Zachäus verschafft sich seinen Blick auf Jesus. Und erlebt, dass der ihn ansieht. Jesus sieht ihn und dieses Sehen ist etwas

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1 Predigt im Gottesdienst am 15. Februar 2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Lukas 18,31-43 (Estomihi II revidiert) Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Einleitung: Sehen Heute reden wir über das Sehen, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde: Und ich habe mich natürlich gefragt, ob ich mit meiner Sehschwäche der Richtige bin, um über das Sehen zu reden. Andererseits müssen wir auch von blindem Vertrauen reden. Und vom Verstehen. Anknüpfung an die Schriftlesung Lukas 19,1-10 Nähern wir uns zuerst einmal dem Zachäus. Der will unbedingt sehen, wer dieser Jesus ist (V3). Weil ihm aber der Blick verstellt ist, muss er etwas unternehmen. Schon über die Beobachtung könnten wir eine Weile nachdenken: Zachäus ist der Blick auf Jesus ausgerechnet durch die Menschen verstellt, die Jesus nahe sind! Die Frage können wir uns ruhig ab uns zu stellen: Versperren wir anderen den Blick auf den, der im Zentrum unseres Glaubens steht? Ist hinter dem, was wir als Gemeinde tun, Jesus Christus sichtbar? Ist im Zentrum dessen, was wir tun und lassen, Jesus Christus erkennbar? Zachäus verschafft sich seinen Blick auf Jesus. Und erlebt, dass der ihn ansieht. Jesus sieht ihn und dieses Sehen ist etwas 1

2 anderes als bloßes Angucken : immer wieder beobachte ich draußen vor der Kirche, dass Leute auf dem Gehweg vorbei gehen und her schauen. Und wenn wir sie grüßen mit Worten und einem Nicken schauen sie ungerührt weiter und schließlich weg. Ein komisches Gefühl - Sie kennen das sicher selber? So über-sehen zu werden Ja, das gehört auch zum Sehen : Wir können anders als Jesus im Umgang mit Zachäus - gucken, ohne etwas zu sehen, können trotz guter Augen blind sein. Davon erzählt auch der Predigttext, der direkt vor der Zachäus- Geschichte im Lukasevangelium steht: Text Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. Es begab sich aber, als er in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte. Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre. Da berichte- 2

3 ten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorbei. Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Jesus aber blieb stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann. Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott. Passionszeit Jesus erzählt seinen Jüngern, wie sein Weg weiter gehen wird indem er sie auf biblische Texte hinweist, die sie kennen. Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war (V34). Was sie hören, passt nicht zu dem Bild, das sie sich machen. Geht es uns am Anfang der Passionszeit, die am Mittwoch beginnt, nicht ganz ähnlich? Wir fragen ja auch immer wieder einmal: Musste die Geschichte grade so sein? Hätte Gott sein Ziel nicht auch anders erreichen können? Ich will die Frage umdrehen: Kann eine Geschichte erst wahr werden oder wahr sein, wenn wir sie verstehen? Hängt unser Vertrauen ausschließlich davon ab, ob wir alles verstanden 3

4 haben? Oder erzählt uns die Geschichte des Blinden nicht auch gerade davon, dass wir blind bleiben, wenn wir unser Verstehen zum Nadelöhr für unseren Glauben machen? Auffällig stehen in diesem Text zwei Beobachtungen nebeneinander: die einen sind sozusagen mit Blindheit geschlagen, dem anderen hilft sein blindes Vertrauen. Lukas hat die beiden Geschichten absichtlich so zusammengestellt Blind sein Blind begegnet uns ja in unterschiedlichen Erfahrungen. Manchmal spricht ein alter Mensch offen darüber, dass er auf das Sterben zugeht. Und immer wieder geschieht es, dass die Menschen um ihn herum das zurückweisen, weil sie es nicht hören und nicht sehen wollen: Wir können blind sein, weil wir die Augen verschließen vor dem, was wir nicht wollen. Manchmal sehe ich einen Menschen, und weiß: Ich kenne ihn aber weil er mir in einer ganz anderen Situation begegnet als sonst, erkenne ich ihn nicht. Manchmal begegnet mir jemand unerwartet freundlich und ich merke es nicht, weil ich es ganz anders erwarte: Wir können blind sein, weil wir festgelegt sind auf bestimmte Bilder. Was Jesus den Jüngern sagt, passt nicht zusammen mit ihrem Bild des von Gott geschickten Retters und Erlösers. Und als Jesus bei Zachäus einkehrt, sehen die Menschen einen Jesus, der ihr Bild stört, das sie sich machen - beides auch Blindheit. 4

5 Das Nicht-Verstehen der Jünger, ihr Nicht-Begreifen bleibt stehen. Der blinde Mann ergreift dagegen einen anderen Zugang: ihm bleibt ja zunächst nur blindes Vertrauen. Er wendet sich an Jesus und niemand kann ihn davon abhalten. Parallele Kurz vorher ebenfalls im 18. Kapitel hat Lukas die Geschichte der Kinder erzählt, die wir bei Taufen lesen: Leute bringen kleine Kinder zu Jesus. Die Jünger wollen sie abweisen so wie im Predigttext der Blinde davon abgehalten werden soll, Jesus zu stören. Aber er holt sie zu sich. Und sagt, dass wir uns an den Kindern ein Vorbild nehmen sollen: Wer sich das Reich Gottes nicht wie ein Kind schenken lässt, wird nie hinein kommen (V17). Der blinde Mann lebt solches Vertrauen vor: Ich möchte wieder sehen können (V41). Das ist in Klammern gesagt auch eine wesentliche Beobachtung: Die Texte erklären sich gegenseitig. Darum ist es eine Hilfe, nicht nur einzelne kurze Abschnitte in der Bibel zu lesen, sondern immer wieder einmal auch ein Evangelium ganz, am Stück (das ganze LkEv mit seinen 24 Kapiteln hat in der Lutherbibel grade mal 41 Seiten). Trotzdem erklärt sich natürlich nicht alles. Und das ist eine bleibende Herausforderung 5

6 Erst Verstehen, dann Glauben? Zu unserem Konfi-Kurs gehört auch der Eltern-Stammtisch. In jedem Jahr taucht die Frage auf, seit wann das Abendmahl vor der Konfirmation stattfindet. Weil sich die Reihenfolge eingeprägt hat: Erst Unterricht und Konfirmation, dann Abendmahl. Erst Verstehen, dann Glauben. Erst Theorie, dann Praxis - wie beim Führerschein. Ist das so? Ist Glauben erst möglich, wenn alle Fragen beantwortet sind? Manchmal begegnet mir in Gesprächen diese Art von Logik. Das klingt dann etwa so: Ich würde ja gerne glauben (können) aber da ist so viel, was ich nicht verstehe. Das sind dann Widersprüche in der Bibel, die es natürlich gibt. Oder theologische Fragen, die sich unserer Logik widersetzen. Oder Themen der Geschichte bzw. der Kirchengeschichte, die Fragen aufwerfen etwa die Kreuzzüge oder das Verhalten der Christen beim sogenannten Boxeraufstand in China (1900/01). Und die Frage, warum Gott nicht öfter und gewaltiger in Geschichte und Geschicke der Welt eingreift Ich will das nicht abtun. Aber die Grundfrage ist eben doch: Ist Glauben erst möglich, wenn alle Fragen beantwortet sind? Wir werden wohl doch nie alle Fragen abschließend beantworten können, solange wir in dieser Welt leben. Und dann ist Glaube ja eine Beziehung. Und eine Beziehung lebt vor allem durch Vertrauen. Und Vertrauen ist immer auch ein Wagnis, das wir eingehen. 6

7 Das gilt für alles Miteinander - in Familien ebenso wie in Freundschaften. Freundschaften wachsen, indem gegenseitiges Vertrauen wächst. Niemand würde sagen: Ich kann erst mit dir befreundet sein, wenn ich alles von Dir und über Dich weiß und auch verstehen kann. Auch in der Liebe ist das so: Niemand würde sagen: ich kann und will mich erst in Dich verlieben, wenn ich alles von Dir und über Dich weiß und auch verstehen kann. Die Einstellung Erst Theorie, dann die Praxis ist der Tod jeder Beziehung, jeder Freundschaft, jeder Liebe. Und trotzdem natürlich bleibt die Frage und die Herausforderung: Wie ist das mit Glauben und Verstehen? Glauben und Verstehen Es ist eine Erfahrung, die wir immer wieder machen: wenn wir im Gespräch sind mit anderen Konfessionen oder Religionen, dann verstehen wir nicht nur diese Menschen besser, sondern zunächst und vor allem auch das, was unsere eigene Konfession und unseren eigenen Glauben ausmacht. Als Pfarrer zur Anstellung war ich in der Gegend zwischen Ellwangen und Crailsheim. Dort haben wir Mitte der 1990er- Jahre ein paar ökumenische Abende veranstaltet, weil sich die Konfessionen und die Menschen dort sehr lange Jahre sehr fremd und ablehnend gegenüber standen. Nach diesen Abenden sagten die Evangelischen wie die Katholiken, dass sie vor allem über ihre eigene Konfession viel gelernt haben. 7

8 Und das ist genau so im Gespräch zwischen Christen und Muslimen, das wir seit einigen Jahren führen, und in den Gesprächen zwischen den verschiedenen Religionen, die es hier in der Stadt Reutlingen gibt. Es reicht ja nicht, dass wir etwa in der Ökumene sagen: Irgendwie sind wir doch alle christlich geprägt das irgendwie signalisiert: Irgendetwas stimmt nicht: Das Eigene ist mir nicht vertraut. Und dadurch wirkt das Fremde erst recht bedrohlich (Huber). Glauben einüben und verstehen Herr, dass ich wieder sehen kann - wie kann der eigene Glaube wieder zur Lebensgewissheit werden? Der frühere Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber, hält zweierlei für erforderlich: dass [der Glaube] geübt und dass er verstanden wird. Er sagt: Dem Geheimnis des Glaubens nähert man sich nur durch Übung, durch Begegnung mit der heiligen Schrift und Gebet, allein und gemeinsam mit anderen. Die Gewissheit des Glaubens kann mein Leben nur bestimmen, wenn sie sich in diesem Leben verwurzelt. Was nicht geübt wird, verliert sich. Wenn das eigene Gebet nicht geübt wird, erscheint es bald als unmöglich. Wenn die Beteiligung am Gottesdienst nicht geübt wird, wirkt dieser Gottesdienst so fremd, dass man diese Erfahrung lieber gleich entzieht. 8

9 Doch zugleich muss der Glaube verstanden werden. Wir wollen uns aneignen, was am christlichen Glauben bleibend wichtig ist und wie er auf die Fragen unserer Zeit antwortet. Groß ist das Geheimnis des Glaubens Glauben heißt im NT auch: zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim 2,4 und öfter). Darum ist fundierte und an der Bibel orientierte Theologie wichtig und auch, dass wir als Pfarrerinnen und Pfarrer tatsächlich Raum und Zeit haben, theologisch zu arbeiten und Gemeindearbeit theologisch zu begleiten. Dass wir als Christen bei unserer Sache bleiben und nicht der Gefahr erliegen, die Kierkegaard so ausgedrückt hat: Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, findet sich schnell als Witwer vor. Glauben und Verstehen gehören also zusammen aber sie müssen frei bleiben von einem verbreiteten Missverständnis: Viele denken, dass das Verstehen des Glaubens das Geheimnis des Glaubens aufhebt, dass sich durch Verstehen auch das letzte Geheimnis des Glaubens in Logik auflösen ließe. Aber so ist es eben nicht! Auch wenn wir Evangelischen Abendmahl feiern gilt: Groß ist das Geheimnis des Glaubens. Das Verstehen hebt das Geheimnis nicht auf, sondern bringt uns in seine Nähe (Huber). Den Glauben verstehen bedeutet: Ich nähere mich seinem inneren Zusammenhang an. Dass der Glaube uns in unserm Leben ergreift, dass Jesus Christus das 9

10 Leben eines Menschen verwandelt, das bleibt ein Geheimnis. Wo Glaube sich ereignet, ist er ein Wunder. Aber dieses Wunder drängt auf Verstehen (Huber). Glauben verstehen Beim Verstehen des Glaubens geht es nicht anders zu als beim Verstehen eines Menschen : Einen Menschen verstehe ich nicht, wenn ich sein Tun erklären oder ein paar Sätze nachsprechen kann. Ich verstehe ihn, wenn ich erfasst habe, was ihn als Person ausmacht; dann kann ich seine Reaktionen einordnen und unter Umständen sogar voraussagen. Meine Sympathie bleibt ihm auch dort erhalten, wo mir manches an ihm rätselhaft ist. Ähnlich ist es mit dem Verstehen des Glaubens. Wenn es mir gelingt, den inneren Kern des christlichen Glaubens zu erfassen, kann ich eigenständig nachvollziehen, was er für die großen Fragen meines Lebens bedeutet. Meine Sympathie für diesen Glauben bleibt auch dort erhalten, wo mir manches an ihm rätselhaft bleibt. Das Verstehen des Glaubens zeigt sich also nicht an der Menge der Glaubenssätze, die ich für mich selbst als richtig anerkenne. Es zeigt sich an der Gewissheit, in der dieser Glaube mein eigenes Leben bestimmt (Huber). Das aber müssen wir immer wieder einüben, indem wir uns dem Geheimnis annähern indem wir Gottesdienste und Abendmahl feiern, indem wir in der Bibel lesen und betend mit Gott im Gespräch bleiben. Aber auch, in dem wir im Alltag 10

11 unseren Glauben als Vertrauen zu Gott einüben und leben und einem neuen Vertrauen Raum schaffen: Vertrauen erneuern Wir können Vertrauen erneuern, indem wir von unserer Freiheit einen verantwortlichen Gebrauch machen und den Wahn beenden, dass Genuss auf Kosten anderer die höchste Form der Freiheit sei. Wir können Vertrauen erneuern, indem wir Solidarität unter denen und mit denen üben, die zu Opfern einer gesellschaftlichen Umverteilung von unten nach oben werden. Wir können Vertrauen erneuern, indem wir im menschlichen Miteinander verlässlich sind. Vertrauen wächst, wenn wir gegebene Versprechen in den persönlichen Lebensbeziehungen von Ehe und Familie ernst nehmen und uns um eine Atmosphäre bemühen, in der die Freude an Kindern und die Bereitschaft, für sie Verantwortung zu übernehmen, wieder wachsen. [ ] Wir können dem Glauben einen Ort im eigenen Leben wie in unserer Gesellschaft geben, indem wir zeigen: Gottvertrauen, Vertrauen in unsere Mitmenschen und Selbstvertrauen gehören zusammen (Huber). Bitten wir täglich unseren Gott, dass wir das wieder sehen lernen, sehen können Was willst du? Was soll ich für dich tun? Herr, dass ich sehen kann (Lk 18,41). Amen. 11

12 W. Huber, Glauben verstehen Protestantismus und Theologie. Vortrag beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover, 2005 ( ml) 12

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