Aus dem Terminkalender der Schaustellerpfarrerin

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1 Aus dem Terminkalender der Schaustellerpfarrerin Hier meine geplanten Besuchstermine auf den Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen: BASE: Michelstädter Bienenmarkt Fr ; Do ; So Wormser Pfingstmarkt Sa ; Mi ; Fr ; Oppenheimer Wäldcheskerb Sa Frankfurter Wäldchestag Di Wackernheimer Kerb Mo Sitzung der Leitung des FORUM - ökumenische Arbeitsgemeinschaft der europäischen Circus- und Schaustellerseelsorger - Do Friedberger Altstadtfest So Sitzung der Ev. Circus- und SchaustellerseelsorgerInnen in Deutschland in Hannover Mi Do Darmstädter Heinerfest Fr Evangelische Schaustellerseelsorge der EKHN Pfarrerin Christine B.-Lotz * Tulpenstr. 19 * Dienheim Tel/Fax * mobil oder Base mail: schaustellerseelsorge.b-lotz@t-online.de *

2 Liebe reisende Gemeinde, Freiheit - dieses Gefühl kann man manchmal spüren, wenn man ganz oben in der Gondel des Riesenrades oder an der höchsten Stelle der Achterbahn steht und einen ungetrübten Blick in die Weite werfen kann. Der Blick ist einfach gigantisch und beim Anblick der unendlichen Ferne kommt man ins Träumen, wie wenn man aus dem Flugzeug schaut: Alles was eben noch groß und spektakulär war, ist jetzt klein und überwindbar. Jetzt nur noch beide Arme ausbreiten und wie ein Vogel über alles hinweg gleiten. Ist das der Inbegriff von Freiheit? Viele Reisenden wiederum sagen mir, dass sie Freiheit in ihrem Beruf verwirklicht sehen: Sie sprechen von unabhängig sein, von freier Zeiteinteilung, davon, eigene Pläne zu verwirklichen. Aber alles das ist noch nicht die Freiheit, von der Paulus spricht: Galater 5,1 Dazu weiß er nur viel zu gut, was Menschsein auch heißt: An seine Grenzen kommen, Schmerzen erleiden, Enttäuschungen hinnehmen müssen, schuldig werden gegenüber anderen. Denn viel zu oft können wir eben doch nicht so sein, wie wir schon lange sein möchten. Es ist wie ein Abgrund, vor dem man steht: Hier komme ich nicht weiter mit mir und der Welt. Trotz guter Vorsätze und trotz aller Kraftanstrengung. Aber genau da meldet sich Paulus zu Wort. Er zeigt einen Weg. Paulus weiß: Christus ist dir Stütze und Halt. Er geht dir längst voran, wo du noch nicht weiter weißt. Lass dich nur nicht von irgendjemand irre machen, auch nicht durch dich selbst. Frei wirst du, immer wieder neu, weil du zu dem auferstandenen Christus gehörst. Deshalb vertraue dich ihm an und gewinne aus ihm die Freiheit, die du zum Leben brauchst. Herzlichst Ihre/Eure Christine Beutler-Lotz 1.Hilfe am Kleinkind - Ein Kurs für Eltern und Interessierte Viele große und kleine Schuhe vor dem Wohnwagen von Klaus und Nathalie Eiserloh ließen bereits erahnen, dass hier einiges los war. Drinnen saßen 6 junge Mütter samt Freundin und Patin mit ihren Babys und Kleinkindern und beobachteten gespannt, wie eine Fachfrau des Roten Kreuzes an der mitgebrachten Puppe demonstrierte, wie ein irrtümlich verschluckter Fremdkörper wieder aus so einem kleinen Wesen fachmännisch herauszubringen ist. Mit anderen Worten: Hier fand eine Schulung für Mütter, Väter und Interessierte zum Thema: 1.Hilfe am Kleinkind statt. Sie waren einem Angebot der Evang. Schaustellerpfarrerin gefolgt. Nicole Eiserloh nahm die Organisation in die Hand, informierte Interessierte und stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung. Während die kleine Marie sich wickeln ließ und Helmut genüsslich an seiner Flasche nuckelte, wurden die richtigen Handgriffe für Notfälle erklärt, interessiert gelauscht, was bei Verbrennungen zu tun ist und die Mund-zu-Nase- Beatmung an der Puppe getestet. Bei so viel fachspezifischen Vorführungen war der kleine Paul Eiserloh heilfroh, als ihn sein Onkel Klaus zum Karussell fahren abholte. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die Interesse wecken soll. Unterstützung erhalten Sie jederzeit von der Schaustellerpfarrerin unter

3 Ein Jazztanz-Projekt auf der Frankfurter Dippemess v.l.n.r. Emily Schütze, Sina Markurth, Justin Roie, Renate Leicher, Janine Markurth (und Lena Roie, die erst später zur Gruppe stieß) Viele Interessierte (darunter einige, die nur mal zugucken wollten) hatten sich vor der Eissporthalle eingefunden, als die Schaustellerpfarrerin Christine B.-Lotz mit der eigens engagierten und erfahrenen Tanzlehrerin Renate Leicher auf der Dippemess eintraf. Eingeladen waren 7-15-jährige Mädels, die eine Art Formations-Jazztanz zu den Klängen von Pink Panther einstudieren und trainieren konnten. Manches ist jedoch leichter gesagt als getan; denn auch die Ideen und kreativen Einwürfe der Mädels wollte die Trainerin nicht unberücksichtigt lassen. So wechselte die Tanzbesetzung bis kurz vor der Aufführung. Zum Schluss blieben 5 Interessiere und engagierte Mädchen, die nicht nur eifrig trainiert hatten, sondern sich durch ein einheitliches Outfit geschlossen im Nachtgottesdienst auf der Dippemess präsentierten. Auch wenn in der gegebenen Kürze der Zeit die Abstimmung an 1-2 Stellen noch nicht absolut synchron klappte, war es eine beachtenswerte Leistung und ein selbstbewusster Auftritt der Dippemess-Mädels. Frankfurter Dippemess Montag, Uhr Treffpunkt: Marktmeisterbüro im Container Das Team mit seinen Freunden: Jamie Eisermann, Julian Roie, Alexander Markurth, Tim Roie, Riccardo Roie, Wolfgang Eiserloh, Ira Drexel, Sina und Janine Markurth und Emily Schütze Plan: Erstellung einer Homepage mit den Beschickerkindern der Dippemess Ungeduldig wartend standen bereits die ersten Kids vor dem Container, als die Homepage-Crew mit Webmaster Constantin Lotz, Robert Duttenhöfer und Boris Nikolajev ankam. Arbeitstitel war: Reisende Kinder berichten von den Vorbereitungen für die neue Saison. Einige hatten sogar an die Fotos gedacht, die sie vom Aufbruch aus dem Winterquartier mitbringen sollten. Das Büro war in kürzester Zeit wegen Überfüllung vorrübergehend geschlossen. Als dann allen klar wurde, dass es nun darum ging, einige Texte zu den Fotos zu schreiben, fand sich blitzschnell eine arbeitsfähige Gruppengröße. Die Köpfe rauchten, ein ansprechender Titel wurde gefunden, weitere Fotos zur Ergänzung geschossen, Texte redigiert - bis es endlich an die längst erwartete Frage der Gestaltung mit F a r b g e b u n g, Schriftart usw. gehen konnte. Endlich war Kreativität gefragt und auch wenn die jungen Redakteure nach über drei Stunden Arbeit schon etwas erschöpft waren, wurde alles noch zu einem guten Abschluss geführt. In Dienheim wurden dann die noch fehlenden Links gesetzt und der Webmaster Constantin Lotz stellte die Seite ins Netz. Wie Sie sie finden? Unter der Hom e p a g e d e r

4 120 Minuten meines Lebens Gott widmen mal nicht geschäftig rumflitzen mal auf seinem Platz sitzen bleiben und innerlich ruhig werden mal keine Zigarette rauchen zu müssen mal kein Getränk zu bestellen mal sich einlassen auf Gedanken, die Gott uns schenkt 120 Minuten meines Leben Gott schenken, der ohne Pause über uns wacht. der sich von uns keinen freien Tag nimmt dem wir für Vieles, was uns täglich begegnet, Danke sagen sollten. Was sind 120 Minuten meines Lebens? Das neue Geschäft Eimerwerfen von Sammy Wöbbeking wurde am Di vor dem Mitternachtsgottesdienst auf der Frankfurter Frühjahrs-Dippemess mit Gebet und Segen versehen. Sammy erhielt ein Bronzekreuz, das seinen Platz im Geschäft gefunden hat. immer größer wird und selbst ausgeprägte Spielfreude an die Erfahrungen durch das wöchentliche Training nicht herankommt. So war die Enttäuschung über die 5:8 Niederlage - vor allem bei den erfahrenen Spielern besonders groß und gerne hätten sich noch einige andere neben David Levy - als einzigem Torschützen - in die Top-Scorer-Liste eingetragen. Vielleicht sollten wir über einen neuen Modus nachdenken und beispielsweise mit einem kleinen Turnier mit mehreren Teams, die nach Spielstärken (gemischt) ein näheres Kennenlernen der Kinder untereinander forcieren und helfen, Vorurteile abzubauen. Ein Krankengebet Ich bin wie ein angeschlagener Vogel. Meine Flügel sind gebrochen und meine Schwingen lahm. Mir fehlt einfach Kraft, die Kraft für alles. Ich bin so müde, so fertig, so kaputt. Ich könnte tagelang nur schlafen und schlafen. Schenke mir Ruhe, Gott, damit ich Kräfte sammeln kann für meinen Körper und meine Seele. Nimm mich unter deine Fittiche, bis meine Wunden geheilt sind und ich wieder fliegen kann. hgbl S u d o k u e x t r a s c h w e r Mitten in der Nacht - im Gospelgottesdienst auf der Frankfurter Dippemess - wurde Lenny Jeffrey Sohn der Eheleute Jeffrey und Gina Levy durch die Taufe in die christliche Gemeinde aufgenommen. Seine Patin - Nicole Eisermann - hielt ihn unter den gespannten Blicken seiner beiden Schwestern Amy und Ashley über die Taufschale. Sein Taufspruch: All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrusbrief 5,7

5 Dippemesskinder im Fußballfight Der Ball ist rund und nicht immer läuft er so, wie man es sich vorstellt. Das beobachtet man im Großen, wie beim spannenden Saisonfinale der Bundesliga - aber auch im Kleinen, wie dem Dippemess-Fußballkick. So gab es beim Spiel zwischen den beiden Teams der Schaustellerkinder gegen zwei Teams aus Dienheim erneut ein lachendes und ein weinendes Auge. Aber der Reihe nach. Nachdem die Schaustellerpfarrerin Christine Beutler -Lotz wieder eingeladen hatte und feststand, dass es wieder zwei Spiele geben würde, gingen die Jungs mehrmals unter fachlicher Begleitung von Midnight-Special-Gottesdienst mit Gospels Enrico Thorn wird in diesem Gottesdienst konfirmiert und als mündiger Christ in unsere Gemeinde aufgenommen. am Mittwoch, um Uhr auf dem Autoscooter der Fam. Göbel mit der Sängerin Elke Wunderle Veranstaltung auf dem Wormser Pfingstmarkt Zu Besuchen werde ich am Sa, 26.5., Mi 30.5.und Fr, auf dem Platz sein. Marlon Levy zum Trainingslager in den Ostpark. Die Mädels hingegen bereiteten sich auf ihre Art auf das Match vor. Am Freitag, ging es dann zum Kräftemessen auf die Sportanlage der SG Bornheim. Wie immer überließen die Jungs den Mädels den Vortritt und so stürmten zunächst Janine und Co. sehr selbstsicher und erfolgreich mit großen Schritten gegen das Tor der jungen Dienheimerinnen. Zum Schluss hieß es 5:2, wobei die Schützen Jasmina (2), Emily und Josie (2) den klaren Sieg für die Dippemess- Mädels besiegelten. Dann eroberten die Jungs sich das Feld. Der Schiedsrichter wies darauf hin, dass sportlich und fair gekämpft wird und der Anstoß brachte den Ball ins Rollen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Auch wenn das Spiel verloren ging, haben alle ihr Bestes gegeben und wirklich gekämpft. Problematisch ist, dass mit zunehmendem Alter der Unterschied zwischen Hobby- Gottesdienst am Sonntag, 3. Juni 2007 um Uhr auf dem Autoscooter der Fam. Nickel zusammen mit der Ev. Kirchengemeinde der Stadtkirche Der Gottesdienst wird live übertragen von Radio B46 - dem Bienenmarktradio. Zu Besuchen komme ich am Fr und Do auf den Festplatz. Veranstaltung auf dem Michelstädter Bienenmarkt 2007 In der Sendung Brotzeit am Do von Uhr beim Bienenmarktsender B46 wird es um die Arbeit der Schaustellerpfarrerin gehen.

6 Die stets aufgeschlossene Schaustellerfrau Martina Wingender vollendete am ihr 30. Lebensjahr. Mit ihrem Mann Mario und ihren beiden Kindern Mario und Eva legt die Familie mit ihrem Break Dance auch weite Entfernungen zurück. Solange Winter, eine Fachfrau in Sachen Imbiss aus Worms feierte am ihren 70. Geburtstag. Ihr Mann, ihre 4 Kinder und viele Enkelkinder standen zum Gratulieren und Umarmen bereit. Die Wormser Schaustellerin Johanna Schäfer feierte ihr 80. Wiegenfest. am Sie und ihr Mann reisten mit einem Kinderkarussell und später einer Raupenbahn. Geselligkeit schrieb sie immer groß und übernahm über 20 Jahre Verantwortung als Vorsitzende des Frauenbundes Nibelungen Worms. Elli Montz feiert am ihren 85. Geburtstag. Sie ist eine engagierte Geschäftsfrau aus traditionsreicher Schaustellerfamilie (Barth). Sie reiste bis vor wenigen Jahren noch mit ihrem Eiswagen und ist in Bad-Kreuznach zu Hause. Der Aufpreis für die farbigen Seiten (ca. 100 ) dieses Gemeindebriefes wird dieses Mal durch Einzelspenden von Ruth Adler, Doris Eiserloh, Kornelia Fiebig, Melanie Markurth und Fam. Schreiner gesponsert. Herzlichen Dank! Wer für eine der nächsten Ausgaben einen Betrag dazugeben und damit die Fortführung des farbigen Gemeindebriefes ermöglichen möchte, wende sich bitte an die Schaustellerpfarrerin. Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine Beutler-Lotz, Ev.Schaustellerseelsorge der EKHN, Dienheim, Auflage: 150 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 2 (Mai/Juni) 2007 Helene Zurheide verstarb am nach kurzer Krankheit im erfüllten Alter von 92 Jahren. Die agile und bis zum Schluss eigenständig lebende Seniorin liebte ihren Frauenverein Mainperle, machte viele Reisen mit und war stets an der Geselligkeit interessiert. Margot Spindler aus Frankfurt starb während der Frühjahrs-Dippemess im Alter von 73 Jahren. Mit ihrem Mann Karl und Sohn Bruno reiste sie während ihrer aktiven Zeit mit einem Schießwagen durch unsere Region und lebte in den letzten Jahren zurückgezogen in Sindlingen. Am verstarb Richard Kociok (82) und wenige Wochen später, am folgte ihm seine Frau Anneliese (79). Sie betrieben ein reisendes Restaurationsunternehmen und waren beide stark engagiert im Berufsverband und in Geselligkeitsvereinen. Durch ihre jahrelange Mitarbeit bei der ESU hatten sie immer einen Blick für das europäische Ganze und viele Gottesdienste durften wir in ihrem Zelt feiern. Lebendig und kräftig und schärfer Der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag in Köln 3000 Veranstaltungen an fünf Tagen, rund Dauerteilnehmer, Mitwirkende: Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag. Der Kirchentag ist aber viel mehr. Er ist eine riesige Plattform für kritische Debatten zu den brennenden Themen unserer Zeit. Und er ist ein fröhliches Festival für jede und jeden. Und genau das wird er auch in Köln vom 6. bis zum 10. Juni 2007 wieder sein. Wer keine Gelegenheit hat, mal einen Tag dort zu verbringen, kann über die Medien daran teilhaben. TV = Phönix oder Radio = WDR5 Der Ereignis- und Dokumentationskanal berichtet vom 6. Juni bis 10. Juni live aus Köln. Ergänzend dazu und parallel zur Berichterstattung vom G8- Gipfel in Heiligendamm präsentiert PHOENIX die Hauptgottesdienste von den Poller Wiesen in Köln sowie die interessantesten Diskussionen in der Kölner Messe. Es moderieren Anke Plättner und Erhard Scherfer, als Reporterin berichtet Inge Swolek von dem Treffen.

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