Brandschutztipps. für Eltern, Lehrer, Erzieher
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- Carin Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Brandschutztipps für Eltern, Lehrer, Erzieher Freiwillige Feuerwehr Goslar Okerstraße Goslar
2 Möchten Sie, dass Ihre Kinder Verletzungen durch Brandwunden davontragen, oder dass Ihr Wohnraum durch ein Feuer zerstört wird? Sicher nicht! Mit dieser Broschüre wollen wir Sie unterstützen, Brände zu vermeiden und wenn es dann einmal zum Feuer kommt - Ihnen die notwendigen Informationen zum Verhalten im Brandfall geben. Haben Sie nach dem Lesen dieser Informationen noch Fragen, wenden Sie sich gerne an Ihre Feuerwehr Goslar (IhrKontakt@feuerwehr-goslar.de). Brandursachen Neben technischen Defekten, die jedoch durch Wartung, regelmäßige Funktions- und Sicherheitsüberprüfung sowie der Einhaltung von Vorschriften der technischen Geräte vermieden werden können, nimmt die Brandstiftung einen großen Teil der Ursachen von Schadenfeuern ein. Jeder zehnte Brand wird durch Brandstiftung verursacht. Und bei den Brandstiftungen ist es nicht unerheblich, ob diese böswillig, oder aus versehen - die Feuerwehr spricht hier von fahrlässiger Brandstiftung - entstanden ist. Fast die Hälfte aller Brandstiftungen werden durch Kinder verursacht und vielfach führen die so entstandenen Feuer zu hohen Sachschäden oder gar zu schweren Verletzungen, die nicht selten mit dem Tod von Beteiligten und Unbeteiligten enden.
3 Ihr Kind als Brandstifter Sie meinen, Ihr Kind kann kein Brandstifter werden? Falsch! Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit. War es nicht immer wieder interessant, das Lagerfeuer zu beobachten? War die Versuchung, mit einer Kerze zu spielen, nicht groß? Kurz: Feuer zieht Kinder sehr leicht in seinen Bann, und dem zu widerstehen ist für Kinder sehr schwer. Und leicht wird aus einer kleinen Spielerei im Kinderzimmer ein großes Feuer, das Ihr Kind, Ihre Familie und Ihr Eigentum bedroht! Verhindern Sie, dass ein Kind ein Brandstifter wird! Kinder lernen natürliche durch Nachahmung Sicherlich ist Ihnen bekannt, dass Kinder gerne nachmachen, was Erwachsene ihnen vormachen. Dieses gilt selbstverständlich auch für das Anzünden von Kerzen oder auch für das Anzünden des Grills oder auch einer Zigarette. Kinder haben aber keine Erfahrung mit Feuer und somit wird das Ausprobieren der Dinge, die Eltern oder Geschwister vorleben für Kinder zum lebensgefährlichen Spiel. Das Feuerzeug, das Mama immer in der Küchenschublade versteckt, oder die Streichhölzer, die im Wohnzimmerschrank liegen ein gefundenes Fressen für das Spiel mit dem Feuer. Fragen Sie Ihre Kinder, ob sie wissen, wo das Feuerzeug oder die Streichhölzer liegen! Sie werden über die Antworten erstaunt sein.
4 Haben Kinder erst einmal eine Zündquelle unbeobachtet in der Hand, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihren Freunden oder Geschwistern beweisen wollen, dass sie die gleichen Dinge machen können wie Mama und Papa. Rauchen auf dem Dachboden, Anzünden von Kerzen im Gartenhaus,.... Schnell wird aus einer kleinen Nachahmung ein großes Feuer. Oft mit tödlichem Ausgang! Die Faszination des Feuers Feuer übt eine große Faszination auf Kinder aus. Es ist hell, es ist warm, es ist gemütlich und das Knistern des Feuers lässt Kinder in ihrer Phantasie dem Abenteurer von Winnetou im wilden Westen etwas näher kommen. Somit sind auch Grill- und Lagerfeuer für Kinder interessant. Dem Feuer können Sie die Faszination nicht nehmen, aber die Folgen des unbekümmerten Umgangs damit! Nutzen Sie den kindlichen Spiel- und Nachahmungstrieb und zeigen Sie Ihren Kindern unter Aufsicht den vorsichtigen und richtigen Umgang mit Feuer. Geben Sie Ihrem Kind auch die Gelegenheit unter Ihrer Aufsicht eine Kerze anzuzünden. Auch das Entfachen eines Feuers, ob im Ofen, im Kamin, oder das Anzünden eines Gartengrills unter Aufsicht von Ihnen ist eine Chance, heimliches Zündeln zu vermeiden! Wie schon erwähnt kennen Kinder die Gefahr des Feuers nicht. Aber sie können lernen! Beugen Sie vor! Verhindern Sie, dass Ihre Kinder sich und andere Personen durch Spielen mit dem Feuer in Gefahr bringen. Belehren Sie Ihre Kinder immer wieder, und nutzen Sie ein vertrauensvolles Zusammensein mit den Erwachsenen. Strafandrohung und Angsteinjagen sind schlechte Erzieher" und durch Verbote erreicht man in der Regel nur den gegenteiligen Effekt. Denn was ist interessanter, als Verbotenes auszuprobieren? Die Konsequenz: Kinder spielen heimlich mit Feuer und bei mangelndem Vertrauen erfahren Sie nie, dass ein Feuer ausgebrochen ist, denn die Kinder fürchten sich vor Strafe! Und gerade diese beiden Umstände sind die größte Gefahr. Unterstützen Sie uns, indem Sie mit Ihren Kindern den richtigen Umgang mit Feuer üben. Hierbei gilt der Grundsatz, dass Ihre Kinder niemals ohne Anleitung und Aufsicht von Erwachsenen an den dafür vorgesehenen Plätzen ein Feuer entzünden dürfen! Wie schon erwähnt, ist es nicht Ziel, Kinder unbedingt von Zündmitteln fernzuhalten! Vielmehr ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Zündmitteln der bessere Weg, Ihre Kinder und weitere Personen vor Verletzungen und Schäden zu schützen. Deshalb ist, unter Aufsicht eines
5 Erziehungsberechtigten, die Anleitung eines Kindes zum richtigen Umgang mit Zündmitteln sicherlich die bessere Maßnahme. Hinzu kommt die notwendige frühzeitige praktische Schulung des Kindes, das seinen Erfahrungsbereich möglichst ausschöpfen soll. Die Kinder sollten dabei nicht nur lernen mit Zündmitteln umzugehen, sondern auch, dass man Feuer nur entzündet, wenn ein bestimmter Zweck damit erreicht werden soll. Zum Beispiel: Anzünden einer Kerze oder Mithilfe beim Entzünden der Holzkohle auf dem Gartengrill. Doch eins ist wichtig: Streichhölzer sind kein Spielzeug. Das gleiche gilt für Feuerzeuge oder andere Zündmittel. Auch Kleinkinder kann man frühzeitig mit dem Feuer bekannt machen. Durch das langsame Hinführen eines Fingers zur offenen Flamme macht das Kind die erste, unangenehme Bekanntschaft mit dem Feuer. Die erste Vorsicht wird wachgerufen. Diese psychologische Einstimmung zum vorsichtigen Umgang mit Feuer ist eine wichtige Vorbeugungsmaßnahme gegen Brände jeder Art, denn sie wird den Menschen auf seinem ganzen Lebensweg begleiten. Zeigen Sie Ihren Kindern, wie man ein Streichholz oder ein Feuerzeug gefahrlos entzündet; lassen Sie Ihr Kind z. B. die Geburtstagskerzen anzünden. Dabei sollte auf Folgendes geachtet werden: Streichhölzer müssen vor der Benutzung auf Beschädigung untersucht werden. Beim Anzünden das Streichholz nicht zu lang fassen, damit es nicht abbricht. Nur vollständige Streichhölzer anzünden Das Streichholz an der geschlossenen Schachtel vom Körper weg anreißen. Und wenn Sie Ihren Kindern das Entzünden eines Gartengrills oder eines Lagerfeuers zeigen, denken Sie daran: Keinen Spiritus o.ä. zum Anzünden von Grill oder Lagerfeuern benutzen. Zum Schluss mit Wasser löschen oder mit Sand abdecken
6 Seien Sie ein gutes Vorbild! möglich sind, dann durch einen Erwachsenen!...und erklären Sie Ihrem Kind, welche Gefahren von Feuer ausgehen. Auch das Verhalten im Brandfall sollte den Kindern früh erläutert werden. Ganz besonders wichtig ist es, dass die Kinder lernen, auf keinen Fall zu verstecken, wenn beim Zündeln etwas schief geht! Hilfe gibt es in einem solchen Fall nur bei den Erwachsenen! Löschversuche sollten jedoch nicht durch Kinder unternommen werden. Wenn Löschversuche Der Notruf der Feuerwehr 112 kann auch schon mit Kindern im Vorschulalter geübt werden. Es sind keine Zahlenkenntnisse notwendig, sondern nur das Wissen über die Tasten, die gedrückt werden müssen. Aber: der Missbrauch der Notrufeinrichtung ist verboten. Und das muss Ihren Kindern klar sein.. Wie verhalte ich mich? Wir möchten Ihnen noch einige Verhaltensregeln mit auf den Weg geben, damit bei Ihnen kein Notfall eintritt, der den Einsatz der Feuerwehr erfordert: Streichhölzer und Feuerzeuge müssen so aufbewahrt werden, dass sie für Kinder unerreichbar sind. Dies gilt auch für brennbare Flüssigkeiten wie Benzin oder Spiritus. Niemals Kinder unbeaufsichtigt bei offenem Feuer zurücklassen. Feuer übt eine ungeheuere Anziehungskraft aus, wobei ohne Böswilligkeit Brände entstehen. Kinder unter 12 Jahren dürfen nicht zum Einkaufen von Streichhölzern und Feuerzeugen geschickt werden. Kinder unter 10 Jahren niemals offenes Licht anvertrauen Kleinkinder niemals bei offenem Licht unbeaufsichtigt lassen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es nur dann mit Zündmitteln umgehen darf, wenn Sie dabei sind. Eine zielführende Zusammenarbeit von Eltern, Erziehern, Lehrern und der Feuerwehr zum Schutz und als Hilfe für Ihre Kinder kann sehr einfach und trotzdem sehr erfolgreich sein.
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