Aus dem Terminkalender der Schaustellerpfarrerin
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- Simon Busch
- vor 7 Jahren
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1 Aus dem Terminkalender der Schaustellerpfarrerin Hier meine geplanten Besuchstermine auf den Festplätzen und andere Termine: Mainzer Johannisfest Mo Fortbildung in Ahnatal Sa Fr Gibber Kerb So Gottesdienst 10 Uhr Darmstädter Heinerfest Mo Bad Vilbel - Gottesdienstvorbereitung Fr Schiersteiner Hafenfest Fr So Ökumenischer Gottesdienst um 10 Uhr Haussegnung im Odenwald So Erbacher Wiesenmarkt Mo Trauung in Lorsch Di Jahre Markuszentrum Do Urlaub Sa Sa Evangelische Schaustellerseelsorge der EKHN Pfarrerin Christine B.-Lotz * Kreuznacherstr. 14A * D Alzey Tel/Fax * Mobil mail: info@schaustellerseelsorge.de *
2 Liebe reisende Gemeinde, die Bibel erzählt die Geschichte von Jakob, der sich für eine Linsensuppe von seinem hungrigen Bruder Esau im Affekt das Erstgeburtsrecht ergaunert hatte. Jakob muss fliehen, weil er seinen Bruder betrogen hat. Er wird von Gott in ein neues Land geführt. Bevor er es aber erreicht, kämpft er lange mit einem Unbekannten. Vielleicht ist es ein Engel oder Gott selbst. Und am Ende des Kampfes fallen dann diese Worte von Jakob:»Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!«jakob geht als Gesegneter aus dieser rätselhaften Begegnung heraus. Er hat seine Strafe erhalten - aber nun braucht er Gottes Segen. Er gibt ihm Kraft, sich mit seinem Bruder wieder zu versöhnen. Mit dem Segen Gottes tut sich eine neue Zukunft auf. Auch wir werden in jedem Gottesdienst gesegnet. Am Jahresanfang erhält sogar jeder seinen persönlichen Reisesegen für die Saison im Begegnungsgottesdienst, der Fahrgeschäfte angekündigt wurde, überzeugte sich die Kirchenvertretung vom Spaßpotential der Geschäfte. Nach dem Gottesdienst, der vom über 30 Kehlen starken Gospelchor aus Lorsch mitgestaltet wurde, gab es zufriedene Gesichter auf beiden Seiten. Ein dickes Dankeschön geht an alle, die sich - nicht nur an diesem Tag - so engagiert eingebracht haben. Ob es um die Einladung auf den Autoscooter, die gespendeten Lebkuchenherzen oder die Verköstigung des Chores geht - Ihr seid einfach spitze! Monatsspruch Juni Mose 32,27 der seit zwei Jahren in Dienheim stattfindet. Für viele ist es ein wichtiges Ritual am Ende des Gottesdienstes. Aber was ist eigentlich Segen? Segen, das ist Gottes gute Kraft, die uns umgibt, behütet und hilft. Eine Kraft, die unsere kleinen menschlichen Möglichkeiten übersteigt. Diese Kraft bekommen wir beim Segen übertragen. Wer könnte darauf verzichten? Es wird uns täglich viel abverlangt. Viele Kilometer verbringen wir auf den Landstraßen und Autobahnen - manchmal total übermüdet. Auf- Taufe und Konfirmation im Hause Velte. Zunächst holte Michelle ihre Konfirmation nach erfolgreicher Vorbereitung nach und wurde eingesegnet mit dem Spruch aus 1. Joh. 4,16b: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Anschließend empfing der kleine Valentino das Sakrament der Taufe mit dem aaronitischen Segen aus dem 4. Mosebuch als Taufspruch. Sein Bruder und Pate Enrico legte ihm dabei stärkend seine Hand auf die Schulter. Beim anschließenden Kuchenbüffet war dann alle Anspannung gewichen und genießen war angesagt.
3 Kommission zu Besuch auf dem Wormser Pfingstmarkt Im Auftrag der Kirchenleitung wurde unsere Schaustellergemeinde von einer 7-köpfigen Kommission, die sich aus Laien und Pfarrerinnen und Pfarrern in Leitungspositionen unserer Landeskirche zusammensetzte, am von 15 Uhr bis nach Mitternacht besucht. Zunächst folgten wir der Einladung des Frauengeselligkeitsvereins Nibelungen Worms zum Kaffeetrinken. Anschließend folgte ein BackstagePlatzrundgang. Wir durften zu Gast sein im Wohnwagen bei Rita Spangenberger, sahen hinter die Kulissen der Reitbahn mit Stefan Bügler und drehten Zuckerwatte bei Welda Heinen. Weiter ging es mit einer Gesprächsrunde im windgeschützten Etagencafè Grell, denn die Kälte zog so langsam durch die Jacken des Gremiums. Hier standen Renè Bauer, Alex und Gitte Eil, Jasmin Lux, Petra Göbel, Welda Heinen und Rosita Nickel Rede und Antwort. Vor dem Gospel-Nachtgottesdienst, der um Uhr mit einem imposanten Stadtgeläut der Wormser Kirchen aus den Boxen bau im Regen, Probleme mit dem Personal, Hausaufgaben mit den Kindern, Krankheitsfälle in der Familie sind Herausforderungen, die uns unsere Grenzen aufzeigen. Jeder hat sein Kreuz zu tragen. Und wenn wir in die Welt sehen, dann erst recht. Das Wissen um unendliches Leid von Menschen, die im Krieg leben, von Katastrophen heimgesucht werden oder die aus ihrer Heimat flüchten, raubt einem die Worte. Da ist es schon wichtig, von Gott neue Kraft, neuen Lebensmut zu bekommen. Der Segen soll uns aufrichten, damit wir all das Schwere in unserem Leben aushalten und gegebenenfalls auch verändern können. Ich wünsche Euch, dass Euch der Segen Gottes immer wieder geschenkt wird. Lasst Euch Gottes Güte und seine Kraft immer wieder in Euer Herz übertragen. Damit lebt es sich leichter. Eure / Ihre Christine Beutler-Lotz Der strahlende und sehr gelungene Eiswagen Softeis der Familie Klaus Löw und Ute Barth-Löw mit ihren Töchtern Lisa und Christina ging zur ersten Saison an den Start und wir feierten Einweihung auf dem Trierer Volksfest. In einer kleinen gottesdienstlichen Feier erhielt die Familie mit ihrem neuen Unternehmen Gottes Segen. Wir hörten auf die Tageslosung aus dem Buch der Sprüche 15,13: Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. Zur Premiere ließen wir es cool, soft und süß zugehen es gab für alle ein Eis!
4 Interview mit dem neuen EKD-Pfarrer Torsten Heinrich CBL: Wo bist Du aufgewachsen? TH: In der Familie eines Schuhfabrikanten, in Groitzsch, einer Stadt nahe Leipzig. CBL: Welche Menschen haben Dich in Deiner Jugendzeit sehr geprägt? TH: Meine Freunde und Freundinnen, viele davon aus der evangelischen Jugendarbeit, mein damaliges Jugendpfarrer -Team, mein westdeutscher Onkel (der hat mich mit Musik versorgt ;-) CBL: Was hat Dich zum Theologiestudium bewogen? TH: Meine Distanz zum real existierenden Sozialismus in der damaligen DDR, meine Beheimatung in der damals sehr offenen, auch politisch und gesellschaftlich engagierten Kirche mit all den tollen Leuten, die ich da kannte. CBL: Was ist Dir am Pfarrerberuf am Wichtigsten? TH: Als Pfarrer geht es mir um Menschen und um den christlichen Glauben. Christlicher Glaube ist Vertrauen auf Gott, ist Nächstenliebe und ist Beten und Arbeiten dafür. So wie Schausteller und Circusleute das auch immer sagen, dass sie Beruf und Privatleben eigentlich gar nicht voneinander trennen können, so geht mir das hier auch. Mein Pfarrerberuf ist mein Leben. CBL: Mit was verbringst Du Deine Zeit, wenn Du nicht dienstlich unterwegs bist? TH: Zeit mit meinen Kindern und Freunden haben, Musik Wann brauche ich eine Patientenverfügung? Eine Patientenverfügung ist immer dann erforderlich, wenn ich selbst nicht mehr bewusst über meine medizinische Behandlung entscheiden kann. Dabei gibt es aber doch einiges zu beachten: Eine gute Patientenverfügung darf nur für die Fälle gelten, bei denen aus medizinischer Sicht nicht mehr mit dem Erlangen des Bewusstseins, einer gewünschten teilweisen oder vollständigen Genesung oder dem wahrscheinlichen Leben in Siechtum oder baldigen Tod unter Qualen zu rechnen ist. In allen anderen Fällen darf eine Patientenverfügung nicht aktiviert werden. Was kann geschehen, wenn ich keine Patientenverfügung habe? Ohne Patientenverfügung kann es geschehen, dass der Willen und die Wünsche des Patienten im Ereignisfall nicht berücksichtigt werden können. In diesen Fällen wird ärztlicherseits alles unternommen, um Leben zu erhalten. In letzter Konsequenz wird eine Betreuung eingeleitet. Warum brauche ich noch eine Vorsorgevollmacht? Weil neben den medizinischen Entscheidungen auch praktische Dinge geregelt werden müssen, wenn ich nie mehr in der Lage sein werde: Bankkonten auflösen, Mietvertrag kündigen, Telefon abmelden usw. Wenn keine Verrauensperson von mir beauftragt wird, setzt das Amtsgericht einen kostenpflichtigen Betreuer ein. Wo erhalte ich eine solche Patientenverfügung? Sprechen Sie mich einfach an. Ich bringe sie auf den nächsten Platz mit. Schutzgebühr 1,- Euro. Oder im Internet downloaden.
5 Der Autoscootergottesdienst am 2. Sonntag des Michelstädter Bienenmarktes gehört seit über 30 Jahren zum festen Bestandteil des Festes. Die Stadtkirche verlegt ihren Sonntagsgottesdienst kurzerhand auf das Marktgelände, das Bienenmarktradio B46 baut sein Equipment auf, um auch die Odenwälder an den Radios live daran teilhaben zu lassen und der Bürgermeister, Stephan Kelbert sowie der Platzmeister, Heinz Seitz sind zugegen und sammeln zum Abschluss die Kollekte ein. In diesem Jahr war Pfarrer Mager von der Stadtkirche durch eine Dienstreise verhindert, sodass Jan Heidrich, Präses des Dekanats Odenwald, ihn gerne vertrat. In der Predigt ging es um Türen und Tore zu Gott und unter der Beteiligung der Gottesdienstbesucher pirschte sich die Schaustellerpfarrerin an das Thema heran. Schön, als nach dem Gottesdienst einer der jüngeren Gottesdienstbesucher (etwa 9 Jahre) sagte: Es war überhaupt nicht langweilig. Mein Dank gilt der Familie Nickel, die stets die Ausrichtung auf dem Autoscooter übernimmt und alles vorbereitet. Danke auch meinen drei Helfern Jordan, Ruben und Louis, die ungefragt anpackten und die Gottesdienstutensilien an mein Auto trugen. hören, Musik machen. CBL: Gibt es ein Fahrgeschäft, das Du früher gerne gefahren bist? TH: Damals, auf dem Groitzscher Schützenfest nannten wir das einfach die Bergund Talbahn. CBL: Was musstest Du immer mit nach Hause bringen, wenn Du auf einem Jahrmarkt warst? TH: Nie ohne mindestens eine geschossene Rose!!! CBL: Welche Eigenschaft an Dir ist Dir besonders wichtig? TH: Ich habe/bin bestimmt kein Supertalent, aber finde ganz schön, dass mir so mehrere, so einige Talente mitgegeben sind. Ich kann ja mal drei verraten: Musik als Zweitsprache, Humor im Unterton und Geduld, wenn s nicht gerade mal ganz schnell gehen muss. Zu den Zuständigkeiten: Der Circus- und Schaustellerpfarrer Torsten Heinrich ist beauftragt von der Evang. Kirche Deutschland und für ganz Deutschland zuständig. Ich bin als Schaustellerpfarrerin beauftragt von der Evang. Kirche in Hessen und Nassau und zuständig für Südhessen und Rheinhessen. Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine Beutler-Lotz, Ev.Schaustellerseelsorge der EKHN, Dienheim, ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 3 (Juni/Juli) 2015 Wenn man sich nicht jede Woche sehen kann, müssen die Ergebnisse der Hausaufgaben auch mal in einer Konfirmandenstunde im Wohnwagen abgefragt werden. So geschehen in Worms. Dort traf ich mich mit Karoline Spangenberger aus Wadgassen und Lenny Bügler aus Worms. Herzlichen Dank! Die vorliegende Ausgabe wurde durch einen Spender ermöglicht, der ungenannt bleiben möchte. Um weiterhin den Gemeindebrief in Farbdruck herausgeben zu können, freue ich mich über IHRE Spende. Der Farb-Aufpreis für eine 8-Seiten-Ausgabe beträgt 120,-. Frau Simone Kurtenbach ist als rheinland-pfälzische Bereichslehrerin die richtige Ansprechpartnerin, wenn reisende Eltern Fragen rund um den Schulbesuch ihrer Kinder haben. Wir trafen uns auf dem Mainzer Johannisfest zum Gespräch und zum Kennenlernen einiger Familien. Wer gerne wissen möchte, welche Bereichslehrkraft gerade zuständig ist, nutze folgenden Link: Einfach die Postleitzahl eingeben und schon haben sie den zuständigen Name und Telefonnummer.
6 Wolfgang Eiserloh, sen., 29.7., Vater zweier Kinder, reist mit Autoscooter und EisgetränAlexander Hollenbach, Daniel ken aus Hanau Löwenthal aus Delmenhorst Dominik Roie, 26.6., Julian Roie 5.7.-Familider begeisterte aus Neuenhasslau envater wohnt in Neuenhasslau und reist mit einer Trampolinanlage. Die kleine, sonst stets ruhige und ausgeglichene, Megan wurde im Gottesdienst auf dem Trierer Volksfest am 18. Juni in die Christengemeinde aufgenommen. Leider war sie hundemüde und hatte folgedessen gar keinen Nerv für all das, was mit und um sie herum geschah. Nadine und Sascha Bauermeister, Lorena und Madeline, Patin Emilia und alle Ange- Im Rahmen einer Geschäftseinweihung segnete die Schaustellerpfarrerin das Unternehmen der jungen Familie Roswitha und Kim Jäkel-Schramm zusammen mit der kleinen Lilly während der Freudenberger Kerb. Peter Tippelt, aus Limburg Als in Rodenbach bei der Familie Lagerin-Schramm erneut ein Fahrgeschäft vom Stapel lief, sollte natürlich der Segen nicht fehlen. Im Rahmen eines gemütlichen Grillfestes wurde das neue Geschäft hörigen mühten sich nach besten Kräften, doch erst nach einer Mütze Schlaf war ihr Seelenfrieden wieder hergestellt. Ihr Taufspruch: Die Liebe hört niemals auf. 1.Kor. 13,8a Möge es dir gelingen, die Welt in dir zu ändern, gebührend bewundert und feierlich eingeweiht. Auch wenn die Jungfernfahrt erst auf der Wäldcheskerb in Oppenheim stattfand, war es auch wenn du die Welt ein schönes Fest, bei dem lange gefeiert und viel gelacht wurde. nicht ändern kannst. Irischer Segenswunsch
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