Mittelteil: Termine und Gottesdienste 37 40

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1 Inhalt Ein Turboadvent der Entscheidungen 2 Neues aus der PG 4 Warum denn Pfarrgemeinderat 7 Meine Zeit in deinen Händen 9 Konzert des Gebirgsmusikkorps 10 Abend der Versöhnung 10 Versöhnung mit Gott - Beichtgelegenheiten 11 Interview mit Hermann Ritter und Alois Linder 12 Konzert des Tölzer Knabenchores 19 Aus aller Welt 21 Jugendfahrt nach Tansania 25 Aktion Dreikönigssingen 29 Jugend 30 Aus den Matrikelbüchern 33 Caritas Sammlung in unseren Gemeinden 36 Mittelteil: Termine und Gottesdienste Aus den Pfarreien Altenstadt 44 Sachsenried 47 Schwabbruck 49 Schwabniederhofen 53 Schwabsoien 55 Gesichter einer (Pfarreien) Gemeinschaft 57 Mitarbeiter Pfarrbüro 59 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Titelbild: Kath. Pfarramt Altenstadt Bernhard Schöner und ehrenamtliches Team Claudia Lochbihler (ehrenamtlich) Fotos: Bernhard Schöner Graphik: Spang-Oberhofer (ehrenamtlich) Stück Senser, Augsburg Auflage: Druck: Der Pfarrbrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt Nächste Ausgabe: Fastenzeit 2018 Die Redaktion behält sich das Recht 1 vor, eingereichte Artikel sinnwahrend zu kürzen und zu überarbeiten.

2 Vorwort - Pfarrbrief Weihnachten 2017 Ein Turboadvent der Entscheidungen steht uns dieses Jahr ins Haus, denn er dauert nur 3 Wochen und er ist doch sowieso schon immer ungeheuer voll. Da nicht zu erwarten ist, dass sich die Anzahl der Veranstaltungen sehr verringern wird, bedeutet das vermutlich, dass noch mehr in die drei Wochen Advent gequetscht werden wird. Da muss man die Leute schon verstehen, die gefordert haben, dass wenigstens am letzten Adventssonntag - der dieses Jahr gleichzeitig der Hl. Abend ist - die Geschäfte öffnen dürfen sollen. Wo sie doch eh so kurz ist, die Jahreshauptumsatzzeit - Entschuldigung, die Adventszeit. Da hat es mich ungeheuer gefreut, dass es kleinere und größere Geschäfte gibt, die gleich die Entscheidung getroffen haben: Ohne uns! Das tun wir unseren Mitarbeitern und uns selbst nicht an, auch noch an diesem Hl. Abend - Sonntag aufzumachen. Wir wollen nämlich auch noch ein bisschen was von Weihnachten haben. Eine tolle Entscheidung! In diesem Turboadvent werden wir häufig Entscheidungen treffen müssen: Auf welche Adventsfeiern gehen wir? Was tut mir eigentlich wirklich gut? Was sitze ich nur ab? Was muss vor Weihnachten unbedingt erledigt sein, und was ist vielleicht gar nicht so wichtig? Wird dieser Advent nur eine Zeit, die noch stressiger ist als das restliche Jahr, oder doch eine Zeit, in der ich mich bewusst entscheide, Unnötiges wegzulassen, um Zeit für Familie, Freunde, Ruhe und die innere Vorbereitung auf Weihnachten zu haben? 2

3 Tolle Entscheidungen waren immer schon wichtig, aber sie werden heute immer wichtiger, denn wir müssen immer mehr Entscheidungen treffen. Das liegt einfach daran, dass wir - nicht nur im Advent - vielmehr Möglichkeiten haben als früher, wie wir unsere Lebenszeit füllen wollen. Vereine, Freundeskreis, große Mobilität, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke, Familie, Ehrenamt, Hobbys, Erholung es geht schon lange nicht mehr alles und ich muss zunehmend entscheiden: Was ist mir am wichtigsten? Denn alles was ich machen möchte, passt nicht in meinen Kalender. So gesehen, feiern wir an Weihnachten ja auch eine Entscheidung: Eine Entscheidung Gottes. Er sagt: Ich entscheide mich für dich! Du bist mir so wichtig, dass ich dafür Allmacht, Unverletzlichkeit, vollkommenes Glück und Unsterblichkeit ablege und ein Mensch werde. Ich entscheide mich für dich! - Tolle Entscheidung! Advent und Weihnachten erinnern uns an die Entscheidung Gottes und fragen uns nach unserer Antwort und unseren Entscheidungen. Ich wünsche Ihnen viele Tolle! Ihr Pfarrer, Karl Klein 3

4 Neues aus der PG Kindersegnung nach Weihnachten Nach Weihnachten, an oder um das Fest der Hl. Familie (Sonntag nach Weihnachten) finden traditionell die Kindersegnungen statt. In den meisten unserer Pfarreien geschieht das im Rahmen der Sonntagsmesse, allerdings ist es nicht mit allen Kindern so leicht möglich, für die Dauer der ganzen Messe da zu sein. Gerade mit sehr kleinen Kindern ist das manchmal zu lang. Es gibt aber in Altenstadt auch eine einzelne kleine Feier zur Kindersegnung, nämlich am um 11 Uhr in der Basilika, gestaltet vom Kinderkirchenteam. Alle Familien sind dazu herzlich eingeladen! Kirchgeld - Sonntagskollekte - Spenden Vielen Menschen ist es heute zu recht wichtig, nicht einfach pauschal etwas zu spenden, sondern über die Verwendung des Geldes mitzuentscheiden. Bei den Spenden in der Kirche ist das möglich. 4

5 Die Kirchensteuer, die wir alle entrichten, wird von der Diözese verwendet. Von diesen Mitteln werden die Mitarbeiter bezahlt (Priester, pastorale Mitarbeiter, Mesner, Organisten, Chorleiter, Erzieherinnen, Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen, ) die Haushalte der einzelnen Pfarreien werden bezuschusst, kirchliche Einrichtungen (Krankenhäuser, Beratungsstellen, Caritas, ) unterhalten und Bauvorhaben bezuschusst (z.b. Kirchenrenovierungen) allerdings nie zu 100%. Die einzelne Pfarrei muss immer auch einen Eigenanteil erbringen. Renovierungsmaßnahmen die nicht baulich notwendig sind, z.b. Restauration von Fresken und Gemälden, müssen die Pfarreien in der Regel sogar ganz selbst tragen. Eine der wichtigen Einnahmequellen der einzelnen Pfarreien ist deswegen das Kirchgeld. Es bleibt vollständig in der Pfarrei und kann für die Projekte vor Ort genutzt werden. Die Kollekten in den Sonntagsmessen sind jeweils für einen bestimmten Zweck bestimmt. Entweder für die eigene Pfarrei und Pfarrkirche, für die Caritas, für die Jugendarbeit, für die Mission, das Hl. Land, u.a. Die Bestimmung der jeweiligen Sonntagskollekte steht jede Woche im Gottesdienstanzeiger dick gedruckt über den einzelnen Gottesdienstzeiten. So können Sie bewusst entscheiden, für welches Projekt/Anliegen Sie mehr oder weniger spenden möchten. Ebenso ist es natürlich bei Spenden an die Pfarrei immer möglich, die Spende einfach für alle Belange der Pfarrei zu geben, oder einen bestimmten Zweck vorzugeben (Mission, Kirchenmusik, Unterhalt der Kirche, Jugendarbeit, oder auch konkret die Anschaffung eines Gegenstandes, z.b. ein neues Messgewand, ) So können Sie konkret bestimmen, wie ihre Spende verwendet werden soll. Für alle Spenden und Ihre Großzügigkeit jetzt schon ein herzliches Vergelt s Gott! 5

6 Warum denn Pfarrgemeinderat? Liebe Schwestern und Brüder in der PG Altenstadt, im Februar 2018 steht wieder die Pfarrgemeinderatswahl an. Jetzt bereits sind wir auf der Suche nach Kandidaten, die bereit sind, in den kommenden vier Jahren in diesem Gremium mitzuarbeiten. Der Pfarrgemeinderat hat vielfältige und wichtige Aufgaben: Er organisiert und bereichert das kirchliche Leben in unseren Pfarreien. Pfarrfest, Kinderkirche, Geburtstagskaffee, Adventfeiern, Geburtstagsbesuche, Gebete und Andachten und vieles andere, das unserer Gemeinschaft über die Gottesdienste hinaus ein Gesicht gibt, wird vom Pfarrgemeinderat geleistet oder zumindest mitgetragen. Mit der Organisation und Durchführung der Caritassammlung und anderer Projekte, sowie mit ihrem wachsamen Auge, wer auch in unseren Pfarreien Hilfe nötig hat, leisten seine Mitglieder eine wichtige caritative Aufgabe. Aus Vertretern aller unserer Pfarrgemeinderäte wird der Pastoralrat gebildet, der über die Jahresplanung entscheidet und den Pfarrer bei der Leitung der Pfarreiengemeinschaft berät. Hier leisten die Pfarrgemeinderatsmitglieder einen wichtigen Beitrag zur Weichenstellung für die Zukunft und sorgen dafür, dass jede Pfarrei in unserer Gemeinschaft eine Stimme hat und kein Ort bei den Planungen vernachlässigt wird. Ohne die Arbeit des Pfarrgemeinderates wären unsere Gemeinden nicht die selben. Vieles, was sie jetzt lebendig und abwechslungsreich macht, würde fehlen! Ich glaube aber auch, dass die Arbeit in diesem Gremium für die einzelnen Mitgleider schön und bereichernd sein kann. Sie stärken sich gegenseitig - auch im Glauben - und packen miteinander an, bauen am Reich Gottes mit und tun viel Gutes für ihre Mitchristen! 6

7 Deshalb bitte ich sie sehr, sich zu überlegen, wen sie für den Pfarrgemeinderat vorschlagen könnten und natürlich auch, ob sie selber bereit wären, mitzumachen. Jeder ist eine Bereicherung und wird gebraucht! Im Vorwort zu diesem Pfarrbrief habe ich geschrieben, wie nötig es ist, gut zu entscheiden, was wirklich wichtig ist. Ich glaube es ist wirklich wichtig, zu fragen, wo Gott mich brauchen kann und wo ich an seinem Reich mitarbeiten kann. Natürlich gibt es dafür ganz verschiedene Möglichkeiten, aber eine große ist sicher der Pfarrgemeinderat! Vielleicht wäre das ja für Sie der richtige Platz?! Auf jeden Fall bitte ich Sie alle sehr eindringlich, am 24./25. Februar zur Wahl zu gehen und ihre Stimme abzugeben. Ich weiß natürlich, dass viele sagen: Ist ja eh keine richtige Wahl! - Denn wer aufgestellt wird, kommt in der Regel auch in den Pfarrgemeinderat. Schließlich freuen wir uns ja auch über alle die Mitwirken wollen. Trotzdem ist jede Stimme wichtig, denn sie zeigt den Kandidaten, dass es der restlichen Gemeinde nicht egal ist, ob es einen Pfarrgemeinderat gibt oder nicht. Sie zeigt, dass die Gemeinde hinter ihnen steht. Das wäre übrigens, auch wenn grade keine Wahl ist, eine schöne Idee: Zeigen sie doch denen, die sich für uns engagieren, dass sie für ihren Dienst dankbar sind. Durch ein gutes Wort oder einfach durch ihre Teilnahme, wenn der Pfarrgemeinderat etwas für uns auf die Beine stellt. Herzlich, ihr Pfarrer, 7

8 Der Kandidatencheck Soll ich für den Pfarrgemeinderat kandidieren? Wie beantworten Sie für sich diese Frage? Diese Checkliste kann Ihnen helfen, gute Gründe für eine Kandidatur zu prüfen. Ich habe Fähigkeiten, die im Pfarrgemeinderat gebraucht werden. Es reizt mich, die Interessen anderer zu vertreten. Mich interessiert ein spezielles Aufgabengebiet im Pfarrgemeinderat. Ich möchte mit Anderen Wege suchen, heute als Christ zu leben. Es ist ein Stück christlicher Verantwortung, sich auf bestimmte Zeit zu engagieren. Es ist für mich ein gutes Gefühl, ein verantwortungsvolles Ehrenamt auszuüben. Ich möchte die Ziele der Kirche vor Ort mitbestimmen. Ohne Ehrenamt bewegt sich meiner Meinung nach nichts. Ich finde es wichtig, mich für und mit anderen für Ziele einzusetzen. Etwas Neues zu probieren, sehe ich als Chance. Sollten wenigstens fünf Punkte für Sie zutreffen, so sind Sie eine Kandidatin oder ein Kandidat für den Pfarrgemeinderat Marianne Anderle 8

9 Meine Zeit in Deinen Händen Am 28. November hätte Anni Beyrer ihren 85. Geburtstag gehabt, aber sie wollte ihn eigentlich nicht feiern. Der Sterbetag ist der Geburtstag für den Himmel. Das wünschen wir ihr, nachdem sie am Sonntag, den 3. September daheim, während des Empfangs der Krankensalbung gestorben ist, - ohne die von ihr so befürchtete Situation der Hilfsbedürftigkeit und Pflege. Bei der würdevollen Beerdigung in der Heimatgemeinde Sulzberg habe ich mir das Evangelium gewünscht von Maria und Martha und ihre Begegnung mit Jesus. Darüber habe ich mit Anni oft kritisch diskutiert. Anni kümmerte sich um Vieles. Sie war engagiert, wo immer sie gebraucht wurde, im Pfarrhaushalt und im Garten, als Büroaushilfe, bei Kontakten mit Pfarrangehörigen und Bettlern, Besuchern und Gästen. Selbstverständlich kümmerte sie sich als Tante Anni um Kinder, deren Eltern wegen Krankheit oder Arbeitsüberlastung zeitweise eine geduldige und liebevolle Betreuung im Pfarrhaus fanden. Auch Maria, die im Evangelium gelobt wird, weil sie in der Begegnung mit Jesus den besseren Teil erwählt habe, hat Anni in ihrem Leben als Vorbild verwirklicht. Sie nahm sich Zeit für ihre Frömmigkeit, die Mitfeier der Gottesdienste, die religiösen Angebote in der Kirche und bei den Festen des Kirchenjahres. Jetzt, nach ihrem Tod, haben Sie mir gegenüber die dankbare Verbundenheit und mittrauernde Anteilnahme mündlich und schriftlich und durch ihr Gebet und ihr Angebot der Hilfe und Unterstützung zum Ausdruck gebracht. Für Alles, Ihnen Allen ein herzliches Vergelts Gott! 9

10 Konzert im Advent des Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr am Dienstag, um Uhr in der Basilika in Altenstadt Eintritt frei Spenden erbeten 10

11 Versöhnung mit Gott - Beichtgelegenheiten Zur Vorbereitung auf Weihnachten laden wir in unseren Pfarreien zu besinnlichen Stunden der verschiedensten Art ein. Am 13. Dezember findet wieder der Abend der Versöhnung in der Basilika in Altenstadt um Uhr statt. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und auch das Herz für die Ankunft Jesus Christi vorzubereiten. Außerdem wird in unseren Pfarreien und der nahen Umgebung verstärkt das Sakrament der Versöhnung angeboten: :00 Uhr Vorabendmesse in Schwabbruck anschl. Beichte (Pfr. Beyrer) :30 Uhr Beichte in Altenstadt (Pfr. Klein) :00 Uhr Abend der Versöhnung in Altenstadt mit Beichtgelegenheit bei mehreren Priestern :00-12:00 Uhr Beichttag in der Wieskirche :00 Uhr Vorabendmesse in Hohenfurch, anschl. Beichte (Pfr. Klein) :30 Uhr Beichte in Altenstadt :30 Uhr Beichte in St. Nikolaus Bernbeuren (Aushilfspriester) :00 Bußgottesdienst in Schwabsoien, anschl. Beichte (Pfr. Klein u. Pfr. Beyrer) :00 Uhr Beichte in St. Georg Ingenried (Pfr. Schnitzer) :00 Uhr Beichte in St. Stephan Burggen (Pfr. Schnitzer) Regelmäßige Beichtgelegenheit in der Wieskirche: 11

12 Interview mit Hermann Ritter und Alois Linder Zwei Pfarrer, der (Un-)Ruhestand, Anekdoten und die Lieblingsspeise Sie waren prägende Seelsorger in den sechs Pfarrgemeinden, die heute die PG Altenstadt bilden: Pfarrer Hermann Ritter (77), der von 1994 bis 2007 für Hohenfurch, Schwabsoien und Sachsenried zuständig war, sowie Pfarrer Alois Linder (70), der von 1980 bis 1996 Altenstadt, Schwabbruck und Schwabniederhofen betreute. Beide Priester sind im Ruhestand: der eine seit zehn Jahren, der andere erst seit September Für den Pfarrbrief Altenstadt haben Johannes Jais (Altenstadt) und Karoline Alesch (Hohenfurch) mit den beiden bei Kaffee und Kuchen im Schreinercafe ein Interview geführt. Und dabei einiges erfahren: Wie es ist, Pfarrer im (Un-)Ruhestand zu sein, welche Anekdoten sie zu erzählen haben und was ihre Lieblingsspeise ist. Lesen Sie das ausführliche Interview! 12

13 nie langweilig. Ich habe zwar keine Hauptaufgaben mehr, aber ich helfe viel in den Nachbarpfarreien innerhalb der PG Buchloe, PG Jengen, PG Waal und PG Lamerdingen aus. Als Ruhestandspfarrer nehme ich im Jahr zirka 50 Termine wahr. Hochzeiten und Taufen halte ich aber nicht mehr. Pfarrer Linder: Was ich mir vorgenommen habe? Meinen Alltag a bisserl ruhiger zu gestalten, weniger Abendtermine wahrzunehmen und einiges zu machen, worauf ich mich freue. Zum Beispiel mit Freunden drei Tage in Südtirol zu verbringen. Auch habe ich mir ein E-Bike gekauft. Ich wohne beim Neffen im Haus. Mittendrin in der Linder-Verwandtschaft auf dem Haflingerhof zwischen Roßhaupten und Seeg. Mehr Zeit für die Familie zu haben ja, das hab ich mir auch vorgenommen. Wie gelingt der Übergang? Pfarrer Linder: Am Anfang meines Ruhestandes bin ich im September gleich einen Pilgerweg in Italien gegangen. Auf dem sogenannten Benediktweg von Norcia bis Monte Cassino. Ganz allein. Es waren 17 Etappen. Das hat mir alle Kraft abgefordert. Aber es war eine gute Zäsur am Übergang zum Ruhestand. Und wo helfen Sie aus? Pfarrer Linder: Ich arbeite im Dekanat Marktoberdorf mit. Aber nicht in der Pfarreiengemeinschaft Seeg, wo ich zuletzt Seelsorger war. Da soll der neue Pfarrer Wolfgang Schnabel, der ja aus Schongau kommt, mit seinem Team in der Seelsorge wirken. Sondern ich helfe in anderen Gemeinden. Wenn mich Priester bzw. Mitarbeiter aus Pfarrbüros rufen. Ich habe, als ich von 1996 bis 2008 in Augsburg-Lechhausen war und danach in Seeg Pfarrer war, auch Ruhestandsgeistliche in der Seelsorge gebraucht und war dafür dankbar. Ich werde am Sonntag ein bis zwei Gottesdienste halten, meist in Pfarreien zwischen Marktoberdorf und Füssen. Wie hat sich aus Ihrer Sicht die Aufgabe eines Pfarrers verändert? 13

14 Da die Pfarreieneinheiten immer größer werden, bleibt für die Seelsorge leider nicht mehr so viel Zeit. Früher war ich mit der Arbeit in drei Pfarreien schon ausgelastet. Und wie sehen Sie die Veränderung? Pfarrer Linder: Ja, die Verwaltungsaufgaben haben sich stark vermehrt. Das ist belastend und behindert teilweise den Einsatz fürs Wesentliche. Da fehlt Zeit für die Seelsorge. Ich bin Priester geworden, weil ich als Pfarrer mit Menschen unterwegs bin. In dieser Zeit hab ich viel gelernt. Z. B. offen zu sein. Das kostet Zeit. Es ist wichtig, bei den Leuten zu sein. Denn wer sich zeigt, kann von den Menschen auch was verlangen. Was war der Beweggrund, für den Bayerischen Rundfunk Beiträge zur Sendung Auf ein Wort zu schreiben und diese auch im Internet zu bringen? Pfarrer Ritter: Mir war es immer wichtig, die Wortgottesfeiern ins Internet zu stellen, da aufgrund des Mangels an Priestern auch Gottesdienste ohne Pfarrer gefeiert werden müssen. Auch wenn kein Priester gegenwärtig ist, trifft sich die Gemeinde zum gemeinsamen Gottesdienst. So bleibt die christliche Gemeinschaft im Ort bestehen. Denn Jesus Christus hat gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. 14

15 Und wie halten Sie es als Ruhestandspfarrer mit der Musik, die für Sie immer eine wichtige Rolle gespielt hat? Pfarrer Ritter: Musik hat schon immer eine große Rolle in meinem Leben eingenommen sei s beim Singen, Musizieren oder Komponieren. Besonders gefällt mir die Blasmusik, am liebsten höre ich heute im Digitalradio den Sender Bayern Heimat. Bei der klassischen Musik bevorzuge ich Beethoven und Telemann. Und wie ist das bei Ihnen? Pfarrer Linder: Beethoven mag ich auch. Und so manche Pop- Musik. Ich denke da an das Folk-Rock-Duo Simon & Garfunkel. Selbst war ich als Musiker nicht so talentiert und aktiv wie mein Mitbruder Hermann Ritter. Verändert sich als Ruhestandspfarrer was im Gehorsam gegenüber der Kirche? Pfarrer Linder: Also, ich bin immer noch der, der ich vorher war. Gewiss: Ein Pfarrer hat manchmal andere Ansichten, z.b. beim Stichwort Wortgottesdienst. Augsburg ist manchmal weit weg. Ich habe meine Freiheiten in der Seelsorge genossen. Und wir haben große Freiheiten. Pfarrer Ritter: Jaja, Augsburg ist weit weg. Welche nette Begebenheiten kommen Ihnen in den Kopf, wenn Sie an Ihre Zeit in Hohenfurch, Schwabsoien und Sachsenried zurückdenken? Pfarrer Ritter: Eine Anekdote, die mich heute noch zum Schmunzeln bringt, hat mit einer Hochzeit zu tun. Der Diakon hatte damals dem Brautpaar bei der Kommunion doch glatt den ganzen Wein weggetrunken, so dass die beiden nur den Leib Christi empfangen konnten. Und bei Ihnen? Pfarrer Linder: Mir fällt ein, dass Wolfgang Öxler, jetzt Erzabt in St. Ottilien, in den 80-er Jahren Praktikant bei mir in Altenstadt, 15

16 nach Weihnachten zu Ende gegangen. Doch weil wir zwei uns so gut verstanden haben und gemeinsam sogar Sketche verfasst und gespielt haben, war uns daran gelegen, das Praktikum zu verlängern. Nur konnte ich im Brief an den damaligen Erzabt Dr. Notker Wolf schlecht den bevorstehenden Fasching als Begründung angeben. Da hab ich dann geschummelt und dargestellt, dass Wolfgang Öxler an sein Praktikum in Altenstadt auch im Hinblick auf bereichernde pfarrliche Erfahrungen während der vorösterlichen Bußund Fastenzeit nochmals drei Monate dran hängen sollte. Notker Wolf war damit einverstanden. Begegnung in Altenstadt: der frühere Augsburger Bischof Dr. Josef Stimpfle und Pfarrer Alois Linder eine Aufnahme von 1994 Foto: Archiv Basilika Freunde 16

17 Von der Anekdote zur Lieblingsspeise: Pfarrer Ritter: Flädla (Pfannkuchen) mit Marmelade. Pfarrer Linder: Krautkrapfen. Bitte diesen Satz ergänzen: Pfarrer zu sein, Pfarrer Ritter: Pfarrer zu sein, heißt für mich: für die Menschen bestellt, in ihren Angelegenheiten bei Gott. Dies war auch mein Primizspruch. Pfarrer Linder: Pfarrer zu sein, ist für mich, Menschen ein sinnerfülltes Leben nach der christlichen Botschaft nahezubringen und mit ihnen zusammen Glaubenserfahrungen zu machen. Ich habe es noch keinen Tag bereut, dass ich Pfarrer geworden bin. Und bitte auch diesen Satz vervollständigen: Pfarrer im Ruhestand zu sein, bedeutet Pfarrer Linder: das gleiche wie oben, nur in einer geringeren Motordrehzahl. Gern möchte ich Mitbrüdern meine Mithilfe anbieten. Pfarrer Ritter: Pfarrer im Ruhestand bedeutet, immer in Rufweite zu sein, jedoch nicht mehr zu müssen, sondern zu dürfen. Man ist nicht mehr für alles zuständig. Aber man kann Mitbrüder in der Seelsorge unter- 17

18 Zur Person: Alois Linder Geboren im April 1947 als drittältester unter fünf Geschwistern. Aufgewachsen auf einem Bauernhof in Roßhaupten. Abitur in Kempten. Studium in Dillingen, Tübingen und Augsburg. Primiz 1973 in Immenstadt. Kaplan in Augsburg-St. Elisabeth und Benefiziat in Aichach (mit dem schönen Titel Stadtprediger ) bis 1996 Pfarrer für Altenstadt, Schwabbruck und Schwabniederhofen. Von 1996 bis 2008 Stadtpfarrer in Augsburg-Lechhausen mit den Gemeinden St. Pankratius und Unsere Liebe Frau, die später dazu kam. Von September 2008 bis August 2017 Pfarrer in Seeg und Lengenwang. jj Zur Person: Hermann Ritter Geboren im Oktober 1940, vier Stiefgeschwister (eine Schwester und drei Brüder). Aufgewachsen in Landsberg am Lech, Eresing, Breitenbrunn bei Mindelheim und Augsburg. Abitur in Waldram. Studium von 1962 bis 1968 in Dillingen. Dort auch Priesterweihe. Kaplan in Dillingen und in Augsburg-Haunstetten St. Pius. Ab 1973 Benefiziat in Buchloe Pfarrer in Lamerdingen Pfarrer in Hohenfurch mit Schwabsoien und Sachsenried. Seit Oktober 2007 im Ruhestand. Pfarrer Ritter sagt: Eigentlich wollte ich bis zu meinem 70. Lebensjahr arbeiten, aber krankheitsbedingt musste ich mich früher in den Ruhestand begeben. In sei- 18

19 Einmalig: das Konzert des Tölzer Knabenchores Einen Konzertabend, der noch lange nachhallt und bei Besuchern ein Echo der Begeisterung ausgelöst hat, gestaltete der Tölzer Knabenchor, der in der Basilika zu Altenstadt sang. Knapp 300 Besucher fanden sich dazu in der romanischen Kirche mit ihrer hellen Akustik ein. Sie alle hörten sakrale Chormusik vom Feinsten. Organisiert hatte das Konzert der Förderverein Freunde der romanischen Basilika St. Michael, Altenstadt. Er besteht seit 25 Jahren. Das Konzert mit dem Tölzer Knabenchor, der in dieser großen Besetzung mit Knaben und Männern zum ersten Mal im Schongauer Land aufgetreten ist, bildete für den Förderverein im Jubiläumsjahr 2017 mit seinen vielfältigen Aktivitäten den Höhepunkt. Auf dem Programm standen Werke von Bach, Bruckner, Schubert, Mendelsohn Bartholdy und Poulenc. Ein Höhepunkt war die Motette Singet dem Herrn ein neues Lied, die Johann Sebastian Bach für achtstimmigen Chor und Continuo geschrieben hatte. Diese anspruchsvolle Motette von Bach wurde wie alle Stücke von 19

20 dem 45-köpfigen Ensemble, das Clemens Haudum dirigierte und wozu auch die warm klingenden Männerstimmen gehörten, in berührender Weise dargeboten. Als Zugabe erklang das ergreifende Locus iste von Bruckner. Der Schlussbeifall wollte gar kein Ende nehmen. Unter den Besuchern war auch der Gründer des Knabenchores, Professor Gerhard Schmidt-Gaden (80), der die Stimmen der Knaben und jungen Männer mal in der hellen Akustik der romanischen Basilika hören wollte. jj 20

21 Aus aller Welt Unsere Jugend war und ist in der weiten Welt unterwegs. Wir berichten über einige Aufenthalte, und wie sich junge Menschen sozial engagieren. Johanna Schöner ist zusammen mit Nils Fritsch in Bolivien: Jetzt sind es ziemlich genau zwei Monate, die ich schon in Bolivien bin und so langsam hat sich der Alltag eingependelt. Zusammen mit 38 Jungs und etlichen Tieren leben Nils und ich auf der Granja (Bauernhof), wo wir von Samstag bis Donnerstag arbeiten. Wir stehen mit ihnen gemeinsam auf, frühstücken und essen Mittag mit den Jungs und bereiten das Abendessen vor. Ich habe außerdem noch angefangen Musikunterricht (Gitarre und Ukulele) zu geben, im Musikraum, welchen die vorherigen Volontäre zu meiner großen Freude eingerichtet haben. Fußball und Kicker spielen kann man hier auch jederzeit und wenn wir uns Spiele einfallen lassen, sind die Jungs sehr motiviert. Ich bedanke mich bei allen aus der Pfarrei, die für das Projekt gespendet haben und noch spenden wollen. Das Geld steht uns ab Februar zur Verfügung. Ab dann kann ich mir überlegen, wie ich es einsetzen kann. 21

22 Kontodaten für Spenden: Don Bosco IBAN: DE BIC: GENODEF1M05 Verwendungszweck: Johanna Schöner R Verwendungszweck 2: eigene Adresse, falls Spendenquittung erwünscht 22

23 Barbara Dähn ist in Benin: Yovo, Yovo, Bonsoir! Mit diesen Worten (Yovo bedeutet Weißer) werden ich und meine Mitvolontäre oft auf der Straße begrüßt. Denn hier, im westafrikanischen Benin, in der Stadt Cotonou, fallen wir mit unserer weißen Haut auf jeden Fall auf! Ein ganzes Jahr darf ich hier verbringen, mit der Organisation Don Bosco Volunteers. Untergebracht bin ich bei den Don Bosco-Schwestern, die in Cotonou viele verschiedene Projekte aufgebaut haben, alle unter dem Motto Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen!. Viele Kinder hier wurden vernachlässigt, misshandelt, mussten auf dem Markt verkaufen, anstatt in die Schule zu gehen, Das Ziel der Schwestern ist es, genau diese Kinder und Jugendliche zu schützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, eine Ausbildung zu machen oder in die Schule zu gehen. Ich möchte euch einige ihrer Projekte kurz vorstellen: Das Foyer ist ein Mädchenheim auf dem Schwesterngelände. Die Mädels, die aus schwierigen familiären Verhältnissen kommen und oftmals Opfer von Gewalt oder Vernachlässigung wurden, bekommen hier ein neues Zuhause. Es wird versucht, sie zurück in ihre Familien zu integrieren. In Cotonou ist der größte Markt Westafrikas, hier verkaufen ganz viele Mädchen, die nicht zur Schule gehen dürfen. Die Baracke SOS ist ein Rückzugsort auf dem Markt für diese Kinder, dort können sie sich ausruhen, spielen, basteln oder lesen und schreiben lernen. In den ärmeren Vierteln der Stadt befinden sich fünf Vorschulen. Die Kinder hier sprechen fast alle nur die Stammessprache Fongbe und lernen in der Vorschule die ersten französischen Wörter und Lieder. Außerdem wird viel gespielt und gebastelt. Das Haus der Sonne ist ein Heim für minderjährige Mütter. Ihnen wird bei der Erziehung ihrer Babys geholfen, außer- 23

24 Das Haus der Hoffnung bietet eine kostenlose Ausbildung für Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen. Die Lehre in den Bereichen Bäckerei, Konditorei, Seifenherstellung oder Küche dauert kurze neun Monate. Meine Aufgabe ist es, die Kinder und Jugendlichen als große Schwester, Freundin und Lehrerin in ihrem Alltag zu begleiten und für sie da zu sein. Bis Januar verbringe ich die meiste Zeit im Ausbildungszentrum, danach werde ich noch in einer Vorschule arbeiten und mich im Haus der Sonne um die Babys kümmern. Auch mit den Mädels aus dem Foyer verbringe ich mehrmals die Woche Zeit: Ich helfe ihnen bei den Hausaufgaben, wir essen zusammen und gehen gemeinsam in die Kirche. Die Zeit vergeht schnell, jeden Tag lerne ich Benin und seine Kultur ein Stückchen besser kennen. Ich bin froh, ein ganzes Jahr Zeit dafür zu haben, es geht mir wirklich gut hier! Ganz viele Bilder und Berichte findet ihr im Internet: blogs.donboscovolunteers.de/barbarainbenin Viele liebe Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit, 24

25 Jugendfahrt nach Tansania Unvergesslich sind die Eindrücke, die wir auf unserer dreiwöchigen Reise nach Tansania sammeln durften. Gerne denken wir vor allem an die vielen Begegnungen mit den freundlichen und herzlichen Menschen in der Kageraregion im Nordwesten von Tansania. Ganz besonders im Gedächtnis geblieben sind uns die Treffen in den Grundschulen, die wir besucht haben. Erstaunlich, wie die Lehrerinnen und Lehrer unter schwierigsten Bedingungen arbeiten: Oftmals sind Schüler in einem Klassenzimmer zusammengepfercht. Wer rechtzeitig kommt, hat einen Platz auf einer Schulbank zusammen mit drei weiteren Schülern, wer später kommt, muss auf dem Boden sitzen. Und trotzdem lernen sie fleißig und erfolgreich und haben dabei eine Freude, die auch uns angesteckt hat die Fotos sprechen für sich. Viel wesentlicher als die räumlichen Verhältnisse sind jedoch die hygienischen Zustände. In einigen Schulen gibt es kein Wasser, deswegen müssen es die Schüler von zu Hause bringen oder während der Schulzeit weite Wege gehen, um Wasser zu holen. 25

26 Das hat zur Folge, dass sie einen Teil des Unterrichts versäumen und teilweise verschmutztes Wasser bringen, das dann zum Waschen und Kochen verwendet wird, was dann häufig zum Ausbruch von Krankheiten führt. Wie froh waren wir, dass wir da nicht mit leeren Händen gekommen sind. Fast 5000,- haben wir bei unseren Aktionen im Vorfeld und durch Einzelspenden gesammelt! Deshalb konnten wir schon vor Ort zusagen, die Spenden für das Projekt water for schools zu verwenden. Wir unterstützen dabei den Bau von Wassertanks für zwei Grundschulen, bei denen das Wasserproblem besonders groß ist: Kandegesho und Matara. Sobald die Wassertanks fertig sind, wird während der Regenzeit genug sauberes Wasser gespeichert, das dann das ganze Jahr zur Verfügung steht. Insgesamt 1605 Schüler werden davon profitieren, dazu die Lehrer/ innen, das Schulpersonal und die Menschen in den umliegenden Dörfern. Im Namen der Schüler und Lehrer, sowie der Verantwortlichen von MAVUNO, die das Projekt fachlich begleiten, ein herzliches Vergelt s Gott! an alle, die auf irgendeine Weise dazu beigetragen haben! Bankverbindung: Empfänger: Pfarrei St. Michael Altenstadt IBAN: DE (Raiffeisenbank Pfaffenwinkel) Betreff: Spende für Tansania Falls Sie eine Spendenquittung möchten, geben Sie bitte auch Ihre Ad- Wer helfen möchte, dass noch mehr Kinder sauberes Wasser bekommen, kann gern noch spenden: Wir machen nochmals einen Bildervortrag von unserer Reise: 26

27 So unterschiedlich sind die Geschenke: Die Kinder aus Tansania freuen sich über einen Fußball wir bekommen einen Gockel! So werden Brücken gebaut beim Spielen und Tanzen 27

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29 Seit Beginn der Aktion Dreikönigssingen im Jahr 1959 haben die Sternsinger EINE MILLIARDE Euro für Kinder in Not gesammelt. Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. An folgenden Tagen sind die Sternsinger unterwegs: in Altenstadt, Sachsenried, Schwabbruck und Schwabniederhofen am Samstag, den nach den Gottesdiensten in Schwabsoien am Samstag östlich der Landsberger Straße und Bruckerberg und Sonntag westlich der Landsberger Straße in Hohenfurch am Montag nachmittags bei den Aussiedlern, am Freitag nachmittags um Uhr 29

30 Gemeindereferent Bernhard Schöner, Tel Facebook: PG Altenstadt Programm Winter 2017/2018 Jeden Montag um Jugendtreff im Lagerhaus Altenstadt Fr, , Abendmeditation, Basilika Deine Liebe trägt die Welt Jugendchor Sangtissima So, , Waldadvent, Basilika (Parkpl.) Mi, , Abend der Versöhnung, Basilika Altenstadt So, , Jugendgottesdienst, Basilika Skilager in Sulzberg (Vorarlberg) Sa, , Jugendgottesdienst Sachsenried mit Sangtissima aus Rettenbach 30

31 Jugend - Rückblick Ein voller Erfolg war dieses Jahr im Oktober wieder songs in the night mit der Young People Band aus Reichling. Unter dem Motto may angels guide you (Mögen Engel dich leiten) wurden Lieder angestimmt, die zum Mitsingen anregten. Neues und Altbekanntes, zum Teil interessant interpretiert, brachten die jungen Musiker mit viel Liebe und Begeisterung dar. Kurze und eingängige Texte regten zum Nachdenken und Beten an, 30 junge Musiker, denen es von Anfang an gelang, die etwa 300 Besucher in der vollbesetzten Kirche zu begeistern! 31

32 Jugend Ausblick Firmbewerber starten Nachdem das Firmalter von der 6. Klasse auf die 8. Klasse hochgesetzt wurde, gibt es im kommenden Jahr erstmals wieder eine Firmung in der Basilika für die gesamte Pfarreiengemeinschaft. Mitte Oktober waren die Jugendlichen mit ihren Eltern und Paten zu einem Gottesdienst eingeladen und trafen sich anschließend im Pfarrsaal, wo sie über das neue Firmkonzept informiert wurden. Voll Interesse lauschten sie, was da wohl auf sie zukommt. Die unterschiedlich-sten Angebote wurden von Pfarrer Klein und Gemeindereferent Bernhard Schöner, aber auch von einer Reihe von Ehrenamtlichen vorgestellt: Mithilfe beim Adventnachmittag der Pfarrei, Besuch im Altenheim, Gestaltung einer Adventsfeier in Herzogsägmühle, Musizieren in einer Musikgruppe, Christsein im Alltag, Vorbereiten von Jugendgottesdiensten und vieles mehr. Allen Angeboten gemeinsam ist, dass die Firmbewerber sich aktiv und kreativ einbringen. Da dürfen wir noch gespannt sein auf die Ideen der Jugend! Die Firmlinge bringen sich aktiv ins Ge- meindeleben ein. Eine der ersten Aktionen die Nacht der Lichter in der Basilika: 32

33 Aus den Matrikelbüchern. Wir denken an unsere Toten und beten für: aus der Pfarrei Altenstadt Katharina Wagner Elisabeth Kästl Kaspar Steinle Thomas Kastenmüller Horst Liesaus Rudolf Vogt Karl Pröbstl Ernst Scharf Georg Dulisch Josefa Lerchenmüller Sophie Nuscheler Maria Högg Karl-Heinz Leitner Marianne Degutsch Anna Wolf aus der Pfarrei Hohenfurch Bernhard Hirschauer Georg Huber Josef Maier Bernhardine Hagenrainer Maria Kirstein Rosa Hart aus der Pfarrei Schwabsoien Edith Schuster Boto Schubert Josef Eireschmalz Maria Feneberg Barbara Nuber Nikolaus Höll Herbert Gibbels Irene Lederle aus der Pfarrei Schwabbruck Johann Kögl Anna Schleich Peter Mittermeier Margit Lang Johann Schleich Albert Stotz Irmgard Simmelbauer Edwin Hipp Inge Pinter Franziska Schuster Anna Heiser Hertwig Seitz aus der Pfarrei Schwabniederhofen Anna Beyrer aus der Pfarrei Sachsenried Lidwina Endraß Maria Mewes Georg Barnsteiner Rudolf Kögel Veronika Hengge Josefa Gast Maria Fastner Siegfried Neumann 33

34 Durch die Taufe aufgenommen in die Gemeinschaft der Kirche wurden: aus der Pfarrei Altenstadt Felix Waldmann Zoe Lou Gatzka Luca Mannert Nele Lang Selina Früchtl Carolina Weigl Romina Leier Charlotte Schumann Florian Schumann Emilie Filke Aron Moser Shania Policnik Lilly Strauß Lorenz Riedl Ludwig Demmler Leon Bischoff Nora Eismann Leo Schmid Hannah Glasow Jonathan Blätz Theo Schrader Elias Müller Luis Müller Titiana Milano Anton Kronschnabl Leonie Angerer Nikita Ort Raphael Schedler aus der Pfarrei Hohenfurch Josefina Resch Mia Deschler Julia Schelkle Katharina Taufratshofer Korbinian Strauß Karlotta Nadler Valentin Sternberg Sophia Drexl Johannes Keller Aiden Chiminelli Lina Guggenmos Max Riesenbeck Luisa Swoboda Magdalena Zeidlmaier aus der Pfarrei Schwabsoien Sebastian Ranz Josef Ike Nele Garber Jasmin Knopp Johanna Knopp Thomas Knopp Anna Pröbstl aus der Pfarrei Schwabbruck Marie Pawlitschko Anna-Lena Thurner Vincent Heiland Amely Spaczek Luis Geitner Luisa Fichtl Frieda Schlienz Emilia Kögl Hanna Sebralla Philipp Emter Ella Hosp Luisa Swoboda Tobias Köhler Sophie Leier-Hipp Avelina Zwick Johannes Leier Leon Andrä 34

35 aus der Pfarrei Sachsenried Simon Hindelang Moritz Hindelang Elena Wolf Lukas Bair Das Sarament der Ehe spendeten sich: aus der Pfarrei Altenstadt Thomas Weigl und Ramona Weigl, geb. Graun Franz Gietl und Jasmin Gietl, geb. Mauch Nico Simbeck und Monica Reichart Sven Patermann und Andrea Nuscheler Christian Blum und Katrin Blum, geb. Krumpholz Martin Lerchenmüller und Birgit Kögel Joachim Welz und Regina Welz, geb. Oberhauser Stefan Lang und Sonja Holzapfel Martin Maurer und Barbara Echinger aus der Pfarrei Hohenfurch Marco Fichtl und Birgit Fichtl, geb. Sieg Adalbert Sporer und Bettina Sporer, geb. Mayrock Stephan Schineis und Sabine Schineis, geb. Aschenbrenner Maximilian Fichtl und Verena Fichtl, geb. Rehm Andreas Bräutigam und Stefanie Bräutigam, geb. Mache Manfred Losert und Tanja Losert, geb. Kriesmair aus der Pfarrei Schwabsoien Lorenz Henger und Susanne Henger, geb. Kaletta Andreas Holzmann und Stephanie Holzmann, geb. Schwarz aus der Pfarrei Schwabbruck Robin Swoboda und Kristina Swoboda, geb. Meichelböck 35

36 Caritas Sammlungen in unseren Gemeinden Viele fleißige Caritas-Sammler und Sammlerinnen gehen jedes Jahr in unseren Gemeinden von Haus zu Haus und bitten um eine Spende. Mit diesem Geld werden zu einem Drittel bedürftige Menschen aus unseren Pfarreien unterstützt. Der 2/3-Anteil wird an den Caritas- Verband überwiesen, der auch in unserer Gegend soziale Einrichtungen unterhält und durch dieses Geld viel Gutes tun kann. Nachfolgend ein Überblick über die Sammlungsergebnisse im Herbst 2017 in unseren Pfarreien: Pfarrei Kollekte + 1/3-Anteil Sammlung für uns Altenstadt 3.289, ,65 Hohenfurch 875,87 291,96 Sachsenried Keine Sammlung und Kollekte Schwabsoien 1.592,10 530,70 Schwabbruck 1.175,50 391,83 Schwabniederhofen 735,40 245,13 Summe 7.668, ,27 Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Spenden. Wenn Sie die Caritas nicht nur finanziell unterstützen möchten: Wir benötigen dringend Menschen, die sich bereit erklären, als Sammler Teilgebiete unserer Ortschaften zu übernehmen. Dies ist ein überaus wertvoller Dienst am Nächsten, wie ihn Jesus uns lehrt. DANKE 36

37 Besondere Angebote im Advent Samstag, Samstag der 1. Adventswoche Altenstadt 6:30 Uhr Rorate, gestaltet vom Pfarrgemeinderat Sachsenried 18:30 Uhr Adventssingen (organisiert von Rudi Kögel) Sonntag, ADVENT Altenstadt 17:00 Uhr Waldadvent der Jugend, Treffpunkt Basilikaparkplatz Schwabniederhofen 17:00 Uhr Andacht im Advent Sachsenried 16:00 Uhr Dorfadvent in der Kirche Dienstag, Unsere Liebe Frau in Guadalupe Altenstadt 18:00 Uhr Konzert der Bundeswehr in der Basilika Mittwoch, Hl. Odilia, Äbtissin, und hl. Luzia Altenstadt 19:00 Uhr Abend der Versöhnung Samstag, Hl. Adelheid Schwabniederhofen 14:30 Uhr Feier zum Advent, gest. vom kath. Frauenbund in der alten Bank Schwabsoien 17:00 Uhr Adventsmeditation und Taizelieder singen Sachsenried 19:00 Uhr Adventliches Abendlob in der Kirche Sonntag, ADVENT (Gaudete) Altenstadt 16:00 Uhr Musik im Advent Konzert in der Basilika mit örtlichen Gruppen Hohenfurch 19:00 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche - Liedertafel Hohenfurch Denklingen 19:00 Uhr Benefizkonzert an der Crescentia- Kapelle, Veranstalter: Matthäus Unsin Dienstag, Dienstag der 3. Adventswoche Altenstadt 17:00 Uhr Adventsgottesdienst Kindergarten Schwabsoien 19:00 Uhr Bußgottesdienst, 37

38 Freitag, Freitag der 3. Adventswoche Altenstadt 20:00 Uhr Karl-Orff-Konzert Schwabniederhofen 10:00 Uhr Adventsgottesdienst von Grundschule und Kindergarten Hohenfurch Gottesdienste von Weihnachten bis Hl. Dreikönig Sonntag, Altenstadt Schwabbruck 4. ADVENT 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst zum 4. Advent 16:00 Uhr Kindermette, gest. Basilikaspatzen und Musikwerkstatt 22:45 Uhr Musikal. Einstimmung zur Christmette 23:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier, gest. Instrumentalmusik und Chor 15:00 Uhr Kindermette 22:45 Uhr Musikal. Einstimmung zur Christmette 23:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier Schwabniederhofen 15:00 Uhr Kindermette Hohenfurch Schwabsoien Sachsenried 21:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier 16:00 Uhr Kindermette, gest. vom Kinderchor 21:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier, gest. vom Kirchenchor 16:00 Uhr Kindermette 21:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier, gest. vom Kirchenchor 16:00 Uhr Kindermette 21:00 Uhr Christmette mit Lichtfeier Montag, HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN Altenstadt 9:45 Uhr Festgottesdienst, gest. Flötengruppe 38

39 Schwabniederhofen Hohenfurch Sachsenried 9:45 Uhr Festgottesdienst 11:00 Uhr Festgottesdienst 9:15 Uhr Festgottesdienst Dienstag, ZWEITER WEIHNACHTSTAG und hl. Stephanus Altenstadt Schwabbruck Schwabsoien 9:45 Uhr Festgottesdienst, gest. Kirchenchor 9:00 Uhr Festgottesdienst, gest. Kirchenchor 9:45 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium St. Stephan, gest. Kirchenchor Mittwoch, Hl. Johannes, Apostel und Evangelist Hohenfurch Donnerstag, Sachsenried 19:00 Uhr Heilige Messe, Segnung und Verkostung des Johannesweins, eigener Wein kann mitgebracht werden Fest der unschuldigen Kinder 19:00 Uhr Heilige Messe Freitag, Altenstadt Schwabbruck Hl. Thomas Becket 8:00 Uhr Heilige Messe 16:00 Uhr Heilige Messe im Seniorenheim Samstag, Tag der Weihnachtsoktav Sachsenried 17:00 Uhr Vorabendmesse mit Kindersegnung Sonntag, Altenstadt FEST DER HEILIGEN FAMILIE 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 11:00 Uhr Kindersegnung 17:00 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss 23:45 Uhr Gebet zum Jahreswechsel, anschl. Sektempfang und Feuerwerk im Pfarrgarten 39

40 Schwabsoien 9:45 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung Montag, Altenstadt Hohenfurch NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 9:45 Uhr Festgottesdienst 9:45 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung und Aussendung der Sternsinger Dienstag, Hl. Basilius Schwabsoien 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Heiligster Name Jesus Altenstadt 19:00 Uhr Heilige Messe mit Kommunion in beiderlei Gestalten anschl. Anbetung Donnerstag, Schwabbruck Donnerstag der Weihnachtszeit 19:00 Uhr Heilige Messe mit Kommunion in beiderlei Gestalten Samstag, ERSCHEINUNG DES HERRN - Hl. Dreikönig Altenstadt Schwabbruck Schwabniederhofen Hohenfurch Schwabsoien Sachsenried 9:45 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, Chor und Instrumentalmusik 19:00 Uhr feierliche Vesper 8:30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger 9:45 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, gest. Kirchenchor 11:00 Uhr Festgottesdienst, gest. Männerchor 8:30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, gest. Kirchenchor, 8:30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger 40

41 Da war Musik drinnen Kirchenführung mit Kulot als Abschluss zum Jubiläumsjahr Altenstadt Nach einer Fülle an großen und kleinen Veranstaltungen von einer Ausstellung bis zum Konzert mit dem Tölzer Knabenchor und vom Alpenländischen Passionssingen bis zu den Matineen mit vier Basilikaorganisten bildete eine besondere Kirchenführung den kleinen, aber feinen Abschluss im Jubiläumsjahr 25 Jahre Basilikafreunde. Und da war Musik drinnen! Denn die Kirchenführung hielt Peter Paul Kulot, der über 50 Jahre den Organistendienst in Altenstadt versah. Der 85-Jährige spielte zum Ausklang der Führung eine viel beachtete Improvisation, die an das Glockengeläut der Kirche angelehnt war. Gut vierzig Interessierte aus der Pfarreiengemeinschaft Altenstadt, aus Schongau und aus der Umgebung waren zu der besonderen Führung gekommen. Sogar ein evangelischer Theologe aus München lauschte aufmerksam den Erklärungen Kulots zu dem romanischen Gotteshaus, das ungefähr in der Zeit von 1170 bis 1220 nahe der römischen Straße Via Claudia Augusta errichtet worden war. Die alpenländisch-romanische Basilika St. Michael war über viele Jahrzehnte auch Stadtkirche, ehe im nahen Schongau ein eigenes Gotteshaus entstand. Kulot spannte in der Führung den Bogen von der Entstehung im 12. Jahrhundert bis zur aufwändigen Innenrenovierung jj Hat den Bogen vom 12. bis zum 21. Jahrhundert gespannt: Peter 41

42 Kinderbibeltag =1 Glaubst du das? Nach einem tollen Theaterstück der Jugend war klar, dass es nicht um Mathematik, sondern um die Dreifaltigkeit Gottes geht. GOTT- Vater, Sohn und Heiliger Geist. Den Vormittag verbrachten wir in Kleingruppen mit einer Jesusgeschichte und dem Pfingstereignis. Dazu gab es Rollenspiele, was zum Basteln und interessante Gespräche. Nach dem gemeinsamen Mittagessen hörten wir zunächst einen kurzen Bericht über die Fahrt nach Tansania und starteten anschließend in die Stationen. Quer durch den Kindergarten gab es im Wechsel Toben im Garten, Entspannung im Turnraum, Barfußparcours, Basteln, Singen und Infos über das Leben in Burkina Faso. Dies war auch Thema vom diesjährigen Sonntag der Weltmission, den wir am nächsten Tag mit einem Familiengottesdienst feierten. Dabei brachten sich die Kinder eindrucksvoll beim Vortragen der Fürbitten ein und sangen der Gemeinde laut und begeistert das eingeübte afrikanische Lied vor. Ein ganz herzliches Dankeschön nochmal an die Jugend, dem Küchenteam, Familie Münsterer und an alle, die mitgeholfen haben!.und an alle Kinder: es war ein toller Tag mit euch; wir freuen uns schon auf s nächste Jahr! Euer KiBiTa-Team 42

43 Radl-Tour zur Leierkapelle in Schwabbruck Bei sonnigem Wetter machten wir uns mit dem Rad über den Schächen nach Schwabbruck auf und weiter zur Anhöhe, auf der Wolfgang Leier seine Kapelle errichtet hat. Dort hielten wir eine Andacht. Anschließend lud Annette Reich zum Kaffee und Kuchen auf die heimische Terrasse. Betriebsbesuch der Fa. EPT in Peiting Die Betriebsbesichtigung begann mit der Vorstellung des Unternehmens durch Ausbildungsleiterin Frau Ramminger. In Peiting werden Steckverbinder und auch die dafür notwendigen Maschinen konstruiert und gebaut. Bei der anschließenden Führung durch die Ausbilder Frau Kemetter, Herrn Stowasser und Herrn Socher wurde der Bereich für die aktuell 107 Auszubildenden besichtigt, sowie die Produktionshallen mit den Werkzeugmaschinen für die verschiedenen Produktionsschritte bis zum fertigen Steckverbinder. Die Besucher konnten Einblicke in einen innovativen, stark wachsenden und weltweit agierenden Familienbetrieb gewinnen. Viele bekannte Gesichter haben einen anspruchsvollen und guten Arbeitsplatz. Beeindruckend war die hohe Ausbildungsquote von 17% für Jugendliche aus der Region. 43

44 Kräuterbuschenbinden an Maria Himmelfahrt Viele fleißige Frauen und auch einige Kinder sammelten Kräuter. Diese wurden am Vorabend zu duftenden Buschen gebunden. Beim Festgottesdienst segnete Herr Prälat Frieß die Kräuterbuschen, die nach dem Gottesdienst verkauft wurden. Der bisher höchste Erlös von 600 konnte Johanna Schöner für ihr einjähriges Volontariat mit nach Bolivien nehmen, um dort Kindern und Jugendlichen zu helfen. Ein herzliches Vergelt s Gott den fleißigen Helferinnen, Helene, Andreas und Leonhard Reich für die Bereitstellung der Werkstatt und allen, die Kräuterbuschen gekauft haben. Spende für KAB Tansania Die KAB Augsburg unterstützt den Aufbau der christlichen Arbeiter (CMW) in Tansania seit Jahren. Anlässlich des Diözesantags kamen 2 Lehrerinnen, ein Bauer und der einzige hauptamtliche Leiter in unsere Diözese, um unser Land, unsere Arbeitsweisen und auch KABler kennenzulernen. Beim Besuch in unserem Ort entschloss sich die Vorstandschaft 250 für den Aufbau und Bildungsmaßnahmen in Tansania zu spenden. Hermann Reich 44

45 Gesprächsabend 500 Jahre Reformation In ökumenischer Runde referierte Frau Ellinger-Kiss über die Situation der Kirche im Mittelalter, die Anliegen von Martin Luther, die vor 500 Jahren dann zur Spaltung der Christlichen Kirchen führte. Herr Ohr brachte Zitate, die auch viele Gemeinsamkeiten zur Lehre der Katholischen Kirche aufwiesen. Der interessante Austausch half viele Vorurteile abbauen und war für uns alle sehr lehrreich. Frauenbegegnungstag FrauenArbeit 4.0 mit Petra Reiter Arbeit Wohin steuert die digitale Revolution? Einen kurzweiligen und interessanten Nachmittag zum Thema Digitalisierung der Arbeitswelt hielt die KAB-Kreissekretärin Petra Reiter beim Frauenbegegnungstag im Pfarrsaal. Die Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung ist schon in vielen Produktionsbetrieben und im Dienstleistungsbereich voll im Gang. Wie sie sich auf Arbeitnehmer auswirkt, erläuterte Frau Reiter anhand der Protagonistin Susi, die im Jahr 2030 lebt. Und auch die Zuhörerinnen wurden durch ein Bingospiel angeregt, herauszufinden, wie weit die Digitalisierung schon in ihrem Privatleben angekommen ist. So hilfreich diese Entwicklung in der Geschichte der Menschheit ist, so durchzeichnet sie sich leider auch durch wachsenden Stress, durch Verdichtung der Arbeit, der lückenlosen Kontrolle oder der weltweiten Konkurrenz aus. In der Pause haben sich alle Teilnehmerinnen Kaffee und Zopf schmecken lassen um sich - 45

46 . KAB-Kreissekretärin Petra Reiter erklärte bildlich, wie die Arbeitswelt und das Leben in 2030 aussehen könnte. 46

47 Martinus teilt den Mantel Die Geschichte vom Soldatenhauptmann Martinus, der mit dem armen Bettler am Straßenrand seinen Mantel teilte, spielten die Kinder vom Kindergarten Sonnenblume Schwabsoien in der voll besetzten St. Martins Kirche in Sachsenried nach. Pfarrer Klein verwies auf die Darstellung am Hochaltar, die genau die nachgespielte Szene zeigt. Lautstark sangen die Kinder die bekannten Martinslieder: Ich geh mit meiner Laterne, Laterne, Laterne und St.Martin. In einer kurzen Ansprache bemerkte Pfarrer Klein, dass heutzutage wohl keiner mehr mit dem Messer seine Winterjacke durchschneiden würde. Die Kinder wussten jedoch sofort viele andere Möglichkeiten des Teilens, die sie in den Fürbitten zum Ausdruck brachten. Anschließend zogen die Kinder mit ihren bunten Laternen trotz Regen und Sturm hinter der Blaskapelle durch die Straßen bis zum Anwesen der Familie Endraß, wo der Elternbeirat schon mit heißem Punsch und Wienern wartete. Text: Claudia Dolp Fotos: Claudia Kirchmayr 47

48 Danke für die große Hilfe über s Jahr Zum ersten Mal fand in Sachsenried ein Grillfest für die ehrenamtlichen Helfer statt. Es soll ein kleines Dankeschön sein für die Unterstützung über das ganze Jahr. Zahlreich erschienen Helfer aus den verschiedensten Bereichen der Pfarrgemeinde, die oft im Hintergrund mitarbeiten und keinen Lohn dafür erhalten. Bei gutem Essen und Trinken saßen die helfenden Hände bis spät am 48

49 Frauenfrühstück in Schwabbruck Meine Quellen damit ich nicht auf dem Trockenen sitze Zu diesem Thema haben wir, der Pfarrgemeinderat, zum 24. Frauenfrühstück in das Pfarrheim eingeladen. Frau Michaela Hilbring, die vielen durch ihr Wirken in der Pfarreiengemeinschaft bekannt ist, durften wir an diesem Morgen herzlich willkommen heißen. Auch freuten wir uns, dass Herr Pfarrer Klein - trotz seines vollen Terminkalenders - auf eine Tasse Kaffee bei uns vorbeischaute. Unser Frühstück begann mit einem Gebet. Dabei gedachten wir auch an liebe Menschen, die uns bisher in dieser Gemeinschaft begleiteten. Besonders aber auch an unsere Irmi, mit der wir schon so viele Male das Frauenfrühstück organisiert hatten und die uns in der Vorbereitung spürbar fehlte. Beim gemeinsamen Frühstück, waren wir eine frohe, gesellige Runde und ein jeder konnte sich am Buffet nach Herzenslust bedienen und stärken. Anschließend hörten wir aufmerksam unserer Referentin Frau Hilbring zu. Wie kann man im stressigen Alltag bestehen? Woher kann man sich Kraft holen? Dazu animierte sie uns, wir sollten uns einen bunten Strauß an Quellen vorstellen. Quellen, die ein jeder von uns in sich hat. Quellen die von Geburt an da sind, oder im Lauf des Lebens entstehen wie z.b. die Familie, Freunde, Umfeld, oder Erlebnisse. Durch die Vorstellung wo und womit geht es einem gut bzw. durch die Erinnerung an schöne Erlebnisse, Situationen, in denen man sich gefreut hat, kommt man wieder in Berührung mit der Freude. Negative Emotionen können uns beherrschen und das Leben schwer machen. Anhand von vielen Anregungen und Impulsen gab uns Frau Hilbring ein sogenanntes Handwerkszeug mit auf den Weg. Nicht nur unseren Gästen des Frauenfrühstücks wünschen wir, dass sie diesen bunten Quellenstrauß immer wie- 49

50 Einweihung der Herz-Jesu-Kapelle in Schwabbruck Möge viel unsichtbare Kraft von diesem wunderschönen Ort und der Kapelle ausgehen und überspringen auf alle, die diese Kraft benötigen. mit diesem Satz endete im letzten Pfarrbrief der Artikel von sen da- ei- Bil- der Laswiznigder Ka- Herrn Wolfgang Leier. Am 23.Juli wurde die Herz-Jesu Kapelle von Herrn Prälat Frieß eingeweiht. Miteinander in wertvoller Gemeinschaft haben wir dieses Fest gefeiert. Am Ende des Tages konnten wir durch die Spenden von Kaffee und Kuchen Euro an die Rumänienhilfe von Helga und Rudolf Lang überreichen. 50

51 Zu Weihnachten eine Freude bereiten Mit einem liebevoll gepackten Päckchen Kindern und Erwachsenen zu Weihnachten eine Freude bereiten, dazu galt der Aufruf, den der Pfarrgemeinderat Schwabbruck und der Pfarrgemeinderat Schwabsoien im Oktober gestartet hatte. Wir wussten, dass Helga und Rudolf Lang mit ihren fleißigen Helfern Anfang November nach Rumänien fahren wollten. Seit 25 Jahren leisten sie wertvolle Arbeit, um Kindern und auch Erwachsenen lebenswerte Bedingungen zu ermöglichen. Somit war es für uns auch sofort klar, dass wir durch die Päckchen-Aktion einen Beitrag dazu erbringen möchten. Auch die Lehrkräfte der Grundschule in Schwabsoien unterstützen die Aktion und organisierten dort den Päckchenaufruf. Sie sprachen im Unterricht mit den Schülern über die Probleme und Nöte der Kinder in Rumänien. Es ist sehr interessant und auch bewegend, wenn die Kinder ihre Gedanken dazu im Gespräch mitteilen - und so ist es schön, zu sehen, was miteinander möglich ist.- Am Sonntag, den 15.Oktober, konnte man im Pfarrhof in Schwabbruck die Päckchen abgeben. Gleichzeitig bestand die Möglichkeit im Pfarrheim, gemütlich bei Kaffee und Kuchen zu verweilen. Da an diesem Sonntag der Herbst sich wieder einmal von seiner schönsten Seite zeigte, nutzten unsere Gäste den Platz an der Son- 51

52 Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele die Aktion unterstützt haben. 87 Päckchen wurden abgegeben und durch großzügige Spenden konnten wir wieder den stattlichen Betrag von Euro an Helga und Rudi Lang übergeben. Eine Woche später wurde auch in Schwabsoien fleißig gesammelt und zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrhof eingeladen. Auch hier konnten an die 60 Päckchen gezählt werden und 435 Euro wurden gespendet. Am letzten Schultag vor den Herbstferien durften Anneliese und Michael Kögel zusammen mit Helga und Rudi Lang 63 Päckchen auf dem Schulhof in Empfang nehmen. Und so war es möglich, dass die Rumänienhelfertruppe sich am 09. November um 5.00 Uhr in der Früh voll bepackt auf den Weg nach Rumänien machen konnte. An dieser Stelle an ALLE ein herzliches Vergelt s Gott für die großzügige Unterstützung. Wir wünschen Helga und Rudi Lang mit ihrem großen Kreis an Helfern weiterhin viel Kraft und Energie, um Gutes zu bewirken. 52 Maria Meichelböck

53 Katholischer Frauenbund Zweigverein Schwabniederhofen e.v. Frauenfrühstück in Schwabniederhofen Am Samstag, den 7. Oktober 2017 begrüßte der Frauenbund Schwabniederhofen 26 Frauen, Sabine Slawik, den Dolmetscher Patrick und Madame Cecile Beloum aus Burkina Faso zum Frauenfrühstück in der Alten Bank. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Kaffee, Tee, selbstgebackenem Brot und Semmeln, Wurst, Käse, verschiedenen Aufstrichen und Obstsalat stellte uns Madame Beloum ihre Projekte und Arbeit in Burkina Faso vor. Madame Beloum kämpft in der Diözese Ouahigouya gegen Zwangsverheiratung und weibliche Genitalverstümmelung sowie für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die engagierte Katholikin ist gelernte Krankenschwester und ehemalige Politikerin. Als Abgeordnete saß sie in der Nationalversammlung und im Parlament der westafrikanischen Staatengemeinschaft. Zwischen 2008 und 2011 war sie Ministerin für die Beziehung zwischen Regierung und Parlament. Madame Beloum ist Präsidentin der 1992 gegründeten 53

54 Bereichen Gesundheit, Bildung und Erziehung. Die Association arbeitet mit ehrenamtlichen Mitgliedern, Christen und Muslimen, in den Dörfern mit Frauengruppen zusammen. Es geht um Aufklärungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen zu HIV/Aids, Gleichberechtigung, Kampf gegen Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit, gegen Zwangsverheiratung und weiblicher Genitalverstümmelung, sowie für Umweltschutz und gegen Abholzung. Aus Unkostenbeitrag und Spenden der anwesenden Frauen ergab sich eine Gesamtsumme von 265,00, die wir am Ende des Vormittags Madame Beloum überreichten. Ein wichtiges Zitat von Madame Cecile Beloum über ihre Arbeit ist: Mein Engagement ist meine Art, Gott Danke zu sagen. Angelika Ertl und Daniela Weber 54

55 Folge dem Unsere Adventaktionen und Veranstaltungen Folge dem Stern sollen eine Oase der Ruhe und des Friedens sein. Wir laden Sie ein ruhig zu werden, Sehnsucht zu spüren und die frohe Erwartung zu erleben, die in der Weihnachtsbotschaft steckt. Seit dem steht unser Adventstisch Engel in der Pfarrkirche für Sie bereit. Er soll Sie durch die Adventszeit begleiten. Ab dem steht wieder unsere Herzenswunschkrippe bereit. Ihre Herzenswünsche sind in der leeren Futterkrippe in der Kirche gut aufgehoben. Am laden wir Sie um Uhr zur Meditation mit Taizeliedern ein. Anschließend wärmen wir uns bei einer Tasse Punsch. Am sind Sie von Uhr bis Uhr bei einem Rundgang durchs Dorf zum Krippele schauen eingeladen. Wir freuen uns, wenn Sie sich in diesen oft hektischen Tagen für die eine oder andere Aktion Zeit nehmen. 55

56 Musikalisches Morgenlob der Stephanus-Band Am veranstaltete die Stephanus-Band Schwabsoien ein musikalisches Morgenlob unter dem Motto: Zu Spät? Derzeit erstirbt die Natur. Wir gedenken mit Allerheiligen, dem Volkstrauertag und dem Veteranenjahrtag unseren Verstorbenen. Aus der Lesung über die törichten Jungfrauen, welche in Erwartung des Bräutigams kein Lampenöl mehr hatten, stellten sie sich die Frage: Gibt es ein zu Spät? Wir erwarten die Ankunft des Herrn, sind wir hierfür immer und überall bereit? Begleitet mit Liedern wie Die Tür zum Leben, Einer der sagt Gott ist da oder Ich danke Dir, dass Du mich kennst wurde das Thema vertieft. 56

57 Gesichter einer (Pfarreien-) Gemeinschaft Name: Josef Reich Ort: Altenstadt Alter: 84 Jahre Familienstand: verheiratet, 5 Kinder, 18 Enkel Beruf: Orthopädieschuhmacher Ehrenamtliche Tätigkeiten: Gemeinderat von 1972 bis 1996 Kirchenverwaltung von Januar 1971 bis Dezember 2000 davon Kirchenpfleger von Januar 1974 bis Dezember 2000 Pfarrheimverwaltung von 1974 bis 1999 Was bedeutet Ihnen der Glaube? Ohne Glauben an Gott, den Schöpfer der Welt, ja der ganzen Natur hat das Leben keinen Sinn für den Menschen. Mit wem möchten Sie gern über Glauben sprechen? Mit Menschen, die Zweifel haben, möchte ich gern über den Sinn des Lebens sprechen. Was finden Sie gut an der Kirche? Ich finde gut, dass wir nicht nur eine schöne romanische Kirche haben, sondern auch beim Gottesdienst eine hörbare Gemeinschaft sind. Was halten Sie für verbesserungswürdig? 57

58 Wie stellen Sie sich die Kirche 2025 vor? Junge Familien sollen sich auch 2025 in der Kirche wiederfinden. Welches Gebet ist Ihnen wichtig? Das Vaterunser ist mir wichtig! Wie heißt Ihre liebste Bibelstelle? Seid wachsam, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. (Mt 25,13) Was gehört für Sie zu einem erfüllenden Gottesdienst? Die Liebe zu Gott und den Mitmenschen erleben und an die Gegenwart Jesu glauben. Mit wem möchten Sie für einen Tag tauschen? Ich stehe zu meinem Leben und möchte mit keinem tauschen. Wem möchten Sie deutlich Ihre Meinung sagen? Wenn jemandem Unrecht geschieht, möchte ich deutlich etwas sagen! Zum Schluss bitte diesen Satz ergänzen: Dem lieben Gott wollte ich immer schon mal sagen, dass wir unser Leben nicht verdient haben, sondern es ist Gnade! 58

59 Pfarreiengemeinschaft Altenstadt Adresse: St. Michael Str. 4, Tel , Fax Internetseite: Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Uhr Uhr Pfarrer Karl Klein Sprechstunde: Do, Uhr Sekretärinnen: Bettina Woelfl, Birgit Bussewitz Ulla Birk, Claudia Lochbihler Gemeindereferent Bernhard Schöner Sprechstunde: Do, Uhr Prälat Hans Frieß 59 Pfr. Siegfried Beyrer Tel

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