Aus- und Weiterbildung Zeitnehmer/Sekretäre

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1 Aus- und Weiterbildung Zeitnehmer/Sekretäre

2 Agenda Neue Regeln Letzte 30 Sekunden Passives Spiel Der 7. Feldspieler Blaue Karte 3 Time-Time-Outs Regel 18 Zeitnehmer und Sekretär Aufgaben von Zeitnehmer und Sekretär Ausfüllen eines Spielberichts 2

3 Neue Regeln 3

4 Neue Regeln Letzte 30 Sekunden Passives Spiel Der 7. Feldspieler Blaue Karte 3 Time-Time-Outs 4

5 Letzten 30 Sekunden Problem: Es profi.erten bisher meist die Falschen Lösung: An den bisherigen Merkmalen und Kriterien der Regeln 8:10c und 8:10d ändert sich NICHTS!!! StaK 60 Sekunden nur noch 30 Sekunden gül.g (Das Vergehen muss in den letzten 30 Sekunden erfolgen) Die Regel gilt zum Ende der regulären Spielzeit und zum Ende der Verlängerungen (59:30 60:00; 69:30 70:00; 79:30 80:00) Der fehlbare Spieler wird ohne Bericht disqualifiziert (Ausnahme bei Vergehen nach Regel 8:6) Die nicht fehlbare Mannscha] erhält einen Strafwurf (Ausnahmen: Der gefoulte Spieler erzielt ein Tor; ein unmikelbar angespielter Mitspieler erzielt ein Tor) Handlungsablauf soll Strafwurf vom 7-m-Wurf abgrenzen 5

6 Letzten 30 Sekunden Videobeispiele 6

7 Letzten 30 Sekunden 7

8 Letzten 30 Sekunden 69 59, Abwehrspieler verhindert einen schnellen Anwurf, Regel 8:10c Disqualifika.on ohne Bericht + 7m 8

9 Letzten 30 Sekunden 69 59, Abwehrspieler verhindert einen schnellen Anwurf, Regel 8:10c Disqualifika.on ohne Bericht + 7m 9

10 Letzten 30 Sekunden 69 59, Abwehrspieler behindert die Freiwurfausführung, Regel 8:10c Disqualifika.on ohne Bericht + 7m 10

11 Letzten 30 Sekunden 69 59, Abwehrspieler verhindert einen schnellen Anwurf, Regel 8:10c Disqualifika.on ohne Bericht + 7m 11

12 Passives Spiel Problem: Regelanwendung ist zu kompliziert Wird von den Schiedsrichtern zu unterschiedlich ausgelegt Nachvollziehbare und bes.mmbare Kriterien fehlen 12

13 Passives Spiel Lösung: Nach Anzeige des Vorwarnzeichens ist die Anzahl der weiteren Zuspiele das messbare Kriterium Nach dem Vorwarnzeichen sind noch 6 Zuspiele erlaubt Freiwurfentscheidungen für den Angriff stellen den Zähler nicht auf Null Bei Ein- und Freiwurfausführungen ist mindestens aber immer noch ein Zuspiel zu einem Mitspieler möglich Schiedsrichter zählen und treffen Tatsachenfeststellung Übrige Kriterien der IHF-Erläuterung 4 bleiben bestehen Der Schiedsrichter kann weiterhin früher auf passives Spiel entscheiden Zu Beginn des Vorwarnzeichens sollte der Ball nicht in der Lu] sein Bei regelwidriger Abwehr im Sinne der Regel 8:3 muss konsequent bestra] werden 13

14 Passives Spiel Videobeispiel 14

15 Passives Spiel Videobeispiele 15

16 Passives Spiel 3 Pässe aber: Fehlender Freiwurf 16

17 7. Feldspieler Problem: Torwartleibchen fehlt o]; ist bei Bedarf nicht sofort greigar; ist häufig nicht final gestylt Lösung: Einsatz eines Ersatztorwarts als zusätzlicher Feldspieler ohne Leibchen möglich Alte Lösung (Einsatz eines Feldspielers mit Leibchen) bleibt parallel bestehen Ein Ersatztorwart ohne Leibchen ist nicht berech.gt, im Torraum zu agieren (kann z. B. keinen Abwurf ausführen; Mannscha] muss Torwart einwechseln; ggf. Time-out) BetriK in diesen Situa.onen ein Feldspieler den Torraum und wehrt den Ball ab, ist auf 7-m und progressive Bestrafung zu entscheiden Verscham sich Feldspieler in diesen Situa.onen einen Vorteil durch das Betreten des Torraums, ist ebenfalls auf progressive Bestrafung zu entscheiden Bei einem noch auszuführenden Freiwurf nach dem Schlusssignal darf auch die abwehrende Mannscha] noch einen Torwart einwechseln 17

18 7. Feldspieler Videobeispiele 18

19 7. Feldspieler Videobeispiel 19

20 7. Feldspieler Videobeispiel 20

21 7. Feldspieler Fehler der SR! Rich.g: Einwechslung eines Torwarts (ggf. mit Time-Out) 21

22 Blaue Karte Problem: Medienvertreter, Zuschauer und andere Beteiligte können eine Disqualifika.on mit Bericht nur schwer erkennen Lösung: Bei einer Disqualifika.on mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler nach der roten Karte auch die blaue Karte gezeigt Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen Die Schiedsrichter führen die blaue Karte mit sich 22

23 Blaue Karte Videobeispiele 23

24 Blaue Karte Videobeispiele 24

25 Blaue Karte Videobeispiele 25

26 3 Team-Time-Outs Auszug aus Erläuterung 3: Hinweis: Für den Fall, dass IHF, Kontinentalverbände oder nationale Verbände abweichende Regelungen gemäß dem in Regel 2:10 aufgeführten Hinweis treffen, hat jede Mannschaft während der regulären Spielzeit (Verlängerungen ausgenommen) Anspruch auf insgesamt drei Team Time-outs. Pro Halbzeit der regulären Spielzeit sind nur zwei Team Time-outs möglich. Zwischen zwei Team Time-outs einer Mannschaft muss der Gegner mindestens einmal in Ballbesitz sein. 26

27 3 Team-Time-Outs Auszug aus Erläuterung 3 (Fortsetzung): Drei grüne Karten mit den Nummern 1, 2 und 3 stehen jeder Mannschaft zur Verfügung. Für die erste Halbzeit erhält jede Mannschaft die grünen Karten mit Nummern 1 und 2, für die zweite Halbzeit die Karten Nr. 2 und 3, sofern die Mannschaft in der ersten Halbzeit nicht mehr als ein Team Time-out erhalten hat. Für den Fall, dass die Mannschaft in der ersten Halbzeit zwei Team Time- outs erhalten hat, erhält sie für die zweite Halbzeit Karte Nr. 3. Innerhalb der letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit ist nur ein Team Timeout für jede Mannschaft erlaubt. 27

28 Team-Time-Out Beide Mannschaften erhalten zu Beginn jeder Halbzeit vom Sekretär die entsprechenden grünen Karte, die sie nach 30 und nach 60 Minuten zurückgeben, falls nicht alle Team-Time-Outs beantragt wurden Ein Offizieller beantragt das Team-Time-Out, indem er die grüne Karte vor dem Zeitnehmer auf den Tisch legt!!! Der Zeitnehmer prüft sofort, ob die beantragende Mannschaft sich in diesem Augenblick in Ballbesitz befindet (physischer Ballbesitz oder Wurfentscheidung für die Mannschaft) Befindet sich die beantragende Mannschaft nicht im Ballbesitz, so gibt der Zeitnehmer die grüne Karte sofort an die beantragende Mannschaft zurück Befindet sich die beantragende Mannschaft im Ballbesitz, so pfeift der Zeitnehmer sofort das Team Time Out, egal was auf der Spielfläche geschieht und hält gleichzeitig selbständig die Uhr an. Der Zeitnehmer muss sich bemerkbar machen, wenn sein Pfiff akustisch vom Schiedsrichter nicht gehört werden konnte, da durch seinen Pfiff das Spiel auf jeden Fall unterbrochen ist. 28

29 Team-Time-Out Der Zeitnehmer gibt das Time Out Zeichen / hält die Karte hoch Der Zeitnehmer deutet mit gestrecktem Arm auf die beantragende Mannschaft oder auf den Ständer mit der grünen Karte Der Schiedsrichter geben das Time Out Zeichen nicht mehr Der Schiedsrichter sollte jetzt ebenfalls mit dem gestrecktem Arm auf die beantragende Mannschaft deuten (dieses ist eine Empfehlung, aber kein Muss) Der Zeitnehmer oder der Sekretär steckt die grüne Karte in den Ständer auf der Seite der beantragenden Mannschaft Der Zeitnehmer startet jetzt eine separate Uhr zur Kontrolle des Team Time Out 29

30 Team-Time-Out Die Spieler und die Offiziellen einer Mannschaft halten dich innerhalb und außerhalb des Spielfeldes in Höhe ihres Auswechselraumes auf Der Sekretär trägt das Team Time Out im Spielprotokoll ein Die Schiedsrichter befinden sich während des Team Time Out mit dem Spielball in der Spielfeldmitte, einer geht zur Abstimmung kurzfristig an das Kampfgericht Der Zeitnehmer gibt nach 50 Sekunden ein akustisches Signal Der Feldschiedsrichter bemüht sich um eine regelgerechte Aufstellung der Mannschaften, damit das Spiel in 10 Sekunden fortgesetzt werden kann Der Torschiedsrichter nimmt inzwischen seine Grundposition ein Der Feldschiedsrichter pfeift dann den entsprechenden Wurf wieder an Der Zeitnehmer setzt die Spielzeituhr wieder in Gang 0 Der Sekretär nimmt die grüne Karte aus dem Ständer 30

31 Regel 18 - Zeitnehmer und Sekretär 31

32 18:1 Zeitnehmer und Sekretär Grundsätzlich hat der Zeitnehmer die Hauptverantwortung für die Spielzeit, das Timeout und die Hinausstellungszeit hinausgestellter Spieler. Der Sekretär hat die Hauptverantwortung für die Spielerlisten, das Spielprotokoll, das Eintreten von Spielern, die nach Spielbeginn ankommen, und das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern. Andere Aufgaben wie die Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum sowie das Aus- und Eintreten von Auswechselspielern und das Zählen der Anzahl der Angriffe nach der Versorgung eines Spielers auf der Spielfläche gelten als gemeinsame Verantwortungen. Diese Entscheidung ist eine Tatsachenfeststellung. 32

33 18:1 Zeitnehmer und Sekretär Generell sollte der Zeitnehmer (und falls anwesend ein Delegierter des zuständigen Verbandes) die notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen. Siehe auch Erläuterung 7 zu den korrekten Verfahren beim Eingreifen von Zeitnehmer/ Sekretär bei der Erfüllung einiger ihrer oben beschriebenen Verantwortungen. Nur gültig für den Bereich des DHB: Es ist erlaubt, die Aufgaben von Sekretär und Zeitnehmer auf eine Person zu vereinigen. 33

34 18:2 Zeitnehmer und Sekretär Wenn keine öffentliche Zeitmessanlage vorhanden ist, muss der Zeitnehmer den Mannschaftsverantwortlichen jeder Mannschaft über die gespielte oder noch zu spielende Zeit unterrichten, insbesondere nach einem Time-out. Wenn es keine Zeitmessanlage mit automatischem Signal gibt, übernimmt der Zeitnehmer die Verantwortung für das Auslösen des Schlusssignals zur Halbzeit und zu Spielende (s. Regel 2:3). Sofern die öffentliche Zeitmessanlage nicht auch für die Anzeige von Hinausstellungszeiten (bei IHF-Spielen mindestens drei pro Mannschaft) eingerichtet ist, platziert der Zeitnehmer eine Karte auf dem Zeitnehmertisch, auf welcher für jede Hinausstellung die Zeit des Wiedereintritts und die Nummer des hinausgestellten Spielers aufgeführt sind. 34

35 Ausrüstung Pfeife rote und gelbe Karte 6 grüne Karten (wird vom Heimverein gestellt) Spielbericht (wird vom Heimverein gestellt) (Tisch-)Stoppuhr, Ersatzuhr Kugelschreiber Zeitnehmerausweis 35

36 Aufgaben des Zeitnehmers Kontrolle von Spielzeit und Time-Out Überwachung der Hinausstellungen Team-Time-Out Anzeige der Torfolge 36

37 Kontrolle von Spielzeit und Time-Out Öffentliche Zeitmessanlage muss vom Kampfgericht bedient werden Die Uhr soll von 0 auf 30 Minuten laufen Wenn die Uhr aus der Coachings-Zone nicht eingesehen werden kann, gibt der Zeitnehmer den Mannschaftsverantworlichen die verbleiende Zeit an. Nur die Schiedsrichter entscheiden ob die Spielzeit unterbrochen wird und wann sie fortgesetzt wird. Wenn die Anlage ein automatisches Schlusssignal hat, muss dieses verwendet werden Ist dies nicht möglich, pfeift der Zeitnehmer das Spiel ab, egal was gerade auf dem Spielfeld passiert. 37

38 Überwachung der Hinausstellungen Die Zeitstrafe für einen Spieler beginnt immer mit dem Wiederanpfiff des Spiels durch die Schiedsrichter Der Zeitnehmer übergibt dem Mannschaftsverantwortlichen einen Zettel mit dem Ende der Hinausstellungszeit oder stellt den Zettel in die dafür vorgesehene Vorrichtung Ist keine vom Auswechselraum aus einzusehende öffentliche Zeitmessanlage vorhanden, so ist dem Mannschaftsverantwortlichen das Ende der Hinausstellungszeit mitzuteilen Betritt ein Spieler vor Ablauf seiner Hinausstellungszeit die Spielfläche, so pfeift der Zeitnehmer sofort, egal, was gerade auf dem Spielfeld passiert und hält dabei die Uhr an. Der fehlbare Spieler erhält eine erneute Hinausstellung durch die Schiedsrichter, ein anderer Spieler muss für die Reststrafzeit ebenfalls vom Platz 38

39 Team-Time-Out War schon bei den neuen Regeln 39

40 Anzeige der Torfolge Ein von den Schiedsrichtern anerkanntes Tor sollte sofort auf der Resultatstafel durch den Zeitnehmer angezeigt werden 40

41 Aufgaben des Sekretärs Kontrolle der Spielerliste Führen des Spielprotokolls/Spielberichts Kontrolle der Teilnahmeberechtigung der Spieler Kontrolle des Eintretens später kommender Spieler 41

42 Ausfüllen eines Spielberichts 42

43 Spielbericht HANDBALLSPIELBERICHT Männer Frauen Jungen Mädchen Halle Altersklasse A B C D E F in HANDBALLVERBAND MITTELRHEIN e.v. Eingang spiell. Stelle: Spielklasse Datum um Uhr Heimverein gegebene 7m Trikot-Nr. Namen und Vornamen der Spieler(innen) (Druckschrift) Freundschafts-, Turnier-, Pokal-, Meisterschaftsspiel-Nr.: Geburtsdatum Spielausweis-Nr. bei fehlendem Ausweis Unterschrift Tore Gastverein Verwarnung (Zeit) Hinausstellungen (Zeit) /Disq. Disqualif. m. Bericht Torfolge 1. Halbzeit 2. Halbzeit : : davon Tore : : Heimmannschaft Für die Richtigkeit der Eintragung - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Offizielle A = Mannschaftsverantwortlicher : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 1. Halbzeit (Zeit) TEAM - TIMEoUT : : B : : C 2. Halbzeit (Zeit) TEAM - TIMEoUT : : D : : Reduzierung der Heimmannschaft wegen Spielervergehen : : gegebene 7m : : : : : : davon Tore : : Gastmannschaft Für die Richtigkeit der Eintragung - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Offizielle A = Mannschaftsverantwortlicher : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 1. Halbzeit (Zeit) TEAM - TIMEoUT : : B : : C 2. Halbzeit (Zeit) TEAM - TIMEoUT : : D : : Reduzierung der Gastmannschaft wegen Spielervergehen : : Original = Spielleitende Stelle 1. Durchschlag = Schiedsrichterwart 2. Durchschlag = Heimverein Kein Kohlepapier erforderlich! Bitte kräftig durchschreiben! Zeitnehmer (Name): Sekretär (Name): Verein: Ausweis-Nr.: Verein: Ausweis-Nr: Bei ausbleiben der angesetzten Schiedsrichter, Einigung auf einen/zwei anwesende(n) Schiedsrichter/Spielleiter: SR/Spiell.-Name: Verein: SR/Spiell.-Name: Verein: Unterschrift Heimverein (MV) Unterschrift Gastverein (MV) SCHIEDSRICHTERBERICHT (nur durch Schiedsrichter/Spielleiter auszufüllen) Anzahl ordner Kontrollen vor Spielbeginn (festgestellte Mängel eintragen) Spielfeldaufbau i. o. Beanstandung Bälle i.o. Beanstandung Spielkleidung i. o. Beanstandung Spielausweise i. o. Beanstandung Spielbeginn - Pause von Uhr bis Uhr - Ende Uhr Sieger Ergebnis Halbzeit : : Bericht (u. a. Sachverhaltsschilderung für Disqualifikationen mit Regelbezug, Bericht der Vorkommnisse, Beanstandungen der Kontrollen): Verletzungen: Einspruch angekündigt: nein ja (Zutreffendes ankreuzen) Verein: Begründung: Schiedsrichter - 1 (Druckschrift) Schiedsrichter - 2 (Druckschrift) Name: Name: Abfahrt vom Wohnort Uhr Vorraussichtl. Heimverkehr Uhr Abfahrt vom Wohnort Uhr - - Vorraussichtl. Heimverkehr Uhr Kosten der Schiedsrichter 1 2 Fahrtkosten öffentl. Verkehrsmittel Spielleitungsentschädigung Fahrtkosten PKW km: = km: = Sonstiges Gesamtbetrag vom Heimverein erhalten + = 1. Schiedsrichter - Unterschrift 2. Schiedsrichter - Unterschrift Spiel- und Schiedsrichterbericht zur Kenntnis genommen: Heimverein - Unterschrift Gastverein - Unterschrift Der Spielbericht muss noch am Spieltag abgesandt werden! 43

44 Spielbericht Kopf 44

45 Spielbericht Mannschaften 45

46 Spielbericht Zeitnehmer / fehlende SR 46

47 Spielbericht SR-Bericht 47

48 Spielbericht Einspruch 48

49 Spielbericht SR-Abrechnung / Unterschriften 49

50 Kontrolle der Teilnahmeberechtigung Spieler sind dann teilnahmeberechtigt, wenn sie beim Spielbeginn anwesend und im Spielprotokoll eingetragen sind Später ankommende Spieler müssen sich zuerst beim Kampfgericht melden und im Spielprotokoll durch den Sekretär eintragen lassen, um die Teilnahmeberechtigung zu erhalten Spieler ohne Spielausweis bestätigen ihre Spielberechtigung durch Eintrag von Geburtsdatum und Unterschrift im Spielbericht. Erst danach sind diese Spieler teilnahmeberechtigt. Es ist immer bei Eintreten eines Spielers zu kontrollieren, ob es sich bei dem Spieler um einen teilnahmeberechtigten Spieler handelt Der Zeitnehmer pfeift beim Eintreten eines nichtberechtigten Spielers sofort, egal, was gerade auf dem Spielfeld geschieht. Dieser Spieler wird anschließend nachgetragen und der MV progressiv bestraft. 55

51 Kontrolle des Eintretens später kommender Spieler Ein die Mannschaft ergänzender Spieler muss, nach Meldung bei Sekretär oder Zeitnehmer und dem darauf folgenden Eintrag im Spielbericht, korrekt über die Auswechsellinie einwechseln Betritt der ergänzende Spieler nicht korrekt die Spielfläche, so handelt es sich um einen Wechselfehler, der sofort durch den Zeitnehmer per Pfiff anzuzeigen ist, auch hier hält der ZN die Uhr selbständig an. 56

52 Gemeinsame Aufgaben Zeitnehmer und Sekretär Kontrolle der Besetzung der Auswechselbänke Kontrolle der Auswechselvorgänge 57

53 Kontrolle der Besetzung der Auswechselbänke Auf der Auswechselbank dürfen sich nur die Personen einer Mannschaft aufhalten, die auch im Spielprotokoll eingetragen sind Nur der Mannschaftsverantwortliche ist berechtigt, Zeitnehmer und Sekretär anzusprechen Kinder sollen nicht auf der Auswechselbank als Offizielle teilnehmen Das Warmlaufen im Auswechselraum ist erlaubt, wenn es hinter der Auswechselbank geschieht, es die Platzverhältnisse erlauben und es nicht störend wirkt Feststellungen zur Besetzung der Auswechselbänke sind den Schiedsrichtern bei der nächsten Spielunterbrechung durch den Zeitnehmer bekannt zu machen disqualifizierte Spieler / Offizielle müssen den Auswechselraum sofort verlassen 58

54 Kontrolle der Auswechselvorgänge Nur vom eigenen Auswechselraum aus dürfen die Spieler ein- oder ausgewechselt werden Es dürfen sich maximal 7 Feldspieler je Mannschaft auf dem Spielfeld befinden Ein Spieler, der vom Tor- zum Feldspieler oder vom Feld- zum Torspieler wird, muss den Wechsel der Kleidung im Wechselraum vornehmen Wechselfehler sind auch während einer Spielzeitunterbrechung möglich, wenn die Schiedsrichter nicht das Zeichen zum Betreten der Spielfläche gegeben haben Durch das Zeichen zum Betreten der Spielfläche wird es, bei Verletzung eines Spielers, 2 zusätzlichen Personen der betroffenen Mannschaft gestattet, die Spielfläche zu betreten, um den verletzten Spieler zu behandeln. Betreten weitere Personen die Spielfläche, so pfeift der Zeitnehmer sofort. 59

55 Kontrolle der Auswechselvorgänge Jeder Wechselfehler wird mit einer Hinausstellung für den fehlbaren Spieler geahndet Der einzuwechselnde Spieler darf erst dann die Spielfläche betreten, wenn der auszuwechselnde Spieler die Spielfläche korrekt in den eigenen Auswechselraum verlassen hat Der Zeitnehmer pfeift einen Wechselfehler sofort ab, egal, was gerade auf dem Spielfeld passiert Hinausgestellte, disqualifizierte Spieler können beim Verlassen der Spielfläche keinen Wechselfehler begehen Begehen bei einem Wechselvorgang mehrere Spieler einer Mannschaft einen Fehler, so ist nur der Spieler zu bestrafen, der den ersten Fehler begangen hat 60

56 Was gilt wo? 61

57 Die 4-Minuten-Hinausstellung Hat ein Spieler eine Hinausstellung oder eine Disqualifikation erhalten und verhält er sich vor dem Wiederanpfiff des Spiels unsportlich oder sogar grob unsportlich, so kann der Spieler eine weitere Hinausstellung oder Disqualifikation erhalten Die Mannschaft spielt in diesem besonderen Fall für 4 Minuten um 1 Spieler reduziert in Unterzahl Bekommt der Spieler nach einer Hinausstellung noch vor dem Wiederanpfiff eine weitere Hinausstellung oder eine Disqualifikation, so wird diese weitere Strafe bei ihm in der entsprechenden Spalte Hinausstellung / Disqualifikation mit der um 2 Minuten erhöhten tatsächlichen Hinausstellungszeit eingetragen Bekommt der Spieler nach einer direkten Disqualifikation oder der 3. Hinausstellung (= Disqualifikation) noch vor dem Wiederanpfiff eine weitere Hinausstellung, so wird diese Strafe in den Zeilen Reduzierung der Heim- bzw. Gastmannschaft wegen Spielervergehens mit der um 2 Minuten erhöhten tatsächlichen Hinausstellungszeit eingetragen. 62

58 weitere Infos Neues Regelwerk Durchführungsbestimmung (englisch) 63

59 weitere Infos Verhaltenskodex des Handballkreises BES e.v. 1. Vorbildfunktion Die Eltern, die Trainer, Betreuer und alle Verantwortlichen haben eine Vorbildfunktion für die Jugendspieler, auch in der Sporthalle! Sie sollten sich dieser Vorbildfunktion bewusst sein und ihr Verhalten in der Sporthalle danach ausrichten. 2. Unterstützung der eigenen Mannschaft Die Eltern sind die treuesten Fans der Jugendmannschaften. Die Unterstützung der eigenen Mannschaft ist daher die Hauptaufgabe der Eltern als Zuschauer in der Halle. Unterstützen Sie die Mannschaft im Spiel durch Anfeuerung und Motivation. Alle Spieler geben auf dem Platz ihr Bestes. Bitte projizieren Sie nicht Ihren eigenen Ehrgeiz auf die Kinder. Kritik oder gar Beschimpfungen der eigenen und auch anderer Spieler haben zu unterbleiben. 3. Unterstützung der Trainer und Betreuer Die Trainer und Betreuer sind bei der Durchführung des Spiel- und Trainingsbetriebs auf die Mithilfe der Eltern angewiesen. Bitte respektieren Sie, dass die sportlichen Entscheidungen (z.b. Mannschaftsaufstellung, Taktik etc.) ausschließlich vom Trainer getroffen werden. Machen Sie Ihrem Kind bewusst, dass es in der Pflicht seiner Mannschaftskameraden steht und es daher möglichst regelmäßig am Trainingsbetrieb teilnehmen sollte. 4. Fairness und Respekt gegenüber dem Gegner Sportliche Fairness steht über dem bedingungslosen Erfolg. Bewahren Sie bei allem Enthusiasmus für die eigene Mannschaft ein gesundes Maß an Objektivität. Erkennen Sie die Leistungen des Gegners an und begegnen Sie ihm mit Respekt. Verbale oder gar körperliche Aggressionen gegen gegnerische Spieler, Betreuer oder Zuschauer sind nicht zu tolerieren! 5. Fairness und Respekt gegenüber dem Schiedsrichter Ohne Schiedsrichter ist kein Handballspiel möglich. Schiedsrichter sorgen für Fairness und Disziplin auf dem Spielfeld. Aber genau wie den Spielern können auch dem Schiedsrichter Fehler unterlaufen. Akzeptieren Sie die Entscheidungen des Schiedsrichters, auch wenn Sie anderer Meinung sind. Begegnen Sie dem Schiedsrichter mit Respekt. Jede Form von Aggression gegenüber dem Schiedsrichter stellt ein absolutes Tabu dar. 6. Offene Kommunikation mit den Trainern/Betreuern Trainer, Betreuer und Eltern sollten eine offene, faire und respektvolle Kommunikation untereinander pflegen. Konstruktive Kritik ist immer erlaubt, wenn sie dem Wohl der Spieler und der Mannschaft dient. Probleme und Konflikte sollten mit den Trainern/Betreuern (und bei Bedarf mit der Jugendleitung) besprochen und nicht über Dritte nach außen getragen werden. 7. Ablehnung von Rassismus und jede andere Form der Diskriminierung Helfen Sie dabei, dass Rassismus und Heuchelei im Handball keine Chance haben! Behandeln Sie alle Spieler und alle anderen Beteiligten gleich, ungeachtet ihrer Religion, ihrer Hautfarbe oder ihrer nationalen Herkunft. Beleidigen Sie keine gegnerischen Spieler, Zuschauer oder den Schiedsrichter aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer nationalen Herkunft. Grenzen Sie keine anderen Eltern aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer nationalen Herkunft aus der Gemeinschaft aus. 8. Scheuen Sie sich nicht, auch andere Zuschauer auf diese Verhaltensgrundsätze - Fairness, Respekt und Toleranz hinzuweisen! Besondere Regeln im Jugendhandball Jugend F E D C B A Spielerwechsel nur bei Ballbesitz / Team-Time-Out - Ausnahme: Verletzung des Spielers Ausnahme: Torwartwechsel bei 7- Meter Torwart darf über die Mittellinie r r r r Einsatz 7. Feldspieler r r r r Abgehängte (verkleinerte Tore) r r r r Deckungsform - im Zweifel offensiv und die Durchführungsbestimmungen des Kreises beachten! Manndeckung Einzel-/Doppelmanndeckung r r r r r 6:0 Abwehr r r r r r 5:1 Abwehr r r r r 4:2 Abwehr r r r r 3:2:1 Abwehr r r r 3:3 Abwehr r r r 1:5 Abwehr r r Im Zweifel kann der jeweilige Staffelleiter oder entsprechende Jugendwart gerne weiter helfen! 64

60 Noch Fragen? gerne auch per Mail: 65

61 Danke für s Zuhören! 66

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