VDAC-Jugendreise 2017 in Asheville

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1 Dezember 2017 N o 3 Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs Federation of German-American Clubs e.v. VDAC-Jugendreise 2017 in Asheville IN DIESER AUSGABE IN THIS ISSUE» 04» 22» 32» 38 Verleihung der Lucius D. Clay Medaille an Dirk Nowitzki Ausschreibung Jugendreisen im Sommer und Herbst Jahre IWC Karlsruhe und 50 Jahre Pfennigbasar Jubliläumsfeier des Herrenclub München zum 70sten.

2 EHRENMITGLIEDER IM VORSTAND HONORARY BOARD MEMBERS Botschafter der USA in Deutschland (zurzeit vakant); Geschäftsträger ad interim: Kent Logsdon (Foto US-Botschaft) Georg Friedrich Prinz von Preußen (Foto WikiMedia) Prof. Dr. Werner Weidenfeld Centrum für angewandte Politikforschung (Foto CAP) Horst Seehofer Ministerpräsident des Freistaates Bayern (Foto CSU) Jürgen Hardt Koordinator für transatlantische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt Fred B. Irwin Ehrenpräsident der American Chamber of Commerce in Germany DANKE! THANK YOU! Sie möchten die Arbeit des Verbandes der Do you wish to support the work of the Federation Deutsch-Amerikanischen Clubs (VDAC) e.v. mit einer of German-American Clubs (FGAC) Spende unterstützen? with a donation? Der VDAC e.v. ist als gemeinnützige und besonders The FGAC is a non-profit organization for förderungswürdige Organisation im Sinne des 5 the welfare of German-American international Abs. 1 Nr. 9KStG durch das Finanzamt Wiesbaden friendship relations and given non-profitstatus under 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG by the anerkannt und stellt Ihnen selbstverständlich gerne eine Spendenbescheinigung aus. Federal German Tax Bureau in Wiesbaden. Folgende Bankverbindung steht Ihnen zur Bank and Account information for your Verfügung: kind consideration: Kasseler Sparkasse IBAN: DE BIC: HELADEF1KAS Der Schatzmeister bittet darum, auf dem Überweisungsformular immer zuerst die Stadt, dann den Club to the Federation, please always list the city first, The Treasurer requests: When making bank transfers und dann den Verwendungszweck einzutragen. then the Club and then the intended use of the funds. Die gazette 1/2018 erscheint im März Redaktionsschluss: 18. Februar 2018 Senden Sie bitte Ihre Beiträge als Worddatei und Ihre Fotos in einer Mindestgröße von 1 MB / 1000 KB ausschließlich an die gazette-redaktion: gazette@vdac.de Bitte nicht vergessen: Autor und Fotograf müssen immer genannt werden. The gazette 1/2018 will be published in March Editorial Deadline: February 18, 2018 Please submit your articles as a Word file and your photos in a minimum size of 1 MB / 1000 KB to the gazette editor: gazette@vdac.de. Please don t forget to include the names of authors and photographers. IMPRESSUM Herausgeber Publisher: Verband Deutsch-Amerikanischer Clubs / Federation of German-American Clubs e.v. c/o Sigrid Behnke-Dewath Apollostraße Pommersfelden Tel president@vdac.de Redaktion Editorial office: Dana Kittel gazette@vdac.de Alle englischen Texte ohne Namen sind von Anne Hayner Hefner übersetzt. All English texts without bylines are translated by Anne Hayner Hefner. Die gazette ist die offizielle Zeitschrift des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs / Federation of German-American Clubs e.v. The gazette is the official publication of the Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs / Federation of German-American Clubs e.v. (a registered non-profit organization). Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Reports signed with the name of the author do not necessarily reflect the opinion of the editor, who reserves the right to change or shorten articles. Grafik Layout Produktion Graphics, layout, production Arno Pfleghar Medien, Paul-Ehrlich-Str Leonberg info@pfleghar-medien.de Erscheinungsort: Stuttgart gazette online: Titelbild: Jugendreise 2017 Jens Behrmann 2 gazette N 3 Dezember 2017

3 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser der gazette, liebe Clubmitglieder, hinter uns liegen einige Monate, in denen unsere Clubs Jubiläen gefeiert haben. Ja, uns/sie gibt es schon seit 70 Jahren/60Jahren. Wir, der Verband, wird im kommenden Jahr seine offizielle Gründung in Bad Kissingen vor 70 Jahren feiern. Viel wurde in diesen Jahren erreicht, um die Deutsch-Amerikanische Freundschaft zu pflegen und zu festigen. Anlässlich des Deutsch-Amerikanischen Tages in Bamberg sprach auch die amerikanische Generalkonsulin, Frau Jennifer Gavito, von den Herausforderungen, vor denen wir heute mehr denn je stehen und formuliert so treffend: Es gilt, die Globalisierung in die richtigen Bahnen zu lenken und Stabilität und Frieden auch in die Regionen der Welt zu tragen, die von Unruhen und Kriegen heimgesucht werden. Deutschland und die USA arbeiten rund um den Globus auf so vielen Ebenen und in so vielen Bereichen zusammen sei es bei der Exploration des Weltraums, bei der Katastrophenhilfe und Seuchenbekämpfung in Westafrika und Haiti oder sogar bei der Klimaforschung auf der Zugspitze. Um es mit den Worten von Vizepräsident Mike Pence zu sagen: Wir sind verbunden durch die selben zeitlosen Ideale Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit. Heute, morgen und jeden Tag sind die Vereinigten Staaten Europas größter Verbündeter. Wir wollen mit unserer Arbeit in jungen Menschen Begeisterung für die Freundschaft unserer Nationen wecken und zeigen, wie wertvoll dies in den letzten 72 Jahren und vor den Weltkriegen war. Einen Grundstein legen wir mit unserer Jugendarbeit, die bei Reisen in die USA mit Homestay einen Eindruck der Vereinigten Staaten erhalten, abseits von den üblichen Sehenswürdigkeiten. Ihnen allen, die dazu beitragen, dass wir dies durchführen können, danke ich von Herzen. Ihre Sigrid G. Behnke-Dewath, Präsidentin Sigrid Behnke-Dewath Präsidentin President Dear Readers, dear Club Members, we have passed a number of months during which our clubs have celebrated anniversaries. Yes, we/you have already existed for 70 years/ 60 years. We, the Federation will celebrate next year, we, the federation, will celebrate its official foundation 70 years ago in Bad Kissingen. Much has been achieved in these years in serving and strengthening the German-American friendship. On the occasion of the German-American Day in Bamberg the American Consul General Mrs Jennifer Gavito also spoke of the challenges we are confronted with today more than ever and formulated to the point: It is essential to guide the globalization into the right tracks and to carry stability and peace also into those regions that are confronted with disturbances and wars. Germany and the USA work together around the globe in so many fields and sectors be it in the exploration of space, the disaster relief and epidemic control in West Africa and Haiti or even in climate research on the Zugspitze. To quote Vice President Mike Pence: we are connected by the same lasting ideals freedom, democracy, rule of law. Today, tomorrow and every day the United States are the closest ally of Europe. With our work we want to arise in young people the enthusiasm for the friendship of our nations and show how valuable this has been during the last 72 years and before the world wars. We lay a foundation with our Youth Work in trips to the USA with Homestay to gain an impression of the United States beyond the usual tourists sights. My heartfelt thanks go out to all of you who contribute to carry out this activities. Yours Sigrid G. Behnke-Dewath President INHALT CONTENTS VDAC AKTUELL FGAC NEWS DA-Tag in Bamberg Jahre IFC Bamberg e.v....6 Wichtige Infos Convention 2018 in Wetzlar... 7 FORUM FORUM Hermann Strasser: Typisch Amerika!?... 8 Clubvorstellung: 70 Jahre DAHC München..10 Der Amerika Haus e.v. NRW STUDENTAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Amerikanische Studenten 2017/ Allison Haskins: Two seminars, many impressions Ciara Daniels: Als Repräsentantin meines Landes...16 Katja Meyer: Teaching and learning...16 Christina Maret: Always something new to discover VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK Bericht USA-Jugendreise VDAC WICHTIGE ADRESSEN FGAC IMPORTANT ADDRESSES Vorstandsmitglieder, Internet Coordinator, American Liaison, Clubs...20 VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK VDAC-Jugendreise in die USA Homestay, Volunteering & Sprachunterricht.. 22 VDAC-Jugendreise in die USA Homestay, Volunteering & Middle/High School.. 23 CLUB NEWS IFC Kassel: Netzwerkveranstaltung VDAC Jugendarbeit zu Besuch in Kassel...25 DAIFC Kaiserslautern: Neuwahlen/Elections...25 DAIFC ehrt Dekan Helmut Pflanz Feierstunde beim DA-Tag in Ramstein...26 Spenden für viele Organisationen DAFC Hamburg: An Besonderheiten gespickt voll! Der Sommer beim DAFC Hamburg e.v...28 DAG Siegerland-Wittgenstein: Transatlantische Kaffeerunde mit GK Keller...29 Zwei Vorträge renommierter Transatlantiker an einem Abend...30 Erfolgreiche Premiere im Siegerland: 4th of July Barbecue der DAG SiWi IWC Karlsruhe: 60 Jahre und KEIN bisschen leise Einladung ins Atelier von Klaus Gündchen...33 Besuch auf der 14. documenta in Kassel und Treffen mit Mitgliedern des IFC Kassel...34 D-A Frauenclub München: Silbertee...35 D-A Herrenclub München: Jubiläumsfeier im Westin Grand Hotel...36 D-A Frauenclub München: Oans! Zwoa! Oktoberfest! STUDENTAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Kurzinterviews deutsche Studenten 2016/17 38 gazette N 3 Dezember

4 VDAC AKTUELL FGAC NEWS DA-Tag in Bamberg mit Medaille an Dirk Nowitzki Text Sigrid Behnke-Dewath / Dana Kittel / Jonas Emmerich Fotos Mike Pilewski / Jan Hahnemann Der Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs e.v. (VDAC) feierte den Deutsch-Amerikanischen Tag diesmal am 14. Oktober in Bamberg. Dieser wurde vom ehemaligen amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan am 6. Oktober wieder als offiziellen Feiertag in den USA eingeführt zur Erinnerung an die 1. Landung deutscher Aussiedler in den USA. Er wird jedes Jahr vom VDAC in einer anderen Stadt gefeiert, in der es einen dem Verband angehörenden Deutsch-Amerikanischen Club gibt. Damit verbunden ist die Verleihung der Lucius D. Clay Medaille, benannt nach dem ameri kanischen Militär gouverneur, der u.a. die Luftbrücke Frankfurt Berlin während der Berlin-Blockade initiiert hat. Diese Medaille wird an eine Persönlichkeit verliehen, die sich um die Deutsch-Amerikanische Freundschaft verdient gemacht hat. In diesem Jahr wurde Dirk Nowitzki geehrt.die Lucius D. Clay Medaille wurde Dirk Nowitzki bereits am 3. Juli 2017 in Mainz übergeben, da er zum Deutsch-Amerikanischen Tag bereits wieder für sein Team in den USA trainierte. Dirk Nowitzki ist in seiner Generation der populärste Deutsche im Alltag der Amerikanerinnen und Amerikaner. Seine Popularität in den vergangenen Jahrzehnten ist einmalig. Der 1978 in Würzburg geborene Basketball spieler begann seine Karriere beim heimischen DJK Würzburg. Im Jahre 1998 wurde Nowitzki von den Milwaukee Bucks (NBA) als 9. Pick im NBA Draft verpflichtet. Seine erste und seit 1999 einzige Station in der nordamerikanischen Profiliga ist das Team der Dallas Mavericks. Zudem ist er als bislang einziger deutscher Spieler Kapitän einer der bekanntesten amerikanischen Basketballmannschaft. Der US-Superstar Dirk Nowitzki absolvierte von 1997 bis Spiele für die Deutsche Nationalmannschaft. Bei der Weltmeisterschaft 2002 gewann das Team um Kapitän Dirk Nowitzki die Bronzemedaille und 2005 die Silbermedaille der Europameisterschaft. Bereits heute kann Nowitzki einige sportliche und außensportliche Auszeichnungen vorweisen. Hierzu zählt unter anderem die Auszeichnung als Vorbild für Generationen des Jahres 2007 durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe, ein Eintrag im Goldenen Buch der Stadt Würzburg (2011) und die Ernennung als Ehrenbürger (honorary Ohioan) des US-Bundesstaates Ohio. Von der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland wurde Dirk Nowitzki im Jahr 2012 für die Arbeit der Nowitzki-Stiftung ausgezeichnet. Er gilt als inoffizieller Botschafter Deutschlands und Brücken bauer über den Atlantik. Seine Botschaft sitzt in Würzburg und im texanischen Dallas. Die Stiftung von Nowitzki fördert ins besondere Mädchen und Jungen, die unter schwie rigen sozialen Bedingungen aufgewachsen sind. Medaillenübergabe an Dirk Nowitzki am 3. Juli 2017 in Mainz 4 gazette N 3 Dezember 2017

5 VDAC AKTUELL FGAC NEWS Oberbürgermeister Andreas Starke Münchner US-Generalkonsulin Jennifer Gavito Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken. Zum eigentlichen Festakt überbrachten Münchens amerikanische Generalkonsulin Jennifer Gavito, die oberfränkische Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz und der Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke, Grußworte. Schirmherren waren die Amerikanische Botschaft in Berlin, der bayerische Minister präsident Horst Seehofer und der Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke. Die Festveranstaltung fand in den Harmoniesälen statt, die schon viel Geschichts trächtiges gesehen haben. Zurückkehrende deutsche Austauschstudenten mit drei Mitgliedern des Austauschkomitees: v.l.n.r. Jenny Herzky, Sabrina Zurawka, Leonie Weigt, Julius Rubbe, Hannah Mühlich, Christina Maret, Jan Herrmann, Corinna Harnack, Janina Böcher, Allison Haskins, Sabine Kasten, Mike Pilewski. Foto: Jan Hahnemann Im Rahmen des Festaktes wurden auch unsere zurückgekehrten deutschen Studenten geehrt und unsere neuen amerikanischen Studenten begrüßt. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch die Big Band des Clavius Gymnasiums. Am Nachmittag des 14. Oktober schloss sich der 70. Clubgeburtstag des Internationalen Frauenclubs Bamberg (IWC) e.v. an. gazette N 3 Dezember

6 VDAC AKTUELL FGAC NEWS 70 Jahre Internationaler Frauenclub Bamberg e.v. Text und Fotos Erika Schielke Am 14. Oktober 2017 feierte der Internationale Frauenclub Bamberg e.v. sein 70. Gründungsjubiläum. Im Jahre 1947 trafen sich amerikanische Offiziers- und Bamberger Geschäftsfrauen, um Freundschaft, Toleranz und internationale Verständigung zu fördern. Zu den Damen der ersten Zeit gehörten u.a. Nina Schenck Gräfin von Stauffenberg, Baronin Lotte von Seefried, Traudl Wieland, Marianne Schneider und Marianne Ostrowski. In diese Zeit fällt auch die Gründung weiterer deutsch-amerikanischer Clubs in Deutschland, als vorbildliche Männer und Frauen den Mut hatten, aufeinander zuzugehen und auf diese Weise zum Aufbau eines neuen, freundschaftlichen Verhältnisses beizutragen. Seitdem fördern die deutsch-amerikanischen Clubs mit ihrem Dachverband VDAC einen regen Austausch zwischen den beiden Staaten. Außerdem wird in allen Clubs in Deutschland ehrenamtliche Arbeit geleistet, ebenso finanzielle und auch persönliche Hilfe. So blickt der Bamberger Club zurück auf eine in 70 Jahren gewachsene Clubgemeinschaft. In dieser langen Zeit haben sich unzählige Damen mit unermüdlichem Einsatz für die Belange des Clubs eingesetzt, und ohne diesen Einsatz könnten wir nicht auf 70 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Das 70. Clubjubiläum des IWC Bamberg e.v. war für den VDAC Anlass, zeitgleich den jährlich Anfang Oktober stattfindenden Deutsch-Amerikanischen Tag in Bamberg zu feiern. Bei der Feierstunde zum DA-Tag im Spiegelsaal der Harmonie überbrachten OB Andreas Starke für die Stadt Bamberg, Reg.-Präsidentin Heidrun Piwernetz für die bayerische Staatsregierung und General-Konsulin Jennifer Gavito aus München für die amerikanische Botschaft in Berlin Grußbotschaften. Das Fest zum 70. Clubjubiläum des IWC Bamberg wurde im Hotel Residenzschloss fortgesetzt, wo die Präsidentin Erika Schielke zahlreiche Gäste, darunter auch die Austauschstudenten, die gerade ihr Austauschjahr in den USA beendet haben, begrüßen konnte. Vertreter der übrigen Clubs waren ebenso anwesend wie auch der gesamte VDAC-Vorstand und zahlreiche Bamberger Clubmitglieder. Ein abschließendes, festliches Diner war letzter Höhepunkt der Feierlichkeiten. Zwischen Hauptgang und Dessert zeigte die Tanzgarde Schammels dorf ihr gelungenes Olympia- Programm. Die musikalische Umrahmung wurde von der Big- Band des Clavius-Gymnasiums unter der Leitung von Veit Meier gestaltet. Mit anregenden Gesprächen und interessanten Begegnungen klang ein würdiger Clubgeburtstag aus. 6 gazette N 3 Dezember 2017

7 VDAC AKTUELL FGAC NEWS Wichtige Information Convention 2018 in Wetzlar Important Information 2018 Convention Wetzlar Ankündigung der Hotelreservierungen für die Convention 2018 vom Mai 2018 in Wetzlar Announcement for hotel reservations Convention 2018 May 4-6, 2018 in Wetzlar Diese Information bezieht sich nur auf die Hotelreservierungen und gilt bis zum 20. März 2018 Reduced hotel rates and offers are only good until March 20, 2018 Rückfragen bitte an / Questions to: Brigitte Leverenz events@vdac.de Tel Post Im Oberkämmerer Speyer Hotels Accommodation Hotel Wetzlarer Hof Obertorstraße 3, Wetzlar, Tel /908-0 Fax 06441/ hotel@wetzlarerhof.de 13 DZ/Double: 95 Nacht / Night 11 EZ/Single: 75 Nacht / Night Inkl. Frühstück / Breakfast incl. Promocode: VDAC Tiefgarage / Underground parking: 7,50 Tag / Day, 2,00 Nacht / Night Upcoming Events 2018 Präsidententreffen Samstag, 27. Januar 2018 in Fulda SAVE THE DATE Sommerfest Sa/So Juli 2018 Deutsch-Amerikanischer Tag 06. Oktober 2018 in Heidelberg Jahre VDAC gazette N 3 Dezember

8 FORUM FORUM Liebe Leserinnen und Leser, Dana Kittel Redakteurin Editor in der dritten Ausgabe in diesem Jahr lesen Sie den Abschlussartikel der Reihe What s up Amerika?! Ideen für eine neue Reihe in unserer Forumsrubrik sind schon da, lassen Sie Sich im nächsten Jahr überraschen. In diesem Jahr hatten wir viele Clubjubiläen, bei denen ich bei einigen auch persönlich dabei sein konnte. Es gab interessante Gespräche mit engagierten Leuten, die das Clubleben aufrecht erhalten und unsere Studenten und Jugendarbeit finanziell und organisatorisch unterstützen. Vielen Dank für die tolle Arbeit. Typisch Amerika!? Text und Fotos Hermann Strasser Hermann Strasser, Jahrgang 1941, emeritierter Professor für Soziologie der Universität Duisburg- Essen, stellt seine Lektionen vor, die er aus seinen Aufenthalten in den USA mitgenommen und in seiner Autobiografie festgehalten hat: Dieses Mal mit Erfahrungen beim ersten Besuch der Fordham University in New York und dann als Gastprofessor an der University of Oklahoma in Norman: HERMANN STRASSER Gestatten, bestatten! Siebzehn nicht nur abwegige Kurzgeschichten. Mit Zeichnungen von Martin Goppelsröder. Duisburg: Gilles & Francke Verlag, S. 14,90. Folge 6: Auswahl aus dem Band mit autobiografischen Kurzgeschichten, S Für immer verbunden mit Paul Newman angeblich zu viel an Gesprächsgebühren berechnet habe. Er gebe daher seine Kundennummer preis. Was so viel heißt, wie: Wenn du dich traust, kannst du dich mit jeder Telefonnummer im In- und Ausland auf Kosten dieses inzwischen aufgelassenen Kundenkontos verbinden lassen. Ich traue mich und telefoniere, vornehmlich mit den Eltern in Altenmarkt im Pongau und den Schwiegereltern in West-Berlin. Nach ein paar Gesprächen wird mir allerdings die Sache zu heiß. So benutze ich nur mehr öffentliche Telefonzellen und das ganz selten, um die nötigsten Anrufe über den Großen Teich zu machen. Auch der Verband feiert bald ein Jubiläum Jahre VDAC. Das soll groß gefeiert werden. Wir planen ein schönes Sommerfest für all unsere Clubmitglieder mit ihren Familien. Das Wochenende 21./22. Juli steht fest Ort und Programm verkünden wir in der nächsten gazette sind wir zur Convention vom Mai in Wetzlar zu Besuch, die Vorankündigung dazu finden Sie in dieser Ausgabe. Dort stehen VDAC-Vorstandswahlen an, bei denen Mitglieder aus unseren Clubs gerne gesehen sind, die sich mit ihren Ideen und Talenten einbringen möchten. Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ihre Dana Kittel Das Geld ist knapp im New York des Jahres 1968, auch für den post-graduierten Studenten Hermann Strasser. Der ist zwar schon seit mehr als einem Jahr promoviert und stolzer Empfänger eines Fulbright-Stipendiums, das die Kosten der Reisen in die U.S.A und nach Hause finanziert. Als Teaching Assistant an der Fordham University verdient er 220 Dollar im Monat, und es werden ihm die Studiengebühren erlassen. Seine Frau Gudrun, mit der er gerade eine mehrjährige Hochzeitsreise angetreten hatte, hat noch keine Arbeitsgenehmigung und besorgt sich daher einen mager bezahlten Babysitter-Job in Downtown-Manhattan. Wir wohnen in der Hoffman Street in der Bronx nahe der Fordham Road, nur zwei Minuten vom Uptown-Campus der Fordham University entfernt. Da allein die Miete an die 70 Dollar pro Monat beträgt, daher immer wieder unsere Barreserven der Eltern für die Restfinanzierung des Lebensunterhalts herhalten müssen, kommt ein Hinweis eines Studienfreundes gerade Recht, den er der New York Post entnommen hat. Der Schauspieler Paul Newman, heißt es da, sei auf die Telefongesellschaft New York Bell Telephone stinksauer, weil sie ihm, der eine flat rate hatte, Und so kommt es, wie es kommen muss. Eines Tages ich stehe gerade in der Telefonzelle in der Nähe von Dealy Hall am Campus der Fordham University bitte ich wieder einmal die Dame am anderen Ende der Telefonleitung, mich mit meinen Eltern im Salzburger Land zu verbinden, worauf die verständnisvolle Lady sagt: Ich würde an Ihrer Stelle so schnell wie möglich aus der Zelle verschwinden, denn in etwa fünf Minuten ist die Polizei da. Ich verschwand und mit mir das Newman sche Sparschwein, aber meine Bewunderung für Paul ist bis heute geblieben. Er war und ist mein Lieblingsschauspieler, nicht wegen der blauen Augen, diesem Unfall der Genetik, wie sie Regisseur Martin Ritt nannte, sondern weil er schon damals skeptisch gegenüber dem Ruhm war und sich ganz in den Dienst seiner Geschichten stellte. 8 gazette N 3 Dezember 2017

9 FORUM FORUM Wer weiß, was ich unternommen hätte, wenn ich damals schon gewusst hätte, dass Paul Newman im alten Österreich seine Wurzeln hat. Seine Mutter Terezia ist nämlich eine geborene Fecková, die als junges Mädchen mit ihren Eltern 1910 nach Amerika auswanderte und aus der Slowakei kam, die damals noch Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war. Am Tag nach seinem Tod, am 27. September 2008, schaute ich mir mit meiner Frau in der ARD den Film Der Clou zum wiederholten Male an. Das ist der echte Clou, unnachahmlich, meine Hochachtung und so wie Die Katze auf dem heißen Blechdach, Die Hölle ist in mir oder The Verdict Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit eine Lehre fürs Leben. Ich habe zwar mit Paul nie Verbindung aufgenommen, auch nicht telefonisch, und dennoch frage ich mich, ob der göttliche Wächter des himmlischen Paradieses diesen Augen widerstehen konnte. Von seinem skandalfreien Leben will ich gar nicht reden, auch nicht von seinem lebenslangen Einsatz für die Friedensbewegung sowie sozial benachteiligte und unheilbar kranke Kinder. Da mir diese Chance der Kontaktaufnahme nicht gewährt werden wird, bin ich immer noch dabei, mein schlechtes Gewissen durch meine Liebe zu Amerika zu entlasten. Und ich hoffe auf Verständnis Typical America!? The author is Professor Emeritus of Sociology at the University of Duisburg-Essen in Germany, studied at Fordham University with a Fulbright stipend, where he received his PhD. Under the title Typical America!? he presented here some of his lessons for life he had learned in his visits to the United States. The final lesson has to do with his study at the Uptown Campus of Fordham University in New York in which Paul Newman plays the primary role. On the occasion of the first anniversary of Paul Newman s death, a German version of this article appeared in the online edition of the German newspaper DIE WELT (September 28, 2009) and in the author s hometown magazine Altenmarkt-Zauchensee Gemeindenachrichten (Fall 2009) in Austria. In 2012 it was published in his volume of short stories: Series 6: Selection oft he volume on autobiographical short stories, pp For Ever Connected with Paul Newman Money is short for the postgraduate student Hermann Strasser in the New York of Although he had already received his doctorate in economics from the University of Innsbruck, Austria, in 1967, he was proud to have been awarded a Fulbright travel grant for postgraduate studies of sociology in the United States. The grant covers the travel expenses to and from the United States, and as a Teaching Assistant at Fordham University, he earns $ 220 a month with tuition and fees free. His wife Gudrun with whom he had just started a honeymoon of several years, has not yet got her work permit and takes on a rather low paying babysitter job in downtown Manhattan. We live in the Bronx near Fordham Road on Hoffman Street, just a few minutes from the uptown campus of Fordham. Since the rent of the apartment comes close to $ 70, a few months later to $ 110 a month, our monetary reserves that we received from our generous parents had to be used up. In this situation, an article came at the right time, which my friend Michael Lanier, who also studied at Fordham, discovered in the New York Post. The actor Paul Newman, I read there, was angry with the New York Telephone Company, as they had charged him too much in call costs. Hence, he revealed his customer number which meant: If you dared, you could be connected with any telephone number, in the United States and abroad, at the expense of this customer account. I did dare and called, especially my parents and parents-in-law in Austria and Germany. However, after a few calls I found the ground getting too hot under my feet. From now on I only used public telephone booths and that rather rarely in order to make only the most necessary calls over the Pond. And it turned out, as it was to be expected. One day I was standing in the public telephone booth near Dealy Hall on Fordham s uptown campus I again asked the lady at the other end of the phone line to connect me with my parents near Salzburg in Austria. The sympathetic lady said: In your position I would get out of the booth as quickly as possible, since the police will be there in about five minutes! I vanished and with me Newman s piggy bank! But my admiration for Paul has remained until today. He was and he is my favourite actor, not because of his blue eyes, this accident of genetics, as the film director Martin Ritt called them, but because from the start he was an actor sceptical about fame and utterly devoted to his job. On the day of his death, September 27, 2008, I watched the movie The Sting again. This is the true point: inimitable, my highest esteem! And like the Cat on a Hot Tin Roof, Somebody up there Likes Me or The Verdict a lesson for life. I have never had contact with Paul, not even by phone, and yet I ask myself, if the angels guarding the entrance of the paradise will be able to resist those eyes. Since I probably shall not be allowed to meet Paul there and ask his forgiveness, I try to ease my bad conscience by conserving my love to America. And I sincerely hope that especially the Fordham community will show understanding. gazette N 3 Dezember

10 FORUM FORUM 70 Jahre Deutsch-Amerikanischer Herrenclub München e.v. Die Chronik des DAHC zu München Text Prof. Dr. Dieter Anselm Foto Hans Georg Augustinowski/ Archiv Am 30. April 1945 besetzten Einheiten der 7. US-Armee München. Das deutsche Oberkommando unterzeichnete am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation. Die Großen Drei Churchill, Roosevelt und Stalin entschieden über das weitere Schicksal unseres Landes. Deutschland wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt, wobei München zur amerikanischen gehörte. Schon am 4. Mai 1945 wurde Dr. Karl Scharnagel als Oberbürgermeister der Stadt von der amerikanischen Militärregierung eingesetzt. Neben der vordringlichen Versorgung der Bevölkerung begann in München sofort der Wiederaufbau. Das politische, kulturelle und wirtschaftliche Leben normalisierte sich nach und nach. Parallel hierzu legte die amerikanische Militärregierung Wert darauf, nach Jahren der Diktatur des Naziregimes, den Deutschen die Demokratie zu vermitteln. Dazu benötigte man einen guten Draht zur deutschen Bevölkerung. Im Zuge dieses Gedankens wurde neben anderen Aktivitäten am 24. Juli 1947 der Deutsch-Amerikanische Herrenclub München (DAHC) ins Leben gerufen. Er war der erste seiner Art, der in der amerikanischen Besatzungszone gegründet wurde. Der Münchner Frauenclub wurde ein Jahr später aus der Taufe gehoben. Der als Verein geführte Club hatte damals, wie auch heute, den Zweck, die gegenseitige Achtung, das Verständnis und die Freundschaft zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Volk zu fördern. So steht es in seiner Satzung. Er soll dies erreichen durch Anregung des Interesses an sozialen, kulturellen Betätigungen Teilnahme an staatsbürgerlichen und der Wohlfahrt dienenden Vorhaben ohne parteipolitische Betätigung finanzielle Unterstützung für soziale und gemeinnützige Zwecke Förderung von Programmen für Studentenaustausch und Jugendarbeit des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs Förderung des Verständnisses der beiderseitigen Traditionen, Sitten und geschichtlichen Entwicklung. Der Verein ist politisch und religiös neutral. Er ist selbstlos tätig und verfolgt daher keine eigenwirtschaftlichen Interessen. Der neue, rund 250 Personen starke Club wurde jeweils durch zwei Clubpräsidenten geführt, einem amerikanischen und einem deutschen. Der verwaltungstechnische Aufwand war zu dieser Zeit so groß, dass man einen hauptamtlichen Club Sekretär anstellte. Die Aufgaben beinhalteten mindestens ein monatliches, protokollarisch festgehaltenes Meeting im Rathaus, die oft zweimal im Monat stattfindenden abendlichen Vorträge im Ratskeller sowie die monatlich erscheinenden Clubnachrichten. Der erste amerikanische Clubpräsident, Chester Wright als Munich Resident Officer, und der deutsche Thomas Wimmer, Oberbürgermeister der Stadt München, entschieden, diese Aufgaben dem Zwanzigjährigen Gary Werner zu übertragen. Wimmer überlies dem neuen Executive Secretary im noch teilweise ausgebombten Münchener Rathaus sein eigenes Besprechungszimmer als Clubbüro. Man sieht daran, dass der DAHC zu dieser Zeit einen hohen Stellenwert innehatte. Zwangsläufig gab es in seiner Anfangszeit mehr amerikanische als deutsche Mitglieder. Das Clubleben wurde aber geprägt durch häufigen Wechsel der amerikanischen Mitglieder, die meist als Soldaten in die USA zurückversetzt wurden. Ganz extrem änderte sich die Zusammensetzung des Clubs durch das Verlassen der letzten Einheiten der US-Armee aus München im Jahr 1992, so dass heute nur noch etwa 10 Prozent Amerikaner Mitglieder sind. Die Anzahl sank damals auf rund 120 Personen. Mit dem Abzug der Amerikaner wurde auch die zweigleisige Präsidentschaft aufgegeben. Dokument aus dem Jahr 1950: Bürgermeister von Miller (2. v.r.) verabschiedet Chester S. (Jim) Wright (2.v.lks) zu einer Spendenaktion der Pfennigparade. Jim Wright, der amerikanische Munich Resident Officer war der Gründungsvater des Münchener DAHC Sigrid Behnke-Dewath, Präsidentin des VDAC, Uli Dornseifer, Alexandra Challenger, amerikanische Austauschstudentin aus Florida, Mike Pilewski, Studentenbeauftragter des VDAC bei der Jubiäumsfeier Foto H-G. Augustinowski 10 gazette N 3 Dezember 2017

11 FORUM FORUM Der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, der US-Generalkonsul in München, der Oberbürgermeister der Stadt München und der Kommandeur des Landeskommandos Bayern der Bundeswehr sind auf Grund ihres Amtes die jeweiligen Ehrenpräsidenten. Wegen der besonderen Verdienste für den Club sind die früheren langjährigen Club-Präsidenten Samuel W. Magill und Dr. Peter Rückert ebenfalls zu Ehrenpräsidenten ernannt worden. Aus den ersten zwei Jahren ist besonders bekannt, dass Chester Wright, der Standortoffizier für München, und Dr. Anton Fingerle, der Leiter des Münchner Stadtschulamtes, eine maßgebliche Rolle in der ursprünglichen Organisation und bei den ersten Aktivitäten spielten. Neben der Patenschaft für ein Programm zur Hebung der katastrophalen Verkehrssicherheit im wachsenden Straßenverkehr auf den damals nur teilweise vom Schutt geräumten Straßen Münchens, sponserte der DAHC den deutsch-amerikanischen Film Death ls So Permanent. Außerdem initiierte und richtete der sehr dynamische Clubpräsidenten Wright, die Pfennigparade als deutsches Gegenstück zum amerikanischen March of Dimes ein, um die Finanzierung für den Kampf gegen die Kinderlähmung zu unterstützen, eine in jenen Tagen sehr verbreitete Krankheit. Als Maßnahme zur Geldbeschaffung für die Pfennigparade übernahm der Club in Zusammenarbeit mit dem Münchner Frauenclub am 8. Januar 1951 die Patenschaft für den ersten Magnolienball, an dem viele Persönlichkeiten der Bayerischen Staatsregierung, der Stadt München, der Militär-Garnison und verschiedener Konsulate sowie internationaler Organisationen teilnahmen. Der Magnolien ball im Regina Palace Hotel war das erste große soziale Event des Faschings Der Ball bekam den Namen Magnolie zu Ehren von New Orleans, der einzigen Stadt in den USA, die Karneval feiert. Die Magnolie wurde im Jahr 1900 im Staat Louisiana, auf dessen Territorium New Orleans liegt, als Magnolia State Flower bezeichnet. Auch heute noch führt der Deutsch-Amerikanische Frauenclub München dieses Event mit großem Erfolg durch. Und schon damals wusste man nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist, dass, wenn man lange genug sammelt, viele kleine Münzen letztendlich auch eine große Summe ergeben. So wurden auf jeder Veranstaltung gläserne Bonbondosen als Sammelbüchsen aufgestellt, in deren blechernen Deckel ein Schlitz geschnitten war. Mit den Spenden kaufte der Club eine sogenannte Eiserne Lunge, um einer damals drohenden Epidemie spinaler Kinderlähmung zu begegnen. Sie wurde im städtischen Krankenhaus Schwabing in München installiert. Inzwischen konzentriert sich die finanzielle Unterstützung des DAHC ganz auf das Studenten-Austauschprogramm, das jährlich nahezu 60 Studenten beider Nationen ein einjähriges Studium im jeweiligen Gastland ermöglicht. Außerdem fördert der Club ein Jugendprogramm, das Seminare für 14- bis 18-Jährige und die Vermittlung von Gastfamilien umfasst. Diese vom DAHC gesponserten Stipendien des Verbandes aller Deutsch-Amerikanischen Clubs (VDAC) fördert die guten Beziehungen zwischen den beiden Völkern. Der DAHC München ist Gründungsmitglied. Schon in seiner Anfangszeit wurde das wöchentliche Luncheon im Ratskeller ins Leben gerufen. Diese, heute Stammtisch genannte Veranstaltung wird seit 70 Jahren für die Mitglieder, Freunde und Gäste durchgeführt. Dazu finden sich jedes Mal rund Mitglieder zu einem Imbiss und zu zwanglosen Gesprächen ein. Jeder kann selbst entscheiden, ob er teilnehmen will oder nicht. Ein An- oder Abmelden ist nicht notwendig. Die langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass sich gerade nach diesen Treffen viele Interessierte entscheiden, dem Club beizutreten. Viele Freundschaften sind unter den Mitgliedern entstanden, so dass sich eine große Anzahl auch privat trifft. Durch die häufige Überkreuzteilnahme der Ehepartner, die jeweilig Mitglieder des Damen- oder Herren-Clubs sind, lernen sich auch die Ehepaare untereinander kennen. Gerade im Ruhestand, wo man mehr Zeit für sich hat, ist die gesellige Komponente von unschätzbarem Wert. Höhepunkte des derzeitigen Clublebens sind monatliche Ausflüge, Firmenbesuche, Vorträge über aktuelle Themen und Teilnahme an kulturellen Ereignissen sowie auch das alljährlich stattfindende, traditionelle Thanksgiving Dinner im Marriott Hotel zu München. Gesellschaftliches Leben, geselliges Kommunizieren und unsere wöchentlichen Zusammenkünfte sind die Grundlage für Zusammenhalt und Engagement der Mitglieder. Der DAHC ist somit eine Wertegemeinschaft fürs Leben lm derzeitigen Jahresbeitrag von 70 Euro sind die Mitgliedschaft im Dachverband und ein Abonnement der Zeitschrift Gazette das offizielle Nachrichtenorgan des Dachverbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs eingeschlossen. Münchner Rathaus nach dem 2. Weltkrieg: Archiv Das Neue Rathaus das Domizil des DAHC München seit dem Jahr 1947 In diesem Jahr blickt der DAHC München auf 70 Jahre Clubleben zurück. Wie im richtigen Leben, so gab es auch im Clubleben Höhen und Tiefen. Ein herausragendes Ereignis war auf jeden Fall die Jubiläumsfeier im Westin Grand Hotel zu München am 8. September 2017 (s. Seite 36). gazette N 3 Dezember

12 FORUM FORUM Der Amerika Haus e.v. Nordrhein-Westfalen Text Dr. Benjamin Becker, Direktor Fotos Amerika Haus e.v. NRW Im Kölner Stadtleben war und ist das traditionelle Amerikahaus ein fester Begriff: Tagsüber bot die gut sortierte Bibliothek die Grundlage nicht nur für Studienarbeiten; abends bekam man im hauseigenen Kino oft die einzige Gelegenheit in ganz Köln, amerikanische Filme in der Originalsprache zu sehen. Die Verbundenheit mit diesem einzigartigen Haus zeigte sich nicht zuletzt nach den Anschlägen des 11. Septembers 2011, als zahlreiche Bürgerinnen und Bürger Blumen vor dessen Eingangspforte niederlegten. Vor diesem Hintergrund markierte die Entscheidung der US-Regierung im Jahre 2007, das Haus aufzugeben, eine deutliche Zäsur. Dank der engagierten Initiative von Jeane Freifrau von Oppenheim (heute Ehrenvorsitzende), des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Dr. h. c. Fritz Schramma und des damaligen US-Generalkonsuls Matthew G. Boyse (heute beide Ehrenmitglieder) kam es kurz darauf aber zu einer Neugründung, mit der die ursprüngliche Mission des Amerikahauses in neuer Form fortgesetzt wurde. Der Amerika Haus e. V. NRW existiert heute als virtuelles Amerikahaus. Aus der Kölner Geschäftsstelle plant ein kleines Team aus zwei Hauptamtlichen und derzeit drei studentischen Hilfskräften rund 40 Veranstaltungen pro Jahr in ganz Nordrhein-Westfalen; unterstützt von einem ehrenamtlichen Vorstand, dessen Mitglieder die Neuausrichtung in vielen Fällen von Beginn an begleitet haben. Finanziert wird die Arbeit des Vereins sowohl aus öffentlichen Zuwendungen als auch aus privaten Mitteln. Schwerpunktthemen des Amerika Haus e. V. NRW sind Politik, Kultur und Wirtschaft. Hier bietet der Verein eine Plattform für die transatlantische Vernetzung in Nordrhein-Westfalen. Das Kerngeschäft besteht dabei in öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, z. B. in Form von Diskussionen, Lesungen, Vorträgen, Konzerten oder unseres jährlichen 4th-of-July-Empfangs; darüber hinaus lädt der Verein seine Mitglieder auch zu exklusiven Formaten im kleinen Kreis. Durch die enge Anbindung an zahlreiche nordrhein-westfälische Kommunen die Oberbürgermeister mehrerer großer Städte gehören ex officio dem Kuratorium an und die Mitgliedschaft namhafter Firmen mit transatlantischem Bezug gelingt es regelmäßig, hochkarätige US-Redner in attraktiven Locations sprechen zu lassen. Neben diesen öffentlich wirksamen Highlight -Veranstaltungen richtet sich die Arbeit des Amerika Haus e. V. NRW explizit auch an die nächste transatlantische Generation, d. h. an Studierende sowie Schülerinnen und Schüler. Regelmäßig sprechen unsere Referenten bspw. in Hörsälen oder kleineren Seminarformaten; darüber hinaus werden unter dem Motto verschiedene Projekte realisiert, die sich speziell an ein Schulpublikum richten. In der jüngeren Vergangenheit wurden z. B. Schulklassen zu Tanzworkshops von amerikanischen Choreographen eingeladen; es fanden politische Planspiele an verschiedenen Schulen statt; und Gruppen von rund 100 Schülerinnen und Schülern wurden zu einem Projekttag am Soldatenfriedhof in Henri-Chapelle und auf der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang eingeladen. Die Losgelöstheit von einer festen Veranstaltungsstätte ermöglicht es dem Amerika Haus e. V. NRW, Kooperationen mit zahlreichen transatlantischen Partnern in ganz Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus einzugehen. Im Oktober 2017 haben wir z. B. gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen den früheren US-Präsidentschaftsbewerber und Gouverneur von Vermont, Howard Dean, für einen Vortrag nach Düsseldorf eingeladen. Die enge Verbundenheit mit unseren transatlantischen Partnern entspricht unserem Selbstverständnis als moderne Netzwerkorganisation und führt im Umkehrschluss zu spannenden Querverbindungen, die wiederum die Akquise internationaler Sprecher erleichtert. Für das kommende Jahr sind bereits zahlreiche spannende Vorträge geplant. Gerne möchten wir Sie einladen, auf vielfältige Weise Teil unseres Netzwerks zu werden: als Gast bei unseren Veranstaltungen, Mitglied unseres Freundeskreises, Förderer, Projektpartner/in, Ideengeber/in, Kritiker/in, oder schlichtweg transatlantisch Verbundene/r. Wir freuen uns auf Sie! Empfang zum 4th of July 2017 mit Dr. Benjamin Becker (Direktor), Dr. Juliane Kronen (Vorstand), Angela Freimuth, MdL (Vizepräsidentin des Landtags von NRW), Baronin Freifrau von Oppenheim (Ehrenvorsitzende), Michael R. Keller (US-Generalkonsul in Düsseldorf), Dr. Rainer Minz (Vorstandsvorsitzender), Wolfgang Mainz (Vorstand), Henriette Reker (Oberbürgermeisterin der Stadt Köln), Dr. Ingo Wolf (Vorstand) Dr. Benjamin Becker, Direktor 12 gazette N 3 Dezember 2017

13 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Amerikanische Studenten 2017/18 Nr. Vorname Nachname Amerikanische Universität Deutsche Universität 1 Hannah Nicole Allen Concordia College, Moorhead, MN Mainz 2 Breanna Leigh Casto University of Florida, Gainesville Kassel 3 Alexandra Marie Challenger Florida State University, Tallahassee München 4 Bailey Anne Corbin Troy University, Alabama Nürnberg 5 Elizabeth Betsy Cornelius University of the South, Sewanee, TN Bamberg 6 Rachel Walker Dodson University of Alabama, Tuscaloosa Augsburg 7 John Grant Fentum University of Arizona, Tucson München 8 Victoria Lynn Heini Central Michigan University Stuttgart 9 Kimberly Henderson University of Arizona, Tucson Potsdam 10 David William Kaus Oberlin College, Ohio Heidelberg 11 Grant Nelson Kinsaul Troy University, Alabama Mannheim 12 John Jacob Koptur-Palenchar University of Florida, Gainesville Karlsruhe 13 Katherine Katie Lightfoot University of Alabama, Tuscaloosa Hamburg 14 Courtney Morgan Rehkamp University of Cincinnati, Ohio Tübingen 15 Carly Rose Shields University of Delaware, Newark Düsseldorf 16 David Gerald Walter Central Michigan University Karlsruhe 17 Dean Alexander Woodrow University of Delaware, Newark Siegen Amerikanische Austauschstudenten V.l.n.r. Victoria Heini, Rachel Dodson, Dean Woodrow, Carly Shields, Alexandra Challenger, Hannah Allen, David Walter, Katie Lightfoot, Elijah Eggers ( ), Kimberly Henderson, John Grant Fentum, Betsy Cornelius, Courtney Rehkamp, John Koptur-Palenchar, David Kaus. Foto: Mike Pilewski gazette N 3 Dezember

14 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Allison Haskins, Student Exchange Committee Two seminars, many impressions At the start of their year in Germany, our American exchange students attended two seminars which acquainted them with Germany and the VDAC. At the orientation on October 6 7, they enjoyed getting to know each other as they exchanged stories about their new homes and experiences over cake, coffee, and apple wine. On Friday, former VDAC president Gary Bautell paid the group a visit to discuss the history of the Federation. VDAC alumnus Alex Mokry, who now works at the Hessian Ministry of Science and Art, offered a comparison of the German and American university systems. Cultural differences between the two countries were the subject of an open and thought-provoking discussion. Two students from the previous year, Sam Serratore and Elijah Eggers, offered valuable insight from an American perspective. On Saturday, the group enjoyed a private tour of the Hessian State Parliament and the adjoining City Palace before returning to their home cities. Despite its short duration, the schedule in Wiesbaden allowed everyone to ask questions and learn a lot about Germany, the VDAC, and their fellow exchange students. The seminar in Wiesbaden helped prepare them for the upcoming semester and marked a successful start to the new year. The following weekend, the group met again in Bamberg, this time with their German counterparts who had just finished their year in the States. They came together on the occasion of German-American Day, being hosted in the UNESCO World Heritage City. The students were able to compare their experiences and relate to one another as well as make the most of their stay in Bamberg by going out and trying the local beer. The attending German scholars discussed the experiences of their exchange year in detail in a two-hour feedback session with the student exchange committee. On Saturday, the group enjoyed an amazing program and luncheon, and took the opportunity to socialize with one another, with local alumni, and also with members of the local Bamberg club and VDAC board. The events of German-American Day and the coinciding 70th anniversary celebration of the Bamberg club dovetailed with VDAC Alumni e.v. s annual meeting and alumni get-together. Most of the students attending the seminar opted to stay another night and get acquainted with individuals formerly on the program. On Sunday, local alumna Janina Dillig, an expert in medieval history, led the group on a walking tour of the many sights in Bamberg. This weekend gave the students an opportunity to get fully acquainted with the VDAC and enjoy a special and relevant day of commemoration in a town full of history. Upcoming student seminars: December 1 3, Mannheim: cultural seminar February 23 25, Rheinland-Pfalz: political seminar May 4 6, Wetzlar: VDAC annual convention June 15 17, Koblenz: orientation for German students Alabama-Studenten Bailey Anne Corbin und Grant Kinsaul unterwegs in Wiesbaden Führung durch den Hessischen Landtag 14 gazette N 3 Dezember 2017

15 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE tudentenbeauftragter Mike Pilewski stellt einige zurückkehrende deutsche Austauschstudenten des Jahrgangs vor. Im Vordergrund: Schüler der Big Band Clavius-Gymnasium Bamberg. Foto: Jan Hahnemann Studentenbeauftragter Mike Pilewski gratuliert Bamberger Studentin Leonie Weigt zum Abschluß ihres Auslandsjahres. Foto: Jan Hahnemann Ehemaliger Verbandspräsident Gary Bautell erzählt den amerikanischen Austauschstudenten von der Geschichte des VDAC und von seiner Arbeit bei AFN. Döner am späten Abend dann vom Übergang des Hessischen Landtags hinüber zur Führung ins Stadtschloss von Wiesbaden. Andere Fotos Mike Pilewski gazette N 3 Dezember

16 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Ciara Daniels Tucson Tübingen Als Repräsentantin meines Landes Ich möchte nochmal betonen, wie dankbar ich dem VDAC und dem GAWC Stuttgart bin, die mein Austauschjahr in Tübingen ermöglichten. Die Chance, in Deutschland zu studieren, alte Schulfreunde wieder zu treffen und neue Freunde aus aller Welt kennenzulernen, bedeutet mir sehr viel. Ich konnte durch internationale Studenten viel über andere Kulturen lernen und gleichzeitig meine eigene teilen. Ich fand es immer interessant, die erste Amerikanerin zu sein, die jemand in seinem Leben getroffen hatte. So ging es mir mit meiner Freundin Mahsa aus dem Iran. Ich hatte noch nie eine Iranerin getroffen und so konnten wir uns gegenseitig zur eigenen Kultur und Heimat befragen und austauschen. Da fällt einem wirklich auf, dass man immer als Repräsentant seines eigenen Landes dient, ob man es möchte oder nicht. Denn bis die Person vielleicht andere Amerikaner trifft, dient man als einzige Bezugsperson für sein Land und der Eindruck den man macht, zählt. Solche Erfahrungen waren für mich dieses Jahr ziemlich eindrucksvoll. Manchmal war die Rolle des Repräsentanten aufregend, als ich Leute für meine Heimat, Arizona, begeistern konnte. Andere Male war die Rolle des Repräsentanten sogar ein bisschen frustrierend, als ich viel zur Politik und zu Trump gefragt wurde. Ich empfinde es nicht als typisch deutsch, von der eigenen Innenpolitik öffentlich zu reden, erst recht nicht mit Leuten, die man seit einer halben Stunde kennt. Aber ich verstehe ihre Neugierde. Ich denke, man sucht einfach verzweifelt nach einer Person, die vielleicht wirklich für Trump gestimmt hat, um die Situation besser zu verstehen. Ich wurde dabei auch mit einem kleinen inneren Konflikt konfrontiert die Idee des Patriotismus. Ich bemerkte, dass ich mit Zurückhaltung reagierte, als ich über mein Heimatland und dessen Politik sprechen sollte. Ich musste also während des Jahres lernen, dass die Missbilligung von einem Politiker und politischen Problemen in meinem Land nicht unpatriotisch ist. Es ist durchaus möglich, patriotisch und stolz auf meine Heimat zu sein, und gleichzeitig den kritischen Blick auf die Probleme in meinem Land nicht zu verlieren. Ich denke, das hätte ich ohne mein Austauschjahr nicht realisiert; ich habe dieses Jahr in Deutschland genutzt, um darüber zu reflektieren, dass ich beide Länder gleichzeitig lieben und wertschätzen kann. Meine Wertschätzung des einen Landes verringert meine Liebe für das andere Land nicht, genauso wie meine Unzufriedenheit mit der amerikanischen Politik kein Zeichen eines mangelnden Patriotismus ist. Nun bin ich wieder an meiner Heimatuniversität in Tucson, Arizona, und ich merke schon, wie mich mein Jahr in der deutschen Kultur geprägt hat. Ich merke, dass ich leicht genervt werde, wenn mich Kassierer(innen) andauernd nach meinen Wochenendplänen fragen, oder wie es mir geht. Es fällt mir plötzlich wieder auf, wie oberflächlich das ist und dass es sie nicht wirklich interessiert, dass ich zum Beispiel morgen einen Termin beim Augenarzt habe. Ich vermisse die deutsche Direktheit und Offenheit. Ich vermisse es auch, eine Altstadt zu haben, bestehend aus Pflastersteinstraßen und Fachwerkhäusern mit gemütlichen Cafés und Bücherläden. Auch vermisse ich kleine Dinge, wie das Klopfen auf den Tischen nach einer Vorlesung an der Uni, mir kurz eine Brezel beim Bäcker zu holen, die grünen Bäume, und wie einfach es ist, mit einem Bus überall hinreisen zu können. Mein Jahr als Studentin in der wundervollen Universitätsstadt Tübingen, in meiner zweiten Heimat, ist eine Zeit, die ich immer schätzen und nie vergessen werde! Katja Meyer Universität Ulm DAFC Nürnberg-Fürth Gainesville Teaching and learning Right after a lovely vacation with my mother and my brother during the break between the fall and spring semesters, school started again at the beginning of January. My second semester at Florida State University! This time, I taught two classes instead of only one. Conveniently, however, I was given the same level of German students brand-new beginners so that I could use my notes and PowerPoint presentations from the previous semester. This convenience cannot be taken for granted. Of course, I tried to improve my teaching skills and methods by adapting exercises from the semester before. I added more facts about Germany and aimed to convey German 16 gazette N 3 Dezember 2017 culture in more ways, for example by showing pictures of different cities, playing popular German songs, and teaching special words that do not exist in the same form in English. It was a lot of fun to teach two classes and to see how different they are, for example in their reaction to the same exercises and methods. Besides teaching, I took three classes on my own. The first was Germanic Myths in Modern Times. It was interesting to read about myths like the Nibelungen, to watch the Ring Cycle opera by Richard Wagner, and to discuss these topics in class. The second course I took Translation gave me a reality check. I d never thought that translating could be so difficult and that one might need to take so many issues into account. Before you start to translate any kind of text, you have to think about the following things: What is the readership like? How can you translate special cultural things that the intended readership does not necessarily know about (such as Fortsetzung Seite 17

17 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE Fortsetzung von Seite 16 Käsespätzle)? How do you translate dialects? What is the tone, and how can you convey it in the other language? These are just a few of the issues translators need to think about. Moral Psychology was my third class, taught by an awesome psychology professor, Dr. Paul Conway. He conveyed his joy of talking about moral psychology and made this class a lot of fun. His knowledge is phenomenal; he was able to explain the psychological concepts in an easy and understandable manner while giving great examples. However, it was not only him talking during class. We were a small group of ten students; in every session, we discussed four research papers that we had had to prepare for that particular session. It was a lot of work, but it paid off. I learned a lot and became even more interested in my field of science: psychology! To conclude, my second semester at FSU was very demanding and intense. I had to study and work a lot, but I also learned a lot. And sometimes I even had time to have a drink with friends, go to the circus, go to the beach, and watch some of the wide range of satire shows that make fun of President Trump. Christina Maret TU Dortmund DAG Neuss Tucson Always something new to discover My first semester at the University of Arizona was exciting, and the second semester even more so. Although I thought I had gotten used to all the changes that this year abroad had brought, from the climate and the landscape to the school system, the social life and, of course, the different culture, there was still always something new and adventurous to discover. Over winter break, I first went home to Phoenix with my roommate, whom I had become very close to and whose family was very excited to meet me. They had a house in the suburbs in what I considered to be a very American neighborhood. Her parents were some of the nicest people I ve ever met, so welcoming and friendly. We had dinners at the neighbors homes each night, where everyone came together and was so excited to talk to me. One day (again very American) we packed the truck and drove into the desert to shoot guns. One could not imagine a thing like that in Germany or Europe, but it was a fun trip. I was beyond grateful for the tremendous hospitality offered by everyone and for being able to experience a holiday with an American family. During the new semester, I took a big architecture course in which we students designed and built a house for a low-income family. I can honestly say that in all my studies I have not learned as much about structures, design and building as in this class alone. From roofing and putting the façade up, to building drywalls, doing landscaping and building handmade sliding doors, we had to do everything ourselves. I am very grateful for this opportunity that I would not have had at my home university. Even though the class was a lot of hard work, three times a week for six hours in the 100-degree heat, I had a lot more free time after school because I did not have as much homework. Tucson and its surroundings offer a lot of beautiful hikes with desert views and waterfalls. The bars on University Boulevard and downtown were always filled with Wildcats and we danced our hearts out. Our residence had the biggest pool in Tucson, and there was always a barbecue or pool party going on. After only one semester, you knew almost everyone in the little student park, where students live in cottage-style houses with three or more others. It was great just to walk around, go to the gym or drive to school while having a nice chat with someone you know. If you re an international student, everyone remembers you, and soon I became the German girl, which I did not mind at all. Even though a lot of people did not believe I was from Germany because I lacked an accent (which I took as a compliment) and my dark hair and skin, they were very interested in learning about my culture and why I wanted to come to the US. I can honestly say that this year in Tucson and at the University of Arizona has been my best so far. It helped me grow as a person and become a better one as well. I opened up a lot more to new things, and became more tolerant and confident. I learned so much about architecture (especially in the desert), visited beautiful places and saw breathtaking landscapes, made lifelong friendships and got to know a lot of different cultures. I will be back in Tucson next year for all my friends graduation and am so grateful to know that through them I will always have a place to stay in cities all over the world. gazette N 3 Dezember

18 VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK Bericht USA-Jugendreise 2017 Text und Fotos Oliver Scheele Am Ende wurden die Jugendlichen und Gasteltern von North Carolina mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang belohnt. Mit Blick auf grüne Wiesen und die Blue Ridge Mountains feierten sie die gemeinsame Zeit, in der die Amerikaner den Deutschen ihre Häuser und Familien geöffnet und so ihre Heimatkultur näher gebracht hatten. Mit einem Abend im und am Pool ging für die Jugendlichen ein zweiwöchiges Abenteuer vorbei. Begonnen hatte alles für die 20 Schülerinnen und Schüler und ihre zwei Betreuer mit einem herzlichen Empfang am Flughafen von Charlotte, North Carolina. Sie lernten dort die drei Menschen kennen, die die nächsten Tage zu einem ganz besonderen Erlebnis machen sollten: Jens, Molly und Rick. Mit seiner Firma VisionsUSA richtete Jens das Programm für die kommenden 14 Tage aus. Einen besseren Brückenbauer als ihn hätte man sich nicht wünschen können, der aus Hamburg stammende und erfahrene Experte für Austausch war ein wertvoller Mittler zwischen der deutschen und der amerikanischen Kultur. Bereits bei der Orientierungs-Schnitzeljagd durch Downtown Asheville, der Stadt, in der die Jugendlichen ihre Zeit verbringen sollten, wurde seine enorme Kenntnis von Stadt und Menschen deutlich. Aber zu Beginn der Reise mussten sich alle noch ein wenig besser kennenlernen. Die Blue Ridge Assembly, eine zur YMCA gehörende Einrichtung vor allem für typische Summer Camps, entpuppte sich dafür als genau der richtige Ort. Hier verbrachte die deutsche Gruppe ihre erste Woche in den USA. Mit dem Hochseilgarten, dessen Überwindung Teamwork erforderte, wurde dort auch gleich die richtige Aktivität angeboten, um Vertrauen ineinander zu schöpfen. Auch wenn sich das Betreuerteam, von Höhenangst geplagt, selbst sicher für eine bodenständigere Teambuilding-Maßnahme entschieden hätte. Bereits die erste Woche machte deutlich, wie sehr die Jugendlichen ihre Zeit in den USA genießen und als Gruppe zusammenwachsen würden. Ob beim Wild wasser-rafting oder bei der für Viele ersten Berührung mit Baseball in Batting Cages, die Unternehmungen machten Spaß und brachten gleichzeitig Natur und Kultur der Gegend näher. Sport spielte dabei eine wichtige Rolle. So konnten die Jugendlichen ein Minor League Baseball Spiel der Asheville Tourists live im Stadion verfolgen und nicht nur das. Einem Teil nehmer wurde sogar die große Ehre zuteil, den zeremoniellen First Pitch zu werfen. In der Major League Baseball macht das übrigens am ersten Spieltag meistens der Präsident. Das Spiel endete mit einem Foto-Finish, das leider nicht zugunsten der Heimmannschaft ausging. Die Tourists unterlagen knapp. Viele der Jugendlichen bekamen das aber gar nicht so richtig mit. Baseball-Regeln sind eben sehr schwer zu verstehen und beim ersten Stadionbesuch geht es ja sowieso mehr um die Atmosphäre. Auf bekannterem Terrain bewegte sich da schon das spontan angesetzte Fußballturnier gegen einige Mitarbeiter der Blue Ridge Assembly. Und da die YMCA- Einrichtung Menschen aus aller Welt beschäftigt, kam eine Allstar-Mannschaft aller großen Namen des Weltfußballs zusammen: Brasilien, Argentinien, Mexiko, Italien und einige Länder mehr. 18 gazette N 3 Dezember 2017

19 VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK Dennoch gelang es der ersten Mannschaft des VDAC, das Turnier deutlich für sich zu entscheiden. Über das Abschneiden der zweiten Mannschaft hüllen wir dann besser einen Mantel des Schweigens. Ein besonderes Augenmerk lag in der ersten Woche also bereits auf der Begegnung und dem Eintauchen in das amerikanische Leben. Einen wichtigen Aspekt der amerikanischen Gesellschaft lernten die Jugendlichen an einem intensiven Tag kennen. Sie halfen ehrenamtlich bei zwei sozialen Projekten. Zunächst halfen sie einer Organisation beim Sortieren und Verpacken von gespendetem Schulmaterial, das vor dem nahenden Schulstart an bedürftige Familien ausgehändigt werden sollte. Am Nachmittag stand dann eine etwas schmutzigere Tätigkeit an. Bei der Manna Foodbank mussten Kartoffeln, die an Menschen in fast ganz North Carolina ausgehändigt werden sollten, sortiert und verpackt werden. Dabei zeigte sich, was ehrenamtliche Arbeit so beliebt macht. Trotz der wenig herausfordernden Aufgabe entstand schnell eine ausgelassene Stimmung. Ganz nebenbei lernte man noch weitere Volunteers kennen und tat vor allem Gutes. So hatten die Jugendlichen unseres VDAC bereits einen guten Einblick in das Leben in und um Asheville erhalten, als das eigentliche Highlight der Reise anstand: der Aufenthalt in den Gastfamilien. Das erste Zusammentreffen fand bei strahlendem Sonnenschein an der Outlet Mall statt. Ein Ort, den viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihren Shoppingtouren in den nächsten Tagen noch in- und auswendig kennenlernen sollten. Zunächst aber galt es, in einem Meer aus Eltern und Gastgeschwistern mit Plakaten und Luftballons die richtige Familie zu finden. Und es dauerte auch nicht lange, bis alle gespannt die großen und kleinen Autos bestiegen und in ihre Woche in einem amerikanischen Haushalt starteten. Für die nächsten Tage stand zwar weiter ein spannendes Programm an, allerdings blieb abends Zeit, um in den sorgfältig ausgewählten Familien in das Amerikanische einzutauchen. Zu Beginn gab es sogar ein freies Wochenende, für das sich die Gasteltern spannende Aktivitäten hatten einfallen lassen. Wie positiv sich der aufwändige Auswahlprozess auf die Stimmung ausgewirkt hat, bewiesen dann auch die kommenden Tage. Von extensiven Shoppingtrips über Lasertag bis zu persönlichen Trainingsstunden mit befreundeten Fitnesstrainern reichten die neuen Erfahrungen für die Deutschen. Das gemeinsame Programm hatte auch für die Familien-Woche noch weitere spannende Punkte. Neben dem Englisch-Unterricht, der von Molly spannend gestaltet wurde, standen Besuche in einer Highschool und in einem Freizeitpark an. Eine der größten Achterbahnen der Welt hatte es den Jugendlichen besonders angetan. Gerüchte besagen, dass einige sie bis zu fünf Mal hintereinander absolvierten und der Verfasser dieser Zeilen nach dem vierten Mal aufgeben musste. Zurück zum Abschlussabend am Fuße der Blue Ridge Mountains. Wie sehr sich die zwanzig deutschen Jugendlichen auf dieser VDAC-Reise verändert hatten, war deutlich zu sehen und zu spüren. Das bestätigten auch die Gastfamilien. Viele hatten die Reise mit wenig wirklichen Erfahrungen mit der Kultur der USA begonnen. Am letzten Abend war ihnen anzumerken, wie sehr sie dazugelernt hatten. Und bei allen wirklich netten Abschiedsworten war das für alle Beteiligten der größtmögliche Dank. gazette N 3 Dezember

20 VDAC WICHTIGE ADRESSEN FGAC IMPORTANT ADDRESSES VORSTANDSMITGLIEDER BOARD MEMBERS WEBSITE TEAM CLUBS n Präsidentin President Sigrid Behnke-Dewath Apollostraße Pommersfelden Tel Fax president@vdac.de n Vizepräsident Vice President Volker Schüttenhelm Heidenbachswald Wilnsdorf Tel vice-president@vdac.de n Schriftführer Secretary Jan Hahnemann Rigaer Str Erfurt secretary@vdac.de. n Schatzmeister Treasurer zurzeit vakant treasurer@vdac.de n Vizeschatzmeister Vice Treasurer Pawel Bobinski Kolwitzstraße Berlin Tel treasurer@vdac.de n gazette Redakteurin Editor Dana Kittel Schlehdornweg Erfurt Tel gazette@vdac.de n Vorsitzender Studentenaustausch Student Exchange Chairperson Mike Pilewski Pognerstraße München Tel studentexchange@vdac.de n Beauftragte für die Jugendarbeit Youth Work Chairperson Antonia Schröter Am Linderkirchhof Erfurt Tel youth@vdac.de n Vizebeauftragter für die Jugendarbeit Youth Work Vice Chairperson: Oliver Scheele Peschkestraße Berlin Tel youth@vdac.de n Media Coordinator Jonas Emmerich, cand.jur. Mühlenstr Losheim am See media@vdac.de n Berater in Verfahrensfragen Parliamentarian Hans-Georg Augustinowski Platzl München Tel parliamentarian@vdac.de n Alumni Coordinator Anja Seitz Steinstr Berlin Tel alumni@vdac.de n Event-Beauftragte Event Chairperson Brigitte Leverenz Im Oberkämmerer Speyer Tel events@vdac.de n Berater Advisor Jacob Schrot Weidensteig Brandenburg Tel advisor@vdac.de Anja Seitz Steinstr Berlin Tel website@vdac.de AMERICAN LIAISONS Prof. ret. William Wren McNabb 1804 South College Ave. Newark, DE USA mcnabb@udel.edu bmcnabb057@gmail.com Montgomery & Mary-Ann Meigs 70 Marvelle Road Fayetteville, NY, mameigs@twcny.rr.com Gie Kyrios 4477 Longmadow Dr. Sarasota, FL Tel.: Marie Hoffmann 5340 Alhambra Valley Road Martinez, CA Tel ohma08@sbcglobal.net n VDAC Alumni e.v. Laura McKee Wollankstrasse Berlin praesident@vdac-alumni.de n Bamberg International Women s Club Bamberg e.v. Erika Schielke Maria-Ward-Str. 40a Bamberg erika@schielke.info n Berlin Atlantische Initiative Berlin e.v. Dr. Johannes Bohnen Wilhelmstraße 67a Berlin Tel Fax bohnen@atlantische-initiative.org German-American Club of Berlin/ D-A Club von Berlin e.v. Doris Linne Tietzenweg Berlin Tel president@gacberlin.com n Bielefeld Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe e.v. Bielefeld Rosemarie Kelle Salzuflerstraße 54b Bielefeld Tel tr.kelle@t-online.de n Dresden Initiative Junger Transatlantiker/ Young Transatlantic Initiative z.hd. Lukas Posch Marienberger Str Dresden Mobil info@junge-transatlantiker.de 20 gazette N 32 Dezember Juli

21 VDAC WICHTIGE ADRESSEN FGAC IMPORTANT ADDRESSES n Duisburg n Kaiserslautern n Mannheim n Siegen D-A Freundeskreis Niederrhein e.v. DAIF Club / GAIW Club D-A Frauenarbeitskreis D-A Gesellschaft Siegerland- Andreas Klose Kaiserslautern e.v. Mannheim e.v. Wittgenstein e.v. Haselweg 18 Christine Schneider Doris Petereit Volker Schüttenhelm Duisburg Benzinoring 57 doris-jean.petereit@web.de Postfach mobil Kaiserslautern Siegen efax dafn.president@googl .com Tel praesidentin@daifc.de n München Tel president@dagsiwi.de D-A Frauenclub e.v./ G-A Women s Club e.v. n Erfurt n Karlsruhe Elke Rilke-Mai n Stuttgart D-A Gesellschaft Erfurt e.v. International Women s Club Gröbmühlstr. 8 G-A Club 1948 Stuttgart Horst Heilek Karlsruhe e.v Dachau Walter Scott Beard Saalfelder Straße 22 Annerose Lauterwasser Mobil Feinbauweg Erfurt Käthe-Kollwitz-Str. 38 e.rilke-mai@t-online.de oder Winterbach Tel Karlsruhe info@gawc-munich.de Tel H.Heilek@gmx.de Tel s.beard@gac1948.de n Gießen / Wetzlar Die Brücke e.v. praesidentin@iwc-karlsruhe.com n Kassel D-A Herrenclub München e.v. / G-A Men s Club Munich e.v. G-A Women s Club Stuttgart e.v Roger Schmidt Internationaler Ulrich Dornseifer Barbara Klein Buchenweg 6 Frauenclub Kassel e.v. Schwalbenstr. 19a (Deutsche Präsidentin) Pohlheim Gunda Günther Baldham Hasenbergsteige 70 Tel Espenauer Strasse 24 Mobil Stuttgart president@dac-bruecke.de Vellmar Fax Tel Tel bklein1003@aol.com n Hamburg D-A Frauenclub Hamburg e.v. praesidentin@ifc-kassel.de n Koblenz uli-dornseifer@gmx.de n Neuss Susan Engelskirch (American President) Dorothee Hagen D-A Club Koblenz e.v. D-A Gesellschaft Neuss e.v. Tübinger Straße 19b Mittelweg 58 Hans-Dieter Werner Thomas Schommers Stuttgart Hamburg (Vorsitzender) Gut Selikum 1 Tel Tel Auf den Weiden Neuss - Germany SusanEngelskirch@yahoo.com dorothee.hagen@gmx.de n Heidelberg Kaltenengers Tel HnsHDWerner@t-online.de Tel Fax Mobil n Würzburg Internationaler Frauenclub D-A Frauenclub / G-A Women s Club schommers@post.harvard.edu Würzburg e.v. Heidelberg e.v. Julius Mittler thomas.schommers@gmail.com RAin Mona Laudam Carolyn Harris (stv. Vorsitzender) Eichhornstraße 3 (Deutsche Präsidentin) Banngartenstraße 24 Schützenstraße Koblenz n Nürnberg-Fürth Würzburg m.laudam@rae-laudam.de Neckargemünd Tel G-A Women s Club Tel mittlerj@t-online.de Nürnberg-Fürth e.v. gawc.dafc.hd@gmail.com n Koblenz-Hahn Ursula Zeidler Hegelweg 3 Internationaler Frauenclub Schwaig Brenda Fellmer Rhein-Mosel e.v. Tel./Fax (Amerikanische Präsidentin) Erika Pohlmann Mobil Semmelsgasse 10 Martin-Luther-Str. 88 Rusugawc@web.de Heidelberg Lahnstein Tel Tel. & Fax brenda_coffield@yahoo.com alfred.pohlmann@t-online.de Bei Adressänderungen von Clubpräsidenten und Clubanschriften, Änderungen für den gazette Versand oder Änderungen von Lieferkonditionen senden Sie bitte Ihre direkt an addresses@vdac.de gazette gazette N 3 Dezember N 2 Juli

22 VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK Bildungs-, Begegnungs- und Sprachreise des VDAC e.v. für deutsche und amerikanische Jugendliche im Alter von Jahren VDAC-Jugendreise in die USA Homestay, Volunteering & Sprachunterricht Zwei Wochen American way of life in North Carolina vom 28. Juli bis 12. August 2018 Sommerferien 2018 Asheville bekommt viele Lorbeeren. Eine der neun romantischsten Städte des Südens, eine der sieben besten Städte der USA, um dort zu leben, Hippie-Hauptstadt des Südens die Liste ließe sich fortsetzen. Wir wollen diesen Charme gemeinsam erleben und gleichzeitig tief in den amerikanischen Alltag eintauchen. Programm Ihr werdet zwei Wochen in Gastfamilien untergebracht sein, das Leben in den USA aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen. Gemeinsam mit einigen Stunden Sprachkurs die perfekte Gelegenheit ganz nebenbei noch euer Englisch zu verbessern! Näher seid ihr einem echten amerikanischen Ferienerlebnis noch nicht gekommen. Es warten mehrere Tage voll Spaß und Begegnung auf uns. Neben Freizeit-Highlights wie Rafting, Tubing, Sprtspielen und dem Besuch eines Fire Departments wartet eine der amerikanischsten Sportarten auf Euch. Nachdem ihr euch selbst im Batting Cage an Baseball und Schläger versuchen könnt, werden wir ein echtes Profi-Spiel besuchen. Mit einem Volunteering Programm lernen wir außerdem die besondere Kultur der freiwilligen Hilfe für die Nächsten kennen. Natürlich stehen auch Ausflüge auf dem Programm: In einen State Forest mit der Möglichkeit unter Wasserfällen zu schwimmen und zum Tubing im Green River in Saluda. Zum Abschluss feiern wir gemeinsam mit den Gastfamilien ein rauschendes Abschiedsfest! Rahmenbedingungen Im Preis sind Direktflüge von München nach Charlotte/ North Carolina, der Transport Teilnahmebeitrag 1.500,00 / p.pers. 16-tägige Jugendreise vom Flug (ab/an München) Unterbringung & Verpflegung der Teilnehmer in ausgewählten Gastfamilien Transport vor Ort in modernen Kleinbussen mit Klimaanlage Englischunterricht Umfangreiches Aktivitätenprogramm inklusive aller Eintrittsgelder Deutschsprachige Betreuung und Unterstützung vor Ort An- und Abreise zum/vom Flughafen München auf eigene Kosten und Gefahr. Anmeldung bis : mit Anmeldeformular ( per an youth@vdac.de. Begrenzte Platzzahl max. 20 Teilnehmende! Programmänderungen vorbehalten. Es gelten unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen unter vor Ort, die Unterbringung, Verpflegung und alle Eintrittsgelder enthalten. Alle Gastfamilien vor Ort sind überprüft und sorgfältig ausgewählt. Programm der Bildungs-, Begegnungs- und Sprachreise 1. Tag Flug Deutschland/ USA 2. Tag Student & Family Lunch, Orientation Tag Einstufungstest, Englischunterricht, Dupont National Forest Hike & Swim, Downtown Asheville, Volunteering 6. Tag White Water Rafting, Batting Cages mit Donuts Sampling, Besuch eines Baseball Games 7. Tag Englischunterricht, Volunteering Tag Host Family Day Tag Englischunterricht, Tubing & Picknick, Shopping oder Sport, Besuch Fire Department, Volunteering, Movies 14. Tag Host Family Day, Farewell Party 15./16. Tag Flug USA/ Deutschland 22 gazette N 3 Dezember 2017

23 VDAC JUGENDARBEIT YOUTHWORK Bildungs-, Begegnungs- und Sprachreise des VDAC e.v. für deutsche und amerikanische Jugendliche im Alter von Jahren VDAC-Jugendreise in die USA Homestay, Volunteering & Middle/High School Zwei Wochen American way of life in North Carolina vom 30. September bis 13. Oktober 2018 Herbstferien 2018 Asheville bekommt viele Lorbeeren. Eine der neun romantischsten Städte des Südens, eine der sieben besten Städte der USA, um dort zu leben, Hippie-Hauptstadt des Südens die Liste ließe sich fortsetzen. Wir wollen diesen Charme gemeinsam erleben und gleichzeitig tief in den amerikanischen Alltag eintauchen. Ihr werdet zwei Wochen in Gastfamilien untergebracht sein und das Leben in den USA aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen. Gemeinsam mit einigen Stunden Sprachunterricht die perfekte Gelegenheit, ganz nebenbei noch euer Englisch zu verbessern! Programm Taucht in den Alltag eines amerikanischen Schülers ein und nehmt an dem Unterricht an einer Middle/ High School teil. Zusammen mit dem Leben in einer amerikanischen Familie könnt ihr the typical american way of life erleben. Lernt das Land, die Kultur und die Menschen auf eine einzigartige Weise kennen. Neben Freizeit-Aktivitäten wie Bowling und dem Besuch des Fire Departments, werdet ihr Asheville und Umgebung mit euren Gastfamilien erkunden. Mit einem Volunteering-Programm lernen wir außerdem die besondere Kultur der freiwilligen Hilfe für die Nächsten kennen. Natürlich steht auch ein Ausflug auf dem Programm: In den benachbarten Bundesstaat Tennessee, wo wir entweder die Ausstellung The Guiness Book of World Records oder das Museum Cars of the Stars besuchen. Auf dem Rückweg nach North Carolina, legen wir einen Stop an einer Outlet Shopping Mall ein. Zum Abschluss feiern wir gemeinsam mit den Gastfamilien ein rauschendes Abschiedsfest! Teilnahmebeitrag 1.350,00 / p.pers. 14-tägige Jugendreise vom Flug (ab/an München) Unterbringung & Verpflegung der Teilnehmer in ausgewählten Gastfamilien Transport vor Ort in modernen Kleinbussen mit Klimaanlage Englischunterricht Umfangreiches Aktivitätenprogramm inklusive aller Eintrittsgelder Deutschsprachige Betreuung und Unterstützung vor Ort An- und Abreise zum/vom Flughafen München auf eigene Kosten und Gefahr. Anmeldung bis : mit Anmeldeformular ( per an youth@vdac.de. Begrenzte Platzzahl max. 10 Teilnehmende! Programmänderungen vorbehalten. Es gelten unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen unter Rahmenbedingungen Im Preis sind Direktflüge von München nach Charlotte/ North Carolina, der Transport vor Ort, die Unterbringung, Verpflegung und alle Eintrittsgelder enthalten. Alle Gastfamilien vor Ort sind überprüft und sorgfältig ausgewählt. Programm der Bildungs-, Begegnungs- und Sprachreise 1. Tag Flug Deutschland/ USA 2. Tag Student & Family Lunch, Orientation, Einstufungstest, Downtown Asheville 3. Tag Englischunterricht, Volunteering Tag Middle/ High School Tag Host Family Day 9. Tag Englischunterricht, Besuch des Fire Department, Bowling 10. Tag Einglischunterricht, Volunteering 11. Tag Daytrip Gatlinburg & Pigeon Forge 12. Tag Host Family Day, Farewell Party Tag Flug USA / Deutschland gazette N 3 Dezember

24 CLUB NEWS Internationaler Frauenclub Kassel e.v. Netzwerkveranstaltung 2017 Text Dagmar Biel Fotos Club Kassel Während Sturmtief Sebastian über Kassel hinwegfegt, treffen sich im International House der Universität Kassel zahlreiche Mitglieder und Unterstützerinnen des Internationalen Frauenclubs Kassel, der beiden Kasseler Soroptimistclubs sowie von Unternehmerinnen heute am Abend des 13. September zu ihrer vierten Netzwerkveranstaltung. Neu und großartig ist der Ort, fast schon traditionell das Procedere: Get together, Vortrag, Netzwerken bei Fingerfood und kalten Getränken. Nachdem es 2014 um die Entwicklung Chinas ging, 2015 um das Thema Kaffee und 2016 um den Datenschutz, referiert diesmal die Autorin und Soroptimistin Diana Friz, Urenkelin von Margarethe Krupp, zum Thema Sophie Henschel und Margarethe Krupp zwei Unternehmerinnen des Kaiserreichs. Und sie tut das charmant, kenntnisreich und sehr persönlich, besonders wenn es um ihre Urgroßmutter und deren Tochter Bertha, ihre Großmutter, geht. Wie stets verzichtet die Referentin auf ihr Honorar, so dass die Gesamteinnahmen aus Eintritt, Getränkeund Bücherverkauf von gut 2000 Euro in voller Höhe zu gleichen Teilen an das Malala Mädchenzentrum sowie den Förderverein der Jean-Paul-Schule gehen und die Bücherei Kirchditmold einen kleineren Betrag erhält. Bei reichlich gespendetem Fingerfood, Wasser und Wein mischen sich die ca. achtzig Mitglieder der vier Clubs und ihre Gäste anschließend zu immer neuen Gruppen, die sich so lange etwas zu erzählen haben, bis der Wein zur Neige geht und der Spültrupp seine Arbeit aufnimmt. Ein erfolgreicher, bereichernder Abend, der unbedingt nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr verlangt. Die beiden Mitglieder des IFC Kassel, die für das Fingerfood-Buffet verantwortlich waren: Brigitte Gefeller und Renate Berkermann. Wir trauern um unser langjähriges Mitglied Anneliese Schenk 22. Februar 1925 bis 10.Mai 2017 Anneliese Schenk war 41 Jahre lang Mitglied in unserem Club und in den Jahren 1978 und 1989 seine Präsidentin. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Internationaler Frauenclub Kassel Gunda Günther, Präsidentin des IFC Kassel (rechts), Dr. Ulrike Schnell, Vize präsidentin, (links) mit der Referentin des Abends, Diana Friz. 24 gazette N 3 Dezember 2017

25 CLUB NEWS Internationaler Frauenclub Kassel e.v. VDAC Jugendarbeit zu Besuch in Kassel Text Dagmar Biel Foto Club Kassel Am 19. September besuchte die Jugendbeauftragte des VDAC, Antonia Schröter auf Einladung des Vorstands des Internationalen Frauenclubs Kassel das monatliche Meeting des Clubs. In einem souveränen Impulsvortrag berichtet berichtet Antonia über die Jugendarbeit im Verband über ihre Arbeit im Verband. Da die in der Vergangenheit drei- bis viermal jährlich durchgeführten Wochenendseminare für deutsche und internationale Jugendliche in den letzten Jahren keine Resonanz mehr fanden, ist man dazu übergegangen, zur Zeit eine und als Ziel zwei Reisen pro Jahr in die USA für Schüler im Alter zwischen 14 und 17 Jahren anzubieten. Schwerpunkt der Reise liegt auf Sprachunterricht, Kulturbildung und Volunteering( freiwillige ehrenamtliche Arbeit). Die Jugendlichen leben in den gut vierzehn Tagen in amerikanischen Familien, die idealerweise auch Kinder haben. Der Schwerpunkt der Reise liegt auf Bildung, aber auch Spaß und Spiel kommen nicht zu kurz. Sehr anschaulich wird das durch die Präsentation, die Antonia von der diesjährigen Reise zeigt. Zusammen mit dem Team der Jugendarbeit hat sich der Club Kassel im Jahr 2018 vorgenommen im Bereich Jugendarbeit aktiver zu werden und mehr Jugendliche einen Einblick in the american way of life zu ermöglichen. DAIF Club / GAIW Club Kaiserslautern e.v. Neuwahlen/Elections Bei den Vorstandswahlen werden folgende Personen in folgende Ämter gewählt / the following members are elected: Christine Schneider, Deutsche Präsidentin Brigitte Bénzet, International President Helga Bäcker, Deutsche Vizepräsidentin Eva Estornell-Borrull, International Vice President Hildegard Kallmayer, 2. Deutsche Vizepräsidentin Marielos Vega, 2. International Vice President Uta Mayr-Falkenberg, Schriftführerin, Corresponding Secretary Erika Lang, Protokollführerin, Recording Secretary Mechthild Faber, Schatzmeisterin, Treasurer Bruni Pütz, Christel Rötter, Kassenprüferinnen/Auditors Gunda Günther vom IFC Kassel überreicht Antonia Schröter ein Dankeschönpräsent. Alte und neue Boardmitglieder nach der Vorstandswahl von links nach rechts / older and new board members after the election: Brigitte Bénézet, Hildegard Kallmayer, Eva Estornell-Borrull, Kerstin Linn, Christine Schneider, Helga Bäcker, Jodi Corey, Uta Mayr-Falkenberg, Marianne Krahl, Mechthild Faber, Bruni Pütz. Foto: Anne-Marie Kreckel Abschiedsfoto der Jugendlichen mit ihren Gastfamilien in Asheville Sommer 2017 Foto: Team Jugendarbeit gazette N 3 Dezember

26 CLUB NEWS DAIF Club / GAIW Club Kaiserslautern e.v. DAIFC ehrt Dekan Helmut Pflanz Feierstunde im Rahmen des Deutsch-Amerikanischen Tages in Ramstein Text Uta Mayr-Falkenberg Foto Marita Schneider Dekan Helmut Pflanz Seit 1984 den US-Streitkräften verbunden Laudatio, gehalten von DAIFC-Vorstandsmitglied Uta Mayr-Falkenberg Anlässlich des Deutsch-Amerikanischen Tages luden der Deutsch-Amerikanische & Internationale Frauenclub Kaiserslautern, das Deutsch-Amerikanische Documentations-Center Ramstein und die Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz gemeinsam am Samstag, 30. September, um 11 Uhr nach Ramstein in das Docu Center (Deutsch-Amerikanisches Dokumentionszentrum), Schernauer Straße 46. Im Mittelpunkt einer Feierstunde steht die Verleihung der Ehrenurkunde Building Bridges durch den DAIFC an Dekan Helmut Pflanz, Verbindungsgeistlicher der Diözese Speyer zu den US-Streitkräften. Gewürdigt werden damit die außerordentlichen Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft und Verständigung. Bild unten: Verleihung der Ehrenurkunde Building Bridges durch Christine Schneider vom DAIFC an Dekan Helmut Pflanz, Verbindungsgeistlicher der Diözese Speyer Ich bin katholisch und kenne keine Grenzen! Das ist der gelebte Wahlspruch von Dekan Helmut Pflanz, bis heute Verbindungsgeistlicher der Diözese Speyer zu den amerikanischen Streitkräften. Der pensionierte, in Bann lebende und in Oggersheim geborene Priester, inzwischen 84 Jahre alt, kennt keinen Ruhestand. Nach wie vor hilft er in der Pfarrei und ist Ansprechpartner für die amerikanischen Stationierungsstreitkräfte. Unter anderem hält er Messen auf der Air Base Spangdahlem, in Baumholder, Landstuhl Hospital (LRMC), KL Daenner Kaserne. Wichtig ist für ihn auch die Verbindung mit der Air Base Ramstein. Dazu kommt die für ihn so wichtige seelsorgerische Tätigkeit, die Begleitung von Menschen jedweder Nationalität bei großen und kleinen Sorgen. Pflanz: Auch die Soldaten brauchen seelische Unterstützung. Dekan Pflanz übernahm 1984, von der Gemeinde Horbach kommend, die Pfarrei Ramstein-Miesenbach mit der Air Base Ramstein, nicht ahnend, dass dies sein Leben fortan bestimmen würde. Von Anfang an gehörten für den Pfarrer die amerikanischen Bewohner in seiner Gemeinde mit dazu. Er ging auf sie zu und, weil er kein Englisch konnte, lernte er es eben. Dann kam der 28. August 1988, Ramsteins Schicksalstag. Es war der erste und einzige Flugtag, den Pflanz besuchte. Er wollte in Zeiten politischer Spannungen zwischen Deutschen und Amerikanern ein Zeichen setzen. Damals ist so viel Hass gesät worden. Aber Hass darf man nicht mit Hass erwidern, sagt der Priester. Er war an jenem schrecklichen Tag der Ramstein-Katastrophe dabei. In der folgenden Woche assistierte er bei der Identifizierung der ersten 31 Katastrophenopfer und leistete seelsorgerischen Beistand bei trauernden Hinterbliebenen. Er zelebrierte auch den denkwürdigen Trauergottesdienst in der Kirche in Ramstein. Dekan Pflanz trifft man oft auf amerikanischen Veranstaltungen, weil die Amerikaner das Gefühl haben sollen, dass sie in Deutschland willkommen sind. Und wie soll man Dekan Helmut Pflanz charakterisieren? Ganz einfach: Er gehört zu uns allen! GAIWC honours Dean Helmut Pflanz German-American Day with festive event in Ramstein On the occasion of the German-American Day, the German-American & International Womens Club, the German-American Docu-Center Ramstein and the Atlantic Academy Rheinland-Pfalz invited to the Docu-Center (German-American Documentation Center) in Ramstein, Schernauer Strasse 46 on Saturday, 30 September at 11 a.m. The key focus was the awarding of the certificate of honor Building Bridges by the GAIWC to Dean Helmut Pflanz, Liaison Priest of the Diocese Speyer to the U.S. Military Forces. The GAIWC was honoring his extraordinary achievements in support of the German-American friendship and understanding in Germany. 26 gazette N 3 Dezember 2017

27 CLUB NEWS Dean Helmut Pflanz Ever since 1984 related to the U.S. military forces Eulogy, held by GAIWC-board member Uta Mayr-Falkenberg I am catholic and do not know boundaries! That is the applied motto of Dean Helmut Pflanz who serves as the liaison priest of the diocese Speyer to the U.S. Military Forces. Born in Oggersheim, living in Bann and 84 years of age, now retired but retirement does presently not exist for him. He still assists in the parish and is point of contact for the U.S. Military Forces. Among many things he holds Holy Mass on Spangdahlem Air Base, in Baumholder, at the Landstuhl Hospital (LRMC), and at the Kaiserslautern Daenner Chapel. Being connected to Ramstein Air Base is also of importance to him. In addition, the pastoral activities, assisting people of any nationality with spiritual issues is of great importance to him. He stressed: Soldiers also need spiritual support. In 1984 Dean Pflanz, coming from the Horbach parish, took over the parish Ramstein-Miesenbach along with the Ramstein Air Base, not knowing that this would determine his life from that moment on. From the beginning, the American residents were part of his community. He approached them and since he did not speak English he started to learn it. Then 28 August 1988, Ramstein s fateful day occured. It had been the first and the only,flugtag Pflanz attended. He wanted to set an example in times of political tensions between Germans and Americans. At that time a lot of hatred was spread but hatred cannot be reciprocated with hatred stated the priest. He was there on that terrible day. In the weeks to come he assisted in identifying the first 31 victims and provided moral and spiritual support to the mourning families. He held the memorable memorial service at the Ramstein church. Dean Pflanz often attends American events because the Americans should know that they are welcome in Germany. And how should one characterize Dean Helmut Pflanz? Very simple he is part of us! Translation: Brigitte Bénézet Spenden für viele Organisationen Text und Foto Uta Mayr-Falkenberg Im Rahmen einer Feierstunde im Deutschorden-Saal der Kreissparkasse wurden an 20 deutsche und amerikanische Organisationen Spenden im Wert von insgesamt für soziale Zwecke überreicht. Das Geld stammt aus dem Reingewinn des Pfennigbasars 2017 und war vom DAIFC und seinem Förderkreis ehrenamtlich erwirtschaftet worden. Die Organisationsvertreter/innen erhielten die Schecks von der deutschen Präsidentin Christine Schneider, der Internationalen Präsidentin Brigitte Bénézet sowie der Leiterin des Pfennigbasars Helga Bäcker. Schneider betonte bei ihrer Begrüßung, dass es sich beim DAIFC um eine der größten privaten Spenderorganisationen der Region handle. Man sei glücklich, mit dem Geld so viel Gutes tun zu können Donation for many Organizations During a ceremony in the Deutsch-Orden-Saal of the Kreissparkasse Kaiserslautern donations amounting to a total of 20,000 for social purposes were given to 20 German and American organizations. The money comes from the net profit of the Pfennig Bazaar 2017 and was generated by the DAIFC and its booster Club. The cheques were presented by the German President Christine Schneider, the International President Brigitte Bénézet, as well as the chairperson of the Pfennig Bazaar Helga Bäcker. With their welcome, Schneider stressed that the GAIWC is one of the region s largest private donation organizations. Schneider: We are happy to give away so much money for a good purpose. Das Bild unten zeigt / The picture below shows Gymnasium am Rittersberg: Markus Lücke; ASZ: Heike Habel und Susanne Runge; St. Peter und Paul: Gabi Pichler; DMSG:Rosemarie Hey; Bonhöffergemeinde: Christel Schäfer; Kurpfalzrealschule: Andreas Vicinus; Stadt KL (Referat Soziales): Doris Preuninger; St. Christopherus: Karin Landenberger und Ursula Jörg; Gemeindepädagogischer Dienst: Klaus Orschiedt; TPSV Voltigierabteilung: Stephanie Hinkel und Annkathrin Bode; Kita Pfaffenbergstraße: Ludmilla Mayr, Hanna Conradt und Martina Hell; Kita Marienheim: Stephanie Fahsel; Offener Kanal: Dieter Stichler; Verkehrswacht: Dr. Eva Niebergall-Walter; Diakonisches Werk: Christoph Einig; Airman`s Attic: Anja Seidel; Boy Scouts: John Grimes; Stadt KL (Kultur Referat): Dr. Christoph Dammann; und die Clubpräsidentinnen Christine Schneider und Brigitte Bénézet sowie Basarleiterin Helga Bäcker. Nicht auf dem Foto die Spendenempfänger der Jüdischen Kultusgemeinde und BSB Pfalz. gazette N 3 Dezember

28 CLUB NEWS Deutsch-Amerikanischer Frauenclub Hamburg e.v. An Besonderheiten gespickt voll! Der Sommer beim DAFC Hamburg e.v. Die Monate Juni bis September waren metereologisch lauwarm und verregnet aber dennoch herzerwärmend und sonnenüberstrahlt bei all dem, was der DAFC Hamburg unternahm und erlebte. Text Britta Hueck-Ehmer Fotos Christina Irmer Da war zunächst im Juni der Ausflug nach Worpswede, den man allerdings zum Glück sommerlich nennen konnte. Ein excellenter Führer besuchte mit uns markante Plätze und zeigte uns Wichtiges im Ort, so das Grab von Paula-Modersohn Becker auf dem Friedhof neben der Kirche (in der sie einst als junges Mädchen übermütig die Glocken geläutet hatte), dann die große Kunsthalle mit dem berühmten Bild vom Barkenhoff, dem Treffpunkt all jener Künstler des Jahrhundertanfangs mit denen die Berühmtheit des Ortes begann, dann den Barkenhoff selbst, in dem Rilke lange Jahre gelebt und gearbeitet hat. Beeindruckt vom Flair dieses besonderen Fleckchens Erde und erfüllt von den vielen guten Eindrücken gelangten wir in heiterer Stimmung zurück nach Hamburg. Am ersten Ferientag in der zweiten Hälfte Juli tönten wieder die Jubelrufe unserer Spielhauskinder durch die Wege im Tierpark Hagenbeck. Zum wiederholten Mal waren sie dorthin und zu einem kleinen Schmaus eingeladen. Besonders beliebt zeigte sich dabei erneut der sogenannte Streichelzoo, wo zahme Zoobewohner nach Herzenslust gestreichelt werden konnten! Dorothee Hagen einer großen Anzahl von Hamburger Damen, die unserer Einladung gefolgt waren und nun sommerlich flott behütet den Kreis der Mitglieder erweiterten wobei sie zugleich durch ihre Spende die Kasse für die Arbeit des Clubs aufgefüllt hatten. Die Terrasse des Norddeutschen Regatta Vereins (kurz NRV) direkt an der Außenalster bot den verwunderten Blicken Vorbeigehender das Bild eleganter, farbiger, phantasievoller Kopfbedeckungen! Bei dem Empfang folgenden gesetzten Essen hörten wir Ansprachen von unserer Ehrenpräsidentin, Kathrin Yoneoka, der deutschen Frau des derzeitigen US-Konsuls, die humorvoll und nachdenklich vom Kontinente übergreifenden Dasein an der Seite eines Diplomaten berichtete, dann von Sigrid Behnke- Dewath vom Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs, die uns mit ihrem Besuch beehrte und uns Lob und Dank für unsere Charity-Arbeit für Hamburger Kinder aussprach. Amüsanter Höhepunkt der Reden war dann jener mit den mutmachenden Worten von Dr. Eva Wlodarek, der Erfolgsautorin psychologischer Selbstfindungsfragen. Sie ermunterte uns, unser Charisma leuchten zu lassen um unsere Ausstrahlung zu erhöhen: Gut über sich denken, Begeisterung pflegen, Risiken nicht meiden! Auf diese Art gestärkt starteten wir in das zweite Halbjahr, das ein Benefiz-Bridgeturnier brachte und uns Mitte Oktober in die noblen Räume des Überseeclubs führte, wo wir zum 67. Clubgeburtstag zusammenkamen. Im Mittelpunkt stand die Ehrung langjähriger Mitgliedschaften. Allen voran die 60-jährige unserer wunderbaren Seniorin, Marianne Clemens, die uns mit ihren 104 Jahren die Ehre ihres Besuches gab! Aber auch 50, 30, 25, 20 und 15 Jahre Zugehörigkeit zum Club wurden geehrt immer mit der Auflistung all der Ämter und Tätigkeiten, die diejenige im Laufe ihrer Mitgliedschaft im DAFC innegehabt und mit Leben erfüllt hatte. Es war ein Nachmittag voller Dankbarkeit für beeindruckendes Clubleben! So gestärkt gelten alle Kräfte dem 67. Charity-Bazaar am 19. November. Höhepunkt des Sommers war aber zweifellos Ende August der Summerlunch with Hat. Erstmalig als Benefiz-Veranstaltung konzipiert, dankte 28 gazette N 3 Dezember 2017 Foto DAFC Hamburg

29 CLUB NEWS DAG Siegerland-Wittgenstein e.v. Transatlantische Kaffeerunde mit Generalkonsul Keller Text Eike Jungheim Fotos DAG-SiWi Die Möglichkeit zu einem Kaffeetrinken der nicht alltäglichen Art eröffnete sich am 19. Oktober für die Mitglieder der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein e.v. (DAG-SiWi), als der für Nordrhein-Westfalen zuständige amerikanische Generalkonsul in Düsseldorf, Michael Keller, Siegen einen ganztägigen Besuch abstattete. Zunächst galt dem Gymnasium Am Löhrtor und dessen über 300 Schülern der Oberstufe in der Aula seine Aufmerksamkeit. Sie hatten die Gelegenheit in einen intensiven Diskurs mit dem Diplomaten über deutsch-amerikanische Fragestellungen einzutreten. Die DAG-SiWi war behilflich bei der Organisation und Durchführung dieses für die Schüler etwas anderen Unterrichts. Die Presse war mit Radio Siegen, WDR Fernsehen, Westfalenpost und Siegener Zeitung sehr gut vertreten und berichtete ausgiebig auf allen Kanälen. Der Bürgermeister der Stadt Siegen, Steffen Mues, der einst als Schüler ebenfalls das Gymnasium besuchte, war unter den Zuschauern und begrüßte den Generalkonsul. Im Hotel Siegboot konnten nachmittags rund dreißig Mitglieder der DAG-SiWi in einem freundschaftlich-informellen Rahmen dem Generalkonsul Fragen zum aktuellen Status-Quo der deutsch-amerikanischen Freundschaft und der transatlantischen Zusammenarbeit in Gesellschaft und Politik stellen. Zunächst stellte DAG-SiWi-Präsident Volker Schüttenhelm die jüngsten Aktivitäten des Clubs und seines Dachverbandes VDAC in einer Präsentation vor. Generalkonsul Keller lobte den großen Einsatz und die breit aufgestellte transatlantische Arbeit der ehrenamtlichen Vereinsmitglieder. Er zeigte sich beeindruckt über die vielen Aktivitäten, wie den Wettbewerb der Schülerfacharbeiten, die 4th of July Party, Thanksgiving Dinner und die Expertenvorträge. Der Generalkonsul nahm sich sodann Zeit für eine Vielzahl an Fragen und beantwortete diese allesamt in tadellos flüssigem Deutsch. Schwerpunkte des Gespräches mit den Mitgliedern war das wirkende, ausgeklügelte System der in der in der US-Verfassung verankerten Checks and Balances, welches wesentlich die Machtverteilung und -begrenzung regele, sowie das Zweikammersystem des Kongresses (Repräsentantenhaus und Senat) in ihrem Verhältnis zu anderen Verfassungsorganen. Bezüglich der Umweltpolitik informierte Herr Keller darüber, dass auf den Ebenen der fünfzig einzelnen Bundesstaaten und großer Städte oftmals sehr nachhaltig Umweltgesetzgebung erfolge und die Pariser Klimaschutzziele umgesetzt würden, was in der internationalen Medienlandschaft jedoch kaum Niederschlag finde. Zu den transatlantischen Beziehungen befragt, konstatierte Keller, dass trotz mancher Risse die deutsch-amerikanischen Beziehungen in ihrer Bedeutung in den letzten Jahren noch gewachsen seien. Erste Kontaktaufnahmen der amerikanischen Politik zu Europa zielten schon seit Jahren nicht mehr auf London oder Paris ab, vielmehr sei hier Berlin erste Anlaufstelle für die meisten U.S. Politiker mit Einfluss. Germanna Foundation in Virginia, USA, sowie der Vernetzung der DAG-SiWi mit dem Aspen Institute Germany. Keller ergänzte, dass die EU der einzige Partner sei, dem die USA auf Grund gemeinsamer Interessen und Werte auf Augenhöhe begegnen könnten. Alle anderen noch so guten bilateralen Beziehungen, auch in den asiatisch-pazifischen Raum, seien naturgemäß von Ungleichgewichten geprägt. Weitere aufschlussreiche Erörterungen betrafen den Nordkoreakonflikt und die Beziehungen mit dem Iran. Alle DAG-SiWi Mitglieder zeigten sich sehr erfreut über die interessanten Einblicke durch die Gespräche mit Generalkonsul Keller und Bundestagsabgeordneten Volkmar Klein in einem informellen Ambiente. v.l. Jungheim, Arriens, Kröckel, Klein (MdB), GK Keller, Schüttenhelm, Jebramcik, Marburger, Eichbaum Der heimische Bundestagsabgeordnete Volkmar v.l. Volker Schüttenhelm (DAG Präsident), Volkmar Klein (MdB), GK Keller Klein (MdB), selbst überzeugter Transatlantiker mit vielfältigen persönlichen und parlamentarischen Kontakten in die USA, der als Vereinsmitglied der Kaffeerunde beiwohnte, konnte sich den Einschätzungen bezüglich des aktuellen politischen Status quo anschließen und unterstrich die für beide Seiten unverzichtbare Rolle der NATO für das internationale Sicherheitsgefüge. Herr Klein ist seit Gründung der DAG-SiWi im Jahre 2004 Mitglied im Verein und hatte maßgeblich mitgeholfen bei ihrer Gründung. Er hat über die Jahre ebenso aktiv mitgeholfen bei der Pflege der Beziehungen zur Schwestergesellschaft Präsident Volker Schüttenhelm stellt den Club vor Townhall Meeting Gymnasium Löhrtor gazette N 3 Dezember

30 CLUB NEWS DAG Siegerland-Wittgenstein e.v. Zwei Vorträge renommierter Transatlantiker an einem Abend Text Eike Jungheim Fotos DAG-SiWi Zu einem besonderen Abend mit gleich zwei miteinander verzahnten Vorträgen lud im September die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein e. V. (DAG-SiWi) in den Eintrachtsaal der Siegerlandhalle. Für den ersten Vortrag begrüßte DAG-SiWi Präsident und VDAC Vizepräsident Volker Schüttenhelm den Leiter des Amerika Haus e.v. Nordrhein-Westfalen, Dr. Benjamin Becker (Köln). Der junge Transatlantiker, der in Köln und Atlanta studiert hat und zuvor in Berlin bei mehreren deutschamerikanischen Institutionen arbeitete, informierte darüber, dass im Zuge der Re-education der Nachkriegszeit in der jungen Bundesrepublik (einschließlich West-Berlin) 56 Amerika-Häuser in Trägerschaft des US-Außenministeriums gegründet wurden. Das Amerika-Haus in Köln gibt es seit Die grundlegende Änderung der politischen Landschaft nach 1989 hatte die Schließung der Amerika-Häuser in ihrer ursprünglichen Ausrichtung und Organisation zur Folge. Die noch verbliebenen Amerika-Häuser in Deutschland werden heute in Form von Public Private Partnerships betrieben. Die Trägerschaft liegt nicht mehr in der Hand der US-Regierung, sondern ist unabhängiger auf Grundlage des deutschen Vereinsrechts organisiert. In einem Rückblick nannte Dr. Becker Beispiele für die breit aufgestellten Aktivitäten mit politischem, wirtschaftlichem und kulturellem US-Bezug. So fanden kürzlich auch eine Lesung mit dem New Yorker Autor Colson Whitehead und geführte Rundgänge auf der Art Cologne statt, auf der stets zahlreiche Galerien aus New York und Los Angeles zeitgenössische Kunst ausstellen. Die Zusammenarbeit mit der DAG-SiWi soll, so waren sich alle Beteiligten einig, in den kommenden Jahren mit gemeinsamen Veranstaltungen noch intensiviert werden. Der zweite Teil des Abends gehörte sodann dem Politikwissenschaftler und Bundestagsmitarbeiter Jakob Schrot (Berlin). Er untersuchte in seinem Vortrag den Wandel der US-Außenpolitik. Spätestens seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump seien Rückzugserscheinungen in den internationalen Beziehungen zu beobachten. Schrot wagte einen Blick zurück in die Historie, um aktuelle Tendenzen zum Isolationismus zu erklären. In der Zeit ihrer Gründung nämlich waren die einstigen Kolonien mit aller Konsequenz entschlossen, die Konflikte Europas und ihre kleinparzelligen Fürstentümer hinter sich zu lassen. Die bildhaften Worte aus der Bergpredigt Jesu von der weithin sichtbaren Stadt auf dem Berge wurden immer wieder von amerikanischen Politikern - angefangen beim Gouverneur (1657) der damaligen Kolonie Connecticut, John Winthrop, bis zu dem im Mai 2017 nach nur 109 Amtstagen entlassenen FBI-Direktor James Comey - als Metapher herangezogen, um sowohl Isolationismus als auch eine neue Definition der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik zu legitimieren. Eingedenk dieses Selbstverständnisses der amerikanischen Nation sei eine Mitgliedschaft in einer Organisation wie der UNO, wenn es sie denn schon gegeben hätte, in den ersten 150 Jahren nach der Unabhängigkeitserklärung undenkbar gewesen. Dem 1919 auf Betreiben von US-Präsident Wilson gegründeten Völkerbund versagte übrigens der sich übergangen fühlende Senat in Washington die Mitgliedschaft. Einen Wendepunkt bei der isolationistisch, stellenweise gar pazifistisch eingestellten amerikanischen Bevölkerung stellte 1941 der unvermittelte japanische Angriff auf die US-Pazifikflotte in Pearl Harbor (Hawaii) dar, der den Kriegseintritt der USA markierte. Nach 1945 konnte es sich die größte Volkswirtschaft der Welt dann nicht mehr leisten, den Eintritt in die internationale Politik rückgängig zu machen. Bei der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen in San Francisco ratifizierten die USA demgemäß auch die UN-Charta als erster Mitgliedsstaat. Nicht ganz unerwartet kam Schrot auch aufgrund einiger Beiträge seitens der Zuhörer auf Nordkorea, welches seit 15 Jahren nahezu vollständig mit Sanktionen belegt ist, zu sprechen. Dass Nordkorea mit China rund 90% seines Außenhandels abwickelt, ist wohl weniger überraschend als die Tatsache, dass in den EU-Staaten Polen und Rumänien regelmäßig nordkoreanische Gastarbeiter beschäftigt werden. Die brennendste Frage der Anwesenden war jedoch die nach der Wahrscheinlichkeit eines thermo-nuklearen Krieges. Diese sei nicht nur rein theoretischer Natur, so Schrots Einschätzung, müsse aber vor dem Hintergrund, dass vermutlich rund 5,8 Millionen Nordkoreaner (aktive Soldaten und Reservisten) unter Waffen stünden und die Zweitschlagfähigkeit des Landes kaum verlässlich eingeschätzt werden könne, mit Fragezeichen versehen werden. Präsident Trump habe im Übrigen kurioserweise - mit seinen wirtschaftspolitischen Beratern Gary Cohn, einem liberalen ehemaligen Investmentbanker, und Peter Navarro, einem Wirtschaftswissenschaftler, der dazu neigt, in schrillen Tönen protektionistische Maßnahmen zu fordern, zwei Gegenpole in seinem Team, die ihm Kompromissfähigkeit abverlangen dürften. In Bezug auf Nordkorea komme die Angst der Vetomächte (im Weltsicherheitsrat) Russland und China vor einer Destabilisierung Nordkoreas, die ungeahnte Flüchtlingsströme in diese beiden Länder zur Folge haben könnte, hinzu. Letzten Endes steht gegen die Power of the Sword, über die der Präsident kraft der ihm von der Verfassung gegebenen Befehlsgewalt verfügt, die nicht unerhebliche Power of the Purse (Kraft des Portemonnaies) des US-Kongresses, der in Budgetfragen letztlich das entscheidende Machtwort zu sprechen hat. Die Debatte des kommenden Jahrzehnts sieht Schrot aber in Blick auf Russland und der Gefahr einer eskalierenden Aufrüstungsspirale. Er versprach wiederzukommen in die schöne Stadt Siegen; Diskussionsbedarf bestünde noch reichlich. Vorstand mit Vortragenden: v.l.: Arriens, Menn, Jungheim, Jebramcik, Schrot, Dr. Becker, Schüttenhelm, Otto 30 gazette N 3 Dezember 2017

31 CLUB NEWS Erfolgreiche Premiere im Siegerland: Erfolgreiche Premiere im Siegerland: 4th of July Barbecue der DAG SiWi Text Eike Jungheim Fotos DAG-SiWi Im Juli fand das erste Event dieser Art im Siegerland statt, veranstaltet von der DAG SiWi in Tommis Restaurant. 50 Besucher feierten den amerikanischen Unabhängigkeitstag mit einem köstlichen Barbecue. Stilvoll untermalt wurde die Party von amerikanischer Country- und Jazzmusik; und das Wetter verwöhnte mit Sonne und blauem Himmel. Die ehemalige DAG-Preisträgerin für Schülerfacharbeiten, Rebecca Rossmüller, erklärte den Gästen in perfektem Englisch die Bedeutung des 4th of July und berichtete von ihrem Besuch der Unabhängigkeitsfeier im Generalkonsulat Düsseldorf sowie ihren Gesprächen mit dem Generalkonsul. Der Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (MdB) erinnerte in seiner Einführungsrede an die Wichtigkeit der Deutsch-Amerikanischen Beziehungen, besonders in politisch turbulenten Zeiten. Tommis Restaurant hat für das exquisite leibliche Wohl gesorgt: das köstliche, typisch US-amerikanische Buffet, offerierte Grillspezialitäten, eine reichhaltige Auswahl an Salaten, Beilagen, Desserts und kalifornische Weine. Der schöne Abend mit interessanten Gästen aus Politik, Bildung und Kultur hat die Entscheidung reifen lassen, dass wir auch im nächsten Jahr 2018 wieder 4th of July im Siegerland feiern werden. Alle Gäste sind herzlich eingeladen! Vorstand mit Volkmar Klein (MdB), v.l. Jungheim, Jebramcik, Schüttenhelm, Klein (MdB), Menn, Wichelhaus, Arriens Volkmar Klein (MdB) hält Eröffnungsrede Rebecca Rosmüller referiert in Englisch Liebe VDAC-Mitglieder, mit großer Betroffenheit und Traurigkeit haben wir erfahren müssen, dass Frau Anita Schrettenbrunner Mitglied des G-A-Women s Club Nürberg/Fürth verstorben ist. Anita Schrettenbrunner war ein langjähriges Mitglied, dass sich nicht nur im Deutsch-Amerikanischen Club sehr engagiert hat, sondern sie ist auch Mitbegründerin, vor 25 Jahren, des Deutsch-Türkischen Frauenclubs in Nürnberg. Darüber hinaus betätigte sie sich mit großer Freude und viel Engagement im Verband. Sie war z.b. unsere langjährige Regional Chair, dank derer wir einen guten Zusammenhalt gefunden haben. Wir werden Anita nicht vergessen und in Dankbarkeit an sie und ihr herzliches Lächeln zurückdenken: Say her Name and remember! Im Namen des Vorstands des Verbands der Deutsch-Amerikanischen Clubs e.v. Sigrid G. Behnke-Dewath gazette N 3 Dezember

32 CLUB NEWS Internationaler Frauenclub Karlsruhe e.v. / International Women s Club Karlsruhe e.v. 60 Jahre und KEIN bisschen leise Doppeljubiläum des IWC Karlsruhe: 60 Jahre IWC und 50 Jahre Pfennigbasar Text Brigitte Leverenz Fotos Sandra Lauterwasser Niemand ahnte vor 60 Jahren, dass der IWC Karlsruhe, 1957 als Deutsch-Amerikanischer-Frauenclub gegründet, eine solch fulminante Entwicklung erleben würde und z.zt. ca. 290 Mitglieder aus 28 Nationen zählt. Niemand ahnte auch, dass sich der Pfennigbasar nach 50 Jahren immer noch weiterentwickelt und zu einer legendären Kultveranstaltung im Südwesten der Republik geworden ist. Fanfaren lockten die Gesellschaft vom Sektempfang im Foyer in den festlich geschmückten Lichthof der Badischen Gemeindeversicherung, wo Präsidentin Annerose Lauterwasser 240 Gäste begrüßen konnte. Den Reigen der Grußworte und Festredner eröffnete Staatssekretärin Dr. Gisela Splett, als Vertretung von Ministerpräsident Kretschmann. Sie zeigte sich in ihrem Grußwort beeindruckt von dem jahrzehntelangen Engagement des Frauenclubs. Bürgermeister Martin Lenz gratulierte als Vertreter der Stadt Karlsruhe, überreichte 60 Rosen als Geschenk und löste damit sein vor Jahren gegebenes Versprechen ein. VDAC-Präsidentin Sigrid Behnke-Dewath äußerte sich über die gleichbleibende Begeisterung der Clubdamen und ehrenamtlichen Helfer beim Pfennigbasar. Ohne diesen Einsatz wäre es nicht möglich gewesen, in 50 Jahren einen Gesamtgewinn von 4.2 Millionen Euro zu erzielen. Als besonderen Ehrengast konnten Annerose Lauterwasser und Sigrid Behnke-Dewath die Grande Dame des VDAC, Gie Kyrios, begrüßen, die extra zu diesem Fest aus Florida angereist war. Gie Kyrios war die Initiatorin des 1. Pfennigbasars und hat auch, mit Einverständnis der Familie von Lucius D. Clay, die jährlich vergebene höchste Auszeichnung des Verbandes ins Leben gerufen. Die Festrede des Abends hielt Staatssekretärin Katrin Schütz. Ein Zitat aus dieser Rede, das als Leitsatz für die Zielsetzung gelten kann: 60 Jahre IWC IWC Präsidentin A. Lauterwasser Karlsruhe und 50 Jahre Pfennigbasar stehen für ein weltoffenes und global vernetztes Baden-Württemberg. Das Jubiläum steht auch für gesellschaftliches Engagement und dafür, dass Frauen in Zivilgesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen einen unverzichtbaren Beitrag leisten. Dafür sage ich herzlichen Dank. Nicht vergessen, sondern geehrt wurden die Clubmitglieder, die seit dem 1. Pfennigbasar vor 50 Jahren mit dabei waren. Präsidentin Annerose Lauter wasser, Vizepräsidentin Mariana Nerger sowie die derzeitige Pfennigbasarleiterin Dr. Birgit Maczek überreichten an die immer noch einsatzbereiten Damen Blumensträuße. Staatsekretärin, Dr. Gisela Splett Studentinnen der Musikhochschule Karlsruhe Seit 50 Jahren beim Pfennigbasar dabei: v.l. E.Lob, R.Höger, Gie Kyrios, H Wagner Spendenvergabe für den Studentenaustausch und Jugendarbeit an Mike Pilewski und Antonia Schröter 32 gazette N 3 Dezember 2017

33 CLUB NEWS Einladung ins Atelier von Klaus Gündchen Studentenbeauftragte Serife Borell, J. Koptur-Palenchar, David Walter, amerikanischee Austauschstudenten, und Thorsten Benz, ehemaliger Austauschstudent Und last but not least erhielt VDAC-Vorstandsmitglied Mike Pilewski, Student Exchange Chairperson, aus dem diesjährigen Erlös des Pfennigbasars einen Scheck für den Studentenaustausch in Höhe von Euro, und auch VDAC Vorstandsmitglied Antonia Schröter, Youth Work Chairperson, konnte sich über Euro für den Jugendaustausch freuen. Text Brigitte Leverenz Fotos Klaus Gündchen Wer kennt ihn nicht in seinem schwarzen Outfit: Den Bildhauer Klaus Gündchen aus Karlsruhe. Gündchen studierte an der Kunstakademie Karlsruhe bei Prof. Rainer Küchenmeister und war dort auch Meisterschüler bei Prof. Peter Ackermann. Seine Edelstahlplastiken, die durchaus eine Höhe von vier Metern erreichen, stehen in erster Linie im öffentlichen Raum und in verschiedenen Sammlungen. Auch der Pfennigbasar in Karlsruhe ist ohne Klaus Gündchen nicht vorstellbar. Er ist mittlerweile eine Institution innerhalb des Pfennigbasars. Sein Stand mit Kunstbüchern, Comics und Karikaturen ist auch auf Grund seines Bekanntheitsgrades total umlagert. Über die Einladung von Klaus Gündchen zu einem Besuch in seinem neuen Atelier war der Club sehr erfreut und auf 25 kunstinteressierte Clubdamen wartete ein informativer und geselliger Nachmittag, an den wir lange denken werden und den wir gern wiederholen würden. Abschließend sei erwähnt, dass dieser Festabend nicht nur aus Grußworten und der Festrede bestand. Studentinnen und Studenten der Musikhochschule Karlsruhe gestalteten den Festabend musikalisch und wurden für Ihre instrumentalen und gesanglichen Darbietungen stürmisch gefeiert. Ach ja das Buffet lockte mit Köstlichkeiten, denen kein Gast widerstehen konnte. VDAC Vorstand: v.l. Mike Pilewski, Antonia Schröter, Sigrid Behnke-Dewath, Brigitte Leverenz, Volker Schüttenhelm gazette N 3 Dezember

34 CLUB NEWS International Women`s Club Karlsruhe e.v. Besuch auf der 14. documenta in Kassel und Treffen mit Mitgliedern des IFC Kassel am 16. Juni 2017 Text Brigitte Leverenz, Fotos Dagmar Biel, Annerose Lauterwasser, Annette Richter Gemeinsamkeit verbindet. Ein altbekanntes Sprichwort, das auch Gültigkeit für den Besuch der Karlsruher kunstinteressierten Clubmitlgieder hatte. Die Einladung von Präsidentin Gunda Günther zu einem Besuch der documenta wurde mit großer Freude angenommen. Die documenta, weltweit größte und wichtigtste Ausstellung für zeitgenössische Kunst, öffnet im Abstand von fünf Jahren ihre Pforten und dauert 100 Tage. Es war der Lebenstraum von Arnold Bode, 1955 Begründer der documenta, mit dieser Kunstausstellung die Kunstentwicklung seit Ende des 19. Jahrhunderts aufzuzeigen. Zur Erklärung: Zu jeder documenta wird ein neuer Kurator berufen, der die Aufgabe hat, die zeitgenössische Kunst zu präsentieren, den Zustand der Welt in Bezug auf die Kunst zu reflektieren und außerdem den Status der Kunst zu manifestieren. Dies war auf der 14. Documenta unter der Aegide des Kurators Adam Szymczyk ohne Erklärungen schwer zu verstehen. Aber wir hatten die Kasseler Damen. Gunda Günther und Clubmitglied Elke Barthel standen am Bahnhof als Empfangskomitee bereit. Etwas später wurde dieses Duo durch Dagmar Biel komplettiert. Gemeinsam fuhren wir mit der Straßenbahn zur 1. Station unseres Rundgangs. Auf die Installationen und Videos in der alten, ausrangierten Sortierhalle der Post, folgten die Documenta-Halle und das Fridericianum, sowie einige Außeninstallaltionen. Der originale Nachbau des Parthenon, in dem im Altertum die Statue der Athene, der Göttin der Weisheit stand, war für alle das beeindruckendste Kunstwerk. Er wurde von Marta Minujin mit Büchern gefüllt, die irgendwann und irgendwo auf der Welt verboten waren. Dazu gehörten z.b. die Märchen der Gebrüder Grimm, Harry Potter und Der kleine Prinz. Ein riesengroßes DANKESCHÖN geht an das Kunstteam aus Kassel. Sie waren super vorbereitet und haben uns mit ihren Ausführungen zu den ausgewählten Objekten einen unvergesslichen Tag bereitet. Parthenon der verbotenen Bücher beim Tag Kunstgruppe Kassel / Karlsruhe und bei Nacht im hellen Licht erstrahlend Renntierschädel stellen bei Betrachtung aus der Ferne die Flagge der Samen dar. Protest der Samen gegen Zwangsschlachtung. 34 gazette N 3 Dezember 2017 Indigopflanzen und indigogefärbte Textilien erinnern an die koloniale Ausbeutung und den Sklavenhandel. Da scheint was in der Luft zu schweben.

35 CLUB NEWS D-A Frauenclub München e.v. / G-A Women s Club Munich e.v. Jugend first Text Elke Rilke-Mai Fotos Egon Lippert Das war das Thema des 68. Silbertees am 15. November 2017 im Kaisersaal der Münchner Residenz. 700 Gäste aus Politik und Gesellschaft folgten der Einladung zu diesem traditionellen Benefiz-Empfang. Präsidentin Elke Rilke-Mai betonte in ihrer Begrüßungsansprache die Verantwortung, die die Gesellschaft für die Jugend hat und wie wichtig deshalb die Unterstützung und Förderung von bedürftigen Kindern sei. Sie überreichte einen Spenden-Scheck über Euro an die Münchner Kindertafel Glockenbach e.v., eine Organisation, die mit vielen Projekten in Armut lebenden Münchner Kindern zu einer normalen Entwicklung verhilft. Elke Rilke-Mai unterstrich die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Freundschaft auch in der heutigen Zeit. Bereits bei Jugendlichen müsse ein Grundstein für die Weiterentwicklung und Bewahrung dieser historischen Freundschaft gelegt werden und sie überreichte einen Spenden-Scheck über 5000 Euro an Sigrid Behnke-Dewath, Präsidentin des VDAC, und Antonia Schrötter, Jugendbeauftragte des VDAC, für das Jugendprogramm des Verbands. Staatssekretär Georg Eisenreich überbrachte die Grüße von Ministerpräsident Horst Seehofer und betonte die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen in der heutigen Zeit. Mr. Stephen Ibelli, neuer Konsul für Öffentlichkeitsarbeit im US-Generalkonsulat München, stellte die drei Austauschstudenten vor, die von München betreut werden. Er sagte: Diese jungen Leute leben den transatlantischen Austausch, einen wichtigen Pfeiler unserer Beziehungen. Er sprach über das Jugendprogramm des Verbands und zeigte sich beeindruckt von der Begeisterung für Amerika, die die Begegnungs- und Sprachreise in die USA bei den Jugendlichen geweckt hat. Er sagte: Es bleibt eine unserer wichtigsten Herausforderungen, daran zu arbeiten, dass mehr und mehr junge Menschen unsere Hingabe für die transatlantische Freundschaft teilen, und bedankte sich für die Arbeit des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs München. Organisationsgeschick, Flexibilität und Teamwork, das bewiesen Chairlady Susanne Ahrens und die Damen des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs München e.v. bei den Vorbereitungen des 68. Silbertees. Bedingt durch die Baumaßnahmen in der Residenz mussten besondere Herausforderungen gemeistert werden! Denn die Küche neben dem Kaisersaal war bereits eine Baustelle. Wo aber sollten die 65 Damen des Clubs in drei Frühschichten die 4000 Canapés für die Gäste kreieren, dekorieren und kühlen? Wo sollten sie ihre Kreativität beim Komponieren von Schinken, Gürkchen, Shrimps und Lachs und anderen Köstlichkeiten beweisen? Und wo sollten die 300 Liter Tee gekocht werden? Nun, sie arbeiteten hinter zwanzig laufenden Metern Stellwänden in einer provisorischen Küche, die in der Nähe des Kaisersaals dafür aufgebaut wurde. Pünktlich standen dann die Silbertabletts mit delikaten Canapés auf der Tafel im Kaisersaal, bereit für den Sturm aufs Buffet. Bei Musik und Getränken unterhielten sich die Gäste noch lange im prächtigen Vierschimmelsaal. v. l. Alexandra Challenger, John Grant Fentum, Stephen Ibelli, Konsul US-Generalkonsulat München, Rachel Dodson Staatssekretär Georg Eisenreich, Elke Rilke-Mai, Präsidentin GAWC München, Stephen Ibelli, Konsul US-Generalkonsulat München, Susanne Ahrens, Chairlady Silbertee v.l. Antonia Schröter, Jugendarbeit VDAC, Pfarrerin Heike Blikslager, Patin Münchner Kindertafel Glockenbach gazette N 3 Dezember

36 CLUB NEWS D-A Herrenclub München e.v. / G-A Men s Club Munich e.v. Jubiläumsfeier am 8. September 2017 im Westin Grand Hotel zu München Als der Vizepräsident des Deutsch-Amerikanischen Herrenclubs München (DAHC) Hans-Georg Augustinowski als Moderator die anwesenden Gäste und Mitglieder im Ballsaal des Westin Grand Hotels bat, sich für die beiden Nationalhymnen der USA und Deutschland von den Plätzen zu erheben, war es soweit: Das Fest zum 70sten Geburtstag hatte begonnen. 150 Damen und Herren in großer Abendgarderobe / Black Tie haben sich eingefunden, dieses Ereignis gebührend zu feiern. Uli Dornseifer, der derzeitige Präsident des Clubs, begrüßte alle Anwesenden und namentlich alle Ehrengäste. In seinem Rückblick ging er auf die Highlights aus dem Clubleben der zurückliegenden 70 Jahre ein. Er spannte den Bogen vom ältesten, anwesenden Mitglied Alfred Stejskal, der 1950 in den DAHC eingetreten ist und somit auf 67 Jahre Clubleben zurückblickt, bis hin zur auch anwesenden amerikanischen Austauschstudentin Alexandra Challenger aus Florida. Er meinte, als Patchwork Familiy ist der DAHC schon etwas Besonderes. Text Prof. Dr. Dieter Anselm Fotos Hans- Georg Augustinowski und Mike Pilewski Die amerikanische Generalkonsulin Jennifer Gavito würdigte in ihrer Laudatio die gute Arbeit der zurückliegenden 70 Jahre des DAHC: eine Partnerschaft fürs Leben. Als ehemalige Austauschstudentin - Frau Gavito hielt ihre Rede in deutscher Sprache - hob sie die Freundschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten hervor. Gerade die internationale Verbindung des Jugend- und Studentenaustausches ist eine Perspektive für die jungen Menschen. Die seit 1957 rund unterstützten Partnerschaften sind Sendboten und Multiplikatoren in den USA wie auch vice versa in Deutschland und tragen zur Völkerverständigung bei. Durch ihre einjährige Anwesenheit in dem jeweilig für sie fremden anderen Land lernen sie die unterschiedliche Kultur und Lebensweise kennen. Auch die VDAC-Präsidentin Sigrid Behnke-Dewath verwies in ihren Grußworten darauf, dass die deutsch-amerikanische Verständigung von Kopf bis Fuß auf Friendship eingestellt ist. Uns eint die Überzeugung, dass eine freiheitliche und demokratische Staatsordnung die richtige ist. In einer globalisierten Welt haben wir aber nicht nur die gleichen Wertvorstellungen, sondern auch die gleichen Probleme, die sich nur gemeinsam lösen lassen. Sie hob hervor, dass Lucius D. Clay derjenige war, der mit einem politischen Vorstoß im Nachkriegsdeutschland die Freundschaft unserer beiden Völker erst ermöglicht hat. Stadträtin Dr. Evelyne Menges, selbst ein persönliches Mitglied des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs München, begrüßte das ehrenamtliche Engagement des DAHC. In ihrer launigen Rede wurden nicht nur der beiden großen amerikanischen Präsidenten JFK und Reagan mit ihren in die Geschichte eingegangenen Slogans Ich bin ein Berliner und Mr. Gorbatschow, tear down this wall gedacht, sondern hob die Partnerschaft und den regen Austausch der beiden Städte Cincinnati und München hervor. Sie schloss ihre Rede mit den englischen Worten We are friends and we stay friends. Markus Blume, stellvertretender Generalsekretär der CSU, hielt die Festrede in seiner Eigenschaft als Mitglied der Atlantik-Brücke. Er arbeitete insbesondere die Werte des Westens in seiner Rede heraus. Demokratie, Frieden und Wohlstand sind die Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Sie wurden uns von den Amerikanern im Nachkriegsdeutschland im wahrsten Sinne eingepflanzt und gelten bis heute. Sie müssen aber immer aufs Neue gelebt und belebt werden. Aus der deutsch-amerikanische Partnerschaft ist eine hoch geschätzte Freundschaft entstanden. Die Bundesrepublik Deutschland ist und bleibt in der westlichen Welt fest verankert. Uli Dornseifer, Präsident des Münchner DAHC, begrüßte alle Gäste im Ballsaal der Westin Grand Hotels zu München. Markus Blume, stellv. Generalsekretär der CSU, im Gespräch mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Ehrenmitglied im VDAC Jennifer Gavito, amerikanische Generalkonsulin in München, würdigte in ihrer Laudatio die gute Arbeit der zurückliegenden 70 Jahre des DAHC 36 gazette N 3 Dezember 2017

37 CLUB NEWS D-A Frauenclub München e.v. / G-A Women s Club Munich e.v. Oans! Zwoa! Oktoberfest! Text Elke Rilke-Mai Ältestes anwesendes Mitglied: Alfred Stejskal Das größte Volksfest der Welt war wieder ein Fest der Superlative. 6,2 Millionen Münchner, Uli Dornseifer mit der aktuellen amerikanischen Zuagroaste und Touristen aus aller Welt haben sich dort vergnügt. Studentin Alexandra Challenger Schön, wenn man sich das Oktoberfest leisten kann. Aber es gibt viele Familien, die für einen Oktoberfest-Bummel mit ihren Kindern kein Budget haben. München ist eine reiche Stadt. Umso erschreckender ist es, wenn man hört und liest, wie viele Kinder hier an der Armutsgrenze leben. Diese Kinder haben keinen Zugang zu den Dingen, die zu einer normalen Entwicklung gehören. Sie sind ausgegrenzt. Kinder sind unsere Zukunft wir können helfen und dazu beitragen, dass sie eine gute Zukunft haben. Es ist ein Glück, dass es Organisationen wie die Münchner Kindertafel Glockenbach e.v. gibt. Ein privates Hilfsprojekt für den gesamten Münchner Bereich, das sich für eine Verbesserung der Lebenssituation von bedürftigen Münchner Kindern einsetzt. Die VDAC-Vorstandsmitglieder Sigrid Behnke-Dewath, Hans-Georg Augustinowski, Antonia Schröter, Mike Schulmahlzeiten, eine Brotzeit, Hausaufgabenbetreuung, Ausflüge, Zoo-Besuche und vieles andere Pilewski, Dana Kittel, Brigitte Leverenz und Anja Seitz mehr finanziert die Münchner Kindertafel Glockenbach e.v. Die Kinder können bei Aktivitäten mitmachen, die für andere selbstverständlich sind. Ein Oktoberfestbesuch gehört auch dazu! Mit Würstchen und viel Spaß! Die Einnahmen aus unseren Benefiz-Veranstaltungen machen es möglich, dass wir in diesem Jahr die Münchner Kindertafel Glockenbach e.v. mit Euro unterstützen können. Wir freuen uns, dass dieser Betrag unseren Münchner Kindern zugutekommt! v.l. Markus Blume, Uli Dornseifer, Jennifer Gavito Markus Blume, stellv. Generalsekretär der CSU, und Hans-Georg Augustinowski, Vizepräsident des hielt die Festrede in seiner Eigenschaft als Mitglied DAHC der Atlantik-Brücke. gazette N 3 Dezember

38 CLUB STUDENTENAUSTAUSCH NEWS STUDENT EXCHANGE Kurzinterviews deutsche Studenten 2016/17 (A) Auf welches Klischee freust du dich am meisten, (B) vor welchem hast du am meisten Respekt oder vielleicht sogar Angst? Sina Kolditz (Hamburg/Tuscon ) Anette Dietz (Erlangen/Sewanee) Alessandra Mangold (Kaiserslautern/Concordia) (A) Ich freue mich sehr auf das Essen! Vor allem auf das Fastfood! (B) Am meisten vor Diskriminierung und Rassismus, aber ich hoffe, ich werde nicht so oft darauf stoßen. Lisa Zink (Kassel/Boca Raton) (A) Auf die übergroßen Supermärkte! (B) Vor dem süßen und fettigen Essen. Iris Augustinski (Göttingen/Cincinnati) (A) Ich bin gespannt die Offenheit und die Freundlichkeit der Amerikaner kennenzulernen. (B) Dass alle Amerikaner Waffen besitzen. (A) Auf die amerikanische Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Und natürlich auf den Campus-Spirit. (B) Ich habe ein paar Bedenken über die Sicherheit. Dass es gefährlich ist, wenn man alleine unterwegs ist. Victoria Kaster (Würzburg/Oberlin) (A) Tatsächlich auf die Gastfreundlichkeit und Höflichkeit, von der man immer hört. Das ist auch das, was ich oftmals in Deutschland vermisse und was mir nach Urlauben oftmals aufgefallen ist. (B) Ein wenig vor der kulinarischen Seite, da ich eher ein sportlicher Typ bin, gerne selber koche und mich mit Essen auseinandersetze. Aber ich glaube es wird auch ganz schön, diese Seite des Landes mit zu erleben. (A) Viel Fast-Food essen. Da ich es sehr oft auch hier esse und liebe. (B) Vor der Kälte und Sicherheit. Vielleicht auch die Freundlichkeit. Tobias Fromme (Frankfurt/CMU) (A) Auf das viele leckere Fastfood! (B) Vor den nationalistischen Tendenzen im Rust Belt. Marius Rosner (Bamberg/Dartmouth) (A) USA ist das Land der unbegrenzten Freiheit, also Freedom of Speech, Freedom of Expression, aber auch die Freiheit der Kreativität. Da würde ich gerne ent decken, ob es doch Grenzen gibt. Außerdem freue ich mich auf das Fast-Food und vor allem auf BBQ-Parties! (B) Ich glaub das sind Dinge, die mit der Sicherheit zu tun haben. Was ich immer wieder höre ist auch: Aha, du gehst also in das Land, in dem Trump regiert. Neues Mitglied im VDAC-Studentenaustauschkomitee: Allison Haskins Allison Haskins ist seit Oktober 2017 neben Mike Pilewski, Ursula Bell-Köhler und Sabine Kasten Mitglied im VDAC- Studentenaustauschkomitee. Allison studierte Marketing und Germanistik in Tuscaloosa, Alabama, wo sie im International Office arbeitete. 2014/15 kam sie über den VDAC-Studentenaustausch nach Gießen. Neben ihrem jetzigen Studium in Regens burg tritt sie ein Praktikum bei der Atlantischen Akademie in Kaiserslautern an. Allison ist Mitglied im VDAC Alumni e.v. 38 gazette N 3 Dezember 2017

39 STUDENTENAUSTAUSCH STUDENT EXCHANGE (A) Was ist die eine Sache die du unbedingt sehen oder machen möchtest? (B) Was ist der eine Gegenstand, den du aus Deutschland mitnehmen wirst? Andres Garhammer (TU München/Delaware) Tom Carlowitz (TU Dresden/CMU) Julia Holläufer (Erlnagen/Gainesville) (A) Als Raumfahrt Interessier ter würde ich sehr gerne einen Raketenstart in Florida sehen. (B) Meinen Laptop und meine deutsche Pingeligkeit werde ich nicht so schnell aufgeben, aber ich werde versuchen mich anzupassen. Franziska Beltinger (TU München/ Georgia Tech) (A) Da mein Hobby Rudern ist, möchte ich mich im Ruder- Club anmelden und freue mich schon sehr, weil es in der Nähe einen schönen Fluss gibt. (B) Ich habe so ein kleines Büchlein, das ich immer mitnehme. Das ist jetzt kein Poesiealbum, sondern, wenn ich neue Leute kennenlerne, können die dort etwas reinschreiben oder malen. So werde ich nicht nur an Menschen erinnert, sondern auch an bestimmte Situationen. Neuer Vorstand VDAC Alumni Laura McKee (2009/10, University of Washington, Seattle, Friedrichs-Alexander-Universität Erlangen) Präsident, wiedergewählt Sabrina Zurawka (2016/17, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Troy University, Alabama) Vizepräsident, neu gewählt (Übernahme von Julia Zimmermann, sechs Jahre tätig im Vorstand!) Marc Fabrititus (2015/16, Universität Stuttgart, Georgia Tech University, Georgia) Schatzmeister, neu gewählt (Übernahme von Marc Werner) Minh Nguyen (2014/15, LMU München, Dartmouth College, New Hampshire) PR, neu gewählt Daniel Busch (2010/11, Universität Kassel, (A) Für mich persönlich sind die Freizeitparks. Klingt zwar auch ein wenig klischeehaft, aber das liegt daran, dass ich schon sehr viel darüber gehört habe. Zum Beispiel die Harry Potter World in den Universal Studios. (B) Eine Postkarte, die in der Weihnachtszeit die Frauenkirche zeigt. Für mich auch ein wunderschöner Beweis der deutsch-amerikanischen Freundschaft, da sie nach dem zweiten Weltkrieg mit Hilfe der Amerikaner wieder aufgebaut wurde. Lena Görmann (Hamburg/Tuscaloosa) (A) Ich möchte New Orleans besuchen und die multikulturelle Atmosphäre erleben. (B) Meine Kamera, damit ich sie endlich mal wieder benutze. Uni versity of Alabama, Tuscaloosa, Alabama) Kassenprüfer, wiedergewählt Vom Vorstand ernannte Positionen: Alexandra Piekarska (2015/16, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf, Central Michigan University, Mt. Pleasant, Michigan) Local Chair, wiedergewählt Allison Haskins (2014/15, University of Alabama, Tuscaloosa, Alabama, Justus-Liebig Universität Gießen) Seminarbetreuerin und Vorstandsassistenz, wiedergewählt Ameli Klein (2016/17, Universität Mainz, Dartmouth College, New Hampshire) PR Team (A) Ich möchte unbedingt einen Roadtrip machen, weil ich finde, es ist etwas typisch Amerikanisches. Die Straßen sind dort so breit und das ist dann auch was für mich. Es ist schön, sich mit Freunden die Zeit zu nehmen und Städte zu erkunden, was ich jetzt in Deutschland nicht so mache. (B) Ich möchte gerne etwas deutsche Tradition mitnehmen, weil ich in den USA unterrichten werde und das sehr gerne im German Club mit einbringen möchte. Mit Tradition meine ich so einfache Sachen wie Dirndl und Oktoberfest, aber auch die deutsche Geschichte, damit die Studenten das Gefühl bekommen, dass Deutschland interessant ist. Maximillian Müller-Bardoff (FH Münster/Clarkson) (A) New York würde ich gerne erkunden, aber auch das Landesinnere erkunden und ein paar Nationalparks sehen. (B) Ein deutsches Bier und ein paar Fotos. gazette N 3 Dezember

40 Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs Federation of German-American Clubs e.v. Apollostr Pommersfelden Tel

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