Allgemeines zum innerbetrieblichen Transport

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1 Innerbetrieblicher Transport Page 1 of 23 Allgemeines zum innerbetrieblichen Transport Der innerbetriebliche Transport wird auch innerbetrieblicher Materialfluss genannt und dient der Beförderung von Gütern innerhalb eines Betriebes. Der Materialfluss ist die Abfolge von Lager-, Transport- und Bearbeitungsprozessen, von denen die Materialien in einem Betrieb betroffen werden. Aufgabe der Materialflussplanung ist es, durch rationelle Gestaltung der Teilprozesse Eingang, Prüfung, Lagerung und Ausgabe zur Optimierung der materialwirtschaftlichen Kosten beizutragen. Die Aufgabenstellung überschneidet sich zum großen Teil mit jener der Logistik. Lager- und Transportvorgänge sind in einem engen Zusammenhang mit Produktionsprozess, Betriebsmitteln und Standortgegebenheiten zu sehen. Ansatzpunkte für Kosteneinsparungen und Materialflussoptimierung bieten auch die Transport- und Förderhilfsmittel: Bänder, Leitungen und genormte Ladeeinheiten (Behälter, Paletten) beschleunigen den Güterumschlag in der Transportkette, erleichtern eine automatisierte Gestaltung der innerbetrieblichen Lager- und Förderprozesse. Nach Möglichkeit soll die Liefereinheit identisch mit der Verpackungs-, Transport- und Lagereinheit sein. Bei der optimalen Gestaltung des Materialflusses muss jedoch auch die externe Logistik berücksichtigt werden. So sollte bei transportkostenintensiven Gütern die Entscheidung über Transportweg und Transportmittel nicht allein vom Lieferanten gefällt werden.

2 Rohstofflager Fertigung Montage Fertigteilelager Abfälle, Verschnitt Versand Schrott Summe Geprüfte/r Technischer Fachwirt/in Innerbetrieblicher Transport Page 2 of 23 Allgemeines zum innerbetrieblichen Transport Gestaltung des Materialflusses Die Darstellung zur Gestaltung des Materialflusses ist hier beispielhaft für ein Industrieunternehmen erstellt worden. Wie oft und wie viel Material bewegt wird, kann durch Untersuchungen festgestellt werden und in einer Materialfluss-Matrix dargestellt werden. Nach Von Wareneingang Rohstofflager Fertigung Montage Fertigteilelager Abfälle, Verschnitt Summe Um den Materialfluss zu verbessern, ist folgende Vorgehensweise empfehlenswert: Aufnahme des Istzustands, d. h.: - Erfassung des derzeitigen Materialflusses nach Beförderungsmengen, -häufigkeit - Darstellung des Materialflusses in Ablaufdiagrammen Analyse des Istzustandes zur Feststellung von Schwachstellen Suche nach Verbesserungen und Entwurf eines Sollvorschlages Umsetzen der Sollvorschläge in die Praxis Prüfung, ob der Sollvorschlag die gewünschte Verbesserung erbracht hat Ziele des Materialflusses Die Ziele eines optimalen Materialflusses sind: o Verkürzung der Durchlaufzeiten, d. h.: o schneller Transport o keine Liegezeiten für die Güter o keine Wartezeiten für die Fördermittel o optimale Verbindung zwischen Materialfluss und Informationsfluss

3 Innerbetrieblicher Transport Page 3 of 23 Allgemeines zum innerbetrieblichen Transport Ziele des Materialflusses Verminderung des Ausschusses o Keine Beschädigung und Verlust der Güter auf dem Transport Verbesserung der Arbeitsbedingungen o leichte Bedienbarkeit der Fördermittel o unfallsichere Arbeitsbedingungen o geringe körperliche Belastung der Arbeitskräfte Einsparung der Kosten o geringe Anschaffungs- und Wartungskosten o bessere Ausnutzung der Räume o flexible Nutzung der Fördermittel Vermeidung von Energieverschwendung und Umweltbelastung o keine unnötigen Leerfahrten o Einsatz energiesparender und umweltschonender Fördermittel Materialfluss und Informationsfluss Zu jedem Materialfluss gehört immer ein entsprechender Informationsfluss, damit ein reibungsloser Materialfluss überhaupt realisiert werden kann. Die Informationen können mündlich, schriftlich oder auf einem elektronischen Weg weitergegeben werden. Sie können dem Materialfluss vorausgehen, ihn begleiten, ihm nachfolgen oder entgegenlaufen. Materialfluss Vorausgehender Informationsfluss Begleitender Informationsfluss Nachfolgender Informationsfluss Entgegenkommender Informationsfluss Beispiele: Beispiele: Beispiele: Beispiele: Produktion, bzw. die Funktion (Abteilung) Equipment & Barcode auf einer Verpackung RFID-Code auf einer Lieferer sendet Rechnung an den Kunden Interner Kunde (Bohranlage), bzw. externer Kunde reklamiert per Maintenance fordert Palette Kommissionierer eine mangelhafte Lieferung telefonisch Teile im Warenbegleitschein, verbucht Warenentnahme auf Lager- Kunde fragt per Lager an bzw. Delivery note / Einkauf bestellt Bill of loading, bei fachkarte oder im Internet den Ver-bleib Ware via ERP- Lkw-Fahrer, Warenwirtschaftssystem dem Transport-weg einer Sendung auf System (SAP) Staplerfahrer Staplerfahrer erhält (ERP-System, ab einen Einlagerungsauftrag z. B. SAP)

4 Innerbetrieblicher Transport Page 4 of 23 Allgemeines zum innerbetrieblichen Transport Materialfluss und Informationsfluss Die Informationslogistik hat die Aufgabe, den Informationsfluss zu optimieren. Rechnerunterstützte Informationssysteme gewährleisten den Datenaustausch innerbetrieblich zwischen Einkauf, Lager, Produktion, Versand und anderen Funktionen außerbetrieblich zwischen Kunden, Lieferanten, Speditionen, Frachtführern, z. B. für Lieferterminierung, Sendungsverfolgung Förderhilfsmittel Als Förderhilfsmittel werden alle Packmittel verstanden, die das Fördergut schützen, lade-, transportier-, und lagerfähig machen. Förderhilfsmittel können auch Ladungsträger sein (z. B. Paletten). Arten Paletten formstabile Behälter Lagerkästen Boxen Tablare Fässer Kanister Kisten Rollbehälter Rollboxen forminstabile Packmittel Netze Säcke Beutel Big Bag (Containersack) Erst durch eine optimale Abstimmung zwischen Fördermittel und Förderhilfsmittel ist ein reibungsloser Materialfluss möglich.

5 Innerbetrieblicher Transport Page 5 of 23 Förderhilfsmittel Anforderungen an Förderhilfsmittel: Schutz der Güter vor Beschädigung, Herausfallen, Verschmutzung, Nässe usw. hohes Ladevolumen und geringes Leervolumen, z. B. durch Zusammenlegbarkeit ergonomische Grifftechnik: Die Förderhilfsmittel sollten gut greif- und tragbar sein. passgenaue Abstimmung auf das Fördermittel, z. B. Förderband, Gabelhubwagen, Regalbediengerät, Hängebahnen, Krane modulare Einsatzfähigkeit, z. B. durch Behältereinsätze in verschiedenen Größen, steckbare Facheinteilungen, Trennwände als Gefahrgutbehälter geeignet hohe Tragfähigkeit und Stapelbarkeit Verwendung von Informationsträgern mit Beschriftung, Barcodierung oder RFID- Transpondern lange Haltbarkeit einfache Reparatur- und Recyclingfähigkeit leichte Handling beim Aufstellen, Zusammenlegen, Befüllen, Heben, Tragen usw. sowohl für manuelle als auch automatische Transporte einsetzbar geräuschdämpfend auf Stetigförderern unempfindlich gegen Öl, Säuren und Laugen leichte Reinigung mehrfache Verwendbarkeit auch für den externen Materialfluss mit Lieferanten und Kunden einsetzbar Weiter Informationen zu Förderhilfsmitteln siehe Verpackung

6 Innerbetrieblicher Transport Page 6 of 23 Fördermittel Der Ausdruck Fördermittel ist ein Oberbegriff für die Gesamtheit von mechanischen Hilfen im innerbetrieblichen Transport zur Realisierung der innerbetrieblichen Funktionen Transportieren, Stapeln, Umschlagen, Lagern, Puffern und Kommissionieren von Fördereinheiten. Eine gebräuchliche Unterteilung der Fördermittel in Hebezeuge, Stetigförderer und Flurfördermittel zeigt die nachfolgende Abbildung. Des Weiteren können Fördermittel in Abhängigkeit des Förderprinzips in Stetigförderer und Unstetigförderer oder in Abhängigkeit ihres Einsatzortes in Flurfördermittel und flurfreie Fördermittel gegliedert werden. Fördermittel für den innerbetrieblichen Transport stetig unstetig Wandertische Rollenbahnen Röllchenbahnen Scheibenrollenbahnen Gutförderer Stapelförderer Kreisförderer Unterflurförderanlagen Kettenförderer Rutschen Wendelrutschen Wendelförderer Becherwerke Hebezeuge Regalförderzeuge Aufzüge Brückenkrane Hängekrane Fahrzeugkrane Drehkrane Portalkrane Laufkräne Stapelkräne Hebebühnen Regelbediengerät Regalstapelgerät Hängekrane Stapelkrane Personenaufzüge Lastenaufzüge Fahrtreppen Flurförderzeuge gleislose gleisgebundene spurgeführte Hubwagen Hochhubwagen Portalhubwagen Schlepper Stapler Plattformwagen Lokomobile Kipploren fahrerlose Transportsysteme

7 Innerbetrieblicher Transport Page 7 of 23 Stetigförderer Als Stetigförderer bezeichnet man ein System innerhalb der Fördertechnik, das zu den innerbetrieblichen Transportsystemen gehört und einen kontinuierlichen Transportstrom erzeugt. Sie eignen sich für den Transport großer Materialmengen oder kontinuierlich benötigter Materialien auf festgelegten Strecken, wobei das Be- und Entladen an mehreren Stellen des Transportweges erfolgen kann. Sie sind stetig (ständig) in Bewegung. Im Gegensatz zu den Unstetigförderern, die in einzelnen Zyklen das Transportgut bewegen. Stetigförderer gibt es als flurgebundene oder flurfreie Systeme. Flurgebundene sind in der Lage das zu transportierende Gut waagerecht, geneigt und senkrecht zu transportieren. Oft benötigen sie viel Platz am Boden und haben einen festgelegten Transportweg. Flurfreie Systeme sind in den meisten Einsetzungsbereichen schienengebunden. Stetigförderer haben oft eine einfache Bauart und benötigen niemanden der sie bedient, da sie automatisiert sind. Die Investitions- und Wartungskosten sind abhängig von der Bauart und der zu überbrückenden Strecke. Sie können erheblich größer sein als der Einsatz eines Unstetigförderers (z. B. Errichtung einer Förderbandanlage gegenüber Einsatz von LKW als Transportmittel für Schüttgut). Der Antrieb der Stetigförderer ist für den Dauerbetrieb gedacht und ist meistens nur ein Antrieb, der eine einfache Bauweise aufweist und einen geringen Energieverbrauch. Die Ersparnis wird langfristig durch relativ geringe Betriebs- und Lohnkosten erzielt, bei Erweiterungen des Systems kann es jedoch zu Schwierigkeiten kommen, die im Bereich der Leistungsfähigkeit und Aufgabenänderung liegen. Stetigförderer finden unter anderem Anwendung beim An- und Abtransport von Material und Erzeugnissen der chemischen Industrie, im Bergbau, im Tagebau, der Metall verarbeitenden Industrie, in Kraftwerken, im Fertigungsablauf, im Lagerbereich, in der Automobilindustrie und beim Verbinden von einzelnen Produktionsprozessen. Rollenförderer Der Rollenförderer (auch Rollentransfer) bezeichnet eine stationäre Anlage innerhalb der Fördertechnik bei der die Ware über eine Anordnung von Rollen aus dem Transportvorgang ausgeschleust wird. Rollenbahnen werden innerhalb eines Produktionsprozesses vielseitig eingesetzt: Von der Sortierung, Verteilung und Lagerung von Rohmaterial und letztendlich in der Kommissionierung. Rollenförderer haben den Vorteil durch eine Art Baukastenprinzip den zur Verfügung stehenden räumlichen Bedingungen angepasst werden zu können, so dass unter anderem Erweiterungen umsetzbar sind. Ebenso anpassungsfähig sind sie, wenn es um das Gewicht der zu transportierenden Ware geht, so kann schweres und leichtes Stückgut durch Rollenförderer ausgeschleust werden. Die Rollen selbst bestehen aus Stahl oder Kunststoff, in Abhängigkeit von dem Gewicht der auszuschleusenden Ware. Die Rollen von Rollenförderern können verschiedene Breiten haben. Schmale Rollen werden Scheibenrollen oder Röllchen genannt. Mehrere auf einer Achse angebrachte Röllchen (egal ob nebeneinander oder hintereinander) bilden Scheiben- oder Rollenbahnen.

8 Innerbetrieblicher Transport Page 8 of 23 Förderband Das Förderband (auch Bandförderer, Gurtbandförderer oder Gurtförderer) ist eine meist stationäre Förderanlage, die zum technischen Fachbereich der Stetigförderer gehört. Förderund Transportaufgaben im Bergbau, in der Industrie sowie auf Langstrecken, über oder unter Tage, werden seit Jahrzehnten von Förderbändern abgewickelt. Förderbänder weisen eine sehr hohe Betriebssicherheit auf und haben sich auf vielen Einsatzgebieten bewährt. Gurtförderer sind zuverlässige Transportsysteme, die ökonomisch, sehr produktiv und umweltfreundlich auf Grund ihres geringen Energiebedarfs arbeiten. Kettenförderer Kettenförderer sind Stetigförderer zum Transport von Stückgut (z. B. Paletten oder Gitterboxen) oder Schüttgut (z. B. Sand, Kohle oder Mehl). Sie gehören zu den Lastaufnahmemitteln in der Fördertechnik. Ein Kettenförderer besteht aus ein oder mehreren umlaufenden Kettensträngen auf welchen die zu transportierende Ware aufliegt. Die Antriebskettenräder sind über eine Welle miteinander verbunden. Der Kettentrieb wird von einem Elektromotor angetrieben welcher meist zweistufig angesteuert wird (Schleich- und Hauptgeschwindigkeit). Kettenförderer für Stückgut werden erforderlich, wenn das Ladehilfsmittel auf Grund seiner Auflagen in Förderrichtung nicht mehr über Rollenbahnen transportiert werden kann. Eine Europalette z. B. kann in Längsrichtung problemlos über eine Rollenbahn transportiert werden da immer drei Bretter auf allen Rollen aufliegen, in Querrichtung ist der Transport über Kettenförderer notwendig da die Auflage auf den Rollen wegen der Öffnungen für die Gabelzinken zu klein werden. Kettenförderer für Schüttgut haben gegenüber Förderbändern den Vorteil, dass sie staubdicht ausgeführt werden können, allerdings können keine derart langen Förderstrecken überbrückt werden und der Leistungsbedarf ist wegen der höheren Reibung größer.

9 Innerbetrieblicher Transport Page 9 of 23 Schneckenförderer Schneckenförderer sind auf dem Funktionsprinzip der archimedischen Schraube beruhende Förderanlagen für Schüttgüter. Die in einem Trog liegende Förderschnecke transportiert - in der Regel motorgetrieben - entsprechende Güter über mehrere Meter, mit Hilfe von Zwischenlagern bis 60 Metern. Durch die Schwerkraft und durch die Reibung des Transportgutes an den Trogwänden wird eine Drehung des Gutes mit der Schnecke verhindert. Es wird so kontinuierlich weitertransportiert. Ist bei einem hohen Füllgrad die Reibung an der Wand klein, so rotiert das Gut nur quer zur Schneckenachse und wird nicht transportiert. Beim Senkrechttransport muss daher durch Fliehkraft Wandreibung erzeugt werden, wozu hohe Drehzahlen von min 1 erforderlich sind. Es ist möglich das Fördergut horizontal, schräg und vertikal zu transportieren. Ebenso können während des Transports Verarbeitungsschritte wie Mischen, Entwässern oder Kompression durchgeführt werden, eine Kühlung oder Trocknung während des Transports ist ebenfalls möglich. Gurtbecherwerk Ein Gurtbecherwerk (auch: Elevator) ist ein mechanischer Stetigförderer für die Senkrechtförderung. Dieses energiegünstige Fördermittel wurde schon in die ersten automatisierten Getreidemühlen vor etwa 250 Jahren eingebaut. Die Bezeichnung Elevator hat sich in den Betrieben der Mühlen- und Futtermittelindustrie für ein Gurtbecherwerk eingebürgert. In Amerika wird unter einem Grain elevator die ganze Siloanlage verstanden. Bechergurt eines Getreideelevators Abb. Becherwerk

10 Innerbetrieblicher Transport Page 10 of 23 Elektrohängebahnen Eine Elektrohängebahn (EHB) ist ein schienengebundenes Fördermittel mit einzeln angetriebenen Fahrzeugen. Die Fahrzeuge können sich hierbei autonom auf dem Schienensystem bewegen. Abzweigungen sind über Weichen realisiert. Die Fahrzeuge werden über Schleifleitungen auf der Tragschiene mit Energie und Steuersignalen versorgt. Es gibt allerdings auch Systeme, die mit Induktivität arbeiten, bei denen es einen Power- und einen Datenloop gibt. Die Fahrschienen sind an Hallendecken, oder wenn diese zu hoch sind, an einem Stahlbau angebracht. Elektrohängebahnen werden besonders in der Automobilindustrie, aber auch in Briefzentren der Post eingesetzt. Es werden auch Systeme gebaut, welche Güter zwischen Gebäuden bewegen. Hebezeug Hebezeuge gehören zu den unstetigen Fördermitteln. Die Beförderung von Gütern erfolgt also nicht ständig. Als Hebezeug gelten im Allgemeinen auch die Anschlagmittel und -ketten. Die Ketten werden in der Sondergüte Grad 80 und Grad 100 gefertigt, sind mit Prüfzeugnissen dokumentiert und müssen vom Anwender in regelmäßigen Abständen von Fachkräften geprüft werden. Hebezeuge können ortsfest und fahrbar sein. Zu den ortsfesten Hebezeugen zählen Aufzüge und bestimmte Hebebühnen. Sie werden in mehrgeschossigen Gebäuden eingesetzt und dienen der Beförderung von Personen und Gütern in vertikaler Richtung. Aufzüge für die Güterbeförderung sollten dabei so ausgelegt sein, das sie auch große Lasten z. B. einen beladenen Gabelstapler, befördern können. Krane Krane gehören zu den fahrbaren Hebezeugen. Sie arbeiten flurfrei, d. h. sie sind nicht an Bodenwege (Flure) gebunden und können je nach Reichweite des Kranhakens die gesamte Höhe und Fläche eines Raumes bedienen. Krane haben somit einen dreidimensionalen Arbeitsbereich. Hauptanwendung ist das Be- und Entladen, auch Güterumschlag genannt, sowie die Verlastung von Gütern an einen bestimmten Punkt (Kurzdistanzen). Letztere Anwendung ist vor allem auf Baustellen sehr wichtig.

11 Innerbetrieblicher Transport Page 11 of 23 Krane Krane bestehen aus dem Krangerüst, dem Tragmittel, z. B. Laufkatze; sie ist mit dem Kran verbunden und dient der Lastaufnahmemitteln oder der Last selbst, dem Anschlagmittel, z. B. Ketten, Seile, Hebebänder, Rundschlingen, Schlaufenbänder, dem Lastaufnahmemittel, z. B. Lasthaken, Ladegabeln, Klemmen, Magneten, Vakuumhebern, Traversen, Greifern, der Last, also dem Fördergut Zu dem am häufigsten eingesetzten Kranen in der Logistik gehören: Brückenkrane Man unterscheidet Brückenkrane grundsätzlich nach der Anzahl der Träger in Einträger- und Zweiträger-Brückenkrane. Bei kleinen Spannweiten und Traglasten werden Krane als Einträger ausgeführt, um Gewicht zu sparen. Brückenkrane bestehen im Grundaufbau aus der Brückenkonstruktion (Brückenträger u. Kopfträger), dem Hubwerk, den Antrieben und weiteren elektrischen Einrichtungen. Die Brückenträger stützen sich an beiden Enden über Kopfträger, in denen die Laufräder und Fahrantriebe des Kranfahrwerkes gelagert sind, auf bzw. an den Wänden oder auf Stützen fest angebrachten Kranlaufbahnen ab.

12 Innerbetrieblicher Transport Page 12 of 23 Portalkrane Der Portalkran überspannt seinen Arbeitsbereich wie ein Portal. Er läuft meistens auf zwei parallelen Schienen, auf denen er sich mit seinen Stützen abstützt. Dadurch unterscheidet er sich von einem Brückenkran, der auf aufgeständerten Schienen läuft. Das Portal ist eine Stahlkonstruktion, die meistens in Fachwerk- oder Rahmenbauweise ausgeführt ist. Der Kran hat jeweils eine Pendelstütze und eine starre Stütze, um die temperaturbedingte Längenänderung der Kranbrücke (horizontaler Teil des Portals) auszugleichen. Längs der Kranbrücke verfährt die Laufkatze mit dem Hubwerk. Hängekrane Diese Krananlagen werden an vorhandenen Hallendecken oder Dachkonstruktionen befestigt.

13 Innerbetrieblicher Transport Page 13 of 23 Säulenschwenkkrane Diese Kräne eignet sich besonders für das schnelle Heben und Verschwenken von Werkund Packstücken mit einem Gewicht bis zu kg in Leitbauweise (siehe Abbildung) Säulenschwenkkrane für schwere Lasten finden häufig Anwendung in Hafenanlagen, Werftbetrieben, im Güterumschlag (Containerhandling) sowie in Gebieten ohne direkte Stromversorgung. Die Energieversorgung wird mit Diesel-Generatoren gewährleistet.

14 Innerbetrieblicher Transport Page 14 of 23 Autokrane (mobile Krane) Fahrzeugkrane sind unentbehrliche Helfer für die Bauwirtschaft und den Schwertransport. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn keine stationären Kräne vor Ort verfügbar sind oder diese nicht verwendet werden können. Die Einsatzgebiete von Fahrzeugkranen sind: die Montage von Betonfertigteilen und Stahlkonstruktionen, zum Beispiel der Bau von Funktürmen und Freileitungsmasten Hochbau Brückenbau Aufbau von Windenergieanlagen Großbaustellen, wie bei der Montage von Containerterminals Aufbau verfahrenstechnischer Anlagen, beispielsweise bei der Montage von Großtankbehältern Aufbau von Kraftwerken Aufbau von petrochemischen Anlagen usw. Die Auswahl von Kranen ist abhängig von den Lasten für die Auf- und Abbau-Prozedur der jeweiligen Bohranlagen. Die Lasten der Baukomponenten der Bohranlage sind in einem sogenannten Rig-Move-Manual vorgegeben und müssen entsprechend der vorgegebenen Auf- und Abbauweise und daraus resultierenden Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. In besonders schwer zugänglichen Gebieten können auch Hubschrauber, Seilbahnen oder Ballone ggf. die Funktion des Krans übernehmen. Das betrifft die Bohranlagen, die räumlich sehr weit voneinander entfernt liegen (siehe nachfolgende Übersicht der Bohranlagen). Zudem sind viele Bohranlagen auf dem Landweg nur über Winterstraßen erreichbar.

15 Innerbetrieblicher Transport Page 15 of 23 Flurförderzeuge Auch Flurfördergeräte genannt, sind Transportmittel für horizontalen Transport von Gütern, die zumeist innerbetrieblich zu ebener Erde eingesetzt werden. Sie zählen zu den Unstetigförderern. Besonders gleislose Flurfördergeräte ermöglichen ein Höchstmaß an Flexibilität. Wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sind Gabelstapler die am häufigsten eingesetzten Flurförderzeuge. Gabelstapler Stapler sind Fahrzeuge, die zum Lagern und Stapeln von Gütern, aber auch zu denen Transport geeignet sind. Die Last wird mit Gabeln oder andern Anbaugeräten aufgenommen. Die Gabeln können über das Hubgerüst hydraulisch gehoben und gesenkt wie auch nach vorne oder hinten geneigt werden. Die Neigbarkeit erleichtert das Aufnehmen und Absetzen der Last und verhindert ein Abrutschen beim Bremen, bei Steigungen und Gefälle. Stapler werden vorwiegend im Palettenverkehr eingesetzt. Für die verschiedenartigen Lagersysteme wurden die unterschiedlichsten Staplerarten und Zusatzeinrichtungen entwickelt. Elektro-Niederhubwagen für horizontale innerbetriebliche Transporte Elektro-Hochhubwagen für horizontale und vertikale innerbetriebliche Transporte Hubtechnik für Ein- und Auslagerungen

16 Innerbetrieblicher Transport Page 16 of 23 Gabelstapler Treibgas- und Dieselstapler übernehmen das Handling von palettierten Gütern. Überwiegend im Außenbereich des Betriebsgeländes zum Be- und Entladen von Fahrzeugen sowie bei Ein- und Auslagerungen im Außenlager. Elektro-Schubmast-Stapler werden im Innenbereich von Lagerhallen für den vertikalen Transport sowie für Ein- und Auslagerungen in Palettenregalen oder Blocklagern eingesetzt.

17 Innerbetrieblicher Transport Page 17 of 23 Gabelstapler Elektro-Kommissionierer werden für den Ein- und Auslagerungsvorgang anstelle von Leitern genutzt. Der Mitarbeiter fährt auf einer Plattform mit dem Gerät in vertikaler und horizontaler Richtung mit. Schlepper Zum innerbetrieblichen Transport von größeren Lastmengen bieten sich Schlepper an. Durch das Ankoppeln von mehreren Anhängern lassen sich eine Vielzahl von Gütern (Paletten) auf einmal transportieren.

18 Stapler Geprüfte/r Technischer Fachwirt/in Innerbetrieblicher Transport Page 18 of 23 Ein Hochregalstapler hat eine Kommissionierhöhe von mehr als 12 Metern. Die max. Hubhöhe marktüblicher Modelle liegt bei etwa 14,5 Metern, die maximale Beladung bei etwa 1 Tonne. Im Prinzip ist ein Hochregalstapler ein modifizierter Gabelstapler mit einem verlängerten Mast. Als praktisch hat sich die vertikal mitfahrende Fahrerkabine erwiesen. Durch die direkte Sicht auf die Palette wird die Ein- bzw. Auslagerung für den Fahrer erheblich vereinfacht. Der Fahrer muss allerdings schwindelfrei sein. Schmalgangstapler Zu der effizienten Planung eines Hochregallagers gehört die geringe Bodenfläche - und damit schmale Gänge. Hochregalstapler werden daher oft als Schmalgangstapler ausgeführt. Es handelt sich dabei lediglich um eine sehr schlanke und platzsparende Bauweise, oft in Verbindung mit einer schwenkbaren Gabel. Staplerleitsystem Moderne Hochregalstapler sind an ein Staplerleitsystem angeschlossen, sofern dies von der Lagerverwaltung unterstützt wird. Der Staplerfahrer benötigt nur noch den Barcode auf der Palette und bekommt den Stellplatz genannt - und die Software weiß sogar, welche Palette von welchem Stapler gerade gefahren wird.

19 Innerbetrieblicher Transport Page 19 of 23 Explosionsgeschützte Gabelstapler Ein großer Bereich der Industrie ist durch brennbare Gase, Dämpfe, Pulver und Stäube der Gefahr von Explosionen ausgesetzt. Für diese Logistikbereiche gibt es spezielle Gabelstapler, deren Antriebsaggregat druckfest verkapselt ist. Um Funkenschlag bei Gabelzinken zu vermeiden, sind sie mit Messing zu beschichten oder aus Edelstahl zu fertigen. Zusätzlich sind Räume mit explosionsfähiger Atmosphäre durch Sicherheitszeichen eindeutig zu kennzeichnen. ATEX-Logo (Atmosphère Explosible) der entsprechenden Richtlinie der Europäischen Union

20 Innerbetrieblicher Transport Page 20 of 23 Fahrerlose Transportsysteme Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind innerbetriebliche, flurgebundene Fördersysteme mit automatisch gesteuerten Fahrzeugen, deren primäre Aufgabe der Materialtransport, nicht aber der Personentransport ist. Sie werden innerhalb und außerhalb von Gebäuden eingesetzt und bestehen im Wesentlichen aus folgenden Komponenten: einem oder mehreren Fahrerlosen Transportfahrzeugen einer Leitsteuerung Einrichtungen zur Standortbestimmung und Lageerfassung Einrichtungen zur Datenübertragung Infrastruktur und peripheren Einrichtungen. Es gibt verschiedene technische Möglichkeiten, die Fahrzeuge zu navigieren. Abhängig von den Einsatz-Umgebungsbedingungen werden optische, magnetische oder induktive Leitlinien verwendet und mit Kameras (Farbkontrast), Hallsensoren (Magnetfeld) oder Antennen (elektrisches Wechselfeld) detektiert. Das Überfahren von Bodenmarken (Metallstück, Magnet, Transponder), deren Abstände in der Fahrzeugsteuerung hinterlegt sind, löst ein Signal in der Fahrzeugsteuerung aus und der bis hierher entstandene Fehler der Wegmessung wird genullt. Eine unter Umständen am Zielpunkt erforderliche Feinpositionierung des Fahrzeugs erfolgt ebenfalls relativ zu einem externen Triggersignal (Bodenmarke, Lichtschranke, etc.).

21 Stapler Geprüfte/r Technischer Fachwirt/in Innerbetrieblicher Transport Page 21 of 23 Tragkraft und Lastschwerpunkt-Diagramm Auf dem Fabrikschild eines jeden Staplers ist die höchstzulässige Tragkraft anzugeben, die auf keinen Fall überschritten werden darf. Außerdem ist auf jedem Stapler das dazugehörige Lastschwerpunkt-Diagramm zu finden. Dieses Diagramm zeigt an, welches Gewicht Q in kg mit einem Stapler in Abhängigkeit vom Lastschwerpunktabstand c in mm und er Hubhöhe h in mm transportiert und gehoben werden darf. Der Lastschwerpunkt wird bestimmt durch die Form und die Homogenität der Last, d. h. eine Palette mit einheitlicher Ladung wird ihren Schwerpunkt in der Mitte der Palette haben. Werden die angegebenen Lasten überschritten, besteht die Gefahr, dass der Stapler nach vorne kippt. Wichtiger Hinweis: Lastschwerpunkt-Diagramme beinhalten i.d.r. keine Angaben über die Temperaturtauglichkeit der Gabelzinken. Diese kann jedoch aus entsprechenden Materialzertifikaten entnommen werden (z. B. Temperaturtauglichkeit bis -20 C oder -40 C). An Packstücken sind bei ungleicher Lastverteilung entsprechende Hinweise zur Bestimmung des Lastschwerpunktes anzubringen (Hinweispflicht vom Absender). Lastschwerpunkt Chinesisches Schwerpunktzeichen Russisches Schwerpunktzeichen

22 Innerbetrieblicher Transport Page 22 of 23 Manuelle Hebe- und Transportmittel

23 Innerbetrieblicher Transport Page 23 of 23 Manuelle Hebe- und Transportmittel Auch in der heutigen Zeit der Automatisierung werden manuelle Hebe- und Transportmittel eingesetzt, bei denen Menschenkraft notwendig ist. Vielfach ist der flexible Transport auf kurzen Strecken mit diesen Hilfsmitteln eine kostengünstige Lösung. Hilfsmittel zum sicheren Heben und Tragen für leichte Lasten Handmagnete für metallische Güter Saugtragegriffe für Lasten mit glatter Oberfläche für schwere Lasten Knippstangen zum Anheben schwerer Lasten nach dem Hebelprinzip Rohrschlüsseln zum Rollen von Rohren Transportmittel Etagenwagen, Palettenwagen, Tischwagen, Klappwagern Sackkarre, Schubkarre Tragklauen und klemmen für Platten, Bleche, usw. Tragegurte für Kisten, Schränke Kanteisen zum Wenden von Profilstäben Rollen, Wälzwagen zum Bewegen schwerer Lasten auf kurzen Strecken Rollwagen, Viereckroller Handgabelhubwagen, Hubtischwagern

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