Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe. Zum Löschen zu alt?
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- Busso Böhm
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1 Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe Zum Löschen zu alt? Fachvortrag zu dem Thema Brandverhütung im Haushalt und Verhalten im Brandfall
2 Inhalt Vorstellung der Freiwilligen Feuerwehr Cölbe Wichtige Grundsätze der Brandverhütung im Haushalt Wie entsteht eigentlich ein Feuer? Wie funktionieren eigentlich Rauchmelder? Verhalten im Brandfall Absetzen eines Notrufs Arten und richtiger Umgang mit Feuerlöschern Fragen
3 Gemeinde Cölbe Bernsdorf, Bürgeln, Cölbe, Reddehausen, Schönstadt und Schwarzenborn Ortsteilfeuerwehren: Bürgeln, Cölbe, Reddehausen und Schönstadt Mitglieder in der Einsatzabteilung: Mitglieder in der Jugendabteilung: Mitglieder in der Alters- u. Ehrenabteilung: 126, davon 14 Feuerwehrfrauen 57, davon 19 Jugendfeuerwehrfrauen 21, davon 3 Frauen
4 Fotos: Feuerwehr Cölbe / KFV MR-BID - Einsatzdokumentation
5 Brandursachen 1.) Risikofaktor Mensch Rauchen Offenes Feuer und Kerzen Brandstiftung zündelnde Kinder 2.) Technik elektrische Leitungen (Überlastung, Kurzschluss) elektrische Geräte Foto: Feuerwehr Marburg
6 Die Brandgefahr nicht unterschätzen Jeden Monat sterben bundesweit ca. 40 Menschen durch Brände. 95 % der Brandopfer sterben nicht etwa in den Flammen, sondern schon vorher an den giftigen Rauchgasen. In den meisten Fällen werden die Brandopfer nachts im Schlaf von Feuer und Rauch überrascht, so dass bereits wenige Atemzüge des Rauchgases Kohlenmonoxid (CO) ausreichen um einen Menschen zu vergiften. Bereits 100 g brennender Schaumstoff, z.b. einer Couch, reichen aus um eine ca. 80 m 2 - Wohnung mit Brandrauch auszufüllen und eine tödliche Rauchvergiftung herbeizuführen.
7 VIDEO FLV Player Branddemonstration
8
9 Gefahrenquellen in der Wohnung Defekte oder überhitzte Elektrogeräte, z. B. weil die Belüftungsschlitze zugedeckt sind Kurzschlüsse von Elektrogeräten, z.b. im Standby-Betrieb Überlastung und Überhitzung bei Mehrfachsteckdosen (-leisten) Zündelnde Kinder Leicht brennbare Materialien neben stark erwärmten Lampen oder Geräten Fettverschmutzte Dunstabzugshauben Rauchen auf dem Sofa oder im Bett Offene Feuer wie Kerzen oder Kamine Leicht entzündliche Stoffe im Keller oder auf dem Dachboden, z.b. Farben und Lacke
10 Wie kann man sich schützen? Um frühzeitig vor allem in der Nacht auf die lebensgefährlichen Rauchgase aufmerksam zu werden, sind Rauchgaswarnmelder der beste Schutz. Die Schlafenden werden durch den lautstarken Alarm geweckt und erhalten somit den nötigen Vorsprung um frühzeitig das Haus zu verlassen, die anderen Hausbewohner zu warnen und den Notruf rechtzeitig abzusetzen.
11 Quelle: Fa. GIRA DIN EN14604 DIN 14676
12 13, Abs. 5 HBO Rauchmelder sind in Hessen bei Neubauten Pflicht! Für Altbauten gilt eine Nachrüstübergangszeit bis ! Quelle: Lebensretter, D Winsen (Luhe)
13 Quelle: Fa. ABUS
14 Wie verhalte ich mich im Notfall? Viele glauben, nach Ausbruch eines Feuers noch etwa zehn Minuten Zeit zu haben, um das Haus zu verlassen. Ein lebensgefährlicher Irrtum! Im Durchschnitt bleiben den Betroffenen nur etwa vier Minuten zur Flucht. Schon nach Sekunden können leicht brennbare Teile der Wohnung, z. B. Vorhänge, Polstermöbel, Holzvertäfelungen etc. lichterloh brennen. Die Raumtemperatur erreicht in kürzester Zeit mehrere Hundert Grad Celsius, während der Qualm ganz schnell so dicht wird, dass man sich auch in der vertrauten Umgebung nicht mehr zurechtfindet. Wenn Sie also ein Feuer entdecken oder Rauch riechen, dürfen Sie keine Zeit mehr verlieren. Eine Rauchgasvergiftung kann schon nach zwei Minuten tödlich sein.
15 ... Wenn es in der eigenen Wohnung brennt? Verlassen Sie die Wohnung umgehend. Halten Sie sich auf keinen Fall damit auf, irgendetwas mitzunehmen. Schließen Sie beim Verlassen der Wohnung alle Türen, durch die Sie gehen, damit sich Feuer und Rauch nicht auf andere Räume ausbreiten können. Nehmen Sie, wenn möglich den Wohnungs- bzw. Haustürschlüssel mit. Bewegen Sie sich bei dichtem Rauch in Bodennähe. Warnen Sie auf der Flucht durch lautstarkes Rufen, Klingeln und Klopfen andere Hausbewohner. Helfen Sie, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist, mit, Kinder, Körperbehinderte und Mitbewohner ins Freie zu bringen.
16 ... Wenn es im Treppenhaus brennt? Ist das Treppenhaus bereits verraucht, bleiben Sie in Ihrer Wohnung. Schließen Sie die Türe sofort wieder, damit giftiger Brandrauch nicht in die Wohnung dringt. Rufen Sie auf jeden Fall die Feuerwehr (Notruf Tel. 112) und verlassen Sie sich nicht darauf, dass andere dies bereits getan haben. Gehen Sie ans Fenster oder, sofern vorhanden, auf den Balkon und machen Sie sich dort bemerkbar. Die Feuerwehr kontrolliert bei einem Löscheinsatz immer die Fenster und sucht die benachbarten Wohnungen ab. Befolgen Sie die Anweisungen der Rettungskräfte. Die Feuerwehr rettet Sie je nach Einsatzlage mit Hilfe von Fluchthauben durch das Treppenhaus oder bringt Sie über Leitern in Sicherheit.
17 NOTRUF Feuerwehr und Rettungsdienst W er ruft an? W as ist passiert? W o ist etwas passiert? W ieviele Verletzte sind dort? W arten auf Rückfragen!
18 Quelle: Fa. Total
19 Quelle: Fa. Gloria
20
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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