klangcombi Volksmusik im Aufbruch. klangcombi.com

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2 .com Dreilindenstrasse Luzern, Schweiz Volksmusik im Aufbruch, das von Noldi Alder gegründete, inzwischen autonom agierende Quintett taucht ein in den reichen Schatz der Schweizer Volksmusik. Abseits von Folklore versteht das Ensemble Volksmusik als Grundmaterial und Fundus für die eigene schöpferische Gestaltung. Gebrauch, Interpretation und Weiterentwicklung traditioneller Elemente schaffen dabei neue Klangwelten. Das Quintett musiziert teilweise solistisch virtuos und bewegt sich auf einem breiten Spektrum zwischen ausgereiften musikalischen Erzählungen und Geräusch- Effekten. Aus ihrer Nische befreit soll die Schweizer Volksmusik in die musikalische Auseinandersetzung der Gegenwart einfliessen und sich auf diese Weise weiterentwickeln. Für die Dauer eines Konzertes wird Volksmusik zu dem, was sie ursprünglich einmal war: Ein lebendiges, alle Sinne inspirierendes Kommunikationsmittel. Aufführungen von folgen keinem festgelegten Programm. Das Ensemble stellt sich auf den jeweiligen Kontext ein; Anlass, Lokaliät, Publikum und Zeitrahmen beeinflussen das Spiel. Die Kombination von Repertoire und Improvisation erlaubt es die Dauer einer Aufführung verschieden lang auszugestalten. Als Aufführungsorte für das akustisch instrumentierte Quintett eignen sich mittlere und kleine Bühnen, grundsätzlich aber alle akustisch geeigneten Räume wie Kirchen, Säle usw. sind: Judith Müller (Violine), Adrian Häusler (Violine, Viola), Nicola Romanò (Cello), André Ott (Kontrabass) und Markus Lauterburg (Schlagzeug). Auftritte von Gastmusikerinnen ergänzen dabei das Quintett.

3 vl vl+va vc kb perk judith müller adrian häusler nicola romanò andré ott markus lauterburg Judith Müller *1977 in Rickenbach. Studium an der Musikhochschule Luzern bei Edith Peinemann und Ina Dimitrova. Auszeichnung mit dem Walter & Maria Strebi Preis sowie dem Studienpreis der Kiefer-Hablitzel- Stiftung. Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Beromünster und am Gymnasium Musegg in Luzern. Konzertmeisterin und Mitgründerin der Camerata Musica Luzern. Judith Müller bewegt sich musikalisch in allen Stilrichtungen und Epochen. Adrian Häusler *1980 in Unterägeri. In frühen Jahren erste Schritte in der Welt der Musik, mit einer fünf-saitigen E-Violine in der Zuger Rockband the lambs. Immatrikulation an der Musikhochschule Zürich. Studium Pädagogik auf Violine und Bratsche. Erfahrungen in der klassischen Musik durch Stringendo, Jugendsinfonieorchester Zürich und Hochschulorchester. Masters of Performence & Interpretation an der Hochschule Luzern. Adrian Häusler ist heute Konzertmeister des Neuen Zürcher Orchesters, der Operette Arth, des Musicam Movendi sowie des Uniorchesters Bern. Eigene Kompositionstätigkeit als Adiquat, darunter auch Vertonung von Stummfilmen. Nicola Romanò *1974 in Luzern. Früher Kontakt mit Kammermusik, welche fortan eine musikalisch zentrale Rolle einnehmen wird. Klassische Studien bei Peter Leisegang und Thomas Grossenbacher. Gewinner verschiedener Preise, u.a. Mozart-Preis der Stadt Luzern mit dem ONYX Quartett. Pädagogische Tätigkeit. Vielseitiges Konzertieren in Formationen unterschiedlicher Grössen und Stile, der E- und U-Musik. Zunehmender Spielrausch; vermehrt auch in Projekten und Bands der Schweizer Szene für Freie Improvisation und Jazz. Nicola Romanò ist seit 2004 Mitglied des ensemble für neue musik zürich. Von 2008 bis 2011 war er Cellist des Basler Streichquartetts. André Ott *1979 in Einsiedeln. Seit jeher lebhafte Faszination für die raue, archaische Energie der Volksmusik. Im Elternhaus omnipräsent, beginnt das Musigä in seinem achten Lebensjahr mit dem Schwyzerörgeli des Vaters. Von der freigesetzten Kraft einer überstelligen Horde Halbwüchsiger an urchigen innerschwyzer Stubeten bleibt viel in der Tiefe der Musikerseele haften. Nach orchestralen und musikakademischen Ausritten hat Andre Ott im Schosse von, dem Quartett barde und anderen wilden Besetzungen seine volksmusikalische Wiege wiedergefunden. Markus Lauterburg *1974 in Bern. Studium in Perkussion und Schlagzeugimprovisation an der Musikhochschule Luzern bei Pierre Favre. Tätigkeiten als Musiker, Interpret, Komponist und Lehrer. Markus Lauterburg spielt in zahlreichen Ensembles, u.a. Pierre Favre s Drum Sights, Dis Tanz, Hans-Peter Pfammatter Markus Lauterburg sowie Frächdächs. Kulturförderpreis der Stadt Thun, Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern. Markus Lauterburgs Interesse gilt der Improvisation wie auch der komponierten Musik und dem Versuch diese beiden Felder miteinander zu verbinden.

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5 Nicola Romanò Dreilindenstrasse Luzern, Schweiz Stage Rider s Konzert-Positionierung ist sehr variabel und kann den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Eine eigentliche; erhöhte Bühne ist nicht zwingend erforderlich. Konzertbedarf: fester und trockener Untergrund Platzbedarf mindestens: 4 3m (12m2) 3 Stühle mit möglichst planer Sitzfläche, wovon wenn möglich 1 Klavierstuhl, kein Drehstuhl 1 kleiner Tisch nach Absprache Stromanschluss für das Abspielen von Visuals nach Absprache minimale Lufttemparatur: 18 C Lichtverhältnisse und Beleuchtung nach Absprache separater Raum / Fläche zwecks Deponie von Transportutensilien Trinkwasser Verpflegung nach Absprache Wichtige Hinweise: spielt gerne unverstärkt. Verstärkung nur nach Absprache. Konzerte im Freien sind nur mit Schutz vor Regen und starker direkter Sonneneinstrahlung möglich. besteht darauf, dass das ganze Publikum während eines Konzertes freie Sicht auf das Quintett hat. Ausnahmen nur nach Absprache.