Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.

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1 Gottesdienst am 10. Februar 2013 Estomihi Kreuzkirche Wolfsburg Detlef Schmitz, Lektor Predigt Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lukas 18,31) Liebe Gemeinde! Der heutige Sonntag hat zwei Bedeutungen. Es ist der Sonntag der Fastnacht, des Karnevals, und es ist der letzte Sonntag vor Beginn der Passions- der Fastenzeit. Beides hängt natürlich miteinander zusammen, denn Karneval, das kommt von carne vale übersetzt Fleisch, lebe wohl! das ist schließlich das große Fest, bevor die fleischlose Fastenzeit beginnt. Auch der Begriff Fastnacht spricht für sich. Also wird gefeiert und gelacht, über so - 1 -

2 manches Ereignis des vergangenen Jahres, und doch richtet sich der Blick nach vorne, auf die nächsten Wochen. Sie stehen für die Vorbereitung von Karfreitag und Ostern, von Kreuz und Auferstehung. Heute am Sonntag Estomihi ist gewissermaßen die Vorahnung davon. Wir wissen es schon. Karfreitag und Ostern liegen hinter uns, seit fast zweitausend Jahren. Wir wissen um den Leidensweg Christi, seine Verurteilung, seine Kreuzigung, seinen Tod. Wir wissen um die Auferstehung am dritten Tage, wie wir es im Bekenntnis des Glaubens auch heute gesprochen haben. Damit ist für uns der Blick voraus, auf die Passions- und Osterzeit gleichzeitig ein Blick zurück. Wir können und wir sollen genauer hinsehen, genauer hinhören, als dies den Menschen damals möglich war. Es geht uns wie den Zuschauern eines Filmes, die diesen Film schon mehrmals gesehen haben: man sieht Einzelheiten, die man im ersten - 2 -

3 Anschauen noch gar nicht bemerkte. Das ging den Jüngern von Jesus Christus damals ganz anders. Sie waren zwar leibhaftig dabei, aber sie konnten natürlich nicht in die Zukunft sehen. Ihr Meister verkündete Gottes Wort so neu, so anders als sie es sonst gehört und verstanden hatten. Gott war ihnen eigentlich fern gewesen. Als gläubige Juden befolgten sie wohl die Vorschriften des Gesetzes, aber waren sie wirklich mit dem Herzen bei der Sache gewesen? Waren die Opfer und der Tempeldienst nicht zu einem Ritual verkommen, welches ohne Inhalt, ohne Sinn und Verstand war? Jesus predigte anders, er verkündete einen Gott, der den Menschen ganz nahe kommt, einen barmherzigen Gott, einen Gott, der die Liebe selbst ist. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm (1.Joh 4,16) Jesus nahm sie mit auf einen ganz neuen, direkten und aufregenden Weg zu Gott. Sie waren ihm gefolgt auf seiner langen Wanderung durch Galiläa und am Jordan - 3 -

4 entlang. Jetzt wollten sie nach Jerusalem, um dort gemeinsam das Passa zu feiern. Jerusalem, die alte Stadt, die Heilige Stadt, die hochgebaute Stadt, damals wie heute. Schon waren sie bei Jericho, tief unten in der Ebene des Jordan, in der Nähe des Toten Meeres. Die letzte Etappe des Weges lag vor ihnen. Hören wir die Worte aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas: Die dritte Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung 31 Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. 32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, 33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. 34Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie - 4 -

5 verstanden nicht, was damit gesagt war. Die Heilung eines Blinden bei Jericho 35 Es begab sich aber, als er in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte. 36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre. 37 Da berichteten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorbei. 38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber blieb stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann. 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte - 5 -

6 ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott. (Lukas 18, 31-43) Hinauf nach Jerusalem: Ja, das stimmt. Jericho liegt 400m unter dem Meeresspiegel, Jerusalem bis 800m darüber. Von Jericho nach Jerusalem, das ist weiter und höher als von Bad Harzburg hinauf zum Brocken. Ein schwieriger Weg ist das, eine Quälerei vor allem bei dem üblichen heissen Wetter. Für Jesus ist es aber nicht nur ein steiniger Weg: es ist gleichzeitig auch sein innerer Aufstieg. Er geht hinauf zum Tempel, zum Hause seines Vaters, der auch sein Zuhause ist. Er geht hinauf bis nach Golgatha, hinauf zum Kreuz, an welchem er sterben wird. Er geht hinauf bis in den Himmel selbst, hinauf vor Gottes eigenes Angesicht. Er weiss, worum es dabei geht, für Ihn, für seine Jünger und für alle Menschen. Er weiss, was das für ihn persönlich bedeutet, er sieht es voraus. Schon zum dritten Mal kündet er seinen Jüngern von dem, was ihn am Ende seiner - 6 -

7 irdischen Reise erwarten wird. Es ist nicht nur eine düstere Vorahnung, die ihn als ein brillianter und gleichzeitig provokanter Prediger und Schriftgelehrter beschleicht. Es ist nicht nur, dass er die Strenggläubigen seiner Zeit oder die römische Staatsmacht fürchten muss. Die fühlen sich durch ihn angegriffen und bedroht, weil er Menschen bewegen kann! Es ist noch weit mehr: Er weiss, dass er derjenige ist, welcher die alten Verheissungen der Heiligen Schriften erfüllen, ja vollenden wird. In seiner Taufe hatte sich der Himmlische Vater zu ihm bekannt: Du bist mein lieber Sohn, an Dir habe ich Wohlgefallen (Lk 3,22) Schon in seiner ersten Predigt an seinem Heimatort, in Nazareth (Lk 4,16-21) hatte er die Prophetenworte auf sich bezogen: Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den - 7 -

8 Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn (Jes 61,1-2). Er weiss, dass diese Worte des Propheten Jesaja über den unschuldig leidenden Gottesknecht sich auch auf ihn beziehen. Und nun schon zum dritten Mal sagt er das seinen Jüngern: Wir ziehen in wenigen Tagen im Triumph in Jerusalem ein. Die Menschen werden uns jubelnd Spalier stehen. Aber wartet nur: Uns erwartet dort nicht nur Freude, Zustimmung, Huldigung, Anerkennung sondern auch Mißgunst, Verfolgung, Folter und Tod. Die jubelnden Menschen sind schnell enttäuscht, wenn sie mitbekommen, dass der Messias nicht das tut, was sie erwarten, sondern nur das, was Gott erwartet. Dann wird aus Hosianna ganz schnell kreuziget ihn. Und jetzt schon sagt er seinen Jüngern etwas ganz Unglaubliches voraus: der Tod ist nicht das Ende, es geht mit Gott noch weiter

9 Gott wird ihn nicht endgültig verlassen, sondern von den Toten wird er auferstehen. Wir wissen davon, wir kennen den Weg Jesu in den Tod und durch den Tod hindurch. Schwer genug ist dies auch für uns heute zu verstehen. Die Jünger damals hat das vollständig überfordert. Kein Wunder. Ich glaube, uns wäre das nicht anders ergangen als ihnen. Die Worte der alten Propheten sind nicht klar und eindeutig, sie sind kein Drehbuch, in dem jede Bewegung, jeder Wortwechsel, jede Handlung verzeichnet ist. Jesus Christus konnte den Bezug herstellen, wir können es mit Mühe, die Jünger konnten es nicht. Gleich dreifach wird das berichtet: Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. Die Jünger waren körperlich in der Nachfolge - 9 -

10 Jesu. Sie waren begeistert von ihm, glaubten an ihn, hörten auf ihn. Aber Sie waren blind für seine Botschaft. So ist es sicher kein Zufall, dass gleich danach die Begegnung mit dem Blinden am Wegesrand geschieht. Er kann es nicht sehen, was um ihn herum geschieht: das geschäftige Treiben, die farbigen Gewänder, den Glanz und das Elend der Welt. Alleine kommt er nicht zurecht, muss betteln und geführt werden, ein hilfloser Mensch. Aber er hört, spürt, fragt und erfährt schließlich die Nähe des HERREN Jesus Christus. Er schreit zu Jesus, wie auch die Aussätzigen ihr Leid herausgeschrien hatten (Lk 17,13) Mit meiner Stimme schreie ich zum Herrn, mit meiner Stimme flehe ich zum Herrn; ich schütte meine Klage vor ihm aus und nenne meine Not vor ihm (Ps 142,2-3) so betete schon der Psalmist in alter Zeit. Aber in seiner Klage aus seiner misslichen Situation heraus, in seinem Schreien aus

11 Hilflosigkeit und Armut liegt auch Erkenntnis und Bekenntnis: Du Sohn Davids, so schreit er es heraus. Du Sohn Davids, des Königs, von Gott über das Volk Israel gesetzt. Du Retter und Heilsbringer, das sollte es bedeuten, das war allen Zuhörern klar. Sohn Davids war das Bekenntnis zum lange erwarteten Messias, dem Retter und Erlöser. Der Schrei des Blinden ist nicht einfach nur ein Ruf um Hilfe, es ist ein Bekenntnis zu Jesus als dem HERRN. Gerade der nicht sehen kann, dessen Augen von der Fülle unserer Welt nicht abgelenkt ist, der erkennt den Gottessohn. Und Jesus hört sein Schreien. Er hält inne, wendet sich dem Blinden zu, spricht mit ihm, tritt in Beziehung zu ihm. Durch die Begegnung mit Jesus, durch seine Nähe und Zuwendung, wird der bis dahin hilflose Mensch sehend. Jesus hatte gesagt: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit, die nicht sehen, sehend werden, und die sehen, blind werden (Joh 9,39)

12 Der ehemals Blinde, der jetzt der Erkennende ist, der durch seinen Glauben an Jesus dessen heilende Kraft am eigenen Leib erfahren hat, bleibt nicht unten in Jericho, sondern er folgt Jesus nach. Wie die Jünger tritt auch er in die Nachfolge Christi, körperlich und mit der innigen Erfahrung der Kraft und der Liebe Gottes. Er muss nicht mehr von anderen Menschen geführt werden, die ihn dahin bringen, wohin sie wollen, sondern er sieht jetzt selbst den rechten Weg vor sich und hat den Willen, ihn auch zu gehen. Er bleibt nicht unten im Tal des Jordan, tief unter dem Meeresspiegel, sondern er macht sich auf den Weg, auf den gemeinsamen Weg mit Jesus. Auf den mühsamen Weg in die Höhe, nach Jerusalem, den Jesus auf sich nahm, damit auch wir sehend werden können. Er sieht, er folgt nach, er lobt Gott. Trotzdem: Weiss er eigentlich, auf was er sich da einlässt? Ob er wohl ahnt, dass es nur vordergründig

13 ein Triumphzug wird, bis zu dem prächtigen, königlichen Einzug in Jerusalem unter den Hosianna-Rufen der begeisterten Menge? Und was erwartet er eigentlich von Jesus, dem er folgt? Sohn Davids hat er ihn genannt. Damit verbindet sich die Erwartung, dass Jesus die Herrschaft der Römer beenden und das einstmals mächtige jüdische Königreich wieder aufrichten wird, und noch viele Erwartungen mehr, die sich an den Davidssohn, den mächtigen König der Ehren richteten. Jeder hatte da so seine Ideen und Wünsche. Über die Jahrhunderte war da einiges zusammengekommen. Vielleicht ist er dann enttäuscht von Jesus, der später sagen wird: Mein Reich ist nicht von dieser Welt (Joh 18,36) Wir haben es manchmal nicht leicht, unsere Erwartungen an Gott loszulassen und bereit zu sein, auf Gottes Wort und Wille zu hören. Gott entspricht vielleicht nicht unseren Vorstellungen, unseren Ideen und Wünschen. Wenn wir etwas für gut und richtig halten, dann heißt das noch lange nicht, dass Gott

14 das ebenso sieht. Daran sollten wir gelegentlich denken, gerade wenn wir glauben, ganz genau zu wissen, wie Familie, Arbeit, Kirche, Staat und Welt aussehen sollten, wie wir Menschen allgemein und unsere Bekannten im Speziellen handeln sollten. Dein Wille geschehe, so sollten wir dann beten. Nachfolge Christi ist eben nicht nur ein Vergnügen, sondern auch eine Last. Wenn ich Jesus folgen und nachfolgen will, dann bitte nicht nur, wenn es ganz leicht geht, wenn der Weg flach ist, wenn es mir gut geht, wenn es mir keine Mühe macht. Nachfolge fordert mich ganz und gar. Die Nachfolge Christi anzutreten bedeutet, mich vollständig auf Jesus Christus einzulassen, auch dann, wenn es mir vielleicht gerade nicht in den Kram passt, oder wenn ich gerade selbst tief unter dem Meeresspiegel meines Lebens stecke und der Weg, den mir Jesus nach Jerusalem zeigt, eine Plackerei ist. Aber gerade dann wissen wir, dann sehen wir, dass dieser Weg aus unseren eigenen

15 Untiefen nicht in Schmerz und Verzweiflung, nicht an unserem Kreuz enden wird. Durch Christi Tod und Auferstehung sind wir mitgenommen, dass wir an der Erlösung, an der Herrlichkeit Gottes teilhaben dürfen, wie schwer der Weg dahin auch ist. Das meinte Jesus im Evangelium, das wir heute gehört haben, wenn er sagte: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinentwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten (Mk 8, 34-35) Unser Text fordert uns. Er fordert uns auf zu der Entscheidung, vor die uns das Wort des lebendigen Gottes und der Ruf des Herrn zur Nachfolge stellen. Heute ist der Sonntag Estomihi, und heute ist der Fastnachtssonntag. Wir dürfen feiern, albern, lachen in diesen närrischen Tagen, auch wenn wir als Christen wissen, dass die Passionszeit vor der Tür

16 steht. Wir dürfen es gerade dann, wenn wir genau wissen, dass nicht das ganze Leben aus Fastnacht besteht, und wenn wir danach leben und uns entsprechend verhalten. Der geheilte Blinde folgt Jesus fröhlich nach und preist Gott für seine Gnade. Lassen auch wir uns von Jesus den Blick schärfen, die Augen öffnen. Und seien wir bereit, ihm sehenden Auges und von ganzem Herzen nachzufolgen. Und der Friede des Herrn, der höher ist als alle unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, (Phil 4,4-7) Amen. Quellen: Lutherbibel 1984, nach SEB (Stuttgarter Erklärungsbibel ) Berger/Nord: Das Neue Testament und frühchristliche Schriften Klaus Berger: Kommentar zum Neuen Testament

17 Elberfelder Studienbibel, z.b. unter Dietzfelbinger: Neues Testament Interlinearübersetzung Walvoord/Zuck (Hrsg): Das Neue Testament erklärt und ausgelegt Ratzinger-Benedikt XVI: Jesus von Nazareth Bd. II Karl-Heinrich Bieritz: Das Kirchenjahr s/hf_ben-xvi_enc_ _deus-caritas-est_ge.html

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