Manuskriptservice. Was bleibt, ist die Sehnsucht

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1 Was bleibt, ist die Sehnsucht Predigt zur Gottesdienstübertragung im Deutschlandfunk/Deutsche Welle am 27. Juli 2008 aus der Kirche des Diakonissenhauses zu Pfarrer Michael Becker, 1. Wie kann man sich die Sehnsucht nach Liebe erfüllen? Diese Frage möchte ich heute zu beantworten versuchen, liebe Gemeinde hier in der Kirche und liebe Hörerinnen und Hörer an den Rundfunkgeräten. Wie kann ich mir die Sehnsucht nach Liebe ein wenig erfüllen? Obwohl sich ja so vieles bei uns wandelt in oft rasanter Geschwindigkeit - eins bleibt wohl bei allen Menschen immer gleich: die Sehnsucht. Die Sehnsucht, geliebt zu werden und lieben zu können; die Sehnsucht, anerkannt und wert geschätzt zu werden; die Sehnsucht, nicht alleine zu sein mit den Schrecken der Welt und den eigenen Nöten. Dieses Sehnen ändert sich wohl nie. Darum will ich es auch ganz ehrlich aussprechen Jedes kleine Kind hofft darauf, dass es Eltern und Erzieherinnen einfach nur lieb haben, auch wenn es nicht brav ist, wie man so sagt; auch wenn es vielleicht ganz anders ist als die anderen Kinder - anders in der Hautfarbe, anders in der Sprache oder in der Kleidung. Die Sehnsucht ist gleich und uralt: Die Großen sollen das Kleine möglichst lieb haben. Sie sollen es nicht auslachen und nicht übersehen. Erwachsene hoffen darauf, dass es ein paar andere Menschen in ihrer Nähe gibt, die sie einfach so schätzen, wie sie sind. Auch wenn sie weniger leisten als andere; auch wenn sie vielleicht keine Arbeit mehr finden. Erwachsene sehnen sich wie Kinder danach, dass sie angenommen und wert geschätzt werden, dass sie gut aufgehoben sind, wenn Körper oder Seele schmerzen. Und Ältere natürlich auch. Sie können vielleicht nicht mehr mithalten mit der schnellen Welt, die Älteren. Vielleicht sind sie vergesslich geworden oder der Pflege bedürftig. Das ist nicht schön und nagt am Selbstwert. Darum ist die Sehnsucht im 1

2 Herbst des Lebens wieder besonders groß: Die jüngeren Menschen in der eigenen Umgebung mögen auch mal hinwegsehen über all das, was den Alten nicht mehr gelingt. Sie mögen die Älteren einfach annehmen und anerkennen, wie sie sind: mit ihrer Lebensleistung, mit ihrer Erfahrung, trotz mancher Fehler der Vergangenheit. Jüngere mögen den Älteren einfach zuhören, auch wenn sich die Worte und Geschichten vielleicht wiederholen. 2. Die Sehnsucht bliebt in uns an fast allen Tagen des Lebens: Die Sehnsucht, lieben zu können und geliebt zu werden; anerkannt zu werden als wertvoller Mensch und eigene Persönlichkeit; die Sehnsucht, wahr genommen und gehört zu werden. Davon erzählt auch diese wunderschöne und wehmütige Geschichte der Amerikanerin Patricia Highsmith ( ). Eine Frau geht jeden Tag auf dem Heimweg noch durch den Park. Dort sitzt sie gerne eine Weile und strickt, oder schaut ihrem Kind beim Spielen zu. Der kleine Junge freundet sich schnell an mit einem anderen Jungen, beide spielen oft gemeinsam. Die Mutter bleibt auf der Bank sitzen und beobachtet die Mutter des anderen Kindes. Da sieht sie etwas, was sie zutiefst verstört. Die andere Frau empfängt fast täglich ihren Liebhaber im Park. Für ein oder zwei Stunden sitzen die beiden dann zusammen und turteln oder machen Pläne für die Zukunft oder schweigen. Ist das denn recht so?, fragt sich die Frau immer wieder. In den nächsten Tagen wird sie immer nervöser, wenn sie auf das glückliche Paar sieht. Und als ihr dann noch ein Missgeschick passiert und sie ein Eis ihres Kindes vor de Augen der Zufriedenen in den Sand fallen lässt, beschließt sie, nicht mehr in den Park zu gehen. Ganz tief in sich hat die Frau nämlich ihre eigene Sehnsucht gespürt und erkannt, die sie sich nicht erfüllen kann. Sie hat die Liebe und das Glück der anderen gesehen. Sie hat gesehen, dass Liebe die stille Mitte der Welt ist. Auch wenn die 2

3 Liebe vielleicht anstößig ist, unordentlich, ein bisschen unrein. Die Frau erkennt, was sie vermisst und was sie sich selber nicht traut, dafür aber ihre Nase rümpft. Die Liebe ist die stille Mitte der Welt. Die Liebe gibt eine Ruhe, die bewahrt und beschützt. Liebe, auch unordentliche oder anstößige, lässt erleben, was wir alle so sehr ersehnen: Ich bin erkannt und gut aufgehoben; ich bin in guten Händen; es kann mir nichts geschehen. 3. Und damit bin ich wieder bei meiner und unserer Sehnsucht, liebe Gemeinde und liebe Hörerinnen und Hörer. Wie können wir unsere Sehnsucht stillen, jedenfalls ein bisschen? Wie können wir Erwachsene oder Ältere Liebe geben und erleben? Darauf möchte ich gleich zu antworten versuchen. Aber zuerst möchte ich mit Ihnen noch ein wenig auf die folgende Musik lauschen. MUSIK / Orgel: Johann Sebastian Bach: Jesus bleibet meine Freude 4. Wie also können wir unsere Sehnsucht stillen, jedenfalls ein bisschen? Wie können wir Erwachsene oder Ältere Liebe geben und erleben? Darauf möchte ich jetzt zwei Antworten versuchen. Zuvor aber muss ich dies noch sagen: Wir sollten immer so ehrlich sein, uns die Sehnsucht auch einzugestehen. Der Wunsch, anerkannt zu werden, lieben zu können und geliebt zu werden bleibt in jedem Menschen fürs ganze Leben. Der Wunsch verschwindet nicht einfach mit dem Älter werden. Was bleibt, ist die Sehnsucht. Sie ist schön. Die Suche nach dem Wert ist wichtig. Und wo finde ich nun, was ich suche? 3

4 Von der ersten Antwort haben wir vorhin schon gehört, am Beginn des Gottesdienstes. Im Tempel von Jerusalem hat einer vor langer Zeit gestanden, die Hände weit ausgestreckt und voll Inbrunst diese Worte gesprochen: Herr, du erforschest mich und kennest mich. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Du verstehst meine Gedanken von ferne. Und dann ruft der Mensch noch, mitten in seinem Erstaunen: Ich danke dir, Gott, dass ich wunderbar gemacht bin; Wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. Das ist ein ebenso sehnsüchtiges wie dankbares Gebet. Hier fühlt sich ein Menschen einfach gut aufgehoben im Haus Gottes, in der Nähe Gottes. Hier freut sich einer und bekennt aus tiefstem Herzen, dass Gott ihn annimmt und anerkennt. Der große Gott beschäftigt sich mit einem kleinen Menschen. Darüber gerät der Mensch ins Staunen und wird dankbar und fröhlich. Zu allen Zeiten haben Menschen das erlebt und davon gesprochen: Bei Gott bin ich gut aufgehoben. Es geht mir längst nicht immer gut; aber wenigstens bin ich gut aufgehoben und kann meinen Schmerz und meine Not los werden im Gebet. Das ist eine große Hilfe für viele. Jedenfalls ist es hilfreicher, als nur trübsinnig vor sich hin zu grübeln oder zu verstummen. Menschen wenden sich an Gott - Zuhause oder im Gottesdienst - weil sie sich von ihm Wert wünschen und Anerkennung. Nur wer Gott fragt, kann seine Antworten hören. Und viele sagen auch, dass sie Antwort erhalten, dass sie nicht alleine gelassen werden und nicht ohne Hilfe bleiben. Ein sehr kranker und trauriger Mann hat sogar gesagt: Wer betet, wird geführt (Reinhold Schneider, , im Tagebuch: Verhüllter Tag). Also lohnt es doch, seine Hände zu falten mit allem, was mich bewegt. Es lohnt sich, wie der Apostel Paulus 4

5 schreibt, Gott zu danken und zu ehren. Dann werden mir alle Dinge zum Besten dienen, hofft Paulus. Und ich hoffe es mit ihm. 5. Eine zweite Antwort möchte ich auch noch geben auf die Frage, wie meine Sehnsucht nach Liebe und Geliebtwerden etwas gestillt werden kann. Diese Antwort heißt: Bitte warten Sie nicht nur, bis einer zu Ihnen kommt. Bitte warten Sie nicht nur darauf, dass ein Menschen Sie aufsucht und Ihnen Wert schenkt. Machen Sie sich bitte auch selber auf, gehen Sie zu Menschen und zeigen Sie ihnen, dass Sie sie achten und schätzen. Das ist der Königsweg, könnte man sagen. Nicht warten, sondern selber losgehen. Sagen Sie denen, mit denen Sie zusammen leben und arbeiten, dass Sie sie brauchen und schätzen. Nehmen Sie sich die Zeit, auch wenn es nur ein bisschen Zeit ist, anderen zuzuhören; das ist oft hilfreicher als selber zu reden. Gehen Sie ruhig auch zu ganz Fremden und danken Ihnen für eine Gefälligkeit. Trauen Sie sich, auch bei den so genannten Unordentlichen nach Liebe zu suchen. Manchmal ist nämlich im Krummen und Unreinen mehr Herz als in den sauberen Vierecken. Vermeiden Sie harte oder gar bittere Worte. Machen Sie einfach nicht mit, wenn gelästert wird oder verspottet wird. Da kann Schweigen Gold sein. Trauen Sie nicht Ihrem ersten Blick, schauen Sie ruhig zwei- oder dreimal hin, dann sieht manches anders aus als zu Beginn. Versuchen Sie, Schuld und Fehler nicht immer wieder aufzurechnen. Es kann dem Frieden dienen, auf das eigene Recht auch einmal zu verzichten. Und schließlich: Überlassen Sie die vielen Wunden der Welt nicht sich selber; schütteln Sie nicht nur den Kopf darüber und bleiben stumm, denn viele andere Menschen brauchen Ihr Mitleiden im täglichen Gebet. Das ist der Königsweg, sagte ich eben, und ich meine das wörtlich. Das Königreich Gottes hat ein großes Geheimnis, und dieses Geheimnis heißt: Der Weg zu meinem Glück beginnt mit dem Umweg über einen anderen Menschen. Der Weg, 5

6 geliebt zu werden, führt oft über meine Zuwendung zu anderen. Der Weg, meine Sehnsucht zu stillen, beginnt damit, einem anderen die Sehnsucht ein wenig zu lindern. Selig sind, verspricht Jesus in seinem Königreich, selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen (Matthäusevangelium Kapitel 5, Vers 7) 6. Liebe ist die stille Mitte der Welt. Liebe ist der Ort, an dem mancher Sturm vorbei zieht; der Ort, an dem Stürme nichts oder nur wenig ausrichten können. Darum sehnen wir uns so danach, geliebt zu werden und zu lieben. Darum sehnen wir uns nach Wert und Anerkennung. Weil wir einfach geborgen sein wollen, in guten Händen sein wollen an den guten und den bösen Tagen des Lebens, auch am letzten Tag des Lebens, wenn uns Gott selbst zu sich holt ins Paradies, in die Stille der Welt. Bis dahin strecken wir uns aus - mit Händen und Herzen - und suchen immer wieder den Ort, an dem wir anerkannt sind, wertvoll, geliebt. Der eine Ort ist da, wo wir die Hände falten. Der andere Ort ist, wo wir Mitleiden. Wer anderen die Sehnsucht erfüllt, wird selber froh. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Vom Paul-Gerhardt-Lied 497: Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun singen wir nur einige Verse 6

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