Jahresbericht 2009/10 Technik/Natur Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung

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1 Jahresbericht Technik/Natur Annerstrasse 12 Postfach 128 CH-5201 Brugg Telefon Telefax Internet: /10 Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung Industriestrasse 19 FLEX-Gebäude CH-5201 Brugg Telefon Telefax Internet:

2 2 Vorwort Das Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ im Höhenflug. In etwa so könnte man die derzeitige Gemütslage des BWZ beschreiben. Die Abteilung Wirtschaft unter der Leitung von Rolf Niederhauser konnte Ende September 2009 die neuen Schulräume im FLEX-Gebäude beziehen. Kurze Zeit später erfolgte die vollständige Neumöblierung der Unterrichtsräume, der Schulleitungs- und Lehrerbüros sowie des Sekretariats und der Aula. Für alle Beteiligten eine rundum gefreute Züglete. Mehrere Ziele konnten damit auf einen Schlag verwirklicht werden. Die Standorte der Abteilungen Technik/Natur und Wirtschaft (KV) sowie das neue Sportzentrum Mülimatt sind merklich näher zusammengerückt und die in nächster Nähe gelegenen öffentlichen Verkehrsmittel von Bahn und Bus werden die Auszubildenden und Erwachsenen zu schätzen wissen. Der geplante Durchstich der Westunterführung am Bahnhof wird unseren Standort weiter optimieren. Fast überflüssig festzuhalten, dass das BWZ Brugg über den zentralsten Standort aller Berufsfachschulen in diesem Kanton verfügt. Die räumliche Nähe zur Fachhochschule FHNW Brugg-Windisch hat sich auch auf die bisherige schon sehr gute Zusammenarbeit positiv ausgewirkt. Nach den seit mehreren Jahren durchgeführten Vorbereitungskursen zur Aufnahmeprüfung an die FH-Technik bereiten wir nun auch zukünftige Wirtschaftsstudenten und -studentinnen auf die Aufnahmeprüfung vor. Diese intensiven und mehrmonatigen Ausbildungslehrgänge tragen nachweislich zur notwendigen Zunahme der Studentenzahlen bei. Unser Höhenflug wird mit der bevorstehenden Einweihung des Sportzentrums Mülimatt anhalten. Wir sind stolz auf diese einmalige Sportstätte, eingebettet in die wunderschöne Aarelandschaft und verbunden durch den bereits begehbaren Aaresteg mit den Aussenanlagen. Der Ausbau der Ausbildungsstätten FLEX und des Sportzentrums Mülimatt wird die Kreise zum Verstummen bringen, welche nur allzu gerne den Berufsfachschulstandort Brugg auflösen möchten. Auch in Zukunft werden wir wie 2001 für unsere Berufsfachschule kämpfen! Schulvorstand, Schulleitung, Lehrerschaft und Mitarbeitende danken der Öffentlichkeit für die Bereitschaft, in die Bildung unserer Region zu investieren. Max Zeier, Präsident Schulvorstand

3 Organe, Funktionen 3 Bund Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Direktorin Renold Ursula, Dr. phil. I Kanton Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Abteilungsleiterin Sektionschef Gewerbe/Industrie Sektionschef KV/Detailhandel Hunziker Kathrin Fuchs Erich Scheidegger Felix Träger Gemeinde Brugg Schulvorstand Präsident Vizepräsident Zeier Max, Brugg Bürgi Andreas, Brugg Breitenstein Rudolf, Windisch Brescianini Yvonne, Dintikon Ernst Reinhard, Kleindöttingen Huber Peter, Waldhäusern Kern Peter, Oberbözberg Nänni Jürg, Dr., Umiken Tanner Ida, Birrhard Berufsfachschule Schulleitung Gesamtleitung, Rektor Wirtschaft (KV) Rektor Technik/Natur Leiter Erwachsenenbildung Niederhauser Rolf Schlegel Heinz Kleiner Urs Prüfungsleitung Wirtschaft (KV) Technik/Natur (T/N) Keller Ursula Krähenbühl Hans Sekretariat Leiterin Schuladministration (T/N) Technik/Natur (T/N) Technik/Natur (T/N) Wirtschaft (KV)/EB, ab Wirtschaft (KV)/EB Berufslernende Wirtschaft (KV)/EB Hunziker Barbara Keller Esther Marti Priska Schaffner Esther Bühler Franziska Sutter Sandra Hausdienst Labormechaniker Hauswart Biland Marcel Lehmann Karl

4 4 Reinhard Ernst, Schulvorstand seit 1998 Personalien geboren: 11. Januar 1962 von: Würenlos AG wohnhaft in: Kleindöttingen AG Ausbildung 1978 Bezirksschule Baden 1981 Kaufmännischer Angestellter 1986 Betriebsökonom HWV 1992 Dipl. Treuhandexperte Beruflicher Werdegang 3 Jahre Jelmoli SA Otelfingen, Bereiche Einkauf, Versandhaus und Logistik, als kaufmännischer Lehrling 2 Jahre Jelmoli SA Otelfingen, Bereich Zentraleinkauf Damenkonfektion, als Einkaufsassistent 2 Jahre diverse Teilzeitjobs neben HWV-Studium (z. B. Institut Juventus Schulen Zürich als Lehrer Rechnungswesen im Wirtschaftsgymnasium) 9 Jahre OBT AG Zürich, Bereich Unternehmensberatung / Spezialmandate, als Berater und Abteilungsleiter 10 Jahre OBT AG Brugg, Bereich KMU Beratung / Treuhand, als Bereichsleiter, Regionalleiter und Partner seit 2005 Ernst Treuhand & Wirtschaftsberatungs AG Mägenwil, Bereich Treuhand / Wirtschaftsberatung als Geschäftsführer und Verwaltungsrat Weitere Informationen Zulassung als Revisionsexperte

5 Statistiken 5 Entwicklung der Schülerzahlen BWZ BWZ BWZ BWZ BWZ BWZ 2004/ / / / / /10 Schülerzahlen pro Beruf Elektroinstallateure Gärtner Wirtschaft Floristen Forstwarte Multimediaelektroniker Netzelektriker Anlehre /09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10 08/09 09/10

6 6 Lehrkörper A Ambühl Andreas Fachunterricht Gärtner Anderegg Frey Regine Fachunterricht Gärtner B Bachmann Susi Geschäftskommunikation Bamberger Elisabeth Deutsch Bolliger Elisabeth Deutsch Brozek Pavel Freifach Bühler Dieter Freifach C Cannatella Claudio Informatik Castelberge Urs Fachunterricht Multimediaelektroniker Cavigelli Sergio Fachunterricht Gärtner Christen Sven Freifach E Eberle Dominic Deutsch, Psychologie Eichler Andreas Fachunterricht Gärtner Erb Christine Fachunterricht Gärtner F Flückiger Werner Fachunterricht Gärtner Frei Dana Englisch Frick René Allgemeinbildung G Gadient Beatrice Allgemeinbildung Gebhard Martin Freifach Graber Fritz Fachunterricht Gärtner H Hagmann Hugues Fachunterricht Netzelektriker Hähni Brigitte Sprachfächer Haller Rolf Hans Allgemeinbildung Hartmann Fredy Allgemeinbildung Hersche Yvonne Geschäftskommunikation Huber Walter Fachunterricht Gärtner Hügli Esther Fachunterricht Floristinnen J Jecic Ivan Wirtschaftsfächer K Kälin René Allgemeinbildung Keller Ursula Deutsch, Geschichte Kikels Tom Sport Klancnik Oliver Fachunterricht Gärtner Kleiner Urs Wirtschaftsfächer Krähenbühl Hans Allgemeinbildung L Lampart Peter Fachunterricht Netzelektriker Larsen Majken Allgemeinbildung Lauria Nadja Cinzia Englisch Lehni Urs Fachunterricht Netzelektriker Leitner Hermann Fachunterricht Elektroinstallateure M Maurer Maja Geschäftskommunikation Meier Lukas Fachunterricht Multimediaelektroniker Meier Thomas Erwin Englisch Merki Werner Allgemeinbildung Meyer Reinhard Freifach Müller Peter Sprachfächer Müller Ueli Fachunterricht Gärtner N Narr Bruno Fachunterricht Elektroinstallateure Niederhauser Rolf Wirtschaftsfächer Nobs Ernst Fachunterricht Multimediaelektroniker P Plüss Richard Fachunterricht Forstwarte

7 Lehrkörper 7 R Rodel Hans Fachunterricht Elektroinstallateure Roos Franz Sport Röthlisberger Rolf Fachunterricht Anlehre Roy Pia Deutsch Ruchti Thomas Fachunterricht Netzelektriker S Salman Cavdar Filiz Wirtschaftsfächer Sanders Käthe Englisch Schlegel Heinz Allgemeinbildung Schmid Rolf Fachunterricht Elektroinstallateure Schmid Willy Fachunterricht Gärtner Schmidli Kurt Allgemeinbildung Schmidmeister Christoph Freifach Seiler Daniel Fachunterricht Elektroinstallateure Simmen Alexander Fachunterricht Elektroinstallateure T Tur Ludomir Wirtschaftsfächer U Ursavas Serdar Wirtschaftsfächer Ursprung Katharina Französisch V Vontobel Daniel Fachunterricht Elektroinstallateure W Waldmann Daniel Freifach Wanderon Ueli Fachunterricht Forstwarte Weber-Graf Marianne Allgemeinbildung Wenzinger Gerhard Fachunterricht Forstwarte Widmer Thomas Sport Wirth-Schär Käthi Fachunterricht Floristinnen Wyder Christoph Fachunterricht Gärtner

8 8 Mutationen Eintritte, Schuljahr 2009/2010 Ambühl Andreas, Fachunterricht Gärtner Huber Walter, Fachunterricht Floristen Schaffner Esther, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB Wyder Christoph, Fachunterricht Gärtner Austritte, Schuljahr 2009/2010 Bolliger Elisabeth, Deutsch Chandras Silvia, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB Graber Fritz, Fachunterricht Gärtner Nyack Andrea, Allgemeinbildung Roos Franz, Sportunterricht Schmid Rolf, Fachunterricht Elektroinstallateure Arbeitsjubiläen Hartmann Fredy, Allgemeinbildung, 25 Dienstjahre Müller Peter, Sprachfächer 25 Dienstjahre Narr Bruno, Fachunterricht Elektroinstallateure, 25 Dienstjahre Leitner Hermann, Fachunterricht Elektroinstallateure, 25 Dienstjahre Anderegg Frey Regine, Fachunterricht Gärtner, 15 Dienstjahre Eberle Dominic, Deutsch, Psychologie, 15 Dienstjahre Schmidmeister Christoph, Freifach, 15 Dienstjahre Bühler Dieter, Freifach, 10 Dienstjahre Gebhard Martin, Freifach, 10 Dienstjahre Weber-Graf Marianne, Allgemeinbildung, 10 Dienstjahre Den Jubilaren danken wir für ihren langjährigen Einsatz an unserer Schule.

9 Technik/Natur 9 Swiss Dual System An verschiedenen Veranstaltungen werden wiederholt Fragen zur Zukunft des dualen Berufsbildungssystems gestellt. Für Herrn Joshi von der Joshi Foundation( steht ausser Frage, dass das schweizerische Bildungssystem mit der Berufslehre einzigartig ist. Er hat darum Projekte aufgegleist, mit dem Ziel, dieses Ausbildungssystem auch in seinem Herkunftsland Indien einzuführen. Unablässig ist er daher bemüht, indische Regierungsstellen von seinem Vorhaben zu überzeugen. Da auch im Ausland politische Mühlen träge mahlen, hat er auf eigene Initiative und auf eigene Kosten ein Projekt gestartet, bei dem indische Ingenieure mit der praktischen und theoretischen Ausbildung des dualen Systems vertraut werden sollen. Im Verbund mit dem AEW, dem EW Zürich und dem BWZ wurde eine erste Gruppe indischer Ingenieure ausgebildet und mit unseren spezifischen Gepflogenheiten vertraut gemacht. Die Ingenieure werden in Indien als Multiplikatoren eingesetzt, um ihr neu erworbenes Wissen an Ingenieure und Lehrpersonen weiterzugeben. An dieser Stelle möchte ich allen am Projekt Beteiligten für ihre Arbeit herzlich danken. Ein spezieller Dank geht an unseren Fachlehrer Urs Lehni, welcher seinen Ausbildungsblock und sämtliche Unterlagen in Englisch erstellt hat. Weiter hat die Joshi Foundation selber einzelne unserer Lehrmittel für Elektroinstallateure in die englische Sprache übersetzen lassen. Rechnungslegungsstandard GAP FER 21 Ganz selbstverständlich wird im einen oder anderen Jahresbericht erwähnt, dass die Schule GAP FER 21 als neuen Rechnungslegungsstandard umgesetzt habe. Da das BKS diesen Standard von allen Schulen verlangt, hat auch das BWZ diese Vorgaben nun umgesetzt. Die Arbeit hat mich persönlich weitergebildet; ich konnte neue wertvolle Kontakte knüpfen. Die Buchhaltung gilt nun als professionell. Leider kann ich bis heute indes kaum Vorteile der neuen Rechnungslegung erkennen. Als grosser Nachteil müssen die hohen Einführungskosten und die jährlich wiederkehrenden zusätzlichen Arbeiten erwähnt werden. Vielleicht politisieren Sie im Grossen Rat des Kantons Aargau und Sie können mir die Vorteile dieser Rechnungslegung erklären.

10 10 Technik/Natur Analysetool Quality vision Bei der Qualitätssicherung wurde zu Beginn des 2. Semesters das neue Analysetool Quality vision eingeführt. Damit können Umfragen in kürzester Zeit erstellt und effizient ausgewertet werden. Wir möchten diese Software insbesondere für die Befragung von Lehrbetrieben und ehemaligen Berufslernenden einsetzen. In Zukunft werden wir einige Standardfragebögen ausarbeiten. Ein niederschwelliges Angebot und eine einfache Bedienung sollen dazu beitragen, dass das neue Instrumentarium auch tatsächlich genutzt wird. Heinz Schlegel, Rektor Technik/Natur

11 Erwachsenenbildung 11 Erwachsenenbildung Die Abteilung Erwachsenenbildung wurde im Jahre 2007 zum ersten Mal eduqua-zertifiziert. Zur Aufrechterhaltung sind jährlich Unterlagen einzureichen und alle 3 Jahre findet dann eine Rezertifizierung statt, die vom Aufwand her praktisch gleich ist wie eine Erst-Zertifizierung. Zu erstellen resp. einzureichen sind Dokumente, die in unserem Fall fast 2 Bundesordner umfassen. Zudem findet während eines halben Tages ein Audit vor Ort statt. Selbstverständlich wurde das Zertifikat ohne irgendwelche Einschränkungen erteilt. Der Bericht schliesst mit dem Satz: Die Auditorin dankt für die hervorragende Vorbereitungsarbeit und das offene, freundliche Gespräch. Wir wünschen der Institution weiterhin viel Erfolg. Es ist zwar jeweils beschwerlich, die gesamten Unterlagen zusammenzustellen und doch zwingt einen so ein Zertifizierungsverfahren dazu, Prozesse zu überdenken und zu optimieren, was schliesslich zu einer Qualitätssteigerung führt. Und Qualität zahlt sich aus: Wir freuen uns, dass sich der gute Ruf in unserem Einzugsgebiet offensichtlich herumspricht. Das zeigt sich generell an unseren Teilnehmerzahlen, aber auch im Segment der Firmenkurse: Immer mehr Unternehmungen in der Region Brugg lassen sich von uns schulen. Sei das jetzt in Informatik (z.b. Windows 7 oder Office 2010 oder Fotobearbeitung), Deutsch (Rechtschreibung, Stilistik, E- Mail-Regeln, Protokollierung) oder Fremdsprachen. Ein Firmenkurs hat den grossen Vorteil, dass massgeschneidert auf die speziellen Bedürfnisse fokussiert werden kann. Diesen Vorteil machen sich auch Einzelpersonen zunutze: Es kommt immer häufiger vor, dass Einzelpersonen Privatlektionen buchen und das nicht nur in Fremdsprachen, sondern auch z.b. in Informatik. Nach Abschluss gewisser Lehrgänge (z.b. Sachbearbeiter Rechnungswesen und Personalwesen, Handelsschule) ist es üblich, dass wir jeweils eine kleine Diplomfeier durchführen und die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen im kleinen Rahmen würdigen. Bei der letzten Diplomfeier des Lehrganges zertifizierte Sachbearbeiterin Personalwesen konnten wir darauf hinweisen, dass wir beim 2. Lehrgang hintereinander eine Erfolgsquote von 100 % hatten und unsere beste Absolventin auch gesamtschweizerisch im 1. Rang zu finden war. Im ersten Rang der Ausbildung Handelsschule war ein Herr mit einem abgeschlossenen Germanistik-Studium und im 2. Rang der Göttibub eines ehemaligen Grossratspräsidenten. Es ist jeweils faszinierend zu sehen, wie sich die Leute über den Abschluss freuen. Unabhängig von Herkunft und Vorbildung sind sie zu Recht stolz auf das erlangte Diplom, welches verdienten Lohn für eine entbehrungsreiche Zeit darstellt. Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung

12 12 Wirtschaft (KV) Alltagslektüre eines Schulleiters Die Sprache im Bildungswesen ist häufig geprägt durch komplizierte, oft auch unverständliche Formulierungen. Einige Beispiele: - Von Lehrlingen und Lehrbetrieben war einmal anschaulich die Rede. Wer etwas auf sich hält, gehört heute zu einem abgebenden oder aufnehmenden System. - Lehrpläne bieten Grundlagen für Koordination und Entwicklung förderdiagnostischer Instrumente sowie für die Bereitstellung zeitgemässer Formen der Dokumentation des individuellen Könnens. - Das Schweizerische Bildungsmonitoring bezweckt die systematische und auf Dauer angelegte Beschaffung und Aufarbeitung von Informationen über ein Bildungssystem und dessen Umfeld zwecks Rechenschaftslegung. - Die Schweizerische Berufsbildung fordert die Entwicklung von umsetzbaren und nachhaltig wirksamen Massnahmen zur Verbesserung des Übergangs in die Berufswelt sowie die Implementierung der Schnittstelle zwischen Akteuren der Schule und Wirtschaft. - Lehrpersonen bilden sich weiter in der Erweiterung und Vertiefung der Methodenkompetenz von Lernenden bezüglich Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Qualitätsmanagements. - Durchgeführte Schulprojekte gelten als Wahlangebot integrativer Begabtenförderung. - Evaluiert wird heute alles: Rahmenstundentafeln mit Bandbreiten, Deutsch als Interkulturalität, Gelingensbedingungen im Rechnungswesen. Dabei ist alles entweder kooperativ, integrativ, partizipativ oder separativ. - Grundkenntnisse sind primitive skills, Chancengleichheit ist Equity. - Wird man gefragt, wie ein Berufslernender in der Klasse mitkommt, so muss nachgefragt werden, ob jetzt die Lernzielüberprüfung in fomativer oder summativer Hinsicht gemeint sei. - Die vermittelten Lernangebote im Unterricht sind situativ, leistungsdifferenziert und auch binnendifferenziert, was bei der Vermittlung der Fach-, Sozial-, Methoden- und Gesamtkompetenz nach den Grundsätzen von best practice notwendig ist.

13 Wirtschaft (KV) 13 Häufig sind dies eher unverdauliche Konglomerate von aneinandergereihten Substantiven, die irgendwie wichtig und irgendwie wohlwollend klingen, aber wenig sinnvoll sind. Formulierungen ohne Leben, distanziert, neutral, kalt. Vielleicht verbergen sich hinter diesen Wortsümpfen lauter hervorragende Ideen. Tragisch, dass man sie nicht versteht. Ausgerechnet in einem Sektor, in dem der Mensch, der junge Erwachsene im Zentrum steht, tönt es abstrakt und abgehoben. Einverstanden, das Bildungswesen ist komplexer geworden, die Schulangebote sind vielfältiger, die Lehrmethoden variantenreicher, die Strukturen durchlässiger. Aber muss deshalb die Sprache so seelenlos sein? Rolf Niederhauser, Rektor

14 14 Standorte der KV-Schule Brugg - Rückblick Als die Kaufmännische Berufsschule 1909 gegründet wurde, hielten die Lehrer - alles Bezirkslehrer und einige Praktiker - den Unterricht für die Berufsschüler in Zimmern des Hallwylerschulhauses ab. Das stattliche Gebäude war 1883 unterhalb des Alten Hallwylers (heute reformiertes Pfarrhaus) erbaut worden wurden 19 Schüler und 1 Schülerin unterrichtet. Noch 1957 fanden die Lektionen im Bezirksschulhaus Hallwyler und im Stapferschulhaus statt, zum ersten Mal waren die Lehrtöchter in Überzahl; 62 Personen bildeten sich in Angestelltenkursen weiter. Bald nachdem der Schreibende die Kaufmännische Berufsschule als Rektor übernommen hatte, zog die Gewerbliche Berufsschule von der Lateinschule ins neu erbaute Berufsschulhaus an der Annerstrasse und schuf Raum für die KV- Schule. Vorerst durfte diese drei Zimmer benutzen, frisch herausgeputzt. Das grosse Zimmer im 2. Stock und dasjenige im Parterre dienten als allgemeine Lehrzimmer, das kleine im ersten Stock als Maschinenschreibzimmer. Unterdessen klagte auch die Bezirksschule über Raummangel. Das Hallwylerschulhaus wurde Mitte der 60er Jahre abgerissen, und ein neues, modernes entstand; es wurde 1968 eingeweiht. Drei Jahre lang hatten die meisten unserer Lehrer in provisorischen Pavillons beim Vindonissa-Museum und auf dem Gelände des heutigen Alterszentrums unterrichtet. Im gleichen Jahr ging dann der langgehegte Wunsch der Kaufmännischen Berufsschule in Erfüllung: Sie erhielt das Lateinschulhaus zum alleinigen Gebrauch. Obwohl das damals 430 Jahre alte Gebäude mit der farbig bemalten Fassade als schönstes Schulhaus des Kantons galt, bot es nicht üppig Platz für die ständig wachsende Schule. Jedes Räumchen wurde ausgereizt. Rektorat und Sekretariat teilten sich 16 m2, und den Schülern wurde im Kellergewölbe ein recht gemütlicher Aufenthaltsraum eingerichtet. Da Brugg 1968 auch Prüfungskreis wurde, verzog sich der Rektor während der Abschlussprüfungen in ein kleines Dachkabinchen im Estrich und wärmte sich mit einem Elektroöfeli. Eine Zeitlang diskutierte man einen Ausbau des Estrichs, aber der Boden erwies sich als zu schwach. Als im Laufe der 70-er- Jahre neue Hauptlehrer gewählt wurden und die Schule über 300 Lehrtöchter und Lehrlinge zählte, wurde das Korsett erneut eng. Lehrern und Schülern war es im heimeligen Haus neben der Stadtkirche zwar wohl, aber es brauchte viel Geduld und Einschränkung. Der Verfasser dieser Zeilen schrieb im Brugger Tagblatt bis in die 90-er-Jahre Dutzende von Kolumnen "Vom hinteren Kirchplatz", worin er die Probleme schilderte.

15 Standorte der KV-Schule Brugg - Rückblick 15 Hier ein Müsterchen: "Sobald im Frühling die linden Lüfte erwachen, kriegen wir nicht nur die 100 neuen Lehrlinge, welche die Lücken füllen, die uns die Abschlussprüfungen gerissen haben. Nein, wenn unser Lateinschulhaus randvoll bis auf den letzten Hocker besetzt ist, sitzt bei schönem Wetter noch eine Klasse auf Klappstühlen vor der berühmten Fassade, die Zeichenblöcke auf den Knien, die Bleistifte wie Sextanten vor den zugekniffenen Augen haltend: eine Hochbauzeichnerklasse der Gewerbeschule, die hier abgucken kommt, wie man bauen könnte Oder kommen sie wohl, weil ihre Gewerbeschule bis Anfang der sechziger Jahre in diesem Gebäude beheimatet war? Oder müssen sie im Freien Schule halten, weil die Gewerbeschule wie das KV mit Raumnot zu kämpfen hat? - Wir sehen die Klassen von der Annerstrasse auf jeden Fall gerne und sind beim Anblick dieser vielen Künstler stolz auf unser <quartier la-tin>. Im Innern des historischen Bijous geht es eher prosaisch zu. Die 300 Lehrlinge werden nicht geschont, und auch die 450 Abendkursbesucher erholen sich nicht bei Cola und Biscuits. Wie im Turm zu Babel kommt man sich am Abend vor: Spanisch, Englisch und Französisch, vom Anfängersound bis "perfekt" tönt es hinaus auf den romantischen Hinteren Kirchplatz, musikalisch umrahmt von Liebermannschem Schreibmaschinengeklapper und der übenden Orgel in der Kirche nebenan für mich als Sprachpädagogen und Musikliebhaber eine berückende Harmonie von Schönem und Nötigem im Einklang mit den freien Künsten, die die Figuren an der Fassade des Lateinschulhauses darstellen." Und wirklich, beide Brugger Berufsschulen bekundeten immer grössere Mühe mit der Raumnot. Selbst Lektionen über Mittag brachten keine wesentliche Entlastung. Man entwarf ein Projekt zur Vergrösserung des Schulhauses an der Annerstrasse, in dem dann beide Schulen Platz fänden. Einwohnerrat und Bevölkerung stimmten zu, aber Einsprecher erreichten 1992, dass die Idee zu Fall kam. Die Dreifachturnhalle im Geissenschachen erlitt dasselbe Schicksal. Die Gewerbliche Berufsschule erhielt etwas Luft, indem sie an der Aarauerstrasse den "Triangel" beziehen konnte. Die Kaufmännische Berufsschule "durfte" ab 1991 die vier frei werdenden Zimmer im Doppel-Leihpavillon hinter der heutigen Musikschule benutzen. Zwar war die KV-Schule, 1987 zu "Handelsschule KV Brugg" umgetauft, von den Einrichtungen her top ausgestattet: neuartiges Sprachlabor, ein Zimmer mit versenkbaren elektrischen Schreibmaschinen, Informatikanlage mit 21 IBM PC/2-Systemen. Der Wandel von der Ausbildung von Theologen (Propheten) zu Wirtschaftsfachleuten war vollzogen.

16 16 Standorte der KV-Schule Brugg - Rückblick Da endlich gibt es einen Lichtblick, der uns von der unseligen Raumknappheit erlösen sollte: Im Brugger Westquartier war eine Geschäfts- und Büroliegenschaft in die Höhe geschossen, die unsere Schule nur allzu gerne beherbergen würde. Der Vertrag kam nach kurzen mutigen Verhandlungen zustande. In etwas mehr als drei Monaten waren die Wände eingezogen und die Schul-Infrastrukturen erstellt. Zwei Stockwerke für den Unterricht, eine grosszügige Aula und ein ebenso grosser Aufenthaltsraum für die Schülerschaft im Erdgeschoss nahmen am 21. Juni 1993 unsere Schule auf und liessen sie so richtig aufblühen. Das Sekretariat fühlte sich nicht mehr beengt, der Rektor konnte im eigenen Büro freier atmen, und die Lehrer erhielten neuzeitliche Unterrichtsmöglickeiten, eine Mediothek, ein praktisches Lehrerzimmer. Die Abteilung "Weiterbildung" entwickelte sich rasch und wuchs zu einem wichtigen Institut für Erwachsene, die neuen Technologien erhielten eine tragende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung. Der "Steiger" war zu einem gefragten Ausbildungsort geworden, obwohl er verkehrstechnisch nicht eben günstig gelegen war. Die Anbindung ans städtische Busnetz linderte diesen Umstand beträchtlich stieg nach den Abschlussprüfungen das erste Schülerfest auf dem Steiger-Areal. Im Jahre 2004 kam es nach längeren Verhandlungen zur Fusion der beiden Brugger Berufsschulen zum BWZ (Berufsund Weiterbildungszentrum). Sie erhielten damit ein gemeinsames Dach, blieben aber vorläufig an den beiden Standorten "Steiger" und Annerstrasse. In kurzer Zeit erstand auf dem Kabelwerk-Areal, neben dem langsam sich aufbauenden Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz, das weithin sichtbare Gebäude "FLEX", das anfangs 2010 die KV-Schule, mit neuem Namen "BWZ, Berufsfachschule Wirtschaft (KV)" aufnahm. An diesem Platz hat die Schule nun einen verkehrsgünstigen Wirkungsort erhalten, nahe beim "Abnehmer", der FHNW. Sie muss, so hoffe ich, nicht so bald wieder in zu engen Nähten leben. Werner Kaufmann (KV-Rektor von )

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18 18 FLEX-Gebäude Eine Vision ist lebendige Wirklichkeit Mit dem Einzug der Mieter in den Gebäuden FLEX und B12 an der Industriestrasse in Brugg ist die seinerzeitige Vision der Kabelwerke Brugg hinsichtlich der Überbauung des östlichen Teils ihres Areals lebendige Wirklichkeit geworden. Seit Oktober des letzten Jahres beherbergt das FLEX-Gebäude das BWZ Brugg. Am Mittwoch, 17. Februar 2010, werden die Gebäude FLEX und B12 mit einer Einweihungsfeier offiziell ihrer Funktion übergeben. Grund genug, etwas zurückzublicken auf den Weg von der Vision zur lebendigen Wirklichkeit mit den wichtigsten Meilensteinen: Mit dem kantonalen Grossprojekt Campus Ende 2001 keimten neue Ideen zur Nutzung des nun überbauten Areals. Der damalige Bericht zu diesem Projekt veranlasste die Kabelwerke Brugg im Dezember 2003 zu einer Stellungnahme an die Leitung der VISION MITTE mit dem Passus dass wir nun Überlegungen machen, den angrenzenden Teil an Campus Süd neu zu überbauen, da die bestehende Nutzung unterdurchschnittlich ist und nicht befriedigt. Der VR-Präsident Otto H. Suhner bezeichnete im Gebrauchsjargon das Baugebiet als die Vereinigten Hüttenwerke, die eliminiert werden sollten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden die Kabelwerke ab Mitte Mai 2004 offizieller Partner der VISION MITTE. Für die Durchführung von Machbarkeitsstudien als Basis für die Realisierung bewilligte der VR der Kabelwerke einen Kredit von über 1 Mio. Franken. Mit einem kleinen Team und der Metron wurden Machbarkeitsstudien und später Vorprojekte für die Grossüberbauung erarbeitet, die erstmals in der Geschichte der Kabelwerke Brugg industrielle Nutzelemente und Bürobauten für Dritte enthält. Als kleinen Zwischenspurt beim Vorprojekt wurde auch der Einbau eines Stadtsaales studiert und aufgezeichnet. Die Präsentation von Bauplänen und Kostenberechnungen bei einem Teil der Stadtregierung im Juni 2006 stiess auf reges Interesse, war aber politisch nicht erwünscht. Ein speziell einberufener und durch die Kabelwerke und Metron finanzierter Workshop mit hochrangigen Kapazitäten brachte im November 2005 den Segen zu Abweichungen im Masterplan und damit das erhoffte Go für das Projekt BRUGG fällte der Verwaltungsrat den Entscheid, das mit mehr als 40 Mio. CHF veranschlagte Projekt zu realisieren und bestärkte damit seinen Willen, die langfristigen unternehmerischen Interessen am Standort Brugg/Windisch wahrzunehmen und zu sichern. Anfangs Dezember 2007 wurde der Stadt Brugg das Baugesuch eingereicht, das anfangs Mai 2008 bewilligt wurde.

19 FLEX-Gebäude 19 Am 8. Mai 2008 konnte mit einem Urknall und in bester Gesellschaft der Grundstein zum Bau auf dem rund 68 Aren grossen Areal auf dem die Archäologie zuvor die Reste eines gallo-römischen Tempels entdeckt hatte - gelegt und gefeiert werden. Mit dem Baubeginn, der wenige Tage danach erfolgte, gingen die Kabelwerke als erste Unternehmung daran, die Idee VISION MITTE umzusetzen. Am 18. Juni 2009 konnte für den ganzen Komplex BRUGG 09 (so wird er intern genannt) das Aufrichtefest gefeiert werden. Der erste Teil VISION MITTE wurde Realität. Die darauf folgende, letzte Phase der Realisierung bot für die daran Beteiligten grosse Herausforderungen. Neben dem ehrgeizigen Terminplan mussten verschiedentlich ändernde Anforderungen und Wünsche der zukünftigen Nutzer berücksichtigt werden. Heute sind die Mieter eingezogen, die Gebäude werden genutzt und wir leben die Wirklichkeit der Vision. Allen an der Realisierung dieses Bauprojektes Beteiligten gebührt ein grosses Dankeschön. Den Mietern in den Gebäuden FLEX und B12 ist viel Freude und Erfolg zu wünschen bei der Nutzung der neuen Räume. Die Besitzer blicken mit Stolz auf die neuen Gebäude. Mit ihnen wurden langfristige Ideen realisiert. Einerseits wurde Raum geschaffen für interne zukunftsgerichtete Vorhaben und andererseits wurde mit den direkt auf der Südseite des Bahnhofs Brugg liegenden Schul- und Dienstleistungsräumen ein Beitrag geleistet zur Entwicklung des Zentrums der Region als Dienstleistungs-, Industrie- und Bildungsstandort. Urs Hornecker, BRUGG Immobilien AG

20 20 FLEX-Gebäude Wahrzeichen einer neuen Stadtmitte Auf die prominenteste Schattenseite von Brugg fällt Licht: Gegenüber dem Bahnhof von Brugg, auf der vom historischen Zentrum abgewandten Nordseite der Stadt, lag ursprünglich das weitläufige Industrieareal der Brugg Kabel AG. Heute stehen hier die ersten drei Neubauten, die das Entstehen eines neuen Campus ankündigen. Unter dem Stichwort «VISIONMITTE» wurde 2001 eine städtebauliche Planung gestartet, die das zentral gelegene Industrieland, das nur noch zu einem kleinen Teil für die gewerbliche Nutzung benötigt wird, in das neue Stadtzentrum Brugg-Windisch mit einem grosszügigen Campus verwandeln soll. Heute 9 Jahre danach ist die 1. Phase abgeschlossen und das erste Gebäudeensemble entstanden. «VISIONMITTE»: Visionäre Planung 2001 haben die Planungen für das Gebiet begonnen, das im Südosten unmittelbar an den Bahnhof Brugg anschliesst und neben einem Campus für insgesamt 4'000 Studentinnen und Studenten Dienstleistungsbetriebe und Gewerbe, Wohnungen, Freizeiteinrichtungen und Kulturinstitutionen aufnehmen soll hat die Brugg Immobilien AG die Firma Metron mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie und in der Folge mit der Erstellung der drei Gebäude am einstigen Produktionsstandort der Brugg Kabel AG beauftragt, die in der 1. Etappe realisiert worden sind. Entstanden sind zwei markante Kopfbauten und eine neue Werkhalle der Brugg Kabel AG. Während letztere nur zurückhaltend in Erscheinung tritt und den Übergang zum geplanten, östlich anschliessenden Freiraum bildet, stehen die beiden Kopfbauten an prominenter Lage direkt gegenüber dem Bahnhof.

21 FLEX-Gebäude 21 FLEX: der neue Standort des BWZ FLEX der grössere der beiden Bauten ist der Standort des Berufs- und Weiterbildungszentrums Brugg. Ausserdem haben im markanten, sechsgeschossigen Kubus das ENSI, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat, und die Brugg Kabel AG ihr Domizil. Der Bau wurde im Februar 2010 termingerecht eingeweiht. Der im Inneren liegende Lichthof sorgt für eine gute Beleuchtung und Belüftung der Räume. Der Tatsache, dass sich im Flex jeden Tag viele, vor allem junge Menschen während vielen Stunden aufhalten und konzentriert lernen, trägt eine heitere, ansprechende Farbgestaltung Rechnung. Von aussen wird die klare Form des Baus durch die hochwertige Kunststeinverkleidung betont und durch die einzelnen Elemente gleichzeitig auf einen menschlichen Massstab zurückgeführt. Aus der Ferne betrachtet ändert sich die Wirkung: Die Kunststeinverkleidung wird mit ihren unterschiedlichen Fensteraussparungen optisch zum grobmaschigen Tuch, das den Bau filigran umhüllt. Marc D. Knellwolf, Architekt, Metron AG

22 22 Bericht eines ehemaligen Berufslernenden Im Herbst 2009 war es endlich soweit, die Abteilung Wirtschaft (KV) des BWZ Brugg zog vom fern abgelegenen Steiger ins neue FLEX-Gebäude im Zentrum beim Bahnhof um. Meine Klasse und ich waren sehr erfreut darüber, den lang erwarteten Gebäudewechsel noch erleben zu dürfen, waren wir doch die ersten Lernenden, die sich im neuen Schulhaus niederlassen durften. Am ersten Tag im neuen Schulhaus führte uns Frau Keller, unsere Klassenlehrerin, nicht ohne Stolz im FLEX-Gebäude herum und zeigte uns die neuen Räumlichkeiten. Sofort ins Auge stachen die einladende Gestaltung mit dem geschmacksvollen Farbkonzept und die topmoderne Infrastruktur. War im Steiger das Logo der Schule noch auf aufgeklebten Plastikschildern zu sehen, leuchtete es nun prominent und in satten Farben auf neuesten, an den Wänden montierten Flachbildschirmen. Und auch in den Schulzimmern wurde nicht gespart: Modernste Beamer und Touchscreens gehören beispielsweise nun überall zur Grundausstattung. Trotz der Freude über den Umzug gab es zunächst einen kleinen Wehrmutstropfen: Die Geruchsemmissionen die Farbe war noch fast nass und der Baulärm waren die ersten Wochen sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrpersonen nicht ganz einfach zu ertragen. Doch lernen die Schüler in dieser neuen Umgebung nun besser? Wer weiss... Die Rahmenbedingungen für Lernende und Lehrpersonen haben sich im neuen FLEX-Gebäude gegenüber dem Steiger jedenfalls eindeutig verbessert und es liegt nun an den Beteiligten selber, die neuen Möglichkeiten nutzbringend wahrzunehmen. Mir auf jeden Fall wird das letzte Schuljahr am KV in bester Erinnerung bleiben. Tobias Schmidli, ehemaliger KV-Lernender

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30 30 Unterrichtsimpressionen im FLEX-Gebäude

31 Unterrichtsimpressionen im FLEX-Gebäude 31

32 32 Lehrabschlüsse Name Vorname Lehrbetrieb Anlehre Gärtnerberufe Bajramaj Avdyl Zimmermann Gartenbau AG, Aarau Brunner Pascal Heinrich Pauli, Hendschiken Crescimanno Riccardo Ricciardo Gartenbau, Rudolfstetten Finsterwald Corina Garten Center Lengnau AG, Lengnau Hoxha Demokrat Schoop + CO. AG, Dättwil Ilengiz Soner Stiftung Wendepunkt, Muhen Kuhn Regula Donat AG, Wohlen Maurer David Hegi Gartengestaltung AG, Berkon Nuha Teuta Thommen Blumen + Gärtnerei, Möhlin Zimmermann Daniel Forstverwaltung Kaisten, Kaisten Berufsmaturität, KV (M-Profil) Ammon Rahel Paul Scherrer Institut, Villigen PSI Amsler Regula Gemeinde Hornussen, Hornussen Amsler Selina AMAG Automobil- + Motoren AG, Schinznach-Bad Betschart Seline Gemeindeverwaltung, Gansingen Campacci Mattia Neue Aargauer Bank, Brugg AG Christen Dario Neue Aargauer Bank, Brugg AG Corte Bettina Gemeindekanzlei Mettauertal, Oberhofen AG Döbeli Simon Kehrichtverbrennungsanlage, Buchs AG Döbeli Stephan Gemeindeverwaltung, Birr Fehlmann Luisa Psychiatrische Dienste Aargau AG, Brugg AG Frei Rahel Raiffeisenbank, Gansingen Freiermuth Nora Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Guarda Florian Gemeindeverwaltung, Wallbach Hansmann Mischa Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Hernandez Manuel Gemeindekanzlei, Windisch Herzog Doris Agnes Gemeindeverwaltung, Wölflinswil Hinden Ramona Sabrina Gemeindeverwaltung, Remigen Hofmann Céline Herzog Medien AG, Rheinfelden Jutzeler Daniel Raiffeisenbank Möhlin, Möhlin Keller Michèle Gemeindekanzlei Riniken, Riniken Keller Noemi Paul Scherrer Institut, Villigen PSI Keller Silvan Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Liebi Martina Brugg Kabel AG, Brugg AG Löpfe Myriam Gemeindeverwaltung Thalheim AG, Thalheim AG Lüscher Angelika Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Merz Madeleine Gemeindeverwaltung, Gipf-Oberfrick Metzger Matthias Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Müller Dania Gemeindeverwaltung Frick, Frick Pissoke Chantal Neue Aargauer Bank, Brugg AG Probst Simon Aarg. Kantonalbank, Brugg AG Roth Seraina Stadtverwaltung Brugg, Brugg AG Rupp Andreas Gemeindeverwaltung Mumpf, Mumpf Saxer Barbara Schweiz. Bauernverband, Brugg AG Scharf Valentin Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Schib Florian Raiffeisenbank Regio Frick, Frick Schlienger Fabian Gemeindekanzlei Zeiningen, Zeiningen Schmidli Tobias Gemeindeverwaltung, Hausen Schraner Michael Jakob Müller AG, Frick Senn Rahel Neue Aargauer Bank, Brugg AG Solèr Anita Aarg. Kantonalbank, Brugg AG Spillmann Janique M+E Personalberatung AG, Brugg AG Spillmann Oliver Stadtverwaltung Brugg, Brugg AG Stäuble René Raiffeisenbank, Kaisten Steffen Sarah Jakob Müller AG, Frick Steimer Michèle AMAG Automobil- + Motoren AG, Schinznach-Bad Steinacher Melanie Gemeindeverwaltung, Laufenburg Steinacher Tobias Neue Aargauer Bank, Rheinfelden Wegmüller Tobias InterMedia-ShowMotion, Siggenthal Station Wernli Corinne Aarg. Kantonalbank, Brugg AG

33 Lehrabschlüsse 33 Büroassistenten, EBA Abbühl Jessica Heizmann AG, Aarau Ahmadi Chazal Wasag brush systems AG, Oberentfelden Dolic Lejla Stiftung Pegasus, Aarau Graf Ramona ALESA AG, Werkzeugfabrik, Seengen Koqualanantham Thayanithy G. Zehnder AG, Birmenstorf Kukeli Dorentina Litrag Treuhand AG, Wohlen Lüscher Manuela Stiftung Pegasus, Aarau Martorelli Sabrina Asana Gruppe AG Spital Menziken, Menziken Mazzotta Anna-Maria Otto Suhner AG, Brugg AG Orfei Annina Franke Management AG, Aarburg Panetta Debora Heizmann AG, Aarau Rigassi Daniela Stiftung Pegasus, Aarau Schärer Miriam Verein Lernwerk, Vogelsang-Gebenstorf Spahni Géraldine Verzinkerei Wettingen AG, Wettingen Stutz Rahel Stutz Garage & Transporte GmbH, Spreitenbach Trailovic Mira Max Fischer AG, Lenzburg Wegener Sabrina Homepoint AG, Aarau Rohr Winter Marinda Anne P. IVECO (Schweiz) AG, Hendschiken Elektromonteur / Elektromonteurin Altorfer Björn Eglin Elektro AG, Baden Amstalden Ronny Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten Bachmann Marc Eglin Elektro AG, Baden Baumann David L + W AG, Hausen Berlinger Urs Eglin Elektro AG, Bremgarten Bingisser Sandro JB Jost Brugg AG, Brugg Brem Klemens Eglin Elektro AG, Bremgarten Büchler Beatrice JB Jost Brugg AG, Brugg Budmiger Raphael Elektro Fux AG, Bremgarten Burger Daniel E-Service AG, Baden Burkard Lukas Elektro Laube, Lengnau Fehlmann Stephan JB Jost Brugg AG, Brugg Felber Lars Elektro Bütler Sins GmbH, Sins Fischer Andreas Elektro Zollinger AG, Mellingen Frei Angela Flückiger + Frei AG, Birmenstorf Frei Fabian Thut Elektro AG, Döttingen Frühauf Marco Möckel + Günter Elektro AG, Würenlos Geissmann Jan Bruno Stutz AG, Berikon Gemsch Aron Burkhalter Technics, Zürich Glutz Daniel Bruno Stutz AG, Berikon Gwerder Daniel Bär AG, Neuenhof Häberling Jonas Nyffenegger Elektro AG, Windisch Hahn Lino Elinag Elektroinstallationen, Neuenhof Härri Marco JB Jost Brugg AG, Brugg Heim Dominique Holcim (Schweiz) AG, Würenlingen Heimberg Reto Elektro Imboden AG, Mellingen Hochstrasser Roman Elektro Zollinger AG, Mellingen Horber Stefan Kurt Meier, Bettwil Islamaj Granit ETAVIS AG, Baden Kalt Raphael Abegg Elektro AG, Böttstein Kalt Roger Abegg Elektro AG, Böttstein Karli Patrick Elektro Budmiger AG, Zufikon Kaurinovic Marinko Holder Huber AG, Dällikon Keller Michel Kurt Meier, Bettwil Keusch Benjamin Elektro Koch AG, Boswil Knecht Jonas Hofer & Mühlberg AG, Koblenz Koch Simon Bruno Stutz AG, Berikon Konezciny Pascal Lebag, Wettingen Korner Adrian Elektro Keusch AG, Boswil Kreis Philippe Eglin Elektro, Baden Meier Thierry Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten Meier Marco Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten Monteiro Miguel Schnellmann + Thut AG, Bad Zurzach Müller Stefan Roth Elektro GmbH, Schinznach-Dorf

34 34 Lehrabschlüsse Elektromonteur / Elektromonteurin Nietlisbach Andrea OTT Elektro AG, Sarmenstorf Peters Samuel IBW Energie AG, Wohlen Ponti Raffael Jost Baden AG, Dättwil Portmann Joël EFA Energie Freiamt AG, Muri Räber Pascal Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Rieder Raffael Burkhalter Technics AG, Döttingen Rohr Marco Elektro H. Frei AG, Auenstein Rudi Sascha Jost Wohlen AG, Wohlen Sager Stefan Eglin Elektro AG, Wettingen Schaufelbühl Gian Bruno Stutz AG, Berikon Schelbert Tobias Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Schellenberg Kristof Paul Hitz AG, Rieden Schmid Matthias Thut Elektro AG, Leuggern Schmid Sascha Arber AG, Kleindöttingen Schneider Manuel Elektro H. Frei AG, Auenstein Schudel Roger ETAVIS AG, Baden Schüpfer Alex Jost Baden AG, Dättwil Schwab Lisa Elektro Meier AG,Würenlingen Signer Reto OTT Elektro AG Sarmenstorf Stierli Claudio Elektro Zollinger AG, Mellingen Stoll Andreas Thut Elektro AG, Schinznach-Dorf Stössel Michel ALPIQ in Tec Ost AG, Spreitenbach Tännler Patrick Jost Baden AG, Dättwil Tokac Aykut Flückiger + Frei AG, Ehrendingen Urech Stefan JB Jost Brugg AG, Brugg Vogelsang Matthias Jost Wohlen AG, Wohlen Vogt Pascal Leutwyler Elektro AG, Lupfig Wiesler Fabio Roth Elektro GmbH, Schinznach-Dorf Zemp Roger Elstrom AG, Wohlen Zollinger Dominic Elektrorama GmbH, Dietikon Florist / Floristin Bär Laura Blumen Faes, Schöftland Bircher Tanja Stöckli Blumen AG, Frick Blumberg Danielle Botaniqum Dominic Frei, Zofingen Burgherr Rosalie Blumenladen, Turgi De Vito Sarah Blumen Nübling, Villmergen Fischer Céline Blumen Umiker, Hausen Gobetti Claudia Blumen Faes, Schöftland Haberstich Nicole Aareblumen AG, Veltheim Härri Stefanie Eichenberger & Co., Beinwil am See Herzog Nadia Gärtnerei Leuenberger AG, Laufenburg Hoffmann Katja Garten Center Lengnau AG, Lengnau Holliger Gabrielle Blueme Paradies, Zofingen Jeggli Eveline Garten Center Lengnau AG, Lengnau Jung Janine Berufsbildungsheim Neuhof, Birr Käppeli Stefan Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Kech Ilona Frey Hans-Peter, Niederlenz Knoblauch Hanna Schaffner Blumen AG, Muhen Kunz Anina Blumen Bahnhof, Fahrwangen Leu Nathalie Donat AG, Wohlen Lüscher Janina GBS Schweiz. Gartenbauschule, Niederlenz Lüssi Andrea Regula Florist Joe, Rheinfelden Meyer Sabrina Blueme Kari, Windisch Müller Corinne Karl Moser AG, Frick Mülli Céline Weber AG Kirchdorf, Kirchdorf Pulfer Ramona Artfloral Blumengeschäft, Reinach Rey Selina Hospenthal-Kägi AG, Unterisggenthal Riz Meret Stöckli Werner, Gränichen Schär Carola Blumen Schläfli, Oftringen Schär-Segmüller Daniela Blueme Stübli, Dintikon Schnyder Désirée Blumen Jenni GmbH, Mellingen Steigmeier Anja Au Jardin GmbH, Bad Zurzach Tüscher Claudia Atelier Floral, Gipf-Oberfrick Vogler Stefanie Blumenboutique, Bad Zurzach Wächter Corinne Blumengeschäft Verena Vogel, Kleindöttingen Wetli Anina Emil Huber AG, Wohlen Willi Nadine Sarah's Bluemelädeli GmbH, Seon

35 Lehrabschlüsse 35 Forstwart / Forstwartin Aus den Erlen Janik Forstrevier, Kaiserstuhl Baumgartner Reto Forstbetrieb BWW, Bremgarten Beer Manuel Forstverwaltung, Nussbaumen Bodmer Michael Forstverwaltung, Kaisten Gautschi Mike Forstbetrieb Region, Aarau Glatthard Stefan Forstverwaltung, Birr-Lupfig Graf Simon Forstbetrieb Aare-Rhein, Leibstadt Häberli Roger Forstbetrieb Thiersteinberg, Gipf-Oberfrick Honegger Michael Forstbetrieb Leerau-Rued, Kirchleerau Huggenberger Markus Forstdienste LENZIA, Lenburg Husistein Sandro Forstverwaltung, Klingnau Karcher Tanja Forstbetrieb, Brittnau Keller Marcel Forstverwaltung, Würenlingen Kunz Raphael Forstbetrieb Bad Zurzach/Siglistorf, Schneisingen Lang Thomas Forstbetrieb, Bettwil Locher Reto Forstverwaltung, Wettingen Lüscher Dominic Geissmann Forst AG, Veltheim Lüscher Thomas Forstverwaltung, Staffelbach Maeder Louis Forstverwaltung, Brugg Monn Andreas Forstbetrieb Mutschellen, Unterlunkhofen Schär Simon Forstbetrieb Kölliken-Safenwil, Kölliken Schwarb Luc Forstbetrieb Thiersteinberg, Gipf-Oberfrick Weber Marc Forstbetrieb, Muhen Weibel Benjamin Forstrevier Erlinsbach-Küttigen, Erlinsbach SO Wetli Flavio Forstbetrieb Mutschellen, Unterlunkhofen Wiss Tobias Forstverwaltung, Auw Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Aeschbach Florio Brogle GmbH, Winterthur Andrey Marion Gärtnerei Suter GmbH, Kölliken Arnold David D & S, Auw Baldesberger Roger Frey Hans-Peter, Niederlenz Baumann Stefan Hans Lang Gartenbau AG, Reinach Bolli Moreno Mario Müller, Bremgarten Brechbühler Robin Borner Gartengestaltung, Mägenwil Brunner Manuel Widmer Garten- und Landschaftsbau, Wettingen Bühlmann Simon Berufsbildungsheim Neuhof, Birr Bulgheroni Raffael Berger Mario, Wohlen Burgherr Marcel Kyburz + Hintermann & Co., Gontenschwil Dettwiler Steven Arte verdana GmbH, Dintikon Egloff Benedikt Kantonsschule Wettingen, Wettingen Frei Marcel Knechtli Gartenbau AG, Schöftland Frey Jules Daniel Stutzer AG, Beinwil (Freiamt) Frey Nico Gärtnerei Leuenberger AG, Laufenburg Gisin Dominik Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Grossniklaus Michael Gartenbau Spiess, Fislisbach Guarda Simone Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Hänni Florian Eichenberger Franz, Beinwil am See Hauri Lorenz Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Herzog Niklaus Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Hitz Maurice Villiger Markus, Brugg Hochstrasser Pascal Meier Rolf, Uezwil Hodel Marco Karpf Garten GmbH, Sarmenstorf Hossli Ivan Lehnert Erb AG, Rombach Hufschmid Pascal Diebold + Zgraggen, Fislisbach Hüppi Emanuel Hegi Gartengestaltung AG, Berikon Hüsser David Stöckli Blumen AG, Frick Huwyler Simon Gartenbau Lengnau GmbH, Lengnau Ilg Nicolas Haas Bruno, Muri Ilg Christina Möckel Garten AG, Würenlos Jungen Sandrine Lanz AG, Möhlin Kaczor Benjamin Huggler Gärtner GmbH, Möhlin Kaiser Martin Ott Gartenbau AG, Rupperswil Kazic Mirnes Gartenbau Rhodo AG, Zofingen Kieser Thomas Kunz Floristin, Seon Koch Fabian O. Wetzel Gartenbau GmbH, Ennetbaden Kraft Martina Lenzin Ulrich, Gränichen Krucker Matthias Iwan Rohrbach GmbH, Villmergen

36 36 Lehrabschlüsse Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Kyburz Rahel Stöckli Werner, Gränichen Lehner Christoph Zimmerli Arnold, Unterentfelden Lüscher André Schmid Gartenbau AG, Schafisheim Meier Nadine Diebold + Zgraggen, Fislisbach Meier Thomas Gysin & Wey AG, Villmergen Meier Lukas Eugen Scherer, Untersiggenthal Metzger Marco Lanz AG, Möhlin Müller Benjamin Faes Gartenbau GmbH, Schöftland Näf Daniel Gartenservice A-Z, Laufenburg Parietti Sandro Emil Huber AG, Wohlen Pauli Ruedi Berger Mario, Wohlen Payne Christopher ok gartenbau gmbh, Würenlingen Plüss Raphael Berner Stephan, Küttigen Rickenbacher Fabian Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Ruckli Simon Heggli Gartenbau GmbH, Merenschwand Schläpfer Sabine Perrinjaquet Maurice, Menziken Schmid Jan Zuber Albert, Olsberg Schneider Stefanie Lehnert Erb AG, Rombach Schumacher Werner Bäumig GmbH, Rekingen Schüpfer Oliver Schoop + CO. AG, Dättwil Schuppli Kevin Schoop + Co. AG, Lenzburg Senn Michael Emil Huber AG, Wohlen Stefania Luciano Lehnert Erb AG, Rombach Steiner Michel Bieber AG, Rheinfelden Steinlechner Marco Wetzel AG, Birmenstorf Strübin Fabian Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Suter Thomas Diebold + Zgraggen, Fislisbach Wetli Marc Berger Gartenbau AG, Boswil Wigger David Simon Gartenservice, Küttigen Wildi Sandro Erwin Werder, Fahrwangen Zink Tabea Simon Wälti, Zofingen Züger Andreas Steger & Lampart AG, Zofingen Gärtner / Gärtnerin Zierpflanzen Amhof Daniela Blumen + Gärtnerei, Sins Baumann Sarah Gärtner Berner, Rupperswil Feuz Nadia Gärtnerei Bühler Werner, Rothrist Kappeler Melanie Gärtnerei Leuenberger AG, Laufenburg Kaufmann Florence Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Kyburz Rahel Stöckli Werner, Gränichen Odermatt Andrea Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Solothurnmann Nadia Huplant, Hirschthal Wiederkehr Jasmin Huber Gärtnerei, Waldhäusern AG Zollinger Corinne Gärtnerei Leuenberger AG, Laufenburg Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Akgün Büsra Brugg Kabel AG, Brugg AG Bannwart Julia Fachhochschule Nordwestschweiz, Windisch Baschung Tobias AMAG Automobil- + Motoren AG, Schinznach-Bad Bleuel Caroline Gemeindekanzlei, Windisch Caruso Sabrina Allianz Suisse Versicherungen, Brugg AG Dicic Milosava ohne Lehrbetrieb Elezi Arta Otto Suhner AG, Brugg AG Fischer Sanya AMAG Automobil- + Motoren AG, Schinznach-Bad Fischer Tamara ohne Lehrbetrieb Flückiger Rubina Effingerhof AG, Brugg AG Ghielmetti Alessandro Gebr. Knecht AG, Windisch Graf Sandro Voegtlin-Meyer AG, Windisch Häfeli Pascal Power Force AG, Möriken AG Halilaj Saranda Power Force AG, Möriken AG Hartmann Regina Schweiz. Bauernverband, Brugg AG Huwyler Romina Gemeindekanzlei Rüfenach, Rüfenach AG Joller Patrizia Seetal Elco AG, Brugg AG Kadriji Sanije Gebr. Knecht AG, Windisch Kneubühler Stefanie Bank Coop, Brugg AG Krainer Serena Gemeinde Veltheim, Veltheim AG Lisibach Eleonora A. green.ch AG, Brugg AG Mischler Nicole ohne Lehrbetrieb Müller Leonie Antalis AG, Lupfig Mury Laetitia Antalis AG, Lupfig Mutavcic Tatjana SwissCo Services AG, Sisseln

37 Lehrabschlüsse 37 Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Nicoletti Alessio APV - Verlag GmbH, Lupfig Repic Vlada Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf Schmid Sarah Holcim Group Support Ltd, Holderbank AG Selimi Hamide Jakob Müller AG, Frick Serratore Antonio Suter Inox AG, Schinznach-Bad Sivam Sharanyaa Rütschi Fluid AG, Brugg AG Smaldore Fabio Rütschi Fluid AG, Brugg AG Stalder Marco Knecht Bau AG, Brugg AG Stroo Nicolas ohne Lehrbetrieb Süess Julian CONSTRI AG, Schinznach-Dorf Suter Jacky Schweiz. Bauernverband, Brugg AG Tairi Shqipe Ref. Kirchgemeinde Brugg, Brugg AG van den Brul Clemens Otto Suhner AG, Brugg AG Vasiljevic Natasa Jost Brugg AG, Brugg AG Vecchio Valeria EUROBUS Knecht AG, Windisch Wernli Sonja Seetal Elco AG, Brugg AG Zwahlen Ruben AMAG RETAIL, Schinznach-Bad Multimediaelektroniker Altstätter Andreas Radio-TV-Service Rohner AG, Nussbaumen Beyeler Jonas Zihlmann Electronics AG, Binningen Bock Jan EP Plüss GmbH, Safenwil Dubach Philipp Wycom AG, Wettingen Falcetta Gianluca Pictronic AG, Lenzburg Feller Marco Radio-TV-Electronic GmbH, Frick Fischer Martin Raeber + Fischer, Zufikon Gashi Alban Rohner & Thomi AG, Baden Halter Mike König + Co. AG, Unterkulm Herzog Noah Erich Nebel & Söhne AG, Füllinsdorf Lehmann Simon Fink TV Video GmbH, Biberist Niedermann Kevin Tschachtli AG, Wohlen Schaub Simon EP: Güdel Electronics, Läufelfingen Sigrist André Kenel Werner Radio TV, Root Spring Florin Vonesch AG, Trimbach Steinmann Joél Radio Pabst AG, Muri Stratighiou Michael Güller Urs, Schwaderloch Strub Matthias Maurer Radio Television AG, Sissach Suter Remo Bolliger, Zofingen Von Burg Stefan Paul Telanor AG, Lostorf Weber Emanuel Vonesch AG, Trimbach Werz Simon Oliver TV H-iFi Video, Boniswil Winkler Cédéric Keusch Valentin, Boswil Woodtli Dominic Tschachtli AG, Niederrohrdorf Netzelektriker / Netzelektrikerin Ahmetaj Sadik Infrastruktur Männedorf, Männedorf Bertschi Benjamin Bertschi Elektro GmbH, Brugg Burlet Marcel Leika-Bau AG, Herrliberg Dätwiler Fabian AEW Energie AG, Untersiggenthal Djuric Aleksandar Techn. Betriebe, Amriswil Felber Tobias EBM Netz AG, Münchenstein Fischer Michael EFA Energie Freiamt AG, Muri Frei Markus EWS Energie AG, Reinach Geiser Adrian Elektro Niklaus AG, Bischofszell Hernandez Michel Glattwerk AG, Dübedorf Huber Claudio AEW Energie AG, Bremgarten Karrer Yanick IBAarau Strom AG, Aarau Knecht Pascal Stadtwerk Winterthur, Winterthur Krähenbühl Benjamin Ellenbroek Hugentobler AG, Weinfelden Krammer Nicolas Leika-Bau AG, Herrliberg Kunz Stefan Elektro-Netz-Bau AG, Bubikon Miller Stefan Technische Betriebe, Weinfelden AG Neukomm Cyril Ellenbroek Hugentobler AG, Weinfelden Osmani Gzim Industrielle Betriebe, Kloten Palumbo Fabio Die Werke Versorgung, Wallisellen Piller Luca Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Dietikon Schmid Urs ewz Elektrizitätswerk, Zürich Schoch Lukas Stadtwerk Winterthur, Winterthur Schütz Stefan Elektrizitätswerk Embrach, Embrach Stamm Matthias Gemeindewerke Rüti, Rüti Steiger Reto Gemeindewerke, Pfäffikon Zogaj Leutrim AEW Energie AG, Rheinfelden

38 38 Schüler im Rang Name Vorname Lehrbetrieb Note Berufsmaturität, KV (M-Profil) Amsler Regula Gemeindekanzlei, Hornussen 5.5 Wegmüller Tobias InnerMedia-ShowMotion, Siggenthal Station 5.5 Jutzeler Daniel Raiffeisenbank, Möhlin 5.3 Spillmann Janique M + E Personalberatung AG, Brugg 5.3 Büroassistenten, EBA Wegener Sabrina Homepoint AG, Aarau Rohr 5.7 Spahni Géraldine Verzinkerei Wettingen AG, Wettingen 5.5 Lüscher Manuela Stiftung Pegasus, Aarau 5.4 Panetta Debora Heizmann Ag, Aarau 5.4 Schärer Miriam Verein Lernwerk, Vogelsang-Gebenstorf 5.4 Stutz Rahel Stutz Garage & Transporte GmbH, Spreitenbach 5.4 Orfei Annina Franke Management AG, Aarburg 5.3 Elektromonteure Kalt Roger Elektro Abegg AG, Böttstein 5.6 Rohr Marco Elektro H. Frei AG, Auenstein 5.6 Schüpfer Alex Jost Baden AG, Dättwil 5.6 Schelbert Tobias Bütler Elektro Telecom, Beinwil(Freiamt) 5.5 Heimberg Reto Elektro Imboden AG, Mellingen 5.5 Nietlisbach Andrea Ott Elektro AG, Sarmenstorf 5.5 Häberling Jonas Nyffenegger Elektro AG, Windisch 5.3 Floristin Lüscher Janina GBS Schweiz. Gartenbauschule, Niederlenz 5.3 Jung Janine Berufsbildungsheim Neuhof 5.2 Knoblauch Hanna Schaffner Blumen AG, Muhen 5.1 Wetli Anina Emil Huber AG, Wohlen/AG 5.1 Forstwarte Locher Reto Forstverwaltung Wettingen 5.6 Monn Andreas Forstbetrieb Mutschellen 5.6 Wiss Tobias Wald kommunal +, Auw 5.6 Huggenberger Markus Forstdienste Lenzia, Lenzburg 5.5 Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Egloff Benedikt Kantonsschule Wettingen, Abt. Gärtnerei 5.9 Ilg Nicolas Haas Bruno, Muri/AG 5.4 Jungen Sandrine Lanz AG, Möhlin 5.4 Frei Marcel Knechtli Gartenbau AG, Schöftland 5.2 Hauri Lorenz Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden 5.2 Herzog Niklaus Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen 5.2 Hufschmid Pascal Diebold + Zgraggen, Fislisbach 5.2 Steinlechner Marco Wetzel AG, Birmenstorf 5.2 Suter Thomas Diebold + Zgraggen, Fislisbach 5.2 Gärtnerin Zierpflanzen Amhof Daniela Blumen + Gärtnerei Waldispühl, Sins 5.5 Odermatt Andrea Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen 5.5 Wiederkehr Jasmin Huber Gärtnerei, Bünzen 5.5 Zollinger Corinne Gärtnerei Leuenberger, Leibstadt 5.4 Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Repic Vlada Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf 5.3 Multimediaelektroniker Suter Remo Bolliger Hi-Fi, Zofingen 5.4 Netzelektriker / Netzelektrikerin Fischer Michael EFA Energie Freiamt AG, Muri/AG 5.3 Neukomm Cyrill Ellenbroek Hugentobler AG, Weinfelden 5.3 Piller Luca Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Dietikon 5.1 Schmid Urs ewz Elektrizitätswerk, Zürich 5.1

39 Unterrichtsimpressionen im FLEX-Gebäude 39

40 40 Schulrechnung Rechnung 2009 Aufwand Ertrag 932 Berufs- und Weiterbildungszentrum 8'875' '875' Passivzinsen 3' Sitzungsgelder der Kommission 21' Besoldung Sekretariat 192' Besoldung Hausdienst Reinigung 244' Besoldung Lehrerschaft 5'078' Sozialleistungen 958' Unfallversicherung 39' Anschaffung Büromobiliar / Maschinen 86' Anschaffung Schulmobiliar / Maschinen 178' Büromaterial, Drucksachen, Inserate 80' Material zum Verbrauch im Unterricht 93' Allgemeine Lehrmittel 283' Lehrerbibliothek 15' Elektrizität, Gas, Wasser 13' Unterhaltsarbeiten Dritte 61' Porti, Frachten, Cammionage 5' Telefongebühren 19' Haftpflicht- und Sachversicherung 20' Miet- und Pachtzinsaufwand 432' Umzugskosten 302' Bahn- und Reisespesen, Taggelder 12' Übriger Aufwand 105' Beiträge an Lehrerweiterbildung 18' Exkursionen 16' Liegenschaftsunterhalt 513' Verwaltungskostenbeitrag 80' Aufwandüberschuss 3'318' Pauschalbeitrag der Lehrlinge 28' Übriger Ertrag 162' Staatsbeitrag 4'186' Schulgelder der Gemeinden 1'164' Kursgelder 14'780.00

41

42 42 Inhalt, Impressum Seiten Inhalt 2 Vorwort 3 Organe, Funktionen 4 Reinhard Ernst, Schulvorstand seit Statistiken 6/7 Lehrkörper 8 Mutationen 9/10 Technik/Natur 11 Erwachsenenbildung 12/13 Wirtschaft (KV) 14/15/16 Standorte der KV-Schule Brugg - Rückblick 17 bis 21 FLEX-Gebäude 22 Bericht eines ehemaligen Berufslernenden 23 bis 29 FLEX-Gebäude Impressionen 30/31/39/43 Unterrichtsimpressionen im FLEX-Gebäude 32 bis 37 Lehrabschlüsse 38 Schüler im Rang 40 Schulrechnung 42 Inhalt, Impressum Redaktion: Gestaltung: Fotografien: Bildbearbeitung: Fredy Hartmann, Kurt Schmidli 2010 Bernard Gardel 2010 Bernard Gardel, alle im FLEX-Gebäude Bernard Gardel

43 Unterrichtsimpressionen im FLEX-Gebäude 43

44

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt Aarau 94 prov. 15 18 23 20 Aarburg 124 25 19 18 Abtwil 112 17 22 23 Ammerswil 98 18 19 23 Aristau 109 17 23 23 Arni 89 14 13 22 Attelwil 98 23 18 23 Auenstein 96 18 19 22 Auw 111 17 19 23 Bad Zurzach 115

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