Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

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1 Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D Murnau Tel: m a n a g e m e n t -

2 Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten Veränderungen führten annähernd zu dem gewünschten Ergebnis. Der Hauptgrund für diese schlechte Bilanz liegt in der Regel darin, dass die Unternehmen es versäumen, die eigenen Mitarbeiter in den Veränderungsprozess wirklich zu integrieren. Nichts ändern zu müssen, den Status quo zu erhalten, ist für viele Mitarbeiter ein Bedürfnis. Viele Unternehmen versäumen es, Ihre Mitarbeiter permanent und systematisch mit Veränderungen zu konfrontieren, um sie geistig und mental flexibel zu halten. Changemanagement gelingt nur, wenn die Mitarbeiter im Unternehmen sich ändern. Es ist sinnvoller, zuerst die Einstellung der Mitarbeiter zu ändern, und diese Mitarbeiter dann das erforderliche Changemanagement durchführen zu lassen. Viele wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass es kein Patentrezept für Changemanagement gibt, sondern dass jedes Unternehmen eine eigene Strategie - die die Lerngeschichte und die Lernfähigkeit des Unternehmens berücksichtigt - entwickeln muss. In der Folge finden Sie eine Reihe von erprobten Vorschlägen, aus denen Sie die für Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen geeigneten auswählen können: 2

3 Change Management: Maßnahmen 1 Partizipation: Sinnvermittlung: Zielvereinbarung: Vereinbarungen: Transparenz: IST-Situation: Rückmeldungen: Machen Sie Betroffene zu Beteiligten Fordern Sie die Mitarbeiter auf, mitzuwirken Setzen Sie sich mit den Ideen und Vorschlägen der Mitarbeiter auseinander Erläutern Sie bei allem, was Sie erreichen wollen, den Sinn Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter die vereinbarten Ziele akzeptieren Treffen Sie Vereinbarungen; d.h. Ihre Mitarbeiter machen Ihnen einen Vorschlag und Sie bestätigen ihn Machen Sie die Absichten, Vorgehensweisen, Zwischenergebnisse und Ergebnisse transparent Lassen Sie die IST-Situation genau beschreiben, damit Sie die Fortschritte aufzeigen können Organisieren Sie regelmäßig Rückmeldungen über die Fortschritte 3

4 Change Management: Maßnahmen 2 Erfolgsanalyse: Flexibilität: Verankerungen: Schnelle Erfolge: Verantwortlichkeiten: Vorbild: Ressourcen: Planung: Analysieren Sie systematisch die Erfolgsfaktoren für die Veränderungen und machen Sie sie transparent Passen Sie die Vorgehensweise an veränderte Rahmenbedingungen und veränderte Zwischenergebnisse an Registrieren Sie Zwischenergebnisse und ziehen Sie daraus sofort die Konsequenzen Sorgen Sie dafür, dass sehr schnell Erfolge dargestellt werden können Vereinbaren Sie für alle Maßnahmen klare Verantwortlichkeiten Sorgen Sie dafür, dass Top-Down die neuen Verhaltensweisen vorgelebt werden Sorgen Sie dafür, dass die für die gewünschten Veränderungen notwendigen Ressourcen verfügbar sind Lassen Sie einen genauen Umsetzungsplan erarbeiten (Drehbuch), mit konkreten Inhalten und zeitlichen Meilensteinen 4

5 Change Management: Maßnahmen 3 Erklärbarkeit: Meinungsführer: Belohnung: Sanktionen: Beispiele: Einwände: Leidensdruck: Hilfe zur Selbsthilfe: Sorgen Sie dafür, dass die gewollten Veränderungen so erklärt und dargestellt werden, dass die Betroffenen sie wirklich nachvollziehen können. Holen Sie sich vor allem die Meinungsführer des Widerstandes ins Boot Belohnen Sie jedes gewollte Verhalten Sanktionieren Sie Status-Quo-Verhalten Vermitteln Sie möglichst viele positive Beispiele Reflektieren Sie mögliche Einwände und Widerstände und entkräften Sie diese, bevor sie genannt werden oder auftauchen Schaffen Sie ein gemeinsames Problembewusstsein und lassen Sie die Konsequenzen erarbeiten, was passiert, wenn der Status-Quo nicht geändert wird Helfen Sie nie bieten Sie nur Hilfe zur Selbsthilfe an 5

6 Change Management: Maßnahmen 4 Vorschläge: Multiplikatoren: Chefsache: Sponsoren: Spielregeln: Kontrolle: Geduld: Sofortmaßnahmen: Wertsysteme: Machen Sie keine Vorschläge und geben Sie keine Ratschläge Vordenken verhindert Nachdenken Suchen Sie Meinungsführer als Multiplikatoren Machen Sie Veränderungen immer zur Chefsache Suchen Sie sich außerhalb Ihres eigenen Verantwortungsbereichs einen einflussreichen Sponsor Vereinbaren Sie Spielregeln für interne und externe Konflikte Vereinbaren Sie beim Start geeignete Kontrollen, Interne Kundenbefragungen, Qualitätsmerkmale usw. Nicht alle sind so veränderungsfähig wie Sie selbst Initiieren Sie effektive und spektakuläre Sofortmaßnahmen Berücksichtigen Sie private, soziale, kulturelle, beruflich schwer veränderbare Einstellungen 6

7 Change Management: Maßnahmen 5 Risiken: Spaß: Konsens: Fähigkeiten: Fairness: Erwartungen: Krisen: Visualisieren: Prozessbegleiter: Analysieren Sie mögliche Risiken und bereiten Sie vorbeugende Maßnahmen vor (Plan B) Zeigen Sie auf, dass die Veränderungen bzw. der neue Zustand Spass macht und welche Chancen er bietet Sorgen Sie für Konsens aller betroffenen Parteien Vermitteln Sie die für die Veränderung notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten vor dem Start Seien Sie bei allen Korrekturen fair Registrieren Sie die Erwartungen aller Betroffenen und sorgen Sie für Realitätsdichte Nutzen Sie traumatische Ereignisse als Basis für Veränderungen Stellen Sie alle Ziele, Teilergebnisse und Ergebnisse optisch dar Organisieren Sie ein Controlling durch Prozessbegleiter 7

8 Prozessbegleiter Jeder Veränderungsprozess bedingt ein Controlling. Die Verantwortlichen für dieses Controlling müssen außerhalb der Linienorganisation angesiedelt sein, in der die Veränderung geplant ist; d.h. sie berichten direkt demjenigen, der für die Veränderung verantwortlich ist. Die Prozessbegleiter sind in der Regel erfahrene Mitarbeiter, die in den Veränderungsprozess nicht involviert sind. Bei größeren Change-Management-Prozessen sind es häufig externe Berater. Prozessbegleiter sind wesentlicher Bestandteil des Change-Managements 8

9 Cartoon Erik Liebermann Betroffene zu Beteiligten machen Dr. phil. Dipl.-Ing. Helmut Huber 9 m a n a g e m e n t -

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