Risikomanagement. und es ist noch immer gut gegangen SENS Michael Jerger. (c) Michael Jerger SENS e.v., Stuttgart

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1 und es ist noch immer gut gegangen SENS 2008 Michael Jerger / Seite 1

2 Inhalt Was ist Riskiomanagement? Die typischen Projekt Risiken Strategien zur Risikoverminderung Erfahrungen und Überlegungen / Seite 2

3 Eine Geschichte The Ethics of Belief Clifford, William Kingdon: The Ethics of Belief / Seite 3

4 Warum trotzdem kein? Menschen laufen vor Problemen davon und übersehen daher gerne die großen Risiken Wenn unseren Kunden die Summe der Unsicherheiten bewusst wäre, würde das Projekt gar nicht durchgeführt Ich bin dann der einzige Pessimist unter lauter Optimisten das ist ein Karriererisiko / Seite 4

5 Warum trotzdem kein? Angst, sich für unnötige Ausgaben rechtfertigen zu müssen So unsicher kann sich ein professioneller Projektmanager gar nicht sein / Seite 5

6 Was ist - Begriffe Risiko: Ein mögliches künftiges Ereignis, das zu unerwünschten Folgen führt Die Folgen des Eintritts eines solchen Ereignisses Weitere Begriffe: Risikobewertung: Eintrittswarscheinlichkeit, Auswirkungen Eintrittsindikatoren Maßnahmen: Risikobegrenzung, Risikoverminderung, Risikoverlagerung, Ein Risiko sehr ernst nehmen / Seite 6

7 Übersicht - typische Projektrisiken Kommunikationsdefizit Fehlerhafter Zeitplan Anforderungsinflation Spezifikationskollaps Produktivitätsdefizit Mitarbeiterfluktuation und Unterbesetzung Mangelhafte Qualität / Seite 7

8 Kommunikationsdefizit Eintrittsindikatoren: Akzeptanztests / Kriterien nicht spezifiziert Erstellen v. Testfällen verzögert sich Verminderungsmaßnahmen: Iterative Entwicklung Vorteil: Schnelle Rückkopplung (Spezifikation - Programm) Akzeptanztest First Kontrolle durch Stakeholder einfordern / Seite 8

9 Fehlerhafter Zeitplan Eintrittsindikatoren: Projektfortschritt bleibt hängen Verminderungsmaßnahmen: Iterative Entwicklung Vorteil: kompletter Entwicklungsprozess wird eingeübt Werthaltigstes zuerst umsetzen Begrenzungsmaßnahmen: Mit Zeit-/ Personal-/ Budget-Puffer arbeiten / Seite 9

10 Anforderungsinflation Eintrittsindikatoren: keine Wahrscheinlichkeit steigt mit Projektdauer Verminderungsmaßnahmen: Druchlaufzeit zwischen Anforderung und Umsetzung verkürzen. Dazu Vertrauenskultur implementieren Projektkomplexität reduzieren Werthaltigstes schnell umsetzen und ausliefern / Seite 10

11 Spezifikationskollaps Eintrittsindikatoren: Ziele, Nutzen, Datenhoheiten, Schnittstellen und Datenmigration sind nicht abschließend von allen Stakeholdern unterschrieben Verminderungsmaßnahmen: Meilenstein vereinbaren, an dem das Projekt ohne Unterschrift abgebrochen wird Schnittstellen und Datenmigration frühzeitig umsetzen / Seite 11

12 Produktivitätsdefizit Eintrittsindikatoren: Projekfortschritt liegt unterhalb des Standards Leute fühlen sich überfordert (z.b. fragen oft nach) Verminderungmaßnahmen: Projektbegleitende Ausbildung einplanen Kollegiales Coaching Mit Wissensmanagement Personalflexibilität erhalten / Seite 12

13 Mitarbeiterfluktuation und Unterbesetzung Eintrittsindikatoren: Gemessenes Projektklima verschlechtert sich Veränderungen stehen an (Entlassung, Umstrukturierung, Vorgesetze, usw.) Verminderungsmaßnahmen: Explizites Wissensmanagement (Pair-Programming, Reviews, kollegiales Coaching) Spezialisierung vermeiden Personalüberschuss vorhalten / Seite 13

14 Mangelhafte Qualität Eintrittsindikatoren: Projekfortschritt ist zu gering Mehrfaches Auftreten und Beheben des gleichen Fehlers Verminderungsmaßnahmen: Qualitätssicherungsmaßnahmen (Reviews / Pair- Programming / Automatisiertes Testen) Puffer für Refactoring einplanen / Seite 14

15 Wer ist für ein Risiko zuständig? Einfache Faustformel: wer für ein Risiko bezahlt ist dafür verantwortlich. Das heißt: Projektvoraussetzungen beschreiben die Risiken, die von anderen verantwortet werden Das Risikomonitoring bleibt dem Projekt trotzdem erhalten / Seite 15

16 Typische Umgebungsrisiken Fehlende Mitwirkungsleistungen Zulieferungen kommen nicht, spät oder mit mangelhafter Qualität Mangelhafte Linienunterstüzung für typische Dienste wie Personalbeschaffung, Weiterbildung, Hardware, Räume, Büroausstattung, Controlling, usw / Seite 16

17 Erfahrung und Überlegungen Managen Sie wenigstens die Top 10 Ihrer Risikoliste Chancen und Risiken gehen Hand in Hand Idee: Zeitziele als Zeitfenster mit den Risiken und Eintrittswarscheinlichkeit kommunizieren Idee: Der Nutzen und die Kosten sollte mit der gleichen Genauigkeit berechnet / gemonitort werden / Seite 17

18 Erfahrung mit agilen Methoden Agile Methoden wie Iterative Softwareentwicklung, Pair Programming oder Test First enthalten implizit Maßnahmen zur Risikovermeidung Das ist für alle typischen Projektrisiken meist ausreichen Sie können mit zusätzlichen Maßnahmen im Bedarfsfall aber noch weiter gehen / Seite 18

19 Schlussplädoyer Wir müssen uns unseren Glauben erarbeiten Projekte, die Ihre Versicherungsprämie zur Risikovermeidung nicht bezahlen, scheitern Sich auf das Glück zu verlassen ist grob fahrlässig / Seite 19

20 Der Test für ernsthaftes Können Sie bei einem Scheitern erkennen, woran Ihr Projekt gescheitert ist können Sie daraus lernen? Können Sie Wörter wie scheitern, Abnahmeverweigerung und Projektabruch öffentlich sagen? / Seite 20

21 Danke :-) / Seite 21

22 Quellen DeMarco, Tom; Lister, Timothy (2003): Bärentango Mit Projekte zum Erfolg führen Harrant, Horst; Hemmrich, Angela (2004): in Projekten / Seite 22

23 Iteratives Vorgehen Release Start Iteration1 Iteration2... IterationN Quality Gate Iteration Start Umsetzung Quality Gate / Seite 23

24 Vertrauen induzieren Artikel: Vertrauen: Der steinige Weg zu einer "Vertrauenskultur" Balance zwischen Vertrauen... und Kontrolle Zur Soziobiologie und Mathematik von Vertrauen und Kontrolle / Seite 24

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