Auf, Seele, auf und säume nicht, Gemeindebrief. Dezember 2017 bis Januar Pfarrbezirk Berge-Unshausen / Homberg / Melsungen / Schlierbach
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- Minna Klein
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1 Gemeindebrief Pfarrbezirk Berge-Unshausen / Homberg / Melsungen / Schlierbach Dezember 2017 bis Januar 2018 Auf, Seele, auf und säume nicht, es bricht das Licht herfür; der Wunderstern gibt dir Bericht, der Held steht vor der Tür. (ELKG 52,1)
2 2 Andacht Advent und Weihnachten nicht nur Verpackung! Liebe Leserin, lieber Leser! Neulich, als ich ein Geschenk mitnehmen wollte, fragt mich meine Frau: Willst du das Geschenk nicht einpacken? Das ist doch viel schöner! Sie suchte passendes Geschenkpapier und eine Schleife. Und wirklich, nun war es ein richtiges Geschenk. Auch ich freute mich an der liebevollen Verpackung und konnte es kaum erwarten, das Geschenk zu überreichen. Was würden Sie aber sagen, wenn Ihnen ein Paket mit Geschenkpapier und wundervoller Schleife aber ohne Inhalt überreicht wird? Nicht wahr, auch die liebevollste Verpackung taugt nicht, wenn der Inhalt, das Eigentliche fehlt. Eigenartig, dass sich viele Menschen gerade in der Advents- und Weihnachtszeit mit einer schönen Verpackung zufrieden geben. Sie freuen sich an den Lichtern, am Adventskranz, an der weihnachtlichen Musik, an den Heimlichkeiten. Das gehört gewiss dazu! Aber es ist nur eine wenn auch schöne Verpackung. Das lateinische Wort adventus, von dem die Adventszeit ihren Namen hat, bedeutet Ankunft. Christen denken dabei an die Ankunft Gottes in seinem Sohn Jesus Christus. Und nur deshalb wurde die Adventszeit mit ihren Bräuchen von uns Menschen eingerichtet. Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit. Es ist das große und ergreifende Geheimnis des christlichen Glaubens, dass Gott kommt. Dass er nicht in unerreichbarer Ferne thront, wo ihn unser Elend nicht kümmert. Das wäre ein trostloser Glaube. Christlicher Glaube lehrt auch nicht, dass Gott schon immer in der Welt war und in jedem Menschen wohnt. Das wäre nichts Besonders. Aber dass unser Gott kommt und nicht schweigt und in Jesus Christus Mensch wurde und unter uns wohnte, wie es die Bibel berichtet, das ist ein aufregendes Geheimnis und der eigentliche Inhalt der Advents- und Weihnachtszeit. Und das besingen wir auch in den vielen volkstümlichen Adventsliedern, beispielsweise Alle Jahre kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Kehr mit seinem Segen ein in jedes Haus und ist auch mir zur Seite.... Große Musiken, wie etwa das Weihnachtsoratorium, hat Johann Sebastian Bach doch nur deshalb komponiert, weil Gott in Jesus Menschen geworden ist, uns Menschen zur Rettung und zum Leben. Auch die Kerzen am Adventskranz wollen uns hinweisen auf das Licht der Welt Jesus Christus. Selbst die Freude, die wir gegenseitig mit Geschenken bereiten, war ursprünglich Abbild des großen Geschenks Gottes an uns Menschen. Darum begnügen Sie sich nicht mit einer schönen Verpackung, wenn Sie auch den ganzen Inhalt haben können. Für uns Christen ist Advent und Weihnachten kein Jubiläum eines längst vergangene Ereignisses. Wir wissen und erfahren, dass Gott auch noch heute kommt. Komm, o mein Heiland Jesus Christ, singen wir und meinen: Sei mir heute nahe, dass ich dich hören, schauen, ja berühren kann, wie die Menschen damals. Und sooft wir uns im Gottesdienst versammeln, darauf haben wir sein Wort, ist Christus gegenwärtig. Lassen wir uns von den schönen Äußerlichkeiten nicht vom eigentlichen Inhalt Christus abhalten. Nehmen wir uns bewusst Zeit zum Hören und Betrachten der frohen Botschaft, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist, auch mir zum Leben. Der Gemeindebrief hält viele Gelegenheiten dazu bereit. Herzliche Einladung! Eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Christfest wünscht Ihnen
3 Rätsel wer weiß es? 3 Auflösung aus dem letzten Gemeindebrief Gefragt war: In welcher Kirche bzw. in welchem Gemeindehaus unseres Pfarrbezirks ist das Wort Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. zu lesen? Die richtige Antwort ist Schlierbach und/oder Unshausen. Das Bibelwort aus dem Hebräerbrief (Kapitel 13, Vers 8) ist an der Altarwand der Kirche in Schlierbach zu lesen und im Pfarrhaus Unshausen über der ehemaligen Tür zum Kirchsaal, der heute als Gemeinderaum genutzt wird. Bei Renovierungsarbeiten im vergangen Jahr, versteckt unter mehren Lagen Tapete, wurde das Bibelwort über einer zugemauerten Tür entdeckt und wieder sichtbar im Eingangsbereich angebracht. Die Verbindung zwischen Unshausen und Schlierbach ist Pastor Moritz Hartwig (Unshausen), der die Gemeinde in Schlierbach 1897 während des Kirchbaus betreut hat. Dieser Zusammenhang lässt vermuten, dass das Bibelwort zuerst in Unhausen angebracht war und durch Pfarrer Hartwig als Schmuck und Vergewisserung auch in der Schlierbacher Kirche angebracht wurde. Preise gingen nach Berge, Homberg, Melsungen und Schlierbach. Welche Kirche im Pfarrbezirks (Homberg, Melsungen, Schlierbach, künftig auch Berge Unshausen) ziert der hier abgebildete Dachreiter? Einsendungen bis zum 15. Januar an Pastor Konrad Rönnecke, Bergstraße 17a, Homberg Unter den richtigen Einsendungen werden wieder Preise verteilt. Auf nach Erfurt! 9. Lutherische Kirchentag der SELK Mai 2018 Das Thema Salz der Erde, Licht der Welt lutherische Kirche in unserer Zeit lenkt unseren Blick auf die Gegenwart und Zukunft der Kirche. In einem vielfältigen Programm soll das Thema mit und für Kindern, Jugendliche und Erwachsenen entfaltet werden. Was hat z. B. ein Pizzakarton mit dem Thema des Kirchentags zu tun? Dies herausfinden, spielen, singen, basteln, Vorträge und Diskussion mit Leuten aus Kirche, Politik und Gesellschaft, Andachten und Gottesdienste feiern, zusammen beten, Kurzfilme drehen und anderes mehr im EGA-Park Erfurt. Also: Auf nach Erfurt! Anfang 2018 können Sie sich zum Kirchentag anmelden. Für den Pfarrbezirk wird erwogen: Eine Busfahrt am 27. Mai zum Abschlussgottesdienst nach Erfurt zu organisieren, wenn Interesse besteht.
4 4 Termine Pfarrbezirk Wochentermine in Homberg Singchor montags Uhr Bläserchor mittwochs Uhr: nicht in den Schulferien Bläseranfänger nach Absprache mit Pfr. Henning Scharff Bibelkreis mittwochs Uhr: / / / / / Konfirmanden dienstags Uhr: außer in den Ferien Jugendkreis mittwochs ab Uhr: / / Bibelentdeckertour samstags von Uhr: / / Kindergottesdienst Mitarbeitertreffen am Frühstückstreffen Frauen jeweils am ersten Mittwoch im Monat Frühstückstreffen Männer jeweils am letzten Donnerstag im Monat Kirchenkaffee jeweils am ersten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Geburtstagesdenken jeweils am ersten Sonntag im Monat gedenken wir im Gottesdienst Kirchenvorstand monatlich nach Vereinbarung Wochentermine in Schlierbach Pastor-Besuchstag Donnerstag oder nach Vereinbarung Kindervormittag siehe Homberg Konfirmanden siehe Homberg Jugendkreis siehe Homberg Kirchenvorstand nach Vereinbarung Besondere Kollekten in den Gemeinden Homberg / Schlierbach: Heilig Abend: Brot für die Welt Epiphaniasfest: Lutherische Kirchenmission (Bleckmarer Mission) Lätare: Lutherische Theologische Hochschule der SELK in Oberursel Gemeindeversammlung und Kirchenvorstandswahl der Ev.-Luth. Petrus-Gemeinde Homberg Die Amtszeiten der Kirchvorsteher Martin Schaller, Christian Utpatel und Kirchenvorsteherin Martin Bülter läuft 2018 ab. Deshalb stehen Vorstandswahlen an. Jedes stimmberechtigte Gemeindeglied kann bis Ende Januar Vorschläge für Kandidat(inn)en an den Kirchenvorstand einreichen. Dieser befragt die Vorgeschlagenen und gibt spätestens eine Woche vor der Wahl die Namen der Kandidat(inn)en bekannt. Zu Mitgliedern des Kirchenvorstands können Gemeindeglieder gewählt werden, wenn sie das 18 Lebensjahr vollendet haben, der Gemeinde in der Regel seit (mindestens) einem Jahr angehören und sich am gemeindlichen Leben beteiligen. Die Tagesordnung der Gemeindeversammlung im März umfasst: 1. Bericht des Pfarrers / 2. Kassenbericht 2017, Bericht der Kassenprüfer und Entlastung / 3. Haushalt 2018 und Wahl von Kassenprüfern / 4. Wahl zum Kirchenvorstand / 5. Verschiedenes Gemeindeversammlung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schlierbach Zur Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst am 18. Februar 2018 wird hiermit eingeladen. Die Tagesordnung umfasst: 1. Bericht des Pfarrers / 2. Kassenbericht 2017, Bericht der Kassenprüfer und Entlastung / 3. Haushalt 2018 und Wahl von Kassenprüfern / 4. Verschiedenes
5 Termine Pfarrbezirk 5 Auswärtige Dienste / Urlaub Pfarrer Rönnecke Eröffnung der Gebetswoche in Steinbach-Hallenberg Urlaub Vertretung: Pfr. Jörg Ackermann Konfirmandenfreizeit des KBZ Vertretung: Pfr. Holger Degen Lutherischer Kongress für Jugendarbeit Vertretung: Pfr. Holger Degen Urlaub Vertretung: Pfr. Jörg Ackermann Wochentermine in Melsungen Bläserschulung/ Gruppe 1 Beginners freitags: Uhr/ Leitung: Ruth Eckhardt Jungbläserkreis Gruppe 2 Beginners freitags: Uhr/ Leitung: Michael Eckhardt Gruppe 3 Advanced freitags: Uhr/ Leitung: Michael Eckhardt Treffpunkt: ev. Lutherhaus darüber hinaus wöchentlicher Einzelunterricht der Jungbläser/innen zu fest vereinbarten Zeiten in der Grundschule Am Schloth in Melsungen ev. Bläserkreis Professionals freitags: Uhr nach dem Jungbläserkreis/ Leitung: Ruth Eckhardt Termine für alle Leistungsstufen: / /19.01./ / / / / / / /09.03./ / Gebetskreis dienstags: Uhr bei Familie Eckhardt, Teichwiesenstr. 2, Melsungen / / / / / / / / / / / / / / Seniorenkreis jeweils am letzten Montag im Monat Uhr Ansprechpartnerin: Elke Wittenberg, / / Treffpunkt: Gemeindesaal im Pfarrhaus Kirchenchor Dienstags: nach Absprache, Leitung: Dieter Pistorius Kirchenvorstand Termine nach Absprache : Kirchenvorstehertag Hessen-Nord in Baunatal Konfirmandenkreis Dienstags: Uhr im Gemeindesaal der Christusgemeinde (außer in den Schulferien) AKTUELLES aus der Gemeinde Melsungen: Adventskonzert des evangelischen Bläserkreises und dem Gospelchor Festliche, besinnliche und beschwingte Bläser- und Chorklänge sind am Sonntag, den 17. Dezember um 17 Uhr in der Stadtkirche Melsungen zu hören, wenn der Evangelische Bläserkreis Melsungen und der Gospelchor der Stadtkirche gemeinsam zum Advent musizieren. Klassische Advents- und Weihnachtslieder, aber auch moderne Bearbeitungen von bekannten Melodien stimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Der Eintritt ist frei.
6 6 Termine Pfarrbezirk Weihnachtsmusical am Heiligabend in der Christuskirche Seit den Herbstferien laufen die Vorbereitungen für unser musikalisches Krippenspiel auf Hochtouren. Das Stück heißt in diesem Jahr Samy und das Weihnachtswunder. Es handelt von dem ausgestoßenen schwarzen Schäflein Samy, das zum Helden dieser Weihnachtsgeschichte wird. Und seitdem, so sagt man, hat auch Jesus ein ganz besonderes Herz für schwarze Schafe Der Gottesdienst am Heiligabend beginnt um Uhr in unserer Christuskirche in der Tränkelücke. Gemeindeversammlung und Kirchenvorstandswahl Zur Gemeindeversammlung der Christusgemeinde im Anschluss an den Gottesdienst am 11. Februar 2018 wird hiermit herzlich eingeladen. Da die Amtszeiten der Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher abgelaufen sind, steht eine Kirchenvorstandswahl an. Laut Gemeindeordnung darf jedes stimmberechtigte Gemeindeglied bis zwei Wochen vor dem Wahltermin Vorschläge für Kandidat(inn) en an den Kirchenvorstand machen. Dieser befragt die Vorgeschlagenen und gibt eine Woche vor der Wahl die Namen der Kandidat(inn)en bekannt. Zu Mitgliedern des Kirchenvorstands können Gemeindeglieder gewählt werden, wenn sie das 18 Lebensjahr vollendet haben, der Gemeinde in der Regel seit (mindestens) einem Jahr angehören und sich am gemeindlichen Leben beteiligen. Die Tagesordnung für die Gemeindeversammlung: 1. Bericht des Pfarrers; 2. Kassenbericht 2017, Bericht der Kassenprüfer und Entlastung; 3. Haushalt 2018 und Wahl von Kassenprüfern; 4. Wahl des Kirchenvorstands; 5. Verschiedenes Stimmberechtigt sind alle konfirmierten Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben. Passionsgottesdienste Herzlich eingeladen wird zu Passionsgottesdiensten in Melsungen am und am 15.3., jeweils um Uhr. Singen im Gertrudenstift: Bezirkskantorin Nadine Vollmar lädt dazu ein, einmal im Monat, montags von Uhr für die und mit den Bewohnern/innen des Gertrudenstifts zu singen. Mit Chorälen und Volksliedern werden bekannte und vertraute Melodien vorgetragen. Auch wer nic ht regelmäßig in einem Chor singt, ist herzlich willkommen. Im Anschluss herzliche Einladung zu Kaffee und Kuchen. Termine: / / / / / / Ansprechpartner und Organisation für Fahrgemeinschaften: Walter Eckhardt, ( ) 22 51
7 Rückblick 7 Reformationsgedenken in Melsungen am An die absolute Grenze ihrer Belastbarkeit kam die Christuskirche der Gemeinde in Melsungen am diesjährigen 500. Reformationstag: Nahezu 200 Besucher erlebten das Konzert der Melsunger Blechbarten. Mit bekannten und überraschenden Klängen, mit nachdenklichen und heiteren Texten über Martin Luthers Leben begeisterten die elf Musiker alle, die zum Konzert gekommen waren. Von Giovanni Gabrieli über Moritz Landgraf von Hessen bis hin zu Christian Sprenger (*1973) erklang Musik aus fünf Jahrhunderten, die von den Blechbarten einfühlsam vorgetragen wurde. Dass der Chor auch vokal beeindrucken konnte, bewies er mit dem altitalienischen Madrigal Matona mia cara von Orlando di Lasso. Musikalisch abgerundet wurde das Programm durch das Spiritual Comin for to carry me home und eine moderne Bearbeitung des Luther-Liedes Nun freut Euch, lieben Christen g mein von Dieter Falk. Die Lesungen zum Thema hielt Pfarrer Jörg Ackermann. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: In der Pause konnten sich die Zuhörer mit ausgemachten Häppchen am Buffet stärken. So gingen die Zuhörer nach einem rundum gelungenen Abend erfüllt nach Hause. Bericht: Michael Eckhardt Bild: Martin Kaiser Gemeindebegleitdienst im Ev.-luth. Gertrudenstift Begleitdienst / Gemeinde Silvester / Melsungen Letzt. So. n. Epi. / Berge Unshsn Sexagesimae / Schlierbach Estomihi / Melsungen Reminiszere / MEG m. Bläserkreis Lätare / Berge Unshausen Palmarum / Homberg Gottesdienstbeginn jeweils um 9.15 Uhr, Abholzeiten für Besucher ab 8.45 Uhr Mittagessen für Begleitdienst nach dem Gottesdienst ist nach vorheriger Anmeldung unter ( ) möglich. Ansprechpartner/in und Organisation in den Gemeinden: Homberg: Simone Helbig, ( ) Melsungen: Hilde Mey, ( ) Berge-Unshsn.: Pfr. H. Degen, ( ) Schlierbach: Klaus Mayr, ( ) 531
8 8 Informationen aus Melsungen Auf dem Weg zur Konfirmation Nach den Herbstferien hat ein neuer Konfirmandenkurs begonnen, mit dem Ziel der Konfirmation im Frühjahr Für den Gemeindebrief stellen die jungen Christen sich selbst kurz vor: Deborah Eckhardt: Ich bin 12 Jahre alt und wohne in Melsungen, habe zwei Brüder und eine Schwester. Ich mache Ballett und spiele Horn. Kirche bedeutet für mich, Zeit mit Gott zu verbringen und sich damit zu beschäftigen, was Gott alles für die Menschen getan hat und was wir dafür für Gott tun sollen. Selina Keim: Ich komme aus Obermelsungen, bin 12 Jahre alt und habe eine große Schwester. Mein Hobby ist Fußball spielen. Ich gehe eigentlich nur an Weihnachten in die Kirche. Aber ich glaube, das wird sich wegen dem Konfirmandenunterricht ändern. In dem Konfirmandenunterricht will ich Spaß haben, aber auch etwas lernen. Emma Rohde: Ich bin 12 Jahre alt und komme aus Melsungen, ich habe zwei jüngere Geschwister. Mein Hobby ist Rope Skipping. In meiner Konfi-Zeit möchte ich mehr über Gott erfahren und viele neue Dinge lernen. Kirche bedeutet für mich, Zeit mit Gott zu verbringen und über verschiedene Dinge nachzudenken. Hannes Reinbold: Ich bin 12 Jahre alt und habe eine Schwester. Gerne spiele ich mit meinem Hund und gerne auch Tennis. Kirche bedeutet für mich, Jesus und Gott zu ehren und mehr über beide zu erfahren.
9 Rückblick und Termine Berge Unshausen 13 Traditionelles Lebkuchenhausbauen in der Gemeinde Berge-Unshausen Am war es endlich wieder soweit: 32 Kinder strömten voller Freude aus den vier Kirchengemeinden Homberg, Berge-Unshausen, Schlierbach und Melsungen sowie aus den umliegenden Dörfern nach Unshausen zu Elisabeth Degen, um traditionell ein Lebkuchenhaus zu bauen. Frau Degen hatte zuvor fleißig an zwei Tagen zahlreiche Wände, Türen und Dachplatten aus Lebkuchen für die Häuslebauer gebacken. Die Kinder im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren durften sich nach Herzenslust Schokolade, Smarties, Gummibärchen und anderes Naschwerk zusammenstellen, um anschließend mit Zuckerguss die Dächer und Hauswände individuell zu gestalten, zu dekorieren und zusammenzubauen. Natürlich wurde das eine oder andere Schnuckwerk gleich vor Ort getestet und wanderte zur Abwechslung sowie zur Stärkung in den Mund. Dennoch kamen 32 liebevoll gestaltete Kunstwerke zustande. Ein Haus schöner als das andere! Die Kinder sind stolz mit ihrem Werk nach Hause gegangen und freuen sich auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: In den Unshäuser Gemeindesaal lädt Frau Degen zum Lebkuchenhausbau ein. Bericht: Daniela Krey Bilder: Dirk Corpataux, Daniela Krey Urlaub Pfr. Holger Degen vom 14. bis 20. Januar 2018, Vertretung: Pfr. Konrad Rönnecke Kinderfreizeit Vom 4. bis 8. April 2018 im Luth. Jugendgästehaus Homberg; mit Abschlussgottesdienst am Sonntag, 8. April, in Berge, Uhr
10 14 Rückblick Neuer Zaun neue Stufen Auf dem Grundstück der Petrus-Gemeinde und des Jugendhauses hat sich in den letzten Wochen viel getan! Nicht nur der Herbsteinsatz hat stattgefunden, bei dem die Außenanlagen für den Winter vorbereitet wurden. Auch der altersschwache, auseinanderfallende Zaun zur Bergstraße wurde vollständig ersetzt. Unter Leitung von Kirchenvorsteher Rolf Thiele haben Gemeindeglieder zunächst die alten Zaunfelder entfernt, die Eisenpfosten entrostet und gestrichen. Über 150 Meter Zaunriegel und mehr als 750 Zaunlatten mussten mit Holzschutzlasur behandelt, teilweise auf Länge gebracht und anschließend verschraubt werden. Jetzt ist wieder Sicherheit zur Straße gegeben! Auch die Holzstufen im hinteren Bereich lösten sich nach über 35 Jahren auf. Hier hat Tobias Nitschke mit Helfern aus der Gemeinde sich der Sache angenommen, dass nun wieder gefahrlos die obere Terrasse erreicht werden kann. Allen Helfern und Mitarbeitern sei herzlich gedankt! Die Finanzierung des Zauns ist noch nicht ganz abgeschlossen. Da liegt noch ein Stückchen Arbeit vor uns. (KR)
11 Rückblick 15 Gott ist unsere Zuversicht und Stärke Ewigkeitssonntag in der Petrus-Kirche Immer mehr Menschen strömten in die kleine, aber feine Kirche in der Bergstraße und so füllte sich der zugegebenermaßen nicht so große Raum mit erwartungsfrohen Zuhörerinnen, um Texten und der Musik zum Ewigkeitssonntag zu lauschen. Eröffnet wurde der Kantatengottesdienst von Chor und Basso continuo mit der Motette von Johann Pachelbel für SolistInnen Gott ist unser Zuversicht und Stärke (Psalm 46) begeisternd in den vollbesetzten Kirchenraum hinein musiziert, dabei besonders eindrücklich die Aussage wenngleich das Meer wütet und wallet und von seinem Ungestüm die Berge einfielen... Im Mittelpunkt stand das Werk Was Gott tut, das ist wohlgetan, eine Choral-Kantate für Soli, Chor und Instrumente von Johann Pachelbel. Der Kantate folgte die 4-stimmige a-cappella- Motette von Gottfried August Homilius Ihr sollt nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen trinken, womit werden wir uns kleiden?, endend mit der tröstlichen Zusage: denn euer himmlischer weiß, daß ihr des alles bedürfet. Selbstverständlich darf im Telemann-Jahr (25O. Todestag) ein Werk von ihm nicht fehlen: so musizierte das in guter Form agierende Instrumental-Ensemble (in der Tutti-Besetzung: Nikola Klose, Cornelius Kölbel und Barbara Nitschke, Violinen, Eberhard Horn, Viola, Julia Wolf, Violoncello und Jana Esipovich Orgel). Am Schluss ertönte die Kantate von Dietrich Buxtehude Befiehl dem Engel, daß er komm für vierstimmigen Chor und Instrumente (Text und Melodie des Abendliedes Christe, du bist der helle Tag). Welch ein gut gewählter Abschluss, am Abends des Ewigkeitssonntag und des Kirchenjahres. Wie in den Konzerten der Petrus-Gemeinde üblich, wurde auch diesmal die Gemeinde mit einbezogen mit dem Lied In dir ist Freude in allem Leide und dem von R. Fehling zu diesem Anlass komponierten Kanon Gott, unsere Zuversicht, wie ehr n und preisen dich, hier und in Ewigkeit. Halleluja Amen. Die Sängerinnen und Sänger der SELK-Chöre aus Homberg, Berg Unshausen und Melsungen waren auf das Konzert gut vorbereitet. Die musikalische Leitung lang in den Händen von Kantorin i.r. Regina Fehling, liturgisch begleitet von Pfarrer Konrad Rönnecke. Regina Fehling
12 16 Hohe Geburtstage Gemeinde Melsungen (ab 65 Jahre) Dezember 08. Dezember Gisela Klufmöller Dezember Ingrid Reich Dezember Volker Ruch Dezember Friedrich Eitzeroth Januar 06. Januar Sybille Casselmann Januar Heinz Asthalter Januar Inge Wagner Januar Martha Kliche Januar Helga Siebert Januar Martha Metz März 09. März Lieselotte Metz März Ursula Seipel März Anneliese Friedrich März Elke Wittenberg März Rosa Dietrich Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will Ihn herzlich loben, solang ich leben werd. ELKG 197, Vers 1 Februar 01. Februar Magdalena Krug Februar Gerhard van Eikels Februar Wilfried Böhm Februar Hans-Heinrich Siebert Februar Asisa Grunewald Februar Eva Eitzeroth Februar Heinrich Weber Februar Willi Rohde Herzliche Segenswünsche allen, die in den Monaten Dezember bis März Ihren Geburtstag feiern dürfen. Aus dem Kirchenbuch Melsungen Am 7. August 2017 wurde die Urne von Frau Erika Heerdt aus Melsungen auf dem Alten Friedhof beigesetzt. Frau Heerdt war am verstorben. Die Trauerfeier hielt Bischof i.r. Dr. Diethardt Roth. Gottes Wort für die Ansprache steht in 1. Johannes 4,16 : Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Aus dem Kirchenbuch Homberg Am 27. Dezember 2017 rief der Dreieinige Gott Frau Helga Landesfeind aus dieser Zeit in die Ewigkeit. Sie starb im 91. Lebensjahr. Die christliche Beerdigung fand am 1. Dezember auf dem Friedhof in Homberg statt. Wir schauen auf Christus und lassen uns trösten mit dem Wort Gottes, das Frau Landesfeind für ihre Beerdigung bestimmt hat: Gott der Herr sprich: Ich habe getragen auf Adlers Flügeln und habe dich zu mir gebracht. (2. Mose 19,4b)
13 Hohe Geburtstage Gemeinde Homberg und Schlierbach (ab 60 Jahre) 17 Dezember 20. Dezember Reinhard Lösel (HR) Dezember Elfriede Weber (HR) Dezember Erika Schön (HR) Januar 01. Januar Ilse Schmidtmann (HR) Januar Karin Thiele (HR) Januar Walter Weber (HR) Januar Reinhold Keller (HR) Januar Gisela Junker (HR) Januar Heinz Nitschke (HR) Januar Gerhard Hellwig (HR) Februar 04. Februar Ilse Röhler (HR) Februar Ute Herwig (HR) Februar Adele Teubner (HR) März 05. März Regina Fehling (HR) März Ursula Krause (HR) März Anita Neddermayer (HR) März Johanna Hofmann (Schlierb.) März Hans-Heinr. Schmidt (Schlierb.) 80 Herzliche Segenswünsche allen, die in diesen Wochen und Monaten Geburtstag feiern dürfen! Nun lasst uns gehen und treten mit Singen und mit Beten zum Herrn, der unserem Leben bis hierher Kraft gegeben. Wir gehen dahin und wandern von einem Jahr zum anderen, wir leben und gedeihen vom alten bis zum neuen. Gelobt sei deine Treue, die alle Morgen neue; Lob sei den starken Händen, die alles Herzleid wenden. Lass ferne dich erbitten, o Vater, und bleib mitten in unserem Kreuz und Leiden eine Brunnen unserer Freuden. ELKG 42, Lutherischer Jugendkongress Bibel entdecken Neue Erfahrungen mit dem Buch der Bücher Das Buch der Bücher Alles, was wir über Gott und Jesus Christus sagen oder glauben können, steht in der Bibel. Wem Gott und Glaube wichtig sind, für den ist auch die Bibel ein wichtiges Buch: Durch sie redet Gott zu uns, wie er zu den Menschen vor Jahren geredet hat. Doch der zeitliche Abstand und die kulturellen Unterschiede machen sie manchmal schwer zu verstehen. Die Bibel für sich selbst und andere lebendig werden zu lassen dazu leiten Euch unsere professionellen Referenten an. Wir wollen Bekanntes und Unbekanntes neu entdecken und mit fünf kreativen Zugängen intensive Begegnungen mit dem Wort Gottes ermöglichen Feburar 2018 Burg Ludwigstein Jugendwerk der SELK Bergstraße Homberg fon fax jugendwerk@selk.de
14 18 Informationen aus der SELK UEK/SELK: Buß- und Dankgottesdienst in Berlin-Mitte Gemeinsames Wort und Brief an die Gemeinden unterzeichnet Herr Jesu Christ, dich zu uns wend, dein Heilgen serer Gemeinden in der Gegenwart. Im Anschluss Geist du zu uns send : Mit diesem Choralworten unterzeichneten Bischof Voigt und Kirchenpräsident Schad das Gemeinsame Wort und den Brief wurde ein ökumenischer Buß- und Dankgottesdienst eröffnet, der am Buß- und Bettag in Berlin an die Gemeinden. stattfand. Zu diesem Gottesdienst hatten der In dem nachfolgenden Empfang in der nachbarschaftlich gelegenen St. Thomas-Kirche Berlin, die leitende Geistliche der Union Evangelischer Kirchen (UEK) in der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirchenpräsident Christian Schad (Speyer), schlesische Oberlausitz (EKBO) und damit auch zur zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- und der Bischof der Selbständigen Evangelisch- UEK gehört, grüßte unter anderen auch Bischof Dr. Lutherischen Kirche (SELK), Hans-Jörg Voigt D.D. Markus Dröge als leitender Geistlicher der EKBO. (Hannover), eingeladen. Der Gottesdienst fand in Kirchenpräsident Schad hatte auch schon auf dem der Kirche der SELK-Gemeinde in Berlin-Mitte statt. Allgemeinen Pfarrkonvent der SELK in Bezug Anlass war das 200-Jahre-Gedenken Evangelische auf die Vergebungsbitte gesagt: Diese Bitte und Unionskirchen und selbstständige evangelischlutherische Kirchen , in dessen Rahmen der Vollkonferenz der UEK heute auch persönlich dieses Versprechen möchte ich als Vorsitzender eine bilaterale Arbeitsgruppe aus Vertretern der an Sie richten: die Bitte, dass Sie als Pfarrer und UEK und der SELK zwei Dokumente erarbeitet Gemeinden der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche Ihre Wahrnehmung der Union und hatte, die dann in innerkirchlichen Prozessen in der UEK und in der SELK beraten und verabschiedet der Unierten nicht mehr von früheren Verfehlungen wurden. belastet sein lassen, und das Versprechen, dass wir Es war ein bewegender Moment, als Schad und als Union und als Unierte zu einer weiteren Verständigung in den Fragen, die uns heute noch tren- Voigt als Predigt abwechselnd den Brief an die Gemeinden beider Kirchen verlasen, der einige nen, beitragen wollen, im Licht der Heiligen Schrift, Tage zuvor mit einem ausführlicheren Gemeinsamen Wort durch die Vollkonferenz der UEK erinnerte daran, dass er selbst als junger Pfarrer in Bischof Voigt dankte für diese Worte und und den Allgemeinen Pfarrkonvent der SELK Greifswald die Gastfreundschaft der Pommerschen verabschiedet worden war. Darin heißt es: Beide Evangelischen Kirche erfahren habe, die die altlutherische Flüchtlingsgemeinde seit 1946 bis zum Kirchen, SELK und UEK, nehmen die ausgesprochene Bitte um Vergebung an und sprechen einander unter dem Kreuz Christi solche menschliche noch nichts von der vorausgegangenen Gastfreund- Bau einer Kirche beherbergt habe. Damals habe er Vergebung zu. Dieser Satz nimmt Bezug auf die schaft altlutherischer Gemeinden für Pfarrer und teilweise von Schuld und Leid belastete Geschichte Gemeinden der Bekennenden Kirche während der beider Kirchen. Es heißt dann aber weiter: Beide NS-Zeit gewusst. Ökumene als Gasthaus das ist Kirchen lassen sich dankbar an die geistliche Nähe ein schönes Paradigma!, sagte Voigt und dankte erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus für die Gastfreundschaft der St. Thomas-Gemeinde. entstand, als Gemeinden der Bekennenden Kirche (nach SELK-news) in altlutherischen Kirchen Aufnahme fanden. Nach Die UEK/SELK-Dokumente sind abrufbar unter: Flucht und Vertreibung waren es altlutherische Gemeinden, die solche Hilfe von Gemeinden der UEK-SELK-2017_Gemeinsames-Wort.pdf Union erfuhren. Dankbar sind wir auch für die ökumenische Nähe und Nachbarschaft vieler un- Brief-an-die-Gemeinden.pdf
15 Informationen aus dem Pfarrbezirk 19 Übergemeindlich Konfirmandenfreizeit Kirchenbezirk Hessen-Nord: Knüll-House, Neukirchen Kirchenvorstehertag des Kirchenbezirks Hessen-Nord Am 3. Februar 2018 im Getrudenstift, Baunatal-Großenritte Diakonietag 2018 Der Diakonietag 2018 des Kirchenbezirks Hessen-Nord soll stattfinden am Samstag, den 11. März im Gemeindehaus in Melsungen. Referent wird sein Pfarrer i.r. Peter Wroblewski (Guben) zum Thema: Hilfe, ich werde älter, was nun? Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21,6 Lutherübersetzung) Wenn die Bibel an zahlreichen Stellen die Unerschöpflichkeit von Gottes Liebe und Barmherzigkeit verkündet, wenn sie von dem Strom seines wirkmächtigen Heiligen Geistes als bewegende Kraft in der Geschichte der Welt und für das Leben der Menschen berichtet, dann gebraucht sie Bilder, die unsere Fantasie in Bewegung setzen. Denn wie sollten wir uns Gottes Liebe in Jesus Christus vorstellen, wenn wir nicht z.b. dabei an das Bild vom Licht der Sonne erinnert würden: Sie verströmt unerschöpflich aus sich selbst die Energie, durch die alles Leben sich erhält. Wie sollten wir uns Gottes Barmherzigkeit und Gnade vorstellen, von der es heißt, sie sei alle Morgen wieder neu, immer gleich: gültig und gegenwärtig? Das Bild von der Wasser-Quelle, aus der belebtes Wasser strömt, Tag und Nacht, ohne, dass wir sie an den Ort gesetzt hätten, von dem sie ausfließt Solche Bilder regen das Staunen in uns an. Ja, wir können nur staunen über das Grenzenlose, das Unversiegbare, welches Gottes Wesensart ist! So ist es hier in dem kleinen Vers aus der Offenbarung zum Ausdruck gebracht. Das Un-Vorstellbare der bewegenden Kraft Gottes ist in einen winzigen Satz gedrängt, der wie jeder Anfang aus sich selbst den Fortgang sucht. Gott lässt ihn uns durch den Apostel am Anfang dieses Kirchenjahres wie einen `Lockruf` ausrichten und nimmt uns durch seine Zusage ein ganzes Jahr hindurch und darüber hinaus ein ganzes Leben lang mit hinein in den Strom seiner Verheißung. Gewohnt sind wir, dass es nach der Gesetzmäßigkeit dieser Welt nichts im Leben umsonst gibt. Alles hat seinen Preis. Selbst dort, wo von Geld und Vergütung nie der Rede ist, steckt der Gegenwert eingepreist mit drin. Wie das Kleingedruckte einer Produkt- Werbung hört es sich hier an, wenn Johannes mit Hilfe von Martin Luthers theologischem Sprachgefühl das Wörtchen umsonst so an das Ende des Satzes setzt. Dabei ist es alles andere als ein zu vernachlässigendes Füllwort! Es ist so klein und lässt daher kaum ahnen, was dahinter gemeint ist: Umsonst ist gleichbedeutend mit: GOTTES GNADE. Kein Preis. keine Vorleistung, kein Nachweis über erfolgreiche Bekämpfung meines alten Adam. Alles Gnade alles umsonst! Für mich ist wichtig, dass ich ohne Wasser nicht leben kann. Durst zwingt mich zum Trinken. Durstgefühl als vitale Lebensnotwendigkeit. Ohne Flüssigkeit vertrockne ich und sterbe am Mangel. Für mich ist wichtig, dass ich von der Quelle des Wassers weiß, dass ich sie kenne und finden kann. An ihr bekomme ich EWIGES LEBEN und SELIGKEIT. Jesus Christus ist die Quelle. Er hat mein Leben in den Strom seines Wortes gestellt schon als ich getauft wurde. Durch IHN bleibe ich am Leben, auch wenn ich sterbe. Hans-Ulrich Schiel, Kirchglied der Immanuelsgemeinde Stuttgart der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK)
16 20 Pfarrbezirk Berge-Unshausen/Homberg/Schlierbach/Melsungen Text Seelsorgebezirk 1 (Homberg/Schlierbach): Pfr. Konrad Rönnecke, Bergstr. 17a, Homberg, Telefon 05681/5521, roennecke@selk.de Seelsorgebezirk 2 (Melsungen): Pfarrer Jörg Ackermann, Tränkelücke 6, Melsungen Telefon: 05661/2221, melsungen@selk.de Seelsorgebezirk 3 (Berge-Unshausen): Pfr. Holger Degen, Hermannsburg 21, Wabern-Unshausen, Tel /930940, berge@selk.de Rendanten/Gemeinderechner: Homberg: Silke Scharff, Tel Bankkonto: IBAN: DE , BIC: HELADEF1MEG Melsungen: Andreas Krug, Tel Bankkonto: IBAN: DE , BIC: HELADEF1MEG Christuskirchenfonds: DE , HELADEF1MEG Schlierbach: Gabriele Keim, Tel Bankkonto: IBAN: DE , BIC: HELADEF1MEG Berge-Unshausen: Bankkonto: IBAN: DE , BIC: HELADEF1MEG Kirchenvorstand Homberg: Martina Bülter, 05681/ Simone Hebling, 05681/ Gerhard Hellwig, 05684/1367 Reinhard Lösel, 05681/6324 Martin Schaller, 05683/ Rolf Thiele, 05681/2376 Christian Utpatel, 05681/ Kirchenvorstand Berge-Unshausen: Eckhard Auel (Unshausen) Reinhard Dobel (Mühlhausen) Anja Dobel-Ackermann (Mühlhausen) Dieter Freier (Unshausen) Rosemarie Kaiser (Berge) Edgar Lins (Wabern) Beisitzer: Bernhard Kaiser (Mardorf) Kirchenvorstand Melsungen: Regina Bonas, 05661/ Michael Eckhardt, 05661/ Tamara Gerlach, 05661/51344 Hubert Kothe, 05661/4218 Martha Metz, 05661/3247 Dieter Pistorius, 05661/51281 Willi Rohde, 05661/6604 Inge Sommer-Krug, 05661/1696 Kirchenvorstand Schlierbach: Klaus Hofmann, 06695/ Klaus Mayr, Walter Keim, 06691/2909 IMPRESSUM Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Pfarrbezirk Berge-Unshausen / Schlierbach / Homberg / Melsungen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Redaktion: Konrad Rönnecke (KR), Martin Kaiser (MK) Jörg Ackermann (JA) und Walter Eckhardt (WE). Grafik und Layout: Mike Luthardt Druck: Medienhaus Homberg Auflage: 400 Exemplare
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