Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt.
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- Wilhelm Krause
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1 1 Warten auf den Bundespräsidenten Bericht: Thomas Datt, Carina Huppertz, Alexander Ihme, Marcel Siepmann Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt. Wir wollen heute ganz einfach auf die Probleme der Feuerwehren aufmerksam machen. Das Problem, das wir kaum Leute haben, das die Technik zum Teil überaltert ist und das einfach keiner mehr Lust hat bei der Feuerwehr mitzuspielen. Stadtwehrleiter Tim Barczynski ist für neun Ortsfeuerwehren mit 170 Kameraden verantwortlich. Klingt viel. Nur die meisten haben keine Zeit für Einsätze. Arbeiten auswärts. Alles ist genau geplant, damit der Bundespräsident ihre Botschaft nicht übersehen kann. Dann würde ich eins hier her stellen, für den Fall, dass der Bundespräsident und der Herr Tillich von oben kommen. Und das andere stellen wir so hin. So dass wir egal woher die Politiker kommen auf jeden Fall gesehen werden. Die Feuerwehrmänner stehen bereit. Aber der Bundespräsident lässt auf sich warten. Ja, ist halt ein Politiker. Wir haben uns darauf vorbereitet. Frage Reporter Wird langsam kalt? Tim Barczynsk, Stadtwehrleiter, FFW Bad Lausick Ach Quatsch. Was wollen wir denn im Winter machen?! Die Jacken sind so schön warm. Wir halten durch. Sächsische Probleme hat der Präsident schon auf dem verschneiten Fichtelberg gehört. Von den Landräten. Ihre große Sorge: Auf dem Land fehlen Leute, als Fachkräfte, als Ehrenamtliche. Durch die Abwanderung sei der Region eine ganze Generation weggebrochen.
2 2 Zu denen, die noch vor Ort anpacken, gehört Andrea Baumgartner in Penig. 7 Tage die Woche arbeitet sie bei Eismaik, im Familienbetrieb. Wenn heute der Bundespräsident in ihre Kleinstadt kommt, wird sie dabei sein. Der Bürgermeister hat sie eingeladen, weil sie ehrenamtlich Feste zur Belebung der Innenstadt organisiert. Dass wir die Leute wieder in die Stadt bekommen, dass sie wieder Lust haben, in den Läden einzukaufen und nicht in den großen Zentren. Schnell noch Gäste bedienen, dann muss sie sich umziehen. Frank-Walter Steinmeier will sie Konkretes mit auf den Weg geben. Vielleicht kann die Politik ein bisschen was im Mittelstand im ländlichen Raum tun. Bei der Bürokratie z.b. Das nicht alles so kompliziert ist, wenn man ein Geschäft aufmachen möchte oder eines übergeben möchte. Mit Kathrin Gorisch geht es zur Einweisung ins Rathaus. In einer halben Stunde soll der Bundespräsident ankommen. Zu einem Stadtrundgang. Mal sehen, an welcher Station die beiden Ehrenamtlerinnen ihn treffen werden. Manuela Tschök-Engelhardt, Stadtverwaltung Ich denke es ist ausreichend wenn sie zwischen Viertel und Halb in der Schloßstraße sind. Vier? Ja das ist super, trinken wir noch einen Kaffee. Zeit ist mehr als genug, der Bundespräsident hat bereits Verspätung. Penig muss sich gedulden. Als dann endlich der Tross anrollt, ist der Markt plötzlich voll. In einer Stunde will Steinmeier 6 Stationen abarbeiten, Andrea Baumgartner wartet an Position 5. Frage Reporter Und haben Sie ihn schon gesehen? Nein, wir sind ja hier hinter verwiesen worden.
3 3 Der Bundespräsident besucht erst einmal eine kirchliche Begegnungsstätte. Die Bürger rücken ganz nah ran, schließlich kommt nicht alle Tage Prominenz die Kleinstadt. Nur langsam rückt die Traube näher. Immerhin ist schon mal der Mann vom Protokoll da. Wie läuft das dann hier ab? Denn wir wissen ja so gut wie nichts. Protokoll Der Bundespräsident kommt - und wie er so ist - und wird Fragen stellen. Dann können Sie frei von der Leber weg erzählen, was Sie bewegt. Ganz unvoreingenommen. Dann ist er endlich da. (Elke Büdenbender), die Frau des Präsidenten will es ganz genau wissen. Elke Büdenbender, Frau des Bundespräsidenten Was heißt denn lebendiger Adventskalender? Lebendiger Adventskalender heißt, dass wir vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag so eine Überraschung parat haben. Der eine spielt Trompete, der andere liest ein Märchen vor. Situativer O-Ton Elke Büdenbender, Frau des Bundespräsidenten Ach schön, das ist eine tolle Idee. Wir haben ein Eiscafé. Wir machen selber Eis. Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Schön wär s. Tatsächlich muss der Präsident nach drei Minuten schon wieder weiter. Es geht zum nächsten Termin im eng gestrickten Zeitplan. Wahnsinn
4 4 Gehen wir. Auch wenn es nur beim Smalltalk blieb, Andrea Baumgartner ist trotzdem sehr zufrieden. Es war nicht so, dass nur geredet wurde. Die haben auch Fragen gestellt. Da merkt man schon das Interesse. Von den Einzelhändlern der Kleinstadt zur Diskussion über Demokratie und politische Bildung in Dresden. Eingeladen sind vor allem Lehrer und Schüler. Mit einer Frage trifft der Bundespräsident den Nerv vieler Zuhörer. Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Ist auf den Stundentafeln unserer Grund-, Mittel- und Oberstufenschüler genug Platz für politische Bildung? Ein Problem, das der Bundespräsident zwar ansprechen kann. Lösen müssen es die Sachsen selbst. Frank Werner, Direktor Gymnasium Delitzsch Meiner Meinung brauchen wir einfach mehr Zeit, das ist alles. In den Lehrplänen muss mal durchgeforstet werden ob wirklich alles haltbar ist. Und dann braucht es eine Klassenleiterstunde, eine Teamstunde, wo der Lehrer seine Schüler auch mal außerhalb seines lehrplangerechten Unterrichts hat. Zurück nach Bad Lausick. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr stehen nun schon gut zwei Stunden in der Kälte. Noch ist der Bundespräsident nicht in Sicht. Ein Nachbar bringt heiße Zitrone gegen die Kälte. Danke. Danke. Danke. Der spontane Getränkespender will wissen worum es geht. Wir brauchen die Hilfe genau von solchen Politikern. Und deshalb stehen wir auch hier.
5 5 Mann Der Bundespräsident kann euch bestimmt nicht helfen. Ne, der kann uns nicht helfen, aber wir wollen mal sehen was im Nachgang möglich ist. Dann geht es auf einmal ganz schnell. Die Karawane des Bundespräsidenten rauscht heranund vorbei. Das ersehnte Gespräch über mehr Personal und bessere Technik fällt wohl aus. Aber die Feuerwehrleute hoffen immer noch. So und jetzt müssen wir sehen ob jemand da hoch kommt. Das glaubste ja selber nicht. Zumindest auf der Rückfahrt soll der Bundespräsident dann noch gewunken haben.
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