Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies
|
|
- Kai Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten Verfahren - Verfahrensbeschreibungen zu - Lenkung von Dokumenten - Lenkung von Aufzeichnungen - Internen Audits - Lenkung von fehlerhaften Produkten - Korrekturmaßnahmen - Vorbeugungsmaßnahmen - Nachweise zur Durchführung des internen Audits und des Management- Reviews Prüfung der - Vollständigkeit Herstellerdokumentation - Verfügbarkeit - Aktualität - Normenverfügbarkeit und aktualität Geplanten Zeitaufwand - Dokumentenprüfung auf Angemessenheit - Zeitaufwand vor Ort prüfen - Evaluierungsbericht Fehlende Unterlagen sowie fehlende Angaben im Antrag führen zu einer Nachbesserungspflicht durch den Hersteller! [bei laufender Überwachung] Einsicht alter Berichte, sberichte, Auflagen, Korrekturmaßnahmen 2. Durchführung der Inspektion Einführungsgespräch - Vorstellung - Zustimmung aller Parteien zum Umfang der Inspektion - Eventuell Schwerpunkte festlegen Dokumentation der Inspektion Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies [CERT Baustoffe GmbH - QM-HANDBUCH Kapitel 15 Anlage Seite 1 von 5 - Rev ]
2 Festgestellte en schließt ggf. eine Befragung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz sowie die Einsichtnahme in mitgeltende Unterlagen, Aufzeichnungen o.ä. ein. WPK-Dokumente, die für die Zertifizierungsentscheidung wichtig sind, sind dem Bericht als Kopie beizufügen, z.b. - Organigramm - Produktverzeichnis, Preisliste o.ä. - Prüfplan - Auszug aus WPK-Ergebnissen - Auszüge aus WPK-Handbuch zu den vorher festgelegten Schwerpunkten - u.a. (1) keine (2) nicht kritische (3) kritische Inspektionsbericht lt. Anlage Eingesehene Dokumente sind im Bericht zu erfassen. Unterlagen zur Beurteilung der Produktqualität sind abzustempeln. Wertung Definition Konsequenz 1 keine Diese Feststellung ist keine und somit nicht zertifizierungshemmend. 2 nicht kritische von festgelegten Anforderungen, von der keine unmittelbare Auswirkung auf das Ergebnis der Bewertung zu erwarten ist und die grundlegende Wirksamkeit der WPK nicht in Frage stellt. Diese Feststellungen nehmen möglicherweise einen kurzzeitigen unmittelbaren Einfluss auf die Produktqualität und müssen schnell und ohne großen Aufwand vom Hersteller behoben werden. Die Umsetzung von Korrekturmaßnahmen kann sein. Die Umsetzung der Korrekturmaßnahme muss in der Regel bis zur nächsten Inspektion erfolgen (bei Erstinspektionen 4 [CERT Baustoffe GmbH - QM-HANDBUCH Kapitel 15 Anlage Seite 2 von 5 - Rev ]
3 3 kritische von festgelegten Anforderungen, die einzelne Elemente des Systems der WPK betreffen, die zwar unmittelbaren und dauerhaften Einfluss auf die Produktionsqualität besitzen, den Regelkreislauf des Systems zunächst jedoch nicht unterbrechen oder wenn als Folge einer die Weiterentwicklung oder Anpassung des Systems verhindert wird. Monate). Die Umsetzung von Korrekturmaßnahmen ist sein. Bei einem bereits erteiltem Zertifikat müssen ggf. Sofortmaßnahmen in einem Zeitraum von 2 Monaten ergriffen und nachgewiesen werden. Diese Fristen werden je nach Bedeutung der durch den Inspektor festgelegt. Eine nicht kritische wird festgestellt, wenn z.b.: - fehlerhafte Lagerung und Kennzeichnung von Baustoffen oder Produkten (z.b. fehlende Kennzeichnung oder unsachgemäße Lagerung) - keine Anpassung der Mischanweisung (z.b. aufgrund von en von den Sollwerten) - keine oder unzureichende Wartung der Anlage (z.b. Nichteinhaltung von Wartungsintervallen) - en bei Aufzeichnungen (z.b. Fehlen von Datum und Unterschrift) - en bei der Prüfhäufigkeit (Baustoffe und Produkte) (z.b. gelegentliche Unterschreitung der Mindestprüfhäufigkeiten) - en bei der Festlegung der Dokumentationspflicht (z.b. fehlende Vorgaben zur Dokumentation im Qualitätsplan) Eine kritische wird festgestellt, wenn z.b.: - Keine Bewertung des Systems durch die Geschäftsleitung - Wiederholte Feststellung einer kritischen - Korrekturmaßnahmen (z.b. keine Umsetzung festgelegter Korrekturmaßnahmen) - Kalibrierung der Anlage (z.b. fehlende Kalibrierung einzelner oder mehrerer Wiegeund Abmesseinrichtungen) [CERT Baustoffe GmbH - QM-HANDBUCH Kapitel 15 Anlage Seite 3 von 5 - Rev ]
4 - Prüfmittelüberwachung (z.b. keine Kalibrierung von Laborwaagen oder thermometern) - Lenkung der Dokumente und Daten (z.b. keine aktuellen Erstprüfungen, keine Weitergabe von Änderungen im Qualitätsplan an betroffene Personen) - Schulung (z.b. keine Ermittlung des Schulungsbedarfs oder keine Umsetzung des Schulungsplans) - Wiederholte Feststellung einer geringfügigen vom Qualitätsplan Dokumentation der en 3. Abschluss der Inspektion Abschlussgespräch Durchführen von Folgemaßnahmen (sh auch DIN EN Bestimmung der Konformität von Gesteinskörnungen Werkseigene Produktionskontrolle ) Die festgestellten en werden nach oben stehender Tabelle gewichtet und im sbericht festgehalten. Jede ist zu nummerieren. Im sbericht sind vom Hersteller Korrekturmaßnahmen festzulegen und vom Inspektor zu terminieren. sberichte sind vom Hersteller vor Ort zu unterzeichnen. Die en sind angemessen zu formulieren und mit dem Hersteller ausreichend zu besprechen. Es ist auf die Auswirkung der festgestellten en auf die bevorstehende / bestehende Zertifizierung einzugehen. Die vom Hersteller selbst festgelegten Maßnahmen (dies können Korrektur-, Vorbeugungs- oder sbericht lt. Anlage 15.2 Termin für die Beseitigung von kritischen en: Max. 2 Monate [CERT Baustoffe GmbH - QM-HANDBUCH Kapitel 15 Anlage Seite 4 von 5 - Rev ]
5 Erstellung des Evaluierungsberichtes Verbesserungsmaßnahmen sein) müssen in dem vereinbarten Zeitraum durchgeführt werden. Der Hersteller informiert über den Stand der Maßnahmen. Der Abschluss der Maßnahmen sowie deren Wirksamkeit muß vom Inspektor überprüft und dokumentiert werden. Diese Überprüfung kann Bestandteil (oder Schwerpunkt) einer nachfolgenden Inspektionen sein. Mit dem Inspektionsbericht und allen relevanten Unterlagen ist ein Evaluierungsbericht bei der Zertifizierungsstelle elektronisch oder postalisch einzureichen. Inhalt des Evaluierungsberichtes: - eingereichte Unterlagen - Dokumentation des Abschlusses der Korrekturmaßnahmen von kritischen en sowie deren Erfüllung - Empfehlung zur Zertifizierungsentscheidung sbericht lt. Anlage 15.2 Evaluierungsbericht lt. Anlage 15.3 [CERT Baustoffe GmbH - QM-HANDBUCH Kapitel 15 Anlage Seite 5 von 5 - Rev ]
Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrLieferantenauswahl und - beurteilung
Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrZertifizierungsverfahren. nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001
Zertifizierungsverfahren Seite 1/7 Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Erstaudit und Zertifizierung... 2 2.1 Vorbereitung
MehrEskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...
MehrVerfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Dokument WP04 A - D01 Z U S A M M E N
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrK O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA
K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Management von Ressourcen Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 01 01 00 Revisionsstand: 01 vom 11.02.2010 Ausgabe an Betriebsfremde
MehrGmbH-Geschäftsführer (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Prüf- und Zertifizierungsordnung GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Prüf- und Zertifizierungsordnung GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT)
MehrWelche Auswirkungen hat die neue Bauproduktenverordnung für den Brandschutz?
Seite 1 von 7 ift Rosenheim Welche Auswirkungen hat die neue Bauproduktenverordnung für den Brandschutz? Das müssen Sie beachten bei der zukünftigen CE- Kennzeichnung von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen!
MehrVerfahren zur Zertifizierung von Informationssicherheits-Managementsystemen (ISMS) gemäß DIN EN ISO/IEC 27001:2013
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Informationssicherheits-Managementsystemen (ISMS) gemäß DIN EN ISO/IEC 27001:2013 Dokument
MehrMatrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.
Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit
Mehr1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?
1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrMessung, Analyse und Verbesserung
Messung, Analyse und Verbesserung INHALTSVERZEICHIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Kundenzufriedenheit 2 3.2 Internes Audit 3 3.3 Überprüfung unserer Abläufe und Tätigkeiten
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrAbweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth
2010 Abweichungen DIN ISO 15378 Primärpackmittel für Arzneimittel Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000 entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP) AG 7 Abweichungsmanagement
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrQualitätsgemeinschaft Mauerwerksprodukte ev
4.3 Zertifizierungsprogramm Das Zertifizierungsprogramm der Zertifizierungsstelle basiert auf drei Teilprozessen, die als Antragstellung, Dokumentenprüfung und Erstinspektion, Zertifizierung und Zertifikatserteilung
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL) ALLGEMEIN Das GMP Zertifizierungssystem stellt ein integrales Sicherungssystem für alle Erzeugnisse und
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrEnergiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR
Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrDie Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor
Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit
Mehrhttps://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
MehrDIN EN ISO - Normensystem
1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-
Mehr13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES
13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch Hinweis Einleitung Eine der wesentlichsten Grundlagen für die Qualitätssicherung in einem Unternehmen ist die Normenserie «ISO 9000», insbesondere ISO 9001:1994
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe V befasst sich mit dem Thema Risikobasiertes Denken.
ISO 9001:2105-11 Die vorliegende Arbeitshilfe V befasst sich mit dem Thema. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem 23. September 2015 gültig (DIN ISO
MehrVKF ZIP AG Zertifizierung, Inspektion und Prüfung unter einem Dach. René Stüdle, Geschäftsführer VKF ZIP AG, Bern
VKF ZIP AG Zertifizierung, Inspektion und Prüfung unter einem Dach René Stüdle, Geschäftsführer VKF ZIP AG, Bern Inhalt Warum eine neue Firma VKF ZIP AG? Inverkehrbringen und Anwenden von Bauprodukten
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrONR Gesteinskörnungen im Bauwesen Leitfaden für die Erstellung von Leistungserklärungen ICS
ICS 93.120 ONR 23130 Gesteinskörnungen im Bauwesen Leitfaden für die Erstellung von Leistungserklärungen Aggregates for construction Guideline for the preparation of declarations of performance Agrégats
MehrVorstellung von durchdacht! Matrixzertifizierung
Vorstellung von durchdacht! Matrixzertifizierung Klaus Seiler, MSc. in QM managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See Tel. +49 7551 916720 Fax +49 7551 916710 www.erfolgsdorf.de post@erfolgsdorf.de
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrEG KONFORMITÄTSZERTIFIKAT 0432 BPR 0017
Marsbruchstraße 186 44287 Dortmund-Aplerbeck Telefon (0231) 4502-480 Telefax (0231) 4502 586 Internet www.mpanrw.de EG KONFORMITÄTSZERTIFIKAT 0432 BPR 0017 Gemäß der Richtlinie des Rates der Europäischen
MehrMUSTER - HANDBUCH zur Werkseigenen Produktionskontrolle. Musterhandbuch. Werkseigene Produktionskontrolle (WPK)
Seite 1 von 11 Musterhandbuch Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) für Hersteller von Recycling-Baustoffen Seite 2 von 11 Inhalt Seite 1 Einführung 3 2 Organisation 4 2.1 Verantwortlichkeit und Befugnis
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrDie Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Betriebsfunktion: Produktion Handel Lagerung Büro Unternehmenszentrale
Eingangsstempel (AMA-Marketing) Betriebsdaten Firmenbezeichnung: Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Amtliche Zulassungs-/Registrierungsnummer:
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrVerfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT
INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2
MehrBAYERISCHE LANDESAPOTHEKERKAMMER ZERTIFIZIERUNGSSTELLE. QM-Plan QMS-Zertifizierung
Nummer: 542 V 01 07 Seite: 1 / 5 Anfrage zur Zertifizierung Mündlich oder schriftlich; im Falle der erneuten Erst-Zertifizierung: Beginn des Verfahrens mit Antragstellung auf erneute Erst-Zertifizierung
MehrSelbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014
Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,
MehrEinführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
MehrBearbeitung von Abweichungen - Checkliste
Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung
MehrVergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014
1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Kleinkläranlagen; Anlagen zur Schmutzwasservorbehandlung nach DIN 4261-1 (Stand: Oktober 2011) DIN CERTCO Alboinstraße 56 D-12103 Berlin Tel: +49 30 7562-1131 Fax: +49 30 7562-1141
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrQualitätsmanagement. Prozessbeschreibung
Lenkung von Dokumenten Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 2. Prozessziel... 2 4. Begriffe... 2 5. Zuständigkeiten... 2 5.1. Unterschriftenregelung... 2
MehrAnwenderhandbuch zum Handbuch Praxisorganisation 2014
Anwenderhandbuch zum Handbuch Praxisorganisation 2014 Vorwort Die wp.net Qualitätssicherungs-Handbücher haben nun einen Stand erreicht, der zukunftsweisend ist. Neben der einfachen Bedienbarkeit wird auch
MehrLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
MehrLenkung von Dokumenten
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen
MehrVerordnung (EU) 2015/1088. Einführung von Vereinfachungen für die allgemeine Luftfahrt Änderungen in Teil-M u. Teil-145
Verordnung (EU) 2015/1088 Einführung von Vereinfachungen für die allgemeine Luftfahrt Änderungen in Teil-M u. Teil-145 Hinweise zur Umsetzung in Deutschland 10.03.2016 1 den Halter eines Selbsterklärtes
MehrName Telefon Telefax Beschäftigtenanzahl Direkt / Produktion Indirekt / Verwaltung. 8. Entwicklung der letzten 5 Jahre: Umsatz Gewinn
Lieferantenselbstauskunft I. Unternehmensdaten Unternehmensbezeichnung Straße Postleitzahl, Ort Telefon Homepage E-Mail Ust-Ident.-Nummer II. Unternehmensdaten 1 a) Geschäftsführung Name Telefon Telefax
MehrNovellierung der Betriebssicherheitsverordnung
Betreuungsgesellschaft für Umweltfragen Dr. Poppe AG Teichstr. 14-16, 34130 Kassel 0561/96 996-0 0561/96 996-60 info@bfu-ag.de http://www.bfu-ag.de Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung 2015 Allgemeines
MehrEnergiemanagementsysteme (EnMS) - Anforderungen und Einführung - Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013
Energiemanagementsysteme (EnMS) Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013 Agenda 1 2 3 4 Inhalt, Methodik und Ziele eines Energiemanagementsystem (EnMS) Anforderungen und Förderungen eines EnMS Umsetzung im
MehrDGR- ZN: 01 202 H/Q 02 3011 AD 2000-W0 ZN: Bericht zur jährlichen (1.) Überwachung für das Unternehmen. TORUS Acéltermékgyártó Kft.
DGR- ZN: 0 202 H/Q 02 30 AD 2000-W0 ZN: Bericht zur jährlichen (.) Überwachung für das Unternehmen TORUS Acéltermékgyártó Kft. ZN: 0 202 H/Q 02 30 Seite 2 von 7. Kurzbewertung... 3 2. Zielsetzung, Auditgrundlagen
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrVoraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000
VdS SCHADENVERHÜTUNG Herausgeber: Verlag: VdS Schadenverhütung VdS Schadenverhütung VdS-Merkblatt für die Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS 2522 : 2002-03
MehrAntrag auf Zertifizierung/ laufende Überwachung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) nach EN
Antrag auf Zertifizierung/ laufende Überwachung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) nach EN 1090-1 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DEN HERSTELLER Name des Herstellers (vollständige Firmenbezeichnung
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrDateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft
1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen
MehrRichtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits
Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-01-R-05 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Anwendungsbereich...
Mehr* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9
TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur
MehrPB QMS-Umstellungsverfahren
1 Ziel Die Prozessbeschreibung ist Bestandteil des Auditprogramms der Apothekerkammer Berlin und beschreibt die Umstellung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken nach QMS-Satzung der Apothekerkammer
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
DIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun? Roland Latteier Roland Latteier 1 Vortragsgliederung Einführung DIN EN 1090-T1: Konformitätsnachweisverfahren Ausführungsklasse EXC (Execution Class) Vergleich
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrLIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND - BEURTEILUNG
Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.
MehrFragen &Antworten HACCP. Antworten auf die häufigsten Fragen. aus der Praxis. D. UIlmer BEHR'S...VERLAG
Fragen &Antworten HACCP Antworten auf die häufigsten Fragen aus der Praxis D. UIlmer BEHR'S...VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Autor 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Rechtliches Basiswissen zu HACCP 21
MehrGeltungsbereich: Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat:
Akkreditierungskriterien für Stellen, die an der Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit von Bauprodukten entsprechend Anhang V BauPVO (305/2011) beteiligt sind Produktzertifizierungsstellen
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Prozessdatenblatt Prozessziel: Der Prozess Fehlermanagement im dient uns der eigenen kontinuierlichen Verbesserung, indem Fehler erfasst, bewertet und korrigiert werden - um deren erneutes Auftreten zu
MehrHinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 1.
Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Version 1.0 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach
MehrAblauf einer Managementzertifizierung
Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf
MehrMichael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER
Michael Cassel ISO 9001 Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen it 81 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung 3 1.2.1 Projektvorbereitung
MehrInformationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart
Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Erfahrungen des Luftfahrt-Bundesamtes Entwicklungen und häufige Fragen über den Zulassungsprozess Frank Beyer LBA Referat S4 - Zulassung bekannte Versender
MehrErfurter Netzwerk Nachqualifizierung - Qualitätsmanagement
Erfurter Netzwerk Nachqualifizierung - Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement im Erfurter Netzwerk Nachqualifizierung Wieso ist ein Qualitätsmanagement im Netzwerk notwendig? 1. Grundsätzliche Forderung
MehrF R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N
F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N Bitte alle gestellten Fragen beantworten, ggf. mit nicht zutreffend, aber keine Frage offen lassen! Bitte zurücksenden an: Scheidt & Bachmann GmbH Abt. Einkauf
MehrDokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001)
4 Qualitätsmanagementsystem 4.2 Dokumentationsanforderungen 4.2.3 Handbuch Dokumentierte Verfahren Lenkung der Dokumente und Daten Existiert ein genehmigtes Handbuch, mit einer Prozessübersicht, mit den
MehrQualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover
Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes bbu-unternehmensberatung, Hannover Wie läuft ein Zertifizierungsprojekt ab? Stufe 5 Verbesserung regelmäßige Änderungen (QMH) Q-Zirkel,
Mehrinformiert Stand:
Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN 729 (ISO 3834) Dipl.-Ing. J. Bette, SLV Duisburg Dipl.-Ing. R. Zwätz, SLV Duisburg In der Normserie DIN EN 729 (ISO 3834) sind die Qualitätsanforderungen festgelegt,
MehrMusterhandbuch Apotheken
Musterhandbuch Apotheken Leseprobe DIN EN ISO 9001:2008 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-935388-56-6 Inhaltsübersicht Index: Vorwort Allgemeine Informationen Benutzerhinweise Verzeichnisstruktur
MehrTübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar
Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Daunen- und/oder federngefüllte Bettwaren nach DIN EN 12934 (Stand: Dezember 2012) DIN CERTCO Alboinstraße 56 12103 Berlin Tel: +49 30 7562-1131 Fax: +49 30 7562-1141 E-Mail: info@dincertco.de
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrLenkung der QM-Dokumentation
Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der
MehrAntrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein z. Hd. Frau Beorchia Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der
MehrMusterhandbuch Audit. nach DIN EN ISO 19011:2011. ISBN 978-3-942882-31-6 Auflage 1
Musterhandbuch Audit nach DIN EN ISO 19011:2011 ISBN 978-3-942882-31-6 Auflage 1 Inhaltsübersicht QM-Handbuch Audit Dokumentenübersicht Revision vom Seitenzahl QM-Infos QM Info Anforderungen an Auditoren
MehrQualitätsmanagement ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende
MehrDatenschutzbeauftragter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Prüf- und Zertifizierungsordnung Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Prüf- und Zertifizierungsordnung Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Datenschutzbeauftragter
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
Mehr