gemeinsam achtsam Pfarrbrief der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil und Veröffentlichungen des MGH Johanneshauses Inhaltsverzeichnis

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1 Pfarrbrief der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil und Veröffentlichungen des MGH Johanneshauses Ausgabe 2/ bis Einzelpreis 1 Themen Seite 3 Konzertkalender gemeinsam achtsam Seite 5 Rendezvous mit Gott Seite 6 Autofasten Seite 8 Gottesdienstvorschau Karwoche und Ostern Seite 13 Gründungsfest St. Franziskus Inhaltsverzeichnis Seite 2-3 Kontakte und Vorwort Seite 4 Geistliches Wort Seite 5-14 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Seite Nachrichten aus den Orten Seite Festwoche St. Franziskus Seite Veranstaltungen im MGH Johanneshaus Siete 24 Menschen ganz nah Seite Gottesdienstordnung Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi ( )

2 Kontakte Das Pfarrbüro Zentrales Dienstbüro Hermeskeil Pfarrsekretärinnen: Heidi Jung, Belinda Jochem, Annemie Barthen, Silvia Scherer Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr Uhr Mo u. Do Uhr Martinusstraße 5, Hermeskeil Telefon: (06503) / Fax: (06503) Allgemeine Mail-Adresse: pfarrbuero.hermeskeil@ pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Unsere Bankverbindungen lauten: IBAN: DE BIC: GENODED1TVB IBAN: DE BIC: TRISDE55 Pfarrbrief und Pfarrbüro Der nächste Pfarrbrief Nr. 3/2016 wird verteilt in der Woche vom 07. bis und umfasst den Zeitraum vom bis Bestellen Sie bitte Ihre gewünschten Messintentionen rechtzeitig und geben Sie diese und Nachrichten, die Sie im Pfarrbrief veröffentlichen möchten, vor dem Redaktionsschluss im Pfarrbüro ab. Die Nachrichten können auch per an uns gesendet werden, Fotos, die veröffentlicht werden sollen, senden Sie bitte als Anhang: pfarrbuero.hermeskeil@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Bitte beachten Sie auch die Rubrik Kirchliche Nachrichten im Amtsblatt der VG Hermeskeil, in der wir eventuell kurzfristig Mitteilungen veröffentlichen, die zeitlich nicht mehr in den Pfarrbrief passten! Das Pastoralteam (Termine in der Regel nach Vereinbarung) Dechant Clemens Grünebach (CG) Telefon: (06503) Mail: c.gruenebach@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Pater Ulrich Gellert (PU) Telefon: (06503) Mail: p.ulrich@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Kaplan Johannes Kerwer (JK) Mobil: Büro: (06503) Mail: j.kerwer@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Diakon Andreas Webel (AW) Telefon: (06503) Dienstliche Mobilnummer: (0152) Mail: diakon@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen (RGE) Telefon: (06503) Mail: r.glaub-engelskirchen@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Gemeindereferent Christoph Eiffler (CE) Telefon: (06503) Mail: christopheiffler@mgh-johanneshaus.de Dekanatskantor Rafael Klar (RK) Telefon: (06503) Mail: kantor@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Sozialpädagogin Kerstin Bettendorf, Flüchtlingsarbeit, Telefon: (06503) Mail: k.bettendorf@mgh-johanneshaus.de Pastoalassistent Benjamin Wycislo (BW) Mail: b.wycislo@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Impressum Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Hermeskeil Erscheinung: ca. 10 mal im Jahr Preis: 1 /Einzelexemplar Herausgeber: Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil, Martinusstraße 5, Hermeskeil ViSdP: Dechant Clemens Grünebach Internet: Kontakt: Mario Leiber Mail: webmaster@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de Gestaltung und Druck Die Pfarrbriefagentur, Inh. Stefan Zimmer, Weiherweg 3, Tholey - Hasborn, Seelsorgetelefon für Notfälle: (0157) Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2016 ist der um Uhr. Wir bitten um Beachtung! V. i. S. d. P. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dechant Clemens Grünebach 2

3 Vorwort Liebe Gemeinde von St. Franziskus Hermeskeil, liebe Leserinnen und Leser! Die große Festwoche anlässlich der Neugründung unserer Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil liegt hinter uns. Es war für viele Menschen eine tolle und lebendige Glaubenswoche. Die vielen guten Rückmeldungen haben uns Mut gemacht, unseren Weg als Christen im Hochwald gemeinsam weiterzugehen. Wenn ich die Festwoche mit ihren 19 Veranstaltungen vor meinem inneren Auge Revue passieren lasse, dann kommen mir viele Bilder und Erinnerungen. Einige Rückmeldungen und Fotos haben wir versucht einzufangen, um sie Ihnen als Erinnerung und Ermutigung in diesem Pfarrbrief mitzugeben. Wilhelm Busch hat einmal gesagt: Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch. Im Namen unseres Pastoralteams von St. Franziskus sage ich Ihnen herzlichen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit am Aufbau unserer neuen Pfarrei. Dankeschön für all das Gute, das wir von Ihnen und durch Sie geschenkt bekommen. Sie haben mit Sicherheit Verständnis dafür, dass ich nicht anfange, Gruppen oder Einzelne aufzuzählen. Ehrlicherweise muss ich auch an dieser Stelle zugeben, es hat niemand mehr einen Überblick, wem wirklich alles gedankt werden müsste. Dafür waren es wirklich zu viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So mache ich es mir etwas einfacher und verspreche Ihnen etwas, was ich wirklich sehr ernst meine: Ich werde für Sie alle beten! Damit wären wir auch bei einem wichtigen Element der nun beginnenden Österlichen Bußzeit: Es geht um das Gebet, das Fasten und Almosengeben (vgl. Mt 6, ) Von Herzen einen guten Start in die Fastenzeit Ihr und Euer Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen Förderverein Kirchenmusik Konzertkalender Sonntag Uhr Kirche Geisfeld Orgelsegnung Gottesdienst mit Dechant Grünebach, Singkreis Geisfeld, Abteier Bläserquintett Anschließend Kaffeetafel im Gemeindehaus Sonntag Uhr Kirche Gusenburg Abendlob Gottesdienst mit Dechant Grünebach und dem Dekanatschor der Polenreise 2015 Sonntag Uhr Pfarrkirche Osburg Konzert Gospelchorprojekt ALIVE Band menschwärts Musik & Leitung: Bernhard Rörich Dekanat Hermeskeil - Waldrach Donnerstag Uhr Pfarrkirche Hermeskeil Konzert REQUIEM von Nils Lindberg (Eintritt) Veranstalter: Dekanat Hermeskeil Waldrach & Stadt Hermeskeil Sonntag Uhr Kirche Geisfeld Konzert Musikverein im Dialog mit der Orgel (Leitung: A. Bach Orgel: R. Klar) Weiter Informationen auf oder in der Tagespresse 3

4 Geistliches Wort / Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Kennen Sie das auch, dass sich in Ihrem Leben Orientierungslosigkeit breitmacht oder Zweifel in Ihnen nagen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mir persönlich in solchen Situationen gut tut, meine Zweifel nicht für mich zu behalten, sondern in dem Moment, in dem ich mit anderen darüber ins Gespräch komme, kann ich sie zulassen, so dass sie mich nicht mehr nur von innen zermürben. Und wie gut tut es dann auch, meine Zweifel im Gebet vor Gott zu tragen. Wiederum anderen hilft es, die Gedanken niederzuschreiben oder aber freie Zeit in der Natur zu verbringen. Viele Menschen fühlen sich durch das Verbundensein mit der Erde paradoxerweise auch dem Himmel ganz nah. Nein, wir müssen uns für unser Zweifeln nicht schämen. Auch unser Papst Franziskus gibt zu, dass zu seinem Leben Zweifel gehören. Wenn also auch unser Papst in seinem Leben Zweifel hatte, dann dürfen wir das auch. Kürzlich bekam ich von einer jungen Frau folgende Mail: Eben genau das, auf meine innere Stimme zu hören, fällt mir derweilen unheimlich schwer. Im zweiten Aupair-Halbjahr habe ich leider aus mir unerklärlichen Gründen den Draht zu Gott verloren. Ich schaffe es nicht mehr, mit ihm im Gebet zu sprechen und kann nicht mehr an ihn glauben. Sie schreibt jedoch hoffnungsvoll weiter: Erst wenn einem das passiert, merkt man, was für ein Fundament der Glaube einem für sein Leben schenken kann. Ich fühle mich seither haltlos und bin auf einer Art Suche. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass der Glaube nach einer geraumen Zeit vielleicht wieder einen Weg zu mir findet, was ich begrüßen würde! Hm, wie auf eine solche Situation reagieren? Ich habe ihr geantwortet, dass ich sie und ihre Situation in mein Gebet mit hineinnehme. Vielleicht tut es Menschen gut in solchen Situationen zu wissen, dass andere stellvertretend für sie beten. Im Meditieren, im Gebet kann ich Gott alles sagen, ihm alles hinhalten, auch die Zweifel von anderen. Ich vermute, der Konflikt zwischen Glaube und Zweifel ist so alt, wie die Menschheit selbst. Hilde Domin, 2006 mit 96 Jahren verstorben, hat sich ebenfalls der quälenden Frage gestellt: Zu was bin ich nütze? Was wird einmal übrig bleiben? Viele von Ihnen kennen solche Gedanken. Ihr Gedicht Wie wenig nütze ich bin macht mir Mut. Bleiben wir miteinander auch mit Zweifeln auf dem Weg, um in den Herzen einiger Menschen Lichter zu entzünden. (RGE) Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse nicht den kleinsten Strich in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub wäscht der Regen die Straße blank wie eine Hausfrau. Ich war hier. Ich gehe vorüber ohne Spur. Die Ulmen am Weg winken mir zu wie ich komme, grün blau goldener Gruß, und vergessen mich, eh ich vorbei bin. Ich gehe vorüber aber ich lasse vielleicht den kleinen Ton meiner Stimme, mein Lachen und meine Tränen und auch den Gruß der Bäume am Abend auf einem Stückchen Papier. Und im Vorbeigehn ganz absichtslos, zünde ich die ein oder andere Laterne an in den Herzen am Wegrand. Hilde Domin 4 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Elternabend - nicht nur für Kommunioneltern Unser dritter Elternabend im Rahmen der Kommunionvorbereitung befasst sich mit einem heiklen Thema: Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu? Alle, die sich schon einmal zu diesem Thema Gedanken gemacht haben und dieses Thema gerne in einer Gruppe besprechen möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Das Treffen findet im Mehrgenerationenhaus in Hermeskeil statt, am Donnerstag, dem , Beginn um Uhr. Die Leitung des Abends liegt in den Händen von Pastoralassistent Benjamin Wycislo und Kaplan Johannes Kerwer. Nicht nur die Kommunioneltern, sondern alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

5 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Kreuzwegandachten In der Österlichen Bußzeit finden in unserer Pfarrei wieder Kreuzwegandachten statt. Sie erinnern an das Leiden und Sterben Jesu Christi. Wir laden Sie herzlich zu dieser traditionellen Andachtsform in die jeweiligen Kirchen ein. Ich will Dich segnen Rendezvous mit Gott Der Hl. Valentin gilt als der Patron der Liebenden und der Eheleute. Sein Festtag ist der 14. Februar. Daher möchten wir alle Paare (verliebt, verlobt und verheiratet) zu einem besonderen Gottesdienst einladen am , um Uhr, in der Kirche in Züsch. Der Gottesdienst steht unter dem Motto: Ich will Dich segnen Rendezvous mit Gott. Nach dem Gottesdienst wird im Pfarrheim noch etwas Zeit sein für Begegnung und Gespräch. Für Getränke und etwas zu knabbern wird gesorgt. Wir freuen uns schon jetzt auf den Gottesdienst und das Zusammensein mit Ihnen. Neuer PGR St. Franziskus Hermeskeil Ende Januar wurde unter großer Wahlbeteiligung der neue Pfarrgemeinderat unserer Pfarrei St. Franziskus gewählt. Ein herzliches Dankeschön den vielen Ehrenamtlichen aus allen Ortschaften, die durch aktive Teilnahme an der Wahlvorbereitung unseren Wahlleiter Dekanatsreferent Detlef Willems und auch beim Auszählen der Briefwahlstimmen unterstützt haben. Unser Dank gilt, jedoch insbesondere unseren 26 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben, aber auch Ihnen allen, die Sie sich an der Wahl zum neuen Pfarrgemeinderat beteiligt haben und somit hinter den gewählten Frauen und Männern stehen. 15 der Wahlordnung regelt die Berufungssitzung. Sie besagt, binnen vier Wochen nach dem Wahltermin treten die gewählten und amtlichen Mitglieder zu einer vorbereitenden Sitzung (Berufungssitzung) zusammen. Ziel dieser Sitzung ist es, den Pfarrgemeinderat durch die zu berufenden Mitglieder zu vervollständigen. Diese Sitzung wird fristgerecht sein am Montag, dem , um Uhr im Mehrgenerationenhaus Hermeskeil, im Raum Mutter Rosa. Binnen vier Wochen nach der Berufungssitzung findet auf Einladung von Pastor Grünebach am Mittwoch, dem , die konstituierende Sitzung statt. An diesem Abend wird dann der neue Vorstand gewählt. Schon heute bitten wir unsere Mitglieder des neuen Rates zu überlegen, welche Charismen sie einbringen wollen und ob sie für eine Aufgabe im Vorstand zur Verfügung stehen. Es folgt dann als eine der ersten wichtigen Aufgabe, die Wahl des Verwaltungsrates. Ein weiteres wichtiges Thema wird es sein, die neuen Gemeindeteams in den Blick zu nehmen. In der kommenden Zeit werden die gewählten Vertretenden und auch wir Seelsorger auf die jeweiligen Gemeinden zugehen, um im Blick auf die vorhandenen Ressourcen miteinander zu schauen, wer sich in der Gemeinde engagieren und im Gemeindeteam mitarbeiten will. Menschen sollen sich ansprechen und einbeziehen lassen, damit in unseren Gemeinden auch morgen noch Gottesdienst gefeiert, der Glaube verkündet und sich um die Nächsten gesorgt wird. Es gibt also viel zu tun, warten wir es nicht ab, sondern packen wir an. Lassen wir uns von den guten Erfahrungen in unserer Festwoche beflügeln. (RGE/CG) kath.ya Junge Erwachsene im Austausch über ihren Glauben Auch im Frühjahr 2016 bietet kath.ya Alleine glauben geht nicht sonntags abends für junge Erwachsene einen Ort, an dem sie zusammenkommen und sich über ihren Glauben austauschen können. Am 14. Februar zum Beginn der Fastenzeit steht ein Wortgottesdienst mit anschließendem Fastenessen auf dem Programm. Am 28. Februar steht das Thema Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Erfahrungen der Ferne Gottes im Mittelpunkt des kath.ya-treffens. Der 13. März steht unter dem Motto Kirche (K)ein Ort für mich?. Wer in der Fastenzeit nicht kommen kann, dem bietet sich in der Osterzeit die nächste Möglichkeit, und zwar am 10. April zum österlichen kath.ya-gottesdienst Auferweckt zum Leben mit anschließendem gemeinsamem Essen. Los geht es jeweils um Uhr im Haus Fetzenreich mit einem Begrüßungscocktail (Sichelstraße 36, Trier). Jeder Abend wird sich von den anderen unterscheiden. Doch egal, ob Cocktails, Chili, Gottesdienst, Antwort, Frage oder Diskussion. Es geht ums Kennenlernen, Austauschen, Zusammensein. Denn alleine glauben geht nicht. Alle Neuigkeiten und Details finden sich unter dekanat-trier und auf Facebook- Seite des Projekts unter kathyaalleineglaubengehtnicht. kath.ya wird begleitet und unterstützt durch die Dekanate Trier und Schweich-Welschbillig. Kontakt: Pastoralreferentin Maria Koob und Pastoralreferent Florian Kunz 5

6 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus 6 Schöpfungsverantwortung bewusst leben Autofasten 2016 vom 21. Februar bis 20. März Bereits zum 19. Mal laden katholische und evangelische Kirchen in Deutschland und in Luxemburg in der Fastenzeit zum Autofasten ein. Autofasten sei eine Möglichkeit, in der Fastenzeit Schöpfungsverantwortung im Alltag bewusst zu leben und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz zu tun, damit unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft hätten, betonen die Träger der ökumenischen Aktion. Ziel ist es, in der Fastenzeit die eigenen Mobilitätsgewohnheiten zu überprüfen und zu schauen, was geht und was nicht. Die beteiligten Bistümer und evangelischen Landeskirchen fordern dazu auf, in der Fastenzeit einmal auszuprobieren, wie viel Auto wirklich nötig ist. Versuchen Sie mal einen anderen Weg: Bilden Sie Fahrgemeinschaften, nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder gehen Sie auch einmal zu Fuß. So leisten Sie einen Beitrag zum Klimaschutz. Denn wir brauchen Bewegung beim Thema Mobilität. Autos belasten die Umwelt und das Klima, sie verstopfen Straßen und Plätze und stehen oft nur herum, so der Appell der Kirchen. Als kleine Hilfestellung für die Autofasterinnen und Autofaster stellen Verkehrsverbünde Gratistickets oder verbilligte Netzkarten zur Verfügung. Außerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmern zum Abschluss der Aktion wertvolle Sachpreise verlost. Informationen und Anmeldung unter: oder Ansprechpartner: Johannes Wiegel Telefon: (0651) Telefax: (0651) Post: Aktion AUTOFASTEN, Hinter dem Dom 6, Trier autofasten@bistum-trier.de Treffen der acht PGR-Vorsitzenden Zum letzten Mal sind die ehemaligen acht PGR-Vorsitzenden zu einem gemeinsamen Treffen ins Pfarrhaus Hermeskeil eingeladen. Unsere Zusammenkunft wird sein am Mittwoch, dem , um Uhr. Die Tagesordnung wird per Mail versandt. Selbstverständlich steht eine Reflexion der bisherigen Arbeit auf der Tagesordnung. An dieser Stelle auch den PGR-Vorsitzenden herzlichen Dank für die gute Arbeit und das konstruktive Miteinander der letzten Jahre. Treffen der Vorstände der Frauengemeinschaften Am Montag, dem , um Uhr treffen sich die Vorstände der Frauengemeinschaften zu einem Treffen mit Austausch über die Jahresplanung 2016 und Ideen für 2017 im MGH Johanneshaus. (CG) Glaubensabende In der Fastenzeit sind Sie wieder ganz besonders zu den Glaubensabenden in Beuren eingeladen. Sie finden jeweils donnerstags um Uhr im Pfarrhaus in Beuren statt. Sie dürfen jederzeit einsteigen und neu dazukommen! 25. Februar 2016 Thema: Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung 17. März 2016 Thema: Die Theologie und Liturgie der drei Tage von Sterben, Tod und Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Eingeladen sind alle, die ihren Glauben vertiefen und die Schönheit des katholischen Glaubens kennenlernen wollen. Die Leitung übernimmt Kaplan Johannes Kerwer. Alle Interessierten sind jederzeit herzlich willkommen. Gemeindeteams, wer hast Lust mitzumachen und sich zu informieren? In einem der Newsletter im Vorfeld der Gründung der neuen Pfarrei Sankt Franziskus waren bereits einmal Gemeindeteams vorgestellt worden. Da es seit 2016 keinen Pfarrgemeinderat mehr im Dorf gibt, das kirchliche Leben aber vor Ort von den Ideen und dem Engagement der Menschen lebt, wollen wir die Möglichkeit eröffnen Gemeindeteams in den Dörfern zu bilden, die im Dorf das kirchliche Leben gestalten und koordinieren. Aufgaben sind vor allem: Förderung des kirchlichen und sozialen Lebens vor Ort Vernetzung zu Vereinen und Institutionen Initiierung örtlicher Projekte entsprechend des Bedarfs und der Gegebenheiten Koordination der Termine und Veranstaltungen mit dem Pfarrgemeinderat der neuen Großpfarrei Sankt Franziskus und den Vereinen und Institutionen Berücksichtigung der Gaben und Charismen der Gemeindeteammitglieder Ansprechpartner sein für die Anliegen der Menschen vor Ort Aufgabenplanung (d.h. das Gemeindeteam legt fest, was sie in den zwei Jahren machen wollen und was nicht!) Die Gemeindeteams werden nicht gewählt, sondern jeder kann mitmachen, wenn er mitmachen will! Auch verpflichtet man sich nicht für vier Jahre, sondern erklärt seine Bereitschaft zur Mitarbeit für zwei Jahre und wird dann zusammen mit anderen Gemeindeteams für die Arbeit vor Ort im Gottesdienst gesegnet. Da die Gemeindeteams neu sind, ist dies ein Feld zum Ausprobieren. Das Pastoralteam bietet an, die erste Phase gut zu begleiten und zu unterstützen. Daher laden wir alle Interessierte aus allen Ortschaften zu einem ersten Infoabend ein. Dieser findet statt am Freitag, dem , um Uhr im MGH Johanneshaus. Bitte sprechen Sie auch Menschen an, die evtl. Interesse hätten sich in dieser Weise zu engagieren. (CG)

7 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Tag der Versöhnung für Kommunionkinder In diesem Jahr gestalten wir erstmals einen Tag der Versöhnung für die Kommunionkinder und ihre Eltern. Dazu treffen wir uns am Samstag, dem , im Bürgerhaus in Geisfeld. Für die Kommunionkinder startet der Tag um Uhr, während die Eltern ab Uhr eingeladen sind. Wir möchten gerne gemeinsam Kaffee trinken und vielleicht bringt ja jemand einen Kuchen mit. Ab Uhr lädt Kaplan Johannes Kerwer die Erwachsenen zu einer Gesprächsrunde ein, ehe wir um Uhr alle zusammen in der Geisfelder Kirche einen Bußgottesdienst feiern werden. Nähere Informationen werden den Eltern über eine Einladung mitgeteilt. Wir wünschen allen Kommunionkindern, Katechetinnen und Eltern einen guten Tag zu einem wichtigen Lebensthema. Messdienerwochenende in Weiskirchen Unser Messdienerwochenende vom 04. bis 06. März 2016 naht. Es haben sich etwa 60 Ministranten aus unserer Pfarrei St. Franziskus angemeldet. Um die Kosten zu sparen, treffen wir uns am Freitag, dem , um Uhr am neuen Markt und werden mit Privatautos nach Weiskirchen fahren. Vielen Dank den Eltern, die sich für einen Fahrdienst zur Verfügung gestellt haben. Wir wünschen unseren Messdienerinnen und Messdienern ein schönes unvergessliches Wochenende in froher und guter Gemeinschaft. Zur Vorbereitung des Wochenendes treffen sich die Erwachsenen am Montag, dem , um Uhr im Büro von Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen. Weltgebetstag der Frauen 2016 Frauen aller Konfessionen laden ein! Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf! Dies ist das Motto des Weltgebetstages, den in diesem Jahr die Frauen aus Kuba erarbeitet haben. Folgende Gottesdienste werden am Freitag, den in unserer Pfarrei St. Franziskus gefeiert: In Grimburg um Uhr St. Medardus, für alle Frauen aus Gusenburg und Grimburg In Hermeskeil um Uhr St. Martinus, mit der evangelischen Gemeinde In Rascheid um Uhr St. Anna, für alle aus Beuren, Bescheid, Rascheid, Geisfeld In Züsch um Uhr im evangelischen Pfarrhaus für alle Frauen aus Züsch, Neuhütten und Muhl Im Anschluss treffen sich alle Gottesdienstteilnehmerinnen gemeinsam zu Kaffee und Kuchen in den bekannten Räumlichkeiten. Herzliche Einladung. Abwesenheit Pastor Grünebach macht vom 04. bis Urlaub. Die Vertretung übernehmen Kaplan Kerwer und Pater Ulrich. (CG) Familiengottesdienst in Hermeskeil Unseren nächsten Familiengottesdienst feiern wir am Sonntag, dem , um Uhr in Hermeskeil. Dieses Mal gestaltet der ev. Kirchenchor Hermeskeil unter der Leitung von Andreas Malburg unseren Gottesdienst mit. Seien Sie, ob jung oder alt, herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst. Einladung zum II. Hagio Seminar Werde der, der du bist. Werde Mensch. Das Verhalten vieler Menschen ist geprägt von Wunden, die ihnen das Leben geschlagen hat; durch den Tod eines lieben Menschen, Unfälle oder andere schwere Belastungen. Die Hagiotherapie geht davon aus, dass nicht nur der menschliche Körper und die Psyche des Menschen Verwundungen erleiden können, sondern der Mensch leidet auch in seinem Geist. Das Konzept will den Menschen helfen, frei zu werden von den Belastungen ihres Lebens und frei zu sein für neue schöpferische Handlungsweisen. Hagio will Wege zur Heilung aufzeigen, ohne den Blick auf die Wunden zu richten oder gar darin herumzuwühlen. So kann der Mensch immer mehr der werden, der er eigentlich ist. Referentin: Hildegard Winter-Stein, diplomierte Hagioassistentin. Das Seminar findet statt am und am Beginn jeweils um Uhr bis ca Uhr, in den Räumen der Tagespflege Regenbogen, Trierer Str. 1 in Hermeskeil. Die Seminargebühr beträgt 15,00 pro Tag. Wenn Mittagessen, welches in der Cafeteria des Hochwald-Altenzentrums St. Klara serviert wird und Nachmittagskaffee gewünscht werden, kämen Kosten in Höhe von 10,00 hinzu. Anmeldung für Interessierte erbeten bei: Marita Scheidhauer, Telefon: (06871) 1862 oder der Referentin Hildegard Winter-Stein, Telefon: (06887) Einfach Gottesdienst feiern Workshop für Gottesdiensthelfer Ganz herzlich laden wir alle Gottesdiensthelfer ein zu einem neuen Workshopvormittag. Am Samstag, dem , im MGH/Johanneshaus, Mutter Rosa, von Uhr bis Uhr. Wir wollen eine neue Methode zur Gestaltung von Gottesdienstelementen kennenlernen. Wir tun dies am Beispiel von Marienandachten. Wir freuen uns über viele Teilnehmer. Anmeldungen bitte bis ans Pfarramt St. Franziskus, Telefon: (06503) oder per Mail: pfarrbuero.hermeskeil@pfarreiengemeinschafthermeskeil.de 7

8 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Diamantenes Priesterjubiläum Pfr.i.R.Günter Thull Am Sonntag, dem 13. März 2016 um Uhr feiert Pfr.i.R. Günther Thull in Irrel im Rahmen eines festlichen Hochamtes sein diamantenes Priesterjubiläum. Pfr.i.R. Thull wirkte als Pfarrer in Thailen, Saarburg und auch in Gusenburg. Er wurde am 17. März 1956 von Bischof Dr. Matthias Wehr zum Priester geweiht. Im Namen der Pfarrei gratuliere ich ihm von Herzen und wünsche ihm Gottes Segen. Clemens Grünebach, dec. Messdienerleiterrunde St. Franziskus Hermeskeil Die Erwachsenen aus der Messdienerleiterrunde treffen sich am Montag, dem , um Uhr im Raum Franziskus im MGH. Die Tagesordnung wird wieder per Mail rechtzeitig zugestellt. Herzliche Einladung. Gottesdienste in der Karwoche und an den Ostertagen 2016 in St. Franziskus Samstag, Uhr Krankenhaus HK Vorabendmesse mit Palmweihe Uhr Rascheid Vorabendmesse mit Palmweihe Uhr Gusenburg Vorabendmesse mit Palmweihe Uhr Geisfeld Familiengottesdienst mit Palmweihe Uhr Züsch Vorabendmesse mit Palmweihe Sonntag, Palmsonntag Uhr Bescheid Hochamt mit Palmweihe Uhr Damflos Hochamt mit Palmweihe Uhr Altenheim HK Hl. Messe Uhr Beuren Hochamt mit Palmweihe Uhr Hermeskeil Hochamt mit Palmweihe Uhr Kloster HK Kindergottesdienst Uhr Hermeskeil Kreuzweg durch die Stadt Uhr Geisfeld Konzert des MV Geisfeld Mittwoch, Uhr Höfchen Gruppenmesse Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Züsch Kinderabendmahl im Pfarrheim Uhr Hermeskeil Familiengottesdienst/ Zweitkommunionfeier Uhr Beuren Abendmahlgottesdienst Uhr Gusenburg Abendmahlgottesdienst, anschließend Agapefeier Freitag, Karfreitag Uhr Gusenburg Kinder- und Familienkreuzweg Uhr Rascheid Karfreitagsliturgie Uhr Züsch Karfreitagsliturgie Uhr Hermeskeil Karfreitagsliturgie Uhr Damflos Kreuzwegandacht Uhr Grimburg Kreuzwegandacht Samstag, Karsamstag Uhr Abtei Licht- und Tauffeier für Kinder und Familien Uhr Hermeskeil Feier der Osternacht Uhr Beuren Feier der Osternacht Sonntag, Ostersonntag Uhr Gusenburg Auferstehungsmesse, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal Uhr Krankenhaus HK Ostermesse Uhr Rascheid Hochamt Uhr Altenheim HK Ostermesse Uhr Bescheid Hochamt Uhr Geisfeld Hochamt Uhr Grimburg Hochamt Uhr Hermeskeil Hochamt 8 Montag, Ostermontag Uhr Abtei Ostermesse Uhr Damflos Ostermesse Uhr Kloster HK Ostermesse Goldenes Priesterjubiläum von Pater Lutwin Uhr Beuren Ostermesse Uhr Gusenburg Ostermesse Uhr Züsch Familiengottesdienst

9 Malteser Hausnotruf: Schnelle Hilfe mit K(n)öpfchen»Malteser Hausnotruf: Schnelle Hilfe auf Knopfdruck, 365 Tage rund um die Uhr.«GUTSCHEIN Testen Sie jetzt den Malteser Hausnotruf 4 Wochen lang kostenlos! Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Das Telefon klingelt am Sonntagmorgen, es ist die Nummer der eigenen Mutter. Und schon geht der Puls hoch und man denkt: Hoffentlich ist nichts passiert! Wer nicht immer vor Ort sein kann, weil er familiär und beruflich eingebunden ist, macht sich Gedanken, ob bei Mutter, Großvater oder ihren Lieben alles in Ordnung ist. Passieren kann immer was. Und dann ist niemand da, der helfen kann. Für diese Fälle gibt es den Malteser Hausnotruf. Der Malteser Hausnotruf sorgt dafür, dass in einem Notfall schnell und zuverlässig geholfen wird. Der Sender kann wahlweise als Armband oder als Halskette getragen werden. Persönliche, medizinische Angaben und auf Wunsch auch der Wohnungsschlüssel liegen den Mitarbeitern der Malteser mit dem Eingang des Notrufs vor für optimale Reaktionsfähigkeit. Im Notfall muss man den roten Knopf drücken und der Sprechkontakt zu einem Malteser Mitarbeiter wird direkt hergestellt. Dieser Mitarbeiter alarmiert entweder den Malteser Bereitschaftsdienst, eine Vertrauensperson oder den Rettungsdienst. So ist der richtige Ansprechpartner schnellstens zur Stelle und hilft direkt vor Ort. Es sind keine besonderen technischen Voraussetzungen nötig. Installation und Wartung übernehmen die Malteser. Mit einfacher Technik ist man 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr erreichbar. Das Angebot ist mit weiteren Zusatzleistungen kombinierbar, etwa mit Rauchmeldern oder Sturzsensoren. Es gibt einen monatlichen Fixpreis und keine versteckten Kosten. Informationen: Malteser Hilfsdienst ggmbh Regionalgeschäftsstelle HRS, Limburg, Telefon: (06431) , Vertrieb-HRS@malteser.org, Gruppengottesdienst in der Karwoche in Höfchen Herzlich laden wir zu einem Gottesdienst der besonderen Art ein, am Mittwoch, dem , um Uhr in Höfchen, im Haus Stertenbrink. Da es traditionell nach diesem Gottesdienst Abendessen gibt, bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro unter Telefon: (06503) Vielen Dank. Der Kostenbeitrag in Höhe von 5 Euro wird an dem Abend eingesammelt. Hinweis Firmung 2016 Im November/Dezember 2016 wollen wir in unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung spenden. Dazu ergehen nach Ostern schriftliche Einladungen an die Schuljahrgänge ( bis ) mit den entsprechenden Hinweisen für die Vorbereitung. Wenn katholische Jugendliche aus den oben genannten Jahrgängen keine Einladung erhalten (besonders Kann-Kinder ), wenden Sie sich bitte an mich (j.kerwer@pfarreingemeinschaft-hermeskeil.de). Dies gilt auch für ältere Jugendliche, die noch nicht gefirmt sind und bei Rückfragen aller Art. Nach Pfingsten wird ein Informationsabend für die Eltern der genannten Schuljahrgänge stattfinden, auf den wir im Pfarrbrief und auf unserer Homepage hinweisen. Dieser gibt Gelegenheit für Rückfragen, Informationen und Anliegen. Schlank & Fit ins neue Jahr Starten Sie jetzt! Keine Ausreden mehr! Nutzen Sie den Start ins neue Jahr um mit dem Trainingsund Gewichtsreduktionsexperten Nr. 1 der Region in Form zu kommen!! Neues Jahr, alter Trott! ODER Neues Jahr, neuer Weg! SIE ENTSCHEIDEN!! Welcher Vorstatz für das Jahr 2016 trifft auf Sie zu? Ich hätte gerne deutlich weniger Körpergewicht! Ich hätte gerne einebessere Figur! Ich möchte was für meine Gesundheit tun! Ich bin unfit und würde gerne fitter sein! Matthias Räsch aus Hermeskeil: Wahnsinn! Ich habe 50 kg abgenommen und halte das Gewicht schon seit 2 Jahren! Ohne Hill-Fitness wäre das unmöglich gewesen! Ute Schöben aus Primstal: Ich trainiere seit 4 Jahren bei Hill Fitness, habe 8 kg abgenommen und die Figur deutlich verbessert. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben Trifft mind. einer dieser Vorsätze auf Sie zu, so sind Sie mit Hill-Fitness bei der Top-Adresse der Region, um diese Punkte im Jahr 2016 erfolgreich umzusetzen. Nutzen Sie den Jahresbeginn um endlich durchzustarten!! Infotermin: Wir bieten unseren Kunden: die umfangreichste & modernste Trainingsausstattung des Hochwalds Spitzen-Know-how in Trainings-undErnährungswissenschaft das meiste Fachpersonal, die meisten Betreuungsstunden die umfangreichsten Öffnungszeiten des Hochwalds Ernährungsberatungzur Gewichtsreduktion mit hoher Erfolgsquote für erfahrene Trainierendedie günstigsten Basis-Tarife der Region sehr gutes Preisleistungsverhältnis, kundenorientiertes Denken Tim Wittrock aus Waldweiler: Hill-Fitness hat für ambitioniertes Krafttraining eine super Geräteausstattung und ein enormes Fachwissen! Jenny Bühl aus Gielert: Ich bin auf Empfehlung meines Arztes zu Hill-Fitness gekommen. Auch dank der super Betreuung fühle ich mich TOP-fit. Jetzt starten & Infotermin vereinbaren! Gewerbegebiet Römerstraße (bei Kaufland/Hela), Hermeskeil, 9

10 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Jahre Bolivienkleidersammlung und es geht weiter! In diesem Jahr feiert die Bolivienkleidersammlung ihren fünfzigsten Geburtstag. Aus diesem Anlass möchten wir Sie in den kommenden Wochen und Monaten regelmäßig im Pfarrbrief über die Hintergründe der beliebten Aktion informieren. Wir berichten Ihnen über die Vorbereitung der Sammlung und nehmen Sie mit auf die spannende Reise der Kleider von der Tüte bis zum neuen Besitzer. Heute erfahren Sie etwas über die Geschichte und die Erfolge der Bolivienkleidersammlung. Schon im Jahr 1960 schloss Bischof Matthias Wehr mit Bischof Clemente Maurer einen Partnerschaftsvertrag zwischen dem Erzbistum Sucre und dem Bistum Trier. Das Departement Chuquisaca mit der Hauptstadt Sucre gehört zu den ärmsten Regionen Boliviens. Zur finanziellen Unterstützung der Partnerschaft wurde 1966 die Bolivienkleidersammlung geboren. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kleider werden bis heute zahlreiche Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Bolivien gefördert. Durch die Spende ihrer nicht mehr getragenen Kleider und das Verteilen bzw. Einsammeln der Tüten tragen viele Menschen dazu bei, dass in dem lateinamerikanischen Land zum Beispiel Schulen gebaut und unterhalten werden können. Damit ist die Sammlung zu einem wichtigen Baustein für die Partnerschaft mit der Ortskirche in Bolivien geworden. Jeder kleine Beitrag kommt also unseren Partnern in Bolivien zugute und ist ein Zeichen christlicher Solidarität! junge Menschen, 23 Landschulheime und vieles mehr Bei der letzten Bolivienkleidersammlung im Visitationsbezirk Trier am 30. Mai 2015 konnten kg gesammelt werden. Eine gewaltige Menge! Im Dankesbrief an die Helferinnen und Helfer schreibt Matthias Pohlmann als geschäftsführender Referent für die Bolivienpartnerschaft im Bistum Trier: Hauptsächlich die Erlöse aus der Bolivien-Kleidersammlung ermöglichen uns die Unterstützung von Benachteiligten, speziell von Kindern und Jugendlichen in Bolivien. Konkret geschieht dies durch unsere Partnerorganisation in Bolivien, die Stiftung Solidarität und Freundschaft Chuquisaca Trier. Dabei geht es in erster Linie um Bildung und Ausbildung von rund jungen Menschen in 23 Landschulinternaten. Daneben nimmt die Arbeit in wichtigen Projektbereichen immer größeren Raum ein. Damit sind Maßnahmen zu übergeordneten Themen oder besonderen Zielgruppen gemeint, bei denen dringender Handlungsbedarf vor Ort in Bolivien besteht: Klimawandel: Regenwassernutzung und Sensibilisierung für den Umgang mit Wasser; Unterstützung von alleinerziehenden jungen Müttern; Stärkung junger Menschen zur Übernahme von (Leitungs-)Verantwortung; Förderung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Die nächste Bolivienkleidersammlung in der Region Trier findet übrigens am 16. April 2016 statt!... und was passiert mit den Klamotten? Darüber informieren wir Sie bei einer Fahrt vom 05. bis in einen Sortierbetrieb nach Süddeutschland. Teilnahme ab 16 Jahren. Teilnahmebeitrag 30. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Fachstelle für Kinderund Jugendpastoral Trier, Sichelstraße 36, Trier, Telefon: (0651) , oder Angela Schmidt, Pastoralassistentin im Dekanat Hermeskeil-Waldrach, Telefon: (06503) , und Kaplan Johannes Kerwer. Egal, was passiert, am Sonntag backe ich Plätzchen! ein Zwischenbericht zur Synode von Kerstin Schmitz-Stuhlträger Egal, was passiert, am Sonntag backe ich Plätzchen! Dieser Satz stammt von einer Beobachterin der Vollversammlung und ist so eine Art Leitwort für die Beratungen vom geworden. Es spiegelt die Anspannung wider, mit der viele Synodale, auch ich, am Donnerstagabend anreisten. Die Vollversammlung im September hatte mehr Frust als Lust gebracht und so waren wir gespannt darauf, was wohl dieses Mal passieren würde und ob unsere Beratungen dazu führen, dass die Vision für die Zukunft des Bistums Trier konkret Gestalt annehmen kann. Die Perspektive am Sonntag Plätzchen zu backen drückt andererseits aus, dass man gut daran tut, gelassen an die Beratungen heranzugehen. Am Samstagabend waren die Synodalen mehrheitlich der Meinung, dass wir in den drei Tagen Beratungsmarathon etwas gebacken bekommen haben. Die im September gewählte Arbeitsgruppe hatte die über 100 Empfehlungen sortiert und nun ein Raster vorgeschlagen, welche dieser Empfehlungen Gegenstand des Abschlussdokuments sein sollten und welche als Instrumente der Umsetzung dienen können. Im Großen und Ganzen wurde dieses Einordnungsraster angenommen. Heiß diskutiert, da auch vom Bischof mit Vorbehalten markiert, blieben einzelne Vorschläge zur Zukunft der Pfarrei und zur Familie/Geschlechtergerechtigkeit. Zu den priorisierten Maßnahmen zählen nun zum Beispiel, dass in der Pfarrei der Zukunft ein Leitungsteam aus drei hauptamtlichen Mitgliedern (Pfarrer sowie zwei weitere Hauptamtliche) und nach Möglichkeit zwei weiteren ehrenamtlichen >>>

11 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Personen bestehen soll. Ein weiteres Beispiel ist, dass ein seelsorgliches/pastorales/ liturgisches Angebot im Dialog mit gleichgeschlechtlich orientierten Menschen entwickelt werden soll. Dies sind nur zwei Maßnahmen, mit denen ein Perspektivwechsel eingeleitet werden soll. Diese neuen Perspektiven sind: Vom Einzelnen her denken! Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen! Weite pastorale Räume einrichten und netzartige Kooperationsformen verankern! Das synodale Prinzip! Das sind wohlklingende Schlagwörter, aber was können sie für uns hier im Hochwald bedeuten? Mit der Gründung der Pfarrei neuen Typs St. Franziskus setzen wir bereits den Gedanken um, dass der pastorale Raum größer gedacht werden muss und es vielfältigere Orte als bisher geben wird, an denen Menschen ihren Glauben leben. Für mich persönlich ist der Gedanke wichtig, dass ich als Christ gemeinsam mit anderen meinen Glauben lebe, sei es in der Schule, im Altersheim, im Krankenhaus, an meinem Arbeitsplatz. Kirche ist da, wo ich als Christ erkennbar lebe und wie Jesu es sagt, Salz der Erde und Licht der Welt bin. Charismen vor Aufgaben heißt, dass ich nicht Aufgaben bestimme, wie etwa die Organisation des Pfarrfestes und das Kochen von Erbsensuppe und dafür Leute suche, sondern dass ich auf die Talente, Gaben und Fähigkeiten der Menschen schaue und sie ermutige, diese zum Aufbau einer lebendigen Gemeinschaft von Christen einzusetzen. Dann gibt es eben kein Pfarrfest im üblichen Sinne, sondern vielleicht ein Rockkonzert, das von der KaJu organisiert wird! Unser Bischof hat schon zu einem frühen Zeitpunkt in der Synode gesagt, dass für ihn die Zukunft des Bistums Trier synodal sein wird und dies hat jetzt auch die Vollversammlung mit Mehrheit beschlossen. Synodal heißt, dass regelmäßig auf allen Ebenen vom Bistum bis zur kleinsten Pfarrei Haupt- und Ehrenamtliche aus allen Bereichen gemeinsam sehen, hören, diskutieren und entscheiden wie Kirche gelebt werden kann. Eine Gruppe von sieben Synodalen ist jetzt beauftragt, ein Abschlussdokument vorzubereiten, das die rund 280 Mitglieder der Synode dann Ende April beraten und verabschieden werden. Ehrung Alfons Becker Anlässlich des traditionellen Zusammentreffens der Kirchenchorgemeinschaft Gusenburg - Hermeskeil - Züsch an Silvester, wurde Alfons Becker für 50-jährige Mitgliedschaft im Kirchenchor Gusenburg geehrt. Herr Dechant Grünebach dankte ihm auch im Namen aller Chormitglieder ganz herzlich und überreichte ihm ein Dankschreiben des Bischofs von Trier, sowie die Chornadel für 50 - jährige aktive Mitgliedschaft. Dekanatskantor und Chorleiter Rafael Klar bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und den vorbildlichen Einsatz für den Verein. Alfons Becker hat sich in diesen 50 Jahren sehr für den Kirchenchor eingesetzt. Er ist seit dem Jahr 2000 Vorsitzender des Kirchenchores Gusenburg und war vorher viele Jahre im Vorstand tätig. Mit einem kleinen Präsent und viel Applaus wurde ihm für seine geleistete Arbeit gedankt. Marliese Nellinger, Gusenburg Krankensalbung in Abtei Viele Pfarrangehörige aus unserer neuen Pfarrei St. Franziskus haben sich am Mittwoch, dem auf den Weg nach Abtei gemacht, um dort gemeinsam mit Pater Ulrich und Pastor Grünebach die Hl. Messe zu feiern. Gleich zu Beginn der Feier stellte Pastor Grünebach klar: Einen besonderen Charakter erhält dieser Gottesdienst durch das Sakrament der Krankensalbung. Wir stellen Jesus als Heiland in den Mittelpunkt. Die Krankensalbung ist für diejenigen gedacht, die sich derzeit in einer körperlichen oder seelischen Schwäche befinden. Sie soll aufrichten und Kraft schenken. Über 40 Gottesdienstbesucherinnen und -besucher nahmen das Angebot der Krankensalbung wahr; im Gottesdienst selbst waren natürlich noch mehr Besucher. Bei manchen, die sich auf den Weg in Richtung Altarraum machten, konnte man die Schwere der Belastungen erahnen. Der Singkreis aus Geisfeld unter der Leitung von Burkhard Schmitt sang passend dazu: Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach Dir, Dich zu sehn, Dir nah zu sein. In Sorge, in Schmerz - sei da, sei uns nahe Gott. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir; in Krankheit, im Tod - sei da, sei uns nahe Gott. Ein herzliches Dankeschön gilt besonders dem Förderverein aus Abtei, der nach dem festlichen Gottesdienst zu Kaffee und Kuchen ins neu renovierte Pfarrheim Abtei eingeladen hatte. Dort blieb kein Wunsch unerfüllt, vielen Dank für die grandiose Gastfreundschaft. (RGE) Stille Stars im Ehrenamt In unserer neuen Pfarrei St. Franziskus sind unzählige Menschen ehrenamtlich engagiert und aktiv. Viele haben schon Jahre und Jahrzehnte ehrenamtliche Tätigkeiten aller Art hinter sich, haben diese jetzt abgeschlossen oder engagieren sich neu. Wir möchten gerne im Pfarrbrief von diesen Menschen berichten. Darum bitten wir Sie, wenn Sie solche ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer im Blick haben, einen kurzen Bericht zu verfassen. Wir veröffentlichen dann diese Berichte im Pfarrbrief und möchten so dieses Engagement ehren und wertschätzen. Bitte senden Sie Ihren Bericht per Mail ans Pfarrbüro Mail: pfarrbuero.hermeskeil@pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de oder geben ihn im Pfarrbüro Hermeskeil ab. (JK) 11

12 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Sternsingeraktion 2016 Für mich war das Sternsingen toll. Obwohl das Wetter bei unserer Aktion nicht sehr gut war, waren dennoch viele Kinder und Erwachsene dabei. Wir haben jeden Tag etwas Leckeres gekocht bekommen. Mal von netten Frauen aus der Pfarrei oder vom MGH, mal von unserem Kaplan, Diakon oder Pastor. Auch im Krankenhaus wurden wir freundlich empfangen und haben zu Mittag gegessen. Das Schöne an der Aktion, was meiner Meinung nach jeder gespürt hat, war, dass eigentlich alle, denen wir begegnet sind uns freundlich und mit Respekt für unsere Leistung entgegentraten. Aber es gab auch Manche, die uns die Tür vor der Nase zuschlugen und uns ablehnten. Dennoch hat sich keiner von uns allen davon die Laune verderben lassen, was ich selber sehr toll fand. Dieses Projekt ist jedes Jahr wieder schön, denn Viele in unserer Pfarrei waren für den guten Zweck unterwegs. Ich finde es einfach schön zu sehen, wie alle, ob die Kleinen oder die Großen, für dasselbe einstehen, sich gegenseitig unterstützen und dabei Freude haben. Der Abschlussgottesdienst in Gusenburg, der musikalisch von dem Chor TONinTON mitgestaltet wurde, war sehr festlich, feierlich und schön. Mir gefällt diese Aktion immer und immer wieder. Ich empfinde die ganze Aktion nicht nur als Hilfe für die ärmeren Länder, sondern auch als Stärkung des Lebens oder des guten Gefühls für alle und für sich selbst. Ich finde, dass das Motto da voll und ganz zutrifft! Segen bringen - Segen sein! Nachfolgend die derzeitigen Spendenergebnisse aus den einzelnen Ortschaften von St. Franziskus Hermeskeil: Abtei 715,00 Euro Bescheid 903,70 Euro Beuren 1046,90 Euro Damflos 587,37 Euro Geisfeld 1075,91 Euro Gusenburg 2173,90 Euro Grimburg 760,26 Euro Hermeskeil incl. Höfchen 5476,35 Euro Hinzert 425,00 Euro Neuhütten 1052,19 Euro Prosterath 394,20 Euro Pölert 655,91 Euro Rascheid 873,00 Euro Züsch 696,52 Euro Gesamt: ,21 Euro Das ist ein neues Rekordergebnis. Im vergangenen Jahr wurden ,23 Euro gesammelt. Lisa Webel, Hermeskeil Kindertreff Brotbacktag Innerhalb der Festwoche hatte sich auch das Kindertreffteam Hermeskeil etwas Besonderes überlegt. Für die Frauen des Kindertreffteams und Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen hieß es: Auf zum Brotbackerlebnis nach Bescheid. Treffpunkt war um Uhr das Mehrgenerationenhaus, wo wir Fahrgemeinschaften bildeten und uns auf den Weg nach Bescheid machten. 21 Kinder sowie 10 Mütter begleiteten uns. Dort angekommen, wurden wir von Frau Hildegard Dewald begrüßt. Ricarda Ahmetovic hatte im Vorfeld schon einen Brotteig vorbereitet, den man nach der Begrüßung direkt in den Backofen schieben konnte. In der Zwischenzeit mussten die Kinder erklären, woraus Brot und Mehl hergestellt werden. Dann wurden drei Gruppen gebildet mit jeweils sieben Kindern. Jede Gruppe musste einen Fragebogen ausfüllen. Dabei ging es um die fünf Sinne des Menschen - hören, fühlen, schmecken, sehen und riechen. So mussten die Kinder Zutaten ertasten und schmecken, wie z.b. Salz und Öl, Geräusche zu ordnen, Getreidesorten erkennen und an einem Brot riechen. Wussten Sie, wonach ein frisch gebackenes Brot riecht? Nach Auflösung des Fragebogens sangen wir noch gemeinsam das Lied Es Klappert die Mühle am rauschenden Bach. Und jedes Kind erhielt für die Teilnahme ein Brotback-Diplom mit seinem Namen. Um Uhr machten wir uns dann auf den Weg zur Bescheider Kirche, dort feierten wir ein Abendlob. Natürlich stand das Abendlob auch ganz unter dem Motto: Brot backen das Brot des Lebens. Ein großes rundes Brot mit dem Schriftzug St. Franziskus schmückte die Bescheider Kirche. Am Ende dieses Gottesdienstes wurde das Brot geschnitten und jedes Kind und alle Besucher bekamen ein Stück vom frisch gebackenen St. Franziskus-Brot. Gegen Uhr endete unser beliebter Kindertreff und alle waren wieder zu Hause. Unser besonderer Dank geht an Frau Dewald, die den Kindern einen schönen Brotback- Erlebnistag bereitet hat und der Ortsgemeinde Bescheid, die uns den Raum zur Verfügung gestellt hat. Brigitte Gettmann, Hermeskeil 12

13 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Festwoche Frauenmesse in Grimburg Wer am Donnerstag, durch Grimburg gefahren ist, der muss gedacht haben: Was ist denn hier heute los? Es konnte der Eindruck entstehen, dass alle Frauen aus der neuen Pfarrei St. Franziskus in Grimburg versammelt waren. So konnte Pater Christoph Mingers, OFM um Uhr in eine vollbesetzte Kirche St. Medardus einziehen. Bereits in seiner Predigt wurden wir neugierig gemacht, unseren neuen Schutzpatron, den Heiligen Franziskus, näher kennenzulernen. Der heilige Franziskus ist ein gutes Vorbild dafür, wie er seinerzeit die Kirche erneuert hat. Nach dem Gottesdienst wurde die Gemeinschaft beim Frühstück im Bürgerhaus fortgesetzt. Die Frauengemeinschaft Grimburg hatte eingeladen und im Nu waren alle Stühle und Tische besetzt. Etwa 120 Frauen und einige mutige Männer konnte Gisela Ostermann im Namen der Frauengemeinschaft Grimburg begrüßen. Das leckere Frühstücksbuffet ließ keine Wünsche offen. Frau Erika Wahlen, die an diesem Tag ihren 85. Geburtstag feierte, wurde von der Frauengemeinschaft und allen Anwesenden durch ein Lied beglückwünscht. Pater Christoph verstand es, uns durch Wort und Bild die franziskanische Spiritualität näher zu bringen. Er ermutigte jeden Einzelnen aufgrund seiner Taufe und Firmung, sein Leben als Christ zu leben. So hat es auch der heilige Franziskus getan, durch sein Leben hat er die Botschaft vom Evangelium verkündet. Wir müssen so leben, damit andere Menschen wieder mehr und neugierig nach unserem christlichen Glauben fragen. Gegen Uhr wurde noch eine Suppe gereicht, ehe dann alle wieder den Heimweg antraten. War es nun unser neuer Pfarrpatron, der so viele bewogen hat, nach Grimburg zu pilgern? Oder lockte das leckere Frühstück im Bürgerhaus? Lag es an dem Vortrag von Pater Christoph, der so viele Frauen motiviert hat, sich auf den Weg zu machen? Meiner Einschätzung nach war es das Zusammenspiel von vielen Faktoren; gemeinsam - achtsam halt. In der Umgangssprache würde ich sagen: Diese Veranstaltung schreit nach Wiederholung! Allen herzlichen Dank, Pater Christoph, aber auch den Grimburger Frauen für die perfekte Organisation! (RGE) Gründungsfest der Pfarrei St. Franziskus Feierliches Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Dieser Der 17. Januar 2016 wird als Tag der Umstrukturierung und als Neuanfang für die Gläubigen in die Kirchengeschichte des Hochwaldes eingehen. Aus den acht bisherigen Pfarreien Bescheid, Beuren, Damflos, Geisfeld, Gusenburg, Hermeskeil, Rascheid und Züsch entsteht in einer Fusion die neue Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil. Die Neugründung führt strukturell zu einer Entlastung der Haupt- und Ehrenamtlichen auch dadurch, dass es nur noch einen Pfarrgemeinderat und einen Verwaltungsrat für alle Pfarreien geben wird. Zelebriert wurde der feierliche Gottesdienst von Weihbischof Dr. Dieser zusammen mit Dechant Grünebach, Pater Ulrich, Kaplan Kerwer, Pater Lutwin, Pfarrer i. R. Heckmann und Diakon Webel. Das Pontifikalamt wurde musikalisch anspruchsvoll gestaltet vom Projektchor aus den Chören der Pfarrei St. Franziskus (Dekanatskantor Rafael Klar und Burkhard Schmitt), dem Bläserquintett Abtei (Stefan Butterbach), Elmar Neufing an der Orgel und Rafael Klar am Klavier. Das Messgewand, das der Bischof trug, war, entsprechend der liturgischen Farbe weiß am Festtag des Hl. Franziskus, speziell für diesen Anlass angefertigt mit dem Logo gemeinsam achtsam der neuen Pfarrei. 400 Gläubige und eine große Schar Messdiener aus den ehemaligen Pfarreien füllten die St. Martinus Kirche. In seiner Predigt ging der Bischof im Hinblick auf die Lesung aus dem 1. Korintherbrief auf die Charismen, die verschiedenen Gnadengaben des Hl. Geistes ein. Ihre Vielfalt ist der eigentliche Reichtum der Kirche. Er sagte: Wir müssen begreifen, dass die Familie Gottes sehr vielfältig ist. Während dem einen die Tradition über alles geht, ist dem anderen vielleicht Neues viel wichtiger. Durch diese Fusion wird jetzt alles möglich sein. Das alles zusammen ist genau das, was Kirche ausmacht. Darin liegt eine Chance für jeden. Der Bischof sagte weiterhin: Gott ruft nach konkreten Menschen. Dies zeige sich auch am Patron der neuen Pfarrei, dem Hl. Franziskus. Franz von Assisi habe ein Leben im Reichtum aufgegeben, um sich den Armen und Kranken zu widmen. Im Vertrauen auf Gott könnten sich die Gläubigen auch in Zukunft auf neue Wege machen und vieles erleben, was froh macht, tröstet, aufrichtet und immer wieder neu Staunen hervorruft so wie im Evangelium bei der Hochzeit zu Kana. Der Bischof versammelte die Kinder um den Altar, die die Zukunft der Kirche und der neuen Pfarrei erleben werden und später sagen können, dass sie bei dem Gründungsfest dabei gewesen seien. Er sprach die Hoffnung aus, dass sie die Pfarrei mit Leben füllen. >>> 13

14 Nachrichten aus der Pfarrei St. Franziskus Danach verlas er die Gründungsurkunde. Im Namen von Bischof Ackermann beauftragte er den Pfarrer Dechant Grünebach mit der Leitung der Kirchengemeinde. Das Seelsorgeteam beauftragte er zum pastoralen Dienst in der Pfarrei St. Franziskus. Er bat um Gottes Segen für alles Tun und für alle, die in der Pfarrei leben und am Reich Gottes auf Erden mitarbeiten. Er bat um die Stärkung im Bemühen, glaubwürdige Boten des Evangeliums zu sein und fruchtbringend am Aufbau der Gemeinde zu wirken, gestärkt durch den Hl. Geist. Nach dem Gottesdienst fand ein Festakt im Mehrgenerationenhaus statt. Ein buntes Programm wurde dargeboten mit Spielen, einem Tanz mit Kindern, die den Gemeinschaftsgeist und das friedliche Miteinander versinnbildlichten, Sketchen und Liedvorträgen. Die Jugendkapelle Geisfeld (Andreas Bach) und die Jugend der Stadtkapelle Hermeskeil (Gerhard Piroth) unterhielten die Gäste während des Mittagessens und Kaffeetrinkens. Das Abendlob mit den Kinderchören aus Gusenburg und Züsch (Tobias Weber und Andreas Malburg) und Kristina Knippel (Querflöte) war der Abschluss dieses ereignisreichen Tages. Annemarie Hell, Hermeskeil Vater-Kind-Aktion der Kommunionkinder am Am Samstag trafen sich die Kommunionkinder mit ihren Papas und Pastor Grünebach um Uhr auf der Feuerwache in Hermeskeil. Von dort aus starteten wir zu unserer gemeinsamen Fackelwanderung. Nachdem alle anwesend waren, erhielt jedes Kind eine Fackel, die wir angezündet bekamen und dann machten wir uns auf den Weg zur Erzbergkapelle. Als wir am Kapellchen angekommen waren, durfte jeder einmal an der Glocke läuten und danach hat der Pastor uns etwas über Maria und die Erzbergkapelle erzählt. Wir haben für alle Menschen und besonders auch für die Kommunionkinder gebetet. Dann haben wir unsere Fackeln in einen Schneeberg vor der Kapelle gesteckt und haben sie für Jesus und Maria brennen lassen. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zur Feuerwache, um dort zu grillen und Stockbrot zu machen. Um Uhr kamen wir wieder auf der Feuerwache an, Grillfeuer brannte schon. Wir liefen alle zum Feuer und jeder bekam einen Stock mit Brotteig zum Grillen. Auch die Papas kamen dann zum Feuer und grillten für die Kinder und sich die Würstchen. Nach dem Essen haben wir noch ein bisschen am Feuer im Schnee gespielt. Am Ende bekamen wir eine Erinnerungskarte und einen Lolly. Dann machten sich alle nacheinander auf den Heimweg. Danke, es war ein sehr schönes Erlebnis! Pierre Michell Holzapfel, Hermeskeil Gebetsmeinung des Papstes und des Bischofs von Trier 1. Für die Familien, die sich in Schwierigkeiten befinden, um Unterstützung in der Sorge um Ihre Kinder. 2. Für die wegen ihres Glaubens diskriminierten oder verfolgten Christen: Sie mögen die betende Unterstützung der ganzen Kirche erfahren. 3. Für alle, die im Dienst der Barmherzigkeit und Versöhnung stehen: die Priester und Ordensleute, aber auch alle, die sich für die Versöhnung unter den Menschen einsetzen. 4. Für den Caritasverband, der vor 1000 Jahren in unserer Diözese gegründet wurde und alle Frauen und Männer, die sich in die jeweiligen Dienste der Caritas für die Menschen gestellt haben. 14

15 Nachrichten aus den Orten Nachrichten, Termine und Veranstaltungen aus den Orten Beuren Gusenburg Frauengemeinschaft Beuren Besinnlicher Nachmittag zur Fastenzeit am Mittwoch, dem , ab Uhr im Bürgerhaus Leitung: Diakon Andreas Webel Teilnahme am Weltgebetstag in Rascheid am Freitag, dem Abfahrt: Uhr an der Kirche Anmeldung bis bei Agnes Philipps Geisfeld Gelungener Adventsbasar in Geisfeld Die Bastelfrauen und der Pfarrgemeinderat bedanken sich bei allen, die unsere Gäste beim vergangenen Adventsbasar im Jahr 2015 waren. Auch allen Helfern und Helferinnen, Kuchen- und Sachspendern ein herzliches Vergelt s Gott. So konnten die Bastelfrauen 4000 Euro für die Sanierung der Geisfelder Orgel zur Verfügung stellen. Irene Köhl, Geisfeld Orgelsegnung in der Kirche Rosenkranzkönigin Am Sonntag, dem , laden wir Sie herzlich zur Orgelsegnung ein. Nach der Generaldurchsicht, Reinigung und dem anschließenden Neuaufbau ist in unserer Kirche dieses schöne Instrument wieder in einem optisch und akustisch frischen Zustand und wird über Jahre zuverlässig seinen Dienst tun. Aus Dankbarkeit für die Anstrengungen der Gemeinde, im Besonderen sei hier Heinz Borresch genannt, und die Arbeit des Orgelbauers feiert um Uhr Dechant Grünebach mit uns einen Gottesdienst, der musikalisch reich vom Singkreis Geisfeld und dem Abteier Bläserquintett mitgestaltet wird. Anschließend werden wir das Fest mit einer Kaffeetafel im Bürgerhaus fortsetzen. Altes Wegekreuz erstrahlt in neuem Glanz Gusenburger Privatinitiative übernimmt Kosten für aufwendige Instandsetzung und Restaurierung Viele Gusenburger Bürgerinnen und Bürger kennen noch das alte Wegekreuz an der Giebelseite des ehemaligen Hauses Nikolaus Hewer in der Schulstraße 11. Ursprünglich, d.h. 1849, befand sich dieses Sandsteinkreuz in einem Obstgarten hinter der Alten Schule in Gusenburg. Man erzählt von diesem Kreuz, dass es als Gelöbniskreuz von den Erben des Nikolaus Haupert und der Anna Maria Jacobs errichtet wurde. Auf dem Bungert vor dem Hause standen einige Obstbäume, die aber nie Früchte trugen. Nun gelobten der damalige Besitzer Johann Becker und seine Frau Anna Maria Haupert, dass sie ein Kreuz errichten wollten, sobald sie eine zufriedenstellende Obsternte erzielen würden. Gerade in diesen Jahren gab es häufig Missernten mit verheerenden Folgen. Bei den kleinen Bauern, Handwerkern und Tagelöhnern kehrten Elend und Not ein. Aus dieser Not heraus entstanden damals, vorherrschend in religiösen Gegenden, solche Kreuze. Sie sind sichtbare Zeichen der Religiosität und Kultur unserer Vorfahren. Witterungseinflüsse und der Zahn der Zeit, aber auch unsachgemäße Überarbeitung beschädigten in den Folgejahren das Sandsteinkreuz derart stark, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, wann dieses dörfliche Kulturgut in seiner Substanz zerfällt und damit eine Restaurierung oder Instandsetzung gänzlich unmöglich machen würde. Dank einer Privatinitiative unter Federführung von Th. Köhl und W. Hewer wurde kurzerhand das Projekt Erhaltung Wegekreuz Schulstraße initiiert. Für deren Idee, das alte Wegekreuz instand zu setzen, konnten weitere Mitstreiter und Sponsoren gefunden werden. Neben zahlreichen formellen Anträgen im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens (Denkmalbehörde KV Trier-Saarburg, OG Gusenburg, Eigentümer Wegekreuz usw.) konnte mit der Steinwerkstatt Bungert & Wirtz aus Kell am See eine Fachfirma für die aufwendige Restauration gefunden werden. Um den Bezug zur Geschichte nicht ganz zu verlieren, wurde auch ein neuer und geeigneter Standort im unmittelbaren Umfeld auf einer gemeindeeigenen Parzelle im Kreuzungsbereich Schulstraße Bierfelder Straße ausgewählt. Pünktlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes präsentiert sich den Gusenburger Bürgerinnen und Bürgern ein wunderschön restauriertes und handwerklich gekonnt instandgesetztes Wegekreuz. Ein gelungenes Bürgerprojekt, das zur Nachahmung einlädt und das Gusenburger Geschichte und dörfliches Kulturgut sichert und erhält. Ein Einsatz, der sich für alle Beteiligten gelohnt hat. Am Samstag, dem , um Uhr, wird das Wegekreuz vor der hl. Messe durch Kaplan Johannes Kerwer eingesegnet. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Mitstreitern und Sponsoren für ihre Unterstützung: der Familie Faqi für die Übergabe des Wegekreuzes an die Ortsgemeinde, der Bauunternehmung Eugen Müller für die kostenlose Errichtung des Sockelfundamentes und der Fachwerkstatt Bungert & Wirtz für eine erstklassige Arbeit an unserem Projekt. Thomas Köhl, Gusenburg 15

16 Nachrichten aus den Orten Hermeskeil Offener Treff MGH Johanneshaus Die ehemaligen Mitglieder des Verwaltungsrates treffen sich am Freitag, dem , um Uhr im MGH Johanneshaus wegen einer Besprechung bezüglich des offenen Treffs. Vorstand Förderverein Freunde von St. Martinus Der Vorstand trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am Donnerstag, dem , um Uhr im Pfarrhaus. (CG) Züsch Katholische Frauengemeinschaft Züsch-Neuhütten spendet stolzen Betrag von 1000,- Euro Dankbar nahm Dechant Clemens Grünebach wenige Tage vor Weihnachten einen Scheck in Höhe von 1000,- Euro von der Frauengemeinschaft Züsch- Neuhütten entgegen. Mit dem Geld konnten die Hände der drei Königsfiguren der Züscher Krippe neu geschnitzt werden. Die alten waren dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen. Es blieb auch noch etwas Spendengeld übrig, so dass ein neues Messgewand angeschafft werden konnte. Die restaurierten Figuren und auch das neue Gewand konnten in der Weihnachtsmesse bestaunt werden. Vergelt s Gott den Spenderinnen der Frauengemeinschaft! (CG) Heiliger Abend in Züsch Es ist nachmittags Uhr. Viele Familien mit Kindern haben sich in der festlich geschmückten Kirche versammelt, um gemeinsam einen etwas anderen Kindergottesdienst zu feiern. Nach dem Eröffnungslied des Kinderchores Ich will vor Freude singen, begrüßte Pastoralassistent Benjamin Wycislo die Gemeinde zur Feier der Geburt Jesu. Die Weihnachtsgeschichte wurde diesmal nicht als Krippenspiel, sondern in verteilten Sprechrollen von Kindern vorgetragen und mit schönen Bildern als Power Point auf einer Leinwand gezeigt. In einer kleinen Katechese hörten wir, wie ein Tannenbaum erzählte, wie er einst zum Weihnachtsbaum wurde. Es hat sogar alles hier in Deutschland begonnen. Anfang des 16. Jahrhunderts, als die Menschen an Weihnachten den Tannenbaum mit allen möglichen Dingen schmückten und die Idee von hier dann nach Frankreich, England und sogar Amerika brachten. So wurde aus einem bisher ganz gewöhnlichen Tannenbaum, ein stolzer Weihnachtsbaum, der die Menschen heute noch jedes Jahr an Weihnachten mit seinem festlich strahlenden Glanz erfreut. Weiter hörten wir auch, was z.b. die Farbe grün bedeutet oder die einzelnen Dinge mit denen ein Weihnachtsbaum geschmückt wird: rote Äpfel/ Kugeln, Kerzen, Sterne, Engel, vergoldete Nüsse und Lametta. Nach und nach schmückten dann alle Kinderhände einen kleinen noch blanken Tannenbaum mit all diesen Gegenständen, die wir an einem Bastelnachmittag in der Adventszeit zusammen mit den Kindern hergestellt haben. Und so erstrahlte auch der kleine Weihnachtsbaum, zusammen mit den großen in der Züscher Kirche. Nach den Fürbitten, dem Vater Unser und dem Segen erklang das Lied O du fröhliche. Als Andenken, wurden am Schluss an jedes Kind noch Strohsterne verteilt. Begleitet von Thomas und Lars Serwene an den Gitarren, umrahmte der Kinderchor Züsch-Neuhütten musikalisch den Gottesdienst und bereicherte somit nach wochenlangen intensiven Proben diese Feier, mit schönen weihnachtlichen Liedern und Klängen. Vielen Dank an alle, die in der Vorbereitung und Gestaltung dieses Gottesdienstes tatkräftig mitgewirkt haben und ihn somit besonders und tatsächlich etwas anders werden ließen. Sabrina Malburg für den Kindergottesdienstkreis Züsch-Neuhütten 16

17 Rückblick Festwoche Stimmen und Eindrücke von unserer Festwoche Die Festwoche zur Gründung der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil begann mit einem Festakt in Neuhütten, in dessen Mittelpunkt der Festvortrag von Professor Dr. Bernhard Schneider stand. Unterstützt von der Kultur- und Karnevalsinitiative Neuhütten e.v. entwickelte sich ein schöner Abend, an dessen Ende der allgemeine Wille nach gemeinsamer Achtsamkeit in der neuen Pfarrei stand. Bernhard Weiler, 16 Jahre, Hermeskeil Das Taizé-Gebet war liebevoll gestaltet und die Atmosphäre war sehr herzlich. Eine Kraftquelle. Angela Schmidt, 30 Jahre, Pastoralassistentin im Dekanat Hermeskeil-Waldrach Diese Idee mit der Festwoche fand ich genial, weil es den Brüdern und Schwestern im Glauben überall Gelegenheit gab, sich einzureihen in das Fest des Glaubens oder auch nicht. Ich sehe schöne Momente und bin dankbar dafür. Dann aber auch die Ernüchterung der Überalterung, die uns letztlich ganz auf Gott hin wirft. Und das ist vermutlich gut. Wünschen wir einander nur Mut! Pater Ulrich, OFM, 76 Jahre, Hermeskeil Wir nahmen am Krankentag in Abtei mit dem Singkreis Geisfeld teil. Ca. 40 Personen empfingen in einer schönen Messe das Sakrament der Krankensalbung. Anschließend konnten sich alle im Pfarrheim in Abtei bei Kaffee und Kuchen unterhalten und einen schönen Nachmittag mit netten Menschen und Gesprächen verbringen. Irene Köhl, 66 Jahre, Geisfeld Seniorenfrühstück und Elternkaffee gemeinsam war eine tolle Sache! Alle hatten Spaß und vielleicht ist das sogar der Anfang einer wunderbaren neuen Tradition. Sandra Cäsar, 35 Jahre, Damflos Der Sternsingergottesdienst in Gusenburg war - wie immer - ein tolles Erlebnis. Zu sehen, wie so viele Sternsinger in ihren bunten Gewändern gemeinsam in die Kirche einziehen, hat etwas ganz Besonderes. Ebenso fand ich auch die bolivianische Messe, die gesungen wurde, sehr schön und passend, da sie uns ein wenig - zumindest musikalisch - näher an Bolivien gebracht hat. Ruth Düpre, 45Jahre, Neuhütten Das Brotbackerlebnis war für die Kinder ein interessanter und erfahrungsreicher Nachmittag in Bescheid. Die meisten Kinder kennen heute nur fertig gekauftes Brot. Hier konnten sie mit ihren fünf Sinnen die Einzelzutaten erkunden, die man zum Brot backen benötigt. Anja Gouverneur, 42 Jahre, Hermeskeil 17

18 Das Treffen der Frauengemeinschaften in Grimburg war ein rundum gelungenes Treffen, in geistlicher und weltlicher Hinsicht und trägt sicherlich zum Zusammenwachsen der Pfarrei bei. Eine Offenheit dafür war zu spüren. Agnes Philipps, Beuren, 74 Jahre Beim geistlichen Abend in Geisfeld Nimm dir Zeit gönn Dir Gott ging es thematisch um Charismen bzw. Geistesgaben, die jeder von uns in sich trägt. Dies war sehr gut von Judith Bach und Belinda Jochem vorbereitet und entließ mich nachdenklich und mit einem Ohrwurm Atme in uns Heiliger Geist und dem Vorhaben mir wieder einen Abend mit Gott in Geisfeld zu gönnen. Pia Sloykowski, 53 Jahre, Gusenburg Die Veranstaltung in Züsch Wie Bibel lebendig wird hat mich sehr bewegt und berührt. Ute Engelskirchen hat mit Hilfe von Kett- Materialien und ihren begleitenden Worten einen guten Zugang zu den biblischen Texten vermitteln können. Vielen Dank dafür. Mirjam Minder, 42 Jahre, Hermeskeil Am Samstag, dem 16. Januar waren alle Messdiener aus der Pfarrei St. Franziskus zu einem Kinoabend in der Rascheider Dorfscheune eingeladen. Wir sahen den Film Gran Paradiso, das ist ein Film, in dem es um einen Rollstuhlfahrer geht, der mit seinen Freunden einen Berg besteigt. Anschließend gingen wir in die Rascheider Kirche und gemeinsam mit Kaplan Kerwer machten wir eine Lichterprozession mit Fackeln und Kerzen zur St. Anna- Kapelle. Ein schöner Abend. Benedikt Spielmann, 12 Jahre, Hermeskeil Einen bewegten Neujahrsempfang haben wir erlebt. Zunächst die Geschichte über die Flucht der Syrerin Asla Al Khaled mit ihrer Familie, die mich sehr bewegte und dann die sportlichen Bewegungen bei der Trommelgruppe des MGH, die diesen Neujahrsempfang sehr schwungvoll gestalteten. Ich war über das vielfältige Angebot des MGH positiv überrascht und bin froh, dass wir ein so offenes Haus in unserer Pfarrgemeinde haben. Jörg Hartig, 47 Jahre, Rascheid 18

19 Der 17. Januar war ein sehr beeindruckender Tag, feierlich und im Sinne von Gemeinschaft erleben. Ein sehr schöner Abschluss mit den Kinderchören und auch vor allem mit schönen Gebetstexten. Es war schön zu sehen, dass sich so viele Kinder und Jugendliche engagiert haben, um dem Tag einen festlichen Rahmen zu geben. Wir wünschen der Pfarrei St. Franziskus ein gutes Miteinander und Füreinander. Matthias Klemens, 73 Jahre und Christa Klemens, 70 Jahre, Bescheid Im Rahmen der Festwoche fand das Café International bei unserem Kooperationspartner, der Kita Adolph-Kolping, statt. Die Kita hat einen Neujahrsempfang mit Fruchtcocktail, Häppchen und Kuchen vorbereitet, die Kinder konnten Salzteig verarbeiten und Glücksschweinchen falten. Nach der Begrüßung zeigte Andreas Webel den etwa 40 Besuchern einen aus seinen Fotos erstellten Jahresrückblick über die Aktionen des letzten Jahres. Kerstin Bettendorf, 39 Jahre, Sozialpädagogin im MGH Ich besuchte mit meiner Tochter den Krabbelgottesdienst in Beuren. Ein sehr schöner Kindergottesdienst, der sowohl für kleinere als auch größere Kinder gestaltet war. Es wurde Szenen aus dem Leben des Hl. Franziskus kindgerecht erzählt und auch mit Tüchern und entsprechenden Utensilien dargestellt. Dabei durften die Kinder tatkräftig mithelfen; das hat mir und besonders meiner Tochter gut gefallen. Vielen Dank dafür. Sabrina Malburg, 36 Jahre, Züsch Der Männertreff der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil hatte zum Abendlob in die Kirche in Damflos eingeladen. Dank der guten Vorbereitung durch Mitglieder des Männertreffs aus Damflos, der Mitwirkung der Choralschola und dank der pastoralen Unterstützung durch Pater Ulrich war dieses Abendlob eine durchaus gelungene Veranstaltung. Der anschließende Dämmerschoppen im Bürgerhaus Damflos mit Unterstützung durch die Eheleute Wellenberg rundete die Veranstaltung positiv ab. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass man derartige Zusammenkünfte einmal jährlich durchführen könnte. Erich Backes, 75 Jahre, Gusenburg 19

20 Rückblick Festwoche Nach den vielen Veranstaltungen in der Festwoche war das feierliche Pontifikalamt mit anschließendem Festakt im Mehrgenerationenhaus ein gelungener Abschluss zur Gründung der neuen Pfarrei St. Franziskus für Jung und Alt aus allen ehemaligen Pfarreien. Es war schön zu sehen, dass sich alle Besucher/-innen sehr wohl gefühlt haben und den Tag genießen konnten. Eine solche Veranstaltung zeigt mir, dass das Motto unserer alten Pfarreiengemeinschaft und neuen Pfarrei gemeinsam achtsam genau passt, denn nur gemeinsam können wir Kirche so leben. Ricarda Ahmetovic, 40 Jahre, Pölert Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Raum Martinus neu gestaltet In den ersten Januarwochen ist über ehrenamtliche Helfer der Raum Martinus neu gestaltet worden. Die Wände sind frisch gestrichen und eine neue Küchenzeile aufgebaut worden. Die Schränke wurden durch neue ersetzt und ergänzt. Jetzt hat der Raum ein wohnlicheres Ambiente erhalten und ist für Gruppentreffen attraktiver geworden. Allen, die sich an der Gestaltung beteiligt haben, sei herzlich gedankt. Ein besonderes Dankeschön geht an den Schachclub Gardez Hermeskeil, der einen Teil der Einrichtung finanziert hat. (ce) Neuer Kaffeeautomat Die Anschlüsse sind schon gelegt und nach Karneval kommt ein Kaffeeautomat ins Foyer des MGH Johanneshauses. Hier können sich die Gäste preisgünstig einen Cappuccino, Latte macchiato, Kaffee oder Espresso kaufen. Ich freue mich, dass der Verwaltungsrat St. Martinus im letzten Jahr der Anschaffung zugestimmt hat. Es ist ein guter und wichtiger Schritt zu einem angenehmen Service im Haus. Gesucht werden noch MitarbeiterInnen, die die Pflege der Maschine übernehmen wollen. Interessenten können sich bei Christoph Eiffler melden. Mail: Telefon: (06503) (ce) Abitur und dann? Oder Umorientierung im Beruf oder nach dem Berufsleben? Das MGH Johanneshaus bietet ab März Praktikumsstellen und/oder eine FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) - Stelle an. Für die, die älter als 27 Jahre sind, kann auch eine BFD (BundesFreiwilligenDienst) - Stelle eingerichtet werden. Die Praktikumsstelle kann sehr individuell gestaltet werden; angefangen dabei, wann das Praktikum beginnt und wann es endet; ebenso der Zeitumfang kann individuell abgesprochen werden. Anders bei der FSJ Stelle. Sie ist eine 100% Stelle. Dazu gehören auch fünf Kurswochen mit interessanten Themen, die von den Sozialen Lerndiensten in Trier organisiert werden. Die BFD-Stelle kann als 50% Stelle eingerichtet werden. Sie bietet sich auch für Leute an, die sich umorientieren oder sich nach dem Berufsleben engagieren wollen. Auch können sich Flüchtlinge auf diese Stelle bewerben. Hier gibt es keine Altersbeschränkungen. Das heißt auch junge Flüchtlinge unter 27 Jahren können sich auf eine 50% Stelle bewerben. Zu den Aufgaben gehören: Mitarbeit bei (interkulturellen) Projekten, Mitarbeit bei der Haus- und Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit. Es wird aber auch genügend Freiraum für eigene Ideen gegeben. Wenn du oder Sie Teamfähigkeit, Kreativität und Lust auf Neues und auch noch ein paar Kenntnisse am PC mitbringen, bist du/sind Sie genau richtig bei uns. Dafür bieten wir: eine Aufwandsentschädigung bzw. ein Taschengeld, tolle MitarbeiterInnen und Raum für persönliche Weiterentwicklung. Interessenten können sich bei Christoph Eiffler melden Mail: christopheiffler@mgh-joahnneshaus.de Telefon: (06503) (ce) 20

21 Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus MitarbeiterInnen im neuen GastgeberInnen- und Seniorenteam gesucht Das MGH hat wunderschöne Räume, die darauf warten, attraktive Angebote für jung gebliebene SeniorInnen und die reifere Generation darin zu veranstalten. So zum Beispiel im Raum Mutter Rosa einen guten Film zeigen und anschließend im Bistro eine Tasse Kaffee trinken mit einem leckeren Stück Kuchen dabei. Oder im Raum Franziskus einen Lieder- oder Spielenachmittag veranstalten und in geselliger Runde ausklingen lassen. Wer Interesse hat, in einem Team mitzuarbeiten, das sich Programmpunkte überlegt, kann sich bei Christoph Eiffler melden. Mail: Telefon: (06503) (ce) Neujahrsempfang der Stadt Hermeskeil mitgestaltet vom MGH Johanneshaus Es war eine große Ehre für das MGH Johanneshaus, als wir von Bürgermeister Dr. Queck anfragt wurden, den diesjährigen Neujahrsempfang mitzugestalten. Gerne haben wir ja gesagt. In seiner Rede wies Bürgermeister Dr. Queck darauf hin, dass die Stadt zur richtigen Zeit den richtigen Partner mit dem MGH Johanneshaus gefunden hat. Es ist eine Anlaufstelle für die Personen geworden, die sich in die Flüchtlingsarbeit einbringen wollen. Nach der Begrüßungsrede zeigte die Trommelgruppe des TVH unter Leitung von Alexandra Nolden ihr Können mit Drumsticks auf den Gymnastikbällen und luden die Gäste zum Mitmachen ein. Clemens Grünebach stellte die Arbeit des MGH vor. Er wies auf die Statistik des letzten Jahres hin. Nach dieser machten die pfarrlichen Gruppen die meisten Belegungen aus, darauf folgten an zweiter Stelle die Gruppen und Vereine aus der Stadt und der Verbandsgemeinde Hermeskeil. An dritter Stelle stehen die Veranstaltungen des MGH. Bemerkenswert sind auch die vielen Beratungen, die im Haus angeboten werden. Das Fazit von Clemens Grünebach: Somit ist das MGH Johanneshaus nicht mehr aus dem Leben der Stadt und auch der VG Hermeskeil wegzudenken. Dann stellte er einige Leitsätzen vor, die letzten Herbst verabschiedet worden waren. So den ersten Leitsatz: Das MGH Johanneshaus mit seinen MitarbeiterInnen ist für Menschen aller Generationen offen, unabhängig ihrer Religions- oder Kulturzugehörigkeit. Es eröffnet auch generationsübergreifende Begegnungen und Angebote für Menschen in der Region Hermeskeil. Im Leitbild ist auch fest verankert: Das MGH Johanneshaus ist vernetzt mit der Stadt und den Kommunen, den sozialen Einrichtungen und Gruppen/Vereinen der Region Hermeskeil. Das MGH Johanneshaus behält die Ortschaften der Region im Blick und fördert auch dezentrale Angebote. Dann gab Clemens Grünebach auch einen Ausblick auf das Jahr 2016: Die Schwerpunkte des Aktionsprogramms, die für unsere Region auch im kommenden Jahr nach meiner Einschätzung wichtig sind lauten: Demographische Entwicklung Integration und Bildung Freiwilliges Engagement Darüber hinaus sehe ich auch als wichtige Themen im Hochwald Unterstützung von Familien Blick auf die Armen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Daran will das MGH Johanneshaus mit Ihrer Unterstützung arbeiten. Anschließend erzählte Asla Al Khaled sehr beindruckend von ihrem Fluchtweg von Syrien nach Deutschland. Ganz herzlich bedankte sie sich für die freundliche Aufnahme in Hermeskeil. Andreas Webel übersetzte die berührende Schilderung, die unter die Haut ging. Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang mit Beiträgen der Stadtkapelle Hermeskeil, mit der das MGH Johanneshaus öfters zusammenarbeitet, z.b. in der Flüchtlingsarbeit oder demnächst wieder beim Public Viewing der Europameisterschaft im Fußball. (ce) 21

22 Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Regelmäßige Termine Frühschoppen Ort: MGH Johanneshaus, Raum Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: sonntags, Uhr Integrationssprachkurs Ort: MGH Johanneshaus, Raum Mutter Rosa (Hochbau) Tag/Uhrzeit: montags bis freitags, Uhr Ansprechperson: Christoph Fisch, LOGOS Bildungsforum Telefon: (0651) Sprachförderung für Flüchtlinge Ort: MGH Johanneshaus, Raum Mutter Rosa(Hochbau) Tag/Uhrzeit: montags und donnerstags, Uhr Leitung: Matthias Webel Telefon: (06504) Mittagstisch Ort: MGH Johanneshaus, Gaststätte Raum Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: dienstags, Uhr Ansprechperson: Christel Roder Telefon: (06503) 1535 mit der Bitte um Voranmeldung Betreuungsgruppe Vergiss Mein Nicht für demenzkranke Menschen Ort: MGH Johanneshaus, Raum Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: mittwochs, Uhr Leitung: Iris Wilhelm Telefon: (06589) 1567 Konzentrationstraining für Schüler mit und ohne AD(H) S Ort: Kolpingraum des Johanneshauses Tag/Uhrzeit: mittwochs von Uhr Leitung: Matthias Webel Telefon: (06504) Treffen Fotofreunde Ort: MGH Johanneshaus, Bistrorante, 1. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: Mittwoch, und , Uhr Ansprechperson: Peter Reiter Telefon: (06503) 8427 Internet: Mathe-Förderkurs Ort: MGH Johanneshaus, Raum Donatus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: mittwochs, Uhr Info/Anmeldung: Irmgard Müller Telefon: (06503) 2715 Chorprobe TONinTON Ort: MGH Johanneshaus, Johannessaal (Flachbau) Tag/Uhrzeit: mittwochs, Uhr Leitung: Rafael Klar Telefon: (06503) Osteoporose Prophylaxe Ort: MGH Johanneshaus, Johannessaal, (Flachbau) Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Leitung: Monika Becker Telefon: (06503) 2617 Art Area Ort: MGH Johanneshaus, großer Saal (Flachbau) Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Info/Anmeldung: Frau Perrins Telefon: Autogenes Training Ort: MGH Johanneshaus, Raum Donatus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Info/Anmeldung: Irmgard Müller Telefon: (06503) 2715 Schachclub Gardez Hermeskeil Ort: MGH Johanneshaus, Raum Martinus, 2. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Ansprechperson: Ulrich Gebhard Telefon: (06503) 3002 Unter finden Sie auch alle aktuellen Angebote. Das MGH Johanneshaus wird gefördert durch: 22

23 Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Beratung Beratung Pflegestützpunkt Ort: MGH Johanneshaus, Raum Donatus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: Dienstag, , Uhr Ansprechperson: Pia Linden-Burghardt Telefon: (06503) Demenzberatung Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine nach Vereinbarung Ansprechperson: Uschi Wihr, Demenzzentrum Trier Telefon: (0651) Elternbegleitung in Alltagsfragen Offene Sprechstunde des Hochwälder Familiennetzwerkes HAFEN Ort: MGH Johanneshaus, 3. Stock (Hochbau) Termine: nach Vereinbarung Ansprechperson: Karin Alt Telefon: (0160) Mail: Inclusionsberatung Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine nach Vereinbarung Ansprechperson: Doris Lex Telefon: (0651) Sekretariat MGH Lebenshilfe Lebenscafé Ort: MGH Johanneshaus, Bistrorante, 1. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: Montag, , Uhr Ansprechperson: Gudrun Jocher Telefon: (06503) Frauenselbsthilfe nach Krebs Ort: MGH Johanneshaus, Raum Mutter Rosa, 1. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: Mittwoch, , Uhr Leitung: Rosemarie Lorang Telefon: (06503) Mail: Krebsberatung Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine nach Vereinbarung Telefon: (0651) Mail: Migrationsdienst Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Radosveta Robert, Migrationsdienst der Caritas Trier Telefon: (0651) Schuldnerberatung Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Eva Maria Schmitt, Diakonisches Werk Trier Telefon: (0651) Suchtberatung Ort: MGH Johanneshaus, Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Heike Petermann, Fachambulanz der Caritas Trier Telefon: (0651) Hauptsach gudd Gess Seniorenfrühstück Ort: MGH Johanneshaus, Raum Kolping (Flachbau) Tag/Uhrzeit: Montag, , nach der Hl. Messe, um Uhr, Ansprechperson: Christel Roder Telefon: (06503) 1535 Cafe international Ort: MGH Johanneshaus, Raum Kolping (Flachbau) Tag/Uhrzeit: Donnerstag, , Uhr Ansprechperson: Kerstin Bettendorf Telefon: (06503) Mail: Ort: Kita Adolph Kolping Tag/Uhrzeit: Donnerstag, , Uhr Ansprechperson: Katja Ludes Telefon: (06503) 7672 Mail: Sekretärinnen: Belinda Jochem, Silvia Scherer Öffnungszeiten: Mo Uhr; Mi und Do Uhr Telefon: (06503) Fax: (06503) Mail: 23

24 Menschen ganz nah Menschen ganz nah! Am machten sich Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen und Pastoralassistent Benjamin Wycislo auf nach Neuhütten zu einem Interview mit einem ganz besonderen Mädchen: Cindy Wichter. Schon ihre ersten Sätze versetzten zumindest Benjamin Wycislo, der das Gespräch für diesen Pfarrbrief skizzierte, ins Staunen. Ich feiere nun an zwei Tagen des Jahres meinen Geburtstag, sagte sie. Am wurde Cindy im Kinderherzzentrum Gießen erfolgreich ein Spenderherz transplantiert. Somit wurde dieses Datum für sie zu einem zweiten Geburtstag. Nun sind schon fast ein Jahr und sechs Monate vergangen, doch die Erinnerungen an diese prägende Zeit sind bei Cindy und ihren Eltern sofort präsent und werden wohl nie in Vergessenheit geraten. Im November 2011 zeigten sich zunächst bei Cindy lediglich die Symptome einer ganz banalen Erkältung. Doch nach wenigen Tagen war sie körperlich nicht mehr in der Lage, den Weg von der Bushaltestelle zu Fuß zu bestreiten. Von einem auf den anderen Tag war sie so matt und müde, dass selbst die einfachsten Tätigkeiten zu Herkulesaufgaben wurden. Die Hausärztin war ratlos und überwies Cindy ins Krankenhaus. Eine Untersuchung in der Marienhausklink St. Josef Neunkirchen-Kohlhof zeigte zunächst nichts Auffälliges, bis der Röntgenbefund vorlag: Cindys Herzgröße hatte sich nahezu verdoppelt. Sie wurde sofort ins Uniklinikum nach Homburg überwiesen und erhielt eine medikamentöse Behandlung. Mit dieser verbesserte und stabilisierte sich ihr Gesundheitszustand, sodass sie nach drei Wochen nach Hause durfte. Mit vielen, meist kurzen Krankenhausaufenthalten in Homburg, bei denen sie eine Medikamententherapie erhielt, waren die Werte und ihr Allgemeinzustand bis zum Frühjahr 2014 weitestgehend stabil. Doch die Lebensqualität von Cindy sank immer weiter. Durch die stete Verschlechterung wurde eine Verlegung ins Kinderherzzentrum nach Gießen veranlasst. Die Transplantation eines Spenderherzens wurde immer mehr Thema ihres Aufenthalts im Kinderherzzentrum Gießen, das auf solche Eingriffe spezialisiert ist. Doch Cindy sträubte sich dagegen: Ist das Herz doch für sie ihr Innerstes, der Sitz der Liebe und der Gefühle. Sie war überzeugt, dass ihr Herz nicht schlapp macht und noch genug Kraft besitzt. Außerdem hatte sie Angst, dass keiner sie mehr mag, mit einem neuen Herzen. Ihre Eltern und die Ärzte versuchten ihr die Sachlage zu erklären und ihr klarzumachen, dass zum jetzigen Zeitpunkt keine andere Möglichkeit mehr besteht. Das Warten auf das Spenderherz war eine ungewisse Zeit für Cindy und ihre Familie. Daher versuchten sie das Beste aus dem Krankhausaufenthalt zu machen. Begünstigt vom guten Miteinander mit dem Ärztepersonal konnte beispielsweise vor dem Krankenhaus gegrillt werden und die Besuchszeiten konnten ein wenig gelockert werden. Das gemeinsame Lachen ließ die Sorgen und die Ängste manchmal erträglicher werden. Als ein Spenderherz für Cindy gefunden wurde, ging alles ganz schnell. Kurz vor der Operation versprach Cindy ihren Eltern: Morgen sehen wir uns wieder, und jetzt komme ich wieder nach Hause. Diese Prophezeiung machte sie wahr: Am nächsten Morgen wird sie wider Erwarten direkt - wieder wach. In unserem Gespräch wiesen die Eltern immer wieder daraufhin, wieviel Mut und Stärke Cindy in dieser Phase aufgebracht hat. Zu keiner Zeit hat sie resigniert und die Hoffnung aufgegeben. Im Gegenteil: Sie hat immer gekämpft und in der Perspektive gelebt, bald wieder nach Hause gehen zu dürfen. Auch die vielen Besuche von Freunden, ihrer Lehrer und Klassenkameraden und die virtuellen Gespräche über Skype schenkten ihr Kraft und Zuversicht. Wie einen Schatz präsentierte uns Cindy ihren Ordner mit den unterschiedlichen Dingen, die sie im Krankenhaus von ihren Besuchern bekommen hat. Insgesamt verbrachte Cindy 2014 ein halbes Jahr im Krankenhaus, davon vier Monate in Gießen und zwei Monate in Homburg. Cindy hat durch die Organspende ein neues Leben erhalten. Man sollte sich mit diesem Thema auseinandersetzen, denn es kann jeden unerwartet treffen. Obwohl das Leben nach der Transplantation für sie einige Einschränkungen bereithält und die Angst vor Infektionen und Komplikationen immer bleiben wird, überwiegen jedoch bei Cindy und ihren Eltern die unendliche Dankbarkeit, Zuversicht und Hoffnung. Immer wieder bedanken sich Cindy und ihre Eltern bei allen Menschen, die sie in dieser schweren Zeit unterstützt und dafür gesorgt haben, dass immer jemand da war. Dieser Dank gilt daher nicht nur der guten Betreuung durch das Krankhauspersonal, sondern vor allem den Verwandten, Freunden und Bekannten rund um Neuhütten. Langsam aber sicher kehrt nun wieder Normalität in der Familie ein. Wir wünschen Cindy und ihren Eltern alles erdenklich Gute für die Zukunft. Der gute Gott schenke ihnen Gesundheit, Schutz und Segen. Rüdiger Glaub-Engelskirchen & Benjamin Wycislo 24

25 Gottesdienste vom Samstag, Vorabend zum 1. Fastensonntag Hermeskeil Uhr Vorabendmesse im Krankenhaus Damflos Uhr Vorabendmesse Für die Pfarrei St. Franziskus Maria Liebscher Verstorbenen der Familie Becker-Marx Beuren Uhr Vorabendmesse Johann und Elisabeth Philipps Eheleute Jakob und Elisabeth Schmitz, Kinder und Schwiegerkinder Johann und Anna Eiden und Theo Hartmann Sonntag, Fastensonntag Bescheid Uhr Hochamt Eheleute Martin und Josefa Michels Gusenburg Uhr Hochamt Kollekte für die Dachsanierung der Kirche Eheleute Franz Klauck-Nellinger und Tochter Inge Eheleute Nikolaus Jakobs-Großmann und Angehörige Pastor Gerhard Zirkelbach Pastor Wilhelm Wendling Eheleute Thomas und Josefine Waschbüsch, Claudia und Jonathan Verstorbenen des Monats Februar der letzten 20 Jahre Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Altenheim Hermeskeil Uhr Hochamt 1. Jahresgedächtnis für Friedhorst Klos Johannes Konrad, Onkel Johannes und Adam Honeker Geisfeld Uhr Orgeleinsegnung musikalische Gestaltung: Bläserquintett Abtei und Singkreis Geisfeld Züsch Uhr Valentinsgottesdienst Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Montag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rentnermesse im Krankenhaus Helene und Gertrud Kaup Rascheid Uhr Hl. Messe Dienstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim Mittwoch, Liturgie vom Wochentag Gusenburg Uhr Kreuzwegandacht Grimburg Uhr Hl. Messe Elisabeth Bonertz Züsch Uhr Hl. Messe 25

26 Gottesdienstordnung Donnerstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Wortgottesdienst im Altenheim Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Krankenhaus Geisfeld Uhr Kreuzwegandacht Geisfeld Uhr Hl. Messe Ehrenfried Kolz und Eltern Bruno Harig, Eltern und Geschwister und Eheleute Erich und Helene Totzki Damflos Uhr Hl. Messe Freitag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Morgenlob Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Samstag, Vorabend zum 2. Fastensonntag Kollekte für das Priesterseminar Hermeskeil Uhr Vorabendmesse im Krankenhaus Rascheid Uhr Vorabendmesse August Nellinger Abtei Uhr Vorabendmesse 2. Sterbeamt für Thekla Schichel 2. Sterbeamt für Wolfgang Klos 1. Jahrgedächtnis für Erich Theisen Sonntag, Fastensonntag Kollekte für das Priesterseminar Geisfeld Uhr Hochamt 2. Sterbeamt für Günter Räsch Ewald Weber Helmut Knop Herbert Räsch Lidwina Räsch und Walburga Harig Grimburg Uhr Hochamt für die Pfarrei St. Franziskus 2. Sterbeamt für Theresia Neufing Familie Kretschmer-Waschbüsch Alfred Emmerich Eheleute Matthias und Margaretha Bungert-Brosius Verstorbenen der Familie Marmit Helmut Oberwinter und Angehörige Eheleute Peter und Katharina Bonerz und Söhne Verstorbene des Monats Februar der letzten 20 Jahre Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Altenheim Hermeskeil Uhr Hochamt Maria Thome Dechant Anton Backes Alois Jung, Sohn Bernd und Großeltern Familie Dewald-Hacken Alfons Buhr Karl Kratz Marlene Schuh Züsch Uhr Tauffeier für Tim Wallrich Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Abendlob, mitgestaltet vom Projektchor der Polenfahrt Taufsonntage 2016 (jeweils um Uhr) 13. März Rascheid 10. April Hermeskeil 17. April Damflos 24. April Gusenburg 01. Mai Hermeskeil 08. Mai Beuren 05. Juni Hermeskeil 12. Juni Geisfeld 03. Juli Hermeskeil 10. Juli Züsch 07. August Gusenburg 04. September Hermeskeil 11. September Bescheid 02. Oktober Hermeskeil 09. Oktober Rascheid 06. November Beuren 13. November Züsch 04. Dezember Hermeskeil 11. Dezember Gusenburg 18. Dezember - Damflos 26

27 Gottesdienstordnung Montag, Kathedra Petri Hermeskeil Uhr Rentnermesse im Krankenhaus Heinz Feid Bescheid Uhr Hl. Messe Rascheid Uhr Kreuzwegandacht Gestorben zum Leben, begraben zur Auferstehung Dienstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim Mittwoch, Hl. Matthias, Apostel Gusenburg Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück Grimburg Uhr Kreuzwegandacht Höfchen Uhr Hl. Messe Rolf Dieter Gehl und Eltern Donnerstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Wortgottesdienst im Altenheim Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Krankenhaus Beuren Uhr Hl. Messe Josef Schneider Freitag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Morgenlob Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Hinzert Uhr Hl. Messe Familie Münster-Köhl Eheleute Alois und Johanna Spurk Samstag, Vorabend zum 3. Fastensonntag Hermeskeil Uhr Kreuzweg der Frauen Geisfeld Uhr Bußgottesdienst für Kommunionkinder und ihre Eltern und die Gemeinde Geisfeld Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Eheleute Johann u. Paula Eiden u. Alois Detemple Eheleute Alois und Katharina Eiden Bescheid Uhr Vorabendmesse für die Pfarrei St. Franziskus 2. Sterbeamt für Susanna Lauscher Eheleute Peter und Barbara Klemens Eheleute Helmut und Apollonia Hoff Edmund und Jürgen Heib Martin Nisius Züsch Uhr Vorabendmesse 2. Sterbeamt für Marlies Steffens 1. Jahrgedächtnis für Hans Düpre 1. Jahrgedächtnis für Alwin Wagner Eheleute Herbert und Klara Schmitt Katharina Pfirmann Eheleute Josef und Johanna Rosar und Söhne Oswald und Otmar Anni, Toni und Peter Sossong Gusenburg Uhr Vorabendmesse Eheleute Martin und Hedwig Erschens Gerhard Ratzka Ehel. Alfons u. Elisabeth Weber u. Sohn Hermann-Josef Ehel. Reinhold u. Katharina Thoes u. Schwiegersöhne Josef Koch und Angehörige Adelheid Haffner und Angehörige Eheleute Johann und Inge Nickels und Cäcilia Nickels Hermeskeil Thekla Barbara Schichel, Abtei, Wolfgang Klos, Brigitta Brixius, Elfriede Fuchs, Bernhard Dewald, Fritz Bennecke, Peter Hackethal, Helga Anna Düpont, Larscheider Hof, Giesela Schäfer, Züsch Marlies Steffens, Gusenburg Klara Klauck, Theresia Neufing, Grimburg, Theresia Brosius, Beuren Rosa Adams, Prosterath, Geisfeld Günther Räsch, Bescheid Susanna Lauscher,

28 Gottesdienstordnung Sonntag, Fastensonntag Damflos Uhr Hochamt 2. Sterbeamt für Jürgen Weiler 1. Jahrgedächtnis für Hans-Erwin Keller Eheleute Erwin und Hedwig Keller Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Altenheim Hermeskeil Uhr Hochamt Eheleute Adam und Katharina Schuh und Angehörige Eheleute Albert und Klara Marx Eheleute Alois und Katharina Weber Bruder Cherobin und Lebenden und Verstorbenen der Familie Ludwig-Scholtes Hermann Nickels Emilie Weber Eheleute Alfred und Anna-Luzia Haack Beuren Uhr Hochamt Johann Schuler und Angehörige Eheleute Matthias und Katharina Dietz und Schwiegertochter Hilde Klein Eheleute Nikolaus und Apollonia Schmitt und Tochter Therese Norbert Schmitt Erwin Knop und Eltern Eheleute Heinrich und Katharina Marx-Schmitt, Söhne und Schwiegerkinder Msgr. Hubert Mockenhaupt, Prof. Dr. Baltasar Fischer, Pfr. Jürgen Waldorf, Pfr. Paul Schwarz; Pfr. Elmar Hornschuch Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Montag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rentnermesse im Krankenhaus Rascheid Uhr Hl. Messe Eheleute Ernst und Anna Bielen In besonderer Meinung aller alten Stifter Matthias Eiden-Nellinger Dienstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim Mittwoch, Liturgie vom Wochentag Gusenburg Uhr Kreuzwegandacht Grimburg Uhr Hl. Messe Lebenden und Verstorbenen der Familie Klauck-Lauer Eheleute Jokob und Anna Trampert Züsch Uhr Hl. Messe Donnerstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Wortgottesdienst im Altenheim Beuren Uhr Kreuzwegandacht Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Krankenhaus Geisfeld Uhr Kreuzwegandacht 28 Geisfeld Uhr Hl. Messe Angela Dauwen Damflos Uhr Hl. Messe Pastor Lorenz Barthelmes und Schwester Helen

29 Gottesdienstordnung Freitag, Herz-Jesu-Freitag - Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen Hermeskeil Uhr Morgenlob Grimburg Uhr Andacht zum Weltgebetstag der Frauen aus Gusenburg und Grimburg Hermeskeil Uhr Andacht der Frauen Rascheid Uhr Andacht der Frauen im Bereich Beuren (im Gemeinderaum Rascheid) Züsch Uhr Andacht der Frauen im evangelischen Pfarrhaus Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Pölert Uhr Hl. Messe 1. Jahrgedächtnis für Johanna Jakoby Zu Ehren der Mutter Gottes für Familie Altenhofen-Petry Samstag, Vorabend zum 4. Fastensonntag - Herz-Mariä-Samstag Hermeskeil Uhr Vorabendmesse im Krankenhaus Geisfeld Uhr Vorabendmesse Lebenden und Verstorbenen der Familie Kolz-Bierger Vinzenz Trösch, Eheleute Heinrich und Cäcilia Anton und Kinder Otto Bach, Nikolaus und Anna Knop und Anna Mildner Gusenburg Uhr Vorabendmesse Kollekte für die Dachsanierung der Kirche Gusenburg Eheleute Rudolf und Katharina Stüber Eheleute Nikolaus u. Helene Gitzinger und Eheleute Wilhelm u. Josefine Wöltgen Alois Müller Ludwig Giebel Zu Ehren des Hl. Vinzenz Eheleute Johann Klinkhammer und Sohn Willi Gerda Wilhelm- Düpont Wir gedenken der Verstorbenen des Monats März der letzten 20 Jahre Züsch Uhr Vorabendmesse Sonntag, Fastensonntag - Laetare Rascheid Uhr Hochamt Eheleute Robert und Agnes Klemens Franz Biwer und Angehörige Gertrud Andres Susanne Ginsbach Eheleute Hubert und Agnes Thielen und Angehörige Lebenden und Verstorbenen der Familie Michels-Finkler Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Altenheim Hermeskeil Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet vom evangelischen Kirchenchor Verstorbenen der Familie Matthias Kratz und Verstorbenen der Famile Hogger Eheleute Anna und Felix Weber und Angehörige Brigitta Brixius Geschwister Peter und Helene Brixius Eheleute Josef und Regina Jünemann und Tochter Magdalena Eheleute Josef und Josefa Linn Beuren Uhr Hochamt für die Pfarrei St. Franziskus Eheleute Edmund und Maria Becker Jürgen Felten Familie Schmittberger-Schömer Franziska Schömer, Kinder und Angehörige Verstorbene der Familie Wahlen-Becker Eheleute Heinrich und Magdalena Rausch und Angehörige Grimburg Uh Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Reinsfeld Uhr Abendlob 29

30 Gottesdienstordnung Montag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rentnermesse im Krankenhaus, anschließend gemeinsames Frühstück im MGH Adolf Dupont und Angehörige Bescheid Uhr Hl. Messe In besonderer Meinung aller alten Stifter Rascheid Uhr Kreuzwegandacht Sie empfingen die Hl. Taufe Dienstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim Mittwoch, Liturgie vom Wochentag Grimburg Uhr Kreuzwegandacht Gusenburg Uhr Hl. Messe Zu Ehren des Hl. Josef Höfchen Uhr Hl. Messe Donnerstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Wortgottesdienst im Altenheim Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Krankenhaus Beuren Uhr Hl. Messe Familie Philipps-Resch Gutrun Weitkamp und Hedwig Rausch, Johannes Dietz und Ilke Höpfner Fritz Rausch und Angehörige Abtei Uhr Hl. Messe Rita Puschke Gerhard Salm Freitag, Liturgie vom Wochentag Hedwig Kaub Erich Theisen Hermeskeil Uhr Morgenlob Hermeskeil Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Abiturfeier des Gymnasiums Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Hinzert Uhr Hl. Messe 2. Sterbeamt für Hubert Willems Zu Ehren des Hl. Josef Hermeskeil am Joel Jungen Beuren am Marietta Anne Viktoria Marx Rascheid / Pölert am Anton Hoff, Beuren Krankenkommunion im März Am Freitag, dem werden in folgenden Orten die Kranken und Alten besucht mit Krankenkommunion: Abtei ab Uhr Hermeskeil ab Uhr Höfchen ab Uhr Am Freitag, dem wird die Krankenkommunion ausgeteilt in: Züsch/Neuhütten ab Uhr Bescheid ab Uhr und am Freitag, dem , ab Uhr in Gusenburg und Grimburg. In den Orten Beuren / Prosterath / Hinzert / Rascheid / Pölert / Geisfeld an anderen Tagen nach vorheriger Absprache. Melden Sie sich bitte bei uns im Pfarrbüro, wenn Sie die Hl. Kommunion zu Hause empfangen möchten. 30

31 Gottesdienstordnung Samstag, Vorabend zum 5. Fastensonntag Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk Misereor Gusenburg Uhr Einsegnung des restaurierten Wegekreuzes Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Bescheid Uhr Vorabendmesse Eheleute Josef und Klothilde Klassen und Sohn Erich Ewald Marx Eheleute Peter und Maria Heib und Angehörige Petra und Helene Müller, Eheleute Ludwig und Engelberta Berens und Anastasia Becker Gusenburg Uhr Vorabendmesse Josef Koch und Angehörige Walter Becker Marianne Muno Heidi Becker Agnes Knippel und lebendenden und verstorbenen Angehörigen Züsch Uhr Vorabendmesse für die Pfarrei St. Franziskus Eheleute Gerhard und Erika Malburg Sonntag, Fastensonntag Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk Misereor Damflos Uhr Hochamt Hermeskeil Uhr Hl. Messe im Altenheim Hermeskeil Uhr Hochamt Eheleute Friedrich und Adele Marx, Eheleute Edmund und Agnes Haupenthal und Josef Marx Georg Marx Gertrud und Helene Kaup Anna Becker und Sohn Alfred Beuren Uhr Hochamt 2. Sterbeamt für Rosa Adams Eheleute Johann und Maria Müller und Kinder Eheleute Eduard und Katharina Britz und Eheleute Helmut und Apollonia Hoff Elvira Meier Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Gottesdienste im Franziskanerkloster Hermeskeil Sonntag: Uhr Laudes (Morgengebet) Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag: Uhr Stille Zeit / Laudes Uhr Vesper Uhr Hl. Messe Mittwoch und Samstag: Uhr Hl. Messe mit Laudes Uhr Vesper Beichtgelegenheit am Samstag: Uhr u Uhr 31

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Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um auf unsere Bedarfsanalyse zu reagieren. Es haben insgesamt 50 Familien daran teilgenommen.

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um auf unsere Bedarfsanalyse zu reagieren. Es haben insgesamt 50 Familien daran teilgenommen. Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen Kath. Pfarramt St. Martinus Martinusstraße 5 54411 Hermeskeil 06503/98 17 517 r.glaub-engelskirchen@franziskus-hermeskeil.de Liebe Eltern unserer Kommunionkinder,

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