Dipl.-Ing. H.-P. Sommer

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1 Das Programm Die Referenten 1x:00 Uhr Begrüßung Dipl.-Ing. Hans-Peter Sommer, Inhaber eines Ingenieurbüros für Bauwerksabdichtung, ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bauwerks- und Flachdachabdichtungen und Vorsitzender des Technischen Ausschusses der BFA BWA. Neben seiner jahrzehntelangen Mitgliedschaft in verschiedensten Ausschüssen des NABau ist er Obmann des NABauArbeitsausschusses zur DIN Bauwerksabdichtungen sowie des Beraterkreises zu den ATV DIN Abdichtungsarbeiten (VOB/C) im Hauptausschuss Tiefbau (HAT) des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Bauleistungen (DVA). Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Geschäftsführende Direktorin IFB Wolf-Axel Bethke, Vorsitzender der BFA BWA Moderation und 1x:xx Uhr Zukunft der DIN Neue Produkte! - Neue Struktur? IFB - Institut für Bauforschung zusammen mit der BFA BWA Bundesfachabteilung Bauwerksabdichtung im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. NACHHALTIGE BAUWERKSABDICHTUNGEN Dachabdichtung in der Praxis Dipl.-Ing. Hans-Peter Sommer, Vorsitzender des Technischen Ausschusses der BFA BWA, ö. b. u. v. Sachverständiger 1x:xx Uhr Bemessungswasserstand - wie finde ich ihn? Dränagen - wann, warum, wo und wie! Prof. Dr.-Ing. Martin Achmus, Vorstand des Instituts für Grundbau, Bodenmechanik und Energiewasserbau, Hannover, ö. b. u. v. Sachverständiger 1x:xx Uhr Mittagsimbiss Neue Normvorgaben in DIN 18195, Abdichtung von Parkdecks und Haftung von Planern und Ausführenden Andreas Frank vertritt die HOCHTIEF Consult, Materials Technische Beratung, in der BFA BWA - Bundesfachabteilung Bauwerksabdichtung im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v.. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bauwerksabdichtungen und die Kenntnisse aus seiner Tätigkeit als Bauleiter in diesem Spezialgebiet fanden u. a. Niederschlag in der Broschürenreihe BWA-Richtlinien für Bauwerksabdichtungen. Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 1x:xx Uhr Dichte Parkhäuser! Richtig geplant und abgedichtet! Andreas Frank, BFA BWA, ö. b. u. v. Sachverständiger 1x:xx Uhr Bauwerksabdichtung auf dem Parkdeck - Ruhe unter dem Parkdeck! Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Georg Göker, Mitglied des Vorstandes der BFA BWA, Ballmann Dächer GmbH 1x:xx Uhr Gesamtschuldnerische Haftung für nicht so edle Tropfen aus dem Parkhaus Assessor jur. Heinrich-Hartwig Mühe, Gruppenleiter Haftpflicht / Unfall Schaden, VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover 1x:xx Uhr Abschlussdiskussion Prof. Dr.-Ing. Martin Achmus, Professor für Geotechnik an der Leibniz Universität Hannover und Vorstand des Instituts für Grundbau, Bodenmechanik und Energiewasserbau sowie Mitinhaber eines Ingenieurbüros für Grundbauplanung, ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Baugrunduntersuchungen, Erd- und Grundbau und bei der Bundesingenieurkammer eingetragener anerkannter Sachverständiger für Erd- und Grundbau nach Bauordnungsrecht. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat er speziell zum Thema Dränanlagen mehrere Fachbeiträge in Büchern verfasst. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Georg Göker ist Bauingenieur und Geschäftsführer der familiengeführten Ballmann Dächer GmbH in Kempten im Allgäu mit den Schwerpunkten Planung, Beratung und Ausführung auf dem gesamten Gebiet der Bauwerksabdichtung. Er vertritt als Vorsitzender der Landesfachabteilung Bauwerksabdichtung im Bayerischen Bauindustrieverband e.v. dieses Gremium im Vorstand der BFA BWA und ist zugleich Vorsitzender der Prüfungskommission für das Berufsbild Bauwerksabdichter/in bei der für die Auszubildenden in der Südhälfte der Bundesländer zuständigen IHK Nürnberg. Assessor jur. Heinrich-Hartwig Mühe ist Gruppenleiter Haftpflicht / Unfall Schaden bei der VHV Allgemeine Versicherung AG in Hannover. Er bearbeitet mit seinem Team Großschäden und Gerichtsverfahren aus dem Bereich Betriebshaftpflichtversicherung der Bauunternehmen und Bauhandwerker, Berufshaftpflichtversicherung der Architekten und Ingenieure sowie Produkthaftpflichtversicherung der Baustoffhersteller. In zahlreichen Vorträgen zu bauvertraglichen, deckungs- und haftungsrechtlichen Fragen der Bauwirtschaft für Spitzenverbände, Forschungseinrichtungen und Hochschulen beschäftigt er sich mit Haftungsrisiken und deren Vermeidung. Mittwoch, den 28. Oktober 2009 VHV, Hannover Dienstag, den 17. November 2009 BBIV, München

2 Beanspruchungen beim Flachdach Einflüsse durch Witterung Kälte und Hitze Temperaturwechsel im Sommer nach Gewitter Starkregenfälle Wasserdampf Stehendes Wasser UV- u. Infrarotstrahlung Staub- u. Schmutzablagerungen Konstruktionsbedingte Einflüsse Schwinden u. Kriechen Durchbiegung der Unter- oder Tragkonstruktion Auflasten Photovoltaik Gebäudebewegungen Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 2

3 Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 3

4 Hagel Hagelschlagbeständigkeit Hail resistance DIN EN Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 4

5 Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 5

6 Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 6

7 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 7

8 Starkregen zerstört Zirkuszelt Dipl- Ing. H.-P. Sommer 8

9 Wind im Hamburger Hafen Dipl- Ing. H.-P. Sommer 9

10 Nicht belüftete Dächer Gefälle und Entwässerung Funktionsschichten Unterlage / Unterkonstruktion Dampfsperre Wärmedämmung Dampfdruckausgleichsschicht Abdichtung Oberflächenschutz Dipl- Ing. H.-P. Sommer 10

11 Entwässerungsplanung in der Theorie Entwässerungspunkte sollten nicht mehr als 20 m auseinanderliegen und an den Tiefpunkten des Daches angeordnet werden. Durchbiegungen und Toleranzen sind dabei zu berücksichtigen. Bei Trapezblechdächern bedeutet das eigentlich, dass der Einbau der Abläufe in Feldmitte erfolgen muss. Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 11

12 Regeln für Dachabdichtungen (neu) Fachregel für Abdichtungen Flachdachrichtlinie ZVDH Ausgabe Dezember 2016 (44 Seiten) DIN 18531: , Abdichtungen von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen (Teile 1-5) (108 Seiten) DIN Normen sind keine Rechtsnormen, sondern private technische Regelungen mit Empfehlungscharakter; sie geben wie die Flachdachrichtlinien nicht aus sich heraus die ardt wieder, sie sind eine Teilmenge. Dipl.- Ing. H.-P. Sommer 12

13 Das pfützenfreie Dach ist ein Sonderfall Flachdachrichtlinie: Die Unterlage der Abdichtung soll für die Ableitung des Niederschlagswassers mit einem Gefälle von mindestens 2 % in der Fläche geplant werden. DIN 18531: Die Abdichtung sollte so geplant und ausgeführt werden, dass Niederschlagswasser nicht langanhaltend auf der Abdichtungsschicht stehen kann. Dazu sollte ein Mindestgefälle von 2 % geplant werden. Bei Dachflächen mit einer Neigung von ca. 5 % ist aufgrund von Ebenheitstoleranzen, Durchbiegung des Tragwerks, Unebenheiten an Bahnenüberlappungen eine Pfützenbildung möglich. Soll Pfützenfreiheit erreicht werden, ist eine Neigung > 5 % zu planen. Dipl- Ing. H.-P. Sommer 13

14 Gefälle in der Praxis Das tatsächliche Gefälle kann infolge von Abweichungen/ Toleranzen vom planmäßigen Gefälle abweichen. Bei der Messung des Gefälles bleiben Bahnenüberdeckungen unberücksichtigt. Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 14

15 Praxisbeispiel Dipl- Ing. H.-P. Sommer 15

16 Stellt stehendes Wasser einen Mangel dar? Abläufe neben Abfangträger Dachrand ohne Dachreiter Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 16

17 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 17

18 Zur Unterlage Dipl- Ing. H.-P. Sommer 18

19 Beton Dipl- Ing. H.-P. Sommer 19

20 Trapezbleche Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 20

21 Industriedächer Dipl- Ing. H.-P. Sommer 21

22 Tiefsicken in Feldmitte anbohren Dipl- Ing. H.-P. Sommer 22

23 Sickenfüller Dipl- Ing. H.-P. Sommer 23

24 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 24

25 Dampfsperre Dipl- Ing. H.-P. Sommer 25

26 Verklebung der Dampfsperre Dipl- Ing. H.-P. Sommer 26

27 Hochleistungsklebstoff Klebeband Dipl- Ing. H.-P. Sommer 27

28 Baulicher Brandschutz?? DIN Dampfsperre: PE- Folie kleiner gleich 0,25 mm In der Überlappung müssen Klebebänder mit einer Querschnittsfläche kleiner gleich 15 mm² verwendet werden SIGA- Pimur 0,012 / 0,04 12 mm x 4 mm = 48 mm² Dipl- Ing. H.-P. Sommer 28

29 Wärmedämmung Dipl- Ing. H.-P. Sommer 29

30 PIR- Großformat- Platten Dipl- Ing. H.-P. Sommer 30

31 Extrudiertes Polystyrol XPS Umkehrdach Dipl- Ing. H.-P. Sommer 31

32 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 32

33 Bitumenbahnen PYE- G 200 DD und PYP- G 200 DD PYE PV 200 DD und PYP- G 200 DD PYE- G 200 S4/5 und PYP- G 200 S4/5 PYE PV 200 S4/5 und PYP- G 200 S4/5 PYE- KTG/KTP S4 und PYP- KTG/KTP S4 KSP- Bahnen nicht als Oberlage KSP > 3,2 mm Dipl- Ing. H.-P. Sommer 33

34 Kunststoff- und Elastomerbahnen Polvinylchlorid PVC- P- Bahnen mit Verstärkung * Flexible Polyolefine FPO- Bahnen mit Verstärkung Ethylen- Vinylacetat EVA / VAE Bahnen * Etylencopolymerisat- Bitumen ECB- Bahnen Polyisobutylen PIB- Bahnen Elastomerbahnen PIB * PVC- und EVA/VAE- Bahnen ohne Verstärkung nur mit schwerem Oberflächenschutz oder Verklebung mit der Unterlage Dipl- Ing. H.-P. Sommer 34

35 Unterlaufsicherheit? Dipl- Ing. H.-P. Sommer 35

36 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 36

37 Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 37

38 Brandschutzmittel keine Lösung Dipl- Ing. H.-P. Sommer 38

39 Dipl.-Ing. H.-P. Sommer 39

40 Mechanische Befestigung Windsogsicherung Dipl- Ing. H.-P. Sommer 40

41 Sicherung gegen Horizontalkräfte Dipl- Ing. H.-P. Sommer 41

42 Mechanische Befestigung Dipl- Ing. H.-P. Sommer 42

43 bst. Befestiger Dipl- Ing. H.-P. Sommer 43

44 Dipl- Ing. H.-P. Sommer 44

45 Kältebrücken Dipl- Ing. H.-P. Sommer 45

46 Details Attika- Abläufe Dipl- Ing. H.-P. Sommer 46

47 Attika- Ablauf und WDVS Dipl- Ing. H.-P. Sommer 47

48 Details Kitt und Flüssigkunststoff sind nicht immer eine Lösung Dipl- Ing. H.-P. Sommer 48

49 Dach- Missbrauch Dipl- Ing. H.-P. Sommer 49

50 Vollsparren- Dämmung Unbelüftetes Dach Dipl- Ing. H.-P. Sommer 50

51 PUR- Ortsschaum Dipl- Ing. H.-P. Sommer 51

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