Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Loßburg Erntedank Aus dem Inhalt:

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Loßburg Erntedank Unsere Kirchengemeinde im Internet! Aus dem Inhalt: Auf ein Wort 2 Vorstellung 4 Gemeindefest 5 Außenanlage 6 Kindergartennachrichten 8 Kinderkirche 10 Konfi 3 12 Konfirmandenarbeit 13 Jugend 14 Gottesdienst im Grünen 15 Ökumenischer Gottesdienst 18 Erntebetstunde 20 Public Viewing 22 Abendgottesdienst 23 Mittagessen / Impressum 24 Frauenkreis 26 Cantiamo 28 Posaunenchorjubiläum 30 Kirchenchor 32 Dienet einander / Bethel 33 Diakonie und Hospiz 36 StattLädle-Kiste 38 Weihnachten im Schuhkarton 39 Kirchenregister 40 Termine 42 Kinderrätsel 44

2 Brot ein Stück Leben Auf ein Wort Alle wollen leben. Und alle sind daher eifrig bemüht, sich die nötigen Voraussetzungen für das Leben zu schaffen, beziehungsweise zu erhalten. In unserer Gesellschaft ist das nicht so offensichtlich, weil das Lebensnotwendige fast selbstverständlich zur Verfügung steht. Wir konzentrieren uns mehr darauf, wie wir leben, dass wir gut leben, dass wir etwas Schönes erleben. In anderen Ländern z.b. der Dritten Welt sieht das anders aus: Da sind die grundlegend lebensnotwendigen Dinge in Frage gestellt. Zu den existentiellen Dingen gehören Essen und Trinken. Zu Recht nennt man sie Lebensmittel. Wenn man überleben will, dann braucht man ständig Lebensmittel. Es geht nicht ohne Nahrung. Nun ist bemerkenswert, dass die Lebensmittel selbst ein Stück Leben sind. Nehmen wir das Brot: Am Anfang ist es ein Samenkorn, ein Weizen- oder Roggenkorn. Es wird in die Erde gesät und erschöpft seine ganze Kraft darin, einen Getreidehalm hervorzubringen. Am Halm reift die Frucht. Dann wird die Pflanze abgeschnitten; ihre Frucht wird gedroschen, gemahlen, mit anderen Zutaten vermischt und schließlich gebacken. Aus dem lebendigen Getreidehalm wird das Lebensmittel Brot, das wir zum Leben brauchen. Ein Stück Leben damit der Mensch lebt. Das Brot ist in der Menschheitsgeschichte zum Inbegriff dessen geworden, was der Mensch braucht. Deshalb dürfen wir

3 Auf ein Wort im Namen Jesu auch bitten: Unser tägliches Brot gib uns heute. Aber diese Bitte schließt das Wohl aller Menschen ein und darf die nicht außer Acht lassen, die Hungern: vor unserer Haustür und außerhalb unserer Landesgrenze. Martin Luther hatte die richtige Intuition, als er bei seiner Auslegung der Bitte des Vaterunsers nach dem Brot darauf hinwies, dass es bei der Bitte nicht um Brot allein geht, sondern um alle Dinge, die der Mensch zum Leben braucht. Und diese Dinge, darunter auch das Brot selbst, liegen nicht in unserer Hand, sondern entziehen sich oft genug unseres Könnens und unserer Fähigkeiten. Wir können das Brot zwar erwerben, trotzdem bleibt es ein Geschenk. Das ist es, was ja auch den Menschen sonst ausmacht. Wir sind auf Gnade angewiesen. Ohne Gnade, ohne die Dinge, die uns einfach gegeben und geschenkt sind, wären wir nichts und könnten wir gar nichts. Auch das tägliche Brot gehört dazu. Es bleibt Geschenk. Und Geschenke rufen den Dank hervor. Das Erntedankfest ist eine gute Gelegenheit inne zu halten und dem Schöpfer aller Gaben Dank auszusprechen und von dem weiterzugeben, was wir empfangen haben: Was wir weitergeben, ist Saat für Neues. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Sät er Hilfe, so erntet er Hilfe; sät er Angst, so erntet er Angst; sät er Neid, so erntet er Neid; sät er Freude, so erntet er Freude. (W. Kramp). Mit herzlichen Grüßen zum Erntedankfest Eberhard Feucht

4 Vorstellung Das Schaukastenteam Der Schaukasten ist eines der Aushängeschilder der Gemeinde. Informationen und Veranstaltungen sollten ansprechend und einladend wirken. So hat sich ein Team gebildet, das diese Aufgabe wahrnimmt. v.l.: Bärbel Bischoff, Mechthild Seeger, Sandra Wößner, Edith Bürkle, Gisela Schaber, Rainer Süntzenich, Anregungen und Kritikpunkte werden von uns gerne angenommen.

5 Gemeindefest H E R Z L I C H E E I N L A D U N G zum Jubiläumswochenende Oktober 2010 Das Wochenende im Überblick: Samstag, 16. Oktober Uhr Flohmarkt im Kindergarten Weiherweg Uhr Jubiläumskonzert des Posaunenchores in der Versöhnungskirche Sonntag, 17. Oktober Gemeindefest in der Versöhnungskirche Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor anschließend gemeinsames Mittagessen gekocht von der Feldküche Klosterreichenbach weitere Programmpunkte: Spielangebote des CVJM, Basteln Singgruppe mit Waltraud Seidel Crêpes, Kaffee und Kuchen, Rote Wurst Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Opfer und Erlös: Posaunenchor und Weltmission Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Loßburg

6 Rund um die Kirche Sanierung der Außenanlage im Spielbereich Die Sanierung im Spielbereich ist fast abgeschlossen. Die Erdarbeiten, die Maurerarbeiten und die neue Grillstelle sind fertig. Auch der frisch eingesäte Rasen ist gut angewachsen. So bleiben für unsere Eigenleistung nur noch wenige Arbeiten übrig. Es fehlt noch die Kinderrutsche. Hier wollen wir die noch gut erhaltene aus dem still gelegten Kindergarten Weiherweg verwenden, die sich mit wenigen Anpassungsarbeiten gut in die umgestaltete Anlage einfügen lässt. Ein leichter Schock traf uns bei den Vorarbeiten: Als wir die maroden Eisenbahnschwellen mit schwerem Gerät aus dem Erdreich zogen, kam eine Betonmauer zum Vorschein, mit der niemand rechnete.

7 Rund um die Kirche Das bedeutete für uns eine Umplanung, denn ursprünglich wollten wir den Erdwall mit Beton-L-Steinen abfangen. Die gefundene Lösung der Verkleidung der Betonmauer mit Natur-Sandsteinen ist rundum gelungen, mit dem Gewinn, dass es auch landschafts- typisch ist. So danken wir allen Beteiligten an diesem Projekt den ehrenamtlichen Helfern und der ausführenden Firma ganz besonders auch den Spendern und Gebern, ohne die so ein Projekt nur unter erschwerten Bedingungen möglich wäre. Manfred Bürkle

8 Kindergartennachrichten Ein neues Kindergartenjahr hat begonnen... Unser Jahresthema ist: "Mit Technolinchen die Welt der Elemente erforschen und entdecken". Wir danken der Firma Arburg, dass sie uns bei diesem "Technolino-Projekt" finanziell und ideell unterstützt. Das Projekt "Technolino" verankert Naturwissenschaften, Technik und Mathematik in der ganzheitlichen Erziehung des Kindergartenalltags. Als Bildungspartner steht uns die Firma Arburg zur Seite. Die Handpuppe "Technolinchen" begleitet die Kinder und ermuntert sie durch neugieriges Fragen zum Ausprobieren und Experimentieren in der Forscherecke.

9 Kindergartennachrichten Auch auf einen Besuch in der Arburg können sich die Kinder freuen. Große Freude bereitet uns zusätzlich ein Gewinn bei der Bäckerei K&U. Über eine Kindergartenmutter kam dieser Kontakt zustande. Durch dieses Gewinnspiel unterstützt die Bäckerei Projekte in Kindertageseinrichtungen. Dadurch können wir nun die Forscherecke von "Technolinchen" erweitern. Herzlichen Dank an die Bäckerei K&U und ihr Projekt "Wir helfen helfen", durch das wir diesen Gewinn für unser Projekt erhielten. Weitere interessante Nachrichten aus dem Kindergarten werden folgen. Herzliche Grüße von allen Kindern und dem Erzieherteam.

10 Kinderkirche Auf den Spuren von Rittern Unser diesjähriger Kinderkirchenausflug führte uns auf die Spuren von Rittern und Edelleuten. Bei königlichem Wetter machten wir uns auf den Weg Richtung Bisingen, um die Burg Hohenzollern zu besichtigen. Zuerst wurden wir von einem Burgfräulein in der Eingangshalle empfangen. Dort bekam jedes Kind einen prächtigen Umhang. Anschließend wurde - zu unserem Schutz - eines der Kinder zum Ritter geschlagen und mit einem Schild sowie einem Schwert ausgestattet. Außerdem lernten wir eine richtige Verbeugung zu machen, für den Fall, dass wir dem heutigen Besitzer der Burg begegnen (Prinz Georg Friedrich von Preußen). Mit großen Filzpantoffeln machten wir uns auf den Weg, um die Gemächer mit ihren prachtvollen Wänden, Bildern

11 Kinderkirche und Decken zu erkunden. Wir staunten nicht schlecht über die damalige Gewohnheiten der Menschen, wie z.b. den Flohfallen, die die Frauen in ihren Perücken und die Männer unter ihren Uniformen trugen. Ein weiterer Höhepunkt war der unterirdische Gang, in dem sich die Silberkammer mit ihren Schätzen befand. Viel zu schnell war unsere interessante Führung vorüber und wir begaben uns auf den Rückweg. Beim gemeinsamen Grillen haben wir unseren Ausflug gemütlich ausklingen lassen.

12 Konfi 3 KONFI 3 in unserer Kirchengemeinde Noch ein Termin für mein Kind! Nur keine Sorge! Überfordern wollen wir niemanden. Wir laden die evangelischen Schüler der 3. Klassen für 4 Nachmittage zu je 1 Stunde ins Gemeindezentrum ein. Mit den Themenfeldern Kirchenjahr, Taufe und Gemeinde wollen wir uns spielerisch und methodisch aufgelockert am Dienstag, dem , , und jeweils von bis Uhr beschäftigen. Mitte November werden wir die Kinder einladen und bitten dann um eine verbindliche Anmeldung. Wer Interesse an KONFI 3 hat und nicht im Kirchenregister steht, möge bitte mit dem Pfarramt (Tel. 1584) oder uns Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns auf die Konfi 3-Kinder und sind gespannt auf die gemeinsame Zeit. Bist Du dabei? C. Armbruster, B. Bischoff, P. Fischer, H. Heinzelmann

13 Konfirmandenarbeit Konficamp Dobelmühle 2010 KeinAngstHase Mit großen Erwartungen fuhren wir am Freitag den ab, ins Konficamp Dobelmühle. Nach ca. 2 Stunden Fahrt kamen wir endlich dort an. Nachdem wir uns in unseren Zelten eingerichtet hatten, bekamen wir auch schon unsere Konficamp T-Shirts mit dem diesjährigen Motto KeinAngstHase. Die Band Barfuss eröffnete das Abendprogramm mit tollen Liedern. Noch am selben Abend sorgte Mr. Joy für viel Spannung, Spaß und Action. Dobelmühle at night war auch an beiden Tagen ein großes Highlight. Beim Klettern, Kistenstapeln und Beach-Volleyball spielen, aber auch am Riesentrampolin und am Aerotrimm hatten alle mächtig Spaß. Währenddessen konnte man sich aber auch an der Konfi-Bar reichlich bedienen oder am Lagerfeuer sitzen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für die Konfis am nächsten Tag mit der Bibelarbeit weiter, in der sie dann ihre Ängste aufschreiben konnten und diese mit einem Luftballon zum Himmel schicken durften. Auch der Stationenlauf am Nachmittag war ein voller Erfolg! An solch einem heißen Tag, war eine Abkühlung im Badesee genau das Richtige. Nach der Siegerehrung für den Konfi-Cup, den sich die Wittendorfer erfolgreich erspielt haben, führten alle Pfarrer zusammen einen lustigen Tanz vor. Nach einem Special-Konfi-Gottesdienst am Sonntag mussten wir dann leider auch schon unsere Zelte räumen und kamen zu einer letzten Abschlussrunde im Zirkuszelt zusammen. Trotz der vielen Aktionen verloren wir das eine Ziel nicht aus den Augen etwas über Gott zu erfahren! Es war ein einflussreiches und spannendes Wochenende, indem wir viel Neues gelernt haben. Veronika Müller und Elisa Tietz

14 Jugend In diesem Sommer waren wieder einmal Mädchen und Jungen gemeinsam auf unserer Freizeit am Idrosee. Bestes Wetter (kein Regen!) und ein Top Wind (jeden Tag!), bei dem sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kamen, sorgten für beste Stimmung auf dem Lager. Sechs Mädchen und vier Jungen haben in diesem Jahr die praktische und theoretische Surfprüfung absolviert und diese bestens bestanden. Sie haben sich dann gleich zu einem Erinnerungsfoto aufgestellt. Unsere Bibeltreffs am Abend wurden mit spannenden Anspielen der Mitarbeiter gestaltet. Ein Ausflug auf einen typisch italienischen Markt nach Salo am Gardasee, ins Aqua Paradise und nach Riva am Gardasee waren ebenfalls Highlights auf unserer Freizeit. Wir sind dankbar für diese gelungene Freizeit und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Iris und Thomas Müller

15 Gottesdienst im Grünen Rückblick Gottesdienst im Grünen Am Pfingstmontag, 24. Mai 2010, fand bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen unser gemeinsamer Gottesdienst im Grünen, mit der Kirchengemeinde Schömberg statt. Aus nah und fern - Mainz, Leipzig. Polen, - kamen viele Besucher, um am Gottesdienst teilzunehmen.

16 Gottesdienst im Grünen Dieser wurde musikalisch vom Posaunenchor Loßburg umrahmt. In diesem Jahr gab es ein reichhaltiges Salatbüffet zu unseren Grillwürsten. Das wurde von den fleißigen Schülern und Eltern der Klasse 7 (Hauptschule) vorbereitet.

17 Gottesdienst im Grünen In gemütlicher Atmosphäre konnte man sich das leckere Essen schmecken lassen. Der Kirchenbezirk Freudenstadt pflegt seit Juni 2001 eine Partnerschaft mit dem Kirchenbezirk Meta in Kamerun. Hierfür war auch das Opfer bestimmt. Viele freuen sich schon auf den nächsten Termin Gottesdienst im Grünen und man fragt sich jetzt schon: Wie wird das Wetter wohl sein? Danke möchten wir allen sagen, die zum Gelingen dieses Gottesdienstes und zur anschließenden Verköstigung beigetragen haben. Cornelia Schaber, Sandra Wößner

18 Ökumene beim Dorffest Ökumenischer Gottesdienst mit internationalem Flair Ein besonderer Gottesdienst beim 15. Dorffest in Loßburg Viele Besucher, die am Samstag nicht zu lange beim fröhlichen Feiern auf dem Dorffest geblieben waren, kamen zum Festgottesdienst. Auf der Hauptbühne, wo tags zuvor noch fetzige Musik der Simon School of London oder der Band Ultraschall erklungen waren, gab es nun einfühlsame Musik der Posaunenchöre aus Fürnsal, Lombach und Loßburg. Unser Pfarrer Eberhard Feucht und sein katholischer Kollege Franz- Josef Konarkowsky begrüßten die zahlreichen Open-Air - Gottesdienstbesucher aus Loßburg und Umgebung, aber auch aus unseren Partnerschaftsstädten Anse in Frankreich, Harta in Ungarn und aus Hammerbrücke. Bei der von beiden Pfarrern gehaltenen Predigt ging es vor allem um Freundschaft und Partnerschaft und um die Freude, die wir durch Gott an diesem

19 Ökumene beim Dorffest schönen, sonnigen Sonntagmorgen erfahren dürfen. Pfarrer Feucht dankte vor allem Gunter Gapp, denn der hatte beim Übersetzen der zwei Predigtteile ins Französische wahrlich keine leichte Aufgabe. Am Anfang sah man einen sehr tristen und dürren und kahlen Baum, aber nun war die Mitwirkung aller Gottesdienstbesucher gefragt. Wir wurden aufgefordert, unseren ganz persönlichen Dank an Gott und unsere Hoffnung auf die grünen Blätter zu schreiben. Bald begann dieser Baum, sich mit grünen Blättern zu füllen und eine bunte Vielfalt mit persönlichem Dank und Wünschen entstand. Pfarrer Feucht und Pfarrer Konarkowsky ergänzten ihn noch mit roten Dankesblüten zu einem prächtigen Kunstwerk. Ähnlich dem nicht weit entfernt stehenden bunten Partnerschaftsbaum strahlte dieser neu ent-standene Baum Freude und Zuversicht aus, er soll ein Symbol sein für diesen schönen sonnigen Festtag. Mit weiteren Liedern, Chorälen der Posaunenchöre, dem Vaterunser und dem Segen Gottes wurden wir in den festlichen Sonntag des Dorffestes verabschiedet. Wolfgang Brück

20 Erntebetstunde Erntebetstunde nur für Landwirte? Am Sonntag, dem , um Uhr war die Gemeinde herzlich eingeladen zur Erntebetstunde bei Familie Armbruster auf dem Metzgerbauernhof. Erntebetstunde, ist das nicht etwas nur für Bauern? So mag vielleicht manch einer denken. Aber leben wir nicht alle davon, was auf den Feldern und in den Gärten geerntet wird? Die Erntebetstunde will uns daran erinnern, dass wir abhängig sind von Gott, dem Geber aller guten Gaben und dass wir dankbar sein dürfen für das, was wächst und reift und Gott bitten, dass er auch zur Ernte das rechte Wetter und das Gelingen schenkt. Der Blick über die Weite der Wiesen und Felder bis hin zur Schwäbischen Alb, stimmte uns ein, auf diesen Abendgottesdienst. Im gemeinsamen Singen und Beten und im Hören auf Gottes Wort, das uns Pfarrer Feucht zu

21 Erntebetstunde den Worten des Apostels Paulus aus dem Brief an die Philipper mitgab, wurden wir aufgerufen zur Freude und Dankbarkeit, zum Abgeben aller Sorgen im Gebet an den, der für uns sorgt und uns seinen Frieden schenkt Herzlichen Dank an Familie Armbruster, die extra den Schuppen ausräumte und für viele Sitzgelegenheiten sorgte und uns im Anschluss noch freundlich bewirtete. Es gab noch viele nette Begegnungen und Gespräche. Besonders dankbar bin ich dafür, dass Schwester Dorle Link noch einmal unter uns sein konnte und sie es sich trotz Schmerzen und Schwachheit nicht nehmen ließ, mit dabei zu sein, um mit uns zu beten, zu loben und zu danken. Nun hat Gott sie in die ewige Heimat geholt, wo es kein Leid, keine Krankheit und keinen Tod mehr gibt. Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie unter uns haben durften. Anneliese Otto

22 Public Viewing WIR SAGEN DANKE AN ALLE - WIR SAGEN DANKE "LOSSBURG"! Vier Wochen lang Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika, bedeutete gleichzeitig vier Wochen Public Viewing. In Loßburg hatten die Bürger in der WM-Arena auf dem Loßburger Waldfestplatz ausreichend Gelegenheit, die Spiele gemeinsam anzuschauen. Doch nicht nur das Rudelgucken stand auf dem Programmplan des Loßburger Eventsommers. Auch kulturelle Veranstaltungen auf der Open-Air-Bühne fanden ein breites Publikumsspektrum, was Gäste bis weit über den Landkreis anzog. Ebenso ein Beachvolleyball-Turnier, ein OFFBEAT Jugendgottesdienst und der Gottesdienst im Grünen. WM-Endspiel 11.Juli 2010: Gottesdienst im Grünen Veranstaltet wurde der Loßburger Eventsommer durch den neu gegründeten Förderverein Loßburger Bäder in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Loßburg.

23 Abendgottesdienst W E G Z E I C H E N Leit(d)planken Sonntag, 7.November 2010, 19.00Uhr In der Versöhnungskirche in Loßburg Herzliche Einladung zum Abendgottesdienst mit dem Thema: Leit(d)planken. Leitplanken sind passive Schutzeinrichtungen, als Sicherheitsbegrenzung einer Straßenaußenseite, die zur Verhinderung von schweren Unfällen beitragen. Aussage eines Verkehrsteilnehmers: Wenn die Leitplanke meinen Wagen nicht aufgehalten hätte, wäre ich den Abhang hinuntergestürzt! Welche Funktion haben Leitplanken auf unserem Lebensweg? Bieten sie Schutz oder engen sie unsere Freiheit ein? Mit diesen Fragen möchten wir uns bei diesem Abendgottesdienst auseinandersetzen. Das Gottesdienstteam: Bärbel Bischoff, Pfr. Eberhard Feucht, Joachim Kraus, Martina Schmid, Elisabeth Stückle, Susanne Wilhelm

24 Gemeinsames Mittagessen Mittagessen in der Kirche Am Sonntag den gab es nach dem Gottesdienst wieder die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindezentrum. Über 50 Gemeindemitglieder waren der Einladung gefolgt und ließen es sich bei einem schmackhaften Krustenbraten mit Spätzle und Salat gut gehen. Das eifrige Mitarbeiterteam unter der Leitung von Klaus Plaga hatte sich schon um 9:00 Uhr getroffen, um gemeinsam die Salate an den bereits am Vorabend eingedeckten Tischen zu richten. Gegen 11:45 Uhr waren alle Gäste eingetroffen und das Essen konnte nach einem Tischgebet serviert werden. Nach dem Nachtisch ließ man den Mittag bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Das nächste Mittagessen in der Kirche findet am statt. Die Gemeinde und das Bewirtungsteam würden sich über Ihr Kommen freuen. Leonie Mania

25 Gemeinsames Mittagessen Um besser planen zu können, bitten wir um Ihre Anmeldung. Anmeldung bitte bis spätestens Mittwoch, 17. November 2010 im Internet unter im Pfarramt, Weiherweg 21, Telefon 1584, im Gemeindezentrum, Bahnhofstraße 4 oder bei Familie Plaga, Hessestraße 26, Telefon Um eine Spende für das Essen zur Deckung der Kosten wird gebeten. Wir freuen uns auf Sie! Impressum Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Loßburg Pfarrer Eberhard Feucht, Loßburg, Weiherweg 21 Telefon Pfarramt: / 1584 Kirchenpflege: / Öffnungszeiten: Pfarramt: Di., Do. und Fr. von 8.30 bis Uhr; Evang.Pfarramt.Lossburg@t-online.de Kirchenpflege: Mo Uhr, Di. bis Do Uhr Evang.Kirchenpfl.Lossburg@freenet.de Bankverbindung : Volksbank Dornstetten, Konto-Nr , BLZ Druckerei: Zeeb Druck, Dornstetten, Auflage: 1350 Exemplare Redaktionsteam : Pfarrer Eberhard Feucht, Martina Lägeler, Beatrix Plaga, Cornelia Schaber, Sandra Wößner. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Advent und Weihnachten: 8.Nov. 2010

26 Gruppen und Kreise Ausflug des Frauenkreises am zum SWR Wir trafen uns mit unseren Gästen um Uhr am Bahnhof in Loßburg-Rodt. Das Wetter war sehr gut; wir hatten einen trockenen, sonnigen Tag erwischt. Mit dem Baden-Württemberg-Ticket fuhren wir 15 Damen nach Stuttgart. Dort angekommen, ging es gleich mit dem Aufzug auf den Bahnhofsturm. Wir hatten einen sehr schönen Blick über Stuttgart und die Umgebung. Einige gingen nun zum Einkaufen, der größte Teil aber spazierte zum Schillerplatz und von dort über das Alte Schloss wieder zurück zum Bahnhof. Um 14:00 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahn zum SWR. Dort durften wir uns zuerst in der Kantine stärken. Es gab warme und kalte Gerichte, Kaffee und Kuchen; für jeden war etwas dabei. Um 15:30 Uhr begann unsere Besichtigung mit einer Einführung. Unser Betreuer informierte uns zunächst mit einer PP-Präsentation über Programme und Inhalte der Sender und führte uns danach durch das Funkhaus, tief hinunter in den Keller zum Hörfunkarchiv Musik. Danach konnten wir eine Live-Sendeabwicklung des SWR verfolgen.

27 Gruppen und Kreise Später erreichten wir durch einen 250 m langen unterirdischen Gang die Fernsehstudios. Diese durften wir besichtigen und kamen dabei auch an den einzelnen Werkstätten vorbei. Um 17:00 Uhr waren wir bei der Sendung Baden-Württemberg Aktuell live dabei. Im Anschluss beantwortete die Nachrichtensprecherin geduldig unsere Fragen. Es war für uns sehr interessant. Nachdem wir durch den langen Tunnel zurückgegangen waren, bedankten wir uns ganz herzlich bei unserem Betreuer. Mit der Straßenbahn fuhren wir wieder zurück zum Hauptbahnhof und hatten dort bis zur Abfahrt unseres Zuges um 19:18 Uhr noch etwas Zeit für Einkäufe oder einen kleinen Bummel. Nach einer vergnüglichen Fahrt kamen wir alle nach einem schönen Tag wohlbehalten zu Hause an. Frauenkreis Winterarbeit 2010 Der Evang. Frauenkreis beginnt wieder, und zwar (bis zum Jahresende)mit folgendem Programm: Herbstfest Bilder unseres Evang. Kirchengesangbuches Wer bin ich? Ich bin wer! Vorfreude auf Advent Ausflug nach Gengenbach Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen, freuen uns auch immer über neue Gesichter! Ansprechpartnerinnen: Heide Armbruster, Tel Ulrike Kraus, Tel Gisela Schaber, Tel wir

28 Musik Jubiläumskonzert- Cantiamo Konzert einmal anders Am Samstag Abend, den 26.Juni, feierte das Vocalensemble Cantiamo mit seinem Gründer und Dirigenten Wolfgang Meusel sein 15-jähriges Bestehen in Loßburg. Mit dem Konzerttitel Cantiamo Konzert einmal anders bot das 15-köpfige Frauenensemble ein breites Spektrum seines geistlichen und weltlichen Repertoires. Beginnend mit geistlicher Literatur, wie Veni Jesu und Hebe deine Augen auf (aus Elias), über Madrigale, Viele verachten die edle Musik, Mein Mund, der singet und Volksliedhaftem von Silcher, alles a capella gesungen, führte der Weg über den Abendsegen ( aus der Oper Hänsel und Gretel ) zum Ende des ersten Teils. In der Pause konnten sich die Zuhörer bei der angebotenen Bewirtung erfrischen. Den zweiten Teil eröffneten die Soprane mit dem bekannten Titel Liebesnacht ( aus Hoffmanns Erzählungen). Es folgte Humoristisches, wie Kuckuck und Esel und Rossiniana, den mitreißenden Abschluß bildeten Memory, Cabaret und weitere bekannte Musicalmelodien. Dabei zeigte sich die enorme musikalische Vielseitigkeit des Ensembles und seine Freude am Gesang. Durch das Programm führte Wolfgang Meusel nicht nur als Dirigent, sondern auch mit viel Esprit und Witz als Conférencier. Martin Kalmbach, seit fünfzehn Jahren treuer Begleiter an Klavier und Orgel, überzeugte auch an diesem Abend mit seinem Pianospiel. Ein begeistertes Publikum dankte mit kräftigem Applaus für ein gut gelungenes Festkonzert, das sowohl von der Auswahl der Chorliteratur, den Zwischentexten und dem

29 Musik optischen Auftritt des Ensembles erfrischend Neues zeigte, eben einmal anders. Die beiden Abendlieder als Zugaben waren ein stimmungsvoller Ausklang nach einem lebendigen und ereignisreichen Chorkonzert. Das Vocalensemble Cantiamo unter Leitung von W. Meusel während seines Auftritts.

30 Musik 60 Jahre Posaunenchor Lossburg Am 15. Oktober 1950 wurde der Posaunenchor Loßburg gegründet. Das sind nun schon 60 Jahre. 60 Jahre in denen viele Bläserinnen und Bläser ein Instrument im Posaunenchor erlernt haben. Viele sind leider nicht mehr dabei, neue Mitspieler/innen sind dazugekommen und einige sind seit der Gründung nun bereits 60 Jahre im Posaunenchor. Unsere Aufgabe sehen wir in der musikalischen Mitgestaltung der Gottesdienste, Spielen bei Gemeindefesten, im Kreiskrankenhaus Freudenstadt, Gebrüder-Hehl-Stift, Geburtstagsständchen etc.

31 Musik Dieses Jubiläum möchten wir am Samstag, 16. Oktober 2010 um Uhr mit einem Konzert in der Versöhnungskirche mit Ihnen zusammen feiern. Am Sonntag, 17. Oktober 2010, gibt es einen Festgottesdienst mit anschließendem Gemeindefest. Wir würden uns sehr freuen, Sie an beiden Veranstaltungen als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Nach unserem Jubiläum möchten wir auch wieder eine Jungbläserschulung beginnen. Jeder, der Freude an Musik hat und ein Blechblasinstrument erlernen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns natürlich auch über Mitbläser/innen, welche bereits ein Instrument spielen und gerne bei uns mit blasen möchten. Unser Chor besteht aus Bläser/innen von jung bis alt (13-75 Jahren). Wir treffen uns immer donnerstags um 20 Uhr im Gemeindezentrum in Loßburg. Kontakt-Personen: Chorleiter: Dietmar Weigold, Tel / Stv. Chorleiterin und Jungbläserleiterin: Gabriele Armbruster, Tel /3256 Bericht erstellt: Dietmar Weigold Bild: Foto Wiedmaier

32 Musik Kirchenchor Sängerwerbung Liebe Gemeindemitglieder! Haben Sie nicht schon lange vor, wieder einmal zu singen? Noch dazu in einem Kreis lieber Menschen? Ob Sie nun in großen Höhen oder lieber im tiefen Keller singen, uns sind alle Stimmlagen willkommen. Wir treffen uns an jedem Mittwoch (ausgenommen sind die Ferienzeiten) um Uhr in der Versöhnungskirche zum Proben. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir uns auf das alljährliche Konzert am 3.Advent vorbereiten und gleichzeitig für ein besonderes Highlight proben. Im Februar 2011 findet ein Festgottesdienst mit den Kirchenchören und Gesangsvereinen der Gesamtgemeinde Loßburg statt. Dazu möchten wir schon heute einladen. Der Kirchenchor

33 Dienet einander e.v. 30 Jahre Freizeitangebote für Menschen mit Behinderungen 10 Jahre Urlaubs- und Seelsorgehaus Loßburg Rückblick und Einblick Im Dezember 1991 wurde der Verein DIENET EINANDER e.v. gegründet, der heute 40 Mitglieder zählt. Vorsitzender ist Kurt Stotz, Landesbeauftragter für Diakonie, ehemaliger Sonderschullehrer, aus Loßburg. Zusammen mit seiner Frau Monika begann er 1980 mit Urlaubsangeboten für Menschen mit Behinderungen. Aus einem Angebot sind inzwischen jährlich ca. 14 Angebote geworden: mit Urlaubszielen in Reudnitz/Thüringen, Oberstdorf, Hintersee bei Berchtesgaden, Schwäbisch Gmünd, Kärnten, Salzburger Land in Österreich, der Schweiz und Loßburg. Zum Höhepunkt des Jahres gehört das Freizeittreffen im Gemeindezentrum in Loßburg, an dem über hundert Freizeitteilnehmer Rückschau halten und sich an der Gemeinschaft freuen. Über das Jahr verteilt gibt es 5 6 sonntägliche Begegnungstage für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen, die seit 1982 im Kreis Freudenstadt stattfinden. Eine Laienspielgruppe mit Menschen mit Behinderungen gestaltet den Gottesdienst mit und ca. 70 Gäste verbringen einen fröhlichen Tag mit Mittagessen und Nachmittagskaffee in einer Kirchengemeinde. Monatlich treffen sich Menschen mit Behinderungen zu einem Gesprächskreis im Fruchtkasten in Dornstetten und in einem Wohnheim in Leonberg. Urlaub mit Menschen mit Behinderungen ganz praktisch In der Regel verbringen Menschen mit Behinderungen 10 Tage gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern ihren Urlaub. Dabei sind Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen, mit Sinnensschäden (blind, gehörlos, stumm) oder anderen Einschränkungen. Manche kommen im Rollstuhl und brauchen

34 Dienet einander e.v. Pflege. Ehrenamtliche Helfer, darunter Krankenschwestern oder AltenpflegerInnen, betreuen die Urlaubsgäste je nach Bedarf. Sie tun das ohne Bezahlung und manchmal unter Einsatz ihres Jahresurlaubs. Die Urlaubsangebote werden vom Verein DIENET EINANDER e.v. organisiert, die Teilnehmer mit den drei vereinseigenen Bussen und Leihfahrzeugen zum Urlaubsziel gefahren und wieder heimgebracht haben. Zum Freizeitprogramm gehören u.a. Ausflugsfahrten zu Sehenswürdigkeiten, Schiffs- und Seilbahnfahrten, Wanderungen, kulturelle Angebote, wie Konzerte, Museums- und Zoobesuche, Filmabende, geistliche, musische und kreative Angebote. Urlaubs- und Seelsorgehaus in Loßburg Im Jahr 2000 kaufte der Verein eine ehemalige Pension in Loßburg. Neben Urlaubsangeboten für Gruppen (max. 16 Personen) können auch Einzelgäste mit und ohne Behinderung Urlaub machen. Für Rollstuhlfahrer gibt es im Erdgeschoss 2 Zimmer mit der entsprechenden barrierefreien Ausstattung. Vereinsname und Programm Das Motto des Vereins - Dienet einander - ist einem Satz der Bibel entnommen: Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Der Name ist Programm. Jeder, auch der behinderte Mensch, hat Gaben, die er für andere einsetzen kann. Es geht um den Kreislauf von Geben und Nehmen. In der Satzung des Vereins heißt es: Wir wollen in der Öffentlichkeit bewusst machen, dass auch behinderte Menschen und ihre Angehörigen ein sinnerfülltes und glückliches Leben führen können. Jeder Mensch - auch der behinderte - will in seiner ganzen Persönlichkeit ernst genommen und angesprochen werden. Deshalb werden bei unseren Angeboten Geist, Seele und Leib berücksichtigt. Wir wollen die Frohe Botschaft von Jesus Christus in Wort und Tat vermitteln und erlebbar werden lassen. Es ist uns ein Anliegen, die gesellschaftliche Isolation von Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen abzubauen und sie in das

35 Dienet einander e.v. Leben der Gesellschaft und auch der christlichen Gemeinden zu integrieren. Der Verein Dienet einander e.v. ist ein konfessionsübergeifendes Werk und keinem Verband angeschlossen. Die Kosten des Vereins werden durch freiwillige Spenden gedeckt. Ausblick und herzliche Einladung Am Sonntag, findet wieder das Freizeitnachtreffen in Loßburg statt, unter dem Thema: Danke für 30 Jahre Freizeiten und 10 Jahre Urlaubs- und Seelsorgehaus Loßburg. Der Tag beginnt um Uhr mit dem Gottesdienst, der durch ein Anspiel von Menschen mit Behinderungen und dem Posaunenchor Loßburg mit gestaltet wird. Die Gemeinde ist zum ganzen Tag herzlich eingeladen. Zur Bewirtung der Gäste am Nachmittag bitten wir um Kuchenspenden. Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer für das Herrichten bzw. Aufräumen des Gemeindesaales, das Bewirten der Gäste und das Spülen. Telefonische Rückmeldung erbeten an Ehepaar Furtenhofer: Abgabe der Kuchen: Buchenweg 8 oder am Sonntag vor bzw. nach dem Gottesdienst Kleidersammlung Bethel Dank von Pastor Ulrich Pohl der Stiftungen Bethel Auch in diesem Jahr möchte ich Ihnen zu Erntedank meinen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft aussprechen. Mit Ihrer Verbundenheit haben die Kirchengemeinde und die Gemeindeglieder kranke, behinderte und notleidende Menschen gestärkt. Zugleich ermutigen Sie die Mitarbeiter Bethels, den diakonischen Auftrag täglich neu zu gestalten.

36 Diakonie und Hospiz Wir lassen Dich nicht allein Mit diesem Gedanken, der in die Tat umgesetzt wurde, haben sich die vier Freunde auf den Weg gemacht, um den Gelähmten zu Jesus zu bringen. Sie scheuen keine Mühe, decken das Dach auf, weil wegen der großen Menschenmenge kein Durchkommen möglich ist und erleben, wie dem Freund geholfen wird. Solche Menschen werden für ihren Einsatz belohnt und bestärkt. Zu diesem Predigttext aus Markus 2, 1-11 sprach Pfr. Feucht am 04. Juli 10 bei unserem gemeinsamen Gottesdienst mit der Diakoniestation- und dem Ambulanten Hospizdienst Oberes Kinzigtal. Der gelebte Glaube wird in der Diakonie, der sozialen Arbeit in der Kirche, umgesetzt und bietet Hilfe in Notlagen an. Würde, Respekt und Menschlichkeit sind selbstverständlich. Anhand eines Zeitstrahles konnten sich die Gottesdienstbesucher über ihre verbleibende Lebenszeit Gedanken machen und wie sie diese nützen möchten. In diesem Sinne erlernten wir einen Kanon mit folgendem Text: Schenk uns Zeit! Schenk uns Zeit! Zeit aus deiner Ewigkeit! Zeit zum Nehmen, Zeit zum Geben, Zeit zum Miteinander, leben. Zeit zum Trinken, Zeit zum Essen, Zeit um keinen zu vergessen, Zeit zum Danken, für das Brot, Zeit zum Beten, guter Gott.

37 Diakonie und Hospiz Bei einem anschließenden Kirchenkaffee kam es zu regen Gesprächen und zum Austausch untereinander. Für das großzügige Opfer, das an diesem Sonntag für den Förderverein, der Diakoniestation gegeben wurde, möchten wir uns nochmals ganz herzlich bedanken. Cornelia Schaber und Elisabeth Stückle

38 Besondere Aktionen der StattLädle Kiste Seit Februar 2010 beteiligen wir uns an dem Projekt der StattLädle-Kiste, unsere Loßburger Kiste konnte mit Ihrer Unterstützung schon einige Male geleert werden, wofür herzlich gedankt wird. Mit Sonder-Sammelaktionen, wie z. B zum Schuljahresbeginn mit Schulbedarf und zum Erntedank vom wird mit Obstkonserven, Marmelade, Gemüsedosen, Müsli- und Fruchtriegeln die Befüllung der Kiste intensiviert. Im Jahresverlauf sind weitere Aktionen geplant. So ist für Weihnachten und im Frühjahr 2011 an Babybedarf gedacht. Dazu gehören Windeln, Feuchttücher, Babyöl, Zwieback und Badezusätze. Familien, aber auch Alleinerziehende mit Kleinkindern sind finanziell sehr gefordert. Wir wollen sie mit dem Ertrag unserer Sammelaktion entlasten. Ihnen Allen: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

39 Weihnachten im Schuhkarton Päckchen als Zeichen der Hoffnung Nicht jedes Kind kann Weihnachten feiern. In Ländern wie Georgien, Moldawien oder Rumänien leben viele Mädchen und Jungen in großer Armut. Diesen Kindern können Sie mit der weltweit größten Geschenk-Aktion Weihnachten im Schuhkarton auf bestechend simple Weise Freude und Hoffnung schenken: einfach einen Schuhkarton mit Geschenkpapier bekleben und ihn mit Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen füllen. Bewährt hat sich eine bunte Mischung aus Spielsachen, Kuscheltier, Hygieneartikeln, Schulmaterialien, Mützen, Handschuhe, Filzhausschuhe und Süßigkeiten sowie einem persönlichen Weihnachtsgruß. Vor Ort verteilen Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen die Kartons denn sie wissen, wo die Not am größten ist. Für die Empfängerkinder in Osteuropa sind die Geschenk- Pakete oft nicht nur das erste Weihnachtsgeschenk in ihrem Leben, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und ein ganz praktisches Symbol für Gottes Liebe. der-hoffnung.org/weihnachten-im-schuhkarton/die-aktion- 2009/verteilervideos/ Abgabetermin ist in Loßburg im Evang. Gemeindezentrum am Samstag, von 9.00 bis Uhr und am Sonntag, vor oder nach dem Gottesdienst.

40 Kirchenregister Taufen 6. Juni Lenja Sara Beilharz, Oberndorfer Straße 4 Alina Hergenreder, Schloßgässle Juli 11. Juli 31. Juli 1. August 19. September Trauungen Marie Aberle, Erlenstraße 13 Klaus Reinhardt, Kirchweg 8, Rudi Fritz Reinhardt, Freudenstädter Straße 66 Danny Nico Haist, Freudenstädter Straße 39/1 Nova Krautzig, Schloßberg 2 Kassandra Jaqueline Niemann, Kärtnerstraße 64, Jonathan Leinweber, Rudolf-Diesel-Straße Mai Joachim und Heike Eberhardt, geb. Koch, Teckstraße Juni Benjamin und Sandra Ummer, geb. Illg, Prof.-Wiarda-Straße 24 Michael Ruoff und Julia Frey-Ruoff, Masselstraße Juli Marco und Diana Aberle, geb. Mutschler, Erlenstraße Juli Bernd und Manuela Baumgarten, geb. Haug, Glattener Straße Juli Michael und Tatjana Haist, geb. Pticyna, Freudenstädter Straße 39/1

41 Kirchenregister Ehejubiläen 12. Mai Ewald und Erika Silzle, Untere Schulstraße Juni Fredo und Hannelore Ludwig, Rosenweg Juni Karl und Marianne Derksen, Freudenstädter Straße 53 Bestattungen und Trauerfeiern 20. Mai Frida Widmaier, Hauptstraße Jahre 30. Juni Martin Rasch, Hauptstraße Jahre 3. Juli Gertrud Seeger, geb. Kilgus, Wallstraße 4 84 Jahre 7. Juli Gertrud Scherer, geb. Schwenk, 93 Jahre Schloßgässle 8/1 9. Juli Paul Braun, Hauptstraße Jahre 15. Juli Fanny Graf, geb. Klumpp, 102 Jahre Bahnhofstraße Juli Werner Schröder, Eulenweg 1 69 Jahre 30. Juli Fritz Eberhardt, Erlenstraße 6 79 Jahre 6. August Albert Höhn, Erlenstraße Jahre 7. August Dr. Martha Schlegel, 74 Jahre geb. Ehrenberger, Schömberger Straße August Lore Pfau, geb. Nübel, Kirchhofweg 2 86 Jahre 19. August Dorle Link, Uhlandstraße 2 77 Jahre 24. August Elfriede Rominger, geb. Neher, 82 Jahre Hauptstraße August Elja Gatzke, geb. Bitner, Haupstraße Jahre 30. August Hildegard Mitlöhner, geb. Pahl, Maybachstraße 6 84 Jahre 95 Jahre 31. August Ilse Kümmerle, geb. Glaub, Schloßgässle September Karl-Heinz Bühler, Auf der Egart 10 Monatsspruch Oktober Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. 65 Jahre

42 Termine Erntedankfest 3. Oktober Uhr 10. Oktober Uhr 16. Oktober Uhr Gemeindefest 17. Oktober Uhr 24. Oktober Uhr Uhr 31. Oktober Uhr 7. November Uhr Erntedank-Gottesdienst mit dem Kirchenchor; Pfarrer Feucht; die Kinderkirche nimmt am Gottesdienst teil; im Anschluss Kirchenkaffee und Verkaufsstand des Eine Welt Laden; Opfer: Kinderkircharbeit Zeitgleich Kleinkindbetreuung im Eisenmannzimmer Gottesdienst; Kirchenrätin Kathrin Nothacker; Opfer: Diakonie Zeitgleich Kleinkindbetreuung im Eisenmannzimmer und Kindergottesdienst im Jugendbereich 60 Jahre Posaunenchor Jubiläumskonzert in der Versöhnungskirche Gottesdienst mit dem Posaunenchor; Pfarrer Feucht; Opfer: Posaunenchor und Weltmission; anschließend Gemeindefest mit Mittagessen und vielfältigem Programm Gottesdienst mit dem Singteam und Taufe; Pfarrer Feucht; Opfer: Sanierung der Außenanlagen im Spielbereich Zeitgleich Kindergottesdienst im Jugendbereich keine Kleinkindbetreuung Krabbelgottesdienst in der Versöhnungskirche Gottesdienst mit dem Posaunenchor zum Freitzeit- Nachtreffen von Dienet einander; Pfarrer Feucht und Prädikant Stotz; Opfer: Dienet einander Zeitgleich Kleinkindbetreuung im Eisenmannzimmer und Kindergottesdienst im Jugendbereich Gottesdienst; Pfarrer Feucht; anschließend Kirchenkaffee; Opfer: Bibelverbreitung in der Welt

43 Termine Zeitgleich Kleinkindbetreuung Eisenmannzimmer Kindergottesdienst im Jugendbereich Uhr Wegzeichen Abendgottesdienst 14. November Gottesdienst; Pfarrer Feucht; Opfer: Aufgaben der eigenen Gemeinde Zeitgleich Kleinkindbetreuung im Eisenmannzimmer und Buß- und Bettag 17. November Uhr 21. November Uhr Kindergottesdienst im Jugendbereich Gottesdienst mit dem Kirchenchor; Pfarrer Feucht; Opfer: Friedensdienste Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag dem Singteam; Pfarrer Feucht; Opfer: Aufgaben der eigenen Gemeinde Zeitgleich Kleinkindbetreuung im Eisenmannzimmer und Kindergottesdienst im Jugendbereich Anschließend gemeinsames Mittagessen im und mit Taufsonntage: 2010: 24. Oktober, 5. Dezember : 23. Januar Kinderbibelwoche Herzliche Einladung zur Kinderbibelwoche in den Herbstferien wann: Donnerstag bis Sonntag, wo: Bezirkszentrum der Liebenzeller Gemeinschaft Loßburg, Lilienstraße7 wer: alle Kinder der Klassen 1 bis 6

44 Kinderrätsel Gott hat unsere Welt so schön gemacht Die Wörter, die zu den Bildern gehören, sind alle im Buchstabengitter versteckt. Und zwar waagrecht, senkrecht und diagonal. Wer alle versteckten Wörter entdeckt hat, kann an den übrig gebliebenen Buchstaben von links nach rechts und dann von oben nach unten ablesen, über was Gott sich freut, wenn wir es zu ihm sagen.

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr Gottesdienste am Sonntag um 10 Uhr 4.10. Lukas 12, 16-21. Erntedankfest mit Kindergarten Justinus- Kerner-Str. und Alfredstr. (Müller) 11.10. Markus 12, 28-34, (Stumpf) Verband der Ev. Kirchenmusik 18.10.

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