MÄRZ BIS JUNI 2015 Noah Gemeinde. Christuskirche Gitter/Hohenrode. Heilige Dreifaltigkeit. St. Mariae-Jakobi.

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1 Noah Gemeinde. Evangelischer Kindergarten Rasselbande Christuskirche Gitter/Hohenrode. Jahresrückblick 2014 der Evangelischen Frauenhilfe. Tanzend neue Wege wagen.... Bilder einer Pilgerreise nach Jerusalem MÄRZ BIS JUNI 2015

2 IMPRESSUM INHALT Grußwort 03 Ausgabe 04 März bis Juni 2015 HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode DRUCK Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter Titelfoto: Ulrike Schaare-Kringer ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter / Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter schaarike@web.de / REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str Salzgitter / Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str Salzgitter / Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg Salzgitter / Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz Salzgitter / / Kinder- und Jugend Trauerarbeit Hospiz Initiative Paracelsusstr Salzgitter / In der Fremde leben 04 In einem fremden Land: Ein Gespräch mit Maria und Jakov* 04 Vorurteile gefährden die Sicherheit und Ordnung in der Nachbarschaft 05 Gemeinsame e 05 Freizeiten und Fahrten der Ev. Jugend Die Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad stellt sich vor 07 Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Festgottesdienst in der Christuskirche Gitter am Jahresrückblick 2014 der Ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode 09 Vorstellungsgottesdienst in der Christuskirche Gitter am Wohngemeinschaft auf Zeit 11 Freud und Leid 11 Ansprechpartner 11 Aus der Gemeinde Noah Evangelischer Kindergarten Rasselbande 12 Aus Fremden werden Freunde - Ökumenische Kinderbibeltage in NOAH 13 Goldene Konfirmation 13 Amtseinführung von Carmen Longwitz 13 Konfirmation 16 Vielleicht täuscht der Anschein Gemeindefest 16 Nachruf auf Ruth Kontetzki 17 Freud und Leid 17 Ansprechpartner 17 e 14 Aus der Gemeinde Kirchenmusikalische Termine 19 Ausstellung der Kreuzwegstationen von Aniellantonio Mascolo 19 Altstadtfesterlös Unser neuer Küster Michael Sobol 20 Konfirmation 20 Freud und Leid 20 Bilder einer Pilgerreise nach Jerusalem 21 Ansprechpartner 21 Aus der Gemeinde Tanzend neue Wege wagen Unsere neue Raumpflegerin, unser neuer Gärtner 23 Gemeindefest mit Flohmarkt 24 Freud und Leid 24 Offene Kirche 25 Partnergemeindetreffen 2015 in der HDF 25 Konfirmation am 31. Mai Einladung zum gemeinsamen Nachmittag 25 Ansprechpartner 26

3 GRUßWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, so ein Koffer ist eine schöne Sache. Schon der Anblick versetzt mich in Gedanken zum Urlaub in ein fremdes Land, wo ich ungewohnte leckere Speisen essen kann und Wörter einer anderen Sprache ausprobiere. In aller Regel kommen mir die Menschen dort entgegen, wenn ich z.b. italienisch radebreche. Sie sind freundlich und hilfsbereit. Darum fühle ich mich dort so wohl. Außerdem weiß ich ja, dass mein Zuhause auf mich wartet. Tische, Bücher, Kaffeekannen, Kinderfahrrad, Nähmaschine... - die habe ich nur für die Zeit des Urlaubs zurückgelassen. Pfarrerin Ulrike Scheibe Wenn nicht, dann bekommt das Reisegepäck eine ganz andere Bedeutung. Einen Koffer als die einzige Begleitung für den Umzug, ohne Möbelwagen und Kartons das stelle ich mir schrecklich vor. Man kommt am neuen Ort an ohne alles. Das allernötigste zum Wohnen fehlt. Und Wärme - die mir vertrauten Menschen sind am alten Ort zurück geblieben. Mit den vielen Gegenständen fehlt, dass ich mich sicher fühle. Wir haben ein paar neue Nachbar/innen hier in Bad, die nur mit Koffern kommen konnten. Wir hoffen, dass sie hier auch bleiben dürfen. Für sie, damit hier ein Zuhause wachsen kann. Für uns genauso eine Chance unsererseits, hilfsbereit zu sein. Das Radebrechen mit viel gutem Willen zu enträtseln. Und einer biblischen Einladung zu folgen. Die stammt von Jesus selbst: Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet! Denn ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen. - Wann ( ) kamst Du als Fremder und wir nahmen dich auf? - Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan. (Mt 25, 34-40, gekürzt) Ob ich die neuen Mitbürger/innen gutwillig als Nachbarn aufnehme oder nicht, daran entscheidet sich, ob ich in ihnen Jesus begegnen kann oder nicht. Wenn ich mir das so überlege, dann ändert sich die scheinbare Wohltätigkeit in eine Situation, die beiden nutzt. Der neu Zugezogene kann anfangen, sich sicher zu fühlen, wenn ich z.b. als Nachbarin freundlich grüße. Und ich? Wenn Gott mich besucht in einer solchen Begegnung, dann kann ich ein Stück mehr werden, wie er mich gedacht hat. So wünsche ich uns allen eine gesegnete Zeit, in der wir einander und so auch Gott begegnen! Ihre Pfarrerin Ulrike Scheibe

4 In der Fremde leben Mit dem Koffer auf der Titelseite ist unser Leitthema benannt: Menschsein in der Fremde, Gast oder Gastgeber/in sein. Im Grußwort kam ein Wort aus dem Neuen Testament zur Sprache. Hier finden Sie eine alttestamentliche Sicht. Außerdem erzählen zwei Bürger/innen aus Salzgitter Bad, die vor ca. 25 Jahren als Fremde hierher gezogen sind, wie es ihnen ergangen ist. Das Land ist mein, und ihr seid Ausländer und Gäste bei mir. Das sagt nicht etwa eine reiche Großgrundbesitzerin diese Worte spricht Gott selbst zu seinem Volk im 3. Buch Mose (Kapitel 25,Vers 23). Die Menschen sollen das Land fair verteilen. Wenn ich an die riesigen Sojafelder in Lateinamerika denke, von deren Erträgen europäische Tiere gemästet werden, scheint mir, da gibt es Verbesserungsbedarf. Fair soll auch sein, wie wir miteinander umgehen. Wir sind allesamt Ausländer und Gäste da ist es klar, dass wir uns gegenseitig auch willkommen heißen. Dass wir andere aufnehmen. Einfach ist das nicht immer. Manche von den Älteren in Bad erinnern sich an die 40er Jahre die einen wissen noch, wie es war, als plötzlich Tausende von Menschen in ihre Stadt kamen, die anderen haben im Gedächtnis, wie sie selbst fremd in Salzgitter gelandet sind. Manche von ihnen waren geflohen, andere vertrieben worden. Im Rückblick können wir feststellen es waren diese Menschen, Neuzugezogene und Alteingesessene, die unsere Stadt aufgebaut haben zu dem, was sie heute ist. Alle, die hier geboren sind, verstehen sich als SalzgitteranerInnen. Spätestens aber tun das ihre Kinder. Und so wird es auch sein, wenn nun wieder neue Menschen als MitbürgerInnen hier ankommen. In einem fremden Land: Ein Gespräch mit Maria und Jakov* 4 An einem regnerischen Wintermorgen bin ich bei meiner Freundin Maria zum Frühstück eingeladen. Ich möchte mit ihr über ihr Leben hier in Salzgitter-Bad sprechen. Maria, 37 Jahre alt, kam 1989 aus dem Kaukasus als Rußlanddeutsche nach Salzgitter. Sie ist russisch-orthodoxen Glaubens. Am Frühstückstisch sitzt auch mein Bekannter Jakov, 35 Jahre alt. Er ist Syrier aus der Region Al-Hassakeh und kam 1988 mit seinen Eltern und seinen Geschwistern nach Salzgitter. Jakov ist syrisch-orthodoxen Glaubens. Die beiden erzählen mir ihre Eindrücke als fremde Kinder in einem für sie damals fremden Land, fernab von der vertrauten Heimat: Wie fühlt Ihr Euch hier, in Salzgitter? Maria: Mir geht es jetzt gut hier: Ich bin hier aufgewachsen, habe immer versucht, mich den deutschen Verhaltensweisen anzupassen. Meine Mentalität jedoch bleibt russisch geprägt; ich bin stolz auf meine Herkunft, und das vermittle ich auch meinen Kindern. Aber ich fühle mich hier in Salzgitter auch als Teil einer multikulturellen Gesellschaft: Ich habe durch unsere Kinder Kontakt zu Deutschen, Türken und anderen eingewanderten Nationen, und das Miteinander klappt gut. Jakov: Ja, ich fühle genauso. Ich fühle mich einerseits integriert, bin aber auch stolz darauf, dass ich aramäisch spreche, eine biblische Sprache. Gibt es schöne Erfahrungen, die Ihr mit Menschen hier gehabt habt? Maria: Ja, durch die Kinder schloss ich richtige Freundschaften mit deutschen Müttern; wir unterstützen uns gegenseitig im Alltag. Auch hatte ich Begegnungen mit wirklich freundlichen Menschen bei der Arbeit in einem Blumenladen und in einem Restaurant. Jakov: Ich schätze sehr die deutsche Arbeits- und Ausbildungswelt: Mein deutscher Lehrer in meiner Weiterbildung war sehr hilfsbereit und war sehr bemüht, uns den Lernstoff zu vermitteln. Auch habe ich einen deutschen Nachbarn, der von sich aus seine Hilfe beim Lernen komplizierter Zusammenhänge anbot und mit dem ich oft tagelang lernte. Gab es denn auch schlimme Erfahrungen mit Menschen, denen Ihr hier begegnet seid? Maria: Als ich, damals neunjährig, nach Deutschland kam, wurde ich oft gehänselt, ausgelacht und sogar von Mitschülern geschubst, weil ich zu Beginn noch nicht die deutsche Sprache perfekt beherrschte. Das war eine traurige, verunsichernde Zeit. Später, im Jugendzentrum, riefen deutsche Mädchen hinter mir her. Scheiss-Aussiedler!. Da habe ich mich aber dann gewehrt. Jakov: Mir ist pauschal Schlimmes wie folgt aufgefallen: Meine erwachsenen deutschen Freunde haben wenig Respekt vor ihren älteren Eltern; sie unterstützen sie wenig im Alltag. So etwas kenne ich aus meiner Kultur nicht. Manchmal scheint es mir, dass manchen Deutschen das Wohl und das Recht von Haustieren wichtiger ist als das von Kindern. Mir ist auch in Gesprächen aufgefallen, dass viele meiner deutschen Bekannten wenig mit Gott zu tun haben (wollen). Zum Thema Gott: Hilft Euch Euer Glaube in schwierigen Zeiten? Maria: Ja, natürlich! Ich weiß für mein Leben: Ohne Glaube schaffe ich meinen Weg in diesem Leben nicht. Im alltäglichen stillen Gebet erhalte ich von Gott die Kraft, wenn es Krisen gibt. Aber ich

5 ALLGEMEINES danke Gott im Gebet auch für all die schönen Erlebnisse, die ich gemacht habe. Ich möchte am Ende meines Lebens reinen Herzens zu Gott gehen. Jakov: Ja, so sehe ich das auch: Ohne meinen Glauben hätte ich nichts geschafft und wäre ein Nichts. Daher ist Jesus Christus mein Halt; er ist Alles. Habt Ihr einen Wunsch für Eure Zukunft? Maria: Ja, ich wünsche mir, dass wir weiterhin im Glauben bleiben, gesund bleiben und dass meine Kinder vernünftige Wege gehen. Das heißt für mich, dass sie durch ihren Glauben auf dem rechten Weg bleiben. Jakov: Das hast du schön gesagt, Maria. Gibt es etwas, was Ihr unseren Leser/innen gerne sagen möchtet? Maria: Zum Thema Heimat / Zuhause fühle ich: Das hier ist nicht unser Zuhause. Unser Zuhause ist Gottes Liebe. Und wer noch nicht Gott gefunden hat, soll ihn suchen. Jakov: Zum Thema Pläne machen : Plane nur, wenn Gott es will. Das ist eine syrisch-orthodoxe Lebensweisheit. Interview: Ulrike Schaare-Kringer Fragenkatalog: Pfarrerin Ulrike Scheibe * Die Namen wurden von der Redaktion geändert Vorurteile gefährden die Sicherheit und Ordnung in der Nachbarschaft Böse Geister flüstern es uns ein: Asylsuchende seien kriminell, gefährlich oder brächten den bisher so schönen und sicheren Stadtteil in Unordnung. Richtig ist: Flüchtlinge sind so verschieden, wie Menschen eben sind. Auch wenn es immer wieder behauptet wird: Hinweise darauf, dass Flüchtlinge öfter straffällig würden als andere Menschen, gibt es nicht. Auch nicht, dass Menschen nichtdeutscher Herkunft krimineller sind als die Durchschnittsbevölkerung. Die Kriminalstatistik der Polizei, die immer wieder als Argument für angeblich höhere Kriminalität der Ausländer herangezogen wird, ist irreführend. Ein wichtiger Grund: Die Polizeistatistik erfasst Tatverdächtige, nicht Täter/innen. Daraus kann man lediglich schließen, dass (vermeintliche) Ausländer häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden. Das aber ist vor allem ein Indiz für das Misstrauen, das ihnen häufig entgegenschlägt. Nicht zuletzt die Ermittlungen zu den NSU-Morden haben das erschreckend deutlich gemacht: Zehn Jahre lang wurden die türkischen oder griechischen Angehörigen der Opfer von der Polizei als mutmaßliche Täter/innen behandelt, während tatsächlich deutsche Rassisten die Täter waren sie aber blieben von der Polizei lange unbehelligt. Die Polizei hat zum Beispiel in Bremen und Berlin eigens darauf hingewiesen, dass es im Umfeld der örtlichen Asylunterkunft keine erhöhte Kriminalitätsrate gibt. Tatsächlich verhindern vor allem Vorurteile, Misstrauen und mangelnde Kommunikation, dass Menschen in ihrem Stadtteil ein Gefühl von Sicherheit und Ordnung haben. Wo jeder jeden kennt, fühlt man sich wohl. Häufig setzen sich dort deutsche Nachbarn angesichts einer drohenden Abschiebung vehement für ihre ausländischen Nachbarn ein. Verunsicherten Nachbarn ist zu raten: lernen sie die Menschen kennen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen. Sie werden feststellen, dass Ihre Ängste auf Vorverurteilungen beruhen. PRO ASYL e.v. Postfach , Frankfurt/M. proasyl@proasyl.de Mit freundlicher Genehmigung von ProAsyl Gemeinsame e Schon einige Zeit lang ist es guter Brauch, dass die evangelischen Gemeinden in Salzgitter-Bad an zweiten Feiertagen gemeinsam feiern. Alle treffen sich reihum - in einer Kirche. Und die anderen Kirchen bleiben geschlossen. Aufgrund der personellen Engpässe in diesem Jahr haben wir das Konzept für 2015 ausgeweitet: In jedem Monat gibt es einen gemeinsamen. Das funktioniert genauso wie oben beschrieben. Eine Ausnahme gibt es bei der Kirchengemeinde SMJ, die sozusagen zur Hälfte mitmacht: SMJ läd gerne auch zu monatlichen gemeinsamen en bei sich ein. Findet der gemeinsame in einer anderen Gemeinde statt, bietet sie zusätzlich ihren eigenen an. Wir hoffen, dass die Not, die uns zu diesem Konzept geführt hat, wie so manches Mal auch eine Tugend enthält: Wir feiern einmal im Monat mit vielen Menschen zusammen. Und wir lernen uns dabei innerhalb der Gemeinden auch besser kennen. Schließlich sind wir dabei, zu einem Gestaltungsraum zusammenzuwachsen. Also: Seien Sie herzlich willkommen zu unseren gemeinsamen en!

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7 JUGEND UND ÖKUMENE Freizeiten und Fahrten der Ev. Jugend Kinderfreizeit in Stauffenburg (6-10 Jahre), 145,00 Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Diakonin Marion Warnecke Mai 2015 Freizeit für Teamer/innen in Dransfeld 49 Ev. Jugend SZ-Bad: Alexander Kämmer und Friedrich Wüstemann Pfingstfreizeit in Hohegeiß (12-15 Jahre), 85 Ev. Jugend SZ-Bad: Jens Freckmann und Lisa Harmel Kirchentag Stuttgart (ab 16 J), je nach Alter Ev. Jugend SZ-Bad: Diakonin Bettina Speer WG auf Zeit, Salzgitter-Bad (13-15 Jahre), 15 Ev. Jugend SZ-Bad: Lisa Hosung, Lysan Cassel Kinderfreizeit in Hohegeiß (6-10 Jahre), 75 Ev. Jugend SZ-Bad: Laura Zikeli und Nils Radunz Ev. Landesjugendtreffen Neuerkerode (ab 14), 40 Ev. Jugend SZ-Bad: Diakonin Bettina Speer Segelfreizeit ausgebucht :( Ev. Jugend SZ-Bad: Diakonin Bettina Speer Segelfreizeit in Holland (ab 13 Jahre), 350 Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Diakonin Marion Warnecke Zeltlager in Wildemann (8-13 Jahre), 115 Ev. Jugend SZ-Bad: Diakonin Christiane Busch Die Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad stellt sich vor Wie seit einigen Jahren schon möchte die Ökumenische Initiative SZ-BAD auf pfingstliches Geschehen in den Gemeinden aufmerksam machen und zur Teilnahme einladen. Die Ökumenische Initiative besteht aus Gemeindemitgliedern aus folgenden Gemeinden: St. Marien, Noah, Heilige Dreifaltigkeit, Erlöserkirche und 2015 ist für uns hier in Salzgitter durchaus ein bedeutsames Jahr: Wir können das Angebot ganz vielfältiger Möglichkeiten der Begegnung im 1200 Jahre alten BISTUM HILDESHEIM genießen. Wir dürfen uns mit den Mitgliedern der ERLÖSERKIRCHE über 175 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Salzgitter freuen. Die Christuskirchengemeinde wird in ihrer umgestalteten und renovierten Kirche in Gitter wieder feiern und Gemeindeleben erfahren. Wir können uns alle miteinander öffnen für große Herausforderungen, die dieses Jahr bringen wird. Halten Sie nach den folgenden Veranstaltungen Ausschau: Pfingstnovene: Montag, 18. bis Freitag, 22. Mai 2015, jeweils von bis Uhr in der Marienkirche, Altstadtweg 7. Fünf Gruppen gestalten die kurzen Andachten. Ökumenisches Pfingstfest: Pfingstsonntag, bis Uhr, im und am Hildesheimer Dom Ökumenischer Pfingstgottesdienst: Pfingstmontag, 11 Uhr in SZ Bad, am Marktplatz. 8. Ökumenische Pilgerwanderung: Samstag, 27. Juni, Uhr ab Gitter Weitere Informationen über die Ökumenische Initiative finden Sie im Internet: Heide Engelsdorf-Klöppelt Zeltlager in Wildemann (8-13 Jahre), 115 Ev. Jugend SZ-Bad: Diakonin Bettina Speer Ev. Jugend Lebenstedt: Tel / Marion.Warnecke@lk-bs.de Ev. Jugend Salzgitter-Bad Tel / Über Zuschussmöglichkeiten für Familien mit finanziellen Schwierigkeiten informieren wir Sie gern! Photo: Michael Cramme, Pilgerwanderung 2012 nach Osterlinde

8 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Festgottesdienst in der Christuskirche Gitter am Nach dem Einbau eines Gemeinderaumes in die Kirche und einer umfangreichen Renovierung der Kirche fand am Sonntag, den 25. Januar 2015 ein festlicher statt: nach den Bauarbeiten konnten die Besucher nun wieder in der Kirche feiern, Kirch- und Gemeinderaum besichtigen und bei einem Umtrunk miteinander ins Gespräch kommen Verwendung von historischem Naturstein, 2. Umtrunk und Gespräch, 3. Pfarrerin Runge hält den, 4. Der Altar war festlich geschmückt, 5. Gespräch und Umtrunk im neuen Gemeinderaum, 6. Miteinander im Gespräch, 7. Herr Fischer übermittelt ein Grußwort, 8. Kirchenvorstandsmitglied Reinhard Becker verliest biblische Worte zum Festtag, 9. Gespräch und Umtrunk im neuen Gemeinderaum, 10. Der Kirchenchor in Aktion, 11. Alles ist frisch gestrichen (Fotos: Markus Schulze)

9 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE TERMINE Jahresrückblick 2014 der Ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode Im Februar stimmten wir in unserem Treffen ganz auf Ägypten, das Land des kommenden Weltgebetstages, ein. Es wurde eine Diaschau über Ägypten gezeigt. Das war unser letzter Frauenhilfsnachmittag im alten Gemeindehaus in Gitter. Was machen Sie am ersten Freitag im März? An diesem Tag wird nämlich in jedem Jahr der Weltgebetstag (WGT) gefeiert. Die Vorlage für diesen wird jedes Mal von Frauen aus einem anderen Land verfasst. Wir, die Frauenhilfe und das WGT Team, hatten nach Hohenrode in den Schulungsraum der FFw eingeladen. Es gab eine kleine Einführung in die ägyptische Tanzkultur über den nubischen Tanz. Die Tanzkultur ist tief im kulturellen Erbe des Landes verankert. Seit Jahrtausenden werden das Wissen und die Fertigkeiten von Generation zu Generation weitergegeben. Nach dem hatten unsere Frauenhilfsschwestern zu Kostproben aus Ägypten eingeladen. Im April fuhren wir mit 17 Personen in vier PKW nach Nauen. Nach dem Motto: Genießen auf dem Lande trafen wir uns dort im Café Rosengarten. Im Anschluss wurde uns in einer interessante Führung die St. Johannes Kapelle gezeigt. Mit dem Lied: Geh aus mein Herz... ging ein herrlicher Ausflug zu Ende. Der Jahresausflug der Frauenhilfe Gitter und Hohenrode brachte uns im Juni nach Hornburg und Gielde. Im Hornburger Heimatmuseum gab es eine hervorragende Führung. Wir erfuhren, dass der spätere Papst Clemens II. im Jahr 1005 in Hornburg geboren war, 1046 wurde er zum Papst gewählt. Der Ausflug führte uns dann weiter nach Gielde ins Alte Pfarrhaus. Dort wurden wir von Pfarrer Frank Ahlgrim herzlich empfangen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken besuchten wir die Ev. Gielder Kirche. Die Pläne zu dieser Kirche stammten von dem Baumeister Hellner, der auch unsere Kirche entworfen hatte. Beeindruckend war die Andacht von Pfarrer Ahlgrim über das Thema Nicht wo der Himmel ist, ist Gott, sondern wo Gott ist, ist der Himmel. Fröhlich und begeistert traten wir die Heimreise an. Zum Sommerfest hatte das Wetter ein Einsehen und wir konnten uns im Freien auf den Dorfplatz in Gitter treffen. Es gab Pizza aus dem Backhaus, die allen vorzüglich schmeckte. Mit dem Lied: Kein schöner Land... ging unser schönes Sommerfest zu Ende. Am 8. Oktober fuhren wir zum Tag der Frauenhilfe ins Festgottesdienst zum 85+1 Jubiläum der Ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode mit Kirchen- und Posaunenchor und anschließendem Empfang Gemeindehaus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit. Frau Hoffmann von der Landeskirche referierte über alte Kirchenbücher der Gemeinde Gitter und gab eine Einführung in die Familienforschung. Im Anschluss gab es einen mit Pfarrer Ulf Below und dem Chor Machterscher Kontrapunkt. Die Weihnachtsfeier fand wieder im Schulungsraum in Hohenrode statt. Unser Gast Carina Czernek sie ist Theologiestudentin referierte mit einem Bildervortrag über die Konfirmandenfreizeit in Südtirol. Mit dem Lied Oh, du fröhliche... ging unsere Weihnachtsfeier, an der auch unsere Partner teilgenommen hatten, zu Ende. 26. April, 14:00 Uhr Christuskirche Die Termine der Gemeinden finden sie hier fortlaufend Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :30 Uhr Gesprächskreis Jakobi MITTWOCH, :30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I DONNERSTAG, Gemeindehaus Lange Wanne 56 16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 17:30 Uhr Vorbereitungstr. Offene Kirche Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, Noah 16:00 Uhr im AWO Wohn- und Pflegeheim Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor

10 TERMINE AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE SAMSTAG, Noah Gemeindehaus Martin Luther Kirche 09:30-15:00 Uhr Konfi-Block Tournesol Renaissancetanz 14:00 Uhr Spielenachmittag Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr Meditatives Tanzen 19:30 Uhr Miteinander unterwegs MITTWOCH, Noah Gnadenkirche 14:45 Uhr Seniorenkreis 18:00 Uhr Miteinander Gruppe II 18:30 Uhr Kirchenband DONNERSTAG, Uhr Gemeindefrühstück 18:30 Uhr A-Cappella 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor Vorstellungsgottesdienst in der Christuskirche Gitter am Am fand der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus den Kirchengemeinden St.-Mariae-Jakobi und Gitter und Hohenrode in der Christuskirche statt. Nachdem die meisten Unterrichtseinheiten zusammen mit Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Altstadt und Gitter im Gemeindehaus Lange Wanne stattfanden, stellten sich die Konfirmandengruppen auch gemeinsam in einem vor: Ort war die neu umgestaltete und renovierte Christuskirche Gitter. An einem Wochenende zu dem Programm Schritte gegen Tritte, das aus der Anti - Apartheidsbewegung erwachsen ist und Jugendlichen Methoden zum gewaltfreien Handeln in Konfliktsituationen aufzeigt, bereiteten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden auf den vor. Mit einer Sprechmotette, einem Anspiel zu einem Bibeltext, dem Vortragen eines modernen Glaubensbekenntnisses und einem selbst verfassten Fürbittengebet gestalteten sie den mit. Musikalisch wurde die Gemeinde von Propsteikantor Christoph Bosse aus der Altstadtkirchengemeinde begleitet. Hier einige Fotos von dem Vorstellungsgottesdienst. (Fotos: Markus Schulze) Am Sonntag nach Ostern werden in Gitter im um Uhr konfirmiert: Philine Bratner, Franziska Hühne, Saskia Herfurth (Riekeberg), Vivien Scheuermann, Franziska Schlüter, Joshua Weindok Vorstellungsgottesdienst Die Konfirmanden aus St.-Mariae-Jakobi und Gitter 10

11 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE TERMINE Wohngemeinschaft auf Zeit In der Zeit vom haben wir vor, mit Jugendlichen im Alter von 13 bis 15 Jahren im Gemeindehaus in der Langen Wanne zu wohnen. Das Wochenende möchten wir dazu nutzen, uns alle besser kenne zu lernen, Regeln und Pläne aufzustellen und einen Großeinkauf zu machen. Am Montag geht dann die normale Schul- oder Arbeitswoche los. Da jeder zu unterschiedlichen Zeiten zurück kommt, werden wir gemeinsam beschließen wann wir essen wollen. Natürlich kann jeder seinen Aktivitäten, die in der Woche anliegen, nachkommen. Den Abend und die restliche freie Zeit werden wir nutzen, um zu spielen oder einen Film zu gucken Am Ende des Tages werden wir einen Tagesabschluss haben und anschließend ins Bett gehen. In dieser Woche besteht die Möglichkeit, schon einmal ein Leben ohne Eltern Proben des Posaunenchores Gitter in der Regel donnerstags 19:30-21:00 Uhr. Nähere Auskünfte bei Bernd Heptner: Telefon 0178 / Freud und Leid BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Ernst Eßich, 79 Jahre (Gitter) Franz Mras, 88 Jahre (Hohenrode) Thorsten Preuß, 53 Jahre (Gitter) Ilse Minna Ida Brunke, 96 Jahre (Gitter) zu erleben und ihnen zu zeigen, wie selbstständig du bist. Hier müssen alle Tätigkeiten im Haushalt aufgeteilt werden. Das Essen wird nach der Schule oder Arbeit nicht sofort auf dem Tisch stehen, sondern muss noch zubereitet werden. Vor dem Putzen hilft auch keine Flucht, denn auch das gehört zum Haushalt dazu. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam viel Spaß haben werden und alles gut meistern! Wir freuen uns schon auf euch! Anmeldungen über oder an: info@evj-salzgitter-bad.de Lisa Hosung, Gitter Proben des Kirchenchores Gitter und Hohenrode immer montags ab 19:00 Uhr. Sollten Sie Fragen oder nähere Informationen benötigen, können Sie gerne Frau Basner-Wirth anrufen: Telefon 0171 / Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 19:45 Uhr Kantorei MITTWOCH, :00 Uhr Frauenhilfe 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark Noah Gnadenkirche 19:30 Uhr Frauentreff 18:30 Uhr Kirchenband DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 18:30 Uhr A-Cappella SONNTAG, :30 Uhr Kirchenvorstand MITTWOCH, :30 Uhr Frauenhilfe 18:30 Uhr Kirchenband 20:00 Uhr Frauenkreis Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe Ansprechpartner PFARRERIN Friedlinde Runge / Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL GEMEINDEBÜRO Adresse Hohenrode, Am Gutshof 9 Telefon / gitter.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h Christuskirche Gitter/Hohenrode Gemeinderaum 15:00 Uhr Filmvorführung: Audienz bei der Königin Saba DONNERSTAG, :00 Uhr Frauenkreis - Besuch im Hospiz 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 18:30 Uhr A-Cappella 11

12 TERMINE AUS DER GEMEINDE NOAH FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Renaissancetanz SONNTAG, :00 Uhr Konzert der Salzgitter-Chöre Montag, Begegnung und Bewegung 19:30 Uhr Männerkreis Treffen der Senioren 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr im Barbarahof 19:30 Uhr Kirchenvorstand 19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung MITTWOCH, :30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I Evangelischer Kindergarten Rasselbande....ist immer in Bewegung Wir sind ein Kindergarten mit 25 Plätzen für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Unsere Schwerpunkte in der pädagogischen Arbeit liegen in der Bewegung und Sprache. In den Wintermonaten fahren wir in die Eissporthalle nach Fredenberg. Ganzjährig nutzen wir die Tennishalle am Mahner Berg mit unserem Tennislehrer Ralf Fricke. Freitags toben wir uns in der Sporthalle der Waldschule aus. Einmal in der Woche haben wir unseren Ausflugstag, den wir sehr abwechslungsreich gestalten. 12

13 AUS DER GEMEINDE NOAH TERMINE Aus Fremden werden Freunde Ökumenische Kinderbibeltage in NOAH am Martin-Luther-Platz 4 Unter diesem Motto werden die ev. luth. Kirchengemeinde NOAH, die ev. freikirchliche Gemeinde Salzgitter und die katholische Seelsorgeeinheit SZ-Süd ihre gemeinsamen, d.h. ökumenischen Kinderbibeltage in diesem Jahr gestalten. Vom Mai können Kinder im Alter von 5-11 Jahren erleben, wie aus Fremden Freunde werden können. Mit Musik, Spiel, Aktion und Meditation kann man etwas über Fremdsein und Freundschaft erfahren. Es lässt sich an diesen Tagen viel Neues, aber auch Bekanntes entdecken. Sicher trifft man nette neue und schon altbekannte Nachbarn und kann Gemeinschaft erleben. Wir beginnen am Freitagnachmittag und wollen aufspüren, wo jedem von uns das Fremde oder Sich-fremd-Fühlen schon einmal begegnet ist. In unterschiedlichen Kleingruppen kann man sich auf vielfältige Weise mit diesem Themenbereich auseinandersetzen. Dabei sind alle Sinne angesprochen. Am Samstag steht im Mittelpunkt unserer Workshops neben persönlichen Erlebnissen eine biblische Geschichte, die mit Theater, Pantomime, Musik oder Spiel selbst gestaltet werden kann. Den krönenden Abschluss bildet der Familiengottesdienst am Sonntag um 11:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, zu dem auch Erwachsene herzlich eingeladen sind! Das ökumenische Vorbereitungsteam freut sich schon auf viele Kinder, die Lust haben, sich auf Fremdes einzulassen und es zu entdecken! Auskunft und Anmeldung: In den Gemeindebüros: Noah 05341/ Erlöserkirche 05341/ St. Marien 05341/ oder bei: Beate Köbrich 05341/ Ev. KiGa Rasselbande 05341/ Ev. KiGa KunterBund 05341/ Kath. KiGa Christ-König 05341/ DONNERSTAG, :15 Uhr Vorkonfirmandenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei FREITAG, Noah 16:00 Uhr im AWO Wohn- und Pflegeheim 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Vorkonfirmandenblock Montag, Begegnung und Bewegung DIENSTAG, :00 Uhr Meditatives Tanzen Goldene Konfirmation Die NOAH Kirchengemeinde feiert turnusmäßig am 18. Oktober 2015 in der Martin-Luther-Kirche Goldene Konfirmation. Wenn Sie in den Jahren in der damaligen Kirchengemeinde St. Nikolai oder Gnadenkirche die sog. grüne Konfirmation gefeiert haben, sind Sie herzlich eingeladen, bei uns mitzufeiern. Anmeldungen sind telefonisch unter / oder per in unserem Gemeindebüro möglich. Sie kennen noch jemanden, der inzwischen außerhalb wohnt? Geben Sie diese Information gern weiter. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Amtseinführung von Carmen Longwitz Am 25. Januar konnten wir Carmen Longwitz, die vielen schon als ehrenamtliche Mitarbeiterin unserer Gemeinde wohlbekannt ist, offiziell in ihr Amt als Küsterin einführen. Wir freuen uns auf eine gute, segensreiche Zusammenarbeit. SAMSTAG, :00 Uhr Spielenachmittag DIENSTAG, :30 Uhr Gesprächskreis Jakobi 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei Mittwoch, :30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 18:00 Uhr Miteinander Gruppe II 13

14 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Sonntag Gemeinsamer der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Gnadenkirche Samstag :30 Uhr Kinderkirche (Pfarrerin Runge + KiGoTeam) Sonntag Gnadenkirche Vorstellungs- der Konfirmanden (Pfarrerin Scheibe) (Pfarrerin Runge) (Prädikant Berndt) (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche (Prädikant Berndt) (Prädikant Mann) (Pfarrer i.r. Muthmann) (Prädikant Berndt) Karmontag Kardienstag Karmittwoch Gemeinsame Passionsandachten der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode 19:00 Uhr in der Heiligen Dreifaltigkeit 19:00 Uhr in St. Mariae Jakobi 19:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Gründonnerstag :00 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in Gitter (Pfarrerin Runge) Karfreitag Gnadenkirche Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Scheibe) (Pfarrerin Runge) mit Kantorei (Pfarrer Below) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Engelmann) 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Christi (PK Bosse), Liturgie (Pf. Engelmann) Karsamstag :00 Uhr Feier der Osternacht mit der Kantorei in St. Mariae Jakobi (Pfarrer Engelmann) Ostersonntag Ostermontag Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Festgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Scheibe) Gnadenkirche (NN) mit Abendmahl und Kirchenchor (Prädikant Mann) 06:00 Uhr Osterfrüh-GD mit Frühstück (Pfarrer Below) Oster-Familien- (Pfarrer Below) 11:00 Uhr Gemeinsamer der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in St. Mariae Jakobi (Pfarrerin Runge) mit dem Propsteiposaunenchor Konfirmationsgottesdienst (Pfarrerin Runge) (Pfarrer Below) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Runge) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Lektor Bauer) Samstag :00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- 18:00 Uhr Abendmahls-GD zur Konfirmation (Pfarrerin Runge) 14

15 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Gnadenkirche Konfirmationsgottesdienst (Pfarrerin Scheibe) 18:00 Uhr (Prädikant Mann) mit Kirchkaffee (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Konfirmations-GD mit Kantorei und Propsteiposaunenchor (Pfarrerin Runge) Sonntag :30 Uhr Kinderkirche 10:30 Uhr Kinderkirche (Pfarrerin Runge + KiGoTeam) Samstag M.-Luther-Kirche Konfirmationsgottesdienst (Pfarrerin Scheibe) 14:00 Uhr zum Frauenhilfsjubiläum mit Kirchen- und Posaunenchor und anschl. Empfang (Prädikantin Soletzki) mit Kantorei (Prädikant Berndt) mit Begrüßung der neuen Konfirmanden (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Berndt) (Prädikant Mann) (Pfarrer i.r. Muthmann) Abendmahls-GD mit Kantorei (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- Samstag Gnadenkirche (Lektor Ditter) 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche (Prädikant Berndt) (Pfarrerin Runge) 18:00 Uhr (Pfarrerin Runge) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Below) (Prädikant Berndt) zum Gemeindefest (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrerin Runge) Gemeinsamer der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode am Schäferstuhl (Pfarrer Engelmann) mit dem Propsteiposaunenchor, dem Posaunenchor Gitter und dem Kirchenchor Gitter/Hohenrode Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Runge) Sonntag Himmelfahrt Sonntag Samstag Gnadenkirche Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Scheibe) 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche Abschlussgottesdienst der ökumenischen Kinder-Bibel-Tage (Pfarrerin Runge) 11:00 Uhr Ökumenischer der Stadtgemeinden auf dem Marktplatz mit u.a. dem Propsteiposaunenchor (mit Kinderbetreuung) Konfirmationsgottesdienst (Pfarrer Below) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Engelmann) GD mit der Gruppe Miteinander (Pfarrer Engelmann) Pfingstsonntag Pfingstmontag Sonntag :00 Uhr M.-Luther-Kirche Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Scheibe) (Prädikantin Soletzki) (Frau Ehrenberg) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Runge) Sonntag :00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Heiligen Dreifaltigkeit (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Änderungen vorbehalten! Samstag Sonntag

16 TERMINE AUS DER GEMEINDE NOAH DONNERSTAG, :30 Uhr Gemeindefrühstück Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor Samstag, :30 Uhr Konfirmandenunterricht Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :30 Uhr Miteinander unterwegs MITTWOCH, Noah Gnadenkirche 14:45 Uhr Seniorenkreis 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Gemeindefrühstück Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 16 Konfirmation Am 19. April feiern wir in der Gnadenkirche und am 26. April in der Martin- Luther- Kirche Konfirmation. Der beginnt jeweils um. Der Kita-Eltern- Chor unserer Gemeinde wird die e traditionell musikalisch mitgestalten. Die Konfirmation ist euer eigenes Bekenntnis zum Glauben und die Bekräftigung, dass eure Eltern und Paten mit ihrer Entscheidung zur Taufe in eurem Sinne gehandelt haben. Möge dieses Bekenntnis, das ihr bei Eurer Konfirmation gebt, beständig sein und euch Kraft geben für ein langes Leben im Auf und Ab dieser Welt. Dieses wünschen Euch eure Pfarrerin Ulrike Scheibe und der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Noah Konfirmiert werden: Lisa Blumberg, Leon Ciomperlik, Christina Cordts, Manuel Döring, Vanessa Dragon, Chantal Dragon, Ira Fasel, Pia Fellinger, Emely Gutberlett, Hannah Helmke, Lukas Höffken, Lorena Kaupe, Sarah Klömich, Dustin Knust, Michelle Kohrt, Jana Krupp, Hinnerk Nagel, Darline Prause, Jaqueline Sikora, Tabea Sobania, Andrej Susla, Kim Springer Vielleicht täuscht der Anschein Eine aufgeklärte, theologische Auseinandersetzung mit biblischen Texten ist eigentlich genau das, was angesichts des derzeit nötigen interkulturellen, interreligiösen Dialogs nochmal an Wichtigkeit gewonnen hat. In den vergangenen 13 Jahren haben wir im Bibelschlüssel annähernd 100 verschiedene Bibeltexte und Themen kritisch beleuchtet und in den Zusammenhang mit den persönlichen Glaubens- und Frömmigkeitsbildern der Teilnehmenden unterschiedlichsten Alters und religiöser Sozialisation gestellt. Dabei stand der respektvolle Austausch im Mittelpunkt. Trotz höchster Aktualität spricht der mangelnde Zuspruch eine andere Sprache - Anlass zum Nachdenken und Innehalten. Sobald wir zur Wiederaufnahme des Bibelschlüssels durch positive Rückmeldungen ermutigt werden, nehmen wir ihn sehr gerne wieder in unser Gemeindeprogramm auf! B. Köbrich

17 AUS DER GEMEINDE NOAH TERMINE Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin Ruth Kontetzki (geborene Heger) * Sie war von als Küstervertreterin in der St. Nikolaigemeinde tätig. Wir behalten ihre treuen Dienste in bleibender Erinnerung. Nach dir, Herr, verlanget mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; laß mich nicht zuschanden werden. Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret. (Psalm 25) Ansprechpartner PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz / ulrike.scheibe@lk-bs.de Büro: Rheinstr. 48 Termine nach Vereinbarung KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE Beate Köbrich, / beate.koebrich@t-online.de PFARRERIN (z.z. nicht im Dienst) Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a / dagmar.janke@lk-bs.de KÜSTER Martin-Luther-Kirche Harry Renz Gablonzer Str / Gnadenkirche Carmen Longwitz Tel.: 0160 / Freud und Leid TAUFE Darline Prause Gemeindefest Bitte schon vormerken! Sonntag, den 28. Juni von 11:00-18:00 feiert unsere Gemeinde zusammen mit dem CJD und dem Verband Wohneigentum wieder ein Burgstraßenfest. BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Martha-Elisabeth Langer (geb. Kalefendt), 86 J.ahre Ruth Kontetzki (geb. Heger), 71 Jahre Helene Camplair (geb. Krupke), 95 Jahre Johanna Hirte (geb. Zeitler), 87 Jahre Siegrid Jaczak (geb. Grehl), 80 Jahre Emil Bilbang, 84 Jahre Jutta Burke (geb. Neugebauer), 70 Jahre Rosina Dederding (geb. Pley), 88 Jahre Gisela Köhler (geb. Mieth), 85 Jahre Margot Konietzko (geb. Heyne), 72 Jahre Siegfried Hübner, 77 Jahre GEMEINDEBÜRO Homepage Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon / noah.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Martin-Luther-Platz 5 A / Kunter-Bund@onlinehome.de Kindergarten Rasselbande Burgstraße / noah.sz.kita-rasselbande@lk-bs.de BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL NOAH IM INTERNET Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei MITTWOCH, Christuskirche Gitter/Hohenrode Gemeinderaum 15:00 Uhr Bilderreise 2014 Andacht Pastorin Runge 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark 15:00 Uhr Frauenhilfe 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Renaissancetanz Hauptkonfirmandenblock 17

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19 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI TERMINE Kirchenmusikalische Termine in Sonntag, , 18:00 Uhr ORGELVESPER Orgelwerke zum 330. Geburtstag von J.S. Bach An der Orgel: Christoph Bosse Karfreitag, , 15:00 Uhr ORGELMUSIK ZUR STERBESTUNDE Werke des Barock und der Romantik von J.S. Bach, Joseph Rheinberger u.a. Leitung: Christoph Bosse Sonnabend, , 18:00 Uhr Orgelvesper Vom Kirchenjahresende zum Advent An der Orgel: Christoph Bosse Kreuzwegstationen Jesu Christi Linolschnitte von Aniellantonio Mascolo ( ) mit Bibelstellen zum Innehalten und zum stillen Gebet Ausstellung zur Passionszeit in der -Kirche Salzgitter-Bad, Altstadtweg vom 18. Februar April 2015 tägl. von Uhr und sonntags nach dem Sonnabend, , 18:00 Uhr Orgelvesper An der Orgel: Christoph Bosse Sonnabend, , 18:00 Uhr Orgelvesper An der Orgel: NN Übergabe des Altstadtfesterlöses 2014 Im am 3. Sonntag im Advent 2014 wurde der Altstadtfesterlös der Kirchengemeinde in der Altstadtkirche übergeben Euro wurden für die Kindertagesstätte am Blütenweg bereitgestellt und Herrn Pfarrer Engelmann übergeben Euro erhielt die Hospiz-Initiative Salzgitter. Der Betrag wurde an Herrn Pietschmann übergeben. Dieser Betrag stellt eine Finanzierungshilfe für die Inneneinrichtung des neuen Hospizhauses in Salzgitter-Bad dar. Der Kirchenvorstand wollte mit der Zuwendung an die Hospiz-Initiative deutlich machen, wie sehr die hilfreiche Arbeit auch in Zukunft notwendig ist. Der Geschäftsführer der Hospiz-Initiative, Herr Pietschmann, erläuterte in seinem Grußwort die vielfältigen Aufgaben der Hospiz-Initiative. Gerd Schädlich für den Kirchenvorstand Montag, Begegnung und Bewegung 19:00 Uhr Männerkreis 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr im Barbarahof 19:30 Uhr Gesprächskreis Jakobi 19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung MITTWOCH, :30 Uhr Frauenhilfe 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 20:00 Uhr Frauenkreis Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe Noah Gnadenkirche 19:30 Uhr Frauentreff DONNERSTAG, :00 Uhr Ausflug Frauenkreis 18:30 Uhr A-Cappella FREITAG, Noah 16:00 Uhr im AWO Wohn- und Pflegeheim Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor 19

20 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Ein neues Gesicht in unserer Gemeinde: Wir haben einen neuen Küster! Ja, in der Tat haben wir einen neuen Küster und freuen uns darüber! Er heißt Michael Sobol, ist 36 Jahre alt und tritt am ersten März 2015 seinen Dienst in unserer Gemeinde an. Michael Sobol bringt Vielseitiges mit: Aufgewachsen in Salzgitter-Ohlendorf, schloss Herr Sobol gleich zwei Berufsausbildungen ab: Er ist sowohl Tischler als auch Zimmerer. Nach der Ausbildung sammelte er vielerlei Berufserfahrungen, unter anderem in Dänemark, wo Herr Sobol immerhin sechs Jahre lebte und als Zimmerer arbeitete, indem er dänische Ferienhäuser mit baute. Danach ging es für 1,5 Jahre in die Schweiz (Zürich), ebenfalls als Zimmerer. Nun tritt Herr Sobol seinen Dienst als Küster bei uns an. Allerdings wird er bereits in Bälde in unserer -Kirche auf eine harte Belastungsprobe gestellt: An einem Frühsommertag möchten seine Verlobte und er sich von Pfarrer Engelmann kirchlich trauen lassen. Da bleibt die Frage: Wer wird wohl die Hochzeitsglocken läuten? Lieber Herr Sobol, wir begrüßen Sie herzlich in unserer Gemeinde und wünschen Ihnen von ganzem Herzen Gottes Segen. Wir wünschen Ihnen auch, dass Sie sich in unserer Gemeinde gut einleben. Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand Photo (Ulrike Sch.-K.): Michael Sobol Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen von! In diesem Jahr werdet Ihr in unserer schönen -Kirche konfirmiert. Wir freuen uns darüber sehr mit Euch und heißen Euch in unserer und nun auch Eurer Gemeinde ganz herzlich willkommen! Bevor Ihr jedoch Euren großen Tag der Konfirmation begeht, findet Euer Abendmahlsgottesdienst dann am Sonnabend, Freud und Leid TAUFEN Finn Bösche BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Gertrud Beims (geb. Grützmann), 84 Jahre Inge Höbbel (geb. Krüger), 81 Jahre Fred Oppermann, 86 Jahre Käthe Schier (geb. Frühling), 89 Jahre Hildegard Duncker (geb. Korf), 90 Jahre Reinhard Gawletta, 52 Jahre Annegret Söchtig, 63 Jahre Claus Bosse, 80 Jahre Heinz Säger, 86 Jahre Gisela Fricke (geb. Spranger), 77 Jahre Renate Arnold (geb. Tannhäuser), 82 Jahre Wolfgang Nordmann, 66 Jahre Margarete Zoschke (geb. Roß), 99 Jahre Hannelore Gers (geb. Stöber), 79 Jahre Christa Wehling (geb. Gorges), 80 Jahre den 18. April 2015 um Uhr statt. Euren Konfirmationsgottesdienst werdet Ihr am Sonntag, den 19. April 2015 um begehen. Feierlich-musikalisch ausgestaltet wird Euer vom Propsteiposaunenchor und der Kantorei an St. Mariae- Jakobi. Photo: Markus Schulze Konfirmiert werden: Julian Blüthner, Magnus Düerkop, Justin Engler, Gina Eschemann, Kevin-Tim Franke, Luca Glaub, Sanna Goes, Alina Hettkamp, Yanic Honsberg, Alina Horn, Kilian Kostorz, Lion-Niclas Lesum, Nico Möker, Leon Nebelsiek, Benjamin Rettkowski, Niklas Schindler Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand 20

21 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI TERMINE Ein Geschenk für unsere Gemeinde: Bilder einer Pilgerreise nach Jerusalem Kurz vor Weihnachten besuchte uns im Gemeindehaus am Frau Timm, ein Gemeindemitglied. In den Händen hielt sie ein sehr schweres und großes Paket. Zu unserer Freude stellte diese große Gabe ein Geschenk an die St. Mariae Jakobi-Gemeinde dar: Wir öffneten den großen Karton und stießen auf wunderschöne Photos, eingerahmt in aufwendig, von Annette Leichtmann handgearbeiteten Passepartouts. Die Photos dokumentieren eine nach Bibeltexten ausgelegte Pilgerreise nach Jerusalem, die Frau Timm 1992 mit ihrem Mann unternahm. Analoge Photos wurden in schöner Qualität vergrößert und sogar von der Schenkerin als zukünftige Photoausstellung in der Altstadtkirche bereits durchstrukturiert in der Aufhängungsordnung. Respekt! Liebe Frau Timm, wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für diese schöne und Ansprechpartner ST. MARIAE-JAKOBI 1 Pfarrerin Friedlinde Runge / ST. MARIAE-JAKOBI 2 Gemeindehaus Geschäftsführender Pfarrer Johannes Engelmann / GEMEINDEBÜRO Adresse Pfarramtssekretärin Ingrid Hille Telefon / smj-buero@t-online.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße / großzügige Weihnachtsgabe! Und: Wir freuen uns auf die Ausstellung: Eine biblische Pilgerreise nach Jerusalem in Bildern in diesem Jahr! Mehr wird zunächst nicht verraten. Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand Photo: (v.l.) Frau Brigitte Timm, Pfarrer Engelmann, Ulrike Schaare-Kringer (KV) KINDERGARTEN Blütenweg / Leitung: Kerstin Kreismer Bürozeiten: Mo und Di Uhr EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers / PROPSTEIKANTOR Christoph Bosse Tillystraße / KÜSTER Michael Sobol 0175 / BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE Samstag, :30 Uhr Konfirmandenunterricht Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr Meditatives Tanzen Mittwoch, :30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 18:00 Uhr Miteinander Gruppe II DONNERSTAG, Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Gemeindefest mit Flohmarkt Tournesol Renaissancetanz 21

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23 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT TERMINE Tanzend neue Wege wagen... Aus der Vielfalt unseres Alltags kommen wir zusammen, halten inne und lassen uns durch die Musik, Poesie und Text bewegen. Tanz als eine Möglichkeit zum Lobpreis Gottes ist schon im Alten Testament genannt. Im meditativen Tanz werden Gebetshaltungen und -gebärden mit einfachen Schrittfolgen verbunden und wir können uns öffnen, und davon bewegen lassen, Leib und Seele wieder in Einklang bringen, Quellen der Kraft entdecken und Gemeinschaft erleben. Meditativer Tanz findet einmal im Monat im Gemeindesaal der Hl.Dreifaltigkeit, dienstags von Uhr statt. Es sind einfache Kreistänze zu Melodien aus Klassik, Folk und moderner Musik, auch zu Liedern aus dem Gesangbuch. Mein Name ist Manuela Simon. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. Seit dem bin ich die neue Raumpflegerin in der Kirchengemeinde. Die Gruppe besteht aus 6 10 Teilnehmern, auch 2 Herren sind dabei. Eine kleine Pause lädt zu Gesprächen untereinander ein bei einer Tasse Tee. Wer Freude an schöner Musik und gemeinsamer Bewegung hat und interessiert ist, kann gern vorbeischauen und dazukommen, z. B am 24 März. Info und Anmeldung bei: Heide Waldmann Tel / oder im Gemeindebüro Tel / Heide Waldmann Guten Tag liebe Gemeinde, ich bin Manfred Künne und möchte mich Ihnen als neuer Gärtner für die Außenanlagen der Kirche vorstellen. Ich werde mich bemühen, dass alles hier so schön und gepflegt bleibt. DIENSTAG, :30 Uhr Miteinander unterwegs MITTWOCH, Noah Gnadenkirche 14:45 Uhr Seniorenkreis 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Gemeindefrühstück Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Renaissancetanz 16:00 Uhr Hauptkonfirmandenblock Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei Dienstag, :30 Uhr Kirchenvorstand 23

24 TERMINE AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT MITTWOCH, :00 Uhr Frauenhilfe 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 18:30 Uhr A-Cappella FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Renaissancetanz Montag, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr im Barbarahof 19:30 Uhr Gesprächskreis Jakobi Gemeindefest mit Flohmarkt Am 23. Mai 2015 laden wir ganz herzlich zu einem Gemeindefest ein. Diesmal soll es ein Gemeindefest mit Flohmarkt sein. Wie soll das gehen? Ganz einfach: Die Bewohner der Straßen zwischen Vor den Fichten, Hirtenweg, Friedrich-Ebert- Straße, Ernst-Reuter-Straße 1 8 sowie der Windmühlenbergstraße sind ganz herzlich eingeladen, sich mit einem Stand in Form eines Garagenflohmarktes in der Zeit von h bis h zu beteiligen. Die Anmeldeformulare sind im Gemeindebüro bzw. auf der Homepage erhältlich. Ein Kuchen oder auch ein Geldbetrag werden für die Standgebühr erhoben. Das Gemeindefest beginnt ca h mit einem und wird ca. Freud und Leid TAUFEN Tayler Lindner, Emma Marie Sophie Gadsinski, Lilly Madeleine Gadsinski, Claire-Celine Teuber, Laurine Louisa Fabritz, BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Gerda Kanbach, 84 Jahre Heinrich Wilhelm Kanbach, 87 Jahre Christa Skadock, 87 Jahre Waltraud Nenn, 49 Jahre Samuel Kiel, 88 Jahre Hellmut Schwarzer, 73 Jahre Erika Mangeng, 70 Jahre Ruth Edit Dombrowski, 88 Jahre Waltraud Thea Fischer, 76 Jahre Lothar Bodenberger, 55 Jahre Karl-Heinz Pampus, 91 Jahre Herbert Burkert, 91 Jahre Willi Kanbach, 88 Jahre Hannelore Bittermann, 75 Jahre zwischen h und h mit einer Schlussandacht enden. Dazwischen gibt es wieder ein vielfältiges Programm wobei für das leibliche Wohl ausreichend in Form von Kaffee und Kuchen aber auch Gegrilltem gesorgt werden wird! Wir laden Sie ein, zu einem Rundgang durch die Gemeinde, bei dem Sie bei den Flohmarktständen ausgiebig stöbern und sich anschließend auf dem Gemeindegelände durch das bunte Treiben verwöhnen lassen können. Schon jetzt wünsche ich uns viel Freude für das Gemeindefest! Birgit Holst 24

25 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Offene Kirche Wie bereits in den letzten Jahren möchten wir auch in diesem Jahr das Projekt offene Kirche in der Zeit vom 1. April bis 30. September durchführen. Die Kirche wird für Besucherinnen und Besucher montags bis freitags in der Zeit von h bis h und von h bis h geöffnet sein. Doch dazu benötigen wir Begleiterinnen und Begleiter aus der Gemeinde. Hierzu möchten wir Sie zu einem ersten Planungstreffen am Donnerstag, dem 19. März 2015 um h in unser Gemeindezentrum einladen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Termine abstimmen und überlegen, was gut oder gar schlecht war im vergangenen Jahr und ggfs. über Verbesserungen nachdenken. Wir freuen uns auf Sie und heißen neue Begleiter herzlich willkommen! Sie können zu diesem Termin nicht schade! Kein Problem! Gern nehme ich mit Ihnen Kontakt auf, um evtl. Einzelheiten zu besprechen bzw. zu vereinbaren. Sie erreichen mich unter 05341/36835 oder per birgit.holst@t-online.de oder über das Gemeindebüro. Viele Grüße und eine gute Zeit bis dahin! Birgit Holst Konfirmation am 31. Mai 2015 Pfarrer Ulf Below und Team Partnergemeindetreffen 2015 in der HDF Am 3. Wochenende im September erwartet die HDF Gäste aus den Partnergemeinden Hoyerswerda in Sachsen und Nunspeet in den Niederlanden. Das Treffen beginnt am frühen Freitagabend ( , ca Uhr) und endet am Sonntagmittag nach, Kirchkaffee, Reisestärkung und Reisesegen ( gegen Uhr). Interessierte sind herzlich eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen, insbesondere auch an der Vorbereitung: ein Programm ausarbeiten, die Gäste bewirten, Unterkünfte organisieren, auch private bereitstellen. Auch nach einem ersten Vorbereitungstreffen am um Uhr im Lesezimmer sind Interessierte jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Gemeindebüro, Gudrun Hilbrunner, Tel , mail: kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de oder: Heinrich Holzenkämpfer, Tel , mail: h.f. holzenk@web. de E i n l a d u n g Frauenhilfe und Seniorenkreis laden am 10. Juni 2015 um Uhr zu einem gemeinsamen Nachmittag ein. Wir wollen grillen, essen, - kurzum einen fröhlichen Nachmittag verbringen. Konfirmiert werden: Torben Arzbach, Bastian Brömer, Daniela Giffhorn, Maxim Joshua Lewin, Jona Celine Römer, Tim Schauffert, Vivien Scheuermann, Lea Seibel, Kim Marie Springer, Marc-Christian Wiemer Bitte melden Sie sich bis zum 05. Juni 2015 im Gemeindebüro oder bei der Frauenhilfe an. Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns! Ihr Pfarrer Ulf Below und Christina Schunke 25

26 TERMINE AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT MITTWOCH, :30 Uhr Frauenhilfe Grillen 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 20:00 Uhr Frauenkreis Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe 18:00 Uhr Miteinander Gruppe II DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Cappella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Renaissancetanz Montag, Begegnung und Bewegung 19:30 Uhr Männerkreis 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Uhr Kantorei Änderungen vorbehalten! 26 Ansprechpartner GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Homepage Pfarramt Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt / ktvoigt@t-online.de ulf.below@gmx.de Freiwilliges soziales Jahr Shari Stolz 0157 / Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h, Mi: 09:00-15:00h, Fr: 09:00-13:00h Gudrun Hilbrunner / Fax / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvogt Hartmut Rittner / Außenanlagen Manfred Künne Förderverein Lichtblick Andrea Below andrea.below@gmx.de Kindergarten Sabine Gabrielson / kita@hubertusstrasse@arcor.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner / schirbau@kabelmail.de Gemeindebrief Birgit Holst / birgit.holst@t-online.de MUSIK Kantorei Dr. Stefan Schmidt dr.schmidt.sz@t-online.de Sölter Kinder Christel Rittner / Sölter XXL Adrian Tödtmann a.toedtmann@gmx.de A-Cappella Chor Frank Binner / frank.binner@gmx.de Kirchenband Ulf Below / ulf.below@gmx.de Gitarrenkreis Ulf Below / ulf.below@gmx.de JUGEND Konfirmandengruppen Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de KINDER Krabbelgottesdienst Kerstin Bendisch-Franz / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kinderkirche Pfarrerin Andrea Below / andrea.below@gmx.net ERWACHSENENARBEIT Miteinander unterwegs Karin Uthardt / Frauenhilfe Christina Schunke / Frauenkreis Information über das Pfarramt / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Besuchsdienstkreis Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorenkreis Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorinnengymnastik Information über das Pfarramt / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Meditatives Tanzen Heide Waldmann / waldmann.dieter@web.de GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorengesprächskreis einmal im Monat Informationen über das Gemeindebüro ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer / h.f.holzenk@web.de Weltladen Hans-Günter Gerhold / gerhold@gymszbad.de SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr BLZ HH-St IBAN DE NOLADE2HXXX

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28 A ls sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: S S t e h a u f, n i m m d a s k K i n d l e i n u n d s e i n e M u t t e r z u d d i r u n d f l i e h e n a c h Ä g y p t e n l, und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen. Er aber stand auf, nahm das Kindlein und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten. Und er war dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben trachteten. Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich, und er kam in das Land Israel. Matthäus 2, Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, daß er von den Weisen hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte. Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, der spricht: Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht [mehr] sind. Noah Gemeinde. Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel / Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ). Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel / Pfarrer Ulf Below, Tel / Pfarrer Johannes Engelmann, Tel /

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