Kompakt-Wärmezähler Typ DELTAMESS TKS WM LWT TK WM LWT AMS. Montageanleitung
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- Tobias Althaus
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1 Kompakt-Wärmezähler Typ DELTAMESS TKS WM LWT TK WM LWT AMS Montageanleitung
2 Impressum by DELTAMESS DWWF GmbH Für diese Dokumentation beansprucht DELTAMESS DWWF GmbH Urheberrechtsschutz. Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Firma DELTAMESS DWWF GmbH weder abgeändert, erweitert, vervielfältigt, in einem elektronischen System erfasst oder an Dritte weitergegeben werden. DELTAMESS DWWF GmbH Tel: Fax: Internet: Objekt: Montage- und Betriebsanleitung Kompakt-Wärmezähler Typ: TKS WM LWT / TK WM LWT AMS Dateiname: DE - Kompaktwärmezähler DELTAMESS doc Ausgabedatum: Ausgabeversion: 2.4 Patentrechtliche Hinweise: Microsoft, Windows, WIN und DOS sind registrierte Marken der Firma Microsoft. Alle weiteren in dieser Dokumentation veröffentlichten Firmennamen & Produktbezeichnungen anderer Hersteller sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen und unterliegen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- und/oder patentrechtlichem Schutz. Für die hier genannten Produktbezeichnungen gewährt DELTAMESS DWWF GmbH keinen Support. Haftungsausschluss! DELTAMESS haftet generell nicht bei Weiterveräußerung in Länder, für die keine aktuellen Versionen oder Zulassungen für dieses Produkt vorliegen. Design- und Geräteänderungen vorbehalten. 2
3 Inhalt Impressum Inhalt Lieferumfang Montagelage Doppelkennzeichnung Montageregeln Technische Daten Rechenwerk TKS WM LWT / Temperaturfühler... 6 Volumenmessteile Rechenwerk TK WM LWT AMS / Temperaturfühler.. 8 Volumenmessteile Seite Geräteelemente Display Montage Rechenwerk TKS WM LWT Rechenwerk TK WM LWT AMS Temperaturfühler Indirekte / Direkte Messung TF 5,2 mm. 28 Temperaturfühler Indirekte Messung in Tauchhülse TF 6,0 mm. 29 Programmierung Stichtag programmieren Interne Erweiterungen Funk-Modul 868 MHz Impulsausgangs-Modul M-Bus-Modul Software M-Bus-Modul Einbauvorschläge Checkliste Benutzerinformationen
4 Je nach Gerätetyp gehören unterschiedliche Inhalte zum Lieferumfang. TKS WM LWT: Lieferumfang TK-WM: 1 Kompaktwärmezähler 1 Montageanleitung Beipacks und Verplombungsmaterial Lieferumfang VMW: 1 Vormontagegehäuse VMW mit Blindflansch 1 Vorlauf T-Stück bzw. Umrüstsatz ohne Blindflansch und ohne Vorlauf T-Stück 1 Dichtungssatz TK WM LWT AMS (Adapter ADAMESS): 1 Kompaktwärmezähler 1 TK-WM Adapter AMS Beipacks und Verplombungsmaterial Optional: Montageschlüssel, Hakenschlüssel und Werkzeuge gehören nicht zum Lieferumfang. Montagelage / Montage des Einbausatzes: - Einbauort wählen. - Möglichkeit der horizontalen oder vertikalen Installation prüfen. Ein horizontaler Einbau ist aus messtechnischen Gründen dem vertikalen vorzuziehen. - Messing-T-Stück in Vorlauf einsetzen. - Vormontagegehäuse VMW mit Absperrorganen in den Rücklauf, ggf. mit Spülfilter, einsetzen. - Rohrleitung spülen, Druckprüfung (max. 16 bar) durchführen. OK FALSCH OK 4
5 Doppelkennzeichnung! Nach dem Einbau des Wärmezählers am Einbauort ist die nicht zutreffende Zeile unkenntlich zu machen. Damit wird das Gerät eindeutig für den vorgesehenen Verwendungszweck kenntlich gemacht. 1. Kennzeichnung 100 l/h und 60 l/h (Unzulässig) 2. Notwendige Kennzeichnung auf 60 l/h 3. Notwendige Kennzeichnung auf 100 l/h Montageregeln: Die Installation eines Wärmezählersystems hat entsprechend den anerkannten Regeln der Technik (EN 1434) so zu erfolgen, dass eine einwandfreie Messwerterfassung, die Ablesung ohne weitere Hilfsmittel und eine problemlose Demontage der einzelnen Komponenten nach Ablauf des Eichintervalles möglich ist! - Zulässigen Temperaturbereich beachten (siehe Typenschild)! - Zulässigen Umgebungstemperaturbereich beachten (+5 bis +55 C)! - Volumenmessteil grundsätzlich im Heizungsrücklauf platzieren! - Vorgeschriebene Einbaulage des Volumenmessteiles beachten! - Schmutzfänger im Leitungsnetz (vorzugsweise vor dem Volumenmessteil) vorsehen! - Erforderliche Eintauchtiefe des Vorlauftemperaturfühlers berücksichtigen! - Messpunkte ausreichend entfernt von Mischpunkten wählen! - Vorlauffühler hinter die Pumpe setzen! Ordnungsgemäßer Einbau ist nur bei Verwendung des lieferbaren Einbausatzes gewährleistet! 5
6 Technische Daten Abmessungen Technische Daten Rechenwerk TKS WM LWT und Temperaturfühler Typ: Rechenwerk: Schnittstellen: Batterie: Abtast-System: Aufsetzbare externe Module: Integrierbare interne Module: Stromversorgung: Betriebstemperaturbereich: Lagertemperaturbereich: Schutzart: IP 54 6 Batteriebetriebener Kompakt-Wärmezähler 270 drehbar Optisch (2 Modi) Impuls- und M-Bus-Ausgang bei integrierten Modulen (Option) 6-Jahresbatterie 10-Jahresbatterie (Option) Magnetfreie patentierte Leitwertabtastung Funk-Modul 868 MHz (rcu4), Funk-Modul 433 MHz (rcu3) Impulsausgangs-Modul M-Bus-Modul RS232-Modul Funk-Modul 868 MHz (rcu4) Impulsausgangs-Modul M-Bus-Modul 3.0 V Lithium-Batterie +5 C bis +55 C, Innenbereich -20 C bis +60 C (Timer und Uhrzeit aktiv)
7 Technische Daten Volumenmessteile / Rechenwerk TKS WM LWT Nenndurchfluss VT Qn: 0,6 m³/h 1,5 m³/h Einbaulänge: 110 mm 110 mm / 130mm Anschlussgewinde am Zähler: G 3/4 G 3/4 / 1 Einbaulage: H / V H / V Metrologische Klasse: B / A B / A Anlauf: 3 l/h 8 l/h Minimaler Durchfluss Qmin: 0,012 / 0,024 m³/h 0,030 / 0,060 m³/h Maximaler Durchfluss Qmax: 1,2 m³/h 3,0 m³/h Druckverlust bei Qn: < 0,24 bar < 0,175 bar Nenndruck Pn: 16 bar 16 bar Nenndurchmesser: DN 15 DN 15 Temperatur-Bereich: C C Max. Temperatur (kurzzeitig): 110 C 110 C Geeichte Temperatur-Differenz: 3-70 K Minimale Temperatur-Differenz: 1,0 / 0,2 K 3-70 K 1,0 / 0,2 K Temperaturfühler-Art: PT 1000 PT 1000 Leitfähigkeit: < 1000 µs/cm < 1000 µs/cm Temperaturfühler Kabellänge: 1,5 (opt. 3,0) m 1,5 (opt. 3,0) m Energieversorgung: Lithium-Batterie Lithium-Batterie Laufdauer: > 6 (opt. 10) Jahre > 6 (opt. 10) Jahre Schutzart: IP 54 IP 54 Display-Ebenen: 4 / 5 4 / 5 Anzeige: 7-stelliges LCD 7-stelliges LCD Energieanzeige: kwh (opt. MWh) kwh (opt. MWh) MJ (opt. GJ) MJ (opt. GJ) 7
8 Technische Daten Abmessungen Technische Daten Rechenwerk TK WM LWT AMS und Temperaturfühler Typ: Rechenwerk: Schnittstellen: Batterie: Abtast-System: Aufsetzbare externe Module: Integrierbare interne Module: Stromversorgung: Betriebstemperaturbereich: Lagertemperaturbereich: Schutzart: IP 54 8 Batteriebetriebener Kompakt-Wärmezähler (Typ ALLMESS) 270 drehbar Optisch (2 Modi) Impuls- und M-Bus-Ausgang bei integrierten Modulen (Option) 6-Jahresbatterie 10-Jahresbatterie (Option) Magnetfreie patentierte Leitwertabtastung Funk-Modul 868 MHz (rcu4), Funk-Modul 433 MHz (rcu3) Impulsausgangs-Modul M-Bus-Modul RS232-Modul Funk-Modul 868 MHz (rcu4) Impulsausgangs-Modul M-Bus-Modul 3.0 V Lithium-Batterie +5 C bis +55 C, Innenbereich -20 C bis +60 C (Timer und Uhrzeit aktiv)
9 Technische Daten Volumenmessteile / Rechenwerk TK WM LWT AMS Nenndurchfluss VT Qn: 0,6 m³/h 1,5 m³/h Einbaulänge: 110 mm 110 mm / 130mm Anschlussgewinde am Zähler: G 3/4 G 3/4 / 1 Einbaulage: H / V H / V Metrologische Klasse: B / A B / A Anlauf: 3 l/h 8 l/h Minimaler Durchfluss Qmin: 0,012 / 0,024 m³/h 0,030 / 0,060 m³/h Maximaler Durchfluss Qmax: 1,2 m³/h 3,0 m³/h Druckverlust bei Qn: < 0,24 bar < 0,175 bar Nenndruck Pn: 16 bar 16 bar Nenndurchmesser: DN 15 DN 15 Temperatur-Bereich: C C Max. Temperatur (kurzzeitig): 110 C 110 C Geeichte Temperatur-Differenz: 3-70 K Minimale Temperatur-Differenz: 1,0 / 0,2 K 3-70 K 1,0 / 0,2 K Temperaturfühler-Art: PT 1000 PT 1000 Leitfähigkeit: < 1000 µs/cm < 1000 µs/cm Temperaturfühler Kabellänge: 1,5 (opt. 3,0) m 1,5 (opt. 3,0) m Energieversorgung: Lithium-Batterie Lithium-Batterie Laufdauer: > 6 (opt. 10) Jahre > 6 (opt. 10) Jahre Schutzart: IP 54 IP 54 Display-Ebenen: 4 / 5 4 / 5 Anzeige: 7-stelliges LCD 7-stelliges LCD Energieanzeige: kwh (opt. MWh) kwh (opt. MWh) MJ (opt. GJ) MJ (opt. GJ) 9
10 Geräteelemente 1/ Plomben und Befestigungsöffnungen für optionale externe Module (Öffnen und Montage der Module nur durch Zerstörung der Plomben möglich.) 2. a. Display- und Ebenenauswahl b. Funktions-Taste zur Einstellung des Stichtages c. Funktions-Taste zur Einstellung der M-Bus-Adresse (optional) 3. d. Ausgang M-Bus-System beim optional installiertem internen M-Bus-Modul e. Ausgang optional installiertes Impulsausgangs-Modul 4. Optische Daten-Schnittstelle 5. LC-Display 6. Eich- oder Prüfmarke 10
11 Geräteelemente 2/ TKS WM LWT TK WM LWT AMS 10. Gehäuse Rechenwerk 11. Fest eingebauter Temperaturfühler (Vor- und Rücklauf) 12. Kopfring mit Zahnkranz und Gewinde für die Schraubmontage (Montageschlüssel notwendig) 13. Montagehilfe Fließrichtung (Beidseitig unterschiedliche Nasen für den korrekten Einbau) 14. Kapsel mit unverlierbarer Hosenträger-Dichtung Hinweis: Nur TK WM LWT AMS - Vor dem Einbau mit beigelegtem Silikonfett einfetten! Kein Fermit verwenden! 11
12 Display-Anzeigen Display Alles an Alle Segmente werden angezeigt Displaytest. Display Alles aus Normaler stiller Betrieb des Wärmezählers. Display Impulse (animiert) Volumenimpulse werden vom hydraulischen Geber empfangen. Display - Warten Anzeige bei erhöhtem Zugriff auf die optische Schnittstelle Batterie wird stark beansprucht! Display - Temperatur Thermometer zeigt Temperaturinformationen. Display - Keine Energie Es wird keine Energie erfasst. (Kein Durchfluss und / oder keine Temperaturdifferenz) Display - und Geräte-Ebenen (5 Stück = Nr. 0 bis Nr. 4) Ebene 0 = ohne Symbol Ebene 1 = 1 Symbol Ebene 2 = 2 Symbole Ebene 3 = 3 Symbole Ebene 4 = 2 Symbole + 1 Leerzeichen Display / Geräte-Ebenen aufrufen (Blaue Taste) Display an: kurzer Tastedruck (Ebene 0) Nächste Anzeige: kurzer Tastedruck Nächste Ebene: langer Tastedruck (ca. 3 Sekunden halten) Blinkende Elemente Das Blinken der feinen Linien: Blaue Taste betätigen: Programmier-Modus Programmieren / Editieren 12
13 Display Ebene 0 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Aktuelle Wärmemenge Displaytest alle Segmente an Displaytest alle Segmente aus Altwert Wärmemenge Checkzahl Wärmemenge Stichtag 13
14 Display Ebene 0 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Bei optionaler Kältemessung Aktuelle Kältemenge Altwert Kältemenge Checkzahl Kältemenge 14
15 Display Ebene 1 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Kumuliertes Volumen Momentaner Durchfluss Vorlauf-Temperatur Rücklauf-Temperatur Temperatur-Differenz Momentaner Energiefluss Betriebsstunden 15
16 Display Ebene 2/1 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Hochaufgelöste Wärmemenge Volumen pro Eingangsimpuls Softwarestand Prüfsumme Software metrologischer Bereich Die derzeit aktuelle Prüfsumme wird angezeigt. Aktuelle Ansicht: kein Modul vorhanden Sollte ein Modul installiert sein, wird es in diesem Display angezeigt. 16
17 Display Ebene 2/2 Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Display-Anzeige beim installierten Funk-Modul Modul: Funk 868MHz Installiertes Funk-Modul, nicht im Betrieb Modul: Funk 868MHz Installiertes Funk-Modul, ist im Betrieb Display-Anzeigen bei installierten Impuls-Modul Modul: Impulsausgangs-Modul Impuls-Wert = 1 kwh Display-Anzeige beim installierten M-Bus-Modul Modul: M-Bus-Modul Bus-Adresse = 12 17
18 Display Ebene 3 bei Wärme-Energie-Messung Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Speicherdatum neuster Monatswert zugehöriger Monatswert Speicher-Datum und Speicher-Werte der letzten 18 Monate werden über das Display angezeigt. Speicherdatum ältester Monatswert zugehöriger Monatswert 18
19 Display Ebene 4 bei Kälte-Energie-Messung (Option) Displaywechsel - Taste kurz betätigen / Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen Speicherdatum neuster Monatswert zugehöriger Monatswert Speicher-Datum und Speicher-Werte der letzten 18 Monate werden über das Display angezeigt. Speicherdatum ältester Monatswert zugehöriger Monatswert 19
20 Alternierend mit gewählter Anzeige Displaywechsel je nach Funktion alternierend mit der aktuellen Anzeige Warnung: Batterie hat Laufzeit überschritten Wärmezähler durch einen neuen ersetzen Blinkendes Thermometer Rücklauf ist um 6 C wärmer als Vorlauf Mögliche Fehlermeldungen Kalibrierung verloren Werksprüfung notwendig Interner Speicherfehler (RAM-Zelle defekt) Austausch des Wärmezählers Vorlauf-Temperaturfühler unterbrochen Austausch des Wärmezählers 20
21 Alternierend mit gewählter Anzeige Displaywechsel je nach Funktion alternierend mit der aktuellen Anzeige Vorlauf-Temperaturfühler kurzgeschlossen Austausch des Wärmezählers Rücklauf-Temperaturfühler unterbrochen Austausch des Wärmezählers Rücklauf-Temperaturfühler kurzgeschlossen Austausch des Wärmezählers Interner Prüfsummenfehler der aktuellen Wärme- oder Kältemenge Austausch des Wärmezählers Interner Prüfsummenfehler der Kalibrierungsdaten Austausch des Wärmezählers 21
22 Montage des Wärmezählers TKS WM LWT - Umwälzpumpe der Heizung abstellen. - Rücklaufstrang absperren. 1 - Blindflansch (2) mit Montageschlüssel (1) aus Gehäuse (VMW) (5) herausschrauben. - Beim Eichaustausch den inneren Konus des Gehäuses reinigen. 2 - Einen vorhandenen Spülfilter (3) entfernen
23 Montage des Wärmezählers TKS WM LWT Schutzkappe (schwarz) von der Trockenkapsel entfernen. - Werkseitig eingefettete Dichtungen an der Trockenkapsel (Hosenträgerdichtung und roter O-Ring am Kopfring) ggf. nachfetten. - Kein Fermit verwenden! - TKS WM LWT (1) entsprechend Fließrichtungspfeil (2) einsetzen. - Kapsel am Zahnkranz (3) mit der Hand eindrehen. 2 - Vorlauftemperaturfühler (rot) (5) in die Vorlauftauchhülse einstecken und verschrauben. 4 - Rücklauftemperaturfühler (blau) (4) in die Rücklauftauchhülse einstecken und verschrauben. 5 23
24 Montage des Wärmezählers TKS WM LWT 1 - Den Kopfring (1) des Wärmezählers bis zum Anschlag mit dem Hakenschlüssel (2) fest verschrauben. - Das Rechenwerk in die Ableseposition ausrichten Plombierring (3) über den Kopfring (1) legen, schließen (4) und mit beiliegender Steckplombe (5) sichern Temperaturfühler mit Drahtplombe (6) am Gehäuse (Lasche mit Bohrung) verplomben. - Rücklauffühler drehsicher mit der Muffe verplomben. 24
25 Montage des Wärmezählers TKS WM LWT Kugelhähne (1) vorsichtig öffnen. - Auf Dichtigkeit prüfen. - Funktion des Rechenwerkes überprüfen. 25
26 Montage des Wärmezählers TK WM LWT AMS (Adapter ADAMESS) Die Dichtungen an der Trockenkapsel (Hosenträgerdichtung) müssen gefettet werden! Kein Fermit verwenden! 1 Montageteile: 1. Kompaktwärmezähler 2. O-Ring 67,95 x 2,62 AMS 3. TK WM Adapter AMS 4. O-Ring 20,0 x 2,0 5. Allmess-Gehäuse Lieferumfang: TK WM LWT AMS (Adapter ADAMESS): 1 Kompaktwärmezähler 1 TK-WM Adapter AMS Beipacks und Verplombungsmaterial Vorbereiten: Kleinen O-Ring 20,0 x 2,0 (7) auf den Fließstutzen des Kunststoff-Adapters (6) aufstecken und gut einfetten. Stift (8) im Boden des Einrohr-Anschlussteils (EAT) mit einer Zange herausziehen. 8 26
27 Montage des Wärmezählers TK WM LWT AMS (Adapter ADAMESS) Die Dichtungen an der Trockenkapsel (Hosenträgerdichtung) müssen gefettet werden! Kein Fermit verwenden! 1 Montage: Kunststoff-Adapter (1) in Einrohr-Anschlussteil (EAT) einsetzen. (Fließrichtung beachten: O-Ring-Seite des Adapters immer in Zulauf). 2 Großen O-Ring (2) einfetten und in das EAT einsetzen. 3 TK WM LWT AMS mit dem Hakenschlüssel bis zur Dichtigkeit anziehen. Temperaturfühler einschrauben. Verplombung: Integrierter Rücklauf (3). Temperaturfühler mit der Standardverschraubung verplomben. Die Steckplombe in Tasche zwischen Gewindering und Gehäuse stecken. Vorlauf Temperaturfühler ebenfalls verplomben. Gesamtmontage auf Dichtigkeit überprüfen. 27
28 Temperaturfühler-Montage Indirekte / Direkte Messung TF 5,2 mm Indirekte Messung Temperaturfühler einschrauben: 1 Vorlauftemperaturfühler (1) in Vorlauftauchhülse (2) einstecken und verschrauben. 2 Direkte Messung - Nur in Verbindung mit Beipack "Direktmessung" 2 3 Temperaturfühler montieren und einschrauben: Direktmessungshülse auf den Temperaturfühler stecken und diese bis auf die Temperaturfühlermutter (3) aufschieben. O-Ring aus Beipack bis in die Nut der Direktmessungshülse aufschieben. Direktmessungshülse Typ O-Ring 28
29 Temperaturfühler-Montage Indirekte Messung in Tauchhülse TF 6,0 mm 1 Temperaturfühler einschrauben: Vorlauftemperaturfühler (roter Kennzeichnungsring 1) in Vorlauftauchhülse (2) einstecken und verschrauben Rücklauftemperaturfühler (blauer Kennzeichnungsring 1) in die Rücklauftauchhülse einstecken und verschrauben Vormontierter O-Ring Rändelmutter 2 3 (3) Gewindestutzen am Rücklauf bzw. Rohrmuffe am Vorlauf. 29
30 Stichtagsprogrammierung Ändern des Stichtages Es besteht die Möglichkeit der Programmierung eines Stichtages, an dem der bis dahin aufgelaufene Zählerstand in den Altwertspeicher abgelegt wird. Achtung: Der Altwert muss innerhalb eines Stichtag-Jahres abgelesen werden, sonst geht er verloren. Es sind bis zu 12 Stichtage möglich (ein Stichtag pro Monat). Ablagezeitpunkt ist jeweils der 1. Tag des Monats um 00:00 Uhr. Beispiele: Stichtag 03 = :00 Uhr Stichtag 12 = :00 Uhr Bei Eingabe von Stichtag 0 erfolgt keine Altwertabspeicherung. Stichtag am Wärmezähler einstellen Displaywechsel - Taste kurz betätigen Wählen Sie die Displayanzeige für den Stichtag In den Programmier-Modus wechseln Programmierschlüssel auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken Stichtag ändern Blaue Display-Taste kurz betätigen bis der gewünschte Stichtag im Display erscheint Stichtag aktivieren Programmierschlüssel von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen 30
31 Interne Erweiterung Funk-Modul 868 MHz Internes Funk-Modul 868 MHz (rcu4) Ein Wärmezähler mit integriertem Funk-Modul wird im "Schlafmodus", in dem keine Telegramme gesendet werden, ausgeliefert. Ein Start des Installationsmodus (Aufwecken) erfolgt mit Hilfe des Programmierschlüssels und der Display-Taste. Das integrierte Funk-Modul liest dann alle Daten direkt aus dem Wärmezähler aus. Es wird nicht programmiert. Jedes Familienmitglied des rcu4-systems besitzt funkspezifische Merkmale. Dazu gehört ein vorbestimmtes Prozedere beim Anmelden in die Funkzentrale mit einer vorbestimmten Sendeperiode. Wärmezähler mit integriertem Funk-Modul aufwecken Ebenenwechsel - Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul montiert Internes Funk-Modul montiert Internes Funk-Modul befindet sich im Schlaf-Modus In den Programmier-Modus wechseln Programmierschlüssel auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken Funk-Modul aufwecken / aktivieren Programmierschlüssel von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen Funk-Modul ist aktiviert und in Funktion Funk-Modul sendet Daten an das rcu4 Funksystem 31
32 Interne Erweiterung Funk-Modul 868 MHz Nach der Aktivierung Nach der Aktivierung wechselt das Funk-Modul nach kurzer Zeit in den Install-Mode. Für 72 Stunden sendet das Funk-Modul ein spezielles Funkprotokoll. Diese Installations synchronisations message dient zur Identifizierung des Wärmezähler durch eine rcu4 Funkzentrale. Nachdem das Gerät von der rcu4 im Install-Mode erkannt worden ist, werden die Verbrauchsdaten des Wärmezählers regelmäßig an das rcu4- Funksystem weitergeleitet. Übertragung der Kältemenge: Sofern im Wärmezähler die Option Kühlenergiemessung freigeschaltet ist, sendet das Messgerät neben den Verbrauchswerten der Wärmemessung auch die Verbrauchswerte der Kühlenergiemessung. Hierzu wird für die Kühlenergiemessung in der Funkzentrale ein zweites Messgerät mit der Gerätenummer des Wärmezählers angelegt, jedoch mit einer Identifikation als Kältezähler versehen. Für die Kühlenergie werden ebenfalls die letzten 3 Monats- und Monatsmittenwerte, sowie der Vorjahreswert übertragen. 32
33 Interne Erweiterung Impulsausgangs-Modul Internes Impulsausgangs-Modul Mit einem integrierten Impulsausgangs-Modul werden vom Wärmezähler gemessene Wärme- bzw. Kühl- Energien als Impulse über eine 2- bzw. 4-adrige Leitung abgegeben. Pin-Belegung mit integriertem Wärmezähler-Impulsausgangs-Modul: Impulsausgangs-Modul Typ: Wärme-Energie Leitung: 2-adrig Kabellänge: 3 Meter Farben: rot + schwarz (Wärme) Polarität: keine Schaltkontakt: potentialfreier (spannungsloser) rückwirkungsfreier Impulsausgang Energie-Impulse: Impulswertigkeit: 1 kwh Impulsdauer: 100 ms Impulspause: > 900 ms Impulsgröße: 1 kwh pro Impuls Pin-Belegung mit integriertem Kältezähler-Impulsausgangs-Modul: Impulsausgangs-Modul Typ: Kälte-Energie Leitung: (*) 2-adrig (4-adrig) (*) Kabellänge: 3 Meter Farben: braun + orange (Kälte) rot + schwarz (Wärme) Polarität: keine Schaltkontakt: potentialfreier (spannungsloser) rückwirkungsfreier Impulsausgang Energie-Impulse: Impulswertigkeit: 1 kwh Impulsdauer: 100 ms Impulspause: > 900 ms Impulsgröße: 1 kwh pro Impuls (*) Bei einem installierten Kältezähler-Impulsausgangs-Modul sind zusätzlich auch die Funktionen und die beiden Kabel eines Wärmezähler-Impulsausgangs-Moduls vorhanden. 33
34 Anschluss internes Impulsausgangs-Modul: Impulsausgangs-Modul-Typ: Kälte-Energie (mit Wärme-Energie- Anschluss) Impulsausgangs-Modul-Typ: Nur Wärme-Energie Wärmezähler mit integriertem Impulsausgangs-Modul Impulsart abfragen Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul vorhanden Internes Impulsausgangs-Modul installiert Impuls: kwh 34
35 Interne Erweiterung M-Bus-Modul Internes M-Bus-Modul Mit dem integrierten M-Bus-Modul werden vom Wärmezähler gemessene Wärme- bzw. Kühl-Energien als Impulse über eine 2-adrige Leitung in das M-Bus-System übertragen. Pin-Belegung mit integriertem M-Bus-Modul: Leitung: 2-adrig Kabellänge: 3 Meter Farben: rot + schwarz Polarität: keine Spannungsversorgung: Fernspeisung aus dem M-Bus-System Schnittstelle: TSS721-3,3 VDC Stromaufnahme: Standardlast 1,5 ma Anschluss internes M-Bus-Modul: M-Bus-Modul Parametrierung Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls benötigen Sie eine Versorgungsspannung. Diese wird aus dem vorhandenen M-Bus-System oder aus dem optionalen mobilen Pegelwandler bezogen. Der Pegelwandler wird mit Versorgungsspannung über die PS2-Schnittstelle des Laptops versorgt. Parametrier-Software Die Software zum Parametrieren des integrierten M-Bus-Moduls ist eine 32Bit-Applikation die auf einem PC unter WIN 95 / 98 / XP oder NT 4.0 ausgeführt werden kann. Der eingesetzte PC muss eine serielle RS232-Schnittstelle zum Anschluss des M-Bus-Pegelwandlers vorweisen. 35
36 Interne Erweiterung M-Bus-Modul Wärmezähler mit integriertem M-Bus-Modul adressieren Ebenenwechsel Taste ca. 3 Sekunden betätigen / Displaywechsel - Taste kurz betätigen Kein internes Modul montiert Internes M-Bus-Modul mit Adresse 000 vorhanden Internes M-Bus-Modul ist in Betrieb In den Programmier-Modus wechseln Prisma auf optische Schnittstelle aufsetzen Blaue Display-Taste ca. 3 Sekunden drücken M-Bus-Adresse ändern Blaue Display-Taste kurz betätigen (*) M-Bus-Adresse Kältemessung M-Bus-Adresse bestätigen Prisma von optische Schnittstelle abnehmen Blaue Display-Taste kurz betätigen (*) Hinweis: Die M-Bus-Adresse bei einer Kältemessung wird anhand der bestehenden M-Bus-Adresse der Wärmemessung immer mit +1 definiert. M-Bus-Adresse Kältemessung = M-Bus-Adresse Wärmemessung
37 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Funktionen und Beschreibung Das integrierte M-Bus-Modul dient zur Adaptierung des Wärmezählers zu M-Bus-Systemen nach DIN EN Die benötigten M-Bus typischen Parameter für die Datenübertragung und Kommunikation mit dem M-Bus-System werden mit einer WINDOWS - Parametrier-Software extern konfiguriert. Für den mobilen Einsatz mit einem Laptop benötigen Sie zusätzlich einen mobilen, optionalen, Pegelwandler. Dieser Pegelwandler ermöglicht eine Verbindung von der RS232 Schnittstelle am PC zum M- Bus-System. Parametrierung Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls benötigen Sie eine Versorgungsspannung. Diese wird aus dem vorhandenen M-Bus-System oder aus dem optionalen mobilen Pegelwandler bezogen. Der Pegelwandler wird mit Versorgungsspannung über die PS2-Schnittstelle des Laptops versorgt. Parametrier-Software Die Software zum Parametrieren des integrierten M-Bus-Moduls ist eine 32Bit-Applikation die auf einem PC unter WIN 95 / 98 / XP oder NT 4.0 ausgeführt werden kann. Der eingesetzte PC muss eine serielle RS232-Schnittstelle zum Anschluss des M-Bus-Pegelwandlers vorweisen. Karteikarte Info Die Karteikarte Info beinhaltet allgemeine Einstellungen zur Kommunikationsaufnahme mit dem zu parametrierenden M-Bus Modul. Hier lassen sich z.b. der COM-Port des PCs, die Baudrate und die M-Bus Primäradresse einstellen. Wenn eine Verbindung mit dem M-Bus Modul erfolgreich hergestellt wurde, werden weitere Herstellerinformationen angezeigt. Die Karteikarte Wärme enthält Eingabefelder für die M-Bus Wärmezählereinstellungen. Eine weitere Karteikarte Kälte wird nur sichtbar, wenn ein Wärmezähler mit Kältezählerstand an den Pegelwandler angeschlossen ist. Zum Schreiben und Verifizieren der einzustellenden Parameter kann der Schreib- und Leseknopf benutzt werden. Das sogenannte Log-Fenster ist immer sichtbar. Alle M-Bus Kommunikationsschritte werden in diesem Fenster protokolliert. Daten werden in hexadezimaler Schreibweise angezeigt. Es ist sogar möglich, Ausgaben im Log-Fenster zu markieren und mit der Tastenkombination CTL-C in die Zwischenablage zu übernehmen. Von dort können sie leicht in eine Textverarbeitung zwecks Dokumentation übernommen werden. Log löschen Ende löscht alle Ausgaben im Log-Fenster. beendet das Programm und schreibt die aktuelle Einstellung für die Auswahl der seriellen Schnittstelle in die INI-Datei. 37
38 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Parametrier-Software Zur Parametrierung des M-Bus-Moduls starten Sie unter WINDOWS die Datei MBconf20.EXE. Das integrierte M-Bus-Modul im Wärmezähler wird von der Software automatisch erkannt. Es erscheint beim ersten Aufruf die Registerkarte Info. Karteikarte Info COM-Port Baudrate gibt die serielle Schnittstelle des Parametrierrechners an, an der der M-Bus Pegelwandler angeschlossen ist. Der eingestellte Port wird in der zum Programm gehörigen Ini-Datei hinterlegt, so dass bei einem Neustart des Programms kein Konfigurieren mehr notwendig ist. gibt die Schnittstellengeschwindigkeit des Parametrierrechners an. Sie kann beim Wärmezähler 300 oder 2400 Baud betragen und entspricht der momentan benutzten M-Bus Baudrate. Die eingestellte Baudrate muss der Baudrate des M-Bus Moduls entsprechen (siehe auch: Neue Baudrate). 38
39 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Neue M-Bus Baudrate ermöglicht die Umstellung der Baudrate der M-Bus Karte. Zu diesem Zweck ist im zugehörigen Auswahlfeld die neue Baudrate einzustellen. Anschließend wird dem Gerät über den M-Bus die neue Baudrate mitgeteilt. Wenn die M-Bus Karte dieses Kommando verstanden hat, so quittiert es noch in der alten Baudrate mit dem Einzelzeichen $E5 ($für hexadezimale Schreibweise). Erst dann schaltet der Wärmezähler auf die neue Baudrate um und speichert diese Einstellung unverlierbar in einem EEPROM. M-Bus Adresse ist die M-Bus Primäradresse des angeschlossenen M-Bus Zählers. In einer 1:1- Verbindung (1 Zähler am M-Bus) kann die Broadcast-Adresse 254 benutzt werden. Auf die Adresse 254 muss jedes M-Bus Endgerät antworten. Die Voreinstellung bei Programmstart ist 254. Verbindung zum Zähler dient zur Anforderung von Daten aus dem M-Bus Endgerät mit automatischer Erkennung des Gerätetyps. Die Felder Hersteller, Generation, Typ und M- Bus Statusbyte werden mit den gelesenen Daten aktualisiert. Abhängig von Hersteller und Typ des M-Bus Gerätes werden anschließend neue Karteikarten angelegt. Wurde der Wärmezähler erkannt, so erscheint auf der Programmoberfläche eine weitere Karteikarte mit dem Namen Wärme und eventuell eine mit dem Namen Kälte. Hersteller ist ein Feld, das nach erfolgreichem Lesen ( Verbindung zum Zähler ) die 3- stellige M-Bus Herstellerkennung (ASCII-Großbuchstaben) anzeigt. Das Feld ist nicht editierbar (read only). Generation Typ M-Bus Statusbyte ZVEI-Opto Modus zeigt die Softwareversion der Firmware des angeschlossenen M-Bus Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). zeigt den Typ des angeschlossenen Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). zeigt den M-Bus Status des angeschlossenen Moduls an. Das Feld ist nicht editierbar (read only). ist dieser Schalter aktiviert, so können Geräte mit optischer Schnittstelle und Protokoll nach EN mit Hilfe eines Opto-Kopfes ausgelesen und parametriert werden (z.b. PadPuls M4/M4L). 39
40 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Automatisches Lesen ist dieser Schalter aktiviert, so liest das Programm nach jedem Schreiben die Werte des Gerätes automatisch wieder ein. Karteikarte Wärme Primäradresse ist die M-Bus Adresse des Wärmezähler-Kanals. Bei Neuvergabe der Primäradresse kann in dieses Feld ein Wert zwischen 0 und 249 eingetragen werden. Durch Betätigen des Knopfes Schreiben wird dem M-Bus Modul die Primäradresse mitgeteilt. Bitte beachten Sie, dass die Primäradressen beider Kanäle nicht unabhängig voneinander programmiert werden können. Der Kältezähler bekommt automatisch die nächst höhere Adresse (+1), wenn der Wärmezähler parametriert wurde. Umgekehrt erhält der Wärmezähler automatisch die nächst niedrigere Adresse (-1), wenn der Kältezähler parametriert wurde. Wird eine der beiden Adressen auf 0 eingestellt, so werden beide auf 0 gesetzt. Damit ist dann die Primäradressierung deaktiviert (Auslieferzustand). 40
41 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software ID (Sek.Adr) Status Kälte verfügbar ist die 8-stellige M-Bus ID, die auch zur Sekundäradressierung des Moduls benutzt wird. Die ID-Nummer wird vom Modul automatisch aus der Geräte- Nummer des Wärmezählers übernommen. ist das M-Bus Status-Byte (hexadezimale Darstellung). ist ein Anzeigefeld, das anzeigt, ob ein Wärmezähler mit zusätzlichem Kältezählerstand angeschlossen ist. Kommunikations-Fehler ist ein Anzeigefeld, das den Kommunikations-Status zwischen M-Bus Karte und Wärmezähler wiedergibt. Wenn dieses Feld markiert ist, dann ist die Kommunikation zwischen Wärmezähler und M-Bus Modul gestört. Rechenwerk Fehler EEPROM Fehler Applikationsfehler Lesen Schreiben ist ein Anzeigefeld, das im markierten Zustand auf einen Fehler des Wärmezählers hinweist. ist ein Anzeigefeld, das auf einen Fehler beim Lesen des EEPROMs der M-Bus Karte hinweist. Im EEPROM werden wichtige Konfigurationsdaten (z.b. M-Bus Primäradressen, IDs) unverlierbar gesichert. Im Fehlerfall sollten Sie die Adresse neu parametrieren. ist ein Anzeigefeld, das im markierten Zustand darauf hinweist, dass ein Daten- Interpretationsfehler bei der optischen Kommunikation zwischen M-Bus Modul und Wärmezähler aufgetreten ist. aktualisiert die M-Bus Daten auf der Wärme Karteikarte. Auch die nicht modifizierbaren Wärmezähler-Daten werden aktualisiert. schickt die eingestellten Konfigurationsdaten der Wärmezähler-Karteikarte zum M-Bus Zähler. 41
42 Interne Erweiterungen M-Bus-Modul - Software Karteikarte Kälte Die Karteikarte Kälte wird geöffnet, wenn ein Wärmezähler angeschlossen ist, der zusätzlich die Kühlenergie messen kann. Die Knöpfe und Eingabefelder auf dieser Karteikarte entsprechen genau denen der Kälte. Der Bereich für die Primäradresse ist 0 bzw. 2 bis 250 Bitte beachten Sie, dass die Primäradressen beider Kanäle nicht unabhängig voneinander programmiert werden können. Der Kältezähler bekommt automatisch die nächst höhere Adresse (+1), wenn der Wärmezähler parametriert wurde. Umgekehrt erhält der Wärmezähler automatisch die nächst niedrigere Adresse (-1), wenn der Kältezähler parametriert wurde. Wird eine der beiden Adressen auf 0 eingestellt, so werden beide auf 0 gesetzt. Damit ist dann die Primäradressierung deaktiviert (Auslieferzustand). 42
43 Einbauvorschläge Sekundär- und Primärkreis Einbau Sekundärkreis 1 1. Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Primärkreises, der Wärmezähler wird nur dann durchflossen, wenn über das Dreiwegemischventil heißes Vorlaufwasser vom Primärkreis in den Sekundärkreis fließt. Einbau Primärkreis 3 3. Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises Einbau im Primärkreis. 43
44 Checkliste Vor der Montage Ist die Eich- oder Prüfmarke unbeschädigt und aktuell (gelbe oder blaue Marke auf WMZ) Ist ein passender Einbausatz vorhanden Ist der Einbausatz richtig platziert Ist der Wärmezähler richtig dimensioniert (Qmin, Qnenn, Qmax) Sind alle benötigten Einbauteile vorhanden (Dichtungen, Verschraubungen) Sind alle zur Plombierung notwendigen Teile vorhanden (Plomben und Plombendraht) Ist die mehrsprachige Montageanleitung für den Wärmezähler beim Kunden vorhanden Wurde die Anlage ordnungsgemäß gespült (Filter und Siebe reinigen) 44
45 Checkliste Nach der Montage Ist der Vorlauf-Temperaturfühler im Vorlauf montiert (Kugelhahn oder Tauchhülse) Ist der Wärmezähler im richtigen Strang eingebaut (hydraulischer Geber) Sind die Absperrungen im richtigen Strang geöffnet Sind alle Verbindungen dicht (undichte Stellen) Sind alle Anzeigen plausibel (Temperaturen und momentaner Durchfluss) 45
46 Checkliste Nach der Inbetriebnahme Ist der Vorlauf-Temperaturfühler verplombt (Manipulationsgefahr) Ist der Rücklauf-Temperaturfühler und der hydraulische Geber verplombt Ist die Geräte-Nummer notiert (auf dem oberen Typenschild) Ist der Anfangszählerstand notiert (Ebene 0, wichtig für die Abrechnung) 46
47 Benutzerinformationen 47
48 48
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