seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 28 An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn jetzt

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1 Predigt im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Markus 13,28-37 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einleitung Vor einigen Tagen haben wir Unter den Linden Abschied genommen einmal mehr. Die Verstorbene hat leider nicht (mehr) bewusst erlebt, dass in den Wochen vor und wenige Tage nach ihrem Tod zwei Urenkel geboren wurden. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann waren diese Tage für ihre Familie eine merk-würdig intensive Lebens-Erfahrung: zu erleben, wie eng Kommen und Gehen, Werden und Vergehen zusammen hängen Vergehen und Werden: Jesus hat kurz vor seinem Tod davon gesprochen, hat in vielen Bildern versucht, seine Jünger darauf vorzubereiten, dass Raum und Zeit irgendwann ein Ende haben und Neues beginnt neuer Himmel, neue Erde 1. Die letzten Sätze seiner Rede sind der Predigttext für diesen Sonntag, an dem wir unserer Verstorbenen gedenken und einen hoffnungsvollen Blick hinaus richten über dieses Leben und diese Welt hinaus.... II. Text 28 An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 1

2 29 Ebenso auch: wenn ihr seht, dass dies geschieht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist. 30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. 31 Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. 32 Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 33 Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. 34 Wie bei einem Menschen, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinen Knechten Vollmacht, einem jeden seine Arbeit, und gebot dem Türhüter, er solle wachen: 35 so wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen, 36 damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt. 37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet! III. Wachet Ja, wir haben gewacht! Haben gewacht, haben unsere Lieben begleitet und gepflegt bis zum Abschied. Wir haben getan, was wir konnten. Und gewacht. Wussten nicht, wie lange wir miteinander haben. Ja, wir haben gewacht! Haben wach gelegen: der Tod kam so plötzlich, dass uns umtreibt, was wir nicht mehr tun oder sagen konnten. Manche Frage hält uns wach. Manchmal die Erinnerung. Manches Mal auch, was ungelebt geblieben ist. 2

3 Wachet! Vor zwei Jahren haben wir einen eindrucksvollen Gottesdienst gefeiert, in dem Erfahrungen aus dem Hospiz im Zentrum standen, Erfahrungen von Menschen, die Sterbende begleiten. Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung: Die Erfahrung des Todes macht uns wach für das Leben! IV. Herausgefordert Die Erfahrung des Todes macht uns wach für das Leben! ist das so? Kann das sein? Ist nicht jeder Abschied eine Art Weltuntergang? Ein Mensch fester, prägender Teil meines Lebens ist nicht mehr da. Möglichkeiten, die wir gemeinsam gehabt hätten: weg Meine Welt geht unter. Die alten Worte drücken meine Erfahrung aus: Himmel und Erde werden vergehen. Wachen, wach werden ist oft ein Erschrecken. Ein Schreck, der in die Glieder fährt. Ohnmacht: Ich kann nicht festhalten, was mir selbstverständlich ist. Ein lieber, vertrauter Mensch ist nicht mehr da. Plötzlich oder vielleicht erwartet so oder so ein Schrecken! Auch für mich wird es diesen Abschied geben, irgendwann. Und ich weiß weder Zeit noch Stunde V. Erwarten Markus schreibt sein Evangelium für Christen, die damit leben müssen, dass Jesus nicht mehr da ist. Die erwarten, dass er wiederkommt, die Welt dann vollendet wird. Sie wissen nicht, wann ihr Warten auf ein Ende zu Ende sein wird. 3

4 So, wie wir wissen, dass es ein Ende mit uns haben wird wir diese Grenze ahnen, von ihr wissen, sie nicht sehen. Unsere Lebenszeit? Eine Sanduhr, von der wir die untere Hälfte sehen die Zeit, die vergangen ist. Das Erschrecken rüttelt uns auf: Meine Lebenszeit ist kostbar, denn sie ist endlich. Macht das nicht wach? VI. Gesamtpaket Die Erfahrung des Todes macht uns wach für das Leben! wach dafür, was unser Leben ausmacht: Gutes und Schweres, Schönes und Bitteres, Weinen und Lachen, Freude und Trauer ein Gesamtpaket. Das sehen wir daran, dass die Trauer, die uns heut noch einmal besonders bewegt, dass unsere Trauer im Kern nichts anderes ist, als die Erinnerung an gute Erfahrungen mit Menschen, die unser Leben geteilt haben. Manfred Rommel früher OB in Stuttgart, vor zwei Jahren gestorben schrieb im Vorwort seiner Lebenserinnerungen 2 : in einer Welt, in der in den kommenden hundert Jahren mindestens sechs Milliarden Menschen sterben werden [ ] kann es nicht nur heiter zugehen. Aber an dieser traurigen, wenn auch zwangsläufigen Entwicklung ändert sich nichts, wenn wir den begrenzten Lebensweg auch noch verdrossen zurücklegen und wenn wir andere mit unserer Verdrossenheit behelligen, so dass auch diese verdrossen werden. Auch ich habe nicht nur Heiteres erlebt, [ ]. Aber der Mensch lebt weiter und er entscheidet wie. 4

5 VII. Leben in die Zeit Wie? Wir können nicht mehr Zeit ins Leben holen, die Erfahrung bringen wir mit. Wie also weiter? Nach einem endgültigen Abschied sicher anders als vorher weil konfrontiert mit der Erfahrung, die Elisabeth Kübler-Ross (Begründerin der Sterbeforschung 3 ) beschrieben hat: Es ist schwer, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, bevor wir gezwungen sind, dies zu tun, aber er gehört wesentlich zum Leben 4. In dem angesprochenen Gottesdienst hat eine Hospiz-Mitarbeiterin erzählt, dass ihr Leben durch [die] Arbeit und den Umgang mit Sterbenden intensiver und bewusster geworden ist 5. Das hat mich an Erfahrungen einer Kollegin erinnert, die als Krankenhausseelsorgerin in Stuttgart immer wieder sterbende Kinder und ihre Familien begleitet hat. Sie antwortete auf die Frage, ob diese Arbeit sie verändert habe: Ja, ganz sicher. Ich bin etwas schwerlebiger geworden und gleichzeitig lebenslustiger. Es hat meinen Glauben gestärkt und gleichzeitig gebeutelt. Ich wusste nicht, wie nah ich am Atheismus bin und gleichzeitig habe ich erlebt, wie stark mein Glaube ist und welche Kraft er entfalten kann für andere Menschen 6. Wir können nicht mehr Zeit ins Leben holen, aber mehr Leben in die Zeit. Das klingt griffig. Einleuchtend. Ist ein Wegweiser. Wir können nicht mehr Zeit ins Leben holen, aber mehr Leben in die Zeit. Aber beantwortet es unsere Frage Wie weiter?? Woher die Kraft, ein Halt? Vertrauen? Zuversicht? 5

6 VIII. Bekenntnis Wir haben in diesem Jahr Abschied genommen miteinander. Haben, weil mehr nicht blieb, À dieu gesagt: Gott befohlen. À dieu, Gott befohlen ist ein Bekenntnis: Bekenntnis zu Gott, der dem Tod nicht das letzte Wort lässt - Jesus Christus, der Auferstandene, ist sein letztes Wort! À dieu, Bekenntnis zu Gott, der uns die Menschen an die Seite gestellt und durch sie unser Leben bereichert hat, von denen wir Abschied genommen haben. Ja, auch unsere Trauer ist durch eine geistliche Brille ein Bekenntnis: Gott hat uns Gutes getan durch die Menschen, um die wir trauern. Vertrauen, das uns in aller Vergänglichkeit Halt geben und uns fest machen kann ( Trost = urspr. [innere] Festigkeit ), das wächst aus diesem Bekenntnis. Aus den guten Erfahrungen, die wir gemacht haben. Vermutlich können wir nur in solchem Vertrauen die Zusage in den Worten Jesu hören: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen darin klingt die hoffnungsvolle Vision eines neuen Himmels und einer neuen Erde (Offb 21,1) an, die wir als Lesung gehört haben:»[gott] wird bei [den Menschen] wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Und Gott wird abwischen alle Tränen von Ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.«und [Gott] sprach:»siehe, ich mache alles neu!«7 6

7 IX. Wir werden in ihm leben Das sagt uns zu, der unser Leben durch die Menschen bereichert hat, von denen wir Abschied nehmen mussten. Der unsere Tränen trocknen wird Diese Worte haben Generationen getröstet. Ihnen Hoffnung gegeben. Auch darum singen wir Christen sogar an den Gräbern unserer Lieben hoffnungsvolle Lieder. À dieu Bitte für unsere Lieben und für uns selber. Zugleich trauriger Abschiedsgruß und Bekenntnis unserer Hoffnung: À dieu, Gott befohlen im Vertrauen, dass gilt, was wir gesungen haben: Wir sind von Gott umgeben / auch hier in Raum und Zeit, / und werden in ihm leben / und sein in Ewigkeit 8. À dieu heißt so auch Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen, denn: Wir werden in ihm leben / und sein in Ewigkeit. Amen. 1 Offenbarung 21,1 Text der Schriftlesung 2 Manfred Rommel, Trotz allem heiter. Erinnerungen, Stuttgart 1998, S Elisabeth Kübler-Ross, Warum das Leben kostbar ist. 5 Skript des Gottesdienstes unter e/11-17_mosaik.pdf, dort S.6. 6 Katharina Roos, in: a+b. Für Arbeit und Besinnung. Zeitschrift für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, Nr. 22/2013, S.25) 7 Offenbarung 21,1ff 8 EG 533,3 Lied vor der Predigt 7

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