Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz PFARRBLATT

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1 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz PARRBLATT Nr. 3 Oktober 2015 Jahrgang 22 eierliche Orgelweihe in Maria Kumitz Uraufführung der Messe von Moritz Pliem, vlg. Stieger am bei der Wallfahrt Erntedankfest in Tauplitz, am Sonntag, 11. Oktober, um 9.00 Uhr, in Bad Mitterndorf, am Sonntag, 11.Oktober, um Uhr

2 2 Liebe Pfarrbewohner, liebe Gäste! In ruhigeren Zeiten könnten wir hier ausführlicher auf die Versöhnungsbemühungen eingehen, die Papst ranziskus in diesen Tagen zurück in seinen amerikanischen Heimatkontinent geführt haben. Es handelt sich dabei um ein Jahrhundertprojekt: 1917 hat Maria in atima angekündigt, dass Russland viel Leid und Unglauben über die Welt bringen würde; schließlich allerdings werde ihr unbeflecktes Herz triumphieren und Russland sich bekehren. Knapp ein Jahrhundert später setzt sich Russland tatsächlich als großer Verteidiger des christlichen Glaubens und der wahren Werte in Szene. Die ausbleibende Unterstützung durch den großen kommunistischen Bruder hat auch beim einsamen Vorposten Kuba in der Karibik zu zunehmenden Schwierigkeiten geführt, und die Bemühungen von Papst ranziskus haben entscheidend zur Öffnung des Inselstaates beigetragen. Bei seinem Besuch in Kuba hat der Papst abermals unterstrichen, dass es nicht um Ideologien gehe, sondern um eine Gesellschaftsordnung, die der Würde und der reiheit der Menschen gerecht wird. Papst ranziskus wäre der letzte, der nicht um die Härten und Unmenschlichkeiten eines gnadenlosen Kapitalismus wüsste, der für den Profit genauso über Leichen geht, wobei freilich auszuschließen ist, dass Kuba Wort des Pfarrers sich nun zu einem zweiten China entwickelt. Heute haben wir die Zuversicht, die uns aus der schrittweisen Überwindung des Kommunismus erwachsen möchte, dringendst für die Bewältigung unserer aktuellen Krisen nötig. Und auch in diesem Zusammenhang steht eine äußerst erstaunliche Umkehr im Epizentrum der Ereignisse: Jenes Deutschland, das die Welt im letzten Jahrhundert mit seinem maßlosen Streben nach Macht ins Verderben gestürzt hat, ist nun, nach dem Rückzug Amerikas, tatsächlich zur Weltmacht aufgestiegen, der sich, nun aber aus freien Stücken, Millionen von Menschen in die Arme werfen. In den aktuellen Kommentaren wird viel zu wenig darauf hingewiesen, dass der Aufstieg und die fast schon kultische Attraktivität Deutschlands die eigentliche Ursache für die endlosen lüchtlingsströme sind. Nachdem sich herumgesprochen hat, dass die Bevölkerungsentwicklung in unserem Nachbarland einen jährlichen Zuwanderungsbedarf von Menschen mit sich bringt, gibt es kein Halten mehr - übrigens gehörte es schon in meiner Jugend zum guten Ton, sich die höheren Weihen in Deutschland zu erwerben, weshalb ich auch für einige Jahre dort studierte und nicht weit davon entfernt war zu bleiben. Ging es bei mir nur um eine Optimierung der Ausbildungsbedingungen, träumen die lüchtlinge vom großen Sprung aus den Armenhäusern und Krisengebieten der Welt in die europäischen Musterregionen, welche sie im Ausnahmezustand der letzten Monate auch zahlreich erreicht haben. Längst aber ist klar, dass es zu einer Rückkehr zur Normalität kommen muss, verbunden mit der rage, ob unsere Gesellschaften und Werthaltungen genauso löchrig und durchlässig sind wie unsere Grenzen. Werden wir unsere Standpunkte auch kampflos räumen oder wird sich noch jemand finden, der für unseren christlichen Glauben und die Grundwerte von Demokratie und reiheit eintritt? Pfarrblatt Quo vadis, Europa - in diesen Tagen werden wir schmerzlich daran erinnert, dass wir durch bloßes Zuschauen den Einfluss auf unsere Zukunft aus der Hand geben. Euer Pfarrer Michael Unger Asylwerber in Bad Mitterndorf Jetzt sind bereits einige Monate vergangen, dass die ersten Asylwerber in Bad Mitterndorf Quartier bezogen haben. Mittlerweile haben sie sich schon sehr gut eingelebt. Einige von ihnen warten noch auf ihr Interview beim Bundesamt für remdenwesen und Asyl. In dieser Wartezeit lernen sie Deutsch bzw. helfen ehrenamtlich bei unterschiedlichen Tätigkeiten wie bei der Rasenpflege rund um die Kirche oder beim Aufbau des Barfußparks mit. Sie pflegen aber auch Kontakte zu unterschiedlichen Personen innerhalb der Gemeinde und zeigen somit, dass Integration gelingen kann. ünf syrische Männer haben bereits einen positiven Asylbescheid erhalten d.h. ihnen wurde die Eigenschaft eines lüchtlings nach der Genfer lüchtlingskonvention zuerkannt. Sie haben bereits Bad Mitterndorf wieder verlassen und sind nach Wien bzw. Wels gezogen. Bericht u. oto Monja Hösl

3 Pfarrblatt 3 aus unseren Pfarren Wir wollten in Pamplona starten, der richtige Weg beginnt allerdings drei Tage vorher in den Pyrenäen. Im Nachhinein tut es uns leid, die Strapaz über die Pyrenäen nicht mitgemacht zu haben. Allerdings gab es da schon sehr viele Verletzungen und Blasen. Nach ca. 12 km Marsch in der Stadt am Asphalt waren wir schon ziemlich müde - was sollte das wohl werden? Am 2. Mai um ca. 8 Uhr als wir den Camino, welcher im gesamten Verlauf wunderbar mit Muscheln und gelben Pfeilen markiert ist, betreten wollten, kamen 5 Reiter an uns vorbei - der Mund blieb uns offen - wäre das jetzt schön!!!! Nach der ersten Stunde Gehzeit zogen dicke schwarze Wolken auf und wir mussten zum ersten Mal unsere Regenausrüstung anziehen. Der Bergkamm, über den wir drüber mussten, war gesäumt von Windrädern - der Energiequelle Nr. 1 in Spanien. Oben waren die eisernen Pilger aufgestellt, die natürlich alle fotografieren wollten. Unsere erste Mittagspause mit Jause machten wir an der windstillen Seite des Bergkammes. Den ganzen Tag begleitete uns eine spanische Schülergruppe, die einen Wandertag machte. Hut ab vor den spanischen Jugendlichen, denn die gingen so wie wir an diesem Tag 30 km bis Puenta la Reina (die Brücke der Königin). El Camino - der Jakobsweg - ortsetzung ten wir natürlich nicht. Da im Mai sehr viele Pilger unterwegs waren, musste man entweder sehr früh aufstehen, um ein Quartier zu ergattern, oder sehr schnell gehen. Aber weder das eine noch das andere wollten wir. So haben wir beschlossen, am Abend immer vorzureservieren und konnten den Weg mit all seinen Schönheiten genießen und Pause machen, solange wir Lust dazu hatten. In den ersten Tagen hatten wir Etappen von 23 bis 31 km geplant, waren dann aber am Abend so müde, dass wir kaum das Essen erwarten konnten. Die Spanier essen sehr spät und man bekommt vor 20 Uhr kaum etwas - da Als wir auf einem Bankerl neben einer Kirche rasteten, hatten wir das erste "Jakobswegerlebnis". Ein Belgier, der sich bereits am Rückweg von Santiago befand, kam zu uns her und schenkte uns ein Bücherl, in dem alle Herbergen, alle Pensionen und Hotels in allen Orten mit Telefonnummer und Zimmeranzahl standen. So etwas hatwollten wir schon schlafen gehen. Ich sagte: wir gehen mit den Hühnern schlafen (wovon es sehr viele gibt in Spanien, weil die so viele Eier essen), daraufhin meinte mein Mann: Nein, noch früher... Bis auf den ersten Tag mit Regen hatten wir ausgesprochenes Glück, denn von 40 Tagen, hat es wirklich nur 4 Tage geregnet. Wir hatten auch manchmal eine kurze Hose und ein T-Shirt an. Eine Sonnenbrille und einen Hut brauchten wir fast immer - vor allem wegen dem Wind, der unser ständiger Begleiter war. Am 4. Tag sind wir um halb 8 gestar- tet, hatten wunderbares Wanderwetter (18-20 ), frühstückten nach 2 Stunden in einer der unzähligen Bars, die in jedem noch so kleinen Ort vorhanden waren, um 3,50 einen Kaffee, einen frischgepressten Orangensaft und ein Croissant. An diesem Abend wollten wir das erste Mal in einer Herberge übernachten, denn es gab ein "Casa di Austria", ein Österreichhaus. Die Leute waren nett, aber ansonsten: mein Tagebucheintrag: Ich befürchte Wanzen, Diebe und ußpilz, das Bett raunzt und alles schnarcht... Daraufhin haben wir beschlossen, nur mehr Zimmer in Herbergen und ansonsten kleine, billige Pensionen aufzusuchen. Man zahlt in einer Herberge ca. 10 pro Person und in den Pensionen zu zweit - Gott sei Dank - wir hatten ja unser geschenktes Bücherl und wussten vorher schon, wo wir anrufen wollten. Wieder hatten wir 21 und wolkenlosen Himmel. In Navarra waren wir überrascht, denn wir hatten uns karges Land vorgestellt, dabei war alles grün und hat geblüht. Wir wanderten an Mandel-, eigen-, Kirsch-, Pfirsich-, Oliven-, und Nussbäumen vorbei. Wunderschön... Die Menschen die hier pilgern sind sehr freundlich, jeder wünscht einen "Buen Camino" und wenn man Lust hat, geht man ein Stück des Weges gemeinsam. Mit den Pilgern unterhält man sich in allen Sprachen, wir haben Australier, Canadier, Russen, Schotten, ranzosen, Schweizer, Italiener und natürlich Deutsche und Österreicher getroffen - und jeder hat seinen eigenen Grund, warum er am "Camino" unterwegs ist... ortsetzung folgt Auf diesem Weg wünschen wir alle für Markus gute Besserung!

4 4 aus unseren Pfarren Die Pfarrkirche Tauplitz wurde zum Hl. Kreuz geweiht. Beim gut besuchten Pfarrfest, welches am ersten Sonntag im Juli als Gemeinschaftsfest aller drei Pfarren des Pfarrverbandes gefeiert wird, galt es auch den Dank an Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker für 50 Jahre Pfarrer in Tauplitz auszusprechen und zu würdigen. Den estgottesdienst zelebrierte der Jubilar gemeinsam mit Pfarrer Dr. Michael Unger, bei musikalischer Umrahmung durch den Kirchenchor und Musikanten der Trachtenmusik Tauplitz, unter der Leitung des Chorleiters Helmut Hierzegger, mit der Messe von Prof. Dir. ranz Reichhold aus Bad Aussee. ür die Pfarre und den gesamten Pfarrverband, nahm Pfarrer Dr. Michael Unger und geschf. Vorsitzender des Pfarrgemeinderates DI lorian Gritsch, bei eierliche Orgelweihe in Maria Kumitz Uraufführung der selbst komponierten Messe von Moritz Pliem vlg. Stieger am bei der Wallfahrt in Maria Kumitz um Uhr oto Andrea Strimitzer Pfarrblatt Pfr. Geistl. Rat Anton Decker "50 Jahre Pfarrer in Tauplitz". Kirchweihfest und Gratulation Anwesenheit der Pfarrgemeinderats-Vertreter aus allen drei Pfarren, sowie Bürgermeister Manfred Ritzinger, mit den Gemeindevorstandsmitgliedern: Vizebürgermeister Dr. Albert Sonnleitner, Gemeindekassier Kurt Edlinger und Renate Schruff, aus der nunmehrigen neuen Gemeinde Bad Mitterndorf, diese Gelegenheit wahr, dem Jubilar den Dank und die Anerkennung für 50 Jahre emsigen Einsatz als Pfarrer in Tauplitz auszusprechen. Auch der Bürgermeister der bisherigen Gemeinde Tauplitz Peter Schweiger bedankte sich beim Jubilar für die sehr gute langjährige Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Neben der seelsorglichen Tätigkeit galt es u.v.a. zwei Kirchen - im Ort und auf der Alm - zu betreuen, Religionsunterricht an den Volksschulen Tauplitz, aushilfsweise Knoppen, an der Hauptschule Bad Mitterndorf, Berufsschule Stainach zu halten, sowie als Bauherr sehr umfangreiche Arbeiten zur Instandsetzung und Umgestaltung einschließlich der riedhofsgestaltung zu bewerkstelligen. Seit dem Jahr 2000 als emeritierter Pfarrer ist er weiterhin eifrig im Pfarrverband, im Besonderen für Tauplitz, als Stütze von Pfr. Dr. Unger im Einsatz. Der Dank und die anerkennende Gratulation galt ihm besonders, dass er, trotz seines hohen Alters, immer noch so rüstig und gewissenhaft als Priester umfangreich im Einsatz steht, wo sicher nur wenige noch dazu in der Lage sind. Das Pfarrfest wurde, unter reger Beteiligung der Bevölkerung, und bei unterhaltsamen Klängen der Musikgruppe MIA im Pfarrgarten gebührend gefeiert. Text Alfred Schachner Es war uns eine besondere reude, dass wir in diesem Jahr das Kumitz- Patrozinium von der der schmerzhaften Mutter mit der feierlichen Orgelweihe begehen konnten. Die Renovierung der Orgel war notwendig geworden, da sie wegen umfangreicher technischer Gebrechen schon schwer zu spielen war. Über den Sommer führte die Kärntner Orgelbaufirma Ottitsch die Arbeiten durch und erweiterte die Orgel gleichzeitig um zwei Register. Die zügige Umsetzung war nicht zuletzt durch die großzügigen finanziellen Unterstützungen durch den Weihnachtsmarkt Kumitz sowie den lohmarkt 2015 und Spendern möglich gewesen. Den vielen Mitarbeitern und Unterstützern sei auch diesmal ein herzliches Vergelt s Gott für dieses große Werk gesagt.

5 Pfarrblatt 5 aus unseren Pfarren Eine lustige Woche verbrachten unsere Minis wieder in der Mühlau bei Admont. Mit viel Spiel und Spaß wurde das Minilager wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie die "Großen" auf die "Kleinen" Rücksicht nehmen und viele neue reundschaften geschlossen werden. Unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander und verbringen eine Woche miteinander - beim Spielen, im Zimmer, beim Essen. Und so Minilager 2015 in Mühlau bei Admont mancher könnte sich daran ein Beispiel nehmen, wie einfach Gemeinschaft wäre, wenn man nur will. Auch die Wanderung zum Schwimmband und zum Wasserfall durfte natürlich nicht fehlen. Als Erinnerung an das Lager 2015 wurden heuer Mosaikkreuze gebastelt, die bei der Abschlussmesse im reien von unserem Hr. Pfarrer gesegnet wurden. Einige der Ministranten waren heuer vielleicht das letzte Mal dabei, da sie nächstes Jahr bereits im Berufs- leben stehen oder einem erialjob nachgehen. Wir danken Euch für euren Einsatz in den Pfarren und wünschen Euch alles Gute und Gottes Segen für Eure Zukunft. Wenn es euch möglich ist, und ihr trotzdem nächstes Jahr Zeit habt, würden wir uns auf ein Wiedersehen in der Mühlau 2016 sehr freuen. Abschließend noch ein Dank an alle unsere großzügigen Sponsoren, an die Eltern und an das Minilagerteam mit Pfarrer Michael Unger. Text u. oto Birgit Pliem erienabschlusswanderung der Kumitzer Minis Es ist fast schon Tradition, dass die Kumitzer Ministranten zum erienabschluss eine Wanderung unternehmen. Heuer ging es bei perfektem Wanderwetter auf die Steinitzen Alm. 10 Minis wanderten mit und wurden fürs fleißige Ministrieren mit einer guten Jause und einem Schlüsselanhänger belohnt. Text: Mag. Kristine essler-brandl Einladung Ehejubiläum In diesem Jahr möchten wir wieder die goldenen und diamantenen Jubilare aus unserem Pfarrverband einladen, am beim Sonntagsgottesdienst in Bad Mitterndorf um Uhr Gott zu danken und um seinen Segen für den weiteren Lebensweg zu bitten. Wir freuen uns besonders auf die musikalische Gestaltung der Hinterberger Brass. Im Anschluss werden wir auf das Wohl der Jubilare anstoßen.

6 6 Aus unseren Pfarren eldmesse zum Start der IVV- Wanderwoche in Tauplitz Im Vorfeld zur Wander-Weltmeisterschaft in Tauplitz/Bad Mitterndorf begann die Tauplitzer Wanderwoche am Sonntag, den mit einer eldmesse. Wetterbedingt musste diese in der Pfannerhütte zelebriert werden, woran 50 Personen teilnahmen. Diakon ranz Mandl erklärte in seiner Predigt den Gleichklang von wandern in der Natur mit Gott als ständigen Begleiter. Die eigentliche Wander Weltmeisterschaft beginnt am 24. September und dauert 3 Tage, dabei werden etwa 700 bis 1000 Teilnehmer erwartet. Kirch'n schau'n! Die steirischen KWK-KirchenführerInnen laden ein. Sonntag, 18. Oktober 2015 um Uhr und Uhr bei freiem Eintritt Viele Menschen besuchen gerne unsere Kirchen. Die Schönheit und die Einzigartigkeit des Kirchenraumes berühren. Ehrfürchtig und staunend begegnen wir dem christlichen Glauben in Bildern, Statuen, heiligen Sakramenten. Der Kirchenraum lädt von sich aus ein, nach Antworten auf menschliche ragen, die uns umtreiben, zu suchen. Die diözesanen Kirchenführerinnen und Kirchenführer von KunstWerkKirche bringen diesen Glaubensschatz mit viel Achtsamkeit und Engagement näher. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ein herzliches Dankeschön allen beteiligten Pfarren, die diese Einladung aussprechen und allen ehrenamtlichen KWK-KirchenführerInnen, die ührungen auch das ganze Jahr über kostenlos anbieten. Sturmschaden bei der Tauplitzer Kirchturm-Uhr Der Stundenzeiger auf der Turmuhr konnte einem argen Schneesturm im Winter nicht mehr standhalten, er wurde abgerissen und verweht. Herr Pfarrer Anton Decker und Paternus Schachner setzten sich sogleich mit der Versicherung in Verbindung und konnte, nach Klärung des Schadenfalles, der Turmuhr-irma Perner in Passau der Auftrag zur Stundenzeiger- Ergänzung erteilt werden. Nunmehr sieht man auch auf der Südseite des Turmes wieder die "Glückliche Stunde"! Text u. oto Alfred Schachner Pfarrblatt Kirtag Bad Mitterndorf Unser Kirtagstand war auch in diesem Jahr ein großer Erfolg. ür die weit über Euro Ertrag danken wir allen Helfern und Unterstützern. Zur bestandenen Chorleiterprüfung haben wir unsere Alexandra Pliem vlg. Stieger kräftig hochleben lassen!

7 Pfarrblatt 7 Aus dem Pfarrleben Taufen Bad Mitterndorf Mia Hübl, Thörl Natalie Salamon, Zauchen Simon Valentin Ruhsam, Kainisch Oliver Simon Brandmüller, Admont Celina Grill, Thörl Tauplitz Niklas Stieg, Tauplitz Kirchliche Ehen Bad Mitterndorf Suschegg Klaus u. Wildling Cornelia Köder Wolfgang Karl Otto und Wittig Daniela Ute Hauser Michael und Berger Michaela Ing. Schlömicher Ralph und Neuper Natalie Maria Kumitz Bernhardt Daniel Christoph und Wachinger Catrina Stadler Mike u. Huber Angelika Tauplitz Stieg Thomas u. Berger Evelyn Mösselberger Manuel Christian und Winkler Claudia Wofür wir uns bedanken wollen! bei den Österreichischen Bundesforsten, die uns für die Wallfahrt übers Gebirge und bei Andachten die Schranken aufsperren; bei den zahlreichen Spendern für soziale Zwecke und kirchliche Anliegen (z.b. Orgel); bei Leopold Punkenhofer, der die Wallfahrer vom Haus weg in der Gosaritz zum rühstück einlädt; Wir freuen uns, dass unser Mesner ranz Strick auf dem Weg der Besserung ist. Obwohl er bei der Teltschen Andacht nicht dabei sein konnte, wurde sie wunderbar von der Bläsergruppe um Hans Pliem und der amilienmusik Marchner gestaltet. Unserem lieben Weinlieferanten Herbert Pürcher rufen wir ein Herzliches Vergelt s Gott für die gute Zusammenarbeit nach. Wir gratulieren herzlich zum 80. Geburtstag Der Kirchenchor Maria Kumitz gratuliert seiner Sängerin rau Helga Zand sehr herzlich! Kirchliche Begräbnisse Bad Mitterndorf Johann Ruhdorfer, vlg. Schretl, Krungl Herbert Pürcher, Bad Mitterndorf Maria Lackner, Neuhofen Maria Kumitz Karl Zand, vlg. Marl, Pichl Johann Zandl, Obersdorf Tauplitz Wolfgang Egger, Tauplitz Anna Geier, Klachau Peter Kreutzer, vlg. Johnsleit`Peter, Lessern ranz Lipnik, Klachau Von der Gnanitz bis nach G a m l i t z Die Kirchenmaus Beim gemeinsamen Mittagessen erzählt rau Köstler erstaunt, dass die Gemeindebediensteten fusionsbedingt auch in Gamlitz Dienst versehen müssten, und verweist nach ersten leisen Zweifeln vom Pfarrer und Sohn Josef auf einen Zeitungsbericht. Dieser bringt auch die Aufklärung: er spricht vom neuen Horizont von der Gnanitz bis zur Gamitz, ein Kainischer Ortsteil.Vorerst einmal.

8 8 Pfarrblatt Gottesdienstordnung Bad Mitterndorf Maria Kumitz Tauplitz Hl. Messe an Sonn- und eiertagen: Uhr Hl. Messe am Dienstag und Donnerstag: Uhr Samstag: Uhr ab November Samstagabendmessen um 19.00Uhr Hl. Messe an Sonn- und eiertagen: 9.00 Uhr (Kirche) Hl. Messe am reitag: Uhr (Pfarrhaus) Hl. Messe an Sonn- und eiertagen: 9.00 Uhr Hl. Messe am Samstag Uhr ab November Samstagabendmessen um 18.00Uhr Ma. Kumitz: Tauplitz: Bad Mitterndorf: Ma. Kumitz: Ma. Kumitz: Tauplitz: Bad Mitterndorf: Allerheiligen: Sonntag, 1. November :00 Uhr 14:45 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 14:00 Uhr 10:15 Uhr 13:30 Uhr 19:00 Uhr Adventkranzsegnungen: reitag, 27. November Samstag, 28. November Samstag, 28. November Hl. Messe Andacht in der Kirche - riedhofgang - Gräbersegnung und Andacht Rosenkranzgebet in der Pfarrhauskapelle estgottesdienst Wortgottesdienst zum Totengedenken, anschließend Prozession zum Denkmal für die Gefallenen - riedhofgang mit Gräbersegnung Hl. Messe Andacht in der Kirche - Heldengedenken beim Kriegerdenkmal - Gang zum riedhof - Gräbersegnung - Schlussandacht Rosenkranz in der Kirche Allerseelen: Montag, 2. November :00 Uhr 18:00 Uhr Hl. Messe, anschließend riedhofgang mit Gräbersegnung Rosenkranzgebet in der Pfarrhauskapelle Tauplitz: 09:00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen der Pfarre Bad Mitterndorf: 10:15 Uhr Hl. Messe, anschließend riedhofgang mit Gräbersegnung 19:00 Uhr Rosenkranz in der Kirche um 19:00 Uhr im Pfarrhaus um 18:00 Uhr um 16:00 Uhr, anschl. Kaffee und Kuchen im Pfarrhof Termine in den Pfarren Eltern-Kind-Treffen: Wieder jeden Montag im Pfarrhof Bad Mitterndorf von Uhr Wallfahrt mit Uraufführung der selbst komponierten Messe von Moritz Pliem am 13. Oktober 2015 Ehejubiläum am 25. Oktober Hl. Messe mit der Hinterberger Brass Am Sonntag, 8. November Leonhardmesse mit der Hechl Musi Wallfahrt am 13. November mit dem VHS-Chor zur Eröffnung des 40-jährigen Bestandsjubiläums Sonntag, 29. November 20 Jahre Kaffee- und Kuchenrunde in Maria Kumitz nach der Hl. Messe freuen wir uns auf einen gemütlichen Vormittag mit Kaffee und Kuchen im Pfarrhof Adventsingen: 8. Dezember, Uhr in Maria Kumitz Mitteilungen: Kanzleidienst und Sprechstunden in Bad Mitterndorf: Dienstag und reitag von Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Kumitz: reitag von Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Tauplitz: Mittwoch von bis Uhr. Außer diesen Zeiten können zusätzlich noch Zeiten mit dem Pfarrer telefonisch vereinbart werden. ( 03623/2228 oder 0699/ ). Taufen bitte 3 Wochen vorher, Hochzeiten mindestens 3 Monate vorher beim Pfarrer anmelden! Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Röm. kath. Pfarramt A-8983 Bad Mitterndorf - pfarrkanzlei@pv-hinterberg.at ür den Inhalt und die Gestaltung verantwortlich: Pfarrer Dr. Michael Unger und die Pfarrblattmitarbeiter unserer Pfarren - Druck: Wallig, Gröbming