Die Steiermark aus Sicht der Statistik
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- Vincent Fromm
- vor 6 Jahren
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1 Vortrag am , Wirtschaftskammer Steiermark Die Steiermark aus Sicht der Statistik DI Martin Mayer, Landesstatistik Steiermark Fachabteilung 1C Landesstatistik 1
2 Gliederung des Vortrags Grobe Gliederung in folgende Bereiche: (Basis: Kleine Steiermark-Datei ) Fläche und administrative Einteilung Bevölkerung Arbeitsmarkt und Einkommen Wirtschaft Tourismus Sonstiges Steiermark-Highlights Quelle: wenn nichts Anderes angegeben Statistik Austria, Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark 2
3 Fläche und administrative Einteilung Fläche: km², 2.größtes Bundesland nach NÖ, etwas kleiner als Slowenien 30% der Fläche Dauersiedlungsraum (4.948 km²) Einwohner am : , damit Bevölkerungsdichte 73 je km² Gesamtfläche und 242 je km² Dauersiedlungsraum Graz: Fläche 128 km², fast ¾ Dauersiedlungsraum, Dichte EW/km² 3
4 Fläche und administrative Einteilung Flächenanteile: 57% Wald, 24,2% Landwirtschaft, 6,6% Alpen, 2,3% Gärten, 0,9% Gewässer, 0,6% Baufläche, 0,3% Weingärten, 8% sonstige Flächen Länge der Staatsgrenze: 145 km (Slowenien) Länge der Landesgrenze: 870 km (angrenzende Bundesländer) Höchster Gipfel: 2995 m (Hoher Dachstein) Längste Flüsse: Mur (291 km), Enns (130 km), Feistritz (99 km), Raab (96 km), Lafnitz (82 km), Mürz (79 km) Größte Seen: Grundlsee (4,3 km²), Altausseer See (2,1 km²), Toplitzsee (0,6 km²), Stubenbergsee (0,4 km²) 4
5 Fläche und administrative Einteilung Administrative Einteilung: 17 politische Bezirke, 542 Gemeinden, davon 34 Stadtgemeinden (5 davon in Liezen) und 126 Marktgemeinden (22 davon in Graz-Umgebung) Bezirk Graz-Umgebung mit 57 Gemeinden, Feldbach mit 55, Weiz mit 54, Liezen mit 51, Hartberg mit 50 und Leibnitz mit 48 Gemeinden Bezirksflächen: 1.Liezen, mit km² größter Bezirk Österreichs!, 2. (in Steiermark) Murau mit km², 3. Bruck/Mur (1.307 km²) 15. Radkersburg 337 km², 16. Fürstenfeld 264 km², 17. Graz 128 km² 5
6 Fläche und administrative Einteilung Gemeindeflächen: 1.Gußwerk (Bezirk Bruck/Mur) 285 km², 2.Wildalpen (Liezen) 203 km², 3.Gaal (Knittelfeld) 197 km² 11. Graz-Stadt 540.Weißkirchen (Judenburg), 541. Leutschach (Leibnitz), 542.Stallhof (Deutschlandsberg) je 1 km² Seehöhe der Gemeinden: 1.St.Anna am Lavantegg (Judenburg, 1291m), 2.St.Wolfgang-Kienberg (Judenburg, 1277m), 3.Gressenberg (Deutschlandsberg) und Hohentauern (Judenburg, je 1274m) 541.Radkersburg-Umgebung 210m, 542.Bad Radkersburg 209m 6
7 Fläche und administrative Einteilung Bezirke - Bevölkerung : 1.Graz ( ), 2.Graz- Umg. ( ), 3. Weiz (86.784) 16.Radkersburg (23.433), 17. Fürstenfeld (23.027) Gemeinden Bevölkerung: 1.Graz ( ), 2.Leoben (25.227), 3.Kapfenberg (21.928) 540.Triebendorf (Murau) und Sulztal a.d.w. (Leibnitz) 146, 542.Freiland b. Deutschlandsb. (140) Bezirke - Bevölkerungsdichte: 1.Graz EW/km², 2.Graz- Umg. 126, 3.Leibnitz Liezen 25, 17. Murau 22 Gemeinden Bevölkerungsdichte: 1.Knittelfeld (2.647), 2.Graz (1.942), 3.Weiz (1.751) 540.Oppenberg (2,9), 541.Wildalpen (2,8), 542.Johnsbach (1,6; alle Liezen) 7
8 Die Steiermark aus Sicht der Statistik Bevölkerung Fürstenfeld Radkersburg Knittelfeld Murau Mürzzuschlag Judenburg Voitsberg Deutschlandsberg Bruck/Mur Leoben Hartberg Feldbach Leibnitz Liezen Weiz Graz-Umgebung Graz-Stadt Steiermark: Wohnbevölkerung in den Bezirken am
9 Bevölkerung Die Entwicklung der steirischen Bevölkerung Jahr Bevölkerungsstand Jahr Bevölkerungsstand , , , , , , , , , ,
10 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark von 1800 bis
11 Bevölkerung Bevölkerungsstruktur am (Steiermark): Geschlecht: 51,2% weiblich, 48,8% männlich Alter: 14,7% unter 15, 23,3% ab 60 Jahre Staat: 94,2% Österreicher, 5,8% Ausländer Familienstand: 43% ledig, 43,5% verheiratet, 7,7% verwitwet, 5,8% geschieden (VZ 2001) Höchste abgeschlossene Ausbildung: 7,1% Hochschule, 9,6% Matura, 11,4% Mittlere Schule, 36,3% Lehre, 35,6% Pflichtschule (VZ 2001) Religion: 81,3% röm.-kath., 9,6% ohne Bek., 4,3% evangelisch, 1,6% islamisch, 1,5% übrige, 1,4% ohne Ang. (VZ 2001) 11
12 Bevölkerung Altersaufbau der Bevölkerung am männlich Altersjahre weiblich Kriegsverluste 1939/45 Geburtenausfall 1915/ Frauenüberschuss Depression der 30er Jahre 70 Geburtenausfall Männerüberschuss allgemeiner Geburtenrückgang Grafik: DI Mayer 12
13 Bevölkerung Eckdaten der Natürlichen Bevölkerungsbewegung 2006, Steiermark: Lebendgeborene, Sterbefälle, damit 8,6 Geburten und 9,5 Sterbefälle auf Einwohner, jeweils historische Tiefstände 45,8% der Geburten unehelich, 2.Platz hinter Kärnten 1,31 Geburten je Frau, 8.Platz vor Burgenland, Österreich 1,41; nur mehr 2 von 3 Frauen bekommen Kinder Säuglingssterblichkeit mit derzeit 3,5 Promille sehr gering Lebenserwartung Männer 77,1 Jahre, Frauen 82,8 Jahre, am höchsten in der Oststeiermark, am geringsten in der Südsteiermark Eheschließungen (sehr niedrig), nur mehr jede(r) 2.heiratet jemals, am meisten in Graz! Scheidungen, Scheidungsrate 42%, Graz etwa 50% 13
14 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Geburtenbilanz Wanderungsbilanz Zahl der Geburten Zahl der Sterbefälle Zuwanderungen Abwanderungen 14
15 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung der Steiermark lt. aktuellster Bevölkerungsprognose der Statistik Austria
16 Die Steiermark aus Sicht der Statistik Bevölkerung Steiermark: Ohne Zuwanderung würde Bevölkerungszahl sinken! Bevölkerungsentwicklung der Steiermark Außenwanderungssaldo Geburtenbilanz Veränderung Gesamtbevölkerung
17 Bevölkerung Ausländer in der Steiermark am Afghanistan Vereinigte Staaten, USA Bulgarien Vereinigtes Königreich Schweiz Mazedonien, ehem.jug.rep. Ägypten China, Volksrepublik Italien Nigeria Slowakei Polen Slowenien Ungarn Russische Föderation Rumänien Türkei Serbien, Montenegro Bosnien und Herzegowina Kroatien Deutschland
18 Bevölkerung Steiermark: Außenwanderung 2006 Zuzüge aus Wegzüge nach Saldo Insgesamt davon: Deutschland Rumänien Ungarn Bosnien und Herzegowina Serbien und Montenegro Türkei Kroatien Slowakei Polen Slowenien Russische Föderation Quelle: Statistik Austria (MIGSTAT), Bearbeitung: LASTAT 18
19 Bevölkerung Steiermark Bezirke: Verteilung der In- und Ausländer Bezirk Bevölkerung Anteil in Prozent Gesamt Inländer Ausländer Gesamt Inländer Ausländer Graz-Stadt ,6 18,9 47,7 Bruck a.d.mur ,3 5,3 5,6 Deutschlandsberg ,1 5,3 2,2 Feldbach ,6 5,8 2,6 Fürstenfeld ,9 2,0 1,1 Graz-Umgebung ,5 11,8 8,0 Hartberg ,6 5,8 2,5 Judenburg ,9 3,9 2,4 Knittelfeld ,4 2,4 2,2 Leibnitz ,4 6,5 4,2 Leoben ,4 5,4 5,6 Liezen ,8 6,8 7,0 Mürzzuschlag ,5 3,5 2,1 Murau ,5 2,6 1,2 Radkersburg ,9 2,0 0,9 Voitsberg ,4 4,5 1,8 Weiz ,2 7,5 2,9 Steiermark ,0 100,0 100,0 Quelle: Statistik Austria: POPREG, Bearbeitung: LASTAT Steiermark 19
20 Bevölkerung Ausländer 14% In- und Ausländer in Graz 2007 Inländer 86% Davon: Bosnien und Herzegowina ,5% Kroatien ,3% Türkei ,2% Deutschland ,5% Serbien, Montenegro ,7% Rumänien ,4% Ungarn ,0% Slowenien 967 2,9% Russische Föderation 932 2,8% Nigeria 760 2,3% 20
21 Bevölkerung Steiermark Struktur der Haushalte und Familien 2006: Etwa Privathaushalte, davon fast 1/3 mit 1 Person, 29% mit 2 Personen, mehr als ein Sechstel mit 3 Personen, 22% mit 4+ Personen, durchschnittliche Haushaltsgröße 2,4 Etwa Familien, über 40% Ehepaare mit Kindern im Haushalt, fast 1/3 Ehepaare ohne Kinder im Haushalt, jeweils rund 7% Lebensgemeinschaften mit/ohne Kinder im Haushalt, etwa ein Siebentel AlleinerzieherInnen 21
22 Arbeitsmarkt und Einkommen Steiermark - Bezirke: Unselbständig Berufstätige 2007 Bezirk Männer Frauen gesamt Bruck/Mur Deutschlandsb Feldbach Fürstenfeld Graz (Stadt+Umg.) Hartberg Judenburg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Steiermark Q: Statistik Austria, ÖIR 22
23 Arbeitsmarkt und Einkommen Arbeitslosenquoten Ø ,0% 7,0% 7,9% 7,4% 7,0% 6,9% 6,5% 6,5% 6,4% 6,4% 6,4% 6,3% 6,3% 6,2% 6,2% 6,0% 5,9% 5,7% 5,7% 5,5% 5,5% 5,0% 4,9% 4,0% 3,8% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% LB RA FF Graz VO KF BM STMK LE HB GM ÖST FB DL JU MU LI GL MZ WZ Q: AMS Steiermark 23
24 Bezirk Die Steiermark aus Sicht der Statistik Arbeitsmarkt und Einkommen Steiermark: Erwerbstätige nach W ohn- und Arbeitsbezirk, Berufspendler VZ 2001 Erw.tät. am Nicht-, Gem. Auspendler Einpendler Erw.tät. am Ar- Pendler- Index d. Pendler- W ohnort binnenpendler abs. in % * Veränd. zu 1991 abs. in % ** Veränd. zu 1991 beitsort saldo saldos Graz-Stadt ,9 47, ,5 10, ,3 Bruck/M ur ,9 22, ,5 22, ,3 Deutschlb ,7 15, ,5 44, ,4 Feldbach ,9 19, ,6 32, ,8 Fürstenfeld ,8 20, ,1 41, ,1 Graz-Umg ,9 25, ,1 64, ,7 Hartberg ,2 18, ,8 36, ,2 Judenburg ,9 10, ,8 17, ,3 Knittelfeld ,4 25, ,6 11, ,9 Leibnitz ,4 25, ,1 28, ,3 Leoben ,7 15, ,0 23, ,6 Liezen ,1 18, ,3 23, ,4 M ürzzuschl ,9 24, ,9 23, ,1 M urau ,7 10, ,9 16, ,8 Radkersbg ,0 15, ,8 51, ,1 Voitsberg ,8 18, ,4 20, ,2 W eiz ,8 21, ,2 41, ,4 Steiermark ,2 21, ,8 26, ,7 Q uelle: Statistik A ustria; B earbeitung: L A ST A T Steierm ark. * in % der E rw erbstätigen am W ohnort ** in % der Erwerbstätigen am Arbeitsort 24
25 Arbeitsmarkt und Einkommen 25
26 Arbeitsmarkt und Einkommen 26
27 Arbeitsmarkt und Einkommen Einpendler nach Graz (steirische Bezirke) VZ 2001 Bezirk Anteil Anteil Bezirk absolut A. in % * A.in % ** absolut in % * in % ** Leibnitz ,7 28,3 Bruck/Mur ,8 8,4 Leoben 948 1,3 6,4 Deutschlb ,0 26,6 Liezen 459 0,6 2,4 Feldbach ,0 23,5 Mürzzuschl ,5 3,8 Fürstenfeld ,7 18,7 Murau 320 0,4 3,7 Graz-Umg ,0 63,5 Radkersbg ,6 16,4 Hartberg ,5 8,8 Voitsberg ,8 31,1 Judenburg 451 0,6 3,9 Weiz ,1 24,6 Knittelfeld 313 0,4 3,9 Steiermark ,3 22,9 Einpendler nach Graz (Bundesländer) VZ 2001 Bezirk Anteil Anteil Bezirk absolut A. in % * A. in % ** absolut in % * in % ** S 269 0,4 32,9 B 930 1,3 20,3 T 196 0,3 46,6 K ,9 41,9 V 45 0,1 43,7 NÖ 313 0,4 25,9 W ,8 22,0 OÖ 468 0,6 35,5 Ges ,7 27,7 Quelle: Statistik Austria; Bearbeitung: LASTAT Steiermark. * Anteil an allen Graz-Einpendlern ** Anteil der Pendler nach Graz an den Auspendlern (in die Steiermark) insges. 27
28 Arbeitsmarkt und Einkommen 28
29 Arbeitsmarkt und Einkommen Q: HVdSV, AK Stmk.; Einkommen am Arbeitsort 29
30 Arbeitsmarkt und Einkommen 30
31 Arbeitsmarkt und Einkommen Armut in der Steiermark: - Das mittlere verfügbare Einkommen eines steirischen Haushalts betrug 2005 genau Die Armutsgefährdungsquote beträgt etwa 12% (so viele Personen leben in Haushalten mit Einkommen unter 60% des mittleren E.) - Armutsgefährdung nach soziodemografischen Merkmalen: Männer 10%, Frauen 13% / Inländer 10%, Ausländer 31% / Pflichtschulabschluss 18%, höhere Bildung 8% / PensionistInnen 16%, davon alleinstehende 30% 31
32 Wirtschaft Bruttoregionalprodukt (BRP) BRP in Mio Graz Liezen Östl.Oberstmk Oststeiermark W- u. S-Stmk W-Oberstmk Steiermark Österreich Jährl. Veränd Ø Graz 5,0% 4,9% 2,1% 4,2% 5,0% 2,8% -1,5% 4,4% 5,8% 4,4% 3,7% Liezen 5,1% 3,5% 3,0% 3,2% 4,2% 2,7% 3,2% 0,9% 6,6% 4,4% 3,7% Östl.Oberstmk. 2,5% 3,6% 6,5% 4,5% 4,0% 2,0% 0,5% 1,6% 2,4% 7,0% 3,4% Oststeiermark 4,6% 3,4% 4,1% 6,3% 6,1% 3,6% 1,8% 1,6% 6,1% 3,9% 4,1% W- u. S-Stmk. 4,2% 4,6% 3,2% 4,3% 5,7% 2,3% -0,1% 7,4% 4,4% 3,5% 3,9% W-Oberstmk. 2,1% 3,9% 3,8% 3,4% 4,2% 2,4% -2,0% -1,2% 3,9% 1,7% 2,2% Steiermark 4,3% 4,3% 3,4% 4,5% 5,0% 2,7% -0,2% 3,2% 5,1% 4,3% 3,6% Österreich 3,6% 1,8% 3,9% 4,0% 5,2% 2,6% 2,3% 2,4% 4,4% 3,9% 3,4% BRP-BIP/Kopf Graz Liezen Östl.Oberstmk Oststeiermark W- u. S-Stmk W-Oberstmk Steiermark Österreich
33 Wirtschaft Bruttoregionalprodukt je Einwohner 1995 und 2005, Österreich = Graz Österreich Steiermark Östliche Oberstmk. Liezen Westliche Oberstmk. Oststeiermark West- und Südstmk. 33
34 Wirtschaft BRP/BIP : Basis 1995 = Graz Liezen Östl. Obersteiermark Oststeiermark West- u. Südstmk. Westl. Oberstmk. Steiermark Österreich
35 Wirtschaft Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2005 Gesundheits- und Sozialwesen 6% Unterrichtswesen 6% Öffentl. Verwaltung, Soz.Vers. 6% Realitätenwesen 17% Sonstige Dienstleistungen 4% Land- und Forstwirtsch. 3% Bergbau 0% Sachgütererzeugung 24% Energie- und. Wasservers. 2% Kredit- und Versicherungswesen 4% Beherb.- u. Gaststättenw. Verkehr, Nachr. Handel 4% überm. 11% 5% Bauwesen 8% Steiermark - Sektoren: Landwirtschaft 3%, Industrie 35%, Dienstleistungen 62% 35
36 Wirtschaft - Insgesamt Betriebe in der Steiermark, davon fast in Graz - Von diesen Betrieben sind nur 21 mit mehr als 1000 Beschäftigten - Über Industriebetriebe mit insgesamt über Beschäftigten - Fast Handelsunternehmen mit insgesamt fast Beschäftigten - Über landwirtschaftliche Betriebe, davon etwas mehr als ein Drittel mit Haupterwerb - Viehbestand: Rinder, davon Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen 36
37 Wirtschaft - Wirtschaftswachstum real im 1. Halbjahr 2007 rund 4%, damit Steiermark weiter in der Spitzengruppe und über Bundesschnitt, auch 2006 mit 4,2%, 2005 mit 2,5%, 2004 mit 3,5% und 2003 mit 2,7% durchgehend unter den besten Bundesländern! - Exporte der Steiermark betrugen 2006 etwa 15 Milliarden, besonders nach Deutschland, USA und Italien - Fast Neugründungen pro Jahr und etwa 400 Insolvenzen in der Steiermark - einer der wenigen Wirtschaftsindikatoren auf Gemeindeebene ist die so genannte Steuerkraft-Kopfquote, also die Summe der Gemeindeabgaben dividiert durch die Bevölkerungszahl 37
38 Wirtschaft Steuerkraft-Kopfquote GS BM LE STMK FF GU JU LI MZ DL WZ KF RA VO LB MU FB HB Auf Gemeindeebene führt Raaba vor Unterpremstätten, Bad Radkersburg, Lannach und Graz 38
39 Tourismus Tourismusjahr 2007: Steiermark fast 10 Millionen Nächtigungen (Kalenderjahr (vorläufige Zahlen) sogar knapp darüber!) in insgesamt Betrieben mit Betten 2007 insgesamt Ankünfte, davon Inländer und Ausländer, darunter Deutsche, Ungarn, Italiener, Tschechen, Holländer, Schweizer, Briten und US- Amerikaner Tourismusjahr Bezirke: Liezen mit über 3,5 Millionen Nächtigungen klar führend, gefolgt von Hartberg ( ), Graz ( ) und Murau ( ) 39
40 Tourismus Tourismusjahr 2007 Regionen: Oststeiermark- Thermenland führt weiterhin mit über 2,8 Millionen Nächtigungen vor der Dachstein-Tauern-Region mit mehr als 2,5 Millionen, gefolgt von der Region Graz mit 1,18 Miliionen und der Urlaubsregion Murtal mit TJ 2007 Top 10-Gemeinden (Nächtigungen): 1 G raz Ram sau am Dachstein Rohrm oos-untertal Bad Radkersburg S c h la d m in g Bad W altersdorf Loipersdorf bei Fürstenfeld Haus Pichl-Preunegg Bad Aussee
41 Sonstiges Wohnungswesen: es gibt etwa bewohnte Wohnungen mit Hauptwohnsitz mit einer durchschnittlichen Nutzfläche von 103m² (43m² pro Person), davon fast alle (98%) mit Bad und WC Gesundheitswesen: es gibt insgesamt 56 Krankenanstalten mit Planbetten, berufsausübende Ärzte, 221 Hebammen, Pflegepersonal und 172 öffentliche Apotheken Sozialhilfe: es gibt fast Landes-Pflegegeldbezieher sowie ebenfalls fast Sozialhilfebezieher Umwelt: Die Gesamtabfallmenge pro Einwohner betrug 2006 genau 415 kg, 166 kg Altstoffe wurden pro Kopf gesammelt 41
42 Sonstiges Verkehr: KFZ: 2006 wurden etwa KFZ neu zugelassen, davon rund PKW. Der KFZ-Bestand erhöhte sich damit auf fast (3 pro 4 Einwohner), der PKW-Bestand auf fast (5 PKW auf 9 Einwohner!) Straßenverkehrsunfälle: 2006 gab es Unfälle mit Personenschaden, dabei Verletzte und 112 Getötete, das sind jeweils die geringsten je verzeichneten Werte! Klimadaten (15 Orte mit Messstationen): Wärmste Orte Hartberg und Radkersburg, kälteste Neumarkt und Mariazell Am meisten Sonnenschein in Neumarkt (1.941h/a), am wenigsten in Mariazell (1.532h/a) Am meisten Niederschlag in Bad Aussee (1.532mm/a), am wenigsten in St.Michael (693mm/a), also mehr als doppelt soviel in Bad Aussee! 42
43 Sonstiges Bildung Kinderbetreuung: 2006/07 genau 67 Krippen mit 929 Kindern, 699 Kindergärten mit Kindern und 66 Horte mit Kindern Schulen: 2005/06 u.a. 544 Volksschulen mit Schülern, 183 Hauptschulen mit Schülern, 49 AHS mit Schülern und 43 BHS mit Schülern Hochschulen (2005/06): Uni Graz mit Studierenden, MedUni Graz mit 5.542, TU Graz mit 8.937, Musik-Kunst-Uni mit 1.694, Montanuni mit 2.085, in Graz also in Summe , Steiermark insgesamt Fachhochschulen (2005/06): 24 Studiengänge mit Studierenden 43
44 Sonstiges Jährlich etwa Besucher der Vereinigten Bühnen Graz und etwa Besucher von Landesmuseen und Landesausstellungen 2006 gab es 73 Kinosäle und Vereine in der Steiermark Etwa 95% der Haushalte haben eine Rundfunkbewilligung, 91% eine Fernsehbewilligung 91% der Haushalte haben 2007 ein Mobiltelefon, 72% einen Computer und 56% Internet-Zugang 44
45 Highlights Steiermark Highlights: Wirtschaftswachstum: Steiermark in den letzten 5 Jahren immer über Bundesschnitt und damit klare Nr. 1 unter Österreichs Bundesländern! Graz mit etwa Einwohnern 2.größte Stadt Österreichs, 4.reichste Region und 3.größter Wirtschaftsraum Steiermark mit Bevölkerungshöchststand aktuell geschätzte Steiermark ist im Inländertourismus die Nr.1 45
46 Highlights Steiermark mit höchster Forschungsquote (2004: 3,6%) aller Bundesländer Fast jedes 2.Kind kommt unehelich zur Welt, im Bezirk Murau sogar 4 von 5 Erstgeborenen Säuglingssterblichkeit seit vielen Jahren sehr niedrig bei meist 3-4 je Geburten und damit durchgehend unter Bundesschnitt Steiermark hat mit 57% höchsten Waldanteil aller Bundesländer grünes Herz Österreichs 46
47 Highlights Liezen mit km² größter Bezirk Österreichs Steiermark mit längstem Autobahn- und Schnellstraßennetz aller Bundesländer (452,6 km) Fast 3 von 4 SteirerInnen leben in eigenem Haus oder eigener Wohnung 54 PKW kommen auf 100 SteirerInnen, Ö 51 Größter Ball Österreichs ist der jährliche Bauernbundball in Graz (2008 etwa BesucherInnen) 47
48 Die Steiermark aus Sicht der Statistik Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Landesstatistik Steiermark unter Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachabteilung 1C Landesstatistik 48
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.662 72 736.856 66 im Jahr 1900 1.886 82 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.727 39 736.856 66 im Jahr 1900 2.219 51 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 3.961 64 736.856 66 im Jahr 1900 4.523 73 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.868 76 736.856 66 im Jahr 1900 1.987 81 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 611 39 736.856 66 im Jahr 1900 545 35 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 2.794 32 736.856 66 im Jahr 1900 3.562 40 810.854
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Index Jahr 1951 = 100% und 1. Bevölkerungsentwicklung Einwohnerzahlen seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 63.828 64 736.856 66 im Jahr 1900 67.834 68 810.854
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