sie ist im Gemeinderat, leitet Veranstaltungen, ja man muss die Leute aktivieren! Ein kabarettistischer Nachmittag mit einem leicht ernsthaften Blick

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1 März 2014 Vom 07. bis zum 19. April wird es spannend in Ihrem Edeka-Markt Härtl, denn der Osterhase wartet auf die kleinen Kunden mit einem Korb voller Schokoladen-Ostereier und sorgt für spielerische Abwechslung zur traditionellen Ostereiersuche. Also nix wie hin... viel Spaß und viel Glück! Berichte - Bilder - Informationen - Meinungen Frauenpower vom 6. bis 9. März in Eschawo! Am Donnerstag, den 6. März hielt eine Frau in der Abendmesse um Uhr die Fastenpredigt. Maria Sonnberger, Sozialdienstleiterin im AWO-Seniorenheim predigte zum Thema Gut und gerecht ist der Herr. Viel Lob wurde ihr von der Bevölkerung ausgesprochen, denn diese Abendmesse war bestens besucht. Am Freitag, den 7. März feierten evangelische und katholische Frauen gemeinsam den Weltgebetstag der Frauen in der evangelischen Christuskirche. Mit Pfarrerin Gertrud Göpfert gestalteten die Frauen der evangelischen Gemeinde, vom katholischen Frauenbund und Neuhaus den Gottesdienst zum Thema Frauen aus Ägypten. Sie trafen sich am Brunnen, denn das Thema war Wasserströme in der Wüste. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Chor EinKlang. Anschließend traf man sich zu Speisen aus Ägypten im ev. Gemeindehaus. Am Sonntag, den 9. März hieß es am Schafferhof Alles in Fluss... oder owegschwoibt bei der Benefizveranstaltung anlässlich des Weltfrauentags 2014, zu dem die drei Stadträtinnen Rosi Sammet (FW), Rosi Witt (CSU) und Silvia Zeitler (SPD) eingeladen hatten. Kabarett von und mit Gerti Gehr und Leo Muckenthaler am Klavier. Die Beiden ließen Sprüche vom Stapel wie z.b. wer etwas werden möchte, muss es den Anderen klar machen, dass sie es können. Sehen sie unsere Männer an, die machen uns das schon seit Jahren vor. Ich hab ja Zeit, spielte Gehr eine Hausfrau und Mutter. Spendensammlung, Schulhofgestaltung, das schaffe ich schon, das mach ich, ich hab ja Zeit. Weil ich gehe zum Friseur, wenn meine Kinder mal aus dem Haus sind! Supermama kann alles, sie hat ja Zeit, sie ist im Gemeinderat, leitet Veranstaltungen, ja man muss die Leute aktivieren! Ein kabarettistischer Nachmittag mit einem leicht ernsthaften Blick Am Samstag, den 8. März hat die Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen, die AsF, zum Frauenfrühstück ins ev. Gemeindehaus eingeladen. Unter dem Motto: Hilfe für Menschen in Not ging der Erlös dieser Veranstaltung an die Weidener Tafel. Vorsitzende Maria Adam begrüßte dazu Dr. Fabritz von der Weidener Tafel, der in Bildern und einem Vortrag die Tafelidee vorstellte. Im voll besetzten Saal ließen sich die Besucher die Köstlichkeiten schmecken, während Dr. Fabritz über den Verein, Zweck und Arbeitsweise sprach nach dem Mottto Essen, wo es hingehört. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden, sagt das aus, dass es Lebensmittel im Überfluss gibt und dennoch haben nicht alle Menschen genug zu essen, so Dr. Fabritz. unter die Decke der menschlichen Unzulänglichkeiten wurde von Gerti Gehr mit ihrem Adjudanten Leonhard Muckenthaler im Schafferhof geboten. Rosi Sammet bedankte sich bei Familie Fütterer für die kostenlose Überlassung des Saales, denn der Erlös der Veranstaltung wird an die Stadt für einen gemeinnützigen Zweck gespendet. Texte und Bilder chriwo Eschawecka Pflegestüberl Schäffler Am Schnurrenacker Telefon 09681/ KOSMETIK UND FUSSPFLEGE ZZZ NRVPHWLN IXVVSÀHJH ZH ZHHEO\ FRP Der Frühling gibt ein farbenfrohes Stelldichein Jedes Jahr drei Wochen vor Ostern lockt der Frühlings- und Ostermarkt -der bereits seit fast zwanzig Jahren zu einem Glanzpunkt des Veranstaltungs-kalenders der Stadt zählt- ganz viele Besucher in die Mehrzweckhalle. Eine zauberhafte Frühlingsinszenierung soll wintermüde Gemüter auf Trab bringen. Mehr als 60 Hobbykünstler präsentieren am Sonntag, 30. März 2014 in der Mehrzweckhalle wieder eine breite Palette kunsthandwerklicher Arbeiten und nahezu jeder Bereich ist mit repräsentativen Ausstellungsständen vertreten. Die Organisatorin Rosi Sammet ist stets bemüht, den Hobbykünstlermarkt durch ausgewählte Kunsthandwerker mit dem Ziel Erlesenes und traditionelles Kunsthandwerk, kombiniert mit trendigem Design zu vervollständigen. Mit den unterschiedlichsten Materialien werden Hobbyund Freizeitgestaltungsimpulse gesetzt, welche alle Besucher in ihren Bann ziehen werden. Alljährlich freuen sich die Gäste auf einen Sonntag voll neuer Ideen und Geschenke für Ostern. In diesem Jahr finden sie folgende Angebote: Österliche Floristik aus Naturmaterialien, Osterkerzen und Palmkränzchen und -stecker, Klosterarbeiten, Ostereier in unterschiedlichsten Techniken und Verzierungen, große und kleine Bilder, Schmuck aus Glas, Fimo, Draht, Knöpfen, gehäkelten Perlen und alten Silberbestecken, vielfältigste und verschiedenste Produkte aus Holz, Glas, Metall, Papier, Stoff, Wolle und Filz. Puppenkleider, Näh-,Häkel-, Strickund Sticksachen, Badepralinen und salze, Schafmilchseife und viele andere Produkte vom Schaf, Gartenobjekte aus Beton, Stein und Zinkblech, Vogelhäuschen, handgemachte Töpfer- und Keramikobjekte für Drinnen und Draußen. Auch der Korbflechter ist ebenso wieder dabei wie die Schokoranch mit Pralinen, Schokoladen, Osterhasen und Fruchtspießen. Die Organisatorin freut sich besonders über die Teilnahme des Buch- und Kunstverlags Oberpfalz: Neben ganz vielen bekannten Büchern präsentieren Schriftkünstlerinnen aus Lauterhofen und Umgebung ein absolut meisterhaftes Highlight: Kochen trifft Kunst. Wer Kalligraphie mag, kennt und zu schätzen weiß, wird von diesem Buch begeistert sein es ist mehr als ein Kochbuch, es ist ein Kunstwerk, so Rosi Sammet. Die Autorinnen sind nachmittags anwesend und werden das Buch gerne signieren. Auch Norbert Neugirg wird von Uhr seine 3 Bücher Worte, Reim und Bücherleim, Ansichten und schlichte, nicht vernichtete Gedichte und Was ich so denk` mit seinem Namenszug versehen! Ebenso vertreten ist Verlagsleiter und Autor des Buches Der Zoigl Bierkult aus der Oberpfalz, Wolfgang Benkhardt. Die Gäste sollten also an diesem Sonntag genügend Zeit mitbringen, um die Fülle des Angebots und der Kreativität bestaunen zu können. Traditionell werden die Frauen des Katholischen Frauenbundes die Gäste in der Cafeteria mit einem exzellenten Kuchen- und Tortenbüfett verwöhnen. Aus dem Erlös wird in diesem Jahr die Kinderkrebshilfe i.d. Region Oberpfalz-Nord e.v. mit einer Spende bedacht. Der Bürgermeister wird den Hob- bykünstlermarkt um 9.00 Uhr eröffnen und die Besucher können dann bis Uhr nach Herzenslust Kommen Sehen Staunen Kaufen. Text/Bilder rosa

2 Veranstaltungen Können Journalisten denken? Gastspiel der Kabarettisten Piano. Paul auf der Kleinkunstbühne der FUTURA 87 im Obergeschoss der Mehrzweckhalle The Les Clöchards Dirty but Nice auf dem Schafferhof in Neuhaus Frühlings- und Ostermarkt Hobbykünstlermarkt in der Mehrzweckhalle Hits for Kids Frühlingsschmuck; Kinder von 8 12 Jahren basten natürlichen Frühlingsschmuck im GEO-Zentrum an der KTB Dringend Gastspiel des Kabarettisten Nepo Fitz auf der Kleinkunstbühne der FUTURA 87 im Obergeschoss der Mehrzweckhalle Minerealien- und Fossilienbörse im GEO-Zentrum an der KTB Jimmy Reiter & Band auf dem Schafferhof in Neuhaus Frühjahrskonzert der Jugendblaskapelle Neuhauser Boum in der Mehrzweckhalle Hits für Kids Frühlingsschmuck basteln für Kinder von 8 12 Jahren im GEO-Zentrum an der KTB Eröffnung des Waldnaabtal-Museum mit Sonderausstellung in der Burg Neuhaus Theater&Zoigl - Der Saubär auf dem Schafferhof in Neuhaus 25. und Jahre Zoiglbräukeller Schoilmichl in Neuhaus Maxi Schafroth und Markus Schalk Kabarett auf dem Schafferhof in Neuhaus Ergänzende Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch unter dem Menüpunkt,,Veranstaltungen auf der Internet- Seite der Stadt Bitte beachten Sie auch Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten und öffentlichen Einrichtungen: GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB): täglich 10:00 bis 16:00 Uhr Stadtbücherei im Rathaus: Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr und Donnerstag 14:00 bis 18:30 Uhr Krummennaab Jahreshauptversammlung des TSV Krummennaab im Sportheim Krummennaab Starkbierfest der FFW Krummennaab in der Schulturnhalle Krummennaab Mitgliederversammlung der Siedlergemeinschaft Krummennaab im Foyer der Schulturnhalle Krummennaab Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft im Schützenhaus Thumsenreuth Pfarrfamiliennachmittag im Schützenhaus Thumsenreuth Jahreshauptversammlung des VdK Krummennaab im Schützenhaus Thumsenreuth Thumsenreuth Josefifeier des CSU-Ortsverbandes Reuth in der Zoiglstube Zum Rechersimer in Röthenbach Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Reuth im Sportheim Premenreuth Jahreshauptversammlung des ASV Reuth beim Rechersimer in Röthenbach Sänger- und Musikantentreffen in der Zoiglstube Zum Rechersimer in Röthenbach Starkbierfest der Jugendblaskapelle Reuth im Mehrzweckgebäude in Premenreuth Jahreshauptversammlung der Jugendblaskapelle Reuth im Gasthof Bauer Premenreuth Spruch: Kummer kann man nicht ertränken, Kummer ist ein guter Schwimmer. Das Wetter vor 7 Jahren März 2007 nach Aufzeichnungen von Martin Wolf Der März zog vor 7 Jahren mit Regen und Wind ins Land. Am ersten Wochenende mischte sich Schnee dazu, vor allem hatte es orkanartigen Wind, der im Sauerbachtal schwer gewütet hat. In der ersten Märzwoche gab es Raureif, Nebel, Sonne und Südwind. Mitte der Woche überraschte uns ein roter Sonnenaufgang, Morgenrot und ein rosa Sonnenuntergang, im Osten ein komisches Blau. In der zweiten Woche hat das Straßenbauamt in Püllesreuth und Gleißenthal die Schneezeichen abgebaut. Es war klares Wetter und über Stadt+Land-Express - März Seite 2 Parkstein Uhr; Frühjahrsbasar/ Schwangere; Kinderhaus; Winklerhalle Uhr; Frühjahrsbasar; Kinderhaus; Winklerhalle Uhr; Gottesdienst f. verst. Mitglieder; Jugendblaskapelle; St. Pankratius Uhr; JHV; Jugendblaskapelle; Bergstüberl Uhr; Moier-Theater; Basalttheater; Jannersaal Uhr; Moier-Theater; Basalttheater; Jannersaal Uhr; JHV; SolarParkstein; Parksteiner Hof Uhr; Moier-Theater; Basalttheater; Jannersaal Man ist glücklich verheiratet, wen man lieber heimkommt als fortgeht Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt. Der Schöpfer hat die Religionen weiß Gott nicht erfunden. Liebe ist eine Krankheit, die weder Gescheite noch Dumme verschont. Unwichtiges liegenzulassen, ist das Entscheidendste für den Erfolg. Die Angst klopft an, das Vertrauen öffnet, niemand ist draußen. Die Hoffnung ist die engste Freundin der Furcht. Gesundheit ist wie Salz: Sie wird erst bemerkt, wenn sie fehlt. Wenn der Geizige stirbt, sparen die Erben mit ihren Tränen. Er läuft und läuft und läuft Dieser Werbespruch war 1962 Bestandteil einer Anzeigenkampagne für den VW-Käfer. Bei einer Pressekonferenz 1984 erklärte Helmut Kohl: Ich habe keine Probleme. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser, so sprach Heinrich Heine ( ) über die kirchlichen Würdenträger. Die Satire darf alles, sagte Kurt Tucholsky ( ) Termine: Uhr; Moier-Theater; Basalttheater; Jannersaal Uhr; Ausflugsfahrt; Seniorengruppe; Lager Grafenwöhr angefragt Uhr; Starkbierfest; Jugendblaskapelle; Rathaussaal Uhr; JHV; Tennisgemeinschaft; Tennisheim Uhr; JHV/Neuwahlen; Hammerl Faschingsverein; FFw- Haus Hammerles Uhr; Gemeinschaftsabend; Vereinskartell; Zetzl Uhr; JHV; Fanclub Leyki`s; Janner Uhr; Maibaumaufstellen/ Maibockfest; Burschenverein; Rathaus/Jugendheim Aus Christa s Sprüchesammlung Das Kleiderstüberl im Pfarrheim hat im April folgende Öffnungszeiten: Mittwoch, 2. April von Uhr Mittwoch, 16. April von Uhr Am Samstag, den 29. März trifft sich der Jahrgang 1960/61 um Uhr im Cafe Baumgärtel. Püllersreuth erschien eine Nebensonne. Am Wochenende wurde Sommergerste gesät. Die dritte Märzwoche begann mit leichtem Schneefall und starkem Wind, der Schneefall zog sich durch bis zum Wochenende. Der Ostwind begrüßte uns in der vierten Woche mit hohen Wolken und Sonnenschein. Der März wurde auch Lenzmond genannt. Ist er ein feuchter, fauler März, ist das des Bauern Schmerz. Märzensonne -kurze Wonne. Wenn im März viel Winde weh n, wird s im Maien warm und schön. Ist Gertraud (17. März) sonnig, wird s dem Gärtner wonnig. 25. März Maria Verkündigung: Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet. Frühlingsauftakt mit Blasmusik Neuhauser Boum proben für Frühjahrskonzert am 13. April Voller Vorfreude und Eifer bei der Sache: Die Musikerinnen und Musiker der Neuhauser Boum üben seit Wochen für das Frühjahrskonzert am 13. April in der Mehrzweckhalle in damit ein Ohrenschmauß geboten werden kann. Traditionelle Blasmusik ist seit jeher das Metier der Jugendblaskapelle Neuhauser Boum. Dass damit ihr Repertoire noch lange nicht ausgeschöpft ist, stellen die Musiker beim 39. Frühjahrskonzert am Sonntag den 13. April in der er Mehrzweckhalle unter Beweis. Neben Solostücken präsentiert die Kapelle dort ab 18 Uhr auch modernere Medleys und Weisen. So erwarten die Gäste unter anderem moderne Rhythmen beim Rock-Opening oder bekannte Ol- dies von ABBA. Eine einschmeichelnde Melodie gibt es mit dem Stück Sehnsucht im Herzen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch traditionlle Blasmusik wie die Lydia-Polka oder auch den Konzertmarsch Bandology. Dank der intensiven Probearbeit der etwa 30 Musiker unter Leitung von Dirigent Robert Schricker können sich die Besucher auf qualitativ hochwertigen Musikgenuss und ein abwechslungsreiches, beschwingtes Programm freuen. Mit einer Mischung aus langjährigen, aktiven Mitgliedern und talentierten Jungmusikern verfügen die Neuhauser Boum über das beste Rüstzeug für einen gelungenen Konzertabend, zu dem sie Alt und Jung gerne in der Mehrzweckhalle begrüßen. Text/Bild sg 320 Jahre Arbeiterwohlfahrt Der AWO Ortsverein e. V. zeichnet treue Mitglieder aus 1919 gründete Marie Juchacz die Arbeiterwohlfahrt in Deutschland 28 Jahre später riefen aktive Bürger in die AWO ins Leben. Die Werte des Ortsvereins Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit, Toleranz und Gleichheit haben sich seitdem nicht geändert, mit diesen Worten begrüßte die Vorsitzende Petra Schmidt langjährige Mitglieder, Helfer und eine Reihe von Neumitgliedern zum Frühstück im Cafe Baumgärtel, zu dem der Ortsverein geladen hatte. Grüße für den Bezirksvorstand Ndb./Opf. überbrachte Hilde Zebisch, sowie für den Kreisverband der AWO Neustadt/WN Karin Gesierich. Beide stellten fest, das sich in Was tut! Die geladenen Gäste nahmen das reichhaltige Frühstücksbuffet dankend an und freuten sich über das musikalsich-historische Quiz das zu den Eintrittsjahren der Jubilare führte. Insgesamt konnten 320 Mitgliedsjahre geehrt werden, dies waren für 45 Jahre Mitgliedschaft Fr. Lotte Brawanski (Fürth), für 40 Jahre das Busunternehmen Meisl (Krummennaab), für 35 Jahre Kurt Giehl (München), sowie Berthold Winter und Manfred Ascherl (W.- Esb.). Außerdem für 30 Jahre Manfred Sperber (W.-Esb.) und für je 25 Jahre Mitgliedschaft in der AWO Anni Dutz, Margarete Pressl, Jutta Schandri (W.-Esb.) und Karola Johnke (Altenstadt). Die Vorsitzende konnte außerdem zahlreiche Neumitglieder im Ortsverein Eschawo begrüßen und nahm die Gelegenheit war sich bei den fleißigen Sammlern Raimund Schießl, Waltraud Haberkorn, Silvia Zeitler, Maria Adam, Petra Fifeik und Gunda Hottner ganz herzlich zu bedanken, die Sammlung ist eine wichtige finanzielle Stütze des Vereins um soziale Projekte auch umsetzten zu können. Zweiter Bürgermeister Karlheinz Budnik lobte die Arbeit des Sozialverbandes, die Stadt sei sehr dankbar dafür. Anerkennende Worte fand auch Stadtrat Reimund Zeitler, der sich für den Einsatz der AWO vor Ort bedankte, der Mensch steht bei der AWO im Vordergrund, das ist Gesetz, betonte er. Text/Bild awo v. l. vorne Karola Johnke, Wolfgang Meisl, Jutta Schandri, Berthold Winter, hinten v. l. Erich Sperber, Karlheinz Budnik, Reimund Zeitler, Manfred Sperber, Petra Schmidt, Hilde Zebisch, Karin Gesierich

3 Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2030 Kinder informieren sich im Rathaus über die Arbeit des Bürgermeisters Stippvisite auch bei der Polizei Stadt+Land-Express - März Seite 3 Interview mit Michael Alnger in der Kleinkunstbühne Futura Außergewöhnlichen Besuch empfing erster Bürgermeister Andreas Meier in seinem Büro. Die Mädchen und Jungen des Neuhauser Kindergartens informierten sich vor Ort im Rathaus über die Arbeit des Stadtoberhauptes. Karlheinz oder Reimund? Vielleicht heißt das neue er Stadtoberhaupt in Zukunft aber auch Jan, Emilia, Alexander, Aurelia, Adrian oder Marie? Bis dahin fließt freilich noch jede Menge Wasser die Naab hinab. Einen ersten Blick ins Rathaus wagten die Kleinen zusammen mit ihren Kameraden vom Neuhauser Kindergarten Heilig Geist dennoch bereits in der vergangenen Woche. Erster Bürgermeister Andreas Meier empfing die außergewöhnlichen Besucher standesgemäß im großen Sitzungsaal. Dort stellte sich das Stadtoberhaupt tapfer den vielen Fragen der Mädchen Andreas Punzmann löst Alfons Bergler nach über 30 Jahren als Jagdvorsteher ab Außer dem neu gewählten Jagdvorsteher Andreas Punzmann (Mitte) und dem neuen Schriftführer Richard Eibl (Sechster von links) bleibt in der Vorstandschaft personell alles beim Alten. Auch die Jagdpächter Thomas Tichy und Walter Scharnagl (links und rechts außen) gehen in eine Verlängerung. Zweiter Bürgermeister Karlheinz Budnik (Dritter von links) würdigte Alfons Bergler und Siegfried Wilhelm (Zweiter und Sechster von rechts), die sich jahrelang für die Jagdversammlung eingesetzt haben. mlb Wert von Arbeit nicht vergessen DGB kritisiert Diskussion über Ausnahmen vom Mindestlohn Besonders die laufende Diskussion im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum einheitlichen Mindestlohn sorgte für Aufregung beim DGB Ortskartell. Da soll es wieder so viele Ausnahmen geben, dass die Regelung eher einem Schweizer Käse gleicht, so Regionssekretär Peter Hofmann in der Veranstaltung im Oberpfälzer Hof. Ist die Zustellung der Tageszeitung bei jeder Witterung keine 8.50 Euro in der Stunde wert fragte er beispielhaft in die Runde. Noch viele andere Beispiele für Rentner, Studenten oder Schüler wurden aufgezeigt. Auch der IG-Metall Ortsvorstand aus Würzburg, der eine Woche im Oberpfälzer Hof tagte, beteiligte sich sofort lebhaft an der Diskussion. Ausnahmen sind nicht akzeptabel so das Fazit. Kommunalwahl Wahlrecht wahrnehmen Das DGB Ortskartell fordert auf vom Wahlrecht Gebrauch zu und Jungen. Hast du einen Computer? wollte etwa ein kleiner Stadtrat wissen. Habt ihr auch Spielsachen hier? fand ein anderer interessant. Aber auch privatere Fragen, wie etwa Hast du auch einen Ohrring? konnten sich die Kleinen nicht verkneifen. Meier beantwortete mit dem ein oder anderen Schmunzeln geduldig alles, was den Kindern auf den Nägeln brannte. Als besonderes Highlight durften die kleinen Besucher im Anschluss sogar die Bürgermeister-Kette Probe tragen, was angesichts der Länge des Schmuckstückes je nach Körpergröße so manche Schwierigkeiten bereitete. Gestärkt mit machen. Kommunen sind der wichtigste Lebensraum für die Menschen. Es gilt besonders darauf zu achten, dass die Grundversorgung kein Spekulationsobjekt wird, so Peter Hofmann zu diesem Thema. Gefahr droht dabei insbesondere bei Wasser, Energie und Gesundheitsversorgung. Dabei wird der ländliche Raum an den Rand gedrängt. Auf diesen Feldern sieht der DGB die Herausforderungen für die neue Amtsperiode. Es geht um die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung, barrierefreie Zugänge, Verbesserungen beim ÖPNV um nur einige Schwerpunkte zu nennen. Dafür müssen Kommunen aber handlungsfähig sein. Die Verbesserung der Finanzausstattung ist hier zwingend erforderlich. In diesem Sinne will der DGB mit seinen Gewerkschaften in die Diskussionen eingreifen. Abschließend wurde die Terminplanung für das erste Halbjahr besprochen. Text mhaz einer Faschingsbreze, die Meier für den Besuch vorbereitet hatte, ging es auf Besichtigungstour ins Büro des Stadtoberhauptes. Danach schauten die Kindergartenkinder noch zur Stippvisite bei Hauptkommissar Richard Birner vorbei. Der Kontaktbeamte der Polizei informierte die Kleinen über seine Arbeit vor Ort und die notwendige Ausrüstung. Strahlende Gesichter gab es beim Probesitzen im Polizei-Auto. Bewaffnet mit einem Malbuch, Gummibärchen und Reflektor- Armbändern traten die Kleinen den Heimweg nach Neuhaus an. Text/bild mlb Michael Altinger ist derzeit in der bayerischen Fernseh-Kabarett- Bühne präsent wie nie zuvor und trat 2013 gemeinsam mit Fonsi Christian Springer die Nachfolge von Ottfried Fischer als Moderator des BR- Schlachthof an. Der 43 jährige diplomierte Sozialpädagoge startete seine Kabarettisten- Karriere im Jahre 1995 und heimste in seiner 19 jährigen Laufbahn unzählige Preise ein. War es 2001 der bayerische Kabarettpreis so steigerte er sich 2007 bis zum deutschen Kabarettpreis. Der gebürtige Landshuter wirkte in unzähligen TV- Comedy- Serien mit und fungiert bereits seit dem Jahre 2000 als Autor und Darsteller für die Komiker im dritten bayerischen Fernsehprogramm. Als ehemaliges Mitglied der Münchner Lach und Schießgesellschaft versteht es Michael Altinger in seinen Programmen heute noch das Leben auf eine ganz besondere Art auf die Schippe zu nehmen. Sein neues Programm I sag s lieber direkt entführt die Besucher in den entlegenen Bauernort Strunzenöd, das auch schon beim Radiosender Antenne Bayern für Furore sorgte. In einer Zeit in der ganze Staaten per SMS regiert werden, zeigt Altinger einen Ausweg aus der Kommunikationskrise. Er nimmt uns mit an einen Ort, an dem das Wort noch analoge Bedeutung hat und keinen digitalen Wahnsinn verspricht. Der Stadt-Land-Express war bei dem Auftritt des Kabarettisten in der Kleinkunstbühne Futura in mit seinen Mitarbeitern Sandra und Peter vor Ort und führte ein umfassendes Interview mit dem Künstler. Gattaut: Als Nachfolger von Otti Fischer beim BR- Schlachthof bist Du und Christian Springer in wahrlich große Fußstapfen gefolgt. Wie ist Deine eigene Einschätzung und wie war bisher die Resonanz des Publikums? Michael Altinger: Die Resonanz vom Publikum ist bisher eindeutig positiv. Wir bekommen viele Zuschriften, s und zahlreiche Facebook- Kommentare mit teilweise auch kontroversen Gedanken der Zuschauer, ein Zeichen dafür dass die Sendung in der breiten Öffentlichkeit wahr genommen und darüber nachgedacht wird. Außerdem passen die Einschaltquoten, was wiederum dem bayerischen Rundfunk ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Dass wir beide Ottis Nachfolger wurden war der Wunsch von Ottfried Fischer, den ich als guten Freund und meinem eigentlichen Entdekker sehr schätze. Gattaut: Gab es schon mal einen Moment in Deinem Kabarettisten- Leben wo Du Dir gewünscht hättest Dich auf der Bühne unsichtbar zu machen oder Dich am liebsten in ein Mausloch versteckt hättest? Michael Altinger: (lacht), Oh ja da gab es mehrere Momente. Komischerweise waren da immer Frauen im Spiel. Einmal war es eine hysterische Frau die mich aus dem Publikum anschrie und eine Riesenszene hinlegte bis ich sie persönlich zur Ausgangstür gebracht habe, das andere Mal war es eine betrunkene Frau die immer laut gelacht und frenetisch geklatscht hat, leider immer zu einem Zeit-punkt wo es absolut nicht angebracht war und einmal eine religiöse Fanatikerin die mit mir am Bühnenrand eine Diskussion anfing wo kein Ende mehr in Sicht war. Da denkst Du Dir schon Bitte lass das aufhören oder Hoffentlich wach ich jetzt gleich in meinem Bett auf und alles war nur geträumt. Gattaut: Was bringt Dich sofort auf die Palme? Michael Altinger: kollektives Bescheißen macht mich wahnsinnig. Leute die schon immer über Missstände Bescheid wussten und diese auch bewusst gedeckt haben, hauen dann drauf wenn jemand am Boden liegt und zum Abschuss freigegeben wird. Diese Verlogenheit bringt mich wirklich Brauchen ältere Menschen oder Behinderte Hilfe im Alltag? Für dieses Thema und auch für Altersarmut interessierte sich der Bayrische Rundfunk. Unter dem Titel Heute jung, morgen arm: wovon im Alter leben? waren Kameramänner und Reporter des Bayrischen Rundfunks auch in unterwegs. Sie begleiteten Angela Erfurt mit Sohn Michael beim Einkauf im EDEKA-Markt Härtl. Die Sendung war am 17. März 2014 im BR zu sehen. Der Stadt- und Landexpress war live dabei, wir konnten die Gespräche mithören und ein paar Bilder erhaschen. Text, Bild chriwo sofort auf die Palme. Gattaut: Über was kannst Du gar nicht lachen? Michael Altinger: Wenn jemand, nur um gefällig zu sein, über religiöse Themen Witze macht. Ich bin gläubiger Christ und stehe auch dazu. Natürlich sind auch religiöse Themen öfters Bestandteil eines Kabarettprogramms, aber nicht nur um schnelle Lacher zu produzieren, da gehört schon etwas mehr Feingefühl dazu. Gattaut: Würdest Du, wenn Du die Zeit zurück drehen könntest, lieber ein Bürger von Strunzenöd sein? Michael Altinger: Ich bin ein Bürger von Strunzenöd. Der Bürger, der diesen Ort immer wieder neu erfindet, aufbläht und auch wieder zerstört. Gattaut: Gab oder gibt es für Dich ein absolutes Vorbild? Michael Altinger: Da gibt es natürlich mehrere. Kultidol ist natürlich Karl Valentin, aber auch Gerhard Polt, Ottfried Fischer und die Österreicher Alfred Dorfer und Josef Hader gehören zu meinen absoluten Vorbildern Gattaut: Wie tankst Du neue Energie auf was sind Deine Lieblings- Freizeitaktivitäten? Michael Altinger: Ich spiele selber gerne, als bekennender 1860 Fan, Fußball, fahr bei Gelegenheit auch gerne Ski, liebe gutes Essen ( hab zuhause übrigens eine tolle Köchin) und bin ein ausgesprochener Fan von Extrem- Couching. Gattaut: Welche Botschaft willst Du unseren Lesern mit auf den Weg geben? Michael Altinger: Man sollte sich selber nicht so wichtig nehmen, aber die Dinge die man zu sagen hat. Gattaut: Danke für das freundliche Interview Michael Altinger: Gerne, bis zum nächsten Mal. Museums- Eröffnung am 13. April in der Burg Neuhaus am Palmsonntag um 14 Uhr zum Thema Faszination Bleikristall um 20 Uhr Jahreshauptversammlung der Frauenunion im Oberpfälzer Hof.

4 Worte im Monat MÄRZ Liebe Leserin, lieber Leser! Stadt+Land-Express - März Seite 4 Schulskikurs-2014 Die Kommunalwahlen sind vorbei, die Wahl zum Europäischen Parlament liegt vor uns. Immer wieder mussten bzw. müssen wir uns entscheiden, welche Stimme wir welchem Politiker oder welcher politischen Partei geben. Gerade bei den Kommunalwahlen ist diese Entscheidung für manchem von uns gar nicht so einfach. Es gibt Wählerinnen und Wähler, die sich auch bei einer Persönlichkeitswahl fragen: Welche Partei oder Gruppierung steht hinter den Kandidaten? Welche Ziele und Weltanschauungen haben diese Parteien? Was für ein Menschenbild vertreten sie? usw. usf. Gerade in der Österlichen Bußzeit, die auch landläufig Fastenzeit genannt wird, ist eine Entscheidungsfrage notwendig: Wem folge ich mit seinen Anschauungen? Wer gibt mir Halt und Sicherheit im Leben? Wer ist es, dem ich vertrauen kann? All diese Fragen und noch viel mehr sollten wir in der Vorbereitungszeit auf Ostern für uns klären. Zunächst, wenn man sich ernsthaft mit diesen genannten Fragen auseinandersetzt, wird man merken, auf wie viele Menschen man bauen kann. Sie sind verlässlich und ehrlich, sie wollen nicht täuschen und nicht verletzen, sie sind umsichtig und glaubhaft in ihrem Reden und Tun. Und dann kann man feststellen, dass es eben auch genügend Menschen in unserer Umgebung gibt, die streitsüchtig und zerstörerisch sind, ihr Reden und Tun nimmt die Lüge in Kauf, nur der eigene Vorteil zählt und das auf biegen und brechen. Auch unter Christen gibt es solche und solche. Also Leute, die das Christsein ernst nehmen wie auch die anderen, denen das Christsein mehr oder weniger egal ist. Es sind Getaufte oftmals, die nicht dem Wort Gottes und der daraus resultierenden Lehre der Kirche folgen wollen. Sie hängen irgendwelchen Menschen an, die auf nicht christlicher Basis Lehren verbreiten, die durchaus toll klingen mögen. Doch sind sie, wie das Christentum, auch komplett durchdacht? Ich komme immer wieder darauf, dass die Haken größer sind als die Ösen, d. h. das Durchdringen und Durchdenken auch von komplizierten Fragen ist meistens nicht gegeben. Deshalb ruft uns, die Christen, die Zeit vor Ostern alle Jahre auf, sich wieder hinzuwenden zum Gott und Vater Jesu Christi, zum Erlösungswerk Christi, zum Feuer der Liebe, dem Heiligen Geist. Wach auf, o Christ und wende dich hin zu deinem Herren, dein Stolz darf sich nicht sperren, gib dich in seine Hände. Es liegt an uns, ob wir uns für den wahren Gott und seine Kirche oder für andere Heilsbringer entscheiden. Ein Spruch sagt: Du kommst nicht im Leben an Jesus vorbei, ob früher, ob später, wann immer es sei. Ob vor der Entrückung ob einst im Gericht, wie du dich auch wendest, vorbei kommst du nicht. Welche Entscheidung wollen Sie treffen? Eine gesegnete entscheidungsfreudige Österliche Bußzeit wünscht Ihnen Ihr Gemeindereferent Helmut Nürnberger GOTTESDIENSTE für die Pfarreiengemeinschaft Neuhaus Die vollständige und aktuelle Gottesdienstordnung ist im jeweiligen Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Sankt Emmeram und Heilig Geist Neuhaus abgedruckt. Dieser hängt im Schaukasten an den Pfarrkirchen, ebenso liegt der jeweilige aktuelle Kirchenanzeiger an den Ein- bzw. Ausgängen der Pfarrkirchen aus. Unter www. pfarrei-windischeschenbach.de ist er im Internet zu finden. Pfarrkirche Sankt Emmeram, Eucharistiefeiern: Sonntag um Uhr (Pfarrgottesdienst) Montag um 8.30 Uhr (kann auch eine Tagzeitenliturgie sein) Mittwoch um 8.30 Uhr Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie; Dienstag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung: Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Schülergottesdienst: Mittwoch um Uhr (außer in der Ferienzeit und an Feiertagen). Rosenkranzandachten: Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr. Kreuzwegandachten in der Fastenzeit:Sonntag um Uhr, abwechselnd mit der Feier des Abendlobs Freitag um Uhr. Frühschichten in der Fastenzeit: Jeden Freitag um 6.30 Uhr im Gebetsraum der Pfarrkirche St. Emmeram Pfarrkirche Heilig Geist, Neuhaus Eucharistiefeiern:Sonntag um 9.00 Uhr (Pfarrgottesdienst) Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie: Freitag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung:Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Rosenkranzandacht: Samstag um Uhr Kreuzwegandachten in der Fastenzeit: Sonntag um Uhr Hauskapelle im Exerzitienhaus Johannisthal Sonntag um 7.00 Uhr Eucharistiefeier Filialkirche Sankt Nikolaus, Bernstein Freitag um Uhr Eucharistie-feier, 1. Sonntag im Monat um 8.00 Uhr Beichtgelegenheit, um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 3. Sonntag im Monat um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 4. Sonntag im Monat kein Gottesdienst. Jeden Sonntag in der Fastenzeit um Uhr Kreuzwegandacht Vor den Faschingsferien fand in der Grund- und Mittelschule die von Skischülern lang erwartete Ehrung des Abschlussrennens statt. Die ersten bis dritten jeder Gruppe wurden mit Sachpreisen bedacht, zusätzlich erhielten die Gruppensieger Pokale. Alle Teilnehmer durften eine Urkunde in Empfang nehmen. Skikurs der 3. bis 6. Klassen: Ergebnisse des Abschlussrennens am , Wintersportzentrum Mehlmeisel. Gruppe Frau Herrmann: 1.) Michael Hecht, 3/4, 2.) Jonas Reisinger, 3/4a 3.) Michael Mauerer, 3/4a, Gruppe Frau Mrosek: 1.) Kevin Müller, 5, 2.) Nadine Potröck, 6, 3.) Kevin Tran, 5, Gruppe Frau Pöllath: 1.) Neumann Lukas, 2/3, Agatha-Kirche, Neuhaus Jeden Mittwoch um 8.30 Uhr Eucharistiefeier. In der Fastenzeit jeden Dienstag um Uhr Kreuzwegandacht Außenkirche Hl. Nikolaus von Flüe, Dietersdorf Jeden Mittwoch in der Fastenzeit um Uhr Kreuzwegandacht- Jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Püllersreuth Jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Außenkirche Mariä Heimsuchung, Gleißenthal Jeden 3. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt Jeden Dienstag um Uhr Gottesdienst. Es wechseln sich wöchentlich katholische Eucharistiefeier und evangelischer Gottesdienst ab. Evang. Luth. Christus-kirche in Okuli 8.30 Christuskirche Lätare Christuskirche Judika 8.30 Christuskirche Palmarum Christuskirche Gründonnerstag Uhr Gottesdienst in Erbendorf Karfreitag 8.30 AM Christuskirche Ostern 5.00 AM Christuskirch Ostermontag Christuskirche anschließend Emmausgang Quasimodogeniti 8.30 Christuskirche Miserikordias Domini 8.30 Christuskirche Jubilate Konfirmation AM Christuskirche Kantate 8.30 Christuskirche Evang. Gottesdienst im Pflegeheim der AWO ist am Dienstag, um Uhr am 1., 15. und 29. April und am 13. und 27. Mai 2014 Seniorenkreis. Jeweils Donnerstag im Gemeindehaus um Uhr. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Chor EinKlang Leitung: Renate Walberer und Armin Karwath, Kontakt: Armin Karwath, Tel. - /8235. Der Chor trifft sich jeden Montag um 19 bis Uhr bei Armin Karwath in der Hans Böckler Str ) Sophie Zimmerer, 3/4a, 3.) Felix Haberkorn, 2/3,, Gruppe Herr Löffler: 1.) David Grünauer, 3/4a, 2.) Katharina Baierl, 3/4b, 3.) Sarah Herrmann, 2/3. Sieger Knaben: David Grünauer, Nicht alle Hortensiensorten werden nach gleichem Muster geschnitten. Eine Gruppe von Hortensien blüht nämlich am diesjährigen Holz, eine andere an den Zweigen des Vorjahres. Zur ersten Gruppe gehören die Samthortensie, die Rispenhortensie und die Ballhortensie. Beide Arten blühen am Holz, das erst im Jahr der Blüte gewachsen ist. Damit sich diese Triebe bis zur Blüte kräftig entwickeln, schneidet man im Spätwinter alle starken Äste auf wenige Augen zurück und entfernt die schwachen Triebe ganz. Zur zweiten Gruppe zählen die Bauernhortensie, die Tellerhortensie und die Kletterhortensie. Sie blühen am Holz, das im Vorjahr gewachsen ist und bereits im Herbst Blütenknospen angelegt hat. Diese Hortensien sollten deshalb nur schwach geschnitten werden. Am Besten, man entfernt sofort nach der Vorbereitungen für Rathausumbau haben begonnen Treppensteigen bald adé Im Zuge des Anbaus eines Aufzuges an der Rückseite des Rathauses wird auch das komplette Erdgeschoss des in den Jahren 1967 bis 1968 errichteten Verwaltungsgebäudes neu gestaltet. Aus dem ehemaligen Kassenraum im Erdgeschoss entsteht ein ansprechendes Tourismusbüro. In diesem grosszügig geschnittenen Tourismusbüro werden künftig Besucher und Gäste Sieger Mädchen: Katharina Baierl, Gesamtsieger: David Grünauer Teilnehmer: Grundschulwettbwerb Ski alpin Mannschaft I: 1.) Katharina Bayerl, 2.)Nico Spachtholz, 3.) David Grünauer, 4.) Jonas GARTENTIPp IM MONAT März von Gärtnermeister Stephan Wolf Hortensien richtig schneiden Blüte alle welken Blütenstände so erhalten die jüngeren Triebe mehr Kraft zum anlegen neuer Knospen. Ganze Äste werden nur herausgenommen, wenn der Strauch zu vergreisen beginnt. Nach Frostschäden werden möglichst nur die erfrorenen Stücke entfernt. Bei starken Winterschädigungen optimal betreut und mit allen nötigen Informationen über und Umgebung versorgt. Die Stadt verspricht sich dadurch auch eine wesentliche Aufwertung ihres Dienstleistungs-angebotes. Auch für eine kleine Sitzgruppe ist dann Platz. Damit können Besuchergruppen und insbesondere auch zu Stadtführungen angemeldete Urlaubsgäste bestmöglich betreut Hermann, 5.) Julia Walberer, 6.) Moritz Stangl, Mannschaft II: 1.) Josef Schönberger, 2.) Tom Punzmann, 3.) Kevin Tran, 4.) Michael Weber, 5.) Monika Kunz, 6.) Ben Punzmann. lö bleibt meist die diesjährige Blüte auf der Strecke. Vereinfacht gilt bei Hortensien: Spätblühende Arten können im Spätwinter/zeitigem Frühjahr zurückgeschnitten werden, frühblühende sollten möglichst nicht beschnitten werden. werden. Zur Vorbereitung des Umbaus haben jetzt die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes begonnen die Sicherheitsverglasung des bisherigen Kassenraumes abzubauen. Der künftige Kassenraum wird an den Südgiebel verlegt und bekommt ebenfalls eine zeitgemässe Ausstattung und insbesondere auch eine funktionelle Beleuchtung. Durch den neuen Aufzug können künftig alle 6 Ebenen des Rathauses auch von behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie Eltern mit Kinderwägen bequem erreicht werden. Vorbei sind dann die Zeiten, bei denen ein Besuch des Rathauses an den vielen Treppen scheitern musste. Auch eine Behindertentoilette ist künftig vorgesehen. Mit dem Ausräumen und Freimachen des Erdgeschosses soll unmittelbar nach den Kommunalwahlen begonnen werden. Die Kasse ist dann vorübergehend im kleinen Sitzungszimmer und die Kämmerei im Trauzimmer im Dachgeschoss untergebracht. Text/Bild stadt

5 Junger AWO Ortsverein Ereignisreiches Vereinsjahr Petra Schmidt weiter 1. Vorsitzende Mit 239 Mitgliedern ist der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt in der größte im Kreisverband Neustadt/WN und zugleich der Jüngste freute sich Petra Schmidt, 1. Vorsitzende in ihrem Bericht bei der Jahreshauptversammlung, auf das Durchschnittsalter von 41 Jahren können wir stolz sein, so Schmidt weiter. Sie konnte von einem lebhaften Vereinsgeschehen berichten, wie Infoabend, Fahrten, Clubtreffen, Kaffeeklatsch und Hilfsaktionen. In Ihrem Bericht dankte sie allen Vorstandsmitgliedern und ehrenamtlichen Helfern für die Unterstützung während des ganzen Jahres, sowie den Mitgliedern und Spendern. Die einzelnen Sparten der AWO Eschawo konnten ihre durchwegs positiven Berichte abgeben. Für das Seniorenheim konnte Einrichtungsleiter Ralf Selch von einer guten Auslastung berichten mit rund 80 Beschäftigen sei man einer der größten Arbeitgeber am Ort. Bei vielerlei Veranstaltungen im Haus können den Heimbewohnern auch dank dem ehrenamtlichen Engagement des Ortsvereins ein tolles Programm geboten werden. Gunda Hottner und Maria Adam berichteten von den regelmäßigen Seniorenclubtreffen die mit jahreszeitlichen Unternehmungen den Senioren Abwechslung bieten. Für Essen auf Räder konnte Fahrerin Petra Landgraf, die zusammen mit Maria Adam und Sylvia Roderer rund Essen im Jahr von Haus zu Haus bringt, berichten. Mit einem schmackhaften und vitaminreichen Essen, das täglich frisch im AWO-Seniorenheim von Küchenchef Markus Gesierich und seinen Team zubereitet wird, werden an 365 Tagen im Jahr die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und Umgebung beliefert, für nur 4,80 Euro erhalten die Kunden ein 3-Gänge-Menü frei Haus geliefert. Zum Abschluss der Berichte konnte Marion Krautmann von den Aktionen im Jugendwerk der AWO berichten, wie z. B. dem traditionellen Pfingstzeltlager und dem Tag des Kindes on Tour Beeindruckt zeigten sich die geladen Gäste aus Politik und den übergeordneten AWO-Stellen. 2. Bürgermeister Karlheinz Budnik, dankte im Namen der Stadt dass sich die AWO vor Ort vor allem den hilfsbedürften Menschen annimmt. SPD-Vorsitzender Stefan Seitz lobte die gute Zusammenarbeit und freute sich über das soziale Engagement der Helfer im AWO Ortsverein. AWO-Bezirksvorsitzender Siegfried Depold, der von Passau angereist war, gestand ein auf die Jugend des Ortsvereins schon etwas neidisch zu sein, fand dies phantastisch und gratulierte den Aktiven hierzu. Mit 220 Einrichtungen und rund 1700 Beschäftigen im Bezirk Niederbayern/ Oberpfalz steht die Arbeit der Arbeiterwohlfahrt unter dem Motto Menschen helfen und Zukunft geben! Auch Kreisvorsitzende Karin Gesierich konnte sich diesem Motto nur anschließen und Stadt+Land-Express - März Seite 5 dankte für die gute Zusammenarbeit mit dem Ortsverein. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende bleibt Petra Schmidt ebenso im Amt bleiben die Stellvertreter Maria Adam und Gerhard Hottner. Neu im Team sind die Kassiererinnen Gudrun Turbanisch und Waltraud Haberkorn. Schriftführer bleibt wie bisher Silvia Zeitler Die Beisitzer: Reimund Zeitler. Petra Ascherl, Bettina Zeitler, Robert Friedrich, Gunda Hottner bleiben dem Ortsverein erhalten und werden künftig von den neuen Beisitzern Cornelia Bauer, Marianne Haberzeth und Petra Landgraf unterstützt. Revisor Johann Ascherl bleibt weiter im Amt und wird neu von Doris Bauer unterstützt. Die Delegierten und Ersatzdelegierten setzen sich aus den Vorstandsmitgliedern zusammen. Als Vertreter für das Seniorenheim steht Ralf Selch zur Seite und für das Jugendwerk Ilona Krautmann. Zum Schluss überreichte die Vorsitzende an Erwin Sperr, der 9 Jahre dem Vorstand angehörte ein kleines Abschiedspräsent und bedankte sich für seine aktive Unterstützung. Außerdem gab sie noch einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen, vor allem auf das neue AWO-Fest am 2. August, dass das bisherige Straßenfest ablösen wird, freut sich das Vorstandsteam und AWO-Seniorenheim schon heute. Text/Bild awo Nach 41 Jahren Ehrendirigent der Harmonie Langjähriger Chorleiter Siegfried Wilhelm gibt Taktstock an Stefan Schricker weiter Vorstandschaft weitgehend im Amt bestätigt Ehrendirigent Mein Leben lang hätte ich nicht gedacht, dass ich das einmal werde! Überrascht und erfreut zugleich nahm Siegfried Wilhelm die würdevolle Auszeichnung bei der Generalversammlung des Männergesangverein Harmonie Neuhaus entgegen. Erster Vorsitzender Siegfried Windschiegl überreichte ihm dabei neben einer Ehrenurkunde auch ein dickes Fotoalbum mit, wie er es schmunzelnd nannte, Jugenderinnerungen. Er spielte damit auf das langjährige Dirigenten-Amt Wilhelms an, der seit mehr als vierzig Jahren im Chor den Taktstock schlug und diese Aufgabe während der Versammlung an seinen Nachfolger Stefan Schricker übertrug. Ich werde versuchen, in deine Fußstapfen zu treten, versprach dieser, als Siegfried Wilhelm ihm Dirigentenstab und Notenschrank-Schlüssel überreichte, aber die sind groß. Wie Schricker zur Belustigung der Anwesenden im Gasthof Zum Waldnaabtal weiter ausführte, könne er ihnen aber keine vierzigjährige Amtszeit versprechen, da er dann knapp unter hundert Jahre alt sein würde. Neben dem Dirigentenwechsel blieb bei der Harmonie jedoch weitgehend alles beim Alten. So wurden Siegfried Windschiegl und Helmut Kippes als erster und zweiter Vorstand im Amt bestätigt. Schriftführer bleibt wie gehabt Wolfgang Höning, während sich Klaus Windschiegl als Kassier, sowie Clemens Schönberger und Hans Franz als Revisoren, weiterhin um die finanziellen Belange des Chores kümmern. Albert Mark und Ernst Schönberger teilen sich auch in Zukunft das Amt des Tafelmeisters. Die neuen Beisitzer heißen Johannes Spachtholz, Markus Kaiser und Siegfried Wilhelm. In seinem Grußwort würdigte Karlheinz Budnik im Namen der Stadt den Verdienst des neuen Ehrendirigenten und das Engagement des Männergesangvereins im öffentlichen Leben. Er erinnerte dabei lobend an die musikalische Gestaltung der Maifeiern sowie des Totengedenkens in Neuhaus in den vergangenen Jahren. Ich bin der Meinung, wir sollten uns zukünftig wieder mehr in der Öffentlichkeit zeigen, stellte erster Vorstand Siegfried Windschiegl kritisch fest. So hätten, wie er bedauerte, in 2013 sogar einige Einladungen der Stadt, wie etwa zu Auftritten am Weihnachtsstandl oder zu musikalischen Mitwirkung bei Das Fest aus Mangel an Singstimmen in den Proben nicht angenommen werden können. Der bisherige Dirigent Siegfried Wilhelm bestätigte diese Nachlässigkeit seiner Sangesbrüder. Sind die Singstunden so unregelmäßig besucht, macht es auch dem Dirigenten keinen Spaß, so Wilhelm. Nur wenn alle Stimmen bei den Proben vertreten sind, mache das Üben für Auftritte auch Sinn. Dennoch gab es auch im Berichtsjahr einige musikalische Einsätze für den Männerchor. So erinnert Siegfried Windschiegl in seinem Jahresrückblick etwa an die Maiandacht und das Kirchweihfest an der Lindenhofkapelle, den Auftritt am Agatha-Fest sowie diverse Geburtstagsstanderln. Text/bild mlb Zauberer Hardy verzaubert die Grundschüler in Püchersreuth Magische Luft wehte durch die Turnhalle der Grundschule Püchersreuth. Der große Zauberer HARDY war zu Gast und wurde von Rektorin Doris Bodensteiner herzlich begrüßt. In einer guten Stunde verzauberte er die Schüler und auch die begeisterten Vorschulkinder aus Püchersreuth und Wurz mit seinen erstaunlichen Kunststücken. Mit einer kurzen Einstimmung mit allerlei Späßen, Reimen und Liedern eröffnete der Zauberpädagoge und Weltmeister im Dauerzaubern seine Show. Für jedes Kunststück durfte ein anderes Kind auf die Bühne kommen und den Zauberhut aufsetzen. So zauberten auch schon die Jüngsten mit Hardys Hilfe allerlei her und auch weg. Stürmischen Applaus erhielt der Magier, als er plötzlich einem Kind Geldstücke aus der Nase zog oder einen Ring verschwinden ließ, der in einem verschnürten Kästchen wieder auftauchte. Der Höhepunkt war zweifellos das mit dem Zauberstab herbeigerufene lebendige, weiße Kaninchen. Abschließend ermunterte Hardy mit zwei Tricks aus seinem Zauberkasten für Kinder, sich dem Zauberernachwuchs anzuschließen. v. l. sitzend Gerhard Hottner, Petra Schmidt, Maria Adam (Vorsitzende und Stellvertreter) v. l. stehend Karin Gesierich, Siegfried Depold, Waltraud Haberkorn, Cornelia Bauer, Doris Bauer, Petra Landgraf, Gudrun Turbanisch, Bettina Zeitler, Reimund Zeitler, Karlheinz Budnik, Stefan Seitz, Silvia Zeitler, Werner Sauer Kartenpreis für Schürzenjäger in Wurz wird etappenmäßig erhöht Für das Konzert der Schürzenjäger in Wurz am 2. Oktober diesen Jahres in der O`Schnitt-Halle haben sich die Verantwortlichen eine besondere Preisstaffelung einfallen lassen. Nachdem die Karte bisher noch 20,-- Euro mit Frühbucherrabatt kostet und diese Chance schon ein paar hundert Leute in Anspruch genommen haben, wird der Preis etappenmäßig bis zur Veranstaltung erhöht. Ab 1. März kostet die Karte im Vorverkauf dann 22,-- Euro. Der Preis wurde im Vergleich zu anderen Veranstaltungsorten der Deutschlandtournee bisher niedrig gehalten, um der regionalen Bevölkerung die Gelegenheit zu geben, ihre Karte günstig zu erwerben. Karten mit Frühbucherrabatt sind unter sowie beim Verlagshaus Der neue Tag oder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Wer also den Frühbucherrabatt in Anspruch nehmen möchte, sollte schnell handeln. Kinder bis einschl. 13 Jahre zahlen 10, Euro. Bei Kindern nur Abendkasse möglich BRK-Nachwuchs auf Ausflugsfahrt Die Bereitschaftsjugend des BRK stattete vor kurzem dem Geo-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) einen Besuch ab. Bereits auf der Anfahrt staunten die Kinder nicht schlecht über die immense Größe des 83-Meter hohen Bohrturmes. Zu Beginn erhielten sie durch den Film Expedition Erde einen Überblick über die Geschichte und Entstehung der Erde, speziell über die in entstandenen geologischen Bedingungen. Bei einem Quiz konnten die Nachwuchs-BRKler gleich mal ihr bisheriges Wissen testen. Im Anschluss daran wurde die Gruppe von der Expertin, Frau Dietzsch, über das Gelände geführt. Sie erläuterte Fakten, wie etwa die Tiefe des Bohrloches und die enormen Kosten und Aufwendungen für die Errichtung der Anlagen. Ebenso schilderte sie die Notwendigkeit und Arbeit eines Seismographen. Abschließend konnten die Kinder bei der Ausstellung System Erde faszinierende Phänomene begutachten und ein Erdbebensimulator ermöglichte es sogar, die gewaltige Stärke eines Bebens nachzuempfinden. brk Ab jetzt gibt Stefan Schricker (Vierter von links) den Takt im Männergesangverein Harmonie an. Der bisherige Dirigent Siegfried Wilhelm (Sechster von rechts) wurde von der weitgehend wiedergewählten Vorstandschaft als Anerkennung seiner 41jährigen Chorleitung zum Ehrendirigenten ernannt. Denken Sie schon jetzt an die Erstkommunion!

6 Stadt+Land-Express - März Seite 6 Sie finden unsere fleißigen Osterhasen 30. März am beim Ostermarkt in der Mehrzweckhalle Wir sind wieder für Sie da! Highheels nur für eine Nacht 4. Weiberfasching im Pfarrsaal: Narrenvolk zwischen Blurred Lines und Ententanz Bereits zum vierten Mal lud DJ Karagiosis zum Weiberfasching ins katholische Pfarrheim ein. Viele der Kostüme waren nicht von der Stange: Eine Gruppe fiel als IndianerStamm ein. Die Grundverkleidung war teils gekauft, teils selbst genäht und individuell aufgepeppt. In Ermangelung eines Lagerfeuers tanzten die Rothäute kurzerhand um die Sektflasche. Bei anderen Kostümen wurde ebenso auf Details geachtet: Einige Kühe waren unterwegs, die ihr Kuheuter als Handtasche nutzten. Weitere Promis waren: Cruella De Vil und ihre Dalmatiner. Eine andere Gruppe kam mit Enten-Schwimmreifen und Lichterkette im Strand-Look. Mehrere Schneewittchen lernten am Weiberfasching ihre bisher noch unbekannten Zwerge kennen. Unter den augenscheinlich weiblichen Besuchern befanden sich auch Damen, die etwas wackelig auf ihren Pumps daher stöckelten. Ich verstehe nicht, wie man es beim Tanzen als Frau auch noch schafft, die Balance zu halten. Ihr seid wirklich multitaskingfähig, lachte eine bärtige Dame. Eine weitere pflichtete mit tiefer Stimme bei: Diese langen Haare würden mich auf die Dauer wahnsinnig machen. Zu den Hits Blurred lines von Robin Thicke und dem legendären Ententanz feierten sowohl jung als auch alt, als würde es morgen keinen Arbeitstag geben. Die Helfer, die sich wie immer aus Familie und Freunden von DJ Karagiosis zusammensetzten, traten stilvoll im Smoking auf. Rückblickend auf die letzten Jahre können DJ Karagiosis (Christian Trummer) und seine Freundin Brigit Naumann stolz auf ihr Team sein: Die Organisation läuft reibungslos, denn unsere Männer und Frauen sind eingespielt. Die Planungen liefen rund zwei Monate lang, in den letzten zwei Wochen dabei sehr intensiv. Text/Bilder chrtru Eine bewährte Arbeitscrew steht hinter DJ Chris

7 Stadt+Land-Express - März Seite 7 Knipsen Hochladen Gewinnen Jugend-Fotowettbewerb 1. Pr eis Pr eis Pr eis Pr eis ein ipod shuf fle im Wer t von je 49 Geh ins Netz auf und gewinne tolle Preise! Vereinigte Sparkassen Eschenbach i.d.opf. Neustadt a.d.waldnaab Vohenstrauß Skikurs der Grund- und Mittelschule Er hat das gesellschaftliche Leben in der Stadt mit geprägt. Viele Jahrzehnte schon gehört er zahlreichen Vereinen an und viele Jahre davon setzte er sich dafür ein, dass sich in der Stadt was rührt: Anton Enders (4. von links) feierte seinen 85. Geburtstag und zahlreiche Gratulanten übermittelten dazu Glück- und Segenswünsche, verbunden mit einem Dank für die geleistete Arbeit und Unterstützung. Bei einem kurzweiligen Vormittag, bei dem so mancher Blick auch zurück in die Vergangenheit ging, wurde der Jubilar und dessen Gattin Rosemarie entsprechend gewürdigt. Für die CSU waren es die Stadträte Erich Sperber und Franz Michl, die gratulierten, und für den Gesangverein 1864 waren German Beer und Reinhold Löffler die Glückwunschüberbringer. Bernhard Riebl und Gisela Kick-Schaffer vertraten den Oberpfälzer Waldverein und für die DJK überbrachten Ingeborg Lebegern und Franz Beierl die Glückwünsche. Text/Bild ab Mit großer Freude reagierten die skiinteressierten Buben und Mädchen der dritten bis zur sechsten Klasse auf die Ankündigung des Skikurses. Wie schon im letzten Jahr musste die Skiwoche am Klausenlift in Mehlmeisel stattfinden, da im Steinwald kein Liftbetrieb möglich war. Die 41 Kinder wurden je nach ihren fahrerischen Fähigkeiten in verschiedene Gruppen eingeteilt. Neben Anja Steinsdörfer, Waltraud Hammer, Juliane Mrosek, Michaela Pöllath und Reinhold Löffler als schulische Skilehrkräfte wirkten Josch Merther, Xaver Haberkorn, Michaela Herrmann, Manuela Spachtholz, Anke Neumann, Ulrike Grünauer und Manuela Faget als externe Skilehrer beim Skikurs mit. Dadurch konnte in Kleingruppen effektive Aus- und Weiterbildung im alpinen Skisport geboten werden. Am letzten Tag fand dann das lang erwartete Abschlussrennen statt, bei dem auch alle Anfänger teilnehmen konnten. Text/Bild lö

8 Stadt+Land-Express - März Seite 8 Millimeterarbeit im Wasserwerk Was wird aus der Milch, die unseren Bauernhof verlässt? BBV-Landfrauen beleuchten beim Besuch der Naabtaler Milchwerke den Werdegang der Milch genauer Präzision war gefragt, als die Monteure der Fa. WILO-EMU zwei neue Filterkessel in den Keller des Betriebsgebäudes des städtischen Wasserwerks in Lenkermühle eingehoben haben. Galt es doch, die beiden drei Meter langen und 2,0 to bzw. 3,5 to schweren Filterkessel mit einem Durchmesser von 1600 mm durch die Zugangstüre mit nur 1650 mm Breite zu bugsieren. Der Enteisungsfilter erhält eine Filterfüllung auf Filterboden mit zwei Stützschichten aus Stützkies unterschiedlicher Körnung sowie darüber eine Filtersandschicht mit 2 Metern. Der Entsäuerungsfilter wird mit gekörntem Dolomit mit einer Mächtigkeit von 2,3 Meter gefüllt. Die Einhebeaktion hat dank des guten Zusammenspiels aller Beteiligten gut geklappt, wie Dipl.- Ing. Bernhard Kaltenecker vom Ingenieurbüro Zwick beim Baustellentermin mitteilte. Bis zum Abend waren beide Behälter in der Anlage bereits ausgerichtet. Am darauffolgenden Tag wird die provisorische Kranbahn ausgebaut und kommende Woche beginnt bereits die Montage der Rohrleitungsverbindungen. Können - nicht müssen Die seit ein paar Jahren, wochentags stattfindende Gerontogruppe im AWO-Seniorenheim wurde nun um eine zusätzliche Gerontogruppe am Nachmittag ergänzt. In diesen Gruppen binden wir unsere Bewohner, so weit wie möglich in die alltäglichen Abläufe mit ein, um einen normalen, an die Führung eines selbständigen Haushalts angepassten Lebensalltag zu erhalten. In den Betreuungsgruppen sollen vielgestaltige Alltagssituationen strukturiert werden. Durch die Einbeziehung z.b. in hauswirtschaftliche Abläufe werden Erinnerungen wach gerufen und noch vorhandene, aber verschüttete Fähigkeiten aktiviert. Hierzu gehört u.a. die gemeinsame Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten. Alltägliche Aufgaben wie Essensvorbereitung, Kochen, Tischdecken, Essen, Spülen, das Zusammenlegen von Wäsche usw. sollen den Tagesablauf strukturieren. Auch außerhalb dieser speziellen Gruppen bieten wir in unserer Einrichtung verschiedene Angebote zur Förderung und Erhaltung der Ressourcen unserer Bewohner an. Für alle Angebote steht das Prinzip Können, nicht müssen. Wenn sich ein Bewohner an einem Tag nicht aktiv beteiligen, Als nächster Bauabschnitt steht die Neubeschichtung der Rohund Reinwasserbecken sowie die Erneuerung der gesamten, noch aus dem Jahre 1957 stammenden Elektro- und Steuerungstechnik an. Dabei wird besonderer Wert auf den Einbau energiesparender Armaturen und Pumpen gelegt. Noch vor Ostern soll auch mit der Feinmontage der Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik begonnen werden. Voraussichtlich am 16. Mai 2014 heißt es dann Wasser marsch und ein großer Teil des Stadtgebietes kann dann wieder durch die eigenen ebenfalls sanierten Brunnen versorgt werden. Derzeit stellt die gesamte Wasserversorgung der Zweckverband Steinwaldgruppe sicher, dem in diesem Zusammenhang die Stadt für die reibungslose Zusammenarbeit dankt. Abgeschlossen werden soll die Erneuerung der Eigenwasserversorgungsanlage im Herbst dieses Jahres. Die Kosten belaufen sich einschließlich der Sanierung des Hochbehälters in Gleißenthal sowie der Erneuerung der zwei Kilometer langen Zuleitung vom Wasserwerk Lenkermühle zum Hochbehälter auf rd. 1,8 Mio. Euro. Text/Bild ww sondern nur beobachten möchte, so bleibt er trotzdem in der Gruppe. Dieses Verhalten wird akzeptiert und nicht bewertet. Die Leitung und Betreuung dieser Gruppen werden durch eine Gerontofachkraft und drei ausgebildete Betreuungskräfte wahr genommen. Text/Bild rs Schutzkleidung musste sein! Beim Besuch der Naabtaler Milchwerke kamen die BBV-Landfrauen und Milchbäuerinnen wegen der Lebensmittelhygiene um die entsprechende Verkleidung nicht herum. Dafür entschädigt sie aber eine sehr interessante Führung durch den bekannten Molkereibetrieb. Wer Rover werden will, muss sich beweisen Sippe Eichhörnchen stellt sich bei Hüttenwochenende in Furth im Wald den Herausforderungen Feierliches Roverversprechen Unser Ziel war, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird und das haben wir mit Sicherheit erreicht, schmunzelten Lucia Windschiegl und Benjamin Mayer im Rückblick auf die Wirwerden-Rover-Fahrt der Sippe Eichhörnchen. Ob es am gemeinsamen Hüttenwochenende in Furth im Wald lag, oder am tagelangen Muskelkater nach der kraftraubenden Wanderung am Samstag, ließen die beiden Pfadfinder-Gruppenleiter allerdings dahingestellt. Frei nach dem Motto Wer Rover werden will, muss sich auch beweisen galt es für 13 Jugendliche während ihres dreitägigen Aufenthalts in der Dachsriegelhütte jede Menge Aufgaben zu erledigen. So stand zum Einstieg für die acht Mädchen und fünf Jungen am Freitagabend nach dem gemeinschaftlichen Spätzlekochen das Texten eines individuellen Roverversprechens auf dem Programm. Tags darauf erwartete sie dann die weit größere und vor allem körperliche Herausforderung. Nach dem Weckruf um 6 Uhr starteten sie in zwei Gruppen und mit einer Landkarte bewaffnet auf eine 25 km lange Tour rund um Furth im Wald. An verschiedenen Stationen wie etwa Voitenberg, Arnschwang, Fuchsbrunn oder der Waldbühne galt es Kuverts mit Aufgaben aufzuspüren. Diese bezogen sich entweder auf das Pfadfinden oder auf Sehenswürdigkeiten der Stadt. So führten die Jugendlichen beispielsweise einen Hund Gassi und stapelten Holz, um die geforderte Gute Tat zu verrichten, oder sie sammelten Informationen über die Geschichte Furths sowie des einzigartigen Drachensees. Zum Beweis, dass sie die Aufgaben erfüllt hatten, hielten die jungen Wanderer ihre Ergebnisse auf einer Einwegkamera fest. Besonderes Hirnschmalz war beim Wörterbilden aus den Buchstaben ROVER verlangt. Hier sollten sich unsere Grüpplinge Gedanken machen, was es bedeutet, in die nächste Pfadfinderstufe aufzusteigen, erläuterte Lucia Windschiegl den Hintergrund. Dem entsprechend galt es möglichst viele Eigenschaften zu finden, die einen guten Rover auszeichnen. Auch das Sammeln von Unterschriften auf einem Geschirrtuch war nicht ohne Hintergedanken. In großen Lettern prangte Mia wern heid Rover mitten auf dem Stoff. Da mussten sie den Leuten natürlich erklären, was das zu bedeuten hat, freute sich Mayer über die gelungene Herausforderung. So wären die Jugendlichen nicht umhingekommen, so der Gruppenleiter, sich selbst Gedanken dazu zu machen und die Pfadfinder öffentlich zu repräsentieren. Ohne Frage bewiesen die beiden Gruppen nicht nur bei dieser Aufgabe, dass sie mehr als bereit sind für das lang ersehnte Roverversprechen. Zurück im Quartier legten sie es am Abend schließlich vor den beiden Gruppenleitern und den Stammesvorsitzenden Thomas Neugirg und Christian Bauer feierlich ab. Mit einem großen Raclette-Buffet und gemütlichem gemeinsamen Musizieren feierten die vom zehnstündigen Fußmarsch erschöpften Jugendlichen ihren gemeinsamen Aufstieg in die Roverstufe. Text/Bild mlb Jetzt gehören sie endlich zu den Großen. Nach einer strapaziösen Postenwanderung rund um Furth im Wald legte die Sippe Eichhörnchen vor den Gruppenleitern Lucia Windschiegl (Zweite von rechts) und Benjamin Mayer (vorne) sowie den Stammesvorsitzenden Thomas Neugirg (oben Vierter von links) und Christian Bauer (oben Zweiter von rechts) das lang ersehnte Roverversprechen ab. Was wird aus der Milch, die unseren Bauernhof verlässt? Diese Frage beantworteten sich die Landfrauen des Bayrischen Bauernverbandes (BBV) sowie einige Milchbäuerinnen kürzlich bei ihrem Besuch der Naabtaler Milchwerke in Schwarzenfeld. Nach einer Begrüßung durch Geschäftsbereichsleiter Georg Müller und einer Verköstigung der leckeren Produkte machten sich die Frauen mit Betriebsleiter Hans Frischholz sowie zwei seiner Kollegen aus dem Erzeugerbereich auf eine eindrucksvolle Besichtigungstour durch den Molkereibetrieb. Von der Milchannahme bis hin zum riesigen Lager stand dabei so einiges auf dem Programm. So verfolgten die Ausflügler unter Alles andere als für die Katz war die Lesewanderung der Klassen 1 und 1/2, auch wenn dabei Ursel Schefflers Geschichten von der Maus für die Katz im Mittelpunkt standen. Auf einem Rundweg von der Mittelschule zum Ritzerberg und zurück lauschten die Mädchen und Jungen an verschiedenen Stationen den Erzählungen des weisen Nagetiers, das sich sein Überleben durch das Erzählen verschiedener Geschichten sicherte. Begleitet wurden die Schüler dabei von ihren Klassenleiterinnen Verena Ellert und Anja Steinsdörfer sowie zahlreichen Eltern und Geschwistern. Wenngleich die ABC-Schüt- anderem den automatisierten Werdegang der Milch bis hin zum Joghurt oder lernten im Labor Interessantes über Lebensmitteluntersuchungen. In der Käserei informierten sie sich zudem über die Prozesse bei der Herstellung verschiedener Produkte, wie etwa dem bekannten Grünländer Käse. Großen Eindruck hinterließen bei den Besucherinnen aber auch die riesigen Milchtanks im Außenbereich sowie die computergesteuerte Kommissionierung der Produkte. Das Lager ist gigantisch! schwärmt stellvertretende Ortsbäuerin Monika Grüner nach der Führung durch den Betrieb, da ist überhaupt kein Mensch mehr nötig, um die erforderlichen Produkte zusammenzustellen. Text/bild mlb Lesen alles andere als für die Katz Lesewanderung der 1. Klassen Auftakt zur Elternvorleseaktion zen mittlerweile schon fast alle Buchstaben beherrschen, übernahmen auf der Wanderung verschiedene Erwachsene das Vorlesen der Geschichten. Wie Verena Ellert erklärte, sei die Lesewanderung zugleich auch der Auftakt der Elternvorleseaktion, bei der verschiedene Mütter und Väter die Klassen in den nächsten Wochen als Lektoren besuchen. Zum Abschluss des gemeinsamen Ausflugs, auf dem die Kleinen unter anderem fröhlich über die Wiesen tobten, füllten die Wanderer am reichhaltigen Buffet in der Aula mit Wurstsemmeln, Gebäck und weiteren Leckereien ihre Kraftreserven wieder auf. Gespannt lauschten die Schüler der Klassen 1 und 1/2 was sich die Maus alles einfallen ließ, um von der Katze nicht gefressen zu werden. Doch auch die zahlreichen Erwachsenen freuten sich über die gelungene Lesewanderung mit ihren Kindern. Text/Bild schu Schlosshof-Zoigl Familie Weiss - Schlosshof 13 - Tel Zoigl vom Freitag: Schweinshaxe mit Kartoffelsalat Samstag; Speckknödelsuppe Sonntag : Rinderroulade mit Knödel und Salat Dienstag: Saures Herz mit Semmelknödel

9 Stadt+Land-Express - März Seite 9 Der Fasching geht seinem Höhepunkt zu und deshalb haben wir in der Kirche besonderen Besuch..so begrüßte Pfarrer Markus Schmid am Faschingssonntag seine Kirchenbesucher. Die Narrhalla mit einer Abordnung des Hofstaats und der Kinder-, Jugend- und Prinzengarde hielt mit dem Pfarrer, Gemeindereferent und Ministranten Einzug in die Pfarrkirche. Auch die Predigt passte an diesem Faschingssonntag zum Thema. Markus Schmid setzte das passende Käppchen auf und verkündete: Wir sind Kardinal, weil er war der Meinung, dass viele noch nicht verkraftet haben, dass wir nicht mehr Papst sind, dafür sind wir jetzt Kardinal. In Versform tat Pfr. Schmid in seiner Predigt kund, dass sich die Narrhalla Zeit genommen hat, zur Kirche zu kommen, viele jedoch haben keine Zeit, weil vieles wichtiger erscheint. Für manche zählt nur der Gewinn, bei dem Stress tagaus, tagein muss Kirche doch nicht auch noch sein? Weiter rief er seiner Gemeinde zu: Das Leben, was wir sind und haben, das sind von Gott geschenkte Gaben. Weltweite Gerechtigkeit bleibt unser Dienst in dieser Zeit. Nach dieser beeindruckenden Predigt und dem festlichen Gottesdienst gab es wieder einen feierlichen Auszug und den Fototermin. Außerdem boten die Ministranten Faschingskrapfen zum Kauf an. Text und Bilder chriwo Pfarrgemeinderatswahl in Wurz Musiker im Faschingsrausch 55 % der Wahlberechtigten aus der Pfarrgemeinde St.Matthäus in Wurz gaben ihr Votum ab. Damit bestätigten sie die 8 Kandidaten aus ihrer Pfarrgemeinde, die in Zukunft Mitglieder im Gesamtpfarrgemeinderat Püchersreuth sind. - Steuerersparnis - - Handwerkerleistungen im eigenen Haushalt Der Leiter der örtlichen Beratungsstelle im Lohnsteuerberatungsverbund e.v. in, Herr Klaus Sperber, weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass sich hier zwei wichtige Änderungen ergeben haben: Bei den Schornsteinfegerleistungen gibt es ab 2014 den Steuerabzug nur noch für Kehr-, Reparatur- und Wartungsarbeiten. Für Mess- oder Überprüfungsarbeiten und die Feuerstättenschau gibt es den Steuerbonus nicht mehr. Begünstigt sind jetzt auch Neubaumaßnahmen an einem bereits bestehenden Haushalt. Nach Fertigstellung eines Hauses sind auch Aufwendungen für den Einbau eines Kaminofens, einer Dachgaube oder die Errichtung eines Carports, einer Garage oder eines Zaunes begünstigt. Voraussetzung für den Steuerbonus in Höhe von 20% des Rechnungsbetrags ist, dass eine Rechnung vorliegt und diese per Überweisung bezahlt wurde. Barzahlungen werden nicht anerkannt. Weitere Informationen finden Sie auch unter Luftrettung heute Die Mitglieder des KAB-Ortsverbandes besichtigten den Standort der DRF- Luftrettung am Flugplatz Latsch in Weiden. Die Gruppe wurde vom Rettungsassistenten, Herrn Pecher begrüßt und durch die gesamte Anlage geführt. Das meiste Interesse galt natürlich dem Rettungshubschrauber Christoph 80. Herr Pecher zeigte die gesamte Ausrüstung und erklärte die einzelnen technischen und medizinischen Geräte. Der Hubschrauber ist praktisch eine fliegende Intensivstation. Der Hubschrauber ist mit drei Personen besetzt, dem Piloten, dem Rettungsassistenten und dem Notarzt. Bei einer Alarmierung hat jede dieser drei Personen seine genau vorgeschriebene Tätigkeit zu leisten, sodaß der Hubschrauber in maximal 2 Minuten in der Luft ist. Im Jahr 2013 wurden 1279 Einsätze geflogen. Im Hangar gab Herr Pecher dann noch nähere Auskunft über die technische Ausstattung und über Triebwerksleistung, Fluggeschwindigkeit usw. Zudem gab er auch Auskunft über die Probleme, welche bei der Landung zu beachten sind. Dann führte er die Gruppe durch das Gebäude und zeigte die einzelnen Räume. Im Hauptraum Aus der Pfarrei Püchersreuth kommen 6 Mitglieder und aus dem Benefizium Wildenau 2 Mitglieder dazu. Folgende Pfarrgemeinderäte aus der Wurzer Pfarrei gehören dem Gesamtpfarrgemeinderat an: Gleißner Michael, Wurz, Gleißner Wolfgang, Mitteldorf, Enslein Lorenz, Rotzenmühle, Stangl Stefan, Rotzendorf, Forster Stefan, Walpersreuth, Zeidler Jana, Wurz, Rippl Agathe, Ernsthof und Sparrer Karl, Wurz. Christa Fischer aus dem Wahllausschuss in Wurz bedankt sich für die hohe Wahlbeteiligung und für die Bereitschaft sich für die Pfarrei zu engagieren. tok war dann auch noch Gelegenheit mit dem Piloten, Herrn Huber zu sprechen und weitere Fragen zu klären. Vorsitzender Richard Landgraf bedankte sich bei den Herren für die interessante Führung und Information mit einem kleinen Geschenk. Der Gruppe war nun klar geworden, was die jeweilige Besatzung des Rettungshubschraubers leisten muß. Sie sind von morgens 7.00 Uhr bis nach Sonnenuntergang einsatzbereit.bei der Einkehr in dem Gasthaus Alpenrose wurde noch lange über diese Führung gesprochen und diskutiert. Text/ Bild la Fasching muss gefeiert werden! Das dachten sich auch die Nachwuchsmusiker der Stadtkapelle und so organisierten Katharina Mack, Nadine List und Jessica Übelacker eine vereinsinterne Feier im Proberaum. Zahlreiche Musikerinnen und Musiker fanden sich dazu ein und verbrachten ein paar gemeinsame Stunden, ausnahmsweise ohne Instrumente. Unter die Gäste mischten sich unter anderem Cowgirls, Vampire, Clowns und Zivilfahnder. Natürlich hatten sich die Organisatorinnen auch ein abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Dieses reichte vom Spiel Reise nach Jerusalem über ein Dickmann- Faschingsgaudi zur Ehre Gottes Neuhaus (mlb) Was wir wissen, auch Jesus hat gerne gefeiert, bekräftigte Pfarrvikar Norbert Musiol in seiner Predigt in der gestrigen Sonntagsmesse. Zwar fänden sich in der Bibel dazu wenige Hinweise, aber, so mutmaßte der Geistliche, hatte Jesus gewiss einen feinen Humor. Grund genug für einen ganz besonderen Gottesdienst am Faschingssonntag in der Pfarrei Heilig Geist. So zog neben dem Seelsorgeteam und den Ministranten auch die Pfadfinder-Faschingsgesellschaft (PFG) mit Prinzenpaar Bettina I. und Marco I., Elferrat und Garde in die Kirche ein. Mit Luftschlangen dekoriert und einer gereimten Faschingspredigt zeigten auch Norbert Musiol und Gemeindereferent Helmut Nürnberger Sinn für Humor und Faschingsgaudi. Vielfache Schmunzler bei den zahlreichen Kirchenbesuchern ernteten Tabea Franz und Josef Schönberger, die als Engelchen und Teufelchen verkleidet ihren Ministrantendienst am Altar verrichteten. Helau statt Halleluja! Bei der Faschingsmesse in der Heilig Geist- Kirche zeigten Seelsorgeteam, Ministranten und die Pfadfindergarde, dass sich Glauben und Fasching sehr wohl verbinden lassen. So brachte sich das Prinzenpaar Bettina I. und Marco I. beim Fürbitten lesen sogar aktiv in den Gottesdienst ein. und Muffin-Wettessen bis zum Wachsfigurenkabinett. Selbstverständlich durfte auch eine Polonaise durch den Saal nicht fehlen. Zur Freude aller erklärte sich die Vereinsspitze um Vorsitzenden Karl Gaach kurzfristig bereit die Kosten für das leibliche Wohl zu übernehmen und so ließen sich alle die warmen Wiener mit Semmel und die Krapfen kombiniert mit leckeren Getränken schmekken. Die Stadtkapelle bildet auch weiterhin aus und bietet Kurse für die Instrumente Trompete, Posaune, Tenorhorn, Tuba, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug an. Nähere Informationen hierzu gibt es bei Dirigent Norbert Zimmermann, Tel Schnellinformationen von der Kommunalwahl in Neuer Bürgermeister von ist Karlheinz Budnik von der CSU, er wurde mit 70,52 % gewählt, sein Gegenkandidat Reimund Zeitler von der SPD erreichte 29,48 %. Die CSU-Fraktion konnte einen Sitz im Stadtrat dazu gewinnen, hat somit 12 Stadträte, davon 3 Frauen, die SPD-Fraktion blieb auf dem Stand von 6 Stadträten, die Freien Wähler haben 2 Stadträte. Andreas Meier wurde mit 63,16 % zum Landrat von Landkreis Neustadt gewählt. Zum Gesamtwahlergebnis sagte Meier: Leistung und Arbeit ist anerkannt worden. Näheres von der Wahl und den Wahlparty s, den Reden und Glückwünschen lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Stadt- Landexpress im April Text chriwo

10 Stadt+Land-Express - März Seite 10 Kaffeekränzchen der Kegler im Cafe Baumgärtel Ein Kaffeekränzchen gehört zum Fasching, besonders bei den Keglern! Vorstand Hugo Prölß begrüßte Frauen und Männer, Mitglieder und Freunde bereits am Nachmittag zu Kaffee, Torten und Kuchen. Eifrig gebacken hatten die Keglerfrauen und wer deren Gebäck einmal probiert hat, der weiß um die Köstlichkeiten, die dort geboten waren. Gegen Abend füllte sich dann das Lokal mit Masken und fröhlichen Menschen. Für Stimmung sorgte Thomas Hagn und schon bald wurde das Tanzbein geschwungen. Als kloin Moidl, döi wou koin Ma kröigt trat Livia Rahn aufs Parkett und das Oma-Kabinett war ein echter Brüller mit der Melodie Oma so lieb, Oma so nett! Nach vielen Tanzrunden wurde bekannt, dass die Kegler eine neue Musikkapelle die Kegel-Philharmoniker gegründet haben. Ihre Instrumente waren Luftpumpen, sie spielten wie die Echten und konnten sich vor Zugaben kaum retten, schlicht gesagt, der Auftritt war grandios! - Und die Moral von der Geschicht - Ohne Kegler-Kränzchen geht es nicht! Text und Bilder chriwo Mexiko in Eschawo Die Wallfahrt der KAB Senioren Politik mit Humor bei der FU Wahlderblecken in Eschawo hieß es bei der etwas anderen Wahlveranstaltung der Frauenunion und der CSU im Pfarrheimsaal. Dazu begrüßte Vorsitzende Rosi Witt die Stadtrats- und Kreistagskandidaten, Bürgermeister und viele Gäste aus dem Landkreis. Zum Einzug der Frauen mit weißen Schals spielte Sigi Scholz aus Görnitz, die Frauen sangen ihr Lied, das speziell und treffend gedichtet wurde für die Stadt : Ja, die Eschawecka Bürger, die sind wir, die Neuhauser Bürger, die sind wir, die Bernsteiner Bürger, die sind wir doch wir sagen es euch allen, laßt die Grenzen endlich fallen, denn die Eschawecka Bürger, die sind wir! Christa Wolf führte durch das Programm, stand in der Bütt und rief: Wenn ich hier Bürgermeister wäre, Potz Donner und Blitz, bestellt ich mir gleich einen samtroten Bürgermeisterhut vom Naturpark zum Rathaus Mit einem Wallfahrerlied zogen die Aktiven der KAB-Senioren ins Pfarrheim ein. Singend gaben sie bekannt, dass sie auf der Suche nach Tänzern sind, denn das Tanzen ist nicht schön allein, viel schöner ist es doch zu zwein! Überall haben sie gesucht, bei allen Vereinen und auch wenn er zu alt ist, wird er a g numma oder wenn er a kommandiert, des g wöhn man o, sangen die Damen. Seniorenleiterin Evi Ziegler begrüßte die Senioren, die in großer Zahl ins Pfarrheim gekommen waren und lud zunächst alle zu Kaffee und Küchler ein. Inzwischen war die Kindergarde der Narrhalla eingetroffen, diese zeigte ihren Gardetanz und die Senioren waren begeistert. So manche Oma konnte dabei ihr Enkelkind bewundern. Nach dem Tanz trat Richard Landgraf auf, der bei einem stummen Beichtvater bei den Karmelitern war. Wos is heit für Toch? sang der Frauenchor. Alle Tage wurden durchgesungen und es gab jeden Tag ein anderes Gericht. Ein Gericht gab es auch bei den Senioren und zwar Kartoffelsalat mit Fleischköichln. Nach dem Essen zogen die Wallfahrer wieder durch den Saal, mit der Fahne voran, Pfarrer und Ministrant sangen sie das Lied: Die Eschawecka wollten wallfahren geh n, wide wade we, ele-i-son! Und mit der letzten Strophe sangen sie: Drum müss ma nu ins Wirtshaus nach der Wallfahrt geh n, und sagen jetzt euch allen auf wiedersehn.text und Bilder chriwo Sitz oder die Stadträte hätten es leicht und fein, denn ich machte alles allein! Die Damen und Herren auf der Kreistagsliste stellten sich vor und natürlich der Landratskandidat. Zu dieser Vorstellung gab Inge Schieder das Gedicht der Kandidat zum Besten und Horst Schellkopf gab sein Debüt als Hausmeister im Rathaus, der Zeitung lesend Brotzeit machte und Rathausbegebenheiten erzählte. Ihren großen Auftritt hatten die Stadtratskandidaten bei der Hutparade. 20 Kandidaten- und innen bewerben sich für den Stadtrat, verkündete die Moderatorin, 3 Frauen und 17 Männer, aber alle konnten wir nicht unter einen Hut bringen. Deshalb haben wir sie einzeln behütet und Sie sollen nun sehen, wer unter diesen Hüten steckt. Jeder einzelne Kandidat bekam dann sein persönliches Gedicht. Die Rede des Bürgermeisterkandidaten, der im flotten Trachtenhut auftrat, beendete die Parade. Zum Abschluß wurde gemeinsam die Bayernhymne gesungen. Text und Bilder chriwo Das Faschings Rätsel Fesche Mexikanerinnen, schneidige Mexikaner tummelten sich beim Hausfasching im Cafe Baumgärtel und wieder spielte Thomas Hagn und brachte die Gesellschaft in Stimmung. Gäste aus nah und fern waren wieder gekommen, denn den Hausfasching beim Baumgärtel darf man nicht versäumen. Schon die Speisekarte war eine Verführung. Dann wurde getanzt, gelacht und geschunkelt bis in die frühen Morgenstunden. Nicht zu vergessen war der Barbetrieb, Schnäpse und Drinks an der Theke, schicke Mädels, flotte Tänzer, es wor wöi fröier! Text und Bilder chriwo aus der Faschingszeitung 2014 ist gelöst, die richtige Lösung war: Du, die Wanne ist voll Ein dreifaches Helau Unter den Einsendungen wurden 6 Gewinner gezogen: Regina Kunz, Harleshof 1, Stefan Bergler, Waldnaabstr. 8, Edith Fromme, Barbara Kreuzer, Gleißenthal 1, Martina Prölß, St. Emmeram Str. 4, Elfriede Rupprecht, Oberer Anger 17, Am Freitag durften die Schüler der Grundschule Püchersreuth das Faschingswochenende einleiten. Der Stammtisch Botzersreuth besuchte die Schüler mit ihrer Faschingsgarde. Auch die Kindergartenkinder aus Püchersreuth und Wurz nahmen die Einladung zu diesem Kooperationstreffen gerne an und klatschten kräftig Beifall für die dargebotenen Tänze. Nach dem prunkvollen Einmarsch der kleinen und großen Akteure begeisterte die Bambinigarde mit ihrem Showtanz. Im Anschluss zeigte die Kindergarde allesamt Schülerinnen der Grundschule ihre akrobatischen Einlagen. Mit besonderer Spannung erwartet wurde das Kinderprinzenpaar Alina I. und Eric I. Für ihren Tanz ernteten sie viel Beifall und brachten die Turnhalle zum To- ben. Abschließend verteilten die Mitwirkenden Süßigkeiten an alle strahlenden Kindergesichter. Mit einem dreifachen Püchersreuth Helau und tosendem Applaus bedankten sich die Zuschauer für die gelungene Einstimmung auf den Fasching. Wir kommen nächstes Jahr wieder!, versprachen die Verantwortlichen der Faschingsgarde. Text/Bild tok

11 Stadt+Land-Express - März Seite 11 Faschingsnachlese Am Weiberfaschingsdonnerstag stürmten Kids die Bücherei Große Hogerersitzung am VdK Faschings Kaffeekränzchen im Oberpfälzer Hof Faschingsdienstag Während draußen in der Mehrzweckhalle der große Kehraus tobte, trafen sich die Hogerer zu ihren Hogerer- Faschingssitzung im Oberpfälzer Hof. Wurden in der Mehzweckhalle die Tanzbeine geschwungen, so saß man bei den Hogerern gemütlich beisammen. Präsidentin Elfriede Rupprecht konnte viele Mitglieder und Gäste begrüßen. Treue Hogerer kommen jedes Jahr aus Gelsenkirchen und der Erbendorfer Rauchclub ist immer herzlich willkommen. Wir lieben nicht Zank, wir lieben nicht Streit, wir lieben nur die Gemütlichkeit hieß es wieder am Faschingsdienstag bei den Hogerern. Zur Musik von Franz aus Neualbenreuth wurde auch das Tanzbein geschwungen, ein Schnapserl getrunken und man ließ sich von der hervorragenden Küche der Wirtin Erika verwöhnen. Natürlich hatten sich die Auch die Flaschen waren wieder unterwegs Damen wieder etwas ausgedacht. Elfriede und Christa trafen sich als die Kathl aus der Stadt und als Reserl vom Land. Auch als Flaschen machten die beiden eine gute Figur. Als Richter wirkte Elfriede besonders überzeugend und Christa war der singende Angeklagte. So verging die Zeit wie im Flug, tanzen, singen und lustig sein war das Motto bis Uhr. Text und Bilder chriwo Nach der Begrüßung der VdK-Vorsitzenden Angela Erfurt sang der VdK-Chor das Lied: Schenkts uns doch was bayrisch ei, bayrisch woll mer lustig sein! Und gleich wurde das Kuchenbüfett gestürmt, Kaffee getrunken und Kandidaten- und innen sprachen ihre Grußworte. Währendessen hatten sich 2 Flaschen angemeldet, Christa und Michael, die ihre Erlebnisse zum Besten gaben. Sie warben für das Zoigl-Bier und den Eigenbräu und freuten sich, dass noch mehr Flaschen in Saal waren. Hey Leute rief dann Georg Giehl, er wusste plötzlich, wie man abnehmen kann. Er nimmt zum Duschen nur noch Geschirrspülmittel, weil auf der Flasche steht: Entfernt auch hartnäckiges Fett. Ein Polizist und ein Landstreicher traten auf und zwei Schulfreundinnen trafen sich nach vielen Jahren. Nach dem Eschawecka Heimatlied beehrten das Prinzenpaar und der Hofstaat der Veranstaltung. Prinz Alexander I. und Prinzessin Elena I. schwangen das Zepter, während Präsidentin Anita Nonnenmacher zum Volk sprach. Auch ihr war bekannt, dass der VdK ein großer Sozialverband ist, er tut auch was für seine Leute, früher schon, sowie auch heute, waren ihre Worte. Natürlich wurden auch einige Narrhalla - Orden verteilt und noch Die,,VdK - Sisters Am Faschingsdonnerstag lud die Stadtbücherei alle Kinder zu einem lustigen Nachmittag ein. Büchereileiterin Karin Schieder hat die Räume bunt dekoriert und es gab Sekt für die großen und Orangensaft für die kleinen Gäste.Die Neuhauser Pfadfinder haben unter der Anweisung vom Neuhauser Faschingsprinz Marco Görl mit den Kindern verrückte Tier- und Faschingsmasken gebastelt. Da kam es schon mal Welturaufführung im knappen Kleidchen vor, dass einem im Rathaus ein kleines Schweinchen, Frösche und Tiger entgegen sprangen. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und nahmen den Faschingsprinz voll in Beschlag. Karin Schieder bedankte sich bei den Neuhauser Pfadfindern für Ihr Engagement, denn die Bücherei ist immer dankbar, wenn sich Vereine ein paar Stunden für die jungen Besucher Zeit nehmen. Text und Bild bewo Da fällt mir jetzt wirklich nix mehr ein! überrascht und überwältigt zugleich suchte Florian Meier, Hofmarschall der Pfadfinder-Faschingsgesellschaft (PFG) nach den passenden Worten für den grandiosen Auftritt der Feuerwehr-Showtanz- Gruppe am Rosenmontagsball. Angekündigt als Welturaufführung machten die als sexy Transvestiten verkleideten Floriansjünger beim Time Warp der Rocky Horror Picture Show dieser Vorhersage alle Ehre. Die zahlreichen Zuschauer im vollbesetzten Lingl-Saal honorierten die gewagte Mitternachtsshoweinlage mit donnerndem Applaus. Christian Windschiegl, erster Vorstand der Neuhauser Wehr, hatte also bei seiner Begrüßung nicht zu viel versprochen: Tauchen Sie ein und lassen Sie sich von der Welt der Musicals verführen. Auch die Maskierungen der Ballbesucher waren passend zum Thema des Abends mehr als sehenswert. So forderten etwa blutrünstige Vampire süße Cats -chen und hippe Teenager im 50er- Jahre-Grease-Style zum Tanz auf. Auch Vertreter des Gospelchors aus Sister Act, Shrek und das Phantom der Oper wurden gesichtet. Udo Lindenberg und Jesus Christ Superstar entdeckten gemeinsam mit der Blue-Man-Group und Freddie Mercury, dass es hinter dem Horizont in die Bar weiter geht, während der wackere Bergbauer dem Ruf des Watzmann folgte. Bei der Maskenprämierung, die Prinzessin Bettina I. und Prinz Marco I. vornahmen, machte der Oberpfälzer Star-Light-Express das Rennen. Stilecht auf Rollschuhen eroberte er zu den Klängen des Musicals-Orchesters, die Teddy-Boys, die Tanzfläche. Allgemeine Begeisterung machte sich bei den Auftritten der PFG-Faschingsgesellschaft breit. Sowohl beim Garde- als auch beim Showtanz glänzten die hübschen Tänzerinnen mit ihrem Können. Text/Bild mlb... verrückte Sportler im,,fit-inn Knappe Kleidchen statt braver Feuerwehruniform! Beim Time Warp zeigten die Neuhauser Floriansjünger, dass sie auch anders können. Sie setzten mit ihrem Mitternachtsshow-Auftritt einem rundum gelungenen Rosenmontagsball noch das i-tüpfelchen oben drauf.

12 Faschingszug der Pfadfinder in Neuhaus Wann rollt schon mal ein Schaufelraddampfer durch den Marktplatz von Neuhaus, wo große Gewässer doch relativ weit weg sind und der Ort oben auf einem Berg liegt? Natürlich beim Faschingszug der Pfadfinder, der sich am Faschings-Dienstag wieder durch die Straßen schlängelt. Neben dem kunstvoll gestaltetem Mississippi-Dampfer, der die Neuhauser Regenten Bettina I. und Marco I. nebst Hofstaat beherbergte und von der königlichen Garde begleitet wurde, nahmen diverse weitere Wägen und Fußgruppen am Gaudiwurm teil. Da waren zum einen die kleinen Bankräuber der Sippe Bär oder die Burggespenster der Sippe Tiger auf der Burg Altneihaus. Daneben sorgten die Oktopusse als siegreiches Rugby-Team zusammen mit ihren Cheerleadern für gute Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern, die sich am Wegrand eingefunden hatten. Während eine Abordnung der er Pfadfinder zum Spiel mit gezinkten Karten aufforderte, gab es am Ende des Zuges sogar den Starlight-Express in der Oberpfalz-Ausgabe zu bestaunen. Die Dinos dagegen frönten als lustige Eisbären verkleidet angesichts der milden Temperaturen lieber der Coke Side of Life. Das schon sehr frühlingshafte Wetter in den letzten Wochen ist vermutlich auch verantwortlich dafür, dass sich bereits zahlreiche Insekten auf dem Faschingszug tummelten. Während die Krabbelgruppe mit ihren kleinen Käferchen und Bienchen Werbung für ihre Treffen machten, kam eine Gruppe der Arbeiterwohlfahrt als fleißige AWO-Bienen. Auch die Narrhalla Stadt stattete ihren Nachbar-Regenten einen königlichen Besuch ab. Text mlb, Bilder mlb-chriwo Hier stimmt was nicht... PFG ole ole ole 31. Faschingssaison der Narrhalla ging erfolgreich zu Ende Prinz Alexander Mack bleibt der Narrhalla treu Es gehört zur Tradition der Narrhalla, dass die Saison alljährlich im Café Baumgärtel mit einem Fischessen ausklingt. Präsidentin Anita Nonnenmacher, Hofmarschall Dominik Neitz und Geschäftsführer Markus Haderer freuten sich über die erfolgreiche Saison, die mit dem großartigen Inthroisationsball begann und mit einem tollen Kehraus zu Ende ging. Viele Auftritte der Kinder- Jugend- und Prinzengarde krönten den Erfolg der Narrhalla weit über die Stadtgrenzen hinaus. Über 70 Aktive, so viel wie noch nie, sorgten für reibungslose Abläufe. Beim Fischessen würdigten Präsidentin Anita Nonnenmacher und Hofmarschall Dominik Neitz den unermüdlichen Einsatz der Garden, der Trainerinnen, Betreuerinnen und des Vorstand. Besonderer Dank galt Ulrike Kaiser, die wieder als Modeschöpferin die Aktiven eingekleidet hatte. Dem Prinzenpaar Elena I. und Alexander I. dankte die Präsidentin, dass sie die Narrhalla würdevoll vertreten haben. Der Prinz dankte für das gute Miteinander in dieser tollen Saison und weil es ihm so gut gefallen hat will er der Narrhalla treu bleiben und aktiv mitarbeiten. Diese Mitteilung wurde natürlich mit großem Applaus begrüßt. Auf die vergangene Saison noch einmal ein dreimal kräftiges Narr halla! Text chriwo, Bild ab

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