Supply Risk Managements
|
|
- Franziska Eleonora Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven Supply Risk Managements Dr. Andreas Wels BME-/IHK-Forum Risikomanagement im Einkauf, Chemnitz, 25ster September 2008 Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM
2 Vorbemerkungen Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 2
3 Vorbemerkungen Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 3
4 Jede unternehmerische Handlung ist sowohl mit Chancen als auch mit Risiken verbunden Unternehmen sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt Vernetzung der Unternehmen untereinander führt zu einer Verstärkung dieses Effekts Drei Risikogruppen: Beschaffungsrisiken, interne Risiken, Absatzrisiken Effektives Chancen- und Risikomanagement stellt eine wichtige Grundlage für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens dar Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 4
5 Mögliche Unterteilung der wirkenden Unsicherheiten (Eigene Darstellung.) Verschiedene Untersuchungen (Svensson [3] und Wels [4]) heben Beschaffungsunsicherheiten als besonders kritisch hervor Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 5
6 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Vorbemerkungen Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 6
7 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Theorie und Praxis stellen verschiedene Ansätze für einen Supply Risk Management Prozess (SRMP) zur Verfügung Ganzheitliche Betrachtung bildet wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung Alternative Lösungen weisen Gemeinsamkeiten auf gemeinsame Betrachtung von Chancen und Risiken iteratives Vorgehen ständige Überwachung Umsetzung muss an jeweiliges Unternehmen angepasst werden SRMP erst bei wenigen deutschen Unternehmen vollwertig etabliert Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 7
8 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Beispielhafter (Eigene Darstellung.) Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 8
9 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Entwicklungsstufen des Supply Chain Risikomanagements (Eigene Darstellung.) Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 9
10 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Einsatz sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene möglich Einordnung in SRMP: Beschaffung, Aufbereitung und Weiterleitung von Informationen zur Chancen- und Risikoidentifikation bzw. -bewertung Ziel: Informationen sollen mit einem zeitlichen Vorlauf zur Verfügung stehen, damit notwendige Veränderungen noch realisierbar sind KMUs eigenen sich aufgrund ihrer Flexibilität besonders für einen Einsatz Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 10
11 Übersicht Beispielhafter Prozess Definition von Frühwarnsystemen Entwicklung von Frühwarnsystemen Typologisierung von Frühaufklärungsansätzen (Eigene Darstellung.) Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 11
12 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Vorbemerkungen Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 12
13 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Identifikation der existierenden Risiken im Supply Management Unterteilung notwendig um alle relevanten Bereiche zu untersuchen Firmeninterne Risiken (Absatzschwankungen) Supply Chain Risiken (Lieferanten-induzierte Risiken, Risiken der Sublieferanten, Risiken der Logistikdienstleister) Externe Risiken (Naturkatastrophen, Handelsbarrieren, Wettbewerber) Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 13
14 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Firmenspezifisch ausgeprägte Risikochecklisten Methodische Vorgehensweise durch Workshops von Erfahrungsträgern und Analyse eingetretener Schäden vollständiges Supply Risk Profil Identifizierung der wesentlichen Risiken Umsetzung durch Risikoanalyse und -bewertung Schwierige und komplexe Aufgabe Klassifizierung der Lieferanten notwendig Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 14
15 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Kopplung der selektierten Risiken mit der Umwelt Risiken herausfiltern, die kurzfristig eintreten können Indikatoren für diese Risiken finden Standardindikatoren: Liefertreue, Qualitätsleistung, Insolvenzprognose Ergänzende Indikatoren: Entwicklung des Auftragseingangs beim Lieferanten, Entwicklung der Mitarbeiterzufriedenheit/Fluktuation, technische Kennzahlen Indikatoren haben immer Bezug zu konkretem Lieferant Erfassung der Indikatoren ist an Lieferant angepasst Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 15
16 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Ausschlag eines Indikators zeigt Eintritt des Risikos an Ursachen für drohendes Risiko müssen detailliert untersucht werden Verantwortung bei Mitarbeiter mit größtem Wissen (i.d.r. Einkäufer) Methoden zur Bewertung der Indikatoren: Fehlerbaumanalyse, Szenariotechnik, Risikoaudits Definition von Maßnahmen Abwehrung des Risikos Minimierung des resultierenden Schadens Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 16
17 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Verdeutlichendes Beispiel Übergang zu neuer Fertigungstechnologie Lieferant besitzt große finanzielle Möglichkeiten und notwendiges Wissen - unkritische Situation Lieferant ist finanziell schwach aufgestellt und besitzt Kernkompetenz in veralteter Technologie - existenzbedrohende Situation Wandlung eines drohenden Risikos in ein kritisches Risiko Denkbare Maßnahmen: Lieferant stützen, Lieferant wechseln Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 17
18 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Komplexe Risikosituation im Supply Management - Abdeckung aller Risiken unmöglich Unternehmen und Unternehmensumfeld unterliegt ständigen Veränderungen SRMP verändert Risikosituation Aktualisierte Information durch regelmäßige Analysen Bezug zu iterativer Gestaltung des SRMPes Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 18
19 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch Darstellung gemäß Jahns et al. [1] und Moder et al. [2] Umsetzung im Bereich Automobilelektronik Grund Erhebliche Störungen in der Versorgung von Zukaufteilen Ziele: Schaffung einer umfangreichen Informationsdecke Vorbereitung von Maßnahmen für kritische Risiken Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 19
20 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch 1. Schritt: Identifikation von 150 Risiken (Erfahrungswerte, Brainstorming) Aufteilung in externe, strategische und operative Risiken 2. Schritt: 12 Risiken für alle Lieferanten wesentlich Differenzierte Betrachtung weiterer spezieller Risiken 3. Schritt: Pro Risiko mindestens ein Indikator 68 Kernindikatoren Zusätzliche Indikatoren durch Einkäufer Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 20
21 Existierende Risiken identifizieren Wesentliche Risiken selektieren Indikatoren für Risiken definieren Maßnahmen für kritische Risiken Anpassung an Veränderungen der Gegebenheiten Beispielhafte Umsetzung bei Bosch 4. Schritt: Klare Zuteilung der Verantwortung Mehrere Maßnahmen pro Risiko Verschiedene Risikoreports für ausführlichen Überblick Ausdehnung auf ganzheitlichen SRMP geplant Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 21
22 Vorbemerkungen Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 22
23 Vielzahl von Chancen und Risiken bestimmen den unternehmerischen Alltag Effektiver Prozess für Chancen- und Risikomanagement wichtig Frühwarnsysteme bilden einen Bestandteil effektiver Prozesse Implementierung von Frühwarnsystemen mit Hilfe eines strukturierten Prozesses Anpassung an Gegebenheiten des speziellen Unternehmens wichtig Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 23
24 Der Wunsch des Menschen in die Zukunft zu schauen ist [...] vermutlich so alt wie die Menschheit selbst Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 24
25 Kontaktdaten Dr. Andreas Wels Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insb. Industrielles Management und Geschäftsführer jobs4academics GbR Tel: 0351/ Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 25
26 Literatur Jahns, C., E. Hartmann und M. Moder: Supply Frühwarnsysteme (I) - Kritische Risiken frühzeitig erkennen. Beschaffung Aktuell, 2006(12):26 28, Moder, M., P. Meyer und C. Jahns: Supply Frühwarnsysteme (II) - Implementierung eines Frühwarnsystems. Beschaffung Aktuell, 2007(1):22+, Svensson, G.: A conceptual framework of vulnerability in firms inbound and outbound logistics flows. International Journal of Physical Distribution and Logistics Management, 32(2): , Wels, A.: Quantifizierung von Lieferzeitabweichungen zur Unterstützung eines effektiven Supply Chain Risikomanagements. Nr. 1 in Production and Supply Management. CfSM - Centrum für Supply Management, Estenfeld, Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven SRM 26
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrZielgruppe Studenten?
Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrEinschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität
Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
Mehr»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015
»Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBME-Benchmark Secure Supply Chain
BME-Benchmark Secure Supply Chain YO U R C OM PA N Y Benchmark für eine sichere Lieferkette! SECURE SUPPLY CHAIN 6 3 6 Leseprobe Unabhängiges Online-Assessment Internationaler Standard Vorausschauendes
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrKoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung
KoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung Jan Setzer Wirt. Inf. BA Leiter SoftwareLab EnergieSystemeNord Power für Ihr Business www.esn.de ESN auf einen Blick Als Partner der Energie-, Wasserund Abwasserwirtschaft
MehrBASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS
BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS NEUE EIGENKAPITALANFORDERUNGEN, SUPERVISORY REVIEW PROCESS, OFFENLEGUNGSPFLICHTEN Unterstützung Ihres Instituts bei der Umsetzung der vielfältigen
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrSmarte Weiterbildung mit Methode HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE
Smarte Weiterbildung mit Methode Die Trainingsakademie ist ein Trainingsund Schulungsprogramm für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten aus den Bereichen Einkauf und Supply Chain Management. Konzept
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
MehrProjekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.
Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrInformationsmanagement
Informationsmanagement Kurseinheit 5: IT-Sicherheitsmanagement Teil 1 der Kurzzusammenfassung: Einführung Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Informationsmanagement Ziel der Kurzzusammenfassung
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrRisiken minimieren. Umsatzsteuer-Check
Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner
MehrStrategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg
Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrAuditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System
Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden
Mehrvon unserem Zolli präsentiert
Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrToolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.
Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,
MehrViel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung
Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrOptimierung der operativen Controllingaktivitäten
Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrBusiness-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein
Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrRisikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management
Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management Based on the White Paper Risk Management and Mitigation through Strategic Facility Management This paper deals with risk management
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
MehrNationale Anpassungsstrategie Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Öffentliches Symposium Anpassung an den Klimawandel
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrNaturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz
: Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz Ideen für ein modernes Risikomanagementkonzept Dr. Karl Kleemayr : Aktuelle Erkenntnisse FLOOD RISK ERKENNTNISSE 004 Grenzen des Schutzes und der Verantwortung
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrStrategisches Management in der Sozialhilfe
Strategisches Management in der Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management Prof. (FH) Hochschule Luzern Soziale Arbeit Institut Sozialarbeit und Recht Tagung Management
MehrWorkshop 3: Risikomanagement im klinischen Alltag - in der Praxis umsetzbar? Martin Meilwes, GRB
Workshop 3: Risikomanagement im klinischen Alltag - in der Praxis umsetzbar? Seite 1 Was ist die wichtigste Voraussetzung für ein klinisches Risikomanagement? Seite 2 Was ist die wichtigste Voraussetzung
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrRudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz
Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrWiP. Wachstum im Projektgeschäft +20% +90% +25% Wachstum. Liefertreue. Output. schneller besser maschinen bauen
WiP Wachstum im Projektgeschäft +20% Wachstum +90% Liefertreue +25% Output Schneller werden und Marktanteile gewinnen Im Projektgeschäft leben Sie mit Unsicherheiten. Klar. Und dennoch: Wünschen Sie sich
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrDen Schaden von morgen heute vermeiden
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrKunden und Märkte verstehen
Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie
MehrInstrumente des Supply Chain Controlling
Andreas Bacher Instrumente des Supply Chain Controlling Theoretische Herleitung und Überprüfung der Anwendbarkeit in der Unternehmenspraxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber Deutscher Universitäts-Verlag
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrUnterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie
Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität
MehrInnovative WMS-Features
Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrDie Situation: in Textform kommunizieren, auch ohne E-Mail. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutorial für Fronter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattform NRWir-Fronter. Sie finden unter www.nrwir.de/quickstarts weitere
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
Mehr