Und er schickte ihn heim und sprach: Geh nicht hinein in das Dorf!

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1 Predigt am 18. August 2013, 12. Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahlsfeier in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Markus 8,22-26 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Hinweise zur Liturgie Schriftlesung Markus 7,31-37 Lied vor der Predigt Öffne meine Ohren, Heiliger Geist EG 577,1-7 (Ausgabe für Württemberg, Regionalteil) I. Anknüpfung Ein Mensch wird zu Jesus geführt, liebe Gemeinde. Er kann nicht hören. Und nicht reden. Jesus soll ihm seine Hand auflegen, ihn berühren. Mit ihm reden kann er ja nicht. Markus erzählt: Dieser Mensch wird gesund Jesus heilt ihn abseits der Menschenmenge auf hand-feste Art und Weise. Die Bitte Öffne meine Ohren wird erfüllt. Und auch die Bitte Öffne meinen Mund. Die Jüngerinnen und Jünger, die Jesus begleiten, erleben das mit. Aber es macht nicht Klick ein paar Sätze später sagt Jesus zu ihnen: Versteht ihr noch nicht? Begreift ihr noch nicht? Ist euer Herz so verschlossen? Ihr habt Augen seht ihr denn nichts? Ihr habt doch Ohren hört ihr denn nichts? (Markus 8,17f; vgl. Jer 5,21) Und darum erzählt Markus nun noch eine Geschichte. Wieder erzählt sie von einer Heilung. Wieder geschieht sie abseits der Menschenmenge und des Trubels. Wieder berührt Jesus einen Menschen. Und er wird geheilt nach und nach: II. Text Markus 8,22-26 Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, dass er ihn anrühre. Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, tat Speichel auf seine Augen, legte seine Hände auf ihn und fragte ihn: Siehst du etwas? Und er sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen. Danach legte er abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich und wurde wieder zurechtgebracht, sodass er alles scharf sehen konnte. Und er schickte ihn heim und sprach: Geh nicht hinein in das Dorf! III. Persönlich Angesprochen Von Geburt an habe ich einen Sehfehler. Deswegen die Brille - und zwar schon von klein auf. Mein rechtes Auge ist so schwach, dass ich niemals allein damit lesen könnte. Wenn der blinde Mann während der Behandlung zu Jesus sagt: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen, dann muss ich nur mein linkes Auge zuhalten um zu wissen, wie das wohl für ihn ausgesehen hat. Darum bleibe ich gerade an diesem Satz hängen. 1

2 Nur in dieser Geschichte braucht die Heilung Zeit. Nur in dieser Geschichte geschieht die Heilung so und nicht, als wäre ein Schalter umgelegt worden und alles ist gut. Auch das spricht mich an. Auch deswegen bleibe ich gerade an diesem Satz hängen und er lenkt meine Aufmerksamkeit. IV. Ein paar Beobachtungen Anfangs hilft mir die Beobachtung, dass Manches beiden Geschichten gemeinsam ist: > Wie in der Lesung wird auch hier der Mensch von anderen zu Jesus gebracht. Wohl dem Menschen, der andere um sich hat, die seinen Weg begleiten, mitgehen und ihn wenn nötig auch leiten. Der Glaube ist nie ohne Menschen, die so füreinander da sind. Auch unser Glaube war und ist nie ohne solche Begleiter. Und in einer Gemeinde sind wir für einander diese Menschen. > Wieder führt Jesus den Menschen zur Seite. Es ist kein großes Spektakel. In unserer Zeit habe ich den Eindruck: Wer eine Perspektive sucht, drängt sich in die Öffentlichkeit meist des Fernsehens und lässt nahezu alles mit sich machen. Ganz anders ist es in diesen beiden Geschichten: Jesus führt den Menschen, der sich ihm anvertraut, erst einmal heraus aus der Beobachtung durch andere. > Neben der Gemeinschaft steht die persönliche Begegnung mit Jesus. Vertrauen entwickelt sich in einem geschützten Raum. Vertrauen muss wachsen. Niemand von uns hat einen Schalter, den wir einfach umlegen könnten. > In diesen persönlichen Begegnungen stehen nicht Worte vor allem anderen. Leg ihm die Hand auf bitten sie Jesus, und: berühre ihn! In der Begegnung mit Jesus spüren die Menschen, was Jesus tut. Er berührt sie, sie lassen sich von ihm berühren. Es entsteht eine besondere Nähe. Und wer wünscht sich nicht immer wieder gerade die Erfahrung solcher Nähe? Dass ich jemandem wichtig bin, erfahre ich nur, wenn ich seine oder ihre Nähe erlebe. Liebe sucht, braucht und ist Nähe. > Dass Jesus in beiden Geschichten Spucke benutzt, muss uns nicht wundern (oder ekeln). Wenn wir als Kinder gestürzt sind und Knie oder Ellbogen aufgeschürft waren, dann haben unsere Eltern auch mit tröstenden Worten zunächst etwas Spucke drauf getan. Ich habe das bei meinen Kindern auch gemacht. Und ich finde das ein schönes Bild: Wie ein Vater oder eine Mutter dem eigenen Kind begegnet Jesus hier diesem Blinden und davor dem taubstummen Menschen. > Und schließlich: Heilung braucht Zeit. Da wird nicht einfach ein Schalter umgelegt von Kranksein auf Gesund-sein. Ist das nicht gut zu hören und zu wissen? >> Und schließlich bin ich mir sicher: Was da sozusagen äußerlich erzählt wird, das verstehen wir richtig, wenn wir es auch innerlich verstehen: Jesus berührt Menschen an Leib und Seele. Herz, Augen, Ohren gehören zusammen. V. Was die Geschichte soll und will Markus erzählt diese Geschichte von der schrittweisen Heilung des Blinden in der Mitte seines 2

3 Evangeliums. Er setzt sie sicher nicht zufällig an diese zentrale Stelle. Denn sie ist für ihn im Blick auf die Christen für die er schreibt und darum auch für uns Christen heute - von zentraler Bedeutung: Diese Geschichte antwortet auf die Beobachtung, dass Jüngerinnen und Jünger, dass Christen in ihrem Leben mit Jesus unterwegs sind - und dennoch vieles nicht verstehen, und dennoch oft nicht klar sehen. So geht es uns ja auch immer wieder. Kennen wir nicht vor allem das: Dass uns der Glaube an Jesus zwar in gewisser Weise schon die Augen geöffnet hat im Blick auf Manches, was unser Leben prägt, dass wir aber eben oft überhaupt nicht klar, sondern höchstens verschwommen sehen? Ein Zwischentext im Gesangbuch zitiert Martin Luther mit den Worten: Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung (EG Württ S. 424). Ja, unser Glaube ist ein Werden, ein Weg, ein Wachsen. Da wird nicht ein Schalter umgelegt und dann hat sich der Blick auf alle, alles und jedes verändert. Glaube ist Vertrauen und Vertrauen wird gewagt, erprobt, eingeübt, muss sich bewähren und wird dadurch nach und nach wachsen und mein Blick wird sich dadurch ändern und mit ihm werde ich selber mich verändern, verändert werden. Wenn ich etwas aus großer Entfernung sehe etwa einen Berg, eine Stadt oder auch einen frei stehenden Baum -, dann sehe ich sie zunächst unscharf. Je weiter ich ihnen auf dem Weg näher komme, umso besser und genauer werde ich ihre Umrisse und dann nach und nach ihre Einzelheiten sehen. Das so verstehe ich die Geschichte an dieser zentralen Stelle des ganzen Evangeliums will Markus den Christen seiner Zeit sagen: In der Begegnung mit Jesus Christus wird nicht einfach ein Schalter umgelegt. Jesus handelt und heilt schrittweise. Dass der Glaube uns die Augen öffnet, das geschieht schrittweise. Sogar bei den Jüngern, die mit Jesus unterwegs waren, war das nicht anders. - Ich finde das beruhigend und tröstlich weil es mich nicht von vorne herein überfordert. V. Der Glaube an Jesus Christus ist eine Sehschule Um mein schielendes und schlecht sehendes Auge zu stärken und seine Sehkraft zu verbessern, musste ich lange in eine sogenannte Sehschule in der Augenklinik gehen. Leider hat es nicht das gebracht, was wünschenswert gewesen wäre und das wird sich auch nicht mehr ändern. Eine Seh-Schule ist auch unser Glaube an Jesus Christus. Im Unterschied zur Augenklinik wird in dieser Sehschule des Glaubens das Sehen ermöglicht, das unserem Leben eine neue Perspektive ermöglicht. Im Epheserbrief (Eph 1,18) findet sich die Bitte: [Gott] öffne (wörtlich: erleuchte) euch die Augen des Herzens und manche von uns wird das an den bekannten Satz aus der Geschichte vom kleinen Prinzen erinnern (Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz ): Man sieht nur mit dem Herzen gut. Die Sehschule des Glaubens heilt schrittweise die Blindheit, die unsere Herzen blind macht. 3

4 VI. Einander immer besser wahrnehmen Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen so antwortet der vormals Blinde auf die Frage Siehst Du etwas? Es ist eine Frage, die uns gilt. Die mich anfragt und die mich an meine Verantwortung erinnert an meine Verantwortung für die Menschen um mich herum und für mich selber. Geht es uns nicht viel zu oft so, dass wir die Menschen um uns herum nur unscharf sehen? Wir könnten daraus schließen, dass auch der Blick auf uns selber unscharf ist. In der Sehschule des Glaubens lernen wir, einander und dann auch uns selber immer besser wahrzunehmen, deutlicher zu sehen, klarer. Dann sehen wir natürlich auch die Unterschiede. Die Besonderheiten und Einzelheiten. Die Stärken und die Grenzen. Das, was mich selber und meine Nächsten ausmacht, was uns zu den Menschen macht, die wir geworden sind und als die wir geliebt und akzeptiert werden wollen. VII. wie Gott mich gemeint hat Einen Menschen lieben, heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat - dem russischen Schriftsteller Dostojewski wird dieser Satz zugeschrieben: Einen Menschen lieben, heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. Wohlgemerkt heißt es nicht: wie Gott ihn gemacht hat oder was das Leben aus ihm hat werden lassen. Sondern ausdrücklich: Einen Menschen lieben, heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. Dafür öffnet Jesus uns die Augen. Das lehrt uns die Sehschule des Glaubens. Und es soll uns geholfen werden dazu, dass wir lernen, genau(er) hinzuschauen. Uns nicht zufrieden zu geben mit einem verschwommenen Bild. VIII. Praktisch Der Glaube an Christus setzt uns eine Brille auf, damit wir unsere Sehschärfe auf das uns Nächstliegende einrichten und uns nicht zufrieden geben mit den verschwommenen Bildern, die uns das Schicksal der Menschen in der Welt aus großer Entfernung und darum auch nur verschwommen zeigen: Wie kommt die 90-jährige Nachbarin zurecht, die zunehmend schlechter sieht? Wer sieht, dass sie längst Hilfe braucht und dass abnimmt, weil sie selber nicht mehr einkaufen kann? Wer weiß um die Familie, in der der Vater krank ist und seit Monaten nicht mehr arbeiten kann? Wer besucht ihn? Wer fragt seine Frau, wie es ihr geht? Wer nimmt ernst, was die Kinder belastet? Wer sieht das sorgenvolle Gesicht der jungen Mutter, die seit Monaten so aussieht, als müssten ihr gleich die Tränen kommen? Wer spricht sie an, wer nimmt sich Zeit, entlastet sie, wenn es möglich ist und die es annehmen kann? 4

5 IX. im Alltag Ist das mit dieser Geschichte gemeint? Der Hinweis an uns Christen, dass der Glaube eine Sehschule ist? Dass wir in dieser Sehschule sozusagen eine Gleitsichtbrille bekommen, mit der wir das Nächstliegende wieder sehen lernen, für das wir blind geworden sind weil unser Blick auf das Ferne gerichtet und von grellen Schlagzeilen geblendet ist? Ich bin sicher, dass das gemeint ist: Die Geschichte steht ja einfach so in der Bibel es ist keine theologische Deutung damit verknüpft, auch keine Debatte über Krankheit und Schuld und die Heilung wird auch nicht gedeutet als ein Zeichen für Vergebung von Sünden sie erzählt schlicht eine Heilung, die nach und nach geschieht - und antwortet auf das Problem, dass nicht einmal die Jünger Jesu verstehen und klar sehen. Es kann kein Zufall sein, dass wir sie in der Mitte des Evangeliums vor uns haben. Und außerdem: Am Ende schickt Jesus diesen Mann, der schrittweise das Sehen gelernt hat, nach Hause. Er soll heimgehen und nicht ins Dorf, wo er das größtmögliche Publikum für seine Geschichte hätte. Jesus schickt ihn nach Hause, zunächst also dorthin, wo er dieses neu geschenkte Sehen, wo er die neu gewonnene Perspektive auf das Leben einüben und bewähren kann. Am Ende wird er zuhause ankommen als einer, der Sehen gelernt hat dadurch, dass Jesus ihn liebevoll angesehen hat. X. Schluss Wir haben vorhin Gott darum gebeten, dass er uns durch seinen Geist unsere Ohren und Augen, unseren Geist und Mund, unsere Hände, Gemüt und Herz öffnet (EG 577,1-7). Wir haben den gebeten, der sich uns liebevoll zuwendet und der uns im Abendmahl berühren und nahe kommen und gegenwärtig sein will im Fühlen und Schmecken des Brotes und des Traubensaftes. Er will und wird uns eben nicht nur durch sein Wort, sondern gerade in der Gemeinschaft des Abendmahls die Augen des Herzens öffnen, dass wir seine Liebe spüren damit uns Herzen und Sinne aufgehen und wir klar und ungetrübt sehen, was unsere Welt, was unsere Mitmenschen im Namen Gottes notwendig brauchen und wir als seine Gemeinde dafür oder dagegen tun, was immer wir können. Amen. 5

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