Tabelle 1: Beispiel einer Gefahrenanalyse für eine Kolonne

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1 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 1 Mechanisches Versagen 1.1 durch unvollständige Erfassung der relevanten Ausfallarten und Einsatz nicht fachgerechter Entwurfsmethoden 1.2 durch unvollständige Belastungsannahmen 2.1 Auslegung für die gesamte Lebensdauer nach anerkannten Methoden unter Einbeziehung von Sicherheitsfaktoren für alle relevante Ausfallarten Auslegung für die beabsichtigte Verwendung und andere nach vernünftigem Ermessen vorhersehbare Betriebsbedingungen Ermittlung der relevanten Betriebszustände und Ausfallarten; Entwurf nach AD 2000-Merkblättern, insbesondere Reihe B und S Auslegung nach AD 2000-Merkblättern der Reihe B und S Innen- und Außendruck Berücksichtigt in Nr. 1.3 Umgebungs- und Betriebstemperatur Berücksichtigt in Nr. 1.3 Statischer Druck und Füllgewicht unter Betriebs- und Prüfbedingungen Belastung durch Verkehr, Wind und Erdbeben Berücksichtigt in Nr. 1.3 Berücksichtigt in Nr.1. 3; Belastung durch Verkehr nicht berücksichtigt; keine Angabe in der Bestellung Angabe der Entwurfsmerkmale, die für die Lebensdauer der Kolonne von Belang sind: - für Korrosion: Korrosionszuschlagbei der Auslegung - Belastungsannahmen für Wind, Erdbeben sowie Reaktionskräfte und -momente Reaktionskräfte und momente Berücksichtigung in Nr. 1.3 Korrosion und Erosion, Materialermüdung Zersetzung instabiler Fluide Siehe Nr. 1.3 und 1.6 nicht berücksichtigt; keine Angabe in der Bestellung

2 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 1.3 durch falsche Auslegungsund Berechnungsmethode Auslegung auf der Grundlage folgender Verfahren: - Berechnungsmethode oder - experimentelle Auslegungsmethode 2.2.3a Begrenzung der zulässigen Beanspruchung durch Sicherheitsfaktoren und geeignete Auslegungsverfahren 2.2.3b Nachweis der Belastbarkeit durch geeignete Auslegungsberechnungen Berechnungsdrücke maximal zulässige Drücke Angemessene Sicherheitsmargen für Berechnungstemperaturen Berücksichtigung aller möglichen Temperatur- und Druckkombinationen Max.Spannung und Spannungskonzentrationen innerhalb sicherer Grenzwerte Verwendung belegter Werkstoffdaten unter Berücksichtigung entsprechender Sicherheitsfaktoren Verwendung geeigneter Verbindungsfaktoren Verschleißmechanismen berücksichtigen: Kriechen Ermüdung Korrosion Berechnungsmethode nach AD Merkblättern der Reihe B und S Berechnung nach AD 2000-Merkblättern der Reihe B und S Finite Element Methode (FEM) zum Nachweis der Stutzenbeanspruchung durch Rohrleitungen Auslegung nach AD 2000-Merkblättern der Reihe B und S; Belastung durch Wind nach AD Merkblatt S3/0 und DIN 4133; Belastung durch Erdbeben nach AD 2000-Merkblatt S3/0 und DIN 4149; Berücksichtigung der Reaktionskräfte und momente der Rohrleitungen nach Bestellangaben; AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 4 AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 5 AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 4 und 5 AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 6, 7 und 8 AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 6 und AD 2000-Merkblatt W1 AD 2000-Merkblatt B0 Abschnitt 8 und AD 2000-Merkblatt HP0 Tafel 1 außerhalb Kriechbereich; vorwiegend ruhende Belastung; Korrosionszuschlag ist berücksichtigt 2.2.3c ausreichende strukturelle Stabilität Standsicherheit/Statik nach AD Merkblatt S3/0 Kolonne darf nicht in höheren, als die spezifizierten Wind- und Erdbebenzonen aufgestellt werden; Die spezifizierten Reaktionskräfte und momente durch Rohrleitungen dürfen nicht überschritten werden; siehe Nr. 1.6 Fundamente und Verankerung im Fundament/Stahlbau sind vom Betreiber nachzuweisen

3 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 1.4 durch nicht erkannte innere Fehler (z.b. Korrosion) infolge fehlender Vorkehrungen für Inspektionen 1.5 durch Korrosion oder unkontrollierte chemische Reaktionen infolge fehlender Entleerungs- und Entlüftungsmöglichkeiten 2.4 Konstruktive Vorkehrungen für die Inspektion 2.5 geeignete Entleerungs- und Entlüftungsmöglichkeiten, sofern erforderlich, vorsehen 1.6 durch Korrosion 2.6 ggf. Wanddickenzuschläge oder angemessene Schutzvorrichtungen gegen Korrosion oder andere chemische Einflüsse vorsehen Öffnungen nach AD 2000-Merkblatt A5 vorgesehen Vorgabe der Stutzen durch den Besteller Werkstoffauswahl erfolgte durch den Betreiber/Besteller 1.7 durch Verschleiß 2.7 Maßnahmen gegen Erosion und Abrieb nicht berücksichtigt; keine Angabe in der Bestellung 1.8 durch fehlerhafte Funktion der Baugruppe 1.9 durch Überschreitung der zulässigen Grenzen für Druck und Temperatur 1.10 durch fehlerhafte Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion 2.8 Zuverlässigkeit und Eignung der Komponenten für eine Baugruppe Richtiger Zusammenbau von Komponenten zu einer Baugruppe 2.10 Schutz vor Überschreiten der zul. Grenzen zuverlässige und geeignete Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion vorsehen Einrichtungen zur Druckbegrenzung Einrichtungen zur Temperaturüberwachung Bestellung als Einzelkomponente Bestellung als Einzelkomponente Kolonne ist mit verschiedenen Stutzen versehen, an denen geeignete Schutzvorrichtungen angeschlossen werden können Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion sind nicht Gegenstand des Lieferumfanges Korrosionszuschlag nach Vorgabe in Bestellung Außenanstrich schriftliche Erlaubnis des Betreibers für das Arbeiten in engen Räumen erforderlich (z.b. BGR 117) geeignete Entleerungs- und Entlüftungsmöglichkeiten vorsehen; AD 2000-Merkblatt A404 Abschnitt 4 und 6 sowie AD 2000-Merkblatt A5 beachten vor Inbetriebnahme ist die Verträglichkeit des Fluids mit dem Werkstoff durch den Betreiber nachzuweisen Vorkehrungen gegen Erosion und Abrieb sind vom Betreiber zu treffen bei Einbindung in eine Baugruppe müssen die untereinander verbundenen Komponenten zuverlässig und für ihre Betriebsbedingungen geeignet sein zulässige Stutzenbelastungen sind zu beachten Hinweise für Montage- /Demontagevorschriften der Kolonne Die zulässigen Grenzen, für die die Kolonne ausgelegt ist, sind auf dem Fabrikschild angegeben und dürfen in keinem Fall überschritten werden. Dafür sind insbesondere Schutz- oder Überwachungseinrichtungen zum Erkennen und Begrenzen von Druck und Temperatur vorzusehen. Verwendung zuverlässiger Sicherheitseinrichtungen z.b. gemäß den AD 2000-Merkblättern A1, A2, A6 und A403

4 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL durch ungeeignete Fertigungsverfahren durch Nichterkennen von unzul. Fehlern in dauerhaften Werkstoffverbindungen durch Veränderung der Werkstoffeigenschaften durch Verwendung nicht geeigneter Werkstoffe durch unzulässige Fertigungsmängel oder Abweichung vom Entwurf 3.1 Einsatz geeigneter Fertigungstechniken und -verfahren Voraussetzungen n. AD 2000-Merkbl. HP0 Abschn. 2 u. 3 sind erfüllt; QM-System nach DIN ISO 9001 wird angewendet sachgemäße Vorbereitung der Bauteile Fertigung und Prüfung nach AD 2000-Merkblättern der Reihe HP, interne Fertigungskontrolle Einwandfreie Ausführung der dauerhaften Werkstoffverbindungen - Freiheit von inneren und äußeren Mängeln und ausreichende Eigenschaften - Zulassung von Arbeitsverfahren - Zulassung von Personal qualifiziertes Personal für zerstörungsfreie Prüfungen Ausführung nach den AD Merkblättern HP1, HP5/2 und HP5/3; Verfahrensprüfungen nach AD Merkblatt HP2/1; Qualifikation der Schweißer und Schweißaufsicht n. AD 2000-Merkbl. HP3; zerstörungsfreie Prüfungen (RT, PT); Arbeitsprüfungen ZfP-Personal ist von unabhängiger Prüfstelle geprüft und zertifiziert nach EN ggf. angemessene Wärmebehandlung Wärmebehandlung der Klöpperböden nach Kaltumformung gemäß AD 2000-Merkblatt HP7/2 Überprüfung der mechanisch-techn. Eigenschaften nach der Wärmebehandlung an Proben aus dem Bord durchgängige Rückverfolgbarkeit der Werkstoffe Übertragung der Kennzeichnung gemäß AD 2000-Merkblatt HP0 Abschnitt Durchführung der Schlussprüfung Prüfungen entsprechend Modul G nach Anhang III der DGRL; Schlussprüfung nach AD Merkblatt HP512 durch Entwurfs- oder Fertigungsmängel Durchführung einer Druckprüfung oder adäquaten Prüfung Druckprüfung nach AD 2000-Merkblatt HP30 im liegenden Zustand mit erhöhtem Prüfdruck durch Überschreiten der zulässigen Grenzen für Druck und Temperatur Prüfung der Sicherheitseinrichtungen bei Baugruppen Sicherheitseinrichtungen sind nicht im Lieferumfang enthalten siehe Nr. 1.9 und 1.10

5 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 1.13 durch fehlende oder fehlerhafte Kennzeichnung (Verwechslung) 1.14 durch Einsatz ungeeigneter Werkstoffe 3.3 Kennzeichnung Fabrikschild mit Angaben gemäß AD 2000-Merkblatt A401 4 Einsatz von geeigneten Werkstoffen für die gesamte vorgesehene Lebensdauer 4.1 Auswahl geeigneter Werkstoffe bezüglich mechanischer Eigenschaften, chemischer Beständigkeit, Alterung, Verarbeitung und Verbindung unterschiedlicher Werkstoffe Werkstoffe sind in Bestellung vorgegeben Werkstoffe nach AD 2000-Merkblatt W1 und W10; Schweißzusatz- und sonstige Verbindungswerkstoffe nach AD Merkblatt W0 Abschnitt 4; Aussage zur chemischen Beständigkeit siehe Nr Festlegen geeigneter Werkstoffkennwerte Werkstoffkennwerte nach AD Merkblatt W1 und harmonisierter Norm DIN EN ; Kennwerte für Schweißzusatzwerkstoffe gemäß VdTÜV-Kennblättern; 4.3 Sicherstellung, dass die verwendeten Werkstoffe den vorgegebenen Anforderungen entsprechen; Bescheinigung mit spezifischer Prüfung der Produkte (Werkstoffnachweise) gemäß AD 2000-Merkblättern der Reihe W wichtigste drucktragende Teile mit Abnahmeprüfzeugnissen 3.1.C bzw. 3.1.B nach DIN EN durch unzulässige Belastungen zulässige allgemeine Membranspannung zulässige allgemeine Membranspannungen nach AD 2000-Merkblättern der Reihe B und S sowie W10 Abschnitt durch unzulässige Verbindungskoeffizienten 7.2 Verbindungskoeffizienten Verbindungskoeffizient 1,0 Arbeitsprüfung nach AD Merkblatt HP5/2; Zerstörungsfreie Prüfungen nach AD 2000-Merkblatt HP5/3; 1.17 durch unzulässige Drucküberschreitung 7.3 Einrichtungen zur Druckbegrenzung nicht Gegenstand des Lieferumfanges Siehe Nr. 1.10

6 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 1.18 durch falschen Prüfdruck 7.4 Hydrostatischer Prüfdruck Prüfdruck nach AD 2000-Merkblatt HP30 Abschnitt und 4.17 liegend unter Berücksichtigung der statischen Säule 1.19 durch Verwendung spröder Stähle 7.5 Werkstoffeigenschaften Werkstoffe nach AD 2000-Merkblatt W1 / W10 und harmonisierter Norm DIN EN ; Schrauben AD 2000-Merkblatt W2 Schweißzusatzwerkstoffe gemäß VdTÜV-Kennblättern; 1.20 durch externen Brand 2.12 sofern erforderlich, Schadensbegrenzung bei externem Brand vorsehen keine Angaben in der Bestellspezifikation Prüfdruck in stehendem Zustand nach AD 2000-Merkblatt HP30 Abschnitt externer Brand wurde bei der Auslegung nicht berücksichtigt

7 Tabelle 1: Beispiel einer enanalyse für eine Kolonne Nr. DGRL 2. Undichtheit und unbeabsichtigte Entspannung/ Freisetzung 2.1 bei Handhabung und Betrieb 2.3 sichere Bedienungseinrichtungen nicht Gegenstand des Lieferumfanges sichere Bedienungseinrichtungen sind vom Betreiber zu installieren sichere Verschluss- und Öffnungseinrichtungen Auslegung nach AD 2000-Merkblättern A5 und Reihe B Schrauben mit vorgegebenem Drehmoment anziehen; Verwendung der spezifizierten Dichtungen; Öffnen der Verschlusseinrichtungen ist nur im drucklosem Zustand zulässig; Siehe Nr. 1.4 sicheres Abblasen aus Überdruckventilen nicht Gegenstand des Lieferumfanges gefahrloses Ableiten aus Überdruckventilen ist betreiberseitig sicherzustellen Vorrichtungen zur Verhinderung des Zugangs bei Überdruck oder Vakuum im Druckgerät keine betriebsmäßigen Zugangsöffnungen Schutz gegen hohe Oberflächentemperaturen Isolierung/Berührungsschutz nicht Gegenstand des Lieferumfangs Isolierung/Berührungsschutz muss betreiberseitig vorgesehen werden z.b. unter Beachtung AD Merkblatt A403 Abschnitt 4 und durch fehlende oder ungeeignete Füll- oder Entleereinrichtungen 2.9 Auslegung und Ausrüstung für sicheres Füllen Nachweis der Stabilität für max. Füllungsgrad gemäß AD 2000-Merkblatt S3 Maßnahmen zum sicheren Anschluss von Befüllleitungen und gegen Überfüllen sind vom Betreiber vorzusehen Auslegung und Ausrüstung für sicheres Entleeren Kolonne ist vakuumfest ausgelegt Maßnahmen zum sicheren Anschluss von Entleerleitungen und gegen unkontrolliertes Freisetzen des unter Druck stehenden Fluids sind vom Betreiber vorzusehen 3. Sonstige 3.1 Unsachgemäße Montage, Inbetriebnahme, Benutzung, Wartung und Inspektion durch den Betreiber 3.4 Betriebsanleitung Betriebsanleitung wird mit der Dokumentation an den Betreiber geliefert

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