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1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Smart Buildings Digitale Infrastrukturen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft und Immobilienbranche Immobilienfrühstück Dr.-Ing. Harald Schrom, 17. Februar 2017 Tresor 09:00

2 Digitale Infrastrukturen Digitale Stadt Nutzung von IT (Bürotechnik) Elektronische Verwaltung Elektronische Kataster Veranstaltungsdatenbanken, Bürgerplattformen, Bildung, Gesundheit Mobilität Technische Perspektive? Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 2

3 Digitale Infrastrukturen - Technisch Außerhalb von Gebäuden High Speed Internet im Festnetz Flächendeckendes WLAN Gebäudebezogen Planung, Verwaltung Innerhalb von Gebäuden Infotainment Intelligente Gebäude-Funktionen und -Dienste Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 3

4 Intelligente Gebäude Ziele und Anwendungen Was soll das Intelligente Gebäude leisten? Was ein normales Haus auch kann: Licht, Strom, Heizung nur etwas intelligenter Energie: Reduzieren, optimieren, stabilisieren Gesundheitliche Unterstützung (altersgerecht, medizinisch) Meldesysteme: Einbruch, Feuer, Zutrittskontrolle Verschattung Lokale Energieerzeugung (PV, BHKW, ) Smart Meter Wohnungswirtschaft: Abrechnung, Nachbarschaftshilfe,... Wartung und nicht nur Smart Home Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 4

5 Ausrüstung einer Wohnung Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 5

6 Ausrüstung einer Wohnung diverse Sensoren/Aktoren/Geräte : Building Manager : Knoten Lichtschalter, Lampen, Steckdosen, Bewegungsmelder, Herd, Kühlschrank, Heizkörper, Wasserzähler, Gaskessel Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 6

7 Ausrüstung einer Wohnung elektrische Energie BEM : Building Manager BEM : Bus Knoten : Verbraucher mit hoher elektrischer Leistung BEM: Anwendung Building Energie Management Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 7

8 Ausrüstung einer Wohnung Heizung/Klima/Licht/Einbruch SC TGA : Building Manager TGA : Bus Knoten : Heizung / Klima / Beleuchtung / Verschattung TGA: AnwendungHeizung/Klima/Licht/Einbruch Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 8

9 Ausrüstung einer Wohnung Altersgerechte Unterstützung AAL AAL : Building Manager AAL : Bus Knoten : Patienten Unterstützung und Überwachung AAL: Anwendung Altersgerechtes Wohnen Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 9

10 Ausrüstung einer Wohnung Smart Home Internet : Building Manager : Bus Knoten : Bewohner-Steuerung durch SmartPhone und Automatik Smart Home Nutzerwunsch Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 10

11 Ausrüstung einer Wohnung Einbettung Laut Werbung Ein gutes System ist unsichtbar und tut seinen Dienst Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 11

12 Aufwand der Ausrüstung wie macht man es besser? SC SC SC SC SC SC : Building Manager SC: Segment Controller : Knoten Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 12

13 Aufwand der Ausrüstung angemessener Aufwand Heute übliche Lösung Neue Lösung (BASIS) Ein Telefonkabel Völkel, Frank: Smart Home mit KNX, Franzis Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 13

14 Plattform Skalierbarkeit Skalierung Das System wächst mit Größe des Gebäudes Wünschen der Nutzer Veränderungen im Laufe der Zeit (Lebensdauer des Gebäudes) Und zwar ohne Strukturanpassung ohne neue Kabel, ohne neue Boxen bei guter Wartbarkeit trotz Änderung von Zuständigkeiten Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 14

15 Plattform Anwendungen Inhärent Heizung Licht Klima Weitergehende Ausstattung Verschattung Einbruch Zutritt Feuer (selektiv vernetzt) Gebäudeschutz: Wasser, Schimmel Neue Herausforderungen Gesundheitsunterstützung (AAL) Smart Grid (Stromnetz), Smart Meter Nachbarschafts-Services Technologisch getrieben Wartung Smart Home Integration von Abrechnung (Wasser, Energie) BHKW / KWK PV / Batteriespeicher Synergien Zusammenwirken der Anwendungen Jede Anwendung kann unter anderer Zuständigkeit stehen (andere Firma) Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 15

16 Plattform - Energiebedarf des Steuerungssystems 450W Vergleich Energiebedarf 100 Standard Komponenten im Einfamilienhaus Elektrische Leistung des Systems: Busknoten + Netzteil + Zentrale + Datenübertragung Gleiche Funktionalität in allen Beispielen Skalierter Energiebedarf heutiger Systeme 0,1 kw * 40 Mio. Haushalte Heutige Systeme 150W 0,1 kw 4 GW zusätzlicher Verbrauch! keine Breitenwirkung möglich 10 W 70W SmallCAN BASIS Ein Netzteil Viele Netzteile Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 16

17 Anwendungen - Smart Grid Möglichkeit eines (zuverlässigen) Rechners pro Gebäude Gebäude Stromnetz Hausgeräte Energie Budget - Dauer Reaktionszeit Vorhersage PV Wechselrichter Energie Budget + Dauer Reaktionszeit Vorhersage Building Energie Management Eigenverbrauchsoptimierung Energie Budget +/- Vorhersage Dauer Notfall-Eingriff Netzoptimierung Netzstabilität Energie Budget +/- Vorhersage Dauer Notfall-Eingriff Öffentliches Stromnetz Steuer-Signale Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 17

18 Anwendungen - Medizinische Anwendungen Statistische Auswertung der Bewohner-Aktivität GAL-NATARS Patient A GAL-NATARS Patient B Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 18

19 Versuchshaus Ulrich Reimers (TU BS), Rüdiger Warnke (Nibelungen), Carola Reimann (MdB), Harald Schrom (IDA) Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 19

20 Auswirkungen Gesellschaft Energieeinsparung Mehr Sicherheit in der Wohnung Dem demografischen Wandel wird Rechnung getragen Immobilienbranche Grundausrüstung von Gebäuden mit langlebiger eingebetteter elektronischer Infrastruktur in der Hand des Gebäudebetreibers Mitwachsen mit den Wünschen der Bewohner (Skalierbarkeit) Steigerung des Wohnkomforts und verbesserte Handhabung der technischen Einrichtungen neue Angebote und Dienste für Mieter bei nicht-erhöhten Kosten Immobilienfrühstück: Intelligente Gebäudetechnik Seite 20

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