Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT. für den umweltschonenden / kontrollierten integrierten Anbau von
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- Hinrich Ziegler
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1 Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT für den umweltschonenden / kontrollierten integrierten Anbau von OBST laufendes Verpflichtungsjahr: (bitte eintragen) Verpflichtungszeitraum: (bitte eintragen) Name des Betriebes (Kurzform): (bitte eintragen)
2 1 Angaben zum Betrieb Nr. des Unternehmens: Betriebsname: Anschrift: Strasse PLZ Wohnort Betriebsinhaber / Geschäftsführer: Telefon: Fax: Verantwortlich für den umweltschonenden Anbau im Betrieb / Schulungsteilnehmer: 2 Teilnahme an Schulungen Datum Ort Thema / Veranstalter 3 Besitzer des Sachkundenachweises Pflanzenschutz Name erworben durch wann wo 4 Kontrolle der Pflanzenschutztechnik 1) Typ Hersteller Baujahr Prüfplakette (Datum) Bemerkungen (z.b. Lohnunternehmer) 1) Überprüfung der Pflanzenschutztechnik alle 2 Jahre erforderlich
3 5 Ausstattungen 5.1 Technische Ausstattungen 1) (zutreffendes bitte ankreuzen) Grundausstattung Regenmesser Min.- und Max.-Thermometer Lupe oder Binokular Zusatzausstattung Pheromonfallen (Apfel, Pflaume) Gelbtafeln (Süßkirsche) Weißtafeln (Apfel, Pflaume) Klopfkescher Thermograph Schorfwarngerät (mit Wetterdatenauswertung) Blattfeuchteschreiber Nistkästen sonst. Schutz und Förderung von Nützlingen z.b. Sitzkrücken, Steinhaufen Typ: Typ: Typ: Art: Anzahl: 1) Der Antragsteller sollte die technische Ausstattung entsprechend seiner eingegangenen Verpflichtung zur Verfügung haben und im Betriebsheft angeben. Bei Kontrollen wird das Vorhandensein überprüft.
4 6 Flächenangaben 6.1 Flächenangaben für den umweltschonenden Obstanbau Lfd. Nr. Pflanz- / Pflanzabstand Schlag-Nr. 1) Obstart Sorte Unterlage Fläche in ha 1) Nr. der Fördermaßnahme lt. Flächenbezeichnung Veredlungsjahr in m Richtlinie Feldblock-ID- Nr. 1) *
5 6 Flächenangaben 6.2 Flächenangaben für den kontrollierten integrierten Obstanbau (die nicht in Tabelle 6.1 erfasst sind) Feldblock-ID- Lfd. Nr. Flächenbezeichnung Nr. 1) Schlag-Nr. 1) Obstart Sorte Unterlage Fläche in ha 1) Pflanz- / Veredlungsjahr Pflanzabstand in m 1) Angaben lt. Nutzungsnachweis des aktuellen Verpflichtungsjahres
6 7 Gesamtübersicht über den umweltschonenden Anbau von Kern- und Steinobst N min -Untersuchuntersuchung für letzte Bodenun- Feldblock-ID-Nr. Schlag-Nr. Obstart ha (mit Feldblockkonstante) vorhanden 1) 2) 3) Grunddüngung 2) (ja) (Datum) insgesamt N-Düngung 4) davon über Boden Blatt (kg N/ha) liegen eigene Boniturergebnisse bzw. Empfehlungen der LLFG für alle Pflanzenschutzanwendungen 2) 5) vor? (ja) 1) Nmin-Untersuchung ist schlagbezogen jährlich vor 1. N-Düngung vorzunehmen 2) Belege schlagbezogen aufbewahren (Beachten Sie: nicht ankreuzen heißt, Anforderungen der Grundförderung nicht erfüllt Sanktionen) 3) max. alle 4 Jahre, letzte Bodenuntersuchung auf Grundnährstoffe darf zum Zeitpunkt der Erstantragsstellung nicht älter als 3 Jahre sein, wenn ja, dann im 1. Antragsjahr durchführen 4) Basis der Empfehlung ist SBA-System (Stickstoff-Bedarfs-Analyse Sachsen-Anhalt) Variante Umweltschonender Anbau bzw. Empfehlung der LLFG durch ein zertifiziertes Labor; Begrenzung bei Kernobst auf max. 70 kg N/ha und bei Steinobst auf max. 90 kg N/ha und Jahr 5) Sicherstellung der Überwachung von Schaderregern mit Hilfe spezifischer Überwachungs- und Prognosemethoden (z.b. Pheromonfallen) und Einsatz nützlingsschonender chemischer Präparate nach Empfehlung der LLFG
7 7 Gesamtübersicht über den umweltschonenden Anbau von Kern- und Steinobst (Fortsetzung) N letzte Bodenuntersuchung für N-Düngung 4) min -Untersuchung Feldblock-ID-Nr. Schlag-Nr. Obstart ha 2) 3) (mit Feldblockkonstante) vorhanden 1) insgesamt Boden davon über Grunddüngung Blatt 2) (ja) (Datum) (kg N/ha) liegen eigene Boniturergebnisse bzw. Empfehlungen der LLFG für alle Pflanzenschutzanwendungen 2) 5) vor? (ja) 1) Nmin-Untersuchung ist schlagbezogen jährlich vor 1. N-Düngung vorzunehmen 2) Belege schlagbezogen aufbewahren (Beachten Sie: nicht ankreuzen heißt, Anforderungen der Grundförderung nicht erfüllt Sanktionen) 3) max. alle 4 Jahre, letzte Bodenuntersuchung auf Grundnährstoffe darf zum Zeitpunkt der Erstantragsstellung nicht älter als 3 Jahre sein, wenn ja, dann im 1. Antragsjahr durchführen 4) Basis der Empfehlung ist SBA-System (Stickstoff-Bedarfs-Analyse Sachsen-Anhalt) Variante Umweltschonender Anbau bzw. Empfehlung der LLFG durch ein zertifiziertes Labor; Begrenzung bei Kernobst auf max. 70 kg N/ha und bei Steinobst auf max. 90 kg N/ha und Jahr 5) Sicherstellung der Überwachung von Schaderregern mit Hilfe spezifischer Überwachungs- und Prognosemethoden (z.b. Pheromonfallen) und Einsatz nützlingsschonender chemischer Präparate nach Empfehlung der LLFG
8 8 Bestands- und Schaderregerüberwachung 8.1 Kontrolle des Fruchtholzes auf Überwinterungsschaderreger Ende Februar / Anfang März Untersuchungsblatt beilegen 8.2 Apfelschorf Niederschlag ab Ascosporenausschleuderung Datum mm Datum Infektionsbeginn Schorfinfektion leicht mittel schwer Datum Ascosporenausschleuderung Beginn: 1) Ende: 1) Blattfeuchteschreiber/ Schorfwarngerät aufgestellt am: Feldblock-ID-Nr./ Schlag-Nr. Erfolgsbonitur nach Abschluss Ascosporenflug Mitte Juni % Blattschorf oder % Fruchtbefall 1) lt. Warndienst LLFG
9 8.3 Übersicht über Fallen und farbige Leimtafeln zur Überwachung von Obstschädlingen Schädling: Schädling: Schädling: Schädling: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum
10 8.3 Übersicht über Fallen und farbige Leimtafeln zur Überwachung von Obstschädlingen (Fortsetzung) Schädling: Schädling: Schädling: Schädling: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Standort/Sorte: Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum
11 8.4 Bonituren auf Schaderreger (Haupt-, Gelegenheitsschädlinge) und Nützlinge Methode: Datum siehe Anleitung im Handbuch "Schaderreger im Obstbau" Befall Schaderreger / Nützlinge Kontrollstelle ohne schwach mittel stark
12 BBCH Entwicklungsstadien des Kernobstes (Apfel) 51 Knospenschwellen Sorte: Zeitpunkt für frühblühende spätblühende 52 Ende des Knospenschwellens 53 Knospenaufbruch 54 Mausohrstadium 55 Blütenknospen werden sichtbar 56 Grünknospenstadium 57 Rotknospenstadium 59 Ballonstadium 61 Beginn der Blüte 65 Vollblüte 67 Abgehende Blüte 69 Ende der Blüte 72 Haselnussgröße 74 Walnussgröße (Zweiter Fruchtfall) 75/77 Anfang August ( etwa 50% - 70% der sortentypischen Fruchtgröße erreicht ) 87 Pflückreife Zeichnungen - etwas verändert - nach J.Fleckinger
13 Entwicklungsstadien des Steinobstes (Kirsche) Zeitpunkt für frühblühende spätblühende BBCH Sorte: 00 Vegetationsruhe 51 Knospenschwellen 53 Knospenaufbruch 54 Blütenstand von hellgrünen Hüllblättern umgeben 55 Spreizung der Blütenstände 59 Ballonstadium 61 Beginn der Blüte 65 Vollblüte 67 Abgehende Blüte 69 Ende der Blüte 71 Fruchtknoten vergrößert sich 72 Abfallen des Kelchs 75 Etwa 50 % der sortentypischen Fruchtgröße erreicht 87 Pflückreife Zeichnungen nach Baggiolini bzw. BBCH - Skala Bezeichnungen nach BBCH - Skala
14 Schlagkartei für Obstanlagen (Kernobst) Apfel Quitte (Steinobst) Süßkirsche Sauerkirsche Aprikose Birne Pflaume Pfirsich Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: 9.Kulturmaßnahmen 9.1 Bodenpflege Datum Arbeitsart Gerät 9.2 Unkrautkontrolle und chem. Bekämpfung Datum Baumstreifen Problemunkräuter Entwicklungsstadium evtl. Größe in cm Präparate und Hilfsstoffe Aufwandmenge kg bzw. l/ha Wassermenge l/ha
15 Schlagkartei für den Obstanbau (Fortsetzung) 9.3 Düngung (Kernobst) Apfel Quitte (Steinobst) Süßkirsche Sauerkirsche Aprikose Birne Pflaume Pfirsich Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: 0 0 0, Untersuchung auf Grundnährstoffe 1) und Düngebedarf 2) Datum Probenbezeichnung Bodengruppe Feinanteil % Elementform Oxidform 3) ph-wert P oder P 2 O 5 mg/100g Boden K oder K 2 O mg/100g Boden Mg oder MgO mg/100g Boden Bemerkung Untersuchungsergebnis Gehaltsklasse/ ph-stufe bzw. Klasse Untersuchungslabor: Düngebedarf in kg/ha Untersuchungslabor: Untersuchungslabor: Untersuchungsergebnis Gehaltsklasse/ ph-stufe bzw. Klasse Düngebedarf in kg/ha Untersuchungsergebnis Gehaltsklasse/ ph-stufe bzw. Klasse Düngebedarf in kg/ha 1) max. alle 4 Jahre; letzte Untersuchung darf bei Erstantragsstellung nicht älter als 3 Jahre, sonst im 1. Jahr durchführen lassen 2) Untersuchungsergebnisse beifügen 3) Zutreffendes bitte anklicken bzw. ankreuzen
16 Schlagkartei für den Obstanbau (Fortsetzung 2) (Kernobst) Apfel Quitte (Steinobst) Süßkirsche Sauerkirsche Aprikose Birne Pflaume Pfirsich Laufendes Verpflichtungsjahr: 0 Verpflichtungszeitraum: Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: N min -Untersuchung 4) und Düngeempfehlung 1) Datum Zertifiziertes Labor Probenbezeichnung 0 0 0,00 kg N/ha 0-30cm kg N/ha 30-60cm kg N/ha 60-90cm Gesamt kg N/ha Pflanzenverfügbarer N kg/ha Düngungsempfehlung kg N/ha Bemerkung Düngung mineralisch, organisch Elementform 3) Datum Düngerart Menge dt/ha Oxidform N 2) P oder P 2 O 5 K oder K 2 O Nährstoffmenge kg/ha Mg oder MgO Ca oder CaO sonstige Bemerkung 1) Untersuchungsergebnisse beifügen 2) bei Kernobst max. 70 kg N/ha/bei Steinobst max. 90 kg N/ha 3) Zutreffendes bitte anklicken bzw. ankreuzen 4) jährlich schlagbezogen zu Vegetationsbeginn vor 1. N-Düngung, Probenahmetiefe entsprechend der LLFG (siehe Merkblatt) durch ein zertifiziertes Labor und auf Grundlage des SBA-Systems LSA Hinweis: Jährlich sind unter Verwendung des vorgegebenen Formulars "Nachweis zur schlagbezogenen Stickstoffbilanz" für alle Kulturarten (außer unter Glas/Plaste) einschließlich für Rotationsflächen schlagbezogene Stickstoffbilanzen zu erstellen.
17 9.4 Behangsregulierung (Kernobst) Apfel Quitte (Steinobst) Pflaume Pfirsich Aprikose Birne Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: Datum Sorte ha Mittel chem. Behangsregulierung Menge l bzw. kg/ha Wassermenge l/ha Handausdünnung Witterung
18 9.5 Auflistung der durchgeführten Pflanzenschutzmaßnahmen 1) (Kernobst) Apfel Quitte (Steinobst) Süßkirsche Sauerkirsche Aprikose Birne Pflaume Pfirsich Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: Datum Name des Anwenders Zusatzinformation 2) Schaderreger (Bemerkungen) Fungizide Name kg bzw. l/ha Wirkstoff 4) Insektizide Name kg bzw. l/ha Wirkstoff 4) Akarizide Name kg bzw. l/ha Wirkstoff 4) Blattdünger/sonstige Mittel Name kg bzw. l/ha Wassermenge l/ha Rodentizide Name kg bzw. l/ha Zusatzförderung (Maßnahme, Art) 3) 1) 2) 3) 4) Grundförderung: Pflanzenschutzmaßnahmen nur nach Aufruf durch den Warndienst LLFG bzw. auf Grundlage der zu dokumentierenden Bestandsüberwachung z.b. Teilflächenbehandlung in ha, u.a. nur Lagersorten (bei Kernobst), quartierweises Auftreten von Schaderregern nach jährlicher Vorgabe der LLFG freiwillige Angabe
19 Anlage zum Betriebsheft Obst Hinweise zu nützlingsschonenden Pflanzenschutzmitteln Es sind ausschließlich nützlingsschonende Pflanzenschutzmittel nach Empfehlungen der Landesanstalt für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau (LLFG) des Landes Sachsen-Anhalt einzusetzen. Die verbindliche Liste der nützlingsschonenden Pflanzenschutzmittel wird jeweils Anfang des Jahres von der LLFG in den jährlichen Pflanzenschutzempfehlungen für Obstbau" veröffentlicht bzw. ist bei der LLFG abzufordern. Änderungen während des Jahres aufgrund der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sind den aktuellen Warndienstinformationen (Pflanzenschutz-Hinweise Obstbau) zu entnehmen. Zusatzförderung Kern- und Steinobst 1) (gemäß Richtlinie Nr ) Nutzung biologischer / biotechnischer Maßnahmen zur Schaderregerbekämpfung - Anwendung der Verwirrungsmethode (z.b. Bekämpfung von Apfelwickler) > KERNOBST - Anwendung von Pheromonfallen zur Dezimierung von Apfelbaumglasflügler > KERNOBST - Anwendung biologischer Insektizide - Granulose-Viren zur Bekämpfung von Apfelwickler oder Fruchtschalenwickler > KERNOBST - Bacillus thuringiensis zur Bekämpfung von Frostspanner oder Eulenraupen > KERN- und STEINOBST - Eintrag von Raubmilben > KERN- und STEINOBST Die Liste der zulässigen Maßnahmen wird jährlich von der LLFG aktualisiert. 1) Auswahl mindestens einer oder mehrer Maßnahmen
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