Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins Schwerin auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015
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- Paula Hartmann
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1 Ursus, Mitteilungsblatt des Zoobereins und des Zoos, 21. Jahrgang, Heft 1 (November 2015): ZESSIN, W.: Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015: 70-74, 24 Abb., Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015 WOLFGANG ZESSIN Seit ein paar Jahren führt der Zooverein jährlich eine Exkursion zum Vogelzug auf die Insel Poel durch. Wenn möglich, dann wollten wir auch der unter Schutz stehenden vorgelagerten flachen Insel Langenwerder einen Besuch abstatten. Selten kommt man trockenen Fußes auf dieses kleine, 20 ha große Eiland. In diesem Jahr mussten wir wieder durchs kalte Wasser waten, um zur Vogelschutzstation zu gelangen. Die Genehmigung hatten wir uns von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Nordwest Mecklenburg eingeholt und unseren Besuch auch mit denn Vogelschützern vor Ort auf der Station abgestimmt. Kurz nach 10 Uhr fuhren wir vom Zooparkplatz los. Vorbei am ehemaligen mittelalterlichen, slawisch-wikingerischen bedeutenden Ostseehandelsplatz Rerik (Groß Strömkendorf) war unser erster Halt kurz vor der Brücke, die zur Insel Poel hinüberführt. Von hier konnten wir die Bucht sowohl links als auch rechts der Straße gut einsehen. Der erste Seeadler (Haliaeetus albicilla) tauchte auf und beunruhigte die Enten, die zu Hunderten in der Bucht zusammen mit Sing- (Cygnus cygnus) und Zwerg- (Cygnus bewickii), aber auch Höckerschwänen (Cygnus olor) dort rasteten. Ein Pulk von etwa hundert Kranichen (Grus grus) tauchte rufend an uns vorbeifliegend auf und entfernte sich in westliche Richtung. Rechts der Straße schätzten wir die Zahl der rastenden Schwäne auf gut tausend Exemplare. Dort hatten wir im vorigen Jahr auf der Vogelexkursion Poel noch etwa Schwäne angetroffen. In diesem Jahr waren es viel weniger. Auch flogen immer wieder große Mengen an Nordischen Gänsen ein, zumeist Saatgänse (Anser fabalis), vermischt mit Bläss- (Anser albifrons) und Graugänsen (Anser anser). Hin und wieder kann man auch Kanada- (Branta canadensis) und Ringelgänse (Branta bernicla bernicla) antreffen. Abb. 1: Blick auf die Bucht zwischen dem Festland und der Insel Poel Unter den Enten fanden sich Pfeif- (Anas penelope), Krick- (Anas crecca), Reiher- (Aythya fuligula) und Stockenten (Anas platyrhynchos). Mit dabei aber auch andere Arten, die wir mangels Spektiv nicht spezifizieren konnten. Vielleicht sollte sich der Zooverein ein solches Beobachtungsmittel zulegen. Es wäre auch bei Exkursionen in andere Zoos von Nutzen. Abb. 2: Ein Teilnehmer hatte bedauerlicherweise sein selten gebrauchtes Fernglas ausgerechnet an diesem Tag vergessen! V.l.n.r.: Siegfried Gessner, Doris Schmidt, Klaus-Peter Kuhn Abb. 3: Auf diese große Entfernung sind nicht wenige Arten nicht zu identifizieren. Eine Abschätzung der Zahl der rastenden Schwäne ist aber möglich. Links Dorothea Kintscher. Die Fahrt ging dann weiter nach Gollwitz, von wo aus wir die schmale Meerenge zwischen den beiden Inseln Poel und Langenwerden barfüßig überwinden mussten. Bis auf einen Teilnehmer überwanden sich alle anderen und stiegen ins kalte Wasser ein. Die Insel Langenwerder ist bereits seit 1910 als Naturschutzgebiet unter Schutz gestellt worden. Das Seevogelschutzgebiet ist etwa 20 ha groß, je nach Wasserstand mal mehr und mal weniger. Die höchste Erhebung liegt nur 2,4 m über NN. 70
2 Ursus, Mitteilungsblatt des Zoobereins und des Zoos, 21. Jahrgang, Heft 1 (November 2015): ZESSIN, W.: Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015: 70-74, 24 Abb., Hier nistet die größte Sturmmöwenkolonie (Larus canus) von Mecklenburg-Vorpommern mit jährlich etwa Paaren. Die Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea) brütet hier mit ca. 50 Paaren, Austernfischer (Haematopus ostralegus) mit 20, Brandgänse (Tadorna tadorna) mit 25, Rotschenkel (Tringa totanus) mit 15, Sandregenpfeiffer (Charadrius hiaticula) mit 8 und Zwergseeschwalben (Sterna albifrons) mit 15 Paaren, um nur einige der Brutvögel zu nennen. Die Insel ist ein wichtiges Rast- und Durchzugsgebiet für Strand- und Wasservögel. Die Station dient dem Schutz und der Kontrolle des Brutvogelbestandes und dient dem Fang und der Beringung der Zugvögel. Sie werden mit Reusen und in Netzen gefangen, die mehrmals täglich kontrolliert werden müssen. Für den Besucherverkehr ist Langenwerden gesperrt und darf nicht betreten werden. Mit der Abwehr ungebetener Besucher von Land und von Meer haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Vereins Vogelschutzinsel Langenwerder in der Urlaubersaison im Sommer reichlich zusätzliche Arbeit. Bereits von der Gollwitzer Seite sahen wir auf den Sandbänken vor der Insel Langenwerder einige Große Brachvögel (Numenius arquata), viele Silbermöwen (Larus argentatus), Sturmmöwen (Larus canus), Kormorane (Phalacrocorax carbo) und Alpenstrandläufer (Calidris alpina). Abb. 5: Schuhe und Strümpfe werden wieder angezogen. Wir empfanden das freiwillige Wasserwandern als eine besondere Gesundheitskur, als eine natürliche Kneipp-Kur. Abb. 6: Auf den Sand- und Schlickflächen ging es zur Naturschutzstation Langenwerder Abb. 4: Erste Schritte auf der Sandbank der Insel Langenwerder. Glücklicherweise reichte das Wasser nur knapp ans Knie. Die vier Großen Brachvögel und vielen Alpenstrandläufer, die hier vorher umherliefen, hatten sich an etwas entfernte Stellen zurückgezogen, ohne jedoch beunruhigt zu werden und beobachteten uns von dort. Kormorane und Silbermöwen flogen nicht auf. Einige Heringsmöwen (Larus fuscus) waren auch dabei. Abb. 7: Bei einem goldenen Herbstwetter, ohne eine einzige Wolke am Himmel, war nach der Überquerung des Wasserhindernisses die Stimmung wieder bestens, auch deshalb, weil eine Teilnehmerin hier erstmals einen Großen Brachvogel in freier Natur zu Gesicht bekommen hatte und sich darüber herzlich freute. In der Naturschutzstation wurden wir schon erwartet und Herr Heinze gab uns einen Vortrag zur Geschichte der Station und zu den beobachteten Besonderheiten der letzten Tage und Wochen. Täglich werden die Beobachtungsergebnisse in einem Heft notiert. Früher unterhielt die Universität Rostock die Station. Seit einigen Jahren ist dafür dort kein Geld mehr vorhanden. Inzwischen wird 71
3 Ursus, Mitteilungsblatt des Zoobereins und des Zoos, 21. Jahrgang, Heft 1 (November 2015): ZESSIN, W.: Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015: 70-74, 24 Abb., die Station ehrenamtlich vom Verein Langenwerder betrieben. Auf dem Rückweg sahen wir zwei Ringelgänse (Branta bernicla bernicla). Sie sieht man inzwischen lange nicht mehr so häufig an unserer Ostseeküste wie früher. Diese Art ist die nördlichste der Gänse und brütet am Nordrand Eurasiens und auf den Inseln davor in der Tundra. Die westsibirischen Populationen überwintern im Wattenmeer der Nordsee und ziehen auf einer schmalen Zugstraße über die Ostsee. Dabei kommen sie auch zu dieser Insel. Heute überwintern im Wattenmeer der Nordsee nur noch etwa Vögel dieser Art, wo es früher Hunderttausende waren, die von Fern im Flug wie ziehender Rauch aussahen. Abb. 11: Das Beobachtungstagebuch der Station Abb. 8. Die Naturschutzstation Langenwerder Abb. 12: Bernd Heinze erläutert die Funktionalität der einzelnen Räume in der Naturschutzstation Langenwerder Abb. 9: Beim Vortrag von Bernd Heinze aus Annenhof (dritte von rechts) Abb. 13: Klaus-Peter Kuhn beim Fotografieren der Ringelgänse Abb. 10: Bernd Heinze bei seinem Vortrag Abb. 14: Dunkelbäuchige Ringelgans (Branta bernicla bernicla). Foto Klaus-Peter Kuhn, 72
4 Ursus, Mitteilungsblatt des Zoobereins und des Zoos, 21. Jahrgang, Heft 1 (November 2015): ZESSIN, W.: Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015: 70-74, 24 Abb., Abb. 15: Der Weg über die Insel war wegen der herbstlich blühenden Kräuter und der Kleinvögel bei schönstem Wetter ein reines Vergnügen. Abb. 16: Verendete Feuerqualle, auch gelbe Nesselqualle (Cyanea capillata) genannt, am Strand von Langenwerder, (Dm. 40cm) Abb. 18: Doris Schmidt fand ihren lang gesuchten Hühnergott, der ja bekanntlich Glück bringen soll. Abb. 19: Spuren und Wellenrippeln im Sand Abb. 17: Auf dem Rückweg wurde nach Hühnergöttern (Steine mit durchgehendem Loch) Ausschau gehalten. Die erste Beobachtung eines Rauhfussbussards (Buteo lagopus) der Saison machten wir noch an der Station im Beisein der Ornithologen. Auf dem Weg über die grasbestandene Insel flogen verschiedene Kleinvögel auf, darunter viele Hänflinge (Carduelis cannabina), einige Wiesenpieper (Anthus pratensis) und Rohrammern (Emberiza schoeniclus) sowie auch Feldsperlinge (Passer montanus). Am Strand sahen wir noch eine Bachstelze (Motacilla alba). Wanderfalken (Falco peregrinus), die in den letzten Tagen auch immer gesichtet wurden, entdeckten wir leider nicht. Abb. 20: Steinreicher Strand an der Ostseite der Insel Langenwerder 73
5 Ursus, Mitteilungsblatt des Zoobereins und des Zoos, 21. Jahrgang, Heft 1 (November 2015): ZESSIN, W.: Die Vogelbeobachtungsexkursion des Zoovereins auf die Inseln Poel und Langenwerder am 10. Oktober 2015: 70-74, 24 Abb., Auf dem Schlick lagen verendete Quallen, viele Krabbenreste und leere Muschel- und Schneckenschalen, jedoch fand sich kein Bernstein. Ich sammelte noch einige Spurenfossilien vom Strand auf, zumeist den unterkambrischen Skolithos linearis, aber auch einige kristalline Geschiebe. Ein durchaus nicht häufiges Geschiebe ist der Påskallavik-Porphyr, von dem wir auf dem Rückweg auf der Insel Langenwerder ein schönes, relativ großes Exemplar fanden. Dieses Leitgeschiebe stammt von der Ostküste Smålands (Schweden), etwa 10 km südlich des Fährhafens Oskarshamn (Gotland-Fähre). Die teils größer als 1 cm abgestumpft vierkantigen, gerundeten (d.h. angeschmolzenen) Kalifeldspatkristalle schwimmen in einer feinkörnigen, dunklen Grundmasse (KRAUSE, 2003). Spurenerzeugers oder ein schönes Exemplar eines Åland-Quarzporphyrs mit cm-großen Feldspat- Einsprenglingen. Von diesem häufig an unserer westlichen Ostseeküste zu findenden 1640 Millionen Jahre alten Geschieben nimmt man an, dass der Ursprungsort bei den Åland-Inseln nahe der nordöstlichen schwedischen und südwestlichen finnischen Küste liegen muss (SMED, 1994). Abb. 23: Åland-Quarzporphyr von der Insel Langenwerder, Bildbreite 12cm Schließlich ist noch ein quarzitischer Sandstein zu erwähnen, der eine ziemlich große verzweigte Fraßspur (Chondrites isp.) zeigt. Das Alter dieses Sandstein-Geschiebes ist mutmaßlich unterkreidezeitlich. Abb. 21: Påskallavik-Porphyr von der Insel Langenwerder, Bildbreite 12cm Abb. 24: Quarzitischer Sandstein mit einer verzweigten Fraßspur (Chondrites isp., siehe Pfeil) von der Insel Langenwerder, Bildbreite 14cm Abb. 22: Skolithos-Sandstein aus dem Unterkambrium mit violett (Manganoxid) gefärbten Grabgängen (Skolithos linearis), Bildbreite 8cm Bemerkenswert waren noch einige weitere schöne Geschiebe, so z.b. ein Skolithos-Sandstein aus dem Unterkambrium mit violett (Manganoxid) gefärbten Grabgängen (Skolithos linearis) eines unbekannten Literatur KRAUS E, K. (2003): Einige Notizen zum Påskallavik-Porphyr.- Der Geschiebesammler, 35, 4: , 1 Abb., Wankendorf. SMED, P. (1994): Steine aus dem Norden: Geschiebe als Zeugen der Eiszeit in Norddeutschland. Dtsch. Übersetzung und Bearbeitung durch Jürgen Ehlers. Berlin/Stuttgart. Anschrift des Verfassers Dr. Wolfgang Zessin, Lange Str. 9, Jasnitz wolfgangzessin@aol.com 74
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