Badens große Weingüter und Kellereien sind mit ihrer Professionalität ein Antrieb für Qualität und erhöhen den Wettbewerb in der Branche

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1 Badens große Weingüter und Kellereien sind mit ihrer Professionalität ein Antrieb für Qualität und erhöhen den Wettbewerb in der Branche Profiteure des Strukturwandels Die badische Weinwirtschaft ist stark von Genossenschaften geprägt. Sie bewirtschaften rund 70 Prozent der badischen Rebfläche. Mit dem Strukturwandel der vergangenen Jahre hat die Bedeutung der Weingüter und Weinkellereien jedoch zugenommen. Sie übernehmen vermehrt Flächen, die Genossenschaftswinzer abgeben, oder schließen mit unzufriedenen Genossen Pacht- oder Bewirtschaftungsverträge ab. Einige Privatvermarkter können sich was die vermarktete Menge angeht mit kleineren Winzergenossenschaften messen. D er Strukturwandel kommt den Weingütern zugute«, bestätigt Peter Wohlfarth, Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbandes. Immer mehr erfolgreiche Weingüter würden mit Winzern sogenannte Bewirtschaftungsverträge abschließen. In diesen wird zum Beispiel festgelegt, wie die Winzer ihre Reben zu pflegen haben, welche Sorten angebaut werden, wie hoch die erzeugte Menge sein 24 darf und wie die Qualität der Trauben auszusehen hat. Auch der genaue Erntezeitpunkt wird in der Regel von den Weingutsbesitzern bestimmt. Bei der Bezahlung der Winzer orientieren sich nur noch wenige Weingüter oder Weinkellereien an den Auszahlungspreisen der Winzergenossenschaften. Die meisten überweisen ihren Vertragswinzern inzwischen mehr. Dies dürfte mit ein Grund dafür sein, dass manche Weinbauern ihrer Genossenschaft den Rücken kehren und sich einen neuen Abnehmer für ihre Trauben suchen. Peter Wohlfarth sieht die Sache pragmatisch. Zum einen könne niemand einem Winzer vorschreiben, wo er seine Trauben abzugeben hat. Zum anderen sei es deutlich besser, wenn frei werdende Flächen zu Weingütern gehen, als dass sie brach liegen.

2 Arne Bercher, Weingut Bercher:»Wir sind eng am Markt dran, das kommt der Qualität unserer Weine zugute«dass Weingüter in den vergangenen Jahren freie Rebgrundstücke aufgekauft haben, ist auch eine Ursache dafür, dass die gesamte mit Reben bestockte Fläche in Baden nicht zurückgegangen ist. Die neuesten statistischen Daten zur Verteilung der Rebfläche in Baden stammen aus dem Jahr Demnach haben die Mitglieder der Winzergenossenschaften 71,7 Prozent, die Kellereien 7,2 Prozent und die Weingüter 20,5 Prozent der Reben bewirtschaftet. Während die Ertragsrebfläche bei den Winzergenossenschaften um 21 Hektar auf Hektar zurückging, nahm die Fläche bei den Weingütern und Selbstvermarktern um 88 Hektar auf Hektar zu. Bei den Kellereien blieb sie mit Hektar nahezu konstant. Die Gesamtrebfläche erhöhte sich in Baden um 63 Hektar auf Hektar. Für das Jahr 2011 liegen noch keine Zahlen vor, es ist jedoch davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortgesetzt hat. Die größte Kellerei in Baden neben den Winzergenossenschaften ist die Ortenauer Weinkellerei GmbH in Offenburg. Das Unternehmen ist nach Angaben von Geschäftsbereichsleiter Reiner Durban in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Betrug die Rebfläche der Mitglieder 1998 noch 270 Hektar, so liegt sie heute bei 420 Hektar. Ein Grund dafür ist, dass die Winzergenossenschaft Friesenheim vom Badischen Winzerkeller in Breisach zur Ortenauer Weinkellerei gewechselt ist. Durban setzt weiter auf ein moderates Wachstum,»ein schnelles Wachstum ist nie gesund«, gibt er zu bedenken. Nach wie vor hat er Anfragen von Winzern, die von Winzergenossenschaften zur Ortenauer Weinkellerei wechseln wollen, weil diese ihnen mehr Geld für die Trauben bezahlt.»außer- Claus Burmeister, Weingut Heitlinger:»Die Stimme der Weingüter gewinnt in Baden an Bedeutung«dem bezahlen wir früher aus«, sagt Durban hat die Ortenauer Weinkellerei 3,6 Mill. Flaschen Wein verkauft, alle über die verschiedenen Vertriebskanäle von Edeka. Bei der Sortenstruktur liegt der Spätburgunder mit 48 Prozent deutlich vor dem Müller-Thurgau mit 24 Prozent. Riesling, Grau- und Weißburgunder liegen jeweils bei rund 8 Prozent. Durban ist derzeit mit dem Geschäft zufrieden. Wichtig sei immer, sich nach den Erfordernissen des Marktes zu richten. Dies gelte für Weinkellereien und Weingüter ebenso wie für die Winzergenossenschaften. Für den bekannten Oberbergener Gastronom und Winzer Fritz Keller war die Entwicklung hin zu größeren Weingütern absehbar. Er glaubt, dass dieser Trend auch noch einige Zeit anhalten wird und findet es ein»gutes Zeichen, wenn Betriebe im oberen Preissegment wachsen«. Dies sei insgesamt»ein positives Signal für ganz Baden«. Für Keller sind aber auch große und leistungsfähige Winzergenossenschaften wichtig und unverzichtbar, weil auch die Discounter und der große Lebensmittelhandel mit guten Weinen beliefert werden müssten. Auf der Abnehmerseite gebe es bereits eine große Konzentration, auf der Erzeugerseite dagegen nicht. Keller ist wohl das bekannteste badische Beispiel, dass es sich lohnt, mit den unterschiedlichen Kundengruppen zusammenzuarbeiten. Auf der einen Seite betreibt er sein eigenes, rund 50 Hektar großes Weingut. Die Jahresproduktion von rund Flaschen setzt er etwa zu je einem Drittel bei Privatkunden, dem Fachhandel und in der Gastronomie im oberen Preissegment ab. Beim Weingut, in dem 35 Pro-

3 Fritz Kellers Vitis-Projekt mit Aldi hat bundesweite Beachtung gefunden zent Grauburgunder, 31 Prozent Spätburgunder und 15 Prozent Weißburgunder angebaut werden, will Keller nur noch qualitativ, nicht aber mehr flächenmäßig wachsen. Anders sieht es beim Vitis-Projekt aus, bei dem Keller in Zusammenarbeit mit badischen Winzergenossenschaften, Kellereien und Weingütern für den Discounter Aldi badische Weine produziert. Keller will zwar keine genauen Zahlen nennen, gut informierte Kreise gehen allerdings davon aus, dass über diese Schiene inzwischen jährlich zwischen 1 und 1,5 Mill. Flaschen abgesetzt werden.»das Projekt läuft sehr gut. Bei Aldi Süd sind wir voll gelistet und bei Aldi Nord immer wieder mit Aktionen vertreten«, sagt Keller. Mittlerweile produziere man schon die doppelte Menge dessen, was am Anfang einmal geplant war. Keller kann sich durchaus vorstellen, dass das Projekt mengenmäßig noch wächst. Alle Rotweine würden inzwischen in einer in Kirchhofen angemieteten Kellerei ausgebaut, bei den Weißweinen wolle man die dezentrale Struktur beibehalten. Gewachsen ist in den vergangenen Jahren das bekannte Malterdinger Weingut Bernhard Huber. Als Huber die Winzergenossenschaft vor 25 Jahren verließ, fing er mit 3,5 Hektar an, heute bewirtschaftet er gut 30 Hektar, davon vier über Bewirtschaftungsverträge. In Malterdingen selbst hatte die Winzergenossenschaft ehemals 130 Hektar, heute sind es noch 50 Hektar.»Viele ältere Winzer hören auf und fragen mich, ob ich ihre Fläche übernehmen möchte«, sagt Huber. Er könnte, wenn er 26 Bernhard Huber, Weingut Huber:»Die Weinlandschaft wird interessanter, wenn es mehr gute Betriebe in einer Region gibt«wollte, seine Betriebsfläche leicht verdoppeln. Doch das will er nicht, der Betrieb soll vielmehr weiter langsam wachsen. Dass die Weingüter in Baden stetig größer werden, hat laut Huber zum einen mit ihrer erfolgreichen Arbeit, und zum anderen mit den teilweise schlechten Auszahlungsleistungen mancher Winzergenossenschaft zu tun.»dort, wo wenig bezahlt wird, gehen mehr Winzer weg«, hat er beobachtet. Dass mehr Trauben in Weingütern ausgebaut werden, steigert generell die Qualität der badischen Weine in dieser Einschätzung ist sich Huber mit Keller einig. Ein Weingutsbesitzer sei in der Regel näher am Markt als eine Genossenschaft und könne auch die Produktion der Trauben besser steuern. Huber glaubt, dass der Trend zu den Weingütern anhalten wird. Er freut sich auch über neue Kollegen, die den nicht einfachen Schritt in die Selbstständigkeit wagen.»die Weinlandschaft wird interessanter, wenn es mehr gute Betriebe in einer Region gibt. Es ist toll, wie sich dadurch auch der Weintourismus positiv entwickelt hat«, betont er. Huber baut in seinem Betrieb 60 Prozent Spätburgunder, 10 Prozent Chardonnay und jeweils zwischen 6 und 8 Prozent Grau- und Weißburgunder sowie Auxerrois an. Die Jahresproduktion liegt bei rund Liter. 20 Prozent davon gehen in den Export, knapp 40 Prozent an Privatkunden und der Rest an die Gastronomie und den Fachhandel. Im Export ist Huber vor allem in Japan stark vertreten. Aber auch die Schweiz, Belgien, Holland, Australien und Asien entwickelten sich gut. Huber könnte deutlich mehr Wein verkaufen, als er erzeugt.»es ist manchmal ein Problem, wenn eine Sorte ein halbes Jahr ausverkauft ist. Aber mehr Rebfläche bedeutet auch mehr Arbeit. Und es muss alles erst einmal bewältigt werden.«arne Bercher vom Weingut Bercher in Burkheim ist Sprecher aller badischen Weingüter und Kellereien in der badischen Weinwerbung und Mitglied des Verbandsausschusses des Badischen Weinbauverbandes. Er beobachtet nicht nur eine Flächenverschiebung hin zu Weingütern und Kellereien, sondern auch von kleineren zu größeren Winzergenossenschaften. Dass Weingüter wachsen würden, sei»eine Entscheidung hin zum Endverbraucher und zu mehr Wertschöpfung«. Der Kunde suche in einer globalisierten Welt immer mehr»das Kleine und das Regionale«. Den badischen Weingütern, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, gehe es in der Regel wirtschaftlich gut.»wir sind eng am Markt dran, das kommt der Qualität unserer Weine zugute«, ist er überzeugt. Bercher registriert zufrieden»eine Entwicklung hin zum deutschen und weg vom importierten Wein«. Deutsche Weine würden wieder ernst genommen. Das Weingut Bercher ist bereits in den 90er Jahren stark gewachsen. Damals kamen zu den eigenen 24 Hektar noch 12 Hektar von ehemaligen Mitarbeitern über Bewirtschaftungsverträge hinzu. Wenn gute Lagen im Angebot sind, schließt Arne Bercher ein weiteres moderates Wachstum nicht aus.

4 Bislang werden 40 Prozent Spät-, 25 Prozent Grau- und 15 Prozent Weißburgunder angebaut. Die Jahresproduktion von rund Litern geht etwa zu je einem Drittel an Endverbraucher, Gastronomie und Fachhandel. Dass die badische Weinwerbung deutlich an Fahrt aufgenommen hat, seit Sonja Höferlin dort die Geschäfte führt, freut Bercher besonders. Die Zusammenarbeit zwischen Weingütern, Kellereien und Winzergenossenschaften sei bei der Weinwerbung inzwischen»erfreulich unkompliziert«. Er würde sich allerdings wünschen, dass sich noch mehr private Weingüter an der Weinwerbung beteiligen. berichtet von zweistelligen Zuwachsraten will das Unternehmen jährlich um 2 bis 3 Hektar wachsen. Angebaut werden zu 33 Prozent Spätburgunder, zu 25 Prozent Grauburgunder, zu 20 Prozent MüllerThurgau und zu 13 Prozent Weißburgunder. 85 Prozent der Jahresproduktion von rund Litern gehen in den Fachhandel und die Gastronomie, 8 Prozent nehmen Endverbraucher ab, und 5 Prozent wird exportiert.»wir haben viele neue Kunden ge- bensmittelhandel beliefern würden. Trotz niedriger Erträge würden Weingüter pro Hektar sicherlich 30 Prozent mehr Umsatz machen, ist Schmidt überzeugt. Während der Erlös je Liter bei den Genossenschaften im Durchschnitt wohl zwischen 2,50 und 3 Euro liegen würde, betrage er bei den Weingütern sicherlich über 4 Euro. Allerdings könnten nur die, die eine gute Qualität erzeugen, auch zu guten Preisen verkaufen. Die Kellerei führe er wie ein Weingut. Er habe Zugriff auf Menge, Sorte und Qualität. Seit 30 Jahren verfügt die Kellerei Zotz im Markgräflerland über eine Rebfläche von rund 75 Hektar,»und wir nehmen auch keine neuen Winzer mehr dazu, obwohl wir ANZEIGE ); B$Q]HLJHB(UIROJVZHOOH LQGG Martin Schmidt leitet zusammen mit seiner Frau Helen seit 2008 das Weingut und die Privatkellerei Friedrich Kiefer KG in Eichstetten. Der Betrieb wurde 1851 gegründet und hat damit eine lange Tradition. Von den 107 Hektar Rebfläche sind 15 Hektar eigen, die restlichen 92 Hektar werden von Vertragswinzern bewirtschaftet, deren Familien teilweise schon seit über 100 Jahren Mitglied sind. Weil das Geschäft sehr gut läuft Schmidt wonnen und vor allem im Fachhandel starke Zuwächse«, sagt Schmidt. Dass Fläche von den Genossenschaften zu Weingütern und Kellereien wandert, erklärt Schmidt auch mit dem Preisniveau.»Bei vielen Winzergenossenschaften geht der Durchschnittspreis nach unten, bei vielen Kellereien und Weingütern dagegen nach oben«, hat er beobachtet. Dies hänge damit zusammen, dass Letztere nicht den Discount und auch kaum den Le- immer wieder Anfragen haben«, sagt Miteigentümer und Geschäftsführer Martin Zotz. Auf eine Fläche von 75 Hektar sei der ganze Betrieb ausgerichtet, und dies sei auch genug. 12 Hektar gehören dem Weingut, die restlichen gut 60 Hektar werden über Bewirtschaftungsverträge gesteuert. Zotz spricht Rodung, Sortenwahl, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung und Ertrag mit seinen Winzern ab. Auf den Weinbergen wachsen 38 Prozent Gutedel, 30 Pro- 27

5 Martin und Helen Schmidt freuen sich beim Weingut Friedrich Kiefer über zweistellige Zuwachsraten am Kaiserstuhl zent Spätburgunder und zu jeweils 8 Prozent Grau- und Weißburgunder sowie Müller-Thurgau. Die Jahresproduktion beträgt rund Liter. Die Weine von Zotz werden in ganz Deutschland getrunken, vor allem im Fachhandel ist er gut vertreten.»deutschland ist ein hervorragender Absatzmarkt«, betont er. Weißweine seien derzeit sehr gefragt und auch bei den Rotweinen gebe es keinen Druck mehr. Aufgrund der guten Qualität der Weine sieht Zotz für die badischen Weingüter und Kellereien eine rosige Zukunft. Dass sie gute Arbeit leisten würden, sei inzwischen allgemein bekannt. Claus Burmeister ist nicht nur Geschäftsführer der Weingüter Heitlinger und Burg Ravensburg, sondern auch Sprecher der badischen Weingüter. Seiner Beobachtung nach sind die Weingüter derzeit»auf einem erfolgreichen Kurs«. Die Vermarktung von Wein werde immer individueller und dies komme eindeutig den Weingütern zugute. Zudem stimme bei ihnen die Qualität. Dass viele Weingüter immer größer werden erklärt Burmeister auch»mit der nächsten Generation, die in den Betrieb nachdrängt«. Um zwei Familien zu ernähren, brauche es oft mehr Fläche. Nach Burmeisters Ansicht nimmt die Marktsegmentierung stark zu. Während die Winzergenossenschaften sich eher um die»breiteren Segmente«kümmern würden, setzten die Weingüter zunehmend auf Premiumweine. Dies sei auch bei Heitlinger und Burg Ravensburg der Fall. So habe der Betrieb in Tiefenbach in Top-Lagen 20 Hektar neu angelegt. Ge- 28 Die Markgräfler Kellerei Zotz sucht kein weiteres Wachstum. Mit 75 Hektar sei man ideal und die Kapazität ausschöpfend aufgestellt nerell gebe es im Kraichgau noch genügend Raum für Expansionen habe die Rebfläche von Heitlinger und Burg Ravensburg zusammen noch 53 Hektar betragen, inzwischen sei sie auf 85 Hektar angewachsen. Und ein Ende des Wachstums sei derzeit noch nicht in Sicht. Die Jahresproduktion beziffert Burmeister auf bis Liter. Verarbeitet werden etwa zu je 20 Prozent Spät-, Grauund Weißburgunder sowie Riesling. Die Kellerei in Tiefenbach, wo auch der Hauptsitz des Betriebes ist, werde ausgebaut. Am Markt laufe es derzeit sehr gut, gefragt sei- en vor allem Top-Weine aus großen Lagen. 15 Prozent der Weine exportiert Burmeister, 20 Prozent verkauft er privat, 25 Prozent an den Fachhandel und 40 Prozent an die Gastronomie.»Die Stimme der Weingüter gewinnt in Baden an Bedeutung«, erklärt er abschließend. Gleichzeitig werde die Zusammenarbeit mit den Winzergenossenschaften immer besser,»alle sind wichtig für den Markt«, betont er. So würden die Genossenschaften beispielsweise dafür sorgen, dass hochwertige badische Weine überall in Deutschland Gerold Zink zu bekommen sind. Von außen würde niemand glauben, dass beim Weingut Friedrich Kiefer Trauben von fast 110 Hektar Rebfläche verarbeitet werden, doch es verbergen sich große Kelleranlagen

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