Fischt da, wo es Fische hat! Johannes 21, 1-11 FEG Horw-Kriens, Robert Gautschi, Ziel der Predigt: Hört auf Gottes Ratschläge und Hinweise.

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1 Fischt da, wo es Fische hat! Johannes 21, 1-11 FEG Horw-Kriens, Robert Gautschi, Ziel der Predigt: Hört auf Gottes Ratschläge und Hinweise. 1 Intro 1.1 Fischer in Chevroux am Neuenburgersee Bei so einem schönen Wetter könnte man glatt Würmchen Baden fischen. Das Wetter lädt ein, Stunden auf dem Schiff zu verbringen oder zu baden. 1.2 Berufung der Jünger Stellt euch das ganze vor 2000 Jahren vor. Da gab es noch keine Motorboote und spezielle Fischerhäuser, sondern Ruderboote und einfache Netze. Am Seeufer, sagen wir mal am See Genezareth in Israel, arbeiten solche Fischer. In Matthäus 4,18-22 (ngü) lesen wir, dass Jesus an den diesen See gegangen ist und dort den einen Fischer nach dem anderen gerufen hatte. Er sagte zu ihnen: Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen! Sofort liessen sie Ihre Netze liegen und folgten ihm. Ich finde es krass, dass man alles sofort verlässt, aber darum geht es jetzt nicht. 1.3 Erlebnisse als Jünger Die ehemaligen Fischer waren bald mit Jesus unterwegs und erlebten Heilungen, Wunder, Intensive Zeit mit Gott und verstanden manchmal nicht, was dieser Jesus zu ihnen sagte. Er sorgte dafür, dass alle immer genug zu essen hatte. Mit 5 Brote und 2 getrocknete Fische versorgte er eine Menschenmenge wie an einem Open-Air. Es waren intensive und krasse Momente mit Jesus. Dann verschärft sich die Situation, immer mehr sind gegen Jesus. Dann kehrt ihm Juda einen Nachfolger von Jesus den Rücken und verrät ihn. Jesus wird gefangen, geschlagen, angespuckt, erniedrigt, ausgepeitscht, verspotten und am Schluss landet er als grossen Verlierer der Nation genagelt an einem Holzkreuz. Die Jünger sind verloren: Wir sind einem falschem Nachgefolgt. Hat Gott versagt? Ich dachte, Jesus sei der erwartete Retter, aber jetzt ist er tot. Alles fällt zusammen und sie stehen auch als Verlierer da. Zwei schlaflose Nächte später meinen Verrückte, dass Jesus wieder lebt! Und tatsächlich, er zeigt sich ihnen. Die Jünger können es kaum glauben. Schliesslich war er doch tot. Sie haben ihn ja tot am Kreuz gesehen! Die Wege trennen sich wieder. Man erfährt nicht mehr Details. 1

2 2 Johannes Erfolglos Die Jünger sind nun wieder wie gewohnt am See. Vielleicht haben sie Hunger. Simon Petrus das war der Namen von einer dieser Jünger sagte zu den anderen:»ich gehe fischen.wir auch«, sagten die anderen,»wir kommen mit.«sie gingen zum Boot hinaus und legten ab. Das steht übrigens im letzten Kapitel vom Johannesevangelium, Johannes 21. Die erfahrenen Fischer haben aber in dieser Nacht nichts gefangen! Sie wussten, wie man fischt, aber kein Fisch war im Netz. Die ganze Arbeit durch die Nacht für nichts. Lieber hätte man geschlafen. 2.2 Ehrlichkeit als Grundvoraussetzung Wir lesen dann in Johannes 21.4 Als es dann Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht.»kinder«, rief er ihnen zu,»habt ihr nicht ein paar Fische für das Frühstück?Nein«, riefen sie zurück,»nicht einen einzigen!«die Jünger haben nichts verschönert oder verfälscht. Sie sind zur Tatsache gestanden: Wir haben nichts gefangen. 2.3 Gottes Ratschlag 6»Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus!«, forderte er sie auf.»ihr werdet sehen, dass ihr etwas fangt.«sie warfen das Netz aus, aber dann konnten sie es nicht mehr einholen, solch eine Menge Fische hatten sie gefangen. Das ist doch schon speziell: Die ganze Nacht versucht man Fische zu fangen, wirft die Netze immer wieder aus, aber ohne Erfolg. Und dann steht da einer am Rand und gibt einen Tipp, auf den man auch selber kommen konnte: Das Netz rechts auszuwerfen. Überraschenderweise war das die Lösung! Was will uns Gott mit diesen Versen mitteilen? Unter einem Fischer versteht man tatsächlich den Beruf als Fischer. Gleichzeitig ist es aber auch ein Bild von jemanden, der Menschen für Jesus gewinnt. Wir haben es am Anfang gehört, Jesus hatte die Fischer gerufen und hat gesagt, er will sie zu Menschenfischer machen. Er will dafür sorgen, dass die Jünger diese Fischer Menschen für Jesus gewinnen. So ist die wahre Geschichte von diesen Fischern gleichzeitig ein Hinweis auf die Aufgabe der Christen, Menschen für Jesus zu gewinnen. 2

3 Es geht nicht um einen persönlichen Erfolg, es geht nicht um ein Als-Christ-Muss-Man-Menschen- Für-Jesus-Gewinnen, sondern um einen tiefen Wunsch: - Ich will nicht, dass mein Kind, meine Eltern, meine Nachbaren oder meine Arbeitskollegen ohne Jesus leben und sterben. - Ich will, dass sie Jesus kennenlernen und entdecken, wie genial er ist! - Ich wünsche mir, dass sie auch erleben, wie Gott in schwierigen Situationen trägt, wie er mich liebt und mir das schenkt, was mir kein Mensch schenken kann: Bedingungslose Liebe. - Ich will, dass die Menschen die Kraft und das Wirken des Heiligen Geistes erfahren und sie ein JA zu ihm haben. Das ist mein Wunsch. Als Menschenfischer beten wir dafür, dass unsere Freunde verstehen, dass niemand einen Zugang zu Gott hat, weil es jeder von uns verbockt hat. Unseren ganzen Mist hat Jesus auf sich genommen und er ermöglicht uns darum die Gemeinschaft mit ihm. Der Mist steht nicht mehr im Weg. Ich würde mich so freuen, dass alle hier, jeder einzelnen, glaubt, dass Jesus auch an seiner Stelle - für ihn - gestorben ist. Ich wünsche mir, dass es jeder annehmen kann. Zurück zu unserer wahren Geschichte. Jesus sagt den Fischern: Werft die Netze rechts raus und das Netz war übervoll! Jesus Christus wusste genau, wo sich die Fische im See befinden. Jesus Christus weiss ganz genau, wo die Menschen sind, die Jesus noch nicht nachfolgen aber bereit sind, mit ihm ein neues Leben zu starten! Wir Menschen sehen es selten, Gott hingegen schon! Durch dieses Wunder lehrt uns Gott auch, dass wir keine leeren Netze mehr haben, wenn der Herr unseren Weg leitet. Er weiss, wo Menschen sind, die auf die Erlösung warten und er will uns zu ihnen führen, - wenn wir auf ihn hören. Ich höre die Einwände und Fragen schon: - Die Jünger haben Gott akustisch gehört. Wer hat das heute schon? Ich nicht! - Ich habe das Gefühl, alles richtig zu machen. Dennoch fange ich nichts! - Ich wünsche mir volle Netze, aber sie bleiben leer. Niemand will den Schritt neu mit Gott wagen. - Ich sehe weder einen Gott am Ufer noch gibt es irgendein guten Ratschlag. Ich dümple einfach vor mich hin, mitten im See... Diese und ähnlich Einwände wollen wir ernst nehmen. Als die Jünger mitten im See waren, dachten sie wahrscheinlich ähnliches. - Sie haben Gott in der Nacht akustisch auch nicht gehört und hatten auch das Gefühl, alles richtig zu machen. Dennoch haben sie nichts gefangen! 3

4 Es gibt Voraussetzungen für volle Netze: Man sollte bereit sein: Im Boot: draussen bei den Fischen Bei einem Bier mit dem Nachbar, in der Kaffeepause mit den Arbeitskollegen, im Verein bei Gesprächen, Freundschaften mit Menschen, die nicht an Gott glauben. Wenn man nur unter Christen ist kann man keine Fische fangen! Ist man nur im Klubhaus unter Fischer, wird nichts gefangen. Aus diesem Grund sagt Jesus den Jüngern auch: Geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern Matt. 28,19. Wörtlich könnte es man auch so formulieren: Indem ihr hinausgeht, machet zu Jüngern.... Wir gehen ja hinaus, wir wohnen nicht alle hier in der Gemeinde. Jeder geht nach Hause, zur Arbeit, in die Migros, ins Schwimmbad, an den Strand! Indem wir hinausgehen, sollen wir Menschen fischen Das Netz muss parat sein Klare Gedanken, Überzeugt von Gottes Botschaft. Worte, die die Leute verstehen. Es braucht keinen super frommen Wortschatz. Sprecht so, dass die Leute euch verstehen. Lasst die super frommen Formulierungen weg! Vielleicht sollten wir unsere Netze zuerst flicken damit sie brauchbar sind: Ich lerne meine Überzeugung neu zu formulieren. Auch wenn der Satz: Gott liebt uns so sehr, dass Jesus sterben musste zu 100% stimmt, man versteht ihn vielleicht doch nicht. Wenn mich jemand liebt, muss er deswegen nicht sein Sohn umbringen! Das wäre komisch. Wir müssen es anders formulieren, anders das Gleiche sagen. Ein paar andere Beispiele? - Lamm Gottes. wusste nicht das Gott ein Bauernhof hat - Im Römer steht.... Die Römer sind heute alle tot! - Wir sündigen alle. Ja, gestern habe ich eine ganze Schokotafel gegessen. Das war eine süsse Sünde. Unter Sünde versteht man doch alles schöne, was man nicht sollte. Sorgt dafür, dass eure Netze brauchbar sind. Eure Sätze und Formulierungen sollten klar sein Hören auf Gottes Stimme Es gibt nur wenige Leute, die Gott akustisch gehört haben. Aber Gott kann auch sonst klar zu uns sprechen. Das kann durch einen Bibelvers sein. Wenn man die Bibel aber nicht aufschlägt und darin nicht lies, entfällt diese Art von Antwort. Gott muss anders reden. Gott spricht zu uns auch durch den Heiligen Geist. In der Stille haben wir z.b. ein Eindruck, dies oder jenes zu tun. Indem wir es machen, sehen wir dann, ob es von Gott gewesen ist oder nicht. Wenn wir keine Zeit der Stille haben oder nicht wagen, dem Eindruck zu folgen, entfällt diese Art von Antwort. Gott muss anders reden. Gott kann auch durch Mitmenschen sprechen. Er hat vielleicht ein guter Tipp oder hat was Ähnliches erlebt. Sein Ratschlag kann dir wie eine Antwort von Gott sein. Wenn wir aber die verbindliche Gemeinschaft mit ihnen nicht pflege oder unsere Fragen nicht stellen, entfällt diese Art von Antwort. Gott muss nochmals anders reden. Gott kann uns auch während wir beten eine Antwort auf eine Frage geben. Mir geht es öfters so. Während ich bete, mit Gott Dinge bespreche und ihm meine Herausforderungen formuliere gibt 4

5 es plötzlich Antworten auf Fragen, die ich vielleicht nicht mal gestellt habe. Wenn wir uns aber keine Zeit zum Beten nehmen, entfällt, auch diese Art von Antwort. Ich ermutige euch: Liest in der Bibel, seid auf das Reden Gottes in der Stille offen, geniesst die Gemeinschaft mit Christen und stellt dort eure Fragen (KG) und betet. Bleibt in der Nähe Gottes. Das sind Beispiele, wie Gott zu uns sprechen kann. Er hat aber auch noch viele andere Möglichkeiten! Dennoch, bleib in seiner Nähe! Ratschläge zu Herzen nehmen Die Jünger haben von Jesus gehört, sie sollen das Netz rechts auswerfen. Dieser Ratschlag war nicht besonders schwierig. Vielleicht haben die Jünger das schon die ganze Nacht gemacht. Vielleicht haben sie aber nur immer links gefischt. So einfach dieser Ratschlag ist, sie haben ihn zu Herzen genommen. Durch die Bibel, Gespräche, Gebete oder z.b. Predigten erhalten wir Ratschläge. Prüft, ob sie von Gott kommen und dann nehmt ihn euch zu Herzen. Setzt ihn im Vertrauen auf Jesus um Vertrauen und gehorchen Ein letzter Punkt, der die Liste der Voraussetzungen ergänzt ist Vertrauen und gehorchen. Gehorchen hören wir nicht gerne. Wir beugen uns nur ungerne und unterordnen uns eigentlich nur dann, wenn es sein muss. Dieser Punkt spricht was ganz Wichtiges an: Es geht um Demut. Es geht darum, dass wir vor Gott kommen und ihm sagen: Herr, ich schaffe es nicht. Ich fange keine Fische. Meine Netze sind leer. Ich bin müde und erschöpft. Ich brauche deine Hilfe! Mit leeren Händen kommen wir vor Gott und bitten ihn um Hilfe, um Ratschläge und demütig wollen wir ihm gehorchen. Wir sollten nicht unser Ding durchziehen, sondern Gottes Ding. Gott weiss, wo wir die Netze auswerfen sollen, und wenn er uns sagt: Rechts, dann vertrauen wir ihm und werfen die Netze rechts aus. Wenn er sagt, zieh weiter, rudern wir weiter! Jesus sagt in Johannes 15,5: ohne mich könnt ihr nichts tun. Ohne Gott fischen wir nichts. Gehen wir also in dieser Abhängigkeit hinaus aufs Wasser, werfen wir unsere Netze dort aus, wo die Fische sind und hören wir auf die Ratschläge Gottes. Ich bringe euch ein Beispiel von mir: Ich muss mich sehr bemühen, hinaus zu gehen. Als Pastor ist man stark mit anderen Fischern beschäftigt und selber kommt man leider nicht so oft auf das Wasser. Auf dem Wasser bin ich dann, wenn ich mit Freunde Zeit verbringe, die Gott nur als Nebengeräusch in ihrem Leben wahrnehmen. Ich bin froh, gibt es solche Momente. In diesen wertvollen Momenten versuche ich immer mit Gott auf Empfang zu sein. Ich provoziere mit einer Frage oder einer Aussage ein Gespräch auf Gott (meine Art). Je nachdem springt mein Gegenüber darauf ein oder lässt es sein. Ich frage Gott immer wieder, was ist dran?, was soll ich sagen?. In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch noch was zu sagen. Bei einem Bier gibt es gute 5

6 Gespräche, nach 5 Biere weniger und nach 10 nicht mehr. Ich muss auch parat sein, fit im Kopf und fit körperlich. Achten wir auf unsere Fitness! Fischen ist nichts für faule! Gehen wir zurück zur Geschichte. Die Jünger haben gesehen, dass sie ganz viele Fische gefangen hatten. Dann machte es Klick und sie kapierten: Es ist Jesus! 2.4 Es ist der Herr Johannes 21.7ff 7. Da sagte Johannes zu Petrus:»Es ist der Herr!«Als Simon Petrus ihn sagen hörte:»es ist der Herr«, warf er sich das Obergewand über, das er bei der Arbeit abgelegt hatte, band es fest und sprang ins Wasser, um schneller am Ufer zu sein`. 8 Die anderen Jünger kamen mit dem Boot nach, das Netz mit den Fischen im Schlepptau. Sie hatten es nicht weit bis zum Ufer nur etwa hundert Meter. 9 Als sie aus dem Boot stiegen und an Land gingen, sahen sie ein Kohlenfeuer, auf dem Fische brieten; auch Brot lag dabei. Jesus ist da! Welche Überraschung! Sofort kehren sie an Land zurück. 100m waren auch nicht eine grosse Distanz. Und dann, was sehen Sie am Ufer?? Jesus hatte Fisch und Brot! Das Frühstück ist parat! Wir wissen nicht, ob Jesus diese Fische gefangen hatte oder auf wundersame Weise erhalten hat. Es wird aber sichtbar, dass Jesus nicht von unseren schwachen Bemühungen abhängig ist. Er kommt auch ohne uns zum Ziel. Er braucht nicht Menschen, die ihm Fische bringen, weil er sonst keine hätte. Er will uns aber beim Fischen beteiligen. Wir wissen nicht, wie viele Menschen durch unsere Bemühungen wie Zeugnisse, Einladungen, Gebete, Gespräche oder Predigten gerettet werden konnten. Wir wissen auch nicht, wie viele durch den Herrn Jesus selber ohne Menschliche Hilfe gerettet werden. Zweifellos werden wir im Himmel erfahren, dass zwar viele Menschen durch Predigt und persönliche Zeugnis gerettet worden sind, doch viele andere durch den Herrn selbst - ohne irgendeine menschliche Hilfe. 10»Bringt ein paar von den Fischen, die ihr eben gefangen habt!«, forderte Jesus sie auf. 11 Da stieg Simon Petrus ins Boot und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, im Ganzen hundertdreiundfünfzig. Und trotz dieser Menge riss das Netz nicht. Die Fischer Wussten, dass es bemerkenswert war, dass das Netz nicht zerriss. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass Gottes Werk im Willen Gottes durchgeführt, nie Mangel leidet. Wenn wir im Willen Gottes wandeln, wird es weder Burn-Outs geben, noch werden Ehen zerbrechen. Wenn wir auf Gottes Ratschläge hören und sie befolgen, wird kein Netz reissen. Das Netz wird aber dann reissen, wenn wir ohne Gottes Hilfe fischen wollen. Wir werden kaputtgehen und ermüden, wenn wir aus eigener Kraft fischen wollen. Darum: Hören wir, wo uns Gott hinstellt und fischen wir da, wo es uns Gott zeigt immer in seiner Abhängigkeit. 6

7 Denken wir an das, was Jesus gesagt hatte in Johannes 15,5: ohne mich könnt ihr nichts tun. Zum Schluss 3 Fragen an dich: - Zählst du dich zu den Fischern und wünschst du dir, Menschen für Gott zu gewinnen oder bist du ein Fisch, der sich dem Netz nähert? - Wie hörst du auf Gottes Hinweise oder anders formuliert: Wie kann Gott zu dir reden? Bibel, Gebet, Gespräche, Hören auf Heiligen Geist. - Wie kannst du erfahren, wo du dein Netz auswerfen sollst? Wo sollst du fischen? 7