Steiermark: Demografische Zahlen, Daten und Fakten
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- Florian Winter
- vor 6 Jahren
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1 Steiermark: Demografische Zahlen, Vortrag am Donnerstag, 2009, im EKIZ Wagna Informationen über Geburten, Familie, Bevölkerungsstand und -veränderung, eände ng Eheschließungen und Ehescheidungen in der Steiermark
2 Q: LASTAT Steiermark , Seite 2
3 Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1952 bis 2008 (Jahresbeginn) , Seite 3 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
4 Steiermark: Veränderung der Wohnbevölkerung 2007 in % 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5 GS Gr raz GU LB WZ STM MK FF HB DL FB BM KF VO LI RA Oberstm mk JU MU LE MZ.2009, Seite 4-1,0 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
5 Steiermark: Veränderung der Wohnbevölkerung 2007 absolut z Gra GS STMK GU LB WZ F F HB L D F K RA FB BM VO MU JU LI MZ LE k Oberstm.2009, Seite Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
6 Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1968 bis 2008 (Jahresbeginn) insgesamt ohne Zuwanderung (geschätzt) , Seite 6 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
7 Geburtenentwicklung in der Steiermark 1946 bis , Seite Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
8 Zahl der Geburten weiter knapp über Sinken der Geburten speziell deshalb, weil die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter deutlich zurückgeht! Gesamtfruchtbarkeitsrate (GFR, Kinder pro Frau) bewegt sich in den letzten Jahren bei etwa 1,3 Nach Burgenland zweitniedrigste Rate im Vergleich zu den anderen Bundesländern, Österreich GFR 1,4 Mehr als jede 3. Frau bekommt keine Kinder mehr.2009, Seite 8
9 Entwicklung der Gesamtfertilitätsrate ,5 3 2,5 Österreich Steiermark 2 1,5 91 0, , Seite 9 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
10 Steiermark: Fruchtbarkeitsziffern nach Alter (auf Frauen) , Seite 10 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
11 Unehelichenquote (47,9%) deutlich gestiegen, 2. in Österreich nach Kärnten Mehr als jede 5. Geburt von einer im Ausland geborenen Mutter, in Graz fast die Hälfte! Je höher die Ausbildung der Mütter, umso später und tendenziell weniger Kinder Erwerbsquoten der Mütter steigen mit höherer Bildung.2009, Seite 11
12 , Seite 1
13 , Seite 1
14 Lebendgeburten 2007 auf Einwohner Gr raz WZ ÖS ST FB FF F GU HB ST TMK MU LI LB KF DL VO JU M Z BM LE RA.2009, Seite 14 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
15 Die natürliche Bevölkerungsbewegung in der Steiermark 1946 bis 2007 Geburten Sterbefälle Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark , Seite 15
16 Eheschließungen in der Steiermark seit , Seite 16 Erstehe Wiedervehelichung Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
17 Steiermark: derzeit pro Jahr etwa Eheschließungen, davon etwa 2/3 Erstehen (beide vorher ledig) Gesamterstheiratsrate: nur jede/jeder zweite wird jemals heiraten Mittleres Heiratsalter: Braut 31 Jahre, Bräutigam 34 Jahre Bei 5 von 6 Eheschließungen beide Inländer Etwa die Hälfte der unehelich geborenen Kinder wird später legitimiert.2009, Seite 17
18 Eheschließungen 2007 je Einwohner 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 10 1,0 0,5 0,0 Gra az BM VO Z M ÖST LI LE L D STMK GU F K Z W FB LB HB JU MU F F RA.2009, Seite 18 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
19 Eheschließungen und Scheidungen in der Steiermark Eheschließungen Scheidungen , Seite 19 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
20 Steiermark Verteilung der Scheidungshäufigkeit nach Ehedauer 10% 12% 29% - Durchschnittliche Ehedauer 12,7 Jahre - Am meisten Scheidungen im 3. Ehejahr unter 5 5 bis unter bis unter 15 14% 15 bis unter 20 16% 19% 20 bis unter und mehr.2009, Seite 20 Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark
21 2.822 Scheidungen in der Steiermark 2007, neuer Höchststand Gesamtscheidungsrate mit 47,5% ebenfalls auf neuem Hoch Bei 64% der Scheidungen sind Kinder betroffen, bei 38% Kinder unter 14 Jahren Insgesamt betroffene Kinder 2007: 3.306, davon Kinder unter 14 Jahre: % der Kinder aller Altersgruppen sind jemals von Scheidung betroffen, sowie 14% der Kinder unter 14 Jahre.2009, Seite 21
22 , Seite 2
23 Familienstatistik: Entwicklung seit Anfang der 70er Jahre, Prognose bis etwas über Familien, , inzwischen über Anteil der Ehepaare sinkt von 85% auf unter drei Viertel Anteile der Lebensgemeinschaften (LG) und der AlleinerzieherInnen inzwischen bei jeweils etwas über einem Achtel, Zuwachs bei LG extrem.2009, Seite 23
24 Entwicklung der Familien mit und ohne Kinder in der Steiermark (VZ ) Familien ohne Kinder Familien mit Kinder Quelle: Statistik Austria, VZ ; Grafik: Landesstatistik Steiermark.2009, Seite 24
25 Kinder in Familientypen Veränderungen % 2% 16% 12% 88% Ehe Lebensgemeinschaft Teilfamilie Ehe Lebensgemeinschaft Teilfamilie 71%.2009, Seite 25
26 Steiermark Durchschnittliche Kinderzahl in Familien mit Kindern nach Familientypen 2,5 2 1,5 1 0, Familien insgesamt Ehepaare Lebensgemeinschaften Teilfamilien.2009, Seite 26
27 Entwicklung der Familien mit Kindern in den steirischen Bezirken (1971 = 100) 140 Graz-Stadt Bruck/Mur 130 Deutschlandsb. Feldbach 120 Fürstenfeld Graz - Umgeb. 110 Hartberg Judenburg 100 Knittelfeld Leibnitz 90 Leoben Liezen 80 Mürzzuschlag Murau Radkersburg 70 Voitsberg Weiz 60 Steiermark , Seite 27 Quelle: Statistik Austria, VZ ; Grafik: Landesstatistik Steiermark
28 Steiermark: Entwicklung der Familien mit Kindern nach Familientyp , Seite 28 Familien insgesamt Ehepaare Lebensgemeinschaften AlleinerzieherInnen Quelle: Statistik Austria; Grafik: Landesstatistik Steiermark
29 Steiermark: Anteilsmäßige Verteilung der Familien mit Kindern nach Familientyp in % % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% , Seite 29 Ehepaare Lebensgemeinschaften AlleinerzieherInnen Quelle: Statistik Austria; Grafik: Landesstatistik Steiermark
30 Entwicklung der Familien mit Kindern von 2001 bis 2050 in den steirischen Bezirken in Prozent (2001 = 100) 120 Graz-Stadt 110 Bruck/Mur Deutschlandsb. 100 Feldbach Fürstenfeld Graz-Umgeb. 90 Hartberg Judenburg 80 Knittelfeld Leibnitz Leoben 70 Liezen Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Steiermark.2009, Seite 30 Quelle: Statistik Austria; Grafik: Landesstatistik Steiermark
31 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in den steirischen Bezirken von 2001 bis 2031 (geordnet nach der relativen Veränderung) ,4% +20,3% -0,1% +6,1-2,7% 27% -5,8% 58% -9,1% -10,1% -18,2% -5,2% -5,2% -14,5% -17,7% -10,1% -20,6% -13,7% +1,9% GU G LB FF WZ FB VO DL HB LI BM KF RA JU MZ LE MU Quelle: Statistik Austria Volkszählung 2001, ÖROK-Bevölkerungsprognose Frühjahr 2006 Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark.2009, Seite 31
32 Anteil der Bevölkerung an der steirischen Gesamtbevölkerung nach Großregionen 2001 bis ,0% 0% 30,0% 20,0% G und GU Os t- und W ests teiermark Obersteiermark.2009, Seite 32 Quelle: Statistik Austria Volkszählung 2001, ÖROK-Bevölkerungsprognose Frühjahr 2006 Bearbeitung: Landesstatistik ti tik Steiermark
33 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in den steirischen Bezirken von 2001 bis 2031 (geordnet nach der relativen Veränderung) ,4% +20,3% -0,1% +6,1-2,7% 27% -5,8% 58% -9,1% -10,1% -18,2% -5,2% -5,2% -14,5% -17,7% -10,1% -20,6% -13,7% +1,9% GU G LB FF WZ FB VO DL HB LI BM KF RA JU MZ LE MU Quelle: Statistik Austria Volkszählung 2001, ÖROK-Bevölkerungsprognose Frühjahr 2006 Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark.2009, Seite 33
34 Anstieg des Durchschnittsalters in den steirischen Bezirken (in Jahren) 9,7 10,0 92 9,2 8,7 8,7 9,0 8,4 7,5 7,7 7,6 7,5 7,7 8,0 7,4 7,2 70 7,0 6,0 5,0 90 9,0 90 9,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 6,7 65 6,5 65 6,5 5,8 4,9 7,7 7,6 7,7 3,4 7,4 7,1 7,0 6,9 6,6 6,2 6,5 6,9 6,0 5,7 5,3 4,4 1,9 9,4 9,1 8,2 8,1 8,1 7,4 7,4 7,4 7,2 7,0 6,9 6,8 6,8 6,2 6,0 5,6 4,7 2,5 HB MU RA FB WZ DL JU KF LB MZ FF VO LI GU Stmk BM LE G gesamt männlich w eiblich.2009, Seite 34 Quelle: Demographische Indikatoren, Landesstatistik Steiermark, ÖROK-Prognose Frühjahr 2006, Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark
35 Prozentuelle Veränderung der Bevölkerung in den steirischen Bezirken nach breiten Altersgruppen 2001 bis 2031 (sortiert nach unter 15-Jährigen) 120,00 100,0 80,0 60,0 40,0 20,00 0,0-20,0-40,0-60,0 MU RA HB MZ JU LI WZ FB KF DL LE VO FF BM LB GU Graz 0-14Jahre -47,0-41,0-39,7-37,1-35,1-31,5-31,0-31,0-30,7-29,4-25,2-24,8-23,6-23,2-20,6-6,0 20,3 15 bis 59 Jahre -33,8-26,3-18,7-31,2-29,3-21,4-12,7-16,3-27,0-19,6-31,1-21,1-10,5-24,1-8,6 4,9 8,4 60 Jahre + 37,8 37,9 66,3 23,4 48,9 41,1 64,7 59,9 35,4 56,5 12,8 49,9 55,0 31,0 76,4 94,2 53,3 Quelle: Statistik Austria Volkszählung 2001, ÖROK-Bevölkerungsprognose gp g Frühjahr 2006 Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark.2009, Seite 35
36 Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark von 1800 bis Q.: M. Straka, W. Neunteufl; Statistik Austria: VZ-Ergebnisse, Bevölkerungsfortschreibung, POPREG, Bevölkerungsprognose (erstellt im Herbst 2008)..2009, Seite 36
37 Steiermark: Entwicklung der breiten Altersgruppen % 90% 80% 70% 23,6% 28,2% 35,0% 36,8% 60% 50% 40% 30% 62,0% 58,9% 52,6% 51,1% ab 60 Jahre 15 bis unter 60 Jahre 20% 10% 0% 14,4% ,8% ,4% ,1% 2050 unter 15 Jahre.2009, Seite 37
38 Demografisches Altern Der kollektive Alterungsprozess ergibt sich: - aus dem Älterwerden der Babyboom-Generationen der 40er und 60er Jahre (Babyboomer werden Seniorenboomer) verstärkt durch eine steigende Lebenserwartung, - aus den seit 40 Jahren anhaltenden Geburtenrückgängen, - wodurch sich die Altersgruppenanteile verschieben Was passiert nun, wenn nichts passiert? - Die Bevölkerungspyramide dreht sich.2009, Seite 38
39 Wohnbevölkerung in der Steiermark 1900 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 39
40 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2000 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 40
41 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2010 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 41
42 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2020 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 42
43 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2030 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 43
44 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2040 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 44
45 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2050 Nach Alter und Geschlecht männlich weiblich.2009, Seite 45
46 , Seite 4
47 Blick in die Zukunft - was passiert weiters, wenn nichts passiert? Seniorenboom Steigende Nachfrage im Gesundheits- und Sozialsystem Politische Gewichtverschiebung Veränderte Nachfrage im Bildungssystem Weniger Ehrenamtliche Verändertes Konsumverhalten Schrumpfendes Erwerbspotenzial mit Alterungstendenz Verlagerung der steirischen Bevölkerungsschwerpunkte in den nichtalpinen Raum.2009, Seite 47
48 Informationen für die Steiermark Bevölkerungsstand und -veränderung Geburten Eheschließungen Scheidungen Familien Prognosen Derzeitige Bevölkerungsbewegung bestimmt die zukünftige Altersstruktur in der Steiermark.2009, Seite 48
49 Steiermark: Demografische Zahlen, Vortrag am Donnerstag, , im EKIZ Wagna Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DI Martin Mayer, Landesstatistik Steiermark
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