Unfälle mit Gefahrstoffen. Wie hilft die Feuerwehr?
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- Ralph Heidrich
- vor 6 Jahren
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1 Unfälle mit Gefahrstoffen Wie hilft die Feuerwehr? 1
2 Kreisbrandmeister Gefahrgut Brandamtmann Dipl.Ing.(FH) Dieter Püttner 2
3 Überblick 1 Babylonische Sprachverwirrung 2 ABC-Konzept Bayern (Feuerwehr) 3 Informationsbeschaffung 4 Messen 5 Gefahrenabwehr 6 Dekontamination 7 Verhalten an der Einsatzstelle 8 Zusammenfassung 3
4 Babylonische Sprachverwirrung 4
5 Babylonische Sprachverwirrung? Rettungsdienst Feuerwehr C Chemische Gefahren A Atomare Gefahren B R Biologische Gefahren Radiologische Gefahren B Biologische Gefahren N E Nukleare Gefahren Explosions- Gefahr C Chemische Gefahren 5
6 ABC-Konzept Bayern (Feuerwehr) 6
7 Gefahrenabwehr der Feuerwehr Aufgabenabgrenzung ABC-Einsatz Gefahrenabwehr Erstmaßnahmen Einheiten ohne umfassende ABC- Ausbildung und ohne ABC-Ausrüstung G A M S Regel Ergänzende Maßnahmen Einheiten mit ABC-Ausbildung und ABC-Ausrüstung Ergänzende Maßnahmen Spezielle Maßnahmen je nach Maßnahmengruppe 1-9 Abschließende Maßnahmen Fachbehörden Folgemaßnahmen 7
8 ABC-Konzept Bayern Initiiert 2013, dynamische Weiterentwicklung Gemeinde Landkreis ILS-Bereich Regierung Land Fw ohne ABC- Ausstattung Fw GAMS + überörtlicher Einsatz 6 PSA Form 2 6 PA 1 Messgerät Ex Notdekon Literatur ABC- Ersteinsatz Führung Zugführer Führungsunterstützung Messen Messger. A/C PSA 2 Dekon Dekon Stufe II PSA 2 Gefahrstoff Ausrüstung Gefahrenabwehr PSA 2 und 3 Fachberater ABC GW Gefahrgut Führung Fach-KBM Fachberater ABC Führungsunterstützung Messen Messleitung CBRN-ErkKw Messfahrzeug Behörden Warnen Warnfahrzeug Gefahrstoff Dekon DekonLkw P Koordination Überregional- Einsatz von ABC-Personal und Einheiten Beratung und Spezialkräfte ATF (BF M) TUIS Bay. LfU Bay. LGL 8
9 ABC-Ausstattung Zuständige Feuerwehr Faller Modellbau Faller Modellbau 9
10 Die Mitstreiter und ihre Fähigkeiten kennen ABC-Führung Gefahrstoff Dekon Messen Örtlich zuständige Feuerwehr Nächste Feuerwehr mit Ausrüstung GAMS + ABC-Komponenten Landkreis ABC-Komponenten ILS-Bereich Einsatzbegleitung Giftnotruf-Abfrage MEMPLEX-Abfrage Ausbreitungsprognose Fachliche Beratung im Einsatz Alarmierung über die ILS Fachliche Beratung TUIS DWD Koordination Fachbehörden usw. Weitere Kräfte der ABC-Gefahrenabwehr Fachbehörden 10
11 Informationsbeschaffung 11
12 Die Papiere sind im Fahrerhaus 12
13 ABC-Fachberatung Feuerwehr 13
14 Gefahrstoffschnellauskunft GSA GSBL ChemInfo Datenbestand (Sommer 2017) PC Stoffe App Stoffe Unterschiedliche Profile Feuerwehr Rettungsdienst Fachberater Kann von berechtigten Feuerwehren kostenfrei genutzt werden Registrierung über das StMI Bayern nötig Kostenlose Registrierung für Behörden unter 14
15 Messen 15
16 16
17 Messgeräte ABC-Einsatz Ex Div. kalibriert Sensor WT-IR O 2 Für die Fw nachrangig Zusätzliche Sensoren CO, CO 2, H 2 S, Cl 2, NH 3 Teststreifen ph- Bestimmung KW-Nachweis Prüf- Röhrchen PID Einzelgerät oder Sensor Andere Messgeräte HazMat-ID IMS GCS usw. A-Einsatz Dosis Dosisleistung K-Nachweis B-Einsatz 17
18 Gefahrenabwehr 18
19 Gefahrenabwehr Möglichkeiten der Feuerwehr Erstmaßnahmen Ergänzende Maßnahmen Spezielle Maßnahmen Dekontamination Abschließende Maßnahmen G-A-M-S Stoffinformation Raumordnung - Gefahrenbereich - Absperrbereich - Bereitstellungsraum Menschenrettung Umfassende Erkundung Lagebeurteilung Nachforderung Spezialkräfte, Fachbehörden und Sachkundige Körperschutz Form 1 bis 3 - CSA Atemschutz - Filter - Pressluftatmer Messgeräte A / C Grenzwerte und Beurteilung von Messwerten Hinweise zum Verhalten Warnung Brandbekämpfung Verhinderung der Freisetzung und Ausbreitung von Gefahrstoffen Boden- und Gewässerschutz Löschwasserrückhaltung Maßnahmen je nach - Gefahrengruppe - Maßnahmengruppe - Verpackungsgruppe - Beförderungskategorie Fachberatung Kontaminationskontrolle Notdekon Dekon Stufe II Dekon Stufe III Desinfektion Unterstützung Dekon V Dekon G Aufräumungsarbeiten Dokumentation Übergabe der Einsatzstelle an Fachbehörde / Betreiber 19
20 Gerätewagen Gefahrgut Stationierungskonzept (2017) Oberbayern 13 Niederbayern 8 Oberpfalz 5 Oberfranken 5 Mittelfranken 10 Unterfranken 7 Schwaben 8 20
21 Dekontamination 21
22 Dekontaminationsstufen I, II und III FwDV 500 Dekon-Stufe III Erweiterte Dekon Dekon-Stufe II Standard-Dekon Dekon-Stufe I Not-Dekon Unterschiedliche Umsetzung A B C 22
23 Dekonplatz Stufe I Beispiele Notdekontamination 23
24 Dekonplatz Stufe II Beispiel Aufbauschema BC-Einsatz Schwarzbereich Weißbereich Ablage Arbeits- und Messgerät in Behälter Stiefelreinigung Einsprühen (Dekon-/Desi-Lösung) Abspülen Auffangbehälter Reinigungs- und Schmutzwasser Ablage Schutzkleidung in Behälter Dokumentation Sanitätsausrüstung Ausgabe Ersatzkleidung / pers. Gegenstände 24
25 Dekonplatz Stufe III Beispiel Aufbau FF Oberhaid 25
26 Verhalten an der Einsatzstelle 26
27 Einsatzvorbereitung Ausbildung Kennzeichung von ABC- Gefahrstoffen kennen Von ABC-Gefahrstoffen ausgehende Gefährdungen und Schädigungen kennen Einsatzgrundsätze und Maßnahmen des Eigenschutzes in Abhängigkeit von der Gefahrstoffklasse kennen Leitsymptome, Maßnahmen und Einsatzmittel bei Gefahrstoffeinwirkung kennen Intoxikation Verätzung Einsatzkräfte und Einsatzpotenzial der ABC-Gefahrenabwehr kennen Vorgehensweise und Einsatztaktik anderer Kräfte in der ABC- Gefahrenabwehr, insbesondere Feuerwehr 27
28 Einsatzvorgaben und regelungen Feuerwehr 28
29 Viele Wege führen nach Strukturierung - unabdingbar im Einsatz! GAMS Gefahr erkennen Absperren/ Absichern Menschenrettung Spezialkräfte anfordern GEMAESS Gefahr erkennen Eigenschutz Meldung Ausbreitung verhindern Eintritt unterbinden Spezialkräfte abwarten Sondermaßnahmen ergreifen GEISS Gefahren erkennen Eigenschutz beachten Information beschaffen Stoffeinwirkung unterbrechen Standardversorgung GAMSN Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung Spezialkräfte Notdekontamination 29
30 In aller Offenheit Do s and Don ts aus Sicht der Feuerwehr Verspätete Alarmierung bzw. Nachforderung Die Einstellungen Unser Feuer! Unser Patient! Nichtbeachtung der GAMS-Regel Nichtbeachtung der Ordnung des Raumes Fehlende interdisziplinäre Kommunikation 30
31 In aller Offenheit Do s and Don ts aus Sicht der Feuerwehr Information der Mitstreiter Windrichtung Hinweise zur Anfahrt Gefahren Besonderheiten Definierte Übergabepunkte nach Absprache festlegen Verletztenübergabe Dekon-Platz Bereitstellungsraum 31
32 Raumordnung ABC-Einsatz Absperrbereich Wirkzone Wind Gefahrenbereich Gefahrenbereich Ø mindestens 100 m Absperrung Fw Einsatzkräfte mit besonderem Schutz Absperrbereich Ø mindestens 200 m Absperrung Polizei Einsatzkräfte in Schutzkleidung Einsatzfahrzeuge Dekontamination Schwarz-Weiß-Bereich Not-Dekontamination 32
33 Was sind 100 m, was sind 50 m? 33
34 Verhalten im Einsatz Weisungen der Einsatzleitung beachten 90 * * * * Hinweise auf ABC-Gefahrstoffe sofort melden Festgelegten Gefahrenbereich beachten Keine Zündquellen mitführen (Mobiltelefon, Streichhölzer, Feuerzeug usw.) Im Gefahrenbereich nicht essen, trinken, rauchen. Einsatzstellenhygiene beachten 34
35 Verhalten im Einsatz WIND Windrichtung beachten Geschlossene Behälter nicht öffnen. Behälter nicht beschädigen Berührung mit Gefahrgut, Stoffen oder Tieren vermeiden Gefahrenbereich nur mit angeordneter Schutzausrüstung betreten Koordination mit anderen Einsatzkräften 35
36 Verhalten im Einsatz Falls nötig Deckung aufsuchen Kontamination vermeiden. Inkorporation verhindern Bei Gesundheitsstörung oder ungeschütztem Kontakt mit Gefahrstoffen Meldung bzw. Arzt Kontaminationsverschleppung vermeiden Verlassen des Gefahrenbereichs nur über den Dekon-Platz. Dekon nach jedem Einsatz! 36
37 Zusammenfassung 37
38 Zusammenfassung Gefahrstoffinformationen Absperren Rettung unter PA Nachforderung Raumordnung Einsatzvorbereitung Grundsätze Do s and Don ts GAMS Verhalten am Einsatzort Organisation Einsatzmittel Personal ABC- Konzept Fachberater Literatur Ersteinsatz Unterstützung ILS Informationsbeschaffung Absperren Absichern Verhindern der Ausbreitung Messgeräte Gefahrenabwehr Messgeräte und -möglichkeiten Zeitfaktoren Messen Not-Dekon Dekon Stufe II/III Dekontamination Desinfektion Dekon 38
39 Jetzt ist Zeit für Ihre Fragen 39
b) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen)
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