Gottesdienst am Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi) Schönebeck

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1 Gottesdienst am Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi) Schönebeck Vorspiel Begrüßung Lied 449, Eingangswort: Psalm 31,2-6 Gloria Lesung: 1. Kor 13,1-13 Credo Lied 401,1-4 Predigt: Lk 18,31-43 Lied 302,1-4.6 Abkündigung Lied 441,1-5 Abendmahl Lied 222,1-3 Segen Nachspiel 1

2 Eingangswort: Ps 31,2-6 2 Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht, ich will nicht zu Schanden werden auf ewig, in deiner Gerechtigkeit rette mich. 3 Neige zu mir dein Ohr, eile, mich zu befreien, sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten. 4 Denn mein Fels und meine Burg bist du, um deines Namens willen leite und führe mich. 6 In deine Hand befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Zürcher Bibel) Herr, unser Gott, wir fragen oft: warum? Warum so viel Not, warum so viel Leid? Doch was für eine Antwort sollen wir darauf finden? Das Warum läuft ins Leere. Ach, unser Gott, gib uns lieber die Kraft unsere Wirklichkeit anzunehmen. Gib uns die Kraft, darin das Gute zu suchen und zu achten und drauf zu vertrauen, dass du in allem bist und alles hältst. Auch uns. Amen 2

3 Lesung: Epistel des Sonntags: 1. Korintherbrief 13, Wenn ich die Sprachen aller Menschen sprechen könnte und sogar die Sprache der Engel, und hätte keine Liebe dann wäre doch alles nur leeres Getöse. 2 Wenn ich prophetische Eingebungen hätte und alle himmlischen Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte, wenn ich einen so starken Glauben hätte, dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht - so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich all meinen Besitz den Armen gäbe und meinen Leib hingäbe, um Ruhm zu gewinnen, und hätte die Liebe nicht - dann nützte es mir nichts. 4 Die Liebe ist geduldig und freundlich. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt sich nicht auf. 5 Die Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern und trägt das Böse nicht nach. 6 Sie ist nicht schadenfroh, wenn anderen Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand das Rechte tut. 7 Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie; alles erträgt sie mit großer Geduld. 8 Die Liebe ist nicht hinfällig, während doch unser Wissen und Tun hinfällig ist. 9 Denn unser Erkennen ist Stückwerk, und was wir zustande bringen, bleibt Stückwerk. 10 Aber das Vollkommene wird kommen, und dann wird das Stückwerk aufhören. 11 Einst, als ich noch ein Kind war, da redete ich wie ein Kind, ich fühlte und dachte wie ein Kind. Als ich dann aber erwachsen war, habe ich die kindlichen Vorstellungen abgelegt. 12 Genau so ist es mit dem, was wir von Gott verstehen. Jetzt haben wir nur eine unklare Vorstellung von Gott, wie ein Bild in einem trüben Spiegel; Aber wir werden in der Ewigkeit Gott schauen von Angesicht zu Angesicht. Jetzt kennen wir Gott nur unvollkommen; dann aber werden wir Gott völlig erkennen, so wie er uns jetzt schon erkennt. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (freie Übersetzung) 3

4 Predigt: Lukas 18,31-43 In der ersten Hälfte des Kirchenjahres gehen wir Jesu Weg mit. Vom Advent bis zu Ostern. Heute, am Sonntag vor der Passionszeit geht es um die Ankündigung seines Leidens, seiner Passion Lukasevangelium 18, Jesus nahm zu sich die Zwölf [Apostel] und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. 32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespieen werden, 33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. 34 Die Jünger aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. 35 Es begab sich aber, als Jesus in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte. 36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre. 37 Da berichteten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorbei. 38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber blieb stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann. 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott. Jesus kündigt seinen Jünger an, dass er leiden wird: gefangen, verspottet, misshandelt, getötet. Aber seine Jünger verstehen nicht, dass das Leiden und Sterben zu dem Weg gehört, den der Christus gehen muss. 34 Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. Das geht vielen auch heute noch so. Der Mann am Kreuz ruft zwar Mitleid hervor, aber ebenso oft auch Unwillen: Was ist das für ein grausamer Gott, der seinen Sohn am Kreuz sterben lässt! D. h.: nicht ein Gott, an den ich glauben kann. Der Unwillen über das Kreuz gilt nicht nur dem Schicksal Jesu, sondern ist meist Empörung über das Leid in der Welt überhaupt. Warum lässt Gott das zu? Die Empörung darüber, dass so viele Menschenleben durch Not und Leiden bedrückt und oft auch zerstört werden, kann zu einer guten Kraft werden: zum Willen, zu helfen. Sich selber einzusetzen, um zu helfen. Das ist ein Werk der Liebe. Und wenn die Liebe stark ist, dann wird sie auch nicht resignieren, weil es so viel zu tun gibt. Wer liebt, sieht den Sinn des eigenen tätigen Lebens darin, zu helfen, zu bessern, wo man eben die Möglichkeit dazu hat. Die Frage: Warum lässt Gott das Leid zu? ist häufig gar keine Frage, sondern ein Vorwurf: Wenn es Leiden gibt, dann kann es keinen Gott geben, dann kann ich nicht an Gott glauben. Nun kann auch ein gläubiger Mensch mit Gott hadern. Der Glaubende kommt häufig nicht darum herum, mit Gott zu ringen. Zu wem können wir denn sonst unsere Klage schreien? Die Psalmen sind voll von Klagen. Aber wer im seufzt und klagt, bleibt doch auch darin mit Gott verbunden. Aber der Allerweltsvorwurf gegen Gott ist mit Gott fertig, will und erwartet gar nichts mehr von ihm. Wenn Leute mit dem Vorwurf kommen: Wie kann Gott das zulassen, dann fällt auf, dass sie meist irgendwas aus den Nachrichten ins Feld führen, die letzte Überschwemmung, die im Fernsehen zu besichtigen war oder den letzten grausamen Totschlag, über den sich die Zeitung ausgelassen hat. Fast nie kommt wirkliches eigenes Leid. Wer wirklich leidet, der räsoniert nicht über die Welt. Der verhält sich eher wie der Blinde in unserem Predigttext: er sucht Halt, Trost, Hilfe. Während die 4

5 Jünger den Kopf schütteln, als Jesus seine Leiden ankündigt, schreit der Blinde einfach um Hilfe, und lässt sich nicht abschütteln. Er vertraut auf Gottes Hilfe, denn er braucht sie. So hilft ihm sein Glaube. Er sieht, er versteht, er findet neues Leben. Wie hilft Gott? Die Zeit, in der das Neue Testament geschrieben wurde, war eine wundersüchtige Zeit. So wird Gottes Hilfe in den Evangelien meist als wunderbare Heilungen dargestellt. Das hat dann zu der Vorstellung geführt, Gott müsse so was wie ein allmächtiger Zauberer sein. Noch in der vorwurfsvollen Frage, warum lässt Gott das Leid zu, steckt diese Vorstellung. Gott schafft aber keine ideale Märchen- oder Puppenwelt, sondern die Welt, in der wir Menschen das Leben als Aufgabe bekommen und eigene Verantwortung haben. Und so zaubert Gott auch nicht Not und Leid weg, das wäre ein Widerspruch gegen seine ganze Schöpfung. Aber Gott gibt uns die Kräfte, im Leid zu bestehen, daran nicht zu zerbrechen. Und die wunderbarste Kraft ist die Liebe. Dass Jesus Christus seinen Weg bis ans Kreuz geht, sein Kreuz auf sich nimmt, ist Ausdruck der Liebe Gottes: Gott geht mit uns auch im Leiden und Sterben, er gibt uns die Kraft Stand zu halten und zu überwinden. Paulus sagt im 1. Korintherbrief: 7 Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie; alles erträgt sie mit großer Geduld. Das sind nicht bloß schöne Worte. Das ist alltägliche Erfahrung. Wenn wir einen Menschen lieben, halten wir ihm nicht ständig vor: Warum kannst du dies nicht, warum bist du denn nur so. Wir messen ihn nicht ständig an einem Idealbild. Wir suchen zu helfen, und was wir nicht ändern können, tragen wir mit. So können wir auch mit uns selbst gut umgehen. Die Liebe gibt nie jemand auf, verdammt nicht, hält niemand für durch und durch böse. Sondern sieht tiefer, sieht die Not und Verdrehung. Wer liebt, wird nicht das Leiden los. Eher wird das Leiden noch größer. Denn wer liebt, kann nicht teilnahmslos bleiben. Aber gerade darum wird ein liebender Mensch nicht die Hoffnung aufgeben: Er wird niemand verloren geben, nie mit dem Untergang einverstanden sein. So führt die Liebe zu Hoffnung und Glauben. Mit Liebe, mit Hoffnung und mit Glauben können wir Jesus Christus nachfolgen, auch unser Kreuz auf uns nehmen. Denn der Weg, auf den Christus uns führt, endet ja nicht am Kreuz, sondern führt uns zum Sieg über den Tod. Alles im irdischen Leben bleibt Stückwerk, unvollkommen, und daran leiden wir. Aber die Liebe ist nicht hinfällig wie all das andere, das wir im Leben so treiben. In der Liebe haben wir schon jetzt Anteil am Vollkommenen, Anteil an Gott. So können wir getrost unseren Weg gehen. Amen Gott, unser Schöpfer, du lässt uns unseren Weg finden, den Weg zum Leben, das gelingt. Oft ist unser Weg anders, als wir wollen. Doch auch wenn Mühe und Not uns bedrängen, ist unser Weg doch keine Sackgasse. Das ist wunderbar. Gehen wir unseren Weg im Vertrauen, dann werden wir zu der Person, zu der du uns geschaffen hast. Am Ende führt unser Weg zu dir. Und in dir wird unser Stückwerk ein Teil des guten Ganzen. Amen 5

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