Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit Oracle Advanced Queuing. Performance Lastverteilung

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1 Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit Oracle Advanced Queuing Matthias Schulz Schulz IT Services GmbH Nürnberg Schlüsselworte Oracle Datenbank; Oracle Advanced Queuing; AQ; Messaging; IT-Probleme; Lösungen; Praxisbeispiele; Wartezeiten; Systemabhängigkeiten; Hochverfügbarkeit; Lastverteilung; Skalierbarkeit; Performance; Arbeitsteilung; Workflow; Automatisierung; Parallelisierung; Priorisierte Verarbeitung; Einleitung Oracle Advanced Queuing ist ein in der Oracle Datenbank integriertes Messaging-System, mit dem sich eine Vielzahl häufiger Problemstellungen der IT einfach lösen lassen: Systemabhängigkeiten Skalierbarkeit Wartezeiten Hochverfügbarkeit Wiedervorlage Workflow Automatisierung Parallelisierung Priorisierung Performance Lastverteilung Ich werde Ihnen im Rahmen dieses Vortrags, bewährte Lösungen dieser Themen mit Oracle Advanced Queuing, anhand zahlreicher Praxisbeispiele näher bringen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen des Messagings mit Oracle Advanced Queuing. Producer Consumer Producer Consumer Producer Consumer

2 IT Probleme und deren Lösung mit Oracle Advanced Queuing Die folgenden Beispiele entstammen realen Fällen: 1. Wartezeiten für Anwender Die Anwender einer Web-basierten Anwendung mussten nach dem Absenden ihres Auftrags warten, bis der Server den Auftrag erledigt hatte und Rückmeldung gab. Dies führte zur Unzufriedenheit und gelegentlichen Doppelaufträgen durch die Anwender. Die Lösung: Der Auftrag wird nicht mehr synchron durchgeführt sondern in eine Message Queue eingestellt. User Action very quick AQ after a long time Batch Process Die Vorteile: Die Anwender müssen nicht mehr warten, sondern erhalten sofort eine Rückmeldung. Durch die Verarbeitung von Auftrag und AQ-Nachricht in einer Transaktion, wird eine sichere und zeitnahe Auftragsbearbeitung gewährleistet. 2. Systemabhängigkeiten und Hochverfügbarkeit Viele der zentralen Unternehmensanwendungen waren direkt nur von einer Datenbank abhängig. Da jedoch auch Aufträge und Informationen an andere Systeme zuverlässig übermittelt werden mussten entstand ein komplexes Netz aus Abhängigkeiten. Der Ausfall bereits einer Datenbank führte zu einem Ausfall aller Systeme. Die Lösung: Jede Anwendung stellt Aufträge und Informationen für andere Systeme in ihrer eigenen Datenbank als AQ-Nachrichten ein. Worker der Empfängersysteme holen diese Nachrichten ab und verarbeiten sie. Program A AQ Worker Database A AQ Database B

3 Die Vorteile: Die Anwendungen sind nur noch von ihrer eigenen Datenbank abhängig. Ein Ausfall oder eine Downtime einer Datenbank betrifft nur noch die direkt abhängigen Anwendungen. Das Gesamtsystem ist weniger komplex und leichter zu konfigurieren. 3. Skalierbarkeit und Performance Zur performanten Auftragsverarbeitung wurde ein System mit beliebig skalierbaren Workern eingesetzt. Es zeigte sich jedoch, dass der Durchsatz nicht linear mit der Anzahl der Worker stieg. Bereits bei 4 Workern wurde das Leistungsmaximum erreicht und mit 8 Workern fiel die Leistung nahezu auf Null zurück. Die Lösung: Die verwendeten Tabellen wurden durch eine Message Queue ersetzt s / Minute Workers Database Table Advanced Queuing Die Vorteile: Der Durchsatz skaliert nun nahezu linear mit den eingesetzten Workern. Die Datenbanklast konnte deutlich gesenkt werden.

4 Message Queue Typen 1. Point to Point Eine Point-to-Point-Queue entspricht einem Brief, genauer einem Einschreiben mit Rückschein. Auch wenn jeden Tag Millionen Briefe geschrieben werden, so wird jeder einzelne Brief von einem Absender geschrieben und von einem Empfänger angenommen. Der große Unterschied zum Brief ist, das man den Erhalt wahlweise erst mit der Erledigung der Aufgabe bestätigen kann. Dies hat den Vorteil, dass beim Ausfall des Empfängers sofort ein anderer die Nachricht erhält. Der Vorteil von Point-to-Point-Queues gegenüber Publish-Subsribe-Queues ist, das der Empfänger nicht vor Versand der Nachricht registriert sein muss um diese zu erhalten. 2. Publish / Subsribe - Multicast Multicast ist vergleichbar mit dem Abonnement einer Zeitung oder eines Magazins. Es wird an jeden registrierten Empfänger eine identische Kopie der Nachricht zugestellt. Diese Methode eignet sich zur protokollierten sichern Zustellung an einen großen Kreis von Empfängern. Der Nachteil von Multicast ist, dass alle Empfänger vor dem Versand einer Nachricht registriert sein müssen.

5 3. Publish / Subsribe - Broadcast Die Broadcast-Methode erinnert an Fernsehen oder Rundfunk. Die Nachrichten werden ausgestrahlt ohne einen bestimmten Empfänger zu kennen. Die Empfänger entscheiden ob sie aktuell Nachrichten empfangen wollen oder nicht. Die Elemente von Oracle Advanced Queuing 1. Die Payload Unter der Payload versteht man den Inhalt einer Nachricht. Beispiel: CREATE TYPE my_queue_message_type AS OBJECT(no NUMBER, title VARCHAR2(30), text VARCHAR2(2000)); 2. Die Queue-Tabelle Alle Messages einer Queue werden von Oracle Advanced Queuing in einer Queue-Tabelle gespeichert. Eine Queue-Tabelle basiert auf einer Payload und kann beliebig viele Queues mit dieser Payload beherbergen. Es empfiehlt sich bei Queues gleicher Payload und geringem Durchsatz eine gemeinsame Queue- Tabelle zu verwenden. Eine Queue mit hohem Durchsatz sollte dagegen eine eigene Queue-Tabelle erhalten. Beispiel: EXEC DBMS_AQADM.CREATE_QUEUE_TABLE('my_queue_message_table', 'my_queue_message_type');

6 3. Die Queue Die Queue ist das Herzstück von Oracle Advanced Queuing und ermöglicht, API gekapselt, das Erstellen und Abrufen von Nachrichten. Beispiel: EXEC DBMS_AQADM.CREATE_QUEUE('my_message_queue', 'my_queue_message_table'); 4. Der Dispatcher Der Dispatcher ist der entscheidende Vorteile von Oracle Advanced Queuing. Da er innerhalb der SQL-Engine läuft ist er in der Lage sowohl Locks zu verteilen, als auch zu überspringen. Hierdurch wird das Dilemma von Hotspots und Ausfallsicherheit wirksam aufgelöst. Der Dispatcher wird von der Datenbank verwaltet und automatisch gestartet. 5. Der Listener Der Listener ist ein Programm innerhalb oder außerhalb der Datenbank, welches auf zu verarbeitende Nachrichten wartet. Kontaktadresse: Matthias Schulz Schulz IT Services Tauberstraße 28 D Nürnberg Telefon: +49 (0) Internet:

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