SURFING. I Der Ursprung des Wellenreitens...11 II Surfing für Anfänger Inhalt. Vorwort... 7

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2 Inhalt Vorwort I Der Ursprung des Wellenreitens II Surfing für Anfänger Wie geht es los? Voraussetzungen Material Das richtige Surfbrett für den Anfänger Der Surfanzug Wachs und Leash Vorbereitung zu Hause Die erste Welle Die richtige Welle für den Anfang Get Ready (am Strand) Wie komme ich raus? Ins Wasser gehen Paddeln Durch die Wellen durchtauchen Wie bekomme ich eine Welle? Anpaddeln Eine Welle abreiten Im Liegen surfen Im Stehen surfen Wie komme ich an den Strand zurück? Jetzt wird gesurft! Eine Welle entlangreiten Erste Manöver Allgemeine Tipps für Anfänger

3 III Surfing für Fortgeschrittene Wie geht es weiter? Voraussetzungen Material für Fortgeschrittene Der Surfkodex Das Duckdiven Wie entstehen eigentlich die Wellen? Das Wetter Wie lese ich den Surfspot? Jetzt wird s ernst! Surfen in steilen Wellen Surfen in großen Wellen Manöver für Fortgeschrittene Allgemeine Tipps für Fortgeschrittene IV Waves around the World Reisetipps für eine Surfari Europa Amerika und Hawaii Australien Südpazifik Indonesien Südafrika Rest der Welt Boottrips V Surfszene, Surftalk und Infos Surfszene Surftalk Informationen Bildnachweis

4 VORWORT E in Wellenreiter in deutschsprachigen Ländern hat auch heute leider immer noch mit Missverständnissen zu kämpfen, wenn er von seiner Lieblingssportart erzählen will. Servus, ich war im Sommer surfen. Ja, ich auch eine Woche am Gardasee, lautet oft die Antwort, und schon muss wieder erklärt werden: Nein, ich meine ohne Segel. Hier ist die Rede vom Wellenreiten Surfen oder Surfing, dem Sport, der diejenigen, die es einmal geschafft haben, eine Welle abzureiten, nie mehr loslässt, sie immer wieder auf die Suche schickt: die ewige Suche nach der perfekten Welle. Ein Grund für diese Missverständnisse ist die verwirrende Bezeichnung Windsurfen. Besser wäre hier vielleicht Segelboarden oder so ähnlich gewesen. Aber das zu ändern, ist wohl jetzt zu spät. Eine andere verwandte Sportart des Surfens, das Snowboarden, hatte da mehr Glück. Zunächst als reine Winteralternative für kalifornische Surfer als Snowsurfen bezeichnet, hat sich dieses Vergnügen zu einer selbstständigen, extrem populären Sportart entwickelt. Entgegengesetzt zu den Bedürfnissen der kalifornischen Urväter, suchen nun viele Snowboarder nach einer Alternative für den Sommer. Beide Sportarten verbindet das unglaubliche Gefühl des Gleitens. Es gibt wohl kaum etwas Abgefahreneres, als eine fette Welle abzureiten oder einen unberührten Tiefschneehang hinunterzufahren. Dies hat zur Folge, dass im Zuge des anhaltenden Snowboardbooms auch das Surfen in Deutschland an Popularität gewinnt. Für Snow- oder Skateboarder ist es relativ leicht, Wellenreiten zu erlernen, da die Bewegungsabläufe ähnlich sind. Aber auch jeder andere, der im Wasser nicht untergeht wie ein Stein, kann Wellenreiten lernen. Dass wir mitten in Europa leben, sollte niemanden abschrecken. Wir sind die letzten Jahre in der Welt herumgereist, um die besten Surfplätze auszuprobieren und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Atlantikküste Europas einigen legendären Surfrevieren, wie z. B. Kalifornien, in nichts nachsteht. 7

5 Wellenreiten macht süchtig Vorsicht! (Foto: Hilton, Billabong) 8

6 Mittlerweile gibt es natürlich auch immer mehr Surfer aus Ländern wie Deutschland, Schweiz oder Österreich, Nationalmannschaften aus den jeweiligen Ländern, die an internationalen Meisterschaften teilnehmen, und deutschsprachige Surfzeitschriften und einen deutschen Surfstar, Marlon Lipke, der auf dem besten Weg ist, der internationalen Konkurrenz das Fürchten zu lehren. Im Jahr 2009 surft Marlon als erster Deutscher gegen die Weltelite der WCT beziehungsweise Dream Tour der besten Profis. Wer weiß, was noch alles möglich ist. Go Marlon! Wir denken, dass die Erfahrungen, die wir während des langen Lernprozesses (typisch für nicht am Meer lebende Surfer) gesammelt haben, auch anderen Surfern helfen können, schneller zum Ziel, also in die Tube, zu kommen. Das liegt vor allem daran, dass man meist von ganz vorne anfangen muss und kaum Kenntnisse im Umgang mit Wellen voraussetzen kann. Wir surfen seit über 20 Jahren und haben schon vielen das Surfen beigebracht. Just do it ist, aufs Surfen bezogen, sicher grundsätzlich die richtige Einstellung, aber durch ein bisschen Theorie lässt sich einiges an Ärger, Verletzungen und Zeit sparen. Theorie soll jetzt aber bitte nicht im Sinne von komplizierten sportwissenschaftlichen Methoden verstanden werden. Wir möchten mit Tipps und Hinweisen und natürlich mit jeder Menge kleinen Geschichten aus unserem Surferdasein etwas Hilfestellung leisten. Dieses Buch ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geschrieben. Der Anfänger muss nicht dauernd irgendwelche coolen Surfer mit den einfachsten Fragen löchern, wie: Wozu dient die Reißleine am Fuß? Auch bringt er nie wieder den ganzen Strand zum Lachen, weil er die falsche Seite (Unterseite) des Surfbretts wie bei einem Snowboard wachst. Eine Vielzahl deutschsprachiger Surfer befindet sich heute schon auf einem Niveau, das weit über das eines Anfängers hinausgeht. Der fortgeschrittene Surfer findet daher in unserem Buch einige Tipps, die ihm den Weg zum echten Hardcoresurfer erleichtern werden. Vor ein paar Jahren beschlossen wir, unseren größten Traum wahr werden zu lassen: eine Reise um die Erde auf der Suche nach der perfekten Welle. Über Bali nach Australien, Neuseeland, Fidschi, Tahiti, USA und Mexiko ging die Reise. Glaub uns, es gibt sie, die perfekte Welle. Heute hier, morgen dort. Man wird niemals dieselbe Welle 2 mal surfen, denn jede Welle ist immer wieder anders. Um die Suche etwas zu erleichtern, beschäftigt sich unser Buch zusätzlich mit den verschiedenen Surfzielen dieser Erde. Einige Ratschläge und Hinweise sollen helfen, auf einer Surfari in unbekannte Länder und Gewässer noch mehr Spaß zu haben. Ein berühmter Surfer hat einmal auf die Frage, wer der beste Surfer der Welt sei, geantwortet: Der beste Surfer der Welt ist der Surfer, der den meisten Spaß dabei hat. Aber Vorsicht, Wellenreiten macht süchtig! Wenn du einmal gesurft bist, wirst du bald nur noch Wellen im Kopf haben. In diesem Sinne: Surf hard and respect the ocean und viel Spaß beim Lesen! 9

7 Noch ein Hinweis bezüglich der Sprache: Die Anreden beziehen sich auf die männliche und die weibliche Form gleichermaßen. Surfen auf der Straße, im Wasser und im Schnee (Fotos: Straße Menges & Diel, Wasser Joli, Snow Xandi Kreuzeder, Chiemsee) 10

8 I DER URSPRUNG DES WELLENREITENS Noch heute streiten sich die Hawaiianer und die Tahitianer über den Ursprung des Wellenreitens. Sicher ist nur, dass es aus Polynesien stammt. Wann hier mit dem Wellenreiten angefangen wurde, lässt sich allerdings nicht genau belegen. Aber schon im 15. Jahrhundert gibt es Hinweise auf den spektakulären Wassersport in den Gesängen der Einheimischen. Also schon lange, bevor der weiße Mann Polynesien betrat, wurden dort die Wellen abgeritten. Als erster Weißer hatte Kapitän James Cook bei seiner Seereise 1777 das Vergnügen, zu beobachten, wie die Eingeborenen mit den Wellen spielten. Einem ihrer Nachfahren, dem Hawaiianer Duke Kahanamoku, ist es zu verdanken, dass das Wellenreiten im 20. Jahrhundert weltweit an Popularität gewann. Duke war ein exzellenter Schwimmer und gewann bei Olympischen Spielen mehrere Goldmedaillen für die USA. Auf einer Reise nach Australien demonstrierte er, was der Duke auch mit einem Brett alles draufhatte. Das Wellenreiten wurde immer populärer und breitete sich in Kalifornien, Neuseeland, Südafrika, Frankreich und Großbritannien aus. Es gibt sicher noch mehr geschichtsträchtige Surfer, die hier eigentlich erwähnt werden müssten, wie z. B. der Amerikaner Greg da Bull Noll in den 60ern, der erst eine der größten Wellen aller Zeiten ritt und sich dann prompt zur Ruhe setzte oder der Australier Mark Richards, the wounded seagull (die verletzte Möwe), der mit seinem Twin Fin- Board 4 mal hintereinander den Weltmeistertitel gewann, Nat Young, the animal, der erste richtige Performance Ripper, Tom Curren, der Stylemaster, der nach einer mehrjährigen Pause bei jedem Wettbewerb durch die Qualifikation musste und am Ende wieder Weltmeister wurde und natürlich der wohl beste Surfer aller Zeiten, der neunfache (!) Surfweltmeister Kelly Slater, der jetzt bereits Surfgeschichte schreibt und möglicherweise noch einen 10. Titel gewinnen kann. Aber wir wollen ja ein Buch zum Lernen schreiben, darum reicht s jetzt mit den alten Räuberpistolen. 11

9 Am Anfang war die Welle (Foto: Menges & Diel) 12

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