RÖSRATH erleben KABARETT- FESTIVAL 2018 DAS STADTMAGAZIN. Winter 2017/2018

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1 RÖSRATH erleben DAS STADTMAGAZIN Winter 2017/2018 KABARETT- FESTIVAL 2018 SCHLOSS EULENBROICH. Spannendes Jahresprogramm JUBILÄUM.60 Jahre Volberger Berg AUSSTELLUNG. Marc Chagall im Werkstattgebäude WIR SIND RÖSRATH. Wohngruppe der WMB KALENDER. Dezember, Januar und Februar REISE. Fatbike-Spaß im schweizerischen Graubünden

2 Alter ist einfach wenn man sich mit der richtigen Strategie auch bei niedrigen Zinsen auf die Zukunft freuen kann. Sprechen Sie mit uns.

3 RÖSRATH erleben IM WINTER Fotos:, RÖSRATHerleben (2); Foto-Forst (1), Renate Forst; panthermedia.net (1), Anna Puhan; Johannes Fredheim (1) Titelfoto: panthermedia.net, molka Schloss Eulenbroich. Programmvorschau Kabarettfestival. Die besten Nachwuchstalente 6 Rösrath liest. Wolfgang Wasser stellt 1517 Weltgeschichte eines Jahres von Heinz Schilling vor 8 Künstler. Die Rösrather Jazzsängerin Anya Ritchie-Krause 9 Jubiläum. 60 Jahre Volberger Berg 10 Marc Chagall. Ausstellung im Schloss Eulenbroich 11 Wir sind Rösrath. Wohngruppe der WMB 12 Schulzentrum. Wann geht Rösraths größtes Bauvorhaben an den Start? 14 Stadtwerke. Stabile Preise für Gas und Strom 16 Union Rösrath. Kunstrasenplatz frisch saniert 17 Immobilienmarkt. Interview mit Volker Brock 19 WELLNESS & GESUNDHEIT Sülztal-Apotheke. Genuss ohne Reue 20 Kieferorthopädie. Innovation und Erfahrung 21 Kinderpsychiatrie. Leben im Einschlafmodus Wohlfühloase. Monika Hauschild erweitert Angebot 22 Physiotherapie. Hilfe bei Nacken- und Rückenschmerzen 23 Fusion. VR Bank bündelt Energien 24 Steuer. Warum Steuerbescheide prüfen? 26 Uzondu. Fortschritte im Kinderkrankenhaus 26 Recht. Pflichten im Winter bei Schnee und Eis 27 Herzkarte. Neue Initiativen für das Ehrenamt 27 Seniorenbeirat. Für Rösrather jenseits der Sechzig 28 Neujahrskonzert. Jens Müller spielt im Wöllner-Stift 29 Weihnachtsgrüße. Die Interessengemeinschaften von Rösrath, Hoffnungsthal und Forsbach 30 KALENDER Termine und Veranstaltungstipps für Dezember, Januar und Februar 34 Reise. Mit dem Fatbike durch den Schnee 40 Zum Schluss. Impressum. 42 4/2017 RÖSRATHerleben 3

4 Köbes Underground Kindertheater Alica Müller Pascal Franke Winterprogramm im Schloss Schlossfest Fotos: RÖSRATHerleben (1); Ansgar M. Van Treeck (1); Uwe Weiser (1); Jürgen Löffelsender (1); Franz Neudeck (1); PR (1)

5 Sigrun Stroncik KOOPERAT CHLOSS E SCHLOSSTERMINE SPARTNE NBROICH Klassik Konzert. Zum Jahresabschluss. Alica Müller, Gewinnerin des Klavierfestivals, spielt Chopin und Rachmaninoff. Beginn 17 Uhr. Eintritt 19 Euro, Schüler haben freien Eintritt Ausstellung. Zwischenstation Fotografische Malerei. Werke von Dieter Otten. Foyer der ersten Schlossetage. Vernissage am um 19 Uhr bis Rösrath Kabarett. Beim Kabarettfestival präsentieren acht neue Talente Ausschnitte aus ihren Programmen. Beginn Uhr. Einzeltickets kosten 14 Euro, Finale 25 Euro Weltklassik am Klavier. Mit Mozart und Schubert zu Abend in Wien! Nadezda Pisareva spielt Mozart, Brahms und Schubert. Beginn 17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 20 Euro, Studenten 15 Euro, Jugendliche bis 18 haben freien Eintritt Rösrath Jazz. Das Trio Epstein s Klezmer Tov spielt Klezmer-Musik vom Ursprung bis heute. Beginn Uhr. Eintritt 19 Euro Rösrath Kabarett. Die Welt ist rund Erich Kästner für Erwachsene. Musikkabarett mit Hans Georgi. Beginn Uhr. Eintritt 17 Euro Weltklassik am Klavier. Im Reich von Fantasie und Moldau! Das Duo Chie Tsuyuki und Michael Rosenboom interpretiert Schubert, Smetana und Mendelssohn. Beginn 17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 20 Euro, Studenten 15 Euro, Jugendliche bis 18 haben freien Eintritt Rösrath Literatur. Wolfgang Kobbe liest»es et nit esu?«verzällcher vun enem Jung us d r Südstadt. Sigrid und Georg Sachse spielen kölsche Lieder für Herz und Seele. Beginn Uhr. Eintritt 10 Euro Workshop Köln Kultur. Der Dom zu Köln Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte mit Monika Kampmann, Ingrid Ittel-Fernau und Gästen. Eintritt 97 Euro inklusive Lesung am bis 18 Uhr Köln Kultur. Tiefkölsches und Hochdeutsches. Lesung mit Gerd Köster mit Büchern von bekannten Autoren und unbekannten Schätzchen. Beginn 17 Uhr. Eintritt 17 Euro Rösrath Kabarett. Die Zukunft ist auch nur die Gegenwart von morgen. Josefine Gartner, Gewinnerin des Rembold-Kabarettfestivals, präsentiert ihr aktuelles Programm. Beginn Uhr. Eintritt 19 Euro. Info und Tickets. Schloss Eulenbroich,) , info@schloss-eulenbroich.de. Kulturverein Schloss Eulenbroich Ingrid Ittel-Fernau ) Weitere Informationen finden Sie auch im Kalender, Seite 34 bis 39. Kultur im GESCHENK- TIPP oder selber genießen SchlossHighlights Kulturkalender 1. Hj b-naus.de Weltklassik am Klavier 21. Januar 2018 Nadezda Pisareva 18. Februar 2018 Chie Tsuyuki und Michael Rosenboom Irish Folk 23. März 2018 Dallahan Kindertheater 17. April 2018 Gränsel und Hetel verirrten sich im Wald 3. Rösrather Schlossfest Mai Fatih Çevikkollu 26. Mai Kölscher Abend mit Köbes Un derground 27. Mai Kindertheater Pettersson und Findus Schloss Eulenbroich Zum Eulenbroicher Auel Rösrath T schloss-eulenbroich.de

6 Matthias Weiss Franziska Singer Pascal Franke Max Beier und David Hang Markus Kapp Falk Plücker Marc Breuer Kathi Wolf A cht kabarettistische Nachwuchs - kräfte zeigen im Schloss Eulenbroich ihr Können. Das Publikum stimmt ab, von wem sie am besten unterhalten wurden. Dem Sieger winken am Ende 1000 Euro aus Händen des Preisstifters Jürgen Rembold, aber auch die Platzierten gehen nicht leer aus. Das Rösrather Kabarettfestival hat sich als Kulturmarke etabliert. Mittlerweile bewerben sich so viele Nachwuchskünstler aus dem gesamten Bundesgebiet, dass der Kulturverein Schloss Eulenbroich als Organisator eine Vorauswahl treffen muss.»und wer hier schon mal gewonnen hat«, sagt Ingrid Ittel-Fernau vom Kulturverein nicht ohne Stolz,»erwähnt es in seinem Lebenslauf und macht so Rösrath über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.«özgür Cebe (Sieger 2013), Christoph Tiemann (Sieger 2015), Johannes Schröder (Sieger 2016) und Josefine Gartner (Siegerin 2017) jedenfalls hat der Sieg geholfen. Sie haben nach dem Erfolg in Rösrath mit einem eigenen Programm große Bühnen wie zum Bei - spiel das Senftöpfchen in Köln erobert. Auch beim 6. Rösrather Kabarettfestival, vom 16. Januar bis 18. Januar, kann das Publikum zum Karrierebeschleuniger werden. Am ersten Abend zeigen das Duo Beier und Hang, Pascal Franke, Franziska Singer und Matthias Weiss in jeweils 20 Minuten ihr ganzes Können. Am Mittwochabend folgen Marc Breuer, Markus Rösrather Kabarettfestival Kapp, Falk Plücker und Kathi Wolf. Matthias Weiss ist ein Gratwanderer zwischen passionierten Pessimisten und unverbesserlichen Weltverbesserern. Er besingt Erlebtes und Überlebtes, Fundsachen und Erfundenes, Wunden und Wunder. Unzensiert und kompromiss - los stürzt sich die in Wien geborene Franziska Singer in ihrem Kabarett- Debüt auf die Widrigkeiten des Alltags. Sie enttarnt das sportliche»no excuses!«als faschistoide Idee, philosophiert über die Definition von Liebe und bedankt sich für den Edelmut von Realitätsverweigerern. Der Newcomer Pascal Franke hat sich ganz dem Klavierkabarett verschrieben. Bei ihm gibt es unerwartete Wendungen, charmante Publikumsansprachen, viel schwarzen Humor und einen satirischen Blick auf die Geschichte. Das Duo Max Beier und David Hang lernte sich im September 2012 auf der Neuen Münchner Schauspielschule kennen. In ihrem Bühnenprogramm»Schmutzige Wäsche«arbeiten die beiden folgerichtig die Probleme des Studentenlebens ab: schmutzige Geschirrberge, leer gefutterte Kühlschränke, komplizierte Frauengeschichten. Kathi Wolf hat in»kathistrophe around the world«verschiedenste Figuren mit diversen Dialekten im Gepäck. Dabei geht es von Klimawandel bis Kapitalismus, von Nuklearschlöchern bis Protestwählern, von Social-Media-Narzissmus bis hin zu den Kathistrophen des Alltags. Mit Marc Breuer taucht der Zuschauer ab in die Welt der rheinischen Feuerwehren. Geboten werden Typen-Comedy und Figuren-Kabarett vom Feinsten. Falk Plückers Waffen im Kampf gegen unsere First-World-Problemchen sind Gesang und Gitarre.»In seinen Songs ist er gern ein bisschen böse und versieht den Alltag mit einem Augenzwinkern«, so seine Kritiker. Und Markus Kapp nimmt unter dem Titel»Wir schweifen App«mit Klavier, Gitarre und Ukulele den Selbstoptimierungs- und Multitaskingwahn unserer Zeit aufs Korn. Das Publikum entscheidet, welche der acht Kandida - ten die Vorrunde überstehen und in die Endausscheidung der besten Vier am Donnerstag ins Schloss einziehen, wo am Ende des Abends dann auch der Gewinner gekürt wird. SST Info. Am Dienstag, 16. und Mittwoch, 17. Januar finden die Vorausscheidungen statt, am Donnerstag, den 18. Januar die Finalrunde. Beginn jeweils Uhr, Einlass 19 Uhr. Bergischer Saal, Schloss Eulenbroich. Eintritt Dienstag und Mittwoch jeweils 14 Euro, für beide Tage 19 Euro. Donnerstag 25 Euro. Karten beim Kulturverein Schloss Eulenbroich, Telefon , den Rösrather Buchhandlungen oder online Zum Kabarett bietet Marlenes am Schloss an allen Abenden ein Drei-Gänge-Kulturmenü für 20 Euro an. Reservierung über den Kulturverein. Fotos: Marcus Mu ller-saran (1); Martina Wörz (1); Christof Wessling (1); Franz Neudeck (1); Bojan Kumm (1); PR (3)

7 ANZEIGE Fotos: RÖSRATHerleben (4) Fotos: panthermedia.net (1), dasha11; RÖSRATHerleben (1); Jürgen Löffelsender (1) Highlights zur Winterzeit am Schloss Nach einem langen Winterspaziergang rund um Schloss Eulenbroich ist es eine gute Idee, in Marlenes Restaurant vorbeizuschauen. Die leckeren frisch gebackenen Kuchen und Torten, mit Kaffee spezialitäten oder heißer Schokolade, lassen auch das schlechteste Wetter schnell vergessen. Wer einen guten Appetit hat, verabredet sich zum traditionellen Gänseschmaus. Für 119 Euro teilen sich vier Gäste eine knusprige Gans, dazu werden Rotkohl, Maronen, Semmel- oder Kartoffelknödel und Bratäpfel serviert. Auch eine Flasche guter Rotwein ist im Preis inbegriffen. Für alle, die sich am Sonntagvormittag gerne mit Freunden und Familie treffen, bietet der gemütliche Adventsbrunch am 10. Dezember von 11 bis 15 Uhr Buffetauswahl, Sekt, Säfte, Kaffee und Tee pro Person für 24,90 Euro. Am 25. und 26. Dezember ist das Restaurant ab 12 Uhr geöffnet und verwöhnt die Gäste in weihnachtlicher Atmosphäre mit einer besonders festlichen Speisekarte. ANZEIGE Seit über 30 Jahren zählt die Klostermühle zu den feinen Adressen im Bergischen Land. Im gemütlichen Ambiente des historischen Fachwerkhauses verwöhnt Josée Moissonnier ihre Gäste mit belgisch-französischer Küche.»Wichtig ist, dass es schmeckt«ist ihre Devise, und dafür kocht die Chefin gerne auch mit Butter und Sahne. Je nach Jahreszeit und Marktangebot werden die Menüs neu zusammengestellt. Das große achtgängige Überraschungsmenü kostet 85 Euro pro Person. Das Menu du Marché gibt es wahlweise mit fünf oder sieben Gängen für 58 oder 68 Euro und das dreigängige Monatsmenü liegt bei 45 Euro. Freundliche Preise für ausgezeichnete Qualität. Das gilt auch beim Mittagsmenü, Zum Jahresausklang steigt die beliebte große Silvesterparty mit DJ, Galabuffet, Mitternachtssnack und großem Feuerwerk. Karten gibt s für 85 Euro. Willkommensdrink, Wein, Bier, Softgetränke und ein Digestif sind inbegriffen. Das freundliche Serviceteam von Gastgeberin Marlene Jablonski-Reichelt sorgt nicht nur im täglichen Restaurantbetrieb für die Zufriedenheit der Gäste, sondern auch für einen reibungslosen Ablauf bei kleinen und großen, privaten und geschäftlichen Festen in der Advents- und Weihnachtszeit. Für Weihnachtsfeiern gibt es besondere Angebote. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Zu allen Veranstaltungen bitte Reservierung nicht vergessen um den Rest kümmert sich das Restaurantteam. Feinste Winterküche in der Klostermühle das für 29 Euro neben dem traditionellen»gruß aus der Küche«drei Gänge bietet. Von Dezember bis Februar ist als besonderes Highlight Wild aus der Region auf der Karte zu finden. Zu den feinen Speisen gibt es eine beacht liche Auswahl guter französischer Weine. Für Liebhaber edler Tropfen hat die Chefin im Gewölbekeller so manche Rarität gehortet. Liebevoll richtet das Team der Klostermühle auch private und geschäftliche Feiern mit bis zu 25 Personen aus. Die Räume mit historischem Ambiente eignen sich für intime Hochzeitsfeste ebenso wie für ein ungestörtes Geschäftsessen. Am ersten und zweiten Weihnachtstag offeriert die Küche der Klostermühle aus schließ lich zwei be sondere Weihnachtsmenüs. MARLENE S Café & Restaurant Zum Eulenbroicher Auel 19, Rösrath Telefon Dienstag bis Sonntag 12 bis 22 Uhr, Montag Ruhetag RESTAURANT KLOSTERMÜHLE Zum Eulenbroicher Auel Rösrath Telefon /2017 RÖSRATHerleben 7

8 RÖSRATH liest In der 23. Folge unserer Serie mit Geschichten um Rösrather, ihre Bücher und das Lesen an sich stellt Wolfgang Wasser seine aktuelle Lektüre vor. Heinz Schilling Weltgeschichte eines Jahres C.H. Beck, 364 Seiten, 24,95 Euro Für alle Rösrather, denen unvermutet der Lesestoff ausgeht, erfüllt die königsblaue Telefonzelle ihre Aufgabe als Bücher - schrank auch nachts und am Wochenende. Jeder darf sich allzeit ein Buch nehmen und auch welche als Ersatz dalassen. Wolfgang Wasser wollte eigentlich Sportreporter werden, wurde dann aber mit Leib und Seele Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Rösrather Realschule. Er ist zudem Mitbegründer der Bühne 11-hundert, bei deren Aufführungen er nicht nur oft mitspielte, sondern auch häufig Regie führte. An seinem Schulbüro hing bis zu seiner Pensionierung der Hinweis»Lesen gefährdet die Dummheit«. Ein Buch, so sieht es Wolfgang Wasser, kann unseren Blick weiten und uns zu Erkenntnissen verhelfen.»aber Lesen bedeutet für mich auch, Eintauchen in andere Welten, sich treiben lassen von der Spannung und ganz wichtig Lesen fördert die Fantasie.«Ab dem Alter von zehn Jahren tauchte Wasser in die Welt von Karl May ein und schmökert sich nach und nach durch sämtliche Bände des aus armen Verhältnissen stammenden Schriftstellers. Ein weiteres wichtiges Stück Literatur seiner Jugendzeit war»andorra«, ein Drama des Schweizers Max Frisch. Wasser hält den Inhalt des Theaterstücks für hochaktuell, weil es die Auswirkun gen von Vorurteilen ebenso the matisiert wie die Schuld der Mitläufer und die Frage nach der Identität eines Menschen gegenüber dem Bild, das sich andere von ihm machen.»ich habe mein altes Schulexemplar von Andorra immer wieder durchgearbeitet und immer wieder Neues darin entdeckt«, sagt er. Darin zeige sich eben die große literarische Kunst, wenn man in ihr immer wieder etwas Neues sehen kann. Nachdem Wasser das Drama in der ersten Fernsehinszenierung überhaupt erlebt hatte, war auch seine Leidenschaft für das Theater geweckt. Sein Traum ist es bis heute, Andorra gemeinsam mit jungen Leuten zu inszenieren. Doch erst einmal hat er sich im Sommer auf seinem Balkon durch ein Sachbuch gearbeitet, das er nun vorstellen möchte: Weltgeschichte eines Jahres. Der Berliner Historiker Heinz Schilling entwirft in dem 364 Seiten starken Band ein Panorama des Jahres, als Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen zur Reform der Kirche veröffentlichte. In den Umbrüchen der Zeit zum Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als sich das Mittelalter zur Neuzeit wandelt, ist 1517 ein entscheidendes Jahr, in dem sich bahn brech ende Veränderungen ankündigen oder bereits ihren Ausgang genommen haben. Luther ist dabei nur ein Teil einer Umwälzung. Er wird von Schilling eingebettet in den weltgeschichtlichen Zusammenhang. Denn auch vor 500 Jahren gab es sozusagen glo bale Trends. Trotz regen Handels ängstigte man sich um die Geldwert-Stabilität, der zentralistische Fürstenstaat entsteht, der Aufstieg des Hauses Habsburg beginnt, die Osmanen dringen von Kleinasien über die arabische Halbinsel nach Nordafrika vor, die Portugiesen treten in Kontakt mit China, die Spanier machen Eroberungen in Mittel- und Südamerika, der Buchdruck verbreitet Luthers Schriften, und es gibt eine Rückbesinnung auf die antiken Wurzeln der europäischen Kultur, Stichworte Renaissance und Humanismus. Daneben glauben viele Europäer wie auch Luther noch an Dämonen und Hex en.»die Welt veränderte sich dramatisch, zeigt Schilling, und viele Menschen sorgten sich deshalb um ihre Zukunft und suchten beunruhigt nach ihrer Rolle in dieser Welt«, so Wasser.»Dabei gelingt es dem Historiker Schilling ohne Verzicht auf Wissenschaft - lichkeit, aber mit großer Anschaulichkeit, dass man abtaucht in diese Zeit.«1517 erscheint in manchen Dingen seltsam bekannt. Schilling:»Vertraut erschei nen uns die Friedlosigkeit und die Explosion von Gewalt, von denen wir hörten, auch in Europa, wo die 1517 geborenen konfessionellen Feindschaften der Christenheit für mehr als ein Jahrhundert in die Selbstzerfleischung mit Terroranschlägen, hemmungslosen Morden und entmenschlichender Verstümmelung Andersdenker führte. Vor diesem Hintergrund werden die Gewaltsexesse unserer Zeit zu einem bedrückenden Déjà vu.«sigrun Stroncik Foto: RÖSRATHerleben 8 RÖSRATHerleben 4/2017

9 Und wenn ein Hut passt... Fotos: Jürgen Löffelsender (3); Foto-Forst, Renate Forst (1) Hüte spielen im Leben von Anya Ritchie-Krause eine wunderbare, bedeutende Rolle.»Ich liebe es, sie zu tragen«, erzählt die seit 17 Jahren in Rösrath lebende Jazzsängerin und zückt ein paar Bilder aus der Tasche, die sie mit ihren Lieblingshüten bei Konzertauftritten zeigen.»wearing many hats«ist für Ritchie-Krause weit mehr als ein modisches Accessoire: Es ist ihr Lebensmotto, das ihr als Toch - ter eines amerikanischen Lehrers und einer deutschen Unternehmerin quasi mit in die Wiege gelegt wurde und sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht.»ich bin mit Leib und Seele Musikerin«, beschreibt sie einen ihrer Lebenshüte,»aber genauso leidenschaftlich bin ich Mutter von drei Kindern, Ehefrau und Englischlehrerin.«Und wenn ein Hut passt, soll man ihn tragen! Professionell und zugleich einfühlsam, mit Energie und Humor bringt sie ihren Schülern ihre Vater-Sprache bei.»der Mensch steht dabei im Vordergrund, erst dann macht das Lernen und das Lehren Spaß.«Ritchie-Krause bietet Kurse in Business English, Konversation,»Walk and Talk«in der Natur und Einzelunterricht, auch für Kinder. Selbst zweisprachig erzogen, ist die Künstlerin in beiden Welten zu Hause: in der deutschen, von der sie Disziplin, Ordnungsliebe und Pünktlichkeit übernommen hat, und in der amerikanischen, der sie die Leichtigkeit, die lebensbejahende Offenheit und Liebe zum Jazz verdankt.»ein Leben ohne Musik ist für mich unvorstellbar«, erzählt Ritchie-Krause. Schon als kleines Kind hat sie mit ihrer geliebten Großmutter Volkslieder geträllert, in Chören gesungen und nach dem Studium des Music Business in Nashville/Tennessee war klar: Jazz ist ihre musikalische Heimat!»Es sind die Worte, die mit dem Rhythmus der Melodie ihre Wirkung entfalten«, schwärmt die Sängerin von der Faszination des Jazz und fügt hinzu:»bei mir würde ein Lied nie funktionieren, wenn ich den Text nicht mag.«mit ihrer schmetterlingsgleichen Stimme transportiert sie Emotionen und entführt ihr Publikum in die Welt der Roaring Twen- ties. Ob Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Miles Davis oder Night & Day von Cole Porter was so leicht und manchmal nostalgisch daherkommt, erfordert harte Arbeit.»Jeder Song muss sitzen wie das Original«, so ihr Anspruch. Erst danach folgt die Freiheit, mit dem Song zu spielen, zu improvisieren. Bei ihren Arrangements lässt sich Ritchie-Krause gerne von kongenialen Partnern begleiten wie Jens Müller- Herrou an der Gitarre, dem Pianisten Timo Böcking oder der Combo mit Jan... soll man ihn tragen Weigelt am Klavier, Martin Winkler am E-Bass, Stephan Leschinger am Schlagzeug und Dieter Hille am Saxofon. Ab und zu schreibt sie auch selbst Verse und Texte zu instrumentalen Jazzstücken.»Das ein oder andere wird möglicherweise für das näch - ste Konzert vertont«, verrät sie ganz nebenbei. Wie aber bringt man so viele Hüte unter einen Hut?»Das ist wie beim Jonglieren«, lacht Ritchie- Krause,»fällt ein Hut herunter, hebt man ihn auf und weiter geht s.«und wenn sich ein Tag besonders grau und anstrengend anfühlt, hilft eines immer: singen! Petra Stoll-Hennen Info. anya@akrause.org Stimmungsvoller Jazzabend im Bergischen Saal von Schloss Eulenbroich. Anya Ritchie-Krause mit Martin Winkler am E-Bass, Stephan Leschinger am Schlagzeug und Jan Weigelt am Flügel. 4/2017 RÖSRATHerleben 9

10 V Mitglieder des Vorstands: Harald Stauf, Astrid Farrenberg, und Horst Biesner Wie eine große Familie 60 Jahre Volberger Berg same Interessen zu bündeln. So kämpfte man dafür, dass der Julweg schnell befestigt wurde, und kaufte gemeinschaftlich Maschi - nen und Geräte ein, um die Familie mit Landwirtschaft im Nebenerwerb zu versorgen.»auch meine Eltern hatten Hühner, Schafe und Schweine«, erinnert sich Biesner,»und im Sommer sammelten wir körbeweise Erdbeeren, die wir zur Bäckerei Vierkötter brachten.«im Rückblick empfindet er seine Kindheit als unbeschwerte Zeit,»jeder half jedem«. Das ist bis heute so geblieben: Zwar gibt es den Tante-Emma- Laden von Marianne Nevermann nicht mehr, auch die Gaststätte von Dieter Seibt, beliebter Treffpunkt und Heiratsbörse, wurde geschlossen,»aber Bioeier und Honig gibt s noch immer von den Nachbarn«, freuen sich die Biesners. Nach dem Ausbau der Siedlung in den 70er- und 80er-Jahren hat sich die Wohngemeinschaft mit Erfolg für den Erhalt des Siedlungscharakters stark gemacht,»denn die Infrastruktur verträgt keinen unendlichen Zuwachs«. Inzwischen ist das Bergvolk Multikulti, mit Familien aus dem Iran, aus Dänemark, aus den schottischen Highlands oder den Niederlanden.»Für mich ist Heimat da, wo man sich sicher und wohlfühlt«, sagt Nasrin Niroumand in einem Filmporträt, das Daniel Toelke und Dagmar Jauch, ihrerseits frisch gebackene Vol ber ger, anlässlich des Jubiläums drehten. In dem Strei- or 60 Jahren siedelten sich die ersten Familien auf dem Volberger Berg an. 12 Jahre nach Kriegsende, nach Flucht und Vertreibung, waren es Männer, Frauen und Kinder aus Pommern, Schlesien und Ostpreußen, die auf der Höhe oberhalb von Hoffnungsthal neuen Lebensmut schöpften und ein neues Zuhause fanden.»vielleicht ist es diese gemeinsame Geschichte, die uns bis heute so zusammenschweißt«, sinniert Horst Biesner. Er wohnt in einem der rund 130 Häuser und ist Vorsitzender der Wohngemeinschaft Volberger Berg, die sich 1958 als Siedlergemeinschaft gründete, um gemeinfen bezeichnet John Gordon den Volberger Berg als seine zweite Heimat, Kim Flenskov lobt die Offenheit gegenüber Neuankömmlingen und spricht von egalitären Strukturen.»Spätestens, wenn die Kinder zusammen spielen, lernen sich auch die Eltern kennen«, schildert Biesner den Prozess des Zusammenwachsens ganz pragmatisch. Beim gemeinsamen Frühjahrsputz, der Spielplatzpflege oder dem Seniorenkaffee im Advent wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt. Einen ganz besonderen Brauch pflegen die Berg-WGler am Heiligen Abend: Pünktlich um 15 Uhr treffen sie sich in Scharen bei Seibt und lauschen in der alten Gaststätte den Bläsern von Swinging Brass.»Erst dann ist für uns Weihnachten«, da sind sich alle einig. In diesem Sommer gab es ein rauschendes Jubiläumsfest, bei dem unzählige fleißige Hände mithalfen. Viel Arbeit steckte der Verein auch in die Bewerbung beim kreisweiten Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Mit Erfolg: Dieter Porten, Bärbel und Bruno Reiß sowie Karlheinz Batzer freuten sich als Delegation über den mit 500 Euro dotierten dritten Platz plus 250 Euro als Sonderpreis des BAV für die Bemühungen der Dorfgemeinschaft um eine autarke Energieversorgung.»Wir sind füreinander da, feiern und trauern gemeinsam«, resümiert Biesner,»wie in einer großen Familie eben.«petra Stoll-Hennen Fotos: RÖSRATHerleben (1); Wohngemeinschaft Volberger Berg (4) 10 RÖSRATHerleben 4/2017

11 Fotos: VG Bild-Kunst 2017 (2) Chagall, Moses empfängt Gesetzestafeln, Chagall, Sarah und Engel; RÖSRATHerleben (1) Biblische Botschaften von Marc Chagall»Vielleicht werden die Menschen diese Bilder sehen, um ein Ideal der Brüderlichkeit und der Liebe zu suchen, wie es meine Farben und Formen geträumt haben«, sagte Marc Chagall 1971 bei einer Museumseröffnung. Wie intensiv seine Bilder zur Bibel leuchten, können Besu - cher in Rösrath vom 16. Februar bis 11. März 2018 selbst erleben und erfahren. Erneut ist es der Stadt gelungen, in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis eine hochkarätige Ausstellung in das Werkstattgebäude von Schloss Eulenbroich zu holen: 43 Original-Lithografien Chagalls aus den beiden Zyklen»Revue Verve«von 1956 und 1960 entführen den Betrachter auf eine eindrucksvolle, farbgewaltige und doch sinnlich poesievolle Reise durch das Alte Testament und die Schöpfungsgeschichte. Könige, Propheten und Frauen stehen im Mittelpunkt der Darstellungen, die weit mehr als die bloße Abbildung biblischer Wirklichkeit sind. Für Chagall ist die Bibel»wie der Nachklang der Natur«, auf deren Spuren er 25 Jahre lang mit Leidenschaft und Akribie unterwegs ist, heilige Stätten in Syrien, Palästina und Ägypten bereist, um schließlich mit über 135 Originalgrafiken und knapp 80 Lithografien sein eigenes Vermächtnis zu kreieren wuchtig, eindringlich, stets dem Primat»durch Farbe zur Form«folgend. Die von der Kreissparkasse Köln geförderte Ausstellung wird mit einer Vernissage der ganz besonderen Art am 16. Februar um 19 Uhr von Bürgermeister Marcus Mombauer eröffnet. Schülerinnen der Ballettschule Sonja Bjerke setzen die Bilder Chagalls zu Violinenklängen von Philip Glass tänzerisch in Szene, anschließend führt Kunsthistorikerin Kerstin Meyer-Bialk in das Werk Chagalls ein. Im Verlauf der Ausstellung folgen weitere Highlights: hochkarätige Vorträge, ein»chagall-gottesdienst«in der Evangelischen Versöhnungskirche, musikalische Beiträge Moses empfängt Gesetzestafeln Elke Günzel, Kulturbeauftragte der Stadt Rösrath, organisiert die Ausstellung. der Young Voices und ein Klezmer- Konzert mit jiddischer Musik im Werkstattgebäude, eine Fahrt nach Mainz mit Besichtigung der von Chagall gestalteten Fenster der Stephanskirche sowie die feierliche Finissage am 11. März um 15 Uhr.»Wir sind sehr froh, dass wir für Schulklassen, Vereine und andere Gruppen Führungen anbieten können«, erzählt Elke Günzel, Kulturbeauftragte der Stadt Rösrath, die das Programm mit viel Herzblut auf die Beine gestellt hat. Ihr besonderer Dank gilt den über 25 ehrenamtlichen Kräften unter der Regie von Helmi Hütten, die die Ausstellung während der Öffnungszeiten von täglich 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr betreuen.»es wäre hoffnungslos, Chagalls Bilder zur Bibel stilistisch und kunsthistorisch einordnen zu wollen«, so Kunsthistoriker Gottfried Sello einst,»man muss sie hinnehmen wie ein Naturereignis oder wie ein unverhofftes Geschenk.«Petra Stoll-Hennen Sarah und Engel Anfragen zu Führungen. Katholisches Bildungswerk, Piero Pierallini, Telefon , ppierallini@bildungswerk-gladbach.de Veranstalter. Stadt Rösrath, Katholisches Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis, Evangelische Kirchengemeinde Volberg Forsbach Rösrath, Katholische Kirchengemeinde Sankt Nikolaus und Schloss Eulenbroich GmbH. 4/2017 RÖSRATHerleben 11

12 Wolfgang Felder Betreuerin Lisa Ott und Henryk Gadechi Denis Schelinski Ursula Liesendahl Regina und Rolf Lemaire Elke Koloska WIRSIND RÖSRATH Rösrath in Zahlen. Rösrath hat knapp Haushalte. 32 Prozent davon sind Singlehaushalte, in knapp 50 Prozent leben Ehepaare, 7 Prozent sind nicht eheliche Lebensgemeinschaften, und ein eher kleiner Anteil von 2,4 Prozent sind Mehrpersonenhaushalte ohne Kernfamilie, wie es im schönsten Statistikdeutsch heißt, darunter fallen beispielsweise auch Wohngemeinschaften. In unserer Serie Wir sind Rösrath wollen wir diesen Zahlen Gesichter geben und stellen im zweiten Teil Menschen vor, die in einer Wohngruppe der WMB (Wohnen für Menschen mit Behinderungen) leben. Marion deckt den Kaffeetisch, langsam und sehr konzentriert. Ab und zu vergewissert sie sich mit einem Blick zu Doris, ob sie auch alles richtig macht, ob die Anzahl der Tassen stimmt oder ob noch etwas fehlt. Annemarie hält ihre Puppe fest im Arm, Uschi setzt sich an den Tisch, um»zu schwade«, Helga arbeitet heute nicht, sie ist krankgeschrieben, und Denis kommt gerade von der Arbeit, weil er freitags immer schon am frühen Nachmittag frei hat. Er ist mit 31 Jahren das Küken der Wohngruppe von Doris Börsch-Müller, die als Studentin der Sozialpädagogik ein Praktikum in der WMB machte und dann hier»hängen blieb«. Denis arbeitet in einer Werkstatt in Bergisch Gladbach und»ist schwer verliebt«, wie Helga neckend verkündet, während sie Milch über den Tisch reicht. Karina heißt seine Traumfrau. Er hat sie am Arbeitsplatz kennengelernt. Stolz zeigt er ein Foto von ihr, das er auf seinem Handy hat: Denis und Karina bei einer Pause zusammensitzend.»ich könnte sie jeden Tag knutschen«, sprudelt es aus ihm heraus. Rainer hat sich die Kniescheibe gebrochen und muss sich per Roll - stuhl seinen Weg zum Tisch bahnen.»früher«, so erzählt Doris Börsch- Müller,»konnte Rainer öffentliche Verkehrsmittel benutzen, war eigenständig und gut orientiert, doch jetzt bekommt er öfter epileptische Anfälle und braucht sehr viel Unterstützung im Alltag.«42 Frauen und Männer mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung leben in fünf stationären Wohngruppen und zwei Außenwohngruppen im ältesten Haus der WMB an der Scharrenbroicher Straße, das 1982 eröffnet wurde. Mietshäuser, Einfamilienhäuser und Schulen sind in der Nachbarschaft, das Rösrather Zentrum ist zu Fuß nicht weit. Viele der Bewohner waren Anfang 20, als sie hierherkamen und Teil des sozialen Lebens der Stadt wurden.»ich habe das immer sehr entspannt hier in Rösrath empfun den. Wir nehmen am Karnevalszug teil, sind in Vereinen, die Bewohner sind in den Geschäften gerne gesehen, die Ärzteversorgung ist gut, alle sind inte- Fotos: RÖSRATHerleben (12); Illustration: panthermedia.net (1), leremy 12 RÖSRATHerleben 4/2017

13 Dieter Bönninghaus und Cornelia Klein Annemarie Linz Betreuer Ismail Öszakin, Ylonka Eichwald, Ulrich Beckers Marion Steffen Julia Hantke, Gisela Steffens und Betreuerin Sandra Norton griert, ohne Übertreibun gen«, bestätigt Hausleiter Karl Schlüter. So selbstständig wie möglich und mit so viel Schutz und Hilfe wie nötig ist das Leitbild der WMB. Vielleicht lässt sich das in einer überschaubaren Kleinstadt einfacher verwirklichen.»hier geht zumindest keiner verloren«, sagt Doris Börsch-Müller«, die im Ort gut vernetzt ist und mit den Jahren viele Rösrather Bürger als Betreuer oder zur Freizeitgestaltung gewinnen konnte. Helga und Uschi gehen ger - ne nach Rösrath. Kaffee trinken, ein wenig bummeln. Die Berufs tätigen der Wohngruppe trifft man am langen Donnerstag nach ihrer Arbeit in der Raiffeisenbank, um Geld zu holen. Ein schönes Zuhause, eine erfüllende Arbeit, Freizeit mit Freunden, vielleicht eine Partnerschaft, sich eine Zukunft aufbauen, Teilhabe an der Gesellschaft, die Bedürfnisse und der Alltag unterscheiden sich nicht von denen anderer Rösrather. Uschi und Annemarie sind mittlerweile Rentnerinnen und haben jetzt tagsüber viel freie Zeit, die gefüllt werden muss. Daraus ergeben sich völlig neue Anforderungen an die WMB. Helga und Denis dagegen stehen im Arbeitsleben und müssen an den Wochentagen früh raus. Zwischen 7 Uhr und 7 Uhr 30 holt sie der Bus ab, um sie zu den umliegenden Werkstätten zu bringen, gegen 16 Uhr kommen sie zurück. Die Arbeit gibt ihrem Leben Struktur. Jede Gruppe hat einen Gemeinschaftsraum mit Küche. Dort wird mit dem Betreuer gefrühstückt und zu Abend geges sen, geredet, gelacht, sich ausgetauscht. Manchmal kaufen sie gemeinsam ein, um zu kochen. Man lebt als Paar zusammen oder alleine, man geht zu den Kölner Haien oder zum FC, macht Urlaub auf Mallorca, in Kroatien oder an der Ostsee. Das Leben geht seinen Gang. Bewohner werden älter, manchmal kränker und pflegebedürftiger. Abschiede werden häu - figer. Erst vor Kurzem ist ein Bewohner mit Mitte 40 verstorben, relativ schnell nach einer Demenz-Diagnose. Den Verlust spüren alle, denn hier kennt man sich schon seit Jahren. Alles also wie bei anderen, aber»die totale Freiheit ist das nicht Ursula Schroer immer«, weiß Doris Börsch-Müller. Ein Jugendfreund von Annemarie zog ins Haus. Sie verliebten sich, waren verlobt und wollten heiraten. Doch Anne maries Tante entschied als amtliche Betreuerin dagegen. Damals war das Betreuungsgesetz noch nicht reformiert. Als nach dem Tod der Tante die Betreuung wechselte, war der Weg frei, aber es war zu spät. Denn Annemaries Verlobter starb, bevor sie heiraten konnten. Jetzt lebt sie, die Leise, gemeinsam mit der selbstbewusst auftretenden Helga in einer der Außenwohnungen. Auch das kann man hier: sich gegenseitig stützen. Sigrun Stroncik 4/2017 RÖSRATHerleben 13

14 Vision. Anfang 2016 wurde der Entwurf des Architekturbüros Schenker Salvi Weber von einer Jury aus Städtebauern, Landschaftsarchitekten, Stadtverwaltung, Politik und den Schulen einstimmig zum Sieger gekürt. Realität. Tatsächlich müssen sich die Rösrather Schüler noch einige Zeit mit der traurigen Realität begnügen und einem Schulalltag in sanierungsbedürftigen Gebäuden. Schulzentrum Wunsch und Wirklichkeit Bereits im Dezember 2016 sollten die Arbeiten zur Sanierung und Umgestaltung des Freiherr-vom-Stein-Schulzentrums beginnen so zumindest der Plan. Der florierende Baumarkt macht zunächst einen Strich durch den Terminplan. Rösraths Beigeordneter und Stadtkämmerer Christoph Nicodemus gibt sich zuversichtlich. Die erneute Ausschreibung der Bauleistungen für die geplante Erweiterung und den Umbau des Freiherr-vom-Stein- Schulzentrums endete vor wenigen Tagen. Und die Stadt Rösrath habe alles getan, damit diese auch ein Erfolg wird und im neuen Jahr endlich die Arbeiten beginnen können.»das größte Bauvorhaben, das die Stadt Rösrath je umgesetzt hat«, so Nicodemus, wurde parallel als Generalunternehmerleistung und aufgeteilt in zwei Lose ausgeschrieben. So hatten jetzt auch kleinere Firmen oder Arbeitsgemeinschaften die Chance, sich für Teile des Projekts Sanierung oder Neubau zu bewerben.»es gibt aber keine inhaltliche Reduzierung«, betont der Kämmerer. Eine zweite Ausschreibung wurde erforderlich, nachdem sich im ersten Vergabeverfahren kein Unternehmen gefunden hatte, das die Er - weiterung und Sanierung des Schul - zentrums zu einem angemessenen Preis realisieren wollte. Grund ist vor allem der anhaltende Bauboom. Die Auftragsbücher der Firmen, die so eine Aufgabe stem men können, sind voll. Dazu kommt, dass allein die Kurzbeschreibung der Arbeiten mehr als zehn ausgedruckte Seiten umfasst sowie noch weitere Hunderte Seiten mit genauen technischen Beschreibungen. Entsprechend komplex und zeitintensiv war für viele Unternehmen wohl auch das Ausarbeiten von Angeboten. Dass die Bauanforderungen so detailliert festgelegt wurden, dient zur Quali- Christoph Nicodemus Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Rösrath» Das größte Bauvorhaben, das die Stadt Rösrath je umgesetzt hat.«tätssicherung und Qualitätskontrolle bei der anschließenden Bauausführung, so Nicodemus Quadratmeter Dachflächen müssen erneuert, 1100 Außenfenster sowie 80 Außentüren ausgewechselt und 18 WC-Anla - gen saniert werden, dazu wird eine neue Heizungsanlage und ein Blockheizkraftwerk eingebaut. Nicht zu vergessen: Ein neues Gebäude mit 2600 Quadratmetern Fläche soll entstehen. Hier kommt ein kombinierter Mensa- und Veranstaltungsraum mit angeschlossener Küche für das Gymnasium und die Realschule unter, aber auch weitere Räume, die für den Ganztagsbe - trieb notwendig sind. Das neu gestaltete Schulzentrum soll noch dazu die Ansprüche an Inklusion und Barrierefreiheit erfüllen und für die Rösrather Bürger mehr als heute schon zu einem Forum für Bildung und Freizeit werden. Saniert und umgebaut wird bei laufendem Schulbetrieb, und das möglichst schonend, wobei natürlich auch viel in den Ferien gemacht werden kann. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro ist in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Die wichtigsten Maßnahmen wie der Neubau und die energetische Sanierung sollen im Bauabschnitt eins erfolgen, der jetzt ausgeschrieben wurde. Hierfür stellt die Stadt 15 Millionen Euro zur Verfügung, darin enthalten sind auch Fördermittel von Land und Bund. Dieser erste Abschnitt soll nun bis Herbst 2019 fertig gestellt werden. Im zweiten Bauabschnitt folgen die restlichen Arbeiten beispielsweise auf dem Außengelände. Sigrun Stroncik Fotos: RÖSRATHerleben (2); Illustration: Architekturbüro Schenker Salvi Weber 14 RÖSRATHerleben 4/2017

15 Energie - und Gebäudetechnik WIR GEHÖREN ZUR FAMILIE Unser erfahrener Meisterbetrieb ist Ihr zuverlässiger Partner rund um die Haustechnik, Heizung, Sanitär und Klimatechnik. Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten & ein gesundes neues Jahr! Besuchen Sie uns auf: Lerche Energie- und Gebäudetechnik GmbH Kölner Straße Rösrath Telefon: / 1079 kontakt@lerche-service.de 4/2017 RÖSRATHerleben 15

16 Gaspreis bleibt stabil, Strompreis sinkt leicht Anzeige Gute Nachrichten für Kunden der Stadtwerke Rösrath Alles wird teurer nur die Preise für Rögas und Röstrom nicht. Während die Gaskunden der Stadtwerke Rösrath auch im kommenden Jahr mit sta bilen Preisen rechnen können, dürfen sich die Röstrom-Kunden sogar über eine leichte Preissenkung freuen. Die Stadtwerke reagieren damit auf geringere Abgaben und Umlagen ab Januar Insbeson dere die sogenannte EEG-Umlage wird dabei von derzeit 6,880 Cent pro Kilowattstunde auf 6,792 Cent sinken. Diese Umlage, mit der seit ihrer Einführung vor fast 18 Jahren die Förderung von Öko-Strom finanziert wird, macht rund ein Fünftel des Strompreises aus. Bislang war sie, von einer Ausnahme abgesehen, in jedem Jahr angehoben worden. Aber auch andere Umlagen werden per saldo geringfügig günstiger ausfallen. Diese Ersparnis geben die Stadwerke eins zu eins an ihre Kunden weiter. Ab 1. Januar 2018 sinkt der Arbeitspreis für Röstrom um brutto 0,15 Cent auf 26,30 Cent pro Kilowattstunde. Für einen durchschnitt - lichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet das künftig jährliche Stromkosten in Höhe von brutto 991,90 Euro und da mit eine leichte Entlastung um insgesamt 5,25 Euro.»Wir wären unseren Kunden gerne noch mehr entgegengekom- men«, sagt Ralph Hausmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Rösrath.»Da aber gleichzeitig die Übertragungsnetzbetreiber bundesweit die Netznutzungsentgelte deutlich anheben, war unser Spielraum für die Preisgestaltung sehr eng.«übrigens: Wenn der Stromanbie - ter den Preis erhöht, gilt für seine Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das heißt, dass der Kunde seinen Vertrag auch dann kündigen kann, wenn er eigentlich noch länger läuft. Die Mitarbeiterinnen im Kundenzentrum der Stadtwerke Rösrath beantworten gerne alle Fragen rund um den Anbieterwechsel. Swea Menser Weitere Infos persönlich im Kundenzentrum der Stadtwerke Rösrath Energie GmbH, Hauptstraße 142, unter Telefon oder Foto: Stadtwerke Rösrath Neue Tapeten braucht die Wand Gehören neue Tapeten zu Ihren guten Vorsätzen fürs neue Jahr? Kein Problem, im schicken Verkaufsraum finden Sie eine große Auswahl an Tapeten namhafter Hersteller wie Essener, Schmitz Tapeten, Marburg, Eijffinger und Rasch. In aller Ruhe können Sie hier aus einer Vielzahl an Musterbüchern auswählen. Andrea Büscher und ihr Team besuchen regelmäßig Fachmessen und helfen gerne mit kompetenter Fachberatung zur Wand- und Bodengestaltung für Ihren privaten Bereich oder Ihre Geschäftsräume. Beratung und Verkauf: Andrea Büscher und Dilek Gümüshan ANZEIGE Fotos: Jürgen Löffelsender (1); RÖSRATHerleben (1) Maler- u. Lackierarbeiten Trockenbau Bodenbeläge Malerfachgeschäft Bahnhofstraße 12, Rösrath, Telefon

17 Foto: RÖSRATHerleben SV Union Rösrath voll im grünen Bereich Quizfrage: Welcher Verein hatte den ersten Kunstrasenplatz im Rheinisch- Bergischen Kreis? Das war der SV Union Rösrath wurde der Platz auf dem Freiherr-vom- Stein-Gelände eingeweiht und ist seitdem Heimstatt des SV mit seinen 23 Mannschaften. Jetzt, nach 14 Jahren, wurde der Kunstrasenplatz komplett saniert, rund Euro und einige Nerven hat das gekostet. Der Platz sollte eigentlich in den Sommerferien fertig werden. Es gab aber eine Bauverzögerung von drei Monaten. Zu Beginn der neuen Spielsaison mussten die Mannschaften des Vereins daher auf alternative Sportstätten ausweichen, keine geringe organisatorische Herausforderung. Seit Anfang Oktober spielt man aber wieder auf dem eigenen Platz in neuem Grün. Sechs Senioren- und 17 Jugendmannschaften hat die Union, wobei unter den Begriff Senioren alles fällt, was über 18 Jahre alt ist. Stark im Kommen sind die Frauen mit zwei Damenmannschaften, eine davon spielt in der Landesliga, und drei Mädchen-Teams. Beste Unterstützung haben die Fußballerinnen mit der Ex-Nationalspielerin und gebürtigen Rösratherin Monika Degwitz-Steinmetz, die 1982 in der ersten Frauennationalmannschaft spielte und heute Trainerin bei der Union ist. Großen Zulauf hat der Fußballverein derzeit bei den Bambini (ab fünf Jahre). Zum Training kom- Spiel der Landesliga am 12. November. 1. Damenmannschaft SV Union Rösrath gegen die Damen des 1. FSV Brühl men auch schon mal mehr als 30 Steppkes, der Nachwuchs scheint also gesichert. Zur Ruhe betten will und kann sich der Verein jedoch nicht. Deshalb will die Union auch im nächsten Jahr am Rosenmontagszug teilnehmen, diesmal mit eigenem Wagen. Und am 21. Januar 2018 findet wieder ein großes Turnier mit zwölf Mannschaften aus der Region in der Dreifachturnhalle statt. Weitere Informationen unter Hoffnungsthal: Ladenlokal mit Geschichte exzellente Bewertung von Verkäufern und Käufern bei ImmobilienScout24 in allen Bereichen Wir vermitteln auch Ihre Immobilie. Engagiert, persönlich und erfolgreich. Sprechen Sie uns an! Telefon:

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19 Foto: Brock Immobilien & Partner Immobilienmarkt in Rösrath RÖSRATHerleben sprach mit dem Immobilien-Experten Volker Brock Herr Brock, wie beurteilen Sie das aktuelle Immobilienangebot in Rösrath in Bezug auf Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Häuser und Grundstücke. Volker Brock: Das Angebot auf dem Rösrather Immobilienmarkt ist unterschiedlich zu betrachten. Die gefragten Lagen der Stadt weisen in großen Teilen eine angespannte Angebotssituation auf. Selbstverständlich tut sich was am Markt und unser Unternehmen hat in den meisten Berei - chen des Immobilienvertriebs sehr erfolgreiche Arbeit geleistet, aber das Angebot kann der Nachfrage, vor allem im Bereich Baugrund stücke, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen, kaum nachkommen. Daran ändern auch die unterschiedlichen Neubauprojekte im Rösrather Stadtgebiet wenig. Das Angebot an Mietwohnungen ist etwas entspannter wobei Volker Brock Brock Immobilien & Partner von wirklicher Entspannung keine Rede sein kann. Wie hat sich das Angebot im Vergleich zu den vergangenen Jahren verändert? Die Angebotssituation hat sich kaum verändert. Selbstverständlich schwan - ken die Zahlen von Jahr zu Jahr etwas, so wurden 2014 in Rösrath mehr Ein- und Zweifamilienhäuser veräußert und im Jahr 2015 eine über dem Durchschnitt lie gen de Anzahl an Ei gen tums woh nun gen, aber bis auf besondere Angebotsschwerpunkte wie beispielsweise Teile Hoffnungsthals bleibt das Angebot recht stabil. Das Gefühl von eher knappem Angebot ist auf die enorme Nachfrage zurückzuführen. Wie begründen Sie die hohe Nachfrage in Rösrath? Rösrath ist in weiten Teilen attraktiv. Wir unterliegen einer hohen Nachfrage aus den umliegenden Städ - ten, vorne weg Köln. Wir sind der»speckgürtel«von Köln und das Tor zum Bergischen Land. Sehr gut angebunden und in landschaftlich schöner Lage. Das lässt die Nachfrage aus dem sonstigen Umland ebenfalls steigen. Unsere Kundendatei ist gut gefüllt mit Kaufgesuchen nach Immobilien jeglicher Art. Wie wird sich die Situation in Zukunft verändern? Erwarten Sie einen weiteren Preisanstieg? Rösrath wird nicht größer. Die Nachfrage bleibt auch zukünftig beste - hen. Immobilien in gutem Zustand sowohl von Substanz, technischem Zustand als auch aus energetischer Sichtweise werden ihren Wert behalten und steigern können. Hier sind die gebo tene Leistung und die explizite Lage sicher entscheidende Fak toren. Final hängt dies aber auch mit der Zinsentwicklung am Markt und der Attraktivität der Rösrather Ortszentren zusammen. Was haben Eigentümer, die ihre Immobilien in naher Zukunft verkaufen möchten, zu beachten? Der Zustand der Immobilie ist entscheidend. Gepflegtes Erscheinungsbild und fortlaufende Modernisierung sind ratsam. Zuletzt entscheidet der Preis beziehungsweise das richtige Angebotspaket über den Erfolg am Immobilienmarkt. Kurz zum Abschluss Ihre Empfehlungen hinsichtlich einer cleveren Immobilienfinanzierung? Wenn ich hier besonders an junge Familien denke, kann ich nur sagen, es muss trotz Finanzierung einer Immobilie noch Geld zum Leben übrig bleiben und vor dem Renten - eintritt sollte die Immobilie abbezahlt sein. Immobilienfinanzierung zeichnet sich durch die Betrachtung des Zusammenspiels individueller Lebensumstände und Immobilien - wert aus. ANZEIGE Effizient & komfortabel, mit Sicherheit persönlich!... so geht Immobilien verkaufen mit uns. Volker Brock Dipl.-Betriebswirt Dipl.-Immobilienwirt (DIA) Dipl.-Sachverständiger (DIA) Wenn es um Ihre Immobilien geht, sind erfahrene Immobilien-Experten mit 100% Engagement entscheidend, damit Sie zügig und komfortabel einen zuverlässigen und geeigneten Käufer finden. In Rösrath, Köln und Umgebung. Unser schlagkräftiges Team lebt Immobilien von der Bewertung bis zum Verkauf. Versprochen! Rufen Sie uns einfach für eine kostenfreie Erstberatung an: Brock Immobilien & Partner Hauptstraße Rösrath service@brock-immobilien.com IMMOBILIEN & PARTNER

20 Wellness & Gesundheit Weihnachtszeit ohne Gewichtszunahme! ANZEIGE F ür viele ist es ein Widerspruch in sich, denn Pfeffernuss und Mandelkern haben nicht nur Kinder gern. Advent und Weihnachten sind eine Zeit der köstlichsten Verführungen. Leckere Naschereien stehen überall bereit und verleiten zum Zugreifen. Kein Wunder, dass sich die Folgen der Festtage bei den meisten von uns auf der Waage ablesen lassen. Eine strenge Diät durchzuhalten ist in der Adventszeit fast unmöglich. Zumal die Schlemmerei bei der Weihnachtsfeier doch auch irgendwie dazugehört! Mit Glyck gibt es einen einfachen Weg, das lästige Zunehmen zu vermeiden, ohne auf Genuss zu verzichten. Glyck ist ein Trinkkonzentrat und basiert auf modernsten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen, ist einfach in der Anwendung und hilft Ihnen schnell und einfach Gewicht zu verlieren! Wer bei der Weihnachtsfeier oder beim Adventskaffee ordentlich geschlemmt hat, sollte sich anschlie- ßend zwei Glyck-Tage gönnen. Dieser wohltuende Ausgleich mit minimaler Kalorienzufuhr lässt sich gut einpla nen und locker überstehen. Zwar verzichten Sie an diesen Tagen auf Kohlenhydrate, aber das wird Ihnen gar nicht so schwer fallen, wie es sich anhört. Denn Glyck versorgt das Gehirn mit der benötigten Menge Glucose und sorgt so dafür, dass weder Hunger noch die gefürchteten Heißhunger- Attacken aufkommen. Das Schöne daran: Glyck funktioniert auch, wenn es nur kurze Zeit angewandt wird. Der Stoffwechsel stellt sich innerhalb weniger Stunden um, kann sich vom Überangebot an Nahrung der letzten Tage erholen und geht an die (neuen) Fettreserven, um den Körper mit Energie zu versorgen. So bleibt Ihr Gewicht in Balance! Ob reichhaltiger Stollen oder knuspriger Gänsebraten genießen Sie es mit gutem Gewissen! Mit Glyck können Sie einen gesunden Aus - gleich schaffen und steigen nach Weihnachten ohne Reue auf die Waage. Bei Fragen oder für eine ausführliche Beratung stehen wir Ihnen wie gewohnt in den Sülztal-Apotheken Rösrath und Forsbach zur Verfügung! Sarah Abels Ursula Wermerskirchen Die Teams der Sülztal-Apotheken wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2018 Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Gesundheit! SÜLZTAL-APOTHEKE IN RÖSRATH Hauptstraße 19, Rösrath ) SÜLZTAL-APOTHEKE IN FORSBACH Bensberger Straße 268, Rösrath-Forsbach ) Fotos: PR (1); panthermedia.net (1), LightField Studios Bei uns sind Sie in guten Händen n Atemtherapie (auch bei Mukoviszidose) n Bobath-Konzept n Dreidimensionale Skoliosetherapie n. K. Schroth n fayo -DAS FASZIEN YOGA n Funktionelle Orthonomie & Integration (FOI) n Kiefergelenkstörungen (CMD) n Kinesio-Meditaping n Krankengymnastik n Lymphdrainage n LNB-Schmerztherapie n Manuelle Therapie n Massage n Pilates n PNF n Radiale Trigger-Stoßwellentherapie n Triggerpunkttherapie PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE JÜRGEN MEIER Birkenweg 44 b, Rösrath Telefon

21 ANZEIGE Wellness & Gesundheit Erfahrung und Innovation Dr. Peter Schicker (38) führt in der Nachfolge seines Vaters eine der ältesten kieferorthopädischen Praxen im Rheinisch-Bergischen Kreis und gleich zeitig eine der innovativsten. Er ist zudem Vorstandsvorsitzender (in einer Doppelspitze) des Berufsverbandes der Kieferorthopäden in Nordrhein und Gutachter privater Krankenkassen. Wir haben mit ihm über neue Entwicklungen in der Kieferorthopädie-Praxis gesprochen. Fotos: Jürgen Löffelsender (2); Vladimir Dimitrov (1) Die Kieferorthopädie, heißt es, wird zunehmend digital. Welchen Mehrwert hat das für den Patienten? Dr. Schicker: Die moderne Kieferorthopädie, der wir uns verschrieben fühlen, ist ohne technische Innovationen kaum denkbar. Wir arbeiten zum Beispiel längst mit 3-D-Scannern der neuesten Generation. Schon bei der ersten Beratung des Patienten kann ich die Zahnreihen abscannen, eine 3-D-Digitalplanung erstellen, verschiedene Therapieergebnisse durchspielen und mit dem Patienten darüber diskutieren. Schließlich soll er ja am Ende mit einem funktionellen und ästhe- Den richtigen Arzt finden Nicht jeder Zahnarzt, der kieferorthopädische Behandlungen anbietet, ist auch Kieferorthopäde. Diesen Titel darf nur tragen, wer eine mindestens drei jährige, ganztägige Weiterbildung und Prüfung im Fachgebiet Kieferorthopädie abgeschlossen hat. Diese Spezialausbildung muss in einer kieferorthopädischen Fachpraxis und in einer kiefer orthopä - dischen Universitätsklinik erfolgen. Im Gegensatz dazu kann jeder Zahnarzt den Titel Master of Science für Kieferorthopädie nebenberuflich zum Beispiel an einer österreichischen Akademie in 45 Tagen erwerben. Auch ein Mindestarbeitsjahr an einer Universitätsklinik ist hier nicht erforderlich. Für den beliebten Zusatz auf dem Praxisschild Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie ist keine Ausbildung mit abschließender Prüfung notwendig. Fragen Sie vor Behandlungsbeginn Ihren Arzt! tischen Optimum belohnt werden. Ich kann mir beispielsweise zeigen lassen, ob vor der Zahnkorrektur noch ein Implantat nötig ist oder die zu erwartenden Zahnbewegungen im Lauf der Therapie simulieren. Die Therapie wird vorhersagbarer und wesentlich sicherer. Die digitalen Abdruckdaten können zudem optimal in den Arbeitsprozess zur Alignerherstellung eingebunden werden. Darüber hinaus motiviert es unsere Patienten sehr, wenn sie sehen, wie sich die eigenen Zähne bewegen und wie schön das Gebiss am Ende der Behandlung aussehen wird. Die herkömmliche Abformung mit Abdruckmasse und Abdrucklöffel gehören bald schon der Vergangenheit an, da bin ich mir ziemlich sicher. Welche Rolle spielen bei Ihnen neue Verfahren wie beispielsweise die Aligner-Technik? Die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit einer Serie von unsichtbaren, individuell angefertigten Schienen hat sich zu einem wichtigen Therapiebereich in der Kieferorthopädie entwickelt, vor allem auch in der Behandlung von Erwachsenen. Die Behandlung ist relativ schnell, effektiv und angenehm. Hat es der Kieferorthopäde heutzutage nicht viel einfacher, bei so viel technischer Innovation? Einfacher wird es in der Kommunikation mit dem Patienten. Die neuen Systeme erfordern einen erfahrenen Facharzt, der mit den sich ständig erweiternden Möglichkeiten auch virtuos umzugehen weiß. Dr.Yasmin Feilzer und Dr. Peter Schicker Schließlich geht es am Ende um 28 Zähne und vier Dimensionen. Da ist die Vorstellungskraft des Therapeuten enorm wichtig, zumal selbst ein leichtes Bewegen der Zähne Auswirkungen auf die Kiefergelenke hat. Umso wichtiger ist es, sich auf einen Kieferorthopäden mit entsprechender Ausbildung zu verlassen, gerade auch bei der Aligner-Technik. Denn dieses System macht exakt das, was der Therapeut vorgibt, und ist deshalb erheblich komplexer in der Planung. Ich selbst bin zertifizierter An - wender, führe regelmäßig Fort- und Weiterbildungen für Kollegen durch und habe in den letzten zwölf Monaten an die 200 Patienten mit den transparenten Schienen behandelt. Es gilt hier wie überall in der Medizin: Die Erfahrung des Arztes ist wichtig für den Erfolg. Schloßstraße 76, Bergisch Gladbach Telefon /2017 RÖSRATHerleben 21

22 Reisen bildet Im Oktober fuhr ich mal wieder zum Symposium»Bildgebung und Therapie in der Psychiatrie«im Universitäts - klinikum Hamburg. Die Kollegen in der Erwachsenenpsychiatrie haben ADHS bei Erwachsenen ausführlich be forscht und festgestellt, dass die Symptomatik der Manie und bei ADHS eindeutig einhergehen mit chronischen Übermüdungszeichen in der Hirnfunktion; sowohl im EEG als auch im funktionalen Kernspin des lebenden Gehirns. Bei beiden Störungen heißt das übersetzt: Leben im chronischen Einschlafmodus. Gemeinsam ist ihnen der Versuch der Abwehr von Müdigkeit durch übertriebene äußere Aktivität. Hierdurch wird jedoch das Grundproblem der Übermüdung schlimmer. Bei ADHS wissen wir schon lange, dass Betroffene dazu neigen, sich mit Reizen zu überfluten, und exzessiver elektronischer Medienkonsum ein häufig anzutreffendes Problem ist, da es die Konzentrationsstörungen massiv verschlimmert und eben nicht zur Entspannung führt. Im Gegensatz hierzu haben wir es bei Depression mit übermäßiger innerer Wachheit und gleichzeitiger chronischer Erschöpfung zu tun. Depressive neigen dazu, sich ins Bett zurückzuziehen und verschlimmern hierdurch ungewollt ihren Zustand. Für den Alltag bedeutet das: Depressive sollten sich möglichst viel an frischer Luft bewegen und Menschen, die zu ADHS neigen, sollten abends Bücher lesen, das könnte helfen. Wenn es nicht reicht und darüber hinausgehende therapeutische Maßnahmen nicht genügen, würden bei ADHS wach machende Medikamente gegeben und bei Depressionen eben eher dämpfende. Der Expertenkonsens in Hamburg war, dass Neurofeedback bei ADHS, Manie und Depression allenfalls Placeboeffekte zeigt und keine deutlich messbaren Symptomminderungen festgestellt werden konnten. Kommen Sie mit guten Büchern und Bewegung an der frischen Luft gut durch die dunkle Jahreszeit! Ihr Team der jugendpsychiatrischen Praxis Rösrath! Dr. Josef Kirchner, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie ANZEIGE Kinder, Kinder...! von Dr. Josef Kirchner, erschienen im Schattauer Verlag und ist für 19,99 Euro über den Rösrather Buchhandel zu beziehen oder unter KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRISCHE PRAXIS RÖSRATH Dr. med. Josef Kirchner und Partner/-innen Sülztalplatz 1, Rösrath Telefon Foto: ANZEIGE Fidan Recberlik, Venera Alieva, Monika Hauschild, Lydia Fast NEUE ANGEBOTE KOSMETIK. Hautstraffung und Faltenreduzierung: l Diamant Microdermabrasion l Gesichtsbehandlung mit Ultraschall l Micro Needling und Plasma Technology BAUCH BEINE PO. Druckwellenmassage mit dem l BodyStyler Ballancer. 3-Monats-Abo für 149,90 Euro (2x wöchentlich) Vom Kopf bis zu den Füßen Monika Hauschild erweitert ihr Serviceangebot Mit professioneller Fachfußpflege hat sich Monika Hauschild in Rösrath und Umgebung längst einen Namen gemacht. Sehr erfolgreich führt die kompetente Unternehmerin seit zwei Jahren in Hoffnungsthal die FußWelt. In den freundlichen Räumen mit Wohlfühlambiente hat sie das Angebot zum Thema Wohlbefinden und Entspannung jetzt deutlich erweitert. inbalance steht jetzt für den neuen Service, den Monika Hauschild nach entsprechenden Fachschulungen in separaten Räu men ihres Instituts anbieten wird. So widmet sie sich an zwei Wochentagen ausschließlich der Apparativen und Ästhetischen Kosmetik.»Das ist mir aus hygienischen Gründen sehr wichtig«betont die Firmenchefin.»Alle kosmetischen An wen dungen basieren auf der Hauptstraße 251, Rösrath Hoffnungsthal, Telefon , Mobil Selbstregeneration der Haut. Wir geben nur den Impuls, damit sich Kollagen und Zellen neu bilden und der Mensch um Jahre jünger erscheint o hne Gift oder Chemie!«Neu im Angebot ist auch der Body Styler Ballancer, der durch Druck wellenmassage den Stoffwech - sel anregt, die Durchblutung im Gewebe verbessert und die Fettverbrennung ankurbelt, und zwar zielgerichtet: BAUCH BEINE PO! Zusätzlich bietet Fidan Recberlik von Lian Enthaarung & Kosmetikstudio ( zweimal im Monat Permanent Make-Up, Nadelepilation und vieles mehr an. Samstags ergänzt Lydia Fast mit Klangmas sagen, Hot-Stone- sowie Wellnessmassagen das Wohlfühlprogramm im Hoffnungsthaler Institut. Zu jedem Angebot gibt es ansprechend verpackte Geschenkgutscheine. Foto: RÖSRATHerleben 22 RÖSRATHerleben 4/2017

23 ANZEIGE Nacken- und Rückenschmerzen wie Physiotherapie helfen kann Fotos: Jürgen Löffelsender Der Nacken schmerzt, ein Schulterblick beim Autofahren unmöglich! Fast jeder von uns kennt diese Symptome, denn Rücken- und Nackenschmerzen sind eine Volkskrankheit und sorgen oft für schlaflose Nächte.»Eine große Zahl unserer Patienten kommt mit Beschwerden im Halswirbelbereich zu uns«, bestätigt Jan Zander, der vor zwei Jahren seine Praxis für Physiotherapie, PhyZio Zander, in Hoffnungsthal eröffnete und aufgrund der großen Resonanz laufend erweitert hat. Gemeinsam mit sei - nem inzwischen 4-köpfigen Team setzt der auch als Sportphysiotherapeut ausgebildete Jungunternehmer alles daran, natürliche Bewegungsabläufe wiederherzustellen, eine größtmögliche Schmerzreduktion zu erreichen und damit die Lebensqualität der Kunden zu verbessern. Neben klassischer Krankengymnastik bietet PhyZio Zander eine große Bandbreite an Manuellen Therapien, CMD bei Kieferproblematiken und ergänzende Heilmittel wie Wärme, Fango und Lymphdrainage an. Durch die Kombination mit Techniken aus osteopathischen Fortbildungen können Zander und sein Team sanfte Behandlungsmethoden optimal und individuell aufeinander abstimmen. Auch Probleme, die man auf den ersten Blick gar nicht mit der Halswirbelsäule in Verbindung bringt, können von ihr ausgehen, schildert der erfahrene Physiotherapeut: Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Kieferproblematiken, Kribbeln in Armen und Beinen, ja selbst Oberbauchschmerzen und Probleme im Lendenwirbelbereich haben ihren Ursprung nicht selten in einer»ge- Lena Heyne, Sara Müller-Daubenbüchel, Jan Zander, Marina Burgmer, Jennifer Wilbers, und Praxismanagerin Anita Zander stressten«halswirbelsäule.»sogar Schluckauf kann ursächlich mit Spannungen im Halswirbelbereich zusammenhängen«, erzählt Zander von einem Fall, den er gerade erst erfolg reich durch Mobilisation von HWS und Kopfgelenken behandeln konnte. Nach drei Sitzungen war das vordergründige Problem beseitigt.»dann geht es darum, den Patienten so zu schulen, dass der Erfolg nachhaltig ist.«es folgen Anleitungen zu Eigenübungen, zum Beispiel mit einer Faszienrolle, um die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers dauerhaft zu verbessern. Hauptursache von Nacken- und Rückenschmerzen ist und bleibt Bewegungsmangel. Auch Stress, seelische Belastungen, Fehlhaltungen bei der Arbeit oder Folgen eines Unfalls können Auslöser sein. Mit speziellen Übungen aus der Krankengymnastik verbessern Zander und sein Team auch motorische Fähig - keiten wie Kraft und Ausdauer.»Als positive Begleiterscheinung wird das gesamte Herz-Kreislauf-System ge stärkt und der Köper vor Krankheiten wie etwa Osteoporose, Arterienverkalkung oder Herzproblematiken geschützt.«in vielen Fällen kann in enger Abstimmung mit den Fachärzten eine Operation vermieden werden.»die Zusammenarbeit in Rösrath läuft hervorragend«, freut sich Zander und rät jedem, der unter Nackenund Rückenschmerzen leidet, den Gang zum Arzt nicht auf die lange Bank zu schieben. Petra Stoll-Hennen Praxis für Physiotherapie Rotdornallee 31a, Rösrath Hoffnungsthal Telefon Mehr Infos unter: Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können. Rufen Sie uns an. Ihr Team von PhyZio Zander Unsere Rezeption ist montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr besetzt Unser Leistungsspektrum n Physiotherapie n Krankengymnastik n Manuelle Therapie n Sportphysiotherapie n CMD-Kiefergelenkstherapie n Massage n Kinesio Taping n Manuelle Therapie für Kinder n Manuelle Lymphdrainage Jan Zander

24 Fest verwurzelt in der Region Was haben Banken mit Bäumen zu tun? Am Franziskaschacht auf dem Lüderich kann man s sehen Buchen wurden dort im Mai 2013 von der VR Bank gepflanzt eine für jedes neu gewonnene Mitglied. Ebenso wie die Bäume ist die Genossenschaftsbank in der Region verwurzelt und das seit 140 Jahren. Mit reichen Früchten auch bei der Förderung bürgerschaftlichen Engagements vor Ort. Die Gründung der Spar- und Darlehenskasse in Immekeppel im Jahr 1877 markiert die ersten Aktivitäten einer Genossenschaftsbank in Ove - rath und Rösrath. Seitdem ist die Bank kontinuierlich gewachsen und hat mehrere Fusionen hinter sich. So entstand 2005 aus der Verschmelzung der Raiffeisenbank Overath-Rösrath Langenfeld Langenfeld Leichlingen Opladen Quettingen Leverkusen Wiesdorf Leichlingen Bergisch-Neukirchen Lützenkirchen Leverkusen Schlebusch Paffrath Hand SB-Filiale Rhein-Berg-Galerie Bergisch Gladbach SB-Filiale Breidohr-Markt Sand Heidkamp Bergisch Gladbach Forsbach Rösrath SB-Filiale Rösrath Untereschbach Hoffnungsthal Rösrath Immekeppel Overath SB-Filiale Heiligenhaus Vilkerath Overath Marialinden Lothar Uedelhoven (Vorsitzender), Alexander Litz, Thomas Büscher und Hans-Jörg Schaefer mit der Paffrather Raiffeisenbank die VR Bank Bergisch Gladbach. Im August dieses Jahres fusionierte die Genossenschaftsbank dann mit der Volksbank Rhein-Wupper zur VR Bank Bergisch Gladbach-Lever - kusen. Das Geschäftsgebiet reicht jetzt von Rösrath und Overath über Bergisch Gladbach und Leverkusen bis Leichlingen und Langenfeld. Das neue Institut hat rund Kunden, mehr als Mitglieder und über 400 Mitarbeiter, eine Bilanzsumme von fast zwei Milliarden Euro und betreut Kundeneinlagen und -kredite von mehr als vier Milliarden Euro. Haupt sitz ist Bergisch Gladbach. Gründe für die Fusion: Gemeinsam könne man nun ein größeres Gebiet besser versorgen und intern Energien besser bündeln. Insbesondere der Kreditbedarf mittelständischer Unternehmen könne durch die neue Größe noch besser abgedeckt werden. Zudem sei die größere Ertragskraft eine gute Voraussetzung für künftiges Wachstum und technische Innovationen. Für die Kunden, so versichert die Bank, hat sich durch die Verschmelzung fast nichts geändert. Alle 24 Geschäftsstellen bestehen weiterhin auch die drei Rösrather Niederlassungen in Rösrath-Zentrum, Fors bach und Hoffnungsthal sowie die Selbstbedienungs-Geschäftsstelle in der Brander Straße. Und die persönlichen Ansprechpartner bleiben ebenfalls erhalten, zum Beispiel Geschäftsstellenleiter Frank Tillmann (Rösrath) sowie Dirk Berends (Forsbach) mit ihren Teams. Einzige Änderung in Rösrath: Torsten Ossmann tritt als neuer Geschäftsstellenleiter in Hoffnungsthal die Nachfolge von Benjamin Fischer an, der in gleicher Funktion nach Langen feld gewechselt hat. Auch beim Engagement der Bank für die Region hat sich nichts geändert. Jährlich schüttet die VR Bank rund Euro an Spenden und Sponsoring aus. Seit 2013 gibt es einen eigenen Spendenbeirat, in dem auch vier Rösrather vertreten sind: Günther Kochs, Norbert Koslowski, Jutta Renner und Uwe Schüller. Der Beirat vergibt künftig Euro an förderungswürdige Projekte in der Region. Bedacht wurden in diesem Jahr auch einige Initiativen und Projekte in Rösrath. So bekam zum Beispiel die Tafel 1000 Euro, die Stadtteilbücherei Forsbach und die DLRG Rösrath erhielten jeweils 500 Euro. Jedes Jahr werden andere Förderschwerpunkte festgelegt, 2017 waren es Projekte zur musikalischen Früherziehung und Förderung musikalischer Aufführungen und zur Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Pflege. Die Förderschwer - punkte für 2018 sind noch nicht definiert für Vereine und Institutionen lohnt es also, im nächsten Jahr nachzufragen. Manche Projekte sind langfristig angelegt beispielsweise die Kooperation mit dem Geschichtsver ein Rösrath, wo unter anderem die beiden Buchveröffentlichungen»Bergische Wege«und»Zwischen Sülz und Agger«unterstützt wurden. Im vergangenen Jahr gründete die VR Bank gemeinsam mit dem Freiherr-vom- Stein-Gymnasium Rösrath die Schülergenossenschaft FvS Technik die Schüler können hier erste unternehmerische Erfahrungen machen. Fotos: VR Bank eg 24 RÖSRATHerleben 4/2017

25 Besinnliche Weihnachtszeit. Da simmer dabei. Wir bringen Licht und Wärme in Ihr Zuhause. Frohes Fest und einen guten Rutsch!

26 Steuer & Finanzen Drum prüfe, wer sich ewig bindet dein Steuerbescheid Im Jahr 2016 wurde gegen Steuerbescheide Einspruch einge - legt, bei wie vielen ebenfalls Einspruch hätte eingelegt werden müs sen, ist nicht bekannt. Allein diese hohe Einspruchszahl zeigt, wie wichtig es ist, jeden Bescheid zu überprüfen. Die Prüfung darf sich dabei nicht nur auf die richtige Über - nahme des Zahlenwerks und die rechnerische Richtigkeit beschränken. Auch und ganz besonders im»textteil«der Steuerbescheide finden sich viele Gründe für einen Einspruch. Insbesondere die Vorläufigkeitsvermerke oder eben das Fehlen dieser muss man sich genau ansehen. Von über 3,4 Millionen Einsprüchen wurden fast von den Steuerpflichtigen zurückgenommen, so dass in 2016 rund 2,2 Mil- lionen Einsprüche positiv und rund negativ entschieden wurden. Nicht alle Einsprüche können sofort entschieden werden, da das Steuerrecht oft zu komplex ist oder noch Verfahren anhängig sind. Dann ruhen diese Einsprüche, bis eine Entscheidung darüber möglich ist. Dies betrifft rund 1,2 Millionen von derzeit noch unbearbeiteten 2,4 Millionen Einsprüchen. Daran zeigt sich, dass nicht nur der Blick auf den gerade aktuellen Zeitpunkt, sondern auch in die Zukunft bei der Frage nach einem Einspruch notwendig ist. Wir von der Runkel & Standfuß Steuerberatungsgesellschaft Partnerschaft mbb prüfen grundsätzlich die Steuerbescheide unserer Mandanten und übernehmen das Rechtsbehelfsverfahren. Wir unterstützen und beraten Sie in diesem Thema und allen weiteren Steuerfragen gerne. Sprechen Sie uns an. Dirk Runkel Wir wünschen unseren Mandanten ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2018 DIRK H. RUNKEL Runkel & Standfuß Steuerberatungsgesellschaft Hauptstraße Rösrath ) Fotos: Jürgen Löffelsender (1); panthermedia.net (1), Harry Huber Hilfe für Kinderkrankenhaus in Nigeria Das Projekt könnte keinen besseren Namen tragen. Uzondu heißt es auf Nigerianisch, übersetzt Wege zum Leben. Seit 17 Jahren setzen sich Helfer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich unermüdlich dafür ein, Kindern mitten im afrikanischen Busch neue Wege ins Leben zu ermöglich en. Jetzt spenden! Spendenkonto IBAN DE BIC COKSDE33, Kreissparkasse Köln Stichwort Uzondu Förderverein Weitere Infos unter Mit Spendengel dern, Enthusiasmus und Hartnäckigkeit gelang es den Initiatoren Kaplan Dr. Sergius Duru und Kathi Hoss, den Traum vom Bau eines Kinderkrankenhauses in Umuowa im Südosten Nigerias zu real isieren. Jahrelang sammelten sie Spendengelder, 2013 war es endlich so weit: Das St. Mary s Children & Community Hospital öffnete seine Tore.»Auch die Rösrather haben zum Erfolg des Projektes beigetragen«, bedankt sich Helmi Hütten, die mit Robert Scheuermeyer die Rösrather Initiative Uzondu gründete. Hütten setzt sich mit Leib und Seele für das Projekt ihrer Zwillingsschwester ein,»denn die Menschen vor Ort brauchen auch heute unsere Hilfe zur Selbsthilfe«. Die inzwischen 60 Mitarbeiter im Krankenhaus finanzieren sich zwar selbst, Ausrüs tung und Infrastruktur müssen aber kontinuier lich verbessert werden.»jeder gesammelte Euro kommt an«, betont Hütten und berichtet stolz, was die Initiative alles auf den Weg gebracht hat: die Erweiterung um ein Schwestern- und Ärztehaus, die Anschaffung medizinischer Geräte und orthopädischer Hilfsmittel sowie den Bau einer Wäscherei. Jüngste Maßnahmen waren das Verlegen von Drainagen, das Pflastern und Überdachen der Zuwege,»damit der Betrieb auch bei heftigem Regen funktioniert«, weiß Hütten. Mit dem Anschluss an das öffentliche Elektrizitätsnetz hat das Krankenhaus einen weiteren Quantensprung geschafft. Jetzt steht mit dem Bau eines Reha-Zentrums eine Mammutaufgabe an, denn viele verun - fallte Kinder benötigen diese Nachsorge. Hinzu kommen der dringend nötige Ausbau der Notfallambulanz und die Anschaffung weiterer Geräte, zum Beispiel für Ultraschall und Röntgen.»Jeder Euro hilft«, bittet Hütten die Rösrather auch weiterhin um großzügige Unterstützung für das Herzensprojekt. Petra Stoll-Hennen Foto: Robert Scheuermeyer

27 Foto: Foto-Forst, Renate Forst (1); panthermedia.net (1), olechowski W ährend die Kinder sich bereits auf die ersten Schneeflocken des Winters freuen, blicken Mieter wie Vermieter dieser Zeit mit Grauen entgegen. Die meisten Städte und Gemeinden haben die Räum- und Streupflicht durch kommunale Satzung auf die Grundstückseigentümer übertragen. Konkret muss der Grundstückseigentümer dafür sorgen, dass rechtzeitig vor der morgendlichen Hauptverkehrszeit die Bürgersteige vor dem Haus und die Zuwegungen zum Haus geräumt und gestreut sind. Bei vermieteten Objekten kommt es darauf an, ob der Vermieter diese Verkehrssicherungspflicht durch Mietvertrag den Mietern auferlegt hat. Dazu reicht es auch aus, wenn im Mietvertrag auf die geltende und im Objekt aushängende Hausordnung Bezug genommen wird. Eine gesetzliche Regel, dass immer der Mieter der Erdgeschosswohnung diese Pflicht zu tragen hat, gibt es nicht. Die Räum- und Streupflicht beginnt werktags um 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen um 9 Uhr und endet um 20 Uhr. In öffentlichen Lagen mit spätem Publikumsverkehr kann die Verpflichtung auch über die genannten Zeiten hinaus bestehen. Bei starkem Schneefall muss häufiger geräumt werden. Bei Eis und Eisregen ist das Eis nach dem Ende des Regens aufzubrechen und zu beseitigen. Bei Ende der Schneeund Eisperiode hat der Vermieter für die Beseitigung des Streugutes von den Bürgersteigen Sorge zu tragen. Wichtig: Auch wenn der Vermieter die Streu- und Räumpflicht auf seine Mieter übertragen hat, bleibt seine Verpflichtung, die ordnungsgemäße Ausführung durch den Mieter regelmäßig zum Beispiel durch Stichproben zu überwachen. Er haftet gegenüber dem Geschädigten nur dann nicht, wenn er beweisen kann, dass er seiner Überwachungspflicht nachgekommen ist. Im Einzelfall kann das schwierig werden. Birgitta Wasser Ihr gutes Recht Winterpflichten bei Schnee und Eis des einen Freud ist des anderen Leid BIRGITTA WASSER Rechtsanwältin Hauptstraße Rösrath ) Illustration: Kristina Sagarias Imagekarte»Mitmachen im Ehrenamt«Exakte Zahlen gibt es nicht, aber es sind Tausende, die sich in Rösrath ehrenamtlich engagieren. Allein bei den Kirchengemeinden sind es über 1600, hinzu kommen Ehrenamtler im Wöllner-Stift, beim Kinderschutz - bund, in der Schulbibliothek, in den Vereinen, bei der Tafel oder beim Röbus.»Ohne all diese Helfer wäre das soziale Miteinander in Rösrath nicht das, was es ist«, betonen Bettina Thiemeyer, Ehrenamtskoordinatorin der katholischen Kirchengemeinde Sankt Nikolaus, Jutta Renner, Vorstandsmitglied des Presbyteriums der evange lischen Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath, und Kirs ten Kirchhof, Koordinator in der Engagiertenstadt, einer Initiative der Bürgerstiftung Rösrath. Die drei haben die Imagekarte Mitmachen im Ehren amt entworfen.»wir engagieren uns alle für das Ehrenamt, warum dann nicht im Schulterschluss gemeinsam«, findet Thiemeyer. Die Karte soll zum Mitmachen animieren,»wir wollen damit aber auch die vielen im Hintergrund Aktiven ins öffentliche Bewusstsein rücken«, betont Kirchhof.»Auf dem Titel leuchtet ein Herz aus großen und kleinen Zahnrädern.»Sie symbo lisieren, worauf es uns ankommt, ein Miteinander ohne Vorbehalte«, so Renner.»Nur wenn ein Rad in das andere greift, funktioniert es.«das Motto Herzblut war schnell gefunden:»ehrenamtler sind mit Herz dabei und bringen sich mit Herzblut ein«, wissen alle drei aus langjähriger Erfahrung. In Zukunft will man eng zusammenar beiten, ein regelmäßiger Austausch findet bereits statt, ein Dankeschön fest im kommenden Jahr ist in Planung. Die Imagekarte liegt unter anderem im neu eröffneten Stadtteilbüro in der Hauptstraße 44 aus. Sie sendet die Botschaft an alle, dass Ehrenamt Spaß macht und viele weitere Engagierte willkommen sind.»menschen zu finden und zu vermitteln, die anderen helfen wollen, macht auch uns immer wieder zufrieden und stolz«, erzählen Thiemeyer, Renner und Kirchhof. Aktuell suchen sie weitere Unter - stützung für die Kleine Offene Tür in Forsbach, die Demenz-WG, Besuchsdienste bei Senioren, Fahrbereitschaften sowie für die Rösrather Tafel. Petra Stoll-Hennen Info. Jutta Renner ) , Bettina Thiemeyer ) , Kirsten Kirchhof ) 02205/ , 4/2017 RÖSRATHerleben 27

28 Wilfried Schmitz, Peter Schöll, Elke Primnitz, Egon Albach, Johannes Fähndrich, Hedy Schütz, Gottfried Heller, Heinrich Schüller, Hildegard Schöll, Marlene Ebach, Ingrid Ittel-Fernau, Gabriele Mauer Fünf Zentimeter, die mobil und glücklich machen dertenparkplatz gab. Der nun auf Betreiben des Seniorenbeirates eingerichtete Parkplatz befinde sich leider auf Pflastersteinen, die»kein gehbehinderter Mensch gefahrlos nutzen könne«. Nun hofft sie auf einen dritten Anlauf, die Stadt habe eine Nachbesserung bereits zugesagt.»oft ist es keine böse Absicht, son - dern Gedankenlosigkeit«, bestä - tigen die Beiratsmitglieder, die Anregungen, Beschwerden und Bitten der Mitbürger aufgreifen und konstruktive Verbesserungsvorschläge machen.»da muss man der Verwaltung auch schon mal lästig werden«, bemerkt Mauer augenzwinkernd. Nur so konnten viele Ideen schlussendlich mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt realisiert werden wie die Versetzung des Briefkastens an der Poststelle in Forsbach, der nun auch mit Rollator gut erreichbar ist, oder»oft sind es nur fünf Zentimeter, die uns am Dabeisein hindern«, beschreibt Gabriele Mauer kleine Hürden im Leben von Senioren, die große Auswirkungen haben:»eine Stufe am Eingang eines Geschäftes, eine Schwelle am Gehweg oder beim Einstieg in Bus und Bahn.«Die Liste ließe sich fortsetzen, aber Lamentieren ist nicht die Sache der 83-Jäh - rigen, die gerade für eine zweite Amtsperiode von vier Jahren zur Vorsitzenden des Rösrather Seniorenbeirates gewählt wurde. Mit leisen, aber in der Sache bestim mten Tönen kümmert sie sich gemeinsam mit acht weiteren stimmberechtigten Mitgliedern und fünf Stellvertretern um die Belange der Menschen in Rösrath jenseits der sechzig. Als jüngstes Beispiel führt Mauer in der Rückschau an, dass es am Schulzentrum keinen einzigen Behindie Einrichtung zusätzlicher Wasserstellen an Friedhöfen. Auch die Gründung von HIDEA (Hilfe durch Ehrenamt) und der Rösrather Tafel 2008 gehen auf Initiati - ven des Seniorenbeirates zurück. An neuen Themen mangelt es den rüstigen Beiratsmitgliedern nicht. Aktuell diskutieren sie das Fehlen von lebensrettenden Defibrillatoren, den Ausbau von sicheren, barrierefreien Straßenüberquerungen, die dringend benötigte Wiedereinführung eines Lebensmittel-Lieferservice und die Versorgungssituation in Alten-und Pflegeheimen.»Wir haben hier in Rösrath eine unglaublich aktive Seniorenschaft«, freut sich Birgit Weitkemper, Seniorenbeauftragte der Stadt,»und ein breites Freizeitangebot in allen Stadtteilen.«Dennoch seien viele Ältere, insbesondere Alleinstehende, von Vereinsamung bedroht.»an Lebenslust mangelt es uns ganz sicher nicht«, betont Mauer und berichtet von der traditionellen Schifffahrt, zu der der Beirat jedes Jahr alle Rösrather Senioren einlädt.»den Alleinunterhalter haben wir längst abgeschafft«, erzählt sie lachend,»denn miteinander reden und lachen ist das Schönste und Wichtigste an so einem Tag.«Petra Stoll-Hennen Foto: Hedy Schütz Jede Daach es e Jeschenk nit nor en der Adventszick. Die Übersetzung für Imis: Jeder Tag ist ein Geschenk nicht nur in der Adventszeit. So lautet der Titel der neuen CD, die Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau pünktlich zu Beginn der Adventsund Weihnachtszeit herausbringen, mit Texten und Liedern in Hochdeutsch und in kölscher Mundart. Zu Anfang geht es mit strahlendem Halleluja um die Freude am hell leuchtenden Stern, um jeden Tag, der ein Geschenk sein kann, den man so leben sollte, als gäbe es nur diesen. Stimmungsvolles für die besinnliche Zeit am Jahresende und Nachdenkliches über die,»die vür d r Dür stonn«, über»fredde ob Ääde«und die Sorgen, die man zur»schwazze Madonna en d r Koffejass«trägt, im Wechsel mit aufmunternden Gedichten. Für die Fans der beiden erfolgreichen Rösrather Musikerinnen und alle, die es noch werden wollen, ist die CD das perfekte Weihnachtsgeschenk. Info. Kaufpreis 20 Euro, Ingrid Ittel-Fernau, fernaui@aol.com, Telefon RÖSRATHerleben 4/2017

29 Neujahrskonzert mit Jens Müller Foto: Tilman Purrucker Kunst und Kultur an unge wöhn - liche Orte zu bringen, in Wohnzimmer, Gärten oder Ladenlokale das hatte Renate Dietz sich bei der Gründung des Vereins Kultur unterwegs vorgenommen. Diesem Konzept folgend findet das Neujahrskonzert am 7. Januar im»wohnzimmer«des Wöllner-Stifts statt. Im historischen Saal präsen tiert der Gitarrist Jens Müller sein aktuelles Programm Shape Of My Guitar. Neben Songs des britischen Rockpoeten Sting in virtuo sen Gitarren- Arrangements zei gen die Stücke des YouTube-Stars Andy McKee und eine faszinierende Bearbeitung der ersten Cellosuite Johann Sebastian Bachs unterschiedlichste Facetten moder ner Gitarrenmusik. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die spanischen Werke von Enrique Granados, Joaquin Malats sowie Isaac Albéniz. Jens Müller, der an der Musikhochschule Köln Konzertgitarre studierte, ist den Rösrathern durch zahlreiche Konzerte bekannt oder seine Solo-CDs»Travels 5 Kontinente auf 6 Saiten«und»Sur Gitarrenmusik des Südens«, die mit Klangfarben - reich tum, technischer Brillanz und aus drucksstarker, filigraner Gitarrenkunst überzeu gen. Neben seiner solisti schen Tätigkeit spielt er auch in der Jazzformation Rösrath Allstars. Im März können sich die Fans von Kultur unterwegs auf ein weiteres Konzert-Highlight freuen. Cadencia Lieder von Liebe und Poesie aus Renaissance und Gegenwart. Petra Labitzke, Gesang, und Monika Overbeck, Gitarre, präsentieren die schönsten Werke des englischen Komponisten John Dowland und Ernesto Cordero, Komponist und Gitarrist aus Puerto Rico. Veranstaltungsort am 3. März wird die Zahnarztpraxis Heibach in Rösrath sein. Info. Neujahrskonzert Jens Müller Shape Of My Guitar 7. Januar, 11 Uhr, Wöllner-Stift, historischer Saal Bahnhofstraße 26, Rösrath-Hoffnungsthal Eintritt 12 Euro für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 8 Euro Kartenreservierung. Renate Dietz, Kultur unterwegs, ) oder kultur-unterwegs@web.de FOTO VIDEO FOTOSTUDIO Tierfotografie»Tierisch gut«hund, Katze, Pferd und Maus im Studio, im Stall oder zu Haus. Ausdrucksstarke und emotionale Tierfotografie. Gerne auch als Postkarte, Poster, Leinwandbild oder Geschenkgutschein. ) Ich freue mich auf Ihren Anruf

30 RÖ Filiale Rösrath Hauptstraße Rösrath Telefon Die Rösrather IGs wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

31 SRATH Der GfR-Vorstand: Elke Körber, Jörg Zülich, Bernd Körber, Hans-Jürgen Kautz und Florian Spehl Besuchen Sie am 3. Dezember von 11 bis 18 Uhr unseren Wintermarkt auf dem Sülztalplatz. Die Geschäfte haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter GUMMERSBACH OOPTIK CONTACTLINSEN Inhaber Bernd Körber e.k. Hauptstr. 74 I Rösrath Telefon 02205/ Foto: Robert Scheuermeyer (1); panthermedia (3), Jeanette.Dietl, Anna Puhan Schenken Sie sich oder Ihren Liebsten eine kleine Auszeit! Als ruhiger und meditativer Übungsstil ist Yin Yoga die perfekte Ergänzung zum stressigen Alltag. 10 er Karte 90 Euro Info unter oder Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und einen gesunden Rutsch ins Neue Jahr. Alle Adventsamstage bis 16 Uhr geöffnet. Catering für die Sinne und zum Wohle der Gäste. Telefon / partyservice@renaissance-catering.de Arnold-Schönberg-Straße 2, Rösrath Rösrath und Overath Öffnungszeiten: MO FR: 9:30 18:30 SA: 9:30 14:00 4/2017 RÖSRATHerleben 31

32 HOFFNUNG Der IGH-Vorstand: Volker Brock und Susanne Ackermann Am 2. Dezember Glühwein-Open-Air an der Bagatelle in Hoffnungsthal mit Livemusik, ab18 Uhr. Am 17. Dezember Weihnachtsmarkt in Hoffnungsthal mit großer Tombola Weitere Infos unter Regional-Filiale Hoffnungsthal Hauptstraße Rösrath Telefon Bahnhofstraße Rösrath Hoffnungsthal ) Containerdienst &Metallhandel A. Gällweiler Bahnhof Hoffnungsthal Rösrath ) RÖSRATHerleben 4/2017

33 STHAL Gabi Rudolph, Birgit Janata-Müller, Doris Dapprich-Martiny, Miriam Siebertz, Justine Knüttgen und Hedy Schütz Am 3. Dezember ist die IGF mit einem Glühbierstand auf dem Weihnachtsmarkt an der evangelischen Kirche beteiligt. FORSBACH Wir sind der Nachbar, auf den Sie sich verlassen können. Mit Sicherheit. Verschenken Sie heute noch einen Erlebnisflug! JETZT PER ONLINE-GUTSCHEIN CHRISTIAN NEUMANN Hauptstraße 165, Rösrath ) EVENT Mehr Informationen zu unseren Erlebnisflügen und Rundflügen finden Sie auf unserer Webseite. Dort können Sie alle Gutscheine auch sofort herunterladen und direkt verschenken. ACC FLUG EVENT, Tel , Für jeden die passende Jeans Fotos: panthermedia (2), Jeanette.Dietl ;RÖSRATHerleben (1) Hauptstraße Rösrath Hoffnungsthal ) Unfallinstandsetzungen Karosseriefachbetrieb Lackierungen aller Art Hauptstraße Rösrath Hoffnungsthal ) Bensberger Straße Rösrath-Forsbach Tel Filiale Forsbach Bensberger Straße Rösrath Telefon /2017 RÖSRATHerleben 33

34 Adventsparty in Hoffnungsthal Weihnachtslieder im Kolumbarium Weihnachtsmarkt in Bleifeld RÖSRATH erleben IM DEZEMBER 1. bis Weihnachtsmarkt. Schloss Eulenbroich lädt zum weihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt ein. Freitag 19 bis 22 Uhr, Samstag 11 bis 22 Uhr, Sonntag 11 bis 19 Uhr. Eintritt 3, ermäßigt 2. Info: Adventsparty. Die Interessengemeinschaft Hoffnungsthal lädt zum Glühwein-Open-Air in die Hoffnungsthaler Bagatelle mit Livemusik ein. Der Erlös aus Trinken und Essen geht an eine gemeinnützige Organisation. Beginn 18 Uhr. Bagatelle, Hauptstraße 215. Eintritt frei. Info: Benefizkonzert. Die Pianistin Gabriella Brezoczki und der Cellist Elöd Kostyák spielen Werke von Edvard Grieg, Antonín Dvorák, Gabriel Fauré und Zoltán Kodály. Der Erlös kommt zwei Kinderheimen in Nicaragua zugute. Beginn Uhr, Bürgerforum in Hoffnungsthal, Rathausplatz. Eintritt 15, Schüler 10 an der Abendkasse. Vorverkauf Buchhandlung Till Eulenspiegel, Hoffnungsthal Wintermarkt.»Gemeinsam für Rösrath«veranstaltet den diesjährigen Wintermarkt auf dem Sülztalplatz. Die Geschäfte laden am verkaufsoffenen Sonntag von 12 bis 17 Uhr zum Stöbern und Einkaufen ein. Von 11 bis 18 Uhr. Info: Weihnachtsmarkt. In Forsbach an der evangelischen Kirche. Die IG-Forsbach lädt zum Glühbier ein. Geschäfte sind am verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. Info: Weihnachtsmarkt. Am Sommerberg wartet auf kleine und große Besucher ein festlicher Weihnachtsbasar der AWO mit Weihnachtsbaumverkauf und jede Menge Leckereien. Von 16 bis 19 Uhr. Am Sommerberg 86. Info: Ann-Christin Wehmeyer ) Kölsche Chressdäch. Eine heiter-besinnliche Vorweihnachtsfeier der Großen Rösrather Karnevalsgesellschaft mit bekannten Interpreten. Mit dem Tenor Norbert Conrads, Marie Enganemben, dem neuen Stern am kölschen Musikhimmel, und Willibert Pauels, dem bergischen Jung. Durch das Programm führen Guido Volberg und Stefan Ossege. Einlass Uhr, Beginn Uhr. Aula Freiherr-vom-Stein- Schulzentrum. Eintritt 27. Info und Kartenvorverkauf: karten@grosse-roesrather.de, ) Weihnachtsmarkt. In Bleifeld auf dem Vierkötters Hof mit Livemusik, für die Kinder Weckmänner vom Nikolaus, und einer großen Tombola für einen karitativen Zweck. Beginn 11 Uhr. Info: Dorfgemeinschaft Bleifeld, Michael Keller. vorstand@bleifeld.info. Hier wächst IhrWeihnachtsbaum Weihnachtsbäume und Schnittgrün direkt aus heimischer, nachhaltiger Forstwirtschaft FORSTBETRIEB GROSS-EYGEN Eigen 97, Rösrath ) Weitere Informationen, auch zu den Verkaufs zeiten, unter:

35 Wanderung durch die Wahner Heide Klavierkonzert mit Alica Müller Fotos: panthermedia.net (2); Kzenon, ahavelaar; Uwe Weiser (1); Dorfgemeinschaft Bleifeld (1) Weihnachtslieder. Bernd Bobisch lädt zum Mitsingen ins Kleineichener Kolumbarium ein. Beginn 16 Uhr. Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen, Eiserweg 44. Kostenbeitrag 5. Info: Bernd Bobisch ) , b.bobisch@gmx.de. 13. und Vorlesen und Basteln. Für Kinder ab sechs Jahren. In Kooperation mit dem Rösrather Kinderschutzbund. Der Vorlese- und Bastelkreis des Kinderschutzbundes besteht seit 26 Jahren und richtet sich an Grundschulkinder, die Freude an Geschichten und am Basteln haben. Beginn Uhr. Stadtbücherei, Hauptstraße 69. Info: Walter Matheisen ) Tag der offenen Tür. Die Kindertagesstätte Purzelbaum feiert 25. Geburtstag. Die Kinder lauschen der Märchenerzählerin Monika Pieper und es wird zum Weihnachtskaffee eingeladen. Beginn 10 Uhr. Kita Purzelbaum, Rotdornallee 39, Hoffnungsthal. Info: Brigitte Holz-Schöttler ) Winterheide. Eine Wanderung durch die winterliche Wahner Heide mit Holger Sticht. Beobachtet werden Tierarten, die dem lebensfeindlichen Klima trotzend in unseren Gefilden geblieben sind oder die aus noch kälteren Regionen kommend bei uns Urlaub machen. Beginn 11 Uhr. Endhaltestelle Linie 9 Königsforst, Köln-Rath. Anmeldung: Weihnachtsmarkt. In Hoffnungsthal. Besuch vom Weihnachtsmann, Tombola, Leckereien vom Grill, Glühwein, Bier und Limo für die Kleinen sorgen für weihnachtliches Vergnügen. Von 12 bis 17 Uhr laden die Hoffnungsthaler Geschäfte zum Weihnachtseinkauf ein. Von 11 bis Uhr. Schulhof der Grundschule, Hauptstraße 262. Info: Ortsring Hoffnungsthal Ilka Meysing, ilka.meysing@tonline.de Blutspendetermin. Forsbach im evangelischen Gemeindezentrum. Spenderpass und Personalausweis sind mitzubringen. 16 bis Uhr. Forsbach, Bensberger Straße 238, Info: Deutsches Rotes Kreuz Christmette. Mit Pfarrer Armin Kopper, begleitet von Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau in der Stephanuskapelle. Beginn 22 Uhr. Stephanuskapelle im Kinder- und Jugenddorf Stephansheide, Pestalozziweg. Eintritt ist frei Spenden sind willkommen. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) Jahresabschlusskonzert. Alica Müller, die diesjährige Gewinnerin des Medenus-Klavierfestivals mit Werken von Frédéric Chopin und Sergei Rachmaninoff im Bergischen Saal von Schloss Eulenbroich. Beginn 17 Uhr, Einlass Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 19, Schüler frei. Buchung auch über und den Rösrather Buchhandel. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) Siehe auch Seite 4 und 5. wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2018! Auch im nächsten Jahr stehen wir Ihnen wieder als Partner bei der Entsorgung von Abfällen aller Art zur Seite zuverlässig, schnell und professionell.«firmeninhaberin Antje Gällweiler und Julia Gällweiler KERP Containerdienst und Metallhandel l Bahnhof Hoffnungsthal l Rösrath l ) l info@containerdienst-kerp.de

36 16.1. Ausstellung im Schloss Eulenbroich Weltklassik mit Nadezda Pisareva Rösrather Kammerorchester RÖSRATH erleben IM JANUAR 5.1. Proklamation. Das Rösrather Kinderdreigestirn mit Prinz Carl, Bauer Marcel und Prinzessin Patrizia gibt sich die Ehre. Beginn 18 Uhr. Whisky Bill in Forsbach, Bensberger Straße 339. Veranstaltet durch den Förderkreis Kinderdreigestirn Rösrath Kultur unterwegs. Zum Neujahrskonzert spielt Jens Müller Werke aus seinem aktuellen Programm»Shape Of My Guitar«. Beginn 11 Uhr. Eintritt 12, Kinder und Jugendliche 8. Wöllner-Stift, Historischer Saal, Bahnhofstraße 26. Info: Kultur unterwegs Renate Dietz ) Siehe auch Seite Ausstellung. Unter dem Motto»Ganz schön verkommen«stellt der Künstler Wolfgang Melcher seine Bilder im Bürgerforum Hoffnungsthal bis zum 28. Februar 2018 aus. Die Ausstellung soll die derzeitige Situation in Griechenland beleuchten. Entstanden sind die Bilder in der Zeit von 2015 bis 2017 in Athen, Thessaloniki und Veria. Beginn der Vernissage Uhr. Bürgerforum in Hoffnungsthal, Hauptstraße 248, zweites Obergeschoss. Besuchszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr. Freitags von 8 bis 12 Uhr. Info: Elke Günzel ) elke.guenzel@roesrath.de Ausstellung. Unter dem Motto»Zwischenstation«präsentiert der Künstler Dieter Otten seine Werke als fotografische Malerei. Die Ausstellung geht bis zum 16. März Vernissage am 29. Januar um 19 Uhr. Schloss Eulenbroich, Foyer 1. Obergeschoss. Eintritt ist frei - Spende erbeten. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) und Kabarettfestival. Acht Nachwuchskabarettisten präsentieren beim Jürgen-Rembold-Kabarettfestival Auszüge aus ihrem aktuellen Soloprogramm. Sie haben zwanzig Minuten Zeit, um ihr Talent unter Beweis zu stellen. Die jeweils beiden Erstplatzierten treten zum Finale an. Beginn jeweils Uhr, Einlass 19 Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 14, einmalig 19 für beide Tage. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) kultur@kulturverein-schloss-eulenbroich.de. Zur Stärkung gibt es in Marlenes Café das Kulturmenü für freundliche 20 Euro. Siehe auch Seite Kabarettfestival. Vier Endrundenteilnehmer stellen sich im Finale dem kritischen Schloss-Publikum. Beginn Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintritt 25. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) Siehe auch Seite Lesung. Der Hoffnungsthaler Wolfgang Wasser liest Texte von Hanns Dieter Hüsch. Beginn Uhr. Buchhandlung Till Eulenspiegel, Hauptstraße 256. Eintritt 10. Info und Anmeldung: Michaela Rusch ) Siehe auch Seite 8. Ihre Service-Tankstelle Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und gute Fahrt im neuen Jahr BFT TANKSTELLE DETLEF LANGE Hauptstraße Rösrath Hoffnungsthal Telefon Fotos: Jürgen Löffelsender (1); RÖSRATHerleben (1)

37 31.1. Klezmer-Musik mit Epstein s Klezmer Tov BIS ZU 50% WEIHNACHTS- RABATT* BIS ZUM Fotos: Igor Epstein; Natascha Zivadinovic; Dieter Otten; RÖSRATHerleben Weltklassik. Die aus Moskau stammende Pianistin Nadezda Pisareva spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Liszt, Robert Schumann und Franz Schubert. Beginn 17 Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 20, Studenten 15. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. Buchung auch über Info: Schloss Eulenbroich, Lisa-Ann Borgmann ) Siehe auch Seite 4 und Blutspendetermin. Hoffnungsthal im TVH-Jugendheim, Spenderpass und Personalausweis mitbringen. 16 bis 19 Uhr. Hoffnungsthal, Bergsegen 11. Info: Deutsches Rotes Kreuz Kammerorchester Rösrath. Unter der Leitung von Sabine Correa-Hamsen und Andreas Koch spielt das Neue Kammerorchester Rösrath Werke von Leoš Janáček, Suite für Streichorchester, Arcangelo Corelli, Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 Weihnachtskonzert und Peter Tschaikowsky mit der Serenade für Streicher. Beginn 17 Uhr. Evangelische Versöhnungskirche Rösrath. Eintritt ist frei Kollekte. Info: Doris Röskenbleck ) 6717 und DRK-Karnevalssitzung. Zum 41. Mal lädt das Rösrather Deutsche Rote Kreuz in Kooperation mit der Großen Rösrather Karnevalsgesellschaft zur traditionellen Karnevalssitzung ein. Auf der Bühne werden unter anderem Bernd Stelter, Wicky Junggeburth und Klaus & Willi begrüßt. Beginn Uhr, Einlass 14 Uhr. Aula Freiherr-vom-Stein-Schulzentrum. Eintritt 22. Info: Ingeborg Schmidt ) , Meik Hülsmann ) und rotkreuz-sitzung@ist-einmalig.de Klezmer-Musik. Igor Epstein, der das Trio vor 15 Jahren ins Leben gerufen hat, wird nicht umsonst der Teufelsgeiger genannt. Es gelingt ihm, seine Zuhörer mit sanften Tönen zu umgarnen und mit virtuosen Ausbrüchen zu beeindrucken. Die Klezmer-Musik hat ihren historischen Ursprung aus der Musik fahrender Musikanten zu Feierlichkeiten osteuropäischer Juden. Beginn Uhr, Einlass 19 Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 19. Karten beim Rösrather Buchhandel und unter Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich ) Zur Stärkung gibt es in Marlenes Café das Kulturmenü für freundliche 20 Euro. Siehe auch Seite 4 und 5. 30% WEIHNACHTS- RABATT* gut sehen - gut hören AUF ALLE BRILLEN- FASSUNGEN 50% WEIHNACHTS- RABATT* AUF ALLE RAY-BAN SONNENBRILLEN * Das Angebot gilt nur für Lagerware und nicht für den Online- Shop. Nur in Verbindung mit dem Kauf von Brillengläsern anwendbar. Gültig bis Keine Barauszahlung. Der Gutschein ist übertragbar und nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Tel.: Sülztalplatz 1-3 Rösrath

38 Karnevalszüge Chie Tsuyuki und Michael Rosenboom Kölsch-Workshop24.2. RÖSRATH erlebenim FEBRUAR 3.2. Repaircafé. Was tun, wenn Toaster oder Staubsauger defekt sind? Bevor man das Teil auf den Müll entsorgt, erst mal ins Repaircafé damit. Vielleicht haben die versierten Helfer eine Idee. Übrigens, die Erfolgsquote liegt bei 65 Prozent. Jeden ersten Samstag im Monat, jeweils 14 bis 17 Uhr, im Clubraum der evangelischen Kirche, Hauptstraße 16. Info: Friedrich Mörtl ) Die Welt ist rund. Eigentlich erlangte Erich Kästner mit dem Fliegenden Klassenzimmer oder dem Doppelten Lottchen als Kinderbuchautor seine Popularität. Der Aachener Kabarettist Hans Georgi zeigt diesmal den Kästner für Erwachsene. Mal singt er die von ihm vertonten Texte des Schriftstellers melodisch. Mal spricht er sie, wie bei Brecht und Weill, fast an der Musik vorbei. Beginn Uhr, Einlass 19 Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 17. Info: Kulturverein ) Siehe auch Seite 4 und Blutspendetermin. DRK-Rösrath. Spenderpass und Personalausweis mitbringen. 16 bis Uhr. Walter-Arendt-Straße 3. Info: Deutsches Rotes Kreuz Kindersitzung. Im Whisky Bill. Beginn 14 Uhr. Forsbach, Bensberger Straße. Veranstalter ist der Club des Frohsinns D`r Zoch kütt in Hoffnungsthal. Um Uhr un in Forsbach. Um 14 Uhr D`r Zoch kütt in Rösrath. Um 10 Uhr Ausstellung. Mit Original-Lithografien von Marc Chagall unter dem Thema»Bilder zur Bibel«. Die Ausstellung der Stadt Rösrath in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis ist bis zum 11. März 2018 geöffnet. Beginn der Vernissage 16 Uhr. Schloss Eulenbroich Bildungswerkstatt. Besuchszeiten: täglich von 10 bis 13 und von 14 bis 18 Uhr. Info: Elke Günzel ) elke.guenzel@roesrath.de. Siehe auch Seite Weltklassik. Das Klavierduo Chie Tsuyuki & Michael Rosenboom interpretiert Werke von Franz Schubert, Friedrich Smetana und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Beginn 17 Uhr. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Eintritt 20, Studenten 15. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. Buchung auch über Info: Schloss Eulenbroich, Lisa-Ann Borgmann ) Zur Stärkung gibt es in Marlenes Café das Kulturmenü für freundliche 20 Euro. Siehe auch Seite 4 und Es et nit esu? Wolfgang Kobbe, de Jung us d`r Südstadt liest aus seinem Buch. Dazwischen spielen Sigrid und Georg Sachse kölsche Lieder für Herz und Seele. Raumausstattung Frank Breuer Meisterbetrieb seit 1962 in Rösrath Frank Breuer Goethestraße Rösrath Telefon Polsterei Gardinen & Dekorationen Maßteppiche Sonnenschutz Markisen Insektenschutz

39 Männer kochen Fotos: panthermedia.net (2), ronyzmbow, elvinstar; Tsuyuki & Rosenboom (1); RÖSRATHerleben (1) Beginn Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintritt 10. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Info: Kulturverein ) Siehe auch Seite 4 und 5. Zur Stärkung gibt es in MarlenesCafé das Kulturmenü für freundliche 20 Euro Vorlesen und Basteln. Für Kinder ab sechs Jahren. In Kooperation mit dem Rösrather Kinderschutzbund. Beginn Uhr. Stadtbücherei, Hauptstraße 69. Info: Walter Matheisen ) Köln Kultur. Die beiden Liedermacherinnen Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau referieren in ihrem legendären Kölsch- Workshop über die Entstehungsgeschichte des Kölner Doms»Der Dom zu Kölle«. Von 10 bis 18 Uhr. Kostenbeitrag 97 für Material, Essen und Besuch der Abschlussveranstaltung am Schloss Eulenbroich, Seminarraum, 1. Etage. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich, Ingrid Ittel-Fernau ) fernau@aol.com Männer kochen. Und verwöhnen ihre Frauen mit Gerichten aus Russland. Jens Newerla steht als Chefkoch zur Seite. Von 13 bis 21 Uhr. Augustinushaus, Hauptstraße 70. Kostenbeitrag 10. Info und Anmeldung: Kolpingsfamilie Martin Grün ) kolpingsfamilie@gmail.com Tiefkölsches und Hochdeutsches. Zur Abschlussveranstaltung des Kölsch-Workshops freuen wir uns auf Gerd Köster. Er liest alte, aktuelle und zeitlose Geschichten und Gedichte von Heinz Weber, Christian Thill, Willi Ostermann, Woody Allen und Heinrich Böll sowohl auf Kölsch als auch in Hochdeutsch. Beginn 17 Uhr. Einlass Uhr. Eintritt 17. Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich, Ingrid Ittel-Fernau ) fernau@aol.com. Siehe auch Seite 4 und 5. Vorschau auf den MÄRZ bis Klavierfestival. Young Professionals spielen um den Medenuspreis. Je vier Künstler präsentieren sich an zwei Tagen mit einem maximal 20-minütigen Programm, auch Eigenkompositionen sind möglich. Das Publikum entscheidet über den Einzug ins Finale am 18. März. Info: Kulturverein Schloss Eulenbroich, Gabriele Koch ) , Wir wünschen Ihnen zum Weihnachtsfest schöne, besinnliche Momente und ein glückliches, gesundes neues Jahr! GUMMERSBACH OOPTIK CONTACTLINSEN Inhaber Bernd Körber e.k. Hauptstraße 74 I Rösrath Telefon Bild Fotolia

40 Auf dicken Reifen durch den Schnee Fatbike-Spaß-Tour nach Lenzerheide RÖSRATH»Was für ein Spaß«, schwärmt Bernd. Der Rheinländer ist leidenschaftlicher Skifahrer, doch immer auch für Alternativen zu haben. Und so hat er sich an diesem Wintertag, statt Pistenkilometer abzureißen, in Lenzerheide auf ein Fatbike geschwungen. Über Wanderwege geht es mit dem Leihrad durch verschneite Wälder im Blick das beein - druckende Bergpanorama des schweizerischen Kantons Graubün - den. Bernd ist Teilnehmer der Fatbike - Xperience, einer geführten Halbtagestour der örtlichen Radschule.»Ein Fatbike ist ein ganz normales Mountainbike«, erläutert Guide Dario Lohner. Speziell seien aber die doppelt so breiten Reifen, dadurch habe man eine bessere Bodenhaftung im Schnee.»Bei guter Präparation der Wege fühlt man sich wohl, kann gut bremsen und steuern.«das kann auch Bernd bestä - tigen. Zwar empfindet er die ersten Meter noch auf asphaltierten Straßen

41 Fotos: Lenzerheide.com (1), Arnulf Boettcher (2) wegen des höheren Rollwiderstands als träge, doch im Gelände fressen sich die fetten Räder gutmütig durch den glitzernden Neuschnee. Problemlos meistert er alle Kurven, auch wenn die Spur zwischen den Bäumen eng ist.»das ist fast wie elegantes Carven auf Skiern.«Nur an vereisten Stellen ist Vorsicht geboten. Angst vor Stürzen hat Bernd aber nicht.»ich habe ja einen Helm, meine Geschwindigkeit ist moderat und der Schnee wunderschön weich.«da mache sogar Hinfallen Spaß. Zwischen den Fichten leuchten die roten Gipfelfelsen des 2899 Meter hohen Parpaner Rothorns. Es herrscht absolute Stille, unterbrochen nur durch die knirschenden Reifen. Plötzlich aber wird es problematisch. An einem Anstieg drehen die Hinterräder durch. Bernd muss absteigen und schieben.»neuschnee bis 15 Zentimeter ist überhaupt kein Problem«, versichert Guide Dario. Am besten sei es, einen tiefen Gang einzulegen und schnell zu treten.»mit ein bisschen Schwung kommt man gut durch.«wichtig ist auch ein Reifendruck von rund 0,5 Bar.»Je geringer der Luftdruck, desto besser kann man durch den Schnee pflügen.«die weichen Ballonreifen wirken dabei wie Stoßdämpfer. Und weil Bernd trotz der Kälte ins Schwitzen kommt, empfiehlt Dario atmungsaktive Langlaufkleidung zu tragen.»dazu Handschuhe, Sonnenbrille und ein Stirnband unter dem Helm.«Fatbikes sind auf der Lenzerheide auf jedem Winterwanderweg erlaubt. Immer wieder drehen sich Fußgän - ger um, zeigen auf die ultradicken Reifen und grüßen lächelnd.»wanderer und Biker verstehen sich gut«, betont der Radführer.»Man ist ja nicht so schnell unterwegs, es braucht aber Toleranz von beiden Seiten.«Die gut ausgeschilderte Fatbike - Tour geht etwa 2,5 Stunden über verschneite Pfade. Sie ist rund 21 Kilometer lang und weist knapp 350 Höhenmeter auf. Von der Talstation der Rothornbahn führt sie durch den Wald nach Lenzerheide. Die Gastronomie dort hat sich auf Biker eingestellt und bietet viele Möglichkeiten für eine Pause. Nach einem kurzen Aufstieg geht es in die idyllische Gemeinde Lantsch/Lenz. Die Route eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene und kann auch als Rundkurs gefahren werden. Ausdrücklich verboten ist das Befahren oder Queren von Ski- und Schlittenpisten sowie Loipen. Für Bernd ist Fatbiken eine schöne Alternative zum Skifahren.»Man braucht keine Vorkenntnisse, muss nur wissen, wie man in die Pedale tritt und bremst.«auf den neuen Snowbikepark von Lenzerheide traut er sich aber nicht. Dort toben sich auf einer abgesperrten Piste mit Steilkurven und Sprungschanzen eher Radsportverrückte aus. Vor seiner nächsten Fatbike- Spaß-Tour will Bernd aber wieder auf Skiern die schneesicheren Bergdörfer im Herzen der Schweizer Alpen erkunden. Seit 2014 sind die Skigebiete von Arosa und Lenzerheide durch die Urdenbahn miteinander verbunden. Mit 225 präparierten Pistenkilometern entstand so das größte zusammenhängende Skigebiet in Graubünden. Info. Autor Arnulf Boettcher EHRLICH, DER NEUE KATALOG WIRD MIT SENSE GELIEFERT. Genau genommen gibt es nichts Langweiligeres als die Ankündigung, dass der neue Katalog da ist. Ja und? Das Meiste stammt sowieso vom alten, ein paar neue Destinationen, neue Hotelnamen, die Route andersrum. Fertig. Die gravierendste Neuerung ist die Jahreszahl. Ist doch so, oder? Ist eben nicht so. Nicht bei Chamäleon. Der Katalog 2018 bringt eine vollständig neue Produktkategorie auf den Markt: Reisen mit dem Zusatz SENSE. Gemacht für anspruchsvolle Gäste, die sich zum intensiven Erleben auch die Muße wünschen, die Gefühle des Augenblicks in vollen Zügen auszukosten. Reisen mit allen Sinnen. Jetzt im neuen Chamäleon-Katalog. DIE REISE IHRES LEBENS. Holen Sie sich jetzt Ihren Katalog bei uns. Hauptstraße Rösrath Hoffnungsthal Telefon Hauptstraße 23-25, Rösrath Telefon

42 ZUM SCHLUSS Spende an den Turnverein Hoffnungsthal Die 1992 gegründete Sportstiftung der Kreissparkasse Köln übergab in diesem Jahr insgesamt Euro an 68 Sportvereine in der Region. Der TVH freute sich über 1100 Euro, übergeben durch den KSK-Regionaldirektor Frank Strathmann an den Vorsitzenden des Traditionsvereins Hans Peter Eichner. Info. Wünschebaum im Krewelshof Sorgen Sie für leuchtende Kinderaugen unter dem Weih - nachtsbaum und suchen sich einen Weihnachtsstern aus. Im Krewelshof steht der Wünschebaum des Kinderschutzbundes. Die Sternpflücker können ihre Weihnachtspäckchen bis zum 11. Dezember beim Rösrather Kinderschutzbund in Hoffnungsthal, Volberg 4 abgeben. Info. bei Petra Schnelle, info@dksb-roesrath.de. Bis Dezember 2017 konnten aus dem Erlös der RÖSRATHerleben- Postkartenaktion insgesamt 4271 Euro an den Kinderschutzbund für die Teestube der Hauptschule überwiesen werden. Vielen Dank an Käufer und Verkäufer unserer Ansichtskarten. Gruß aus Rösrath Rösrather Tafel: Aktion Weihnachtskiste Die Tafel startet auch in diesem Advent ihre Aktion Weih - nachtskiste und freut sich über Bürger, die Pakete für hilfsbedürftige Menschen packen. Informationen über Inhalt und Abgabetermine auf der Internetseite der Rösrather Tafel: Info. Gerd Wasser, Telefon 82926, gerd.wasser@gmx.net Spendenkonto: KSK Köln: DE Verwendung: Spende für Rösrather Tafel Fotos: panthermedia.net (1), belchonock; privat (1); RÖSRATHerleben (2) RÖSRATH erleben Bauer & Thöming Verlag GbR Lüghauser Straße 81, Rösrath Redaktion Harald Bauer, bauer.harald@roesratherleben.de Elke Thöming, thoeming.elke@roesratherleben.de Telefon , Fax Anzeigenberatung Telefon , Mobil Fax info@roesratherleben.de Grafik & Produktion. Elke Thöming thoeming.elke@roesratherleben.de Mitarbeiter dieser Ausgabe. Alexander Haas, Gisela Krosch, Eva Richter, Petra Stoll-Hennen, Sigrun Stroncik Die Frühjahrsausgabe erscheint im März IMPRESSUM verwendet in Texten zugunsten einer besseren Lesbarkeit die männliche Sprachform. Auflage Druck. Broermann Offset-Druck, Troisdorf Datenanlieferung. Vorzugsweise druckfertige PDF/X-3-Dateien. Bitte beachten Sie, dass sämtliche für das Dokument benötigten Schriften und Original-Bilddaten enthalten sind. Farben müssen in CMYK-Prozess-Farben deklariert sein (kein RGB). Sonderfarben bedürfen vorab einer besonderen Vereinbarung. Nur bei Lieferung einwandfreier Daten und Vorlage eines Proofs übernehmen wir die Gewähr für Format, Text und Farbigkeit. Ansonsten können wir für Abweichungen keinerlei Haftung übernehmen. Haftung. Für den Inhalt der Anzeigen wird keine Gewähr übernommen. Eine Haftung für die Richtigkeit von Veröffentlichungen können Redaktion und Verlag trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernehmen. Urheberrecht. Die Urheberrechte für von uns gestaltete Anzeigen, Fotos, Entwürfe, Berichte sowie an der gesamten grafischen Gestaltung liegen beim Verlag. Eine Veröffentlichung ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlags, auch in Teilen, nicht gestattet. Die Veröffentlichung der von uns gestalteten Anzeigen in Fremdmedien wird gesondert berechnet. Für unaufgefordert eingesandte Unterlagen kann keine Gewähr übernommen werden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlags. 46 RÖSRATHerleben 4/2017

43 stadtwerke-roesrath.de Auch der Nikolaus setzt auf unsere Energie! Wechseln Sie zum Gas und Ökostrom Ihrer StadtWerke. Grafik Fotografie

44 weitere I nfos unter de Will kommen uh Zuhause

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