Lk. 18,31-43 Predigt an Estomihi, Februar 2013 in Landau und Crailsheim

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1 Lk. 18,31-43 Predigt an Estomihi, Februar 2013 in Landau und Crailsheim 1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 31 Jesus nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. 32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, 33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. 34 Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. 35 Es begab sich aber, als er in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte. 36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre. 37 Da berichteten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorbei. 38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber blieb stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann. 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott. Wir beten: Jesus, gib gesunde Augen, die was taugen, rühre meine Augen an; denn das ist die größte Plage, wenn am Tage man das Licht nicht sehen kann. Amen. (ELKG 266,7)

2 2 Bring mir mal schnell aus dem Werkzeugkasten den 17er Ringmaulschlüssel! sagt der Meister zu seinem Lehrling. Kurz darauf hört man, wie der in den Werkzeugen herum wühlt. Nach einiger Zeit wird das Geklimper unterbrochen vom leicht ärgerlichen Ruf des Meisters: Junge, was ist, wo bleibt mein Werkzeug? Nach einer Weile weiteren Klimperns bekommt er zur Antwort: Hier ist kein 17er Ringmaulschlüssel! Natürlich ist er da! Hab ihn doch vorhin selbst reingelegt! Mühsam und nicht gerade bestgelaunt kriecht der Meister unter dem Auto vor, an dem er gerade was repariert. Ein Griff in den Werkzeugkasten, und er hält seinem Lehrling ein Stück Eisen unter die Nase: Hier guck mal! Von wegen: `Kein 17er Ringmaul! Und was ist das? Liegt direkt vor deinen Augen! Mann, Mann, Mann, bist du blind! Siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht! Sehenden Auges blind sein. Darum geht es im ersten Teil des Predigtabschnittes zum heutigen Sonntag. Im zweiten Teil aber geht es genau um das Gegenteil: Da ist einer blinden Auges sehend. Zuerst: Sehenden Auges blind. So erleben wir hier die Jünger Jesu: Sie haben keine Ahnung von Jesus, obwohl sie Jesus tagtäglich vor Augen haben. Sie wissen, wie er aussieht, seine Gesichtszüge, seine Kleidung, seine Augen, seine Haarfarbe, seine Stimme. Sie sind bestens informiert über alle seine Lebensgewohnheiten. Sie müssten ihn eigentlich bestens kennen. Und doch sind sie Sehenden Auges blind. Denn sie sind sie blind für das, was jetzt vor ihnen, vor IHM liegt: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Dafür sind sie blind. Sie sehen nicht, wer Jesus in Wahrheit ist, und vor allem nicht, wozu er da ist. Bereits zum dritten Mal versucht Jesus, ihnen die Augen zu öffnen für das Ziel seines Weges, nämlich sein

3 3 Leiden, Sterben und Auferstehen. Aber sie haben sich ihr eigenes Bild gemacht von Jesus, von seiner und ihrer eigenen Zukunft. Und das macht sie betriebsblind. Denn wenn sie hören: es wird alles vollendet werden, dann meines sie: Jesus wird in Jerusalem zum König ausgerufen, der verhasste Herodes wird abgesetzt, die römischen Unterdrücker werden außer Landes gejagt und das Reich Gottes auf Erden wird aufgerichtet mit dem Mittelpunkt in Jerusalem. Und sie als treue Jünger ihres Herrn werden neben Jesus Macht und Ansehen genießen. Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, so hören sie Jesus sagen. Und sie denken: Hinauf, jetzt geht es endlich aufwärts, hinauf an die Spitze! Was sie nicht sehen: Es geht zwar hinauf, aber anders, nämlich hinauf nach Golgatha, hinauf ans Kreuz! Und das nicht zufällig, sondern gewollt, gewollt von Gott, gewollt auch von dem, den er gesandt hat, Jesus. Und das, damit verwirklicht würde, was lange zuvor von Gott beschlossen und durch die Propheten verkündigt worden war: Seht,... es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn Jesus wird dabei an prophetische Worte gedacht haben wie etwa jene aus Jes. 53: Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg. Und: Als er gemartert wurde, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird... Seht,... das wird alles vollendet werden! Zugleich aber spielt er auch auf Gedanken etwa aus dem Buch des Propheten Daniel an, wo dieser von einer Vision berichtet (Dan 7,13f.): Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

4 4 Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn seiner Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. Vorsicht, liebe Gemeinde, dass wir uns nicht über die Blindheit der Jünger erheben! Hätten wir denn nicht auch manchmal gerne einen Jesus nach unseren Wünschen? Aber auch wir haben nur den Gekreuzigten und Auferstandenen. Einen, von dem viele sagen: Er hat ja was Gutes gewollt, aber er ist gescheitert, ein Verlierer! Das Wort vom Kreuz ist den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit! sagt der Apostel Paulus. Wie recht er hat! Von Natur aus sind wir blind gegenüber dem, wer Jesus in Wahrheit ist. Erst, wenn wir dem glauben, was die Propheten über ihn geschrieben haben und was die Apostel von ihm berichtet haben, wenn wir unsere Wunschvorstellungen beiseite tun, dann können wir dem begegnen, den Gott sandte, um uns durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen zu erlösen von Sünde und Tod. Sonst wären wir wie die Jünger zu jenem Zeitpunkt: sehenden Auges blind. Ganz anders jener Blinde vor den Toren Jerichos. Er ist blinden Auges sehend. Denn er sieht etwas, was den anderen noch verborgen ist. Er weiß - woher auch immer, wer Jesus ist. Er glaubt, er vertraut sich ganz und gar jenem Jesus von Nazareth an, er lässt sich auch durch Widerstände nicht abschütteln, er schreit durch alle Zweifel hindurch: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Wenn einer helfen kann, dann DU! Das ist die Bitte, die wir von diesem blinden Bettler immer wieder lernen können - und deswegen rufen wir ja auch in jedem Gottesdienst: Herr, erbarme dich, Christus erbarme dich, Herr, erbarme dich = Kyrie eleison! Wenn einer helfen kann, dann DU! ER aber, Jesus, geht an einer solchen Bitte, an einem solchen Ruf nicht achtlos vorbei, sondern er hält an, wendet sich dem Bittenden zu und fragt: Was willst du, dass ich für dich tun soll?

5 5 Was soll ich für dich tun? Diese Frage mag zuerst vielleicht etwas befremdlich klingen. Was Jesus für den Blinden tun soll, liegt doch eigentlich nahe. Aber das Naheliegende wird manchmal leicht übersehen, durch falsche Vorstellungen verdeckt, wie wir das bei den Jüngern gesehen haben. Darum fragt Jesus: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Es ist die Frage nach dem Glauben!: Was traust du mir zu? Was glaubst du? Herr, dass ich sehen kann! Herr, dass ich DICH sehen kann! Dass ich das Licht der Welt sehen kann! Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. Dieser Glaube hilft! Denn er vertraut dem, der allein helfen kann! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott. Er wurde sehend und folgte ihm nach. Wohin? Hinauf nach Jerusalem, auf dem Weg zum Kreuz. Dazu wurde er sehend, dass er diesen Weg mitgehen konnte. Er, der blinden Auges sehend war, sollte Zeuge werden vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi; zusammen mit denen, die bisher sehenden Auges blind gewesen waren für diesen Weg Jesu: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Lasst uns, liebe Gemeinde, in dieser Zeit, der beginnenden Passionsund Osterzeit diesen Weg mitgehen, dass wir - wie der geheilte Blinde - IHN sehen, IHM nachfolgen und IHN preisen und erkennen, dass im Leiden, Sterben und Auferstehen unseres Herrn das Heil liegt. Auch unser Heil. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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