Zusammenfassung und Ausblick
|
|
- Josef Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung und Ausblick Konferenz Innovative Fernwärmelösungen aus Dänemark Antworten auf die Energiewende Schwäbisch Hall, Dipl.-Ing. (DH) Arne Jan Hinz GrL Technisches Controlling Folie 1
2 AGENDA 0 Unternehmensvorstellung 1 Herausforderungen für FW in Deutschland! 2 Was können wir von DK lernen? 3 Welche Ansätze könn(t)en wir in SHA verfolgen? 4 Schlussbemerkung Folie 2
3 0 Unternehmensvorstellung Leistung im Überblick Stromversorgung 278 Mio. kwh/a Netz Mio. kwh/a Handel Erdgasversorgung 617 Mio. kwh/a Netz Mio. kwh/a Handel Wasserversorgung 2,7 Mio. m 3 /a 13 % Eigenwassergewinnung 4 Quellwasseranlagen Fernwärmeversorgung 130 Mio. kwh/a Freizeitbad Schenkensee Besucher/a Hallen- und Freibad, Sauna Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH ca. 500 Mitarbeiter, davon 17 Auszubildende 230 Mio. Umsatz Energiedienstleistungen: Contracting Sherpa: Kunden Zählerfernauslesung und EDM Prozessführung von technischen Anlagen Strom-Erzeugung: rd. 50 BHKW-Module 1 GuD-Kraftwerk 8 Biomasse-BHKW 3 Holzheizwerke 6 Wasserkraftwerke 2 Windkraftanlagen 126 Mio. kwh/a Strom aus Eigenerzeugung Erneuerbare Energien am Stromnetz Stadtwerke Fotovoltaik: ca kw Wasserkraft: kw Windkraft: kw Biomasse: kw Deponie-/Klärgas: 455 kw Parkierung 5 Parkhäuser (1.605 Stellpl.) 3 Parkplätze (486 Stellpl.) Facility-Management 224 Stationen Datenpunkte Folie 3
4 0 Unternehmensvorstellung Beteiligungsstruktur Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Energieversorgungen und Stadtwerke Erzeugung Dienstleistungen Produktion + Handel + Vertrieb ESA Energiedienstleistungs-gesellschaft Sankt Augustin mbh % Energieversorgung Mainhardt Wüstenrot GmbH & Co. KG Haftkapital ,6% Energiezentrum Hohenlohe-Franken GmbH % Solar Invest AG Gez. Kapital ,5% Somentec Software GmbH ,4% SBE Sustainable Bio Energy Holding GmbH % Energieversorgung Ottobrunn GmbH % Energieversorgung Michelfeld GmbH ,6% Biogasanlage Reber GmbH & Co. KG Haftkapital ,1% Bel Solar S.r.l % Solbad Schwäbisch Hall GmbH % RSE Rheinisch- Schwäbische Energie GmbH % Haller Energiebeteiligungen GmbH % Stadtwerke Sindelfingen GmbH ,9% Windpark Köthen GmbH & Co. KG Haftkapital ,1% WS Power Plant Cavarzere S.r.l % Grundstücksgesellschaft Solarfabrik -GSF- GbR Festkapital % Südwestdeutsche Stromhandelsgesellschaft mbh ,5% Energieversorgung Schönau/Schwäbisch Hall GmbH % KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ,7% Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Haftkapital ,0% HKS Systeme GmbH % Trianel GmbH ,3% Energieversorgung Olching GmbH % Stadtwerke Müllheim Staufen GmbH 25,1% Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG Gez. Kapital ,9% KWA Contracting AG Gez. Kapital ,6% Ahrtal-Werke GmbH % Stadtwerke Ditzingen GmbH & Co. KG 26,0% Folie 4 Energiepartner Süd GmbH ,7%
5 0 Unternehmensvorstellung Beteiligung: Somentec Abrechnungssoftware für Energie-, Wärme- und Wasserversorger XAP.heat Wärmeversorger Contracting-Unternehmen Wasserversorger Wasserversorger Abwasserentsorger Zweckverbände Zweckverbände XAP.water XAP. utility-n XAP.utility-N Energieversorger Stadtwerke Querverbund-Unternehmen XAP. utility-v XAP.house XAP.m-serv XAP.rail XAP.facility XAP.m-serv Messdienste Dienstleister Folie 5 Geschlossene Verteilernetze Messen Flughäfen Bahn
6 0 Unternehmensvorstellung Beteiligung Somentec XAP.heat Flexible und vertragskonforme Abrechnung von Wärme und von anderen Medien Leistungsstarke Verwaltung verschiedener Versorgungsund Vertragsarten Effizientes Anlagen- und Gerätemanagement Analyse und Optimierung des Wirkungs- bzw. Nutzungsgrades Flexible Preisgleitverwaltung Merkmale XAP-Produktfamilie Modulare Aufbau, auf Bedarf adaptierbar Lieferant ist Branchenspezialist mit rund 20 Jahren Erfahrung Folie 6 Skalierbare und zukunftssichere Software- Lösung sorgt für Investitionsschutz
7 0 Unternehmensvorstellung Netzgebiet Folie 7
8 0 Unternehmensvorstellung Fernwärmeverbund Schwäbisch Hall 120 GWh Wärmeabsatz Folie 8
9 0 Unternehmensvorstellung Kraftwerke am Fernwärmeverbund Schwäbisch Hall HKW Salinenstraße HKW Teurershof Gasturbinen 2 x 4 MW el Biomethan-MuD 5 MW el Gasmotor 2 MW el Biogas 2x400/250kW el HKW Robert-Bosch-Str. HKW Hessental Gasmotor 4,4 MW el Biogas 2x220kW el Folie 9 Biomethan 2 x 2,9 MW el BHKW 8 x 0,25 MW el
10 0 Unternehmensvorstellung Nahwärme Bronnen BHKW Kindergarten BHKW BHKW 50 kw el Wohngebiet aus den 1980er, Mehrfamilienhäuser beheizt mit Heizöl, keine Gasversorgung vorhanden. Folie 11
11 0 Unternehmensvorstellung Medien im Stadtwerke Querverbund Stromnetz EEG-Strom KWK-/EEG- EEG-Strom EEG-Strom EEG-Strom Strom Photovoltaik Windkraft Wasserkraft G G Heizkraftwerke Biomethan Heizkraftwerke Erdgas Fernwärme Heizkraftwerke Biogas (Mikro-)Biogasnetz Erdgasnetz Biogasanlage Biogasanlage Biogasanlage Biomethananlage Folie 16
12 Ganzzahlige Lineare Optimierung 1 SEKOS - Systemvorstellung SEKOS-Kern: Software Energy Optima ( Rechenmodell (Verträge, Preise, Anlagen) kostenoptimierte Fahrpläne Prognosen (Wetter, Energiebedarf) Online-Optimierung liest ständige neue Daten ein, erstellt in kurzen Intervallen neue Berechnungen. Folie 17
13 AGENDA 0 Unternehmensvorstellung 1 Herausforderungen für FW in Deutschland! 2 Was können wir von DK lernen? 3 Welche Ansätze könn(t)en wir in SHA verfolgen? 4 Schlussbemerkung Folie 18
14 1 Herausforderungen für FW in Deutschland Situation: Energiepolitik im Allgemeinen unklare & unzuverlässige politische Rahmenbedingungen Atomausstieg: JA 2000, NEIN 2010*, JA 2011**) Förderung Erneuerbare Energien Strom (EEG) ?! Seit 2013 nur noch Kostendiskussion (EEG-Umlage), Klimaschutz, Ressourcenschutz kaum noch im Vordergrund Kapazität und Flexibilität wird kaum honoriert (Ausnahme: WSP-Förderung im KWKG, Auktionierung Regelenergie BNetzA) Netzumbau/-ausbau kommt nur schleppend voran teure Konzepte wie Batterien, SmartMeter, SmartGrid (Power-to-Heat) beherrschen Sonntagsreden, lösen grundsätzliche Probleme nur bedingt Folie 19 * Laufzeitenverlängerung ** Motiviert durch Fukusima
15 1 Herausforderungen für FW in Deutschland Situation FW-Verteilung FW-Ausbau Wärmelieferverordnung (WärmeLV) behindert Umstellung auf Fernwärme und Contracting EnEV und Primärenergiefaktorberechnung wird verschärft attraktive Eigenstromerzeugung zur Vermeidung EEG- Umlage+Netzentgelte motiviert gewerbliche und Industrielle FW-Kunden, damit brechen wichtige Kunden weg ( Rosinenpicken ) positiv: Förderungen für Fernwärmeleitungsbau (z.b. KWKG) Folie 20
16 1 Herausforderungen für FW in Deutschland Situation FW-Erzeugung in KWK sinkende Stromerlöse, viele Stunden Anlagen nicht im Geld Wärme wertvoller als Strom (Wärme kein Abfallprodukt mehr!) Regelenergie, Intraday-Vermarktung nur Zusatzerlös KWKG fördert Investition, nicht den Betrieb in Kesseln ohne KWK nur Erdgas oft nicht wettbewerbsfähig zur Einzelfeuerung Biomasse oft teurer als Erdgas Abwärmenutzung von Industrie/MVA am lukrativsten Folie 21
17 Arne Jan Hinz Folie /MWh x Mittelwerte 26,03 23,93 22,42 21,20 21,87 23,89 30,51 37,90 40,10 38,04 35,40 35,00 32,70 30,74 29,96 30,40 31,80 37,25 44,20 45,61 40,08 35,87 34,16 28,58 EPEX Spot Einzelstunden / Single Hours Monat Liefertag Delivery Date Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Situation Erdgas-KWK Spotmarktpreise eingefärbt: /MWh 2010 Base 44 Peak 51 Off-Peak Base 51 Peak 57 Off-Peak Tage /MWh Mittelwerte 37,46 33,77 30,60 27,63 28,01 32,00 38,29 46,19 50,07 52,23 53,28 54,86 52,84 49,94 47,57 45,76 46,00 50,82 54,54 53,52 49,42 45,81 46,23 40,85 EPEX Spot Einzelstunden / Single Hours Liefertag Delivery Date Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, /MWh x Mittelwerte 43,28 39,87 36,90 34,85 35,44 39,16 45,49 54,31 57,44 58,32 58,72 59,48 57,92 55,18 52,83 51,29 51,78 57,52 62,55 62,37 58,93 53,63 52,85 46,85 EPEX Spot Einzelstunden / Single Hours Liefertag Delivery Date Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, Base 43 Peak 49 Off-Peak /MWh x Mittelwerte 34,31 30,69 28,38 26,21 26,61 29,74 36,90 46,96 51,38 51,04 49,77 49,50 46,65 44,02 42,05 42,04 43,26 49,87 56,12 56,39 50,98 46,35 45,10 37,97 EPEX Spot Einzelstunden / Single Hours Monat Liefertag Delivery Date Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, ,18-0,10-7,00-64,92-10,03-0,94-1,18 10,62 14,07 17,40 11,13 9,93 11,19 15,94 14,26 15,29 19,01 29,92 31,62 20,15 15,56 11,19 18,04 11, Base 38 Peak 49 Off-Peak /MWh x Mittelwerte 29,06 26,31 24,20 23,34 23,80 26,22 34,32 43,75 46,86 45,88 43,95 43,50 40,44 38,21 36,53 37,01 38,61 45,52 51,04 51,35 46,34 41,51 39,18 31,89 EPEX Spot Einzelstunden / Single Hours Monat Liefertag Delivery Date Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Hour Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di, Base 32 Peak 40 Off-Peak Stunden Bis einschl. Liefertag
18 1 Situation Erdgas-KWK Spotmarktpreise (EPEXSpot) als geordnete Jahresdauerlinien Folie 23
19 X Warum Kapazitätsmarkt? Residuallast in der Zukunft Mögliche Einspeisung im Jahr 2020 im Jahr 2050 exemplarischer Verlauf über zwei Wochen, Szenario 2011 A Quelle: DLR, IWES, IFNE (2012) [Abb. 6.29, 6.31] Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global Folie 26
20 X Warum Kapazitätsmarkt? Kraftwerksbeschäftigung in Zukunft Mögliche Einspeisung im Jahr 2020 im Jahr 2050 exemplarischer Verlauf über zwei Wochen, Szenario 2011 A Quelle: DLR, IWES, IFNE (2012) [Abb. 6.46] Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global Folie 27
21 AGENDA 0 Unternehmensvorstellung 1 Herausforderungen für FW in Deutschland! 2 Was können wir von DK lernen? 3 Welche Ansätze könn(t)en wir in SHA verfolgen? 4 Schlussbemerkung Folie 28
22 2 Was können wir von DK lernen? Design / Architektur Quelle: Ramboll Quelle: OE3i Folie 29
23 2 Was können wir von DK lernen? konsequente politische Unterstützung der Fernwärme, KWK und Energiewende Technologien übernehmen (statt selbst erforschen/entwickeln) z.b. Solarthermie, Low-Temperatur-Heating, Online-Netzberechnung für VL-/RL-Temp., Drücke, Volumenstrom Konzepte zur Bündelung von KWK-Strom z.b. NEAS Energy VPP/PBAS, Danske Comm odities Asset Mngmt Konzepte zur Organisation der FW?! Genossenschaften? Erziehungsmaßnahmen? Folie 30
24 AGENDA 0 Unternehmensvorstellung 1 Herausforderungen für FW in Deutschland! 2 Was können wir von DK lernen? 3 Welche Ansätze könn(t)en wir in SHA verfolgen? 4 Schlussbemerkung Folie 31
25 3 Welche Ansätze kann SHA verfolgen Online-Netzberechnung für VL-/RL-Temp., Drücke, Volumenstrom RL-Temperatur Absenkung (FTO/RTO) Low-Temp.-District Heating Ergänzung Erdgas-KWK mit Biomasse-HW, evtl. auch Groß-Wärmepumpen, -Solarthermie und E-Kessel (Präferenz Hr. Hinz: Stroh, Groß-Wärmepumpe) Management dezentraler Energieanlagen (z. B. Stromvermarktung) Folie 32
26 Welche Ansätze kann SHA verfolgen bestehende Verbindungen zu Dänemark (& Skandinavien) Dänemark FW-Komponenten: Logstør, Kamstrup, Danfoss, Grundfos, Simulationsprogramm Energiesysteme (BHKW, WSP, P2H ) energypro - EMD Stromhandel: Danske Commodities, NEAS Energy Online-Netzopt. TERMIS - COWI/Schneider electric Erfahrungsaustausch: Uni Aalborg / 4DH-Project Peter Sorknæs Skandinavien Statkraft, Norwegen (Stromhandel) Energy Opticon, Schweden (Einsatzplanung, FW-Prognose) Wärtsilä, Finnland (Motor-Kraftwerke ab 10 MWel Folie 33
27 AGENDA 0 Unternehmensvorstellung 1 Herausforderungen für FW in Deutschland! 2 Was können wir von DK lernen? 3 Welche Ansätze könn(t)en wir in SHA verfolgen? 4 Schlussbemerkung Folie 34
28 4 Schlussbemerkungen Vielen Dank für das Gelingen der Veranstaltung geht an: AGFW - Teilnehmermanagement und die Programmhefte Bewerbung durch Medien: EuroHeat&Power, PowerNews / Energie & Management, ZfK-Newsletter, enerope/enercal DBDH Delegation und Referenten für die Unterstützung Kollegen der Stadtwerke für Bewirtung und Betreuung vom Ort (Technik, Unterlagen) Frau Laufkötter, ew medien für die Moderation Konferenzdolmetscherinnen von d-interp ( DBDH (Ricky Bjørvik) für die Idee & Organisation Allen Teilnehmer und Mitwirkenden für Ihr Kommen, Ihr Interesse und Ihre Fragen Folie 35
29 4 Schlussbemerkungen Bewertungsbögen bitte ausfüllen Gerne auch mit Kommentaren Folie 36
30 4 Schlussbemerkungen und bleiben Sie noch etwas hier zur Diskussion Wenn Sie zuhause sind: die Präsentationen können Sie ab herunterladen unter: Folie 37
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Kontaktdaten Arne Jan Hinz, Dipl.-Ing. (DH) GrL Technisches Controlling Fon: Fax: Folie 38
EE- und KWK-Ausbau für eine nachhaltige Energieversorgung
EE- und KWK-Ausbau für eine nachhaltige Energieversorgung 06. Mai 2013 Workshop-Reihe Deutsche Umwelthilfe e.v. Steffen Hofmann Abteilungsleiter Energieerzeugung/Contracting www.stadtwerke-hall.de Folie
MehrNetze für die Energiewende und Konsequenzen für die Netze
Berlin, den 10. November 2012 Netze für die Energiewende und Konsequenzen für die Netze Dipl.-Ing. Johannes van Bergen Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall 1 Stadtwerke Schwäbisch Hall Stromversorgung
MehrBlühende Wirtschaft und blühende Umwelt?
Petra Kelly Stiftung 07. Februar 2007, Nürnberg Blühende Wirtschaft und blühende Umwelt? -Zur neuen Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energien- Dipl.-Ing. Johannes van Bergen Geschäftsführer der Stadtwerke
MehrDipl.-Ing. (FH) Steffen Hofmann 1
Hechingen, 31. März 2010 Biogasverbund Schwäbisch Hall - Entwicklung von Mikrogasnetzen und Integration in bestehende Versorgungsstrukturen Steffen Hofmann AbLKraftwerke/Contracting Stadtwerke Schwäbisch
MehrVorstellung der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Vorstellung der Abteilung Netzleittechnik 25.04.2014
Vorstellung der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Vorstellung der Abteilung Netzleittechnik 25.04.2014 Peter Breuning AL Netzleittechnik Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Peter Breuning Abteilungsleiter Netzleittechnik/Technischer
Mehr07.11.2012 2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel
2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel Dirk Riedel Stadtwerke als Partner der Wohnungswirtschaft: Referent: Dirk Riedel Leiter Vertrieb Stadtwerke Lübeck GmbH Folie 2 Themenschwerpunkte Kurzproträt
MehrStadtwerke Motor der Energiewende
Energiewende-Kongress in der Region Pfaffenhofen vom 22.-29.04.2012 Stadtwerke Motor der Energiewende Dipl.-Ing. Johannes van Bergen Geschäftsführer Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH 1 Stadtwerke Schwäbisch
MehrNeue Aufgaben neue Anforderungen. Quo vadis Netzführungssystem
Neue Aufgaben neue Anforderungen Quo vadis Netzführungssystem Vorstellung Peter Breuning Abteilungsleiter Netzleittechnik/ Technischer Service Stadtwerke Schwäbisch Hall Dozent Reinhold Würth Hochschule
MehrDie Solar Invest AG in Schwäbisch Hall
Die Solar Invest AG in Schwäbisch Hall Bürgerbeteiligungsmodelle als Erfolgsfaktor im Rahmen der Workshop-Reihe des Deutsche Umwelthilfe e.v. Thomas Deeg, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH 1 Agenda Beteiligungen
MehrSMART POWER Dezentrale Flexible Erzeugung
Flexible und dezentrale Wärme- und Stromerzeugung mit Bioenergieanlagen 3 WINDENERGIE. SMART POWER Dezentrale Flexible Erzeugung PHOTOVOLTAIK 1 Überblck 0 CUBE? 1 Bioenergie heute und morgen 2 Marktintegration
MehrDie Stadtwerke München
(8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)
MehrKWK-Praxis in Schwäbisch Hall
KWK-Praxis in Schwäbisch Hall Warum sind 50 % Eigenstromerzeugung im Wege der Kraft-Wärme-Kopplung in Schwäbisch Hall möglich? Schwäbisch Hall wurde erst 1982 an das Erdgasnetz angeschlossen. Danach wurde
MehrDie Zukunft der Energieversorgung in Rosenheim
13.11.2014 Die Zukunft der Energieversorgung in Rosenheim Dr. Götz Brühl 1 Übersicht 1. Wärme ist und bleibt wichtig 2. Wichtigste Aufgabe: Systemintegration von Wind- und PV-Strom 3. Energiekonzept Rosenheim
MehrEnergieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung
Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region
MehrNeue Energie durch kommunale Kompetenz
Neue Energie durch kommunale Kompetenz Uwe Barthel Mitglied des Vorstandes 28. Februar 2009 Chemnitz Ziele von Bund und Land Bund / BMU Roadmap Senkung CO 2 -Ausstoß bis 2020 gegenüber 1990 um 40 % im
MehrWarum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland
www.volker-quaschning.de Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 13. Forum Solarpraxis 23. November
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrVirtuelle Kraftwerke in der Praxis
Virtuelle Kraftwerke in der Praxis M. Eng. Joachim Zunke Energy Automation Solutions Stuttgart, 20.05.2015 AVAT Automation GmbH 72072 Tübingen www.avat.de Telefon +49 7071 9735-0 Telefax +49 7071 9735-55
MehrDie Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende
Die Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende 20. April 2016 4. If.E-Betriebsrätekonferenz Innovationspanels Flexibilitätspotenziale der Nachfrage und Speichertechnologien Bedarfe und Aussichten RWE
MehrEnergiecontracting. Berliner Energietage 2013. Energetische Quartierssanierung mit innovativen Erdgastechnologien und -dienstleistungen:
Berliner Energietage 2013 Energetische Quartierssanierung mit innovativen Erdgastechnologien und -dienstleistungen: Das Beispiel der Siedlung Mariengrün Ulrich Paschke Berlin, 15.05.2013 Contracting in
MehrNetzübernahme im veränderten energiepolitischen Umfeld- Rahmenbedingungen und Voraussetzungen. Dipl.-Ing. (FH) Gebhard Gentner
Netzübernahme im veränderten energiepolitischen Umfeld- Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Dipl.-Ing. (FH) Gebhard Gentner 18.10.2012 www.stadtwerke-hall.de 1 Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Stromversorgung
MehrKraft-Wärme-Kopplung: was verbirgt sich dahinter?
Kraft-Wärme-Kopplung: was verbirgt sich dahinter? Dr. Bernd Eikmeier 1 Das Bremer Energie Institut Unabhängiges Institut zur Forschung im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung 1990 auf Initiative
MehrVirtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs
Virtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs Jan Aengenvoort netconomica Bonn, 29.09.2015 1 Agenda Ein Virtuelles Kraftwerk aus über 2.000 Anlagen ein Praxisbericht
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
MehrDezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen
Konferenz Energiesysteme der Zukunft // 13. September 2010 Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer
MehrEnergielandschaft 2050: Elektrisch und innovativ
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik BNetzA Wissenschaftsdialog Dr. Stefan Bofinger Bonn, 21. September 216 Energielandschaft 25: Elektrisch und innovativ Langfristige Klimaziele Anforderungen an die Umsetzung
MehrAuswirkungen der Energiepolitik auf dezentrale Energieversorgung
Aktionskreises Energie e.v. und die KEBAB ggmbh Dipl. Ing. Johannes Hinrichsen BTB Blockheizkraftwerks- Träger und Betreibergesellschaft mbh Berlin Auswirkungen der Energiepolitik auf dezentrale Energieversorgung
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrLösungen zur dezentralen Energieversorgung
Lösungen zur dezentralen Energieversorgung User Forum Power Plant Technologies Hannover, 22. April 2010 Christian Männl Einen Schritt voraus. Gliederung 1. Warum dezentrale Energieversorgung? 2. Technologien
MehrRegionale Wertschöpfung am Beispiel der Stadtwerke in Prignitz-Oberhavel
Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Regionale Wertschöpfung am Beispiel der Stadtwerke in Prignitz-Oberhavel Gliederung Warum Stadtwerke?! Wertschöpfungseffekte
MehrStadtwerke als Plattform der Energiewende
Stadtwerke als Plattform der Energiewende Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 15.06.2012, München enercity Eckdaten Ökonomisch erfolgreich, ökologisch
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
Mehrinnovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich
Vorstellung GETEC heat & power AG Flexibilität in der Energieversorgung durch wirtschaftliche und energieeffiziente Mischung von Brennstoffen und Techniken innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Dipl.-Ing.
MehrPower-to-Gas Projekte. Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG
Power-to-Gas Projekte Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG 1 ENERTRAG über 750 MW bzw. 500 Windkraftanlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für über 1200 Windkraftanlagen Seit
MehrZwischenergebnisse der Studie Flexibilitätsreserven aus dem Wärmemarkt
2. Dialogkonferenz BEE Plattform Systemtransformation Berlin, 14. Juni 2013 Wolfgang Schulz: Zwischenergebnisse der Studie Flexibilitätsreserven aus dem Wärmemarkt Inhalt Die von Sonne und Wind bestimmte
MehrStadtwerke Motor der Energiewende
Stadtwerke Motor der Energiewende 28. Januar 2013, Gymnasium bei St. Michael Dipl.-Ing. Johannes van Bergen, Sprecher der Geschäftsführung www.stadtwerke-hall.de - 1 - Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Stromversorgung
MehrEinsatzgrenzen und Gestaltung einer zukünftigen Fern- und Nahwärmeversorgung
Einsatzgrenzen und Gestaltung einer zukünftigen Fern- und Nahwärmeversorgung Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia-Hochschule Wolfenbüttel Kiel 22. September 2015 4 Gliederung Primärenergiebewertung der
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrAktive Marktteilnahme erneuerbarer Energien als Schlüssel zu Integration und Flexibilisierung. E-World, 6. Februar 2013
Aktive Marktteilnahme erneuerbarer Energien als Schlüssel zu Integration und Flexibilisierung E-World, 6. Februar 2013 1 Inhalt Strommarkt Skandinavien/Dänemark Erfahrungen mit der aktiven Marktteilnahme
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrHerzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69
Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch
MehrRWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN
RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Zielgerichtete Lösungen für Ihren Unternehmenserfolg SEITE 1 Was können wir für Sie tun? Effizienz braucht Innovation Unsere Energiedienstleistungen orientieren sich stets an
MehrFlexibilität durch Biogas
Flexibilität durch Biogas Dr. Guido Ehrhardt Fachverband Biogas e.v. Das Stromsystem der Zukunft Quelle: IZES 2014 2 Flexibilität durch Biogas 1. Welche Flexibilität wird gebraucht? 2. Flexibilität durch
MehrBiogas in der lokalen Energieversorgung
Vierte Niedersächsische Energietage 28.03.2011 Biogas in der lokalen Energieversorgung Dr. Manfred Schüle Geschäftsführer enercity Contracting GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Hannover AG 2011 Dr. Manfred
MehrTechnologieplattform Bioenergie und Methan. Erfahrungsbericht
Technologieplattform Bioenergie und Methan Erfahrungsbericht FVS-Workshop Systemanalyse im FVS Wissenschaft an der Schnittstelle von Markt und Politik Stuttgart, 10.11.2008 Dipl.-Ing. Peter Naab Stadt
MehrDie Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt
Die Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt Kassel, 10.-11. November 2015 Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Matthias Karger, Leiter Business
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrFernwärmeversorgung Niederrhein GmbH
Niederrhein GmbH S. 1 Standortfaktor Energie, Fernwärmeschiene Niederrhein Dipl.-Ing. Thomas Döking Brüssel, 27.11.2012 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH Niederrhein GmbH S. 2 Fern- und Nahwärmeversorgungsgebiet
MehrHerausforderung Energieversorgung 2050
Herausforderung Energieversorgung 2050 DI Josef Plank, Präsident Erneuerbare Energie Österreich Geschäftsführer RENERGIE Wien, 18.06. 2012 Verband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Die Ziele: mittelfristig
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrDas virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München
Die Stadtwerke München Name (Referent/in) 00.00.0000 (Datum) Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München BICCnet Forum: Einsatz von IKT in der Energiewende Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbH 12.06.2012
MehrEnergieliefer Contracting. für Liegenschaften der Stadt Ilmenau
Energieliefer Contracting für Liegenschaften der Stadt Ilmenau Dipl. Ing. Ludwig Trabert, IWV Ilmenauer Wärmeversorgung Dipl. Ing. Hans-Joachim Weiersbach, Saar Energie AG Saarbrücken Seite 1 Energiegebäude
MehrAktuelle Situation der Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland im Jahre Klaus Preiser
Aktuelle Situation der Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland im Jahre 2012 Klaus Preiser Agenda 1. Vorstellung der badenovawärmeplus 2. Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung und Beispiele 3. Wirtschaftlichkeit
Mehrnetconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013
netconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013 1 AGENDA Anforderungen an die Strom- und Wärmeversorgung - Wärme: Hohes Verbesserungspotenzial bei ineffizienten
MehrClean Energy Sourcing AG Unternehmens- und Leistungsvorstellung. clens.eu
Clean Energy Sourcing AG Unternehmens- und Leistungsvorstellung Inhalt 2 1. Überblick, Zahlen und Fakten 2. Unser Angebot 2.1. Versorgung von Kunden mit Strom aus Erneuerbaren Energien 2.2. Direktvermarktung
MehrDie Rolle von Gasnetzen in der Energiewende
Die Rolle von Gasnetzen in der Energiewende - und Ergänzung durch andere Netze Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Berlin, 25. Mai 2012 Herausforderungen an Transport und Speicherung Transport In der Vergangenheit
MehrHAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit
HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie 17. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 NEUARTIGE KONZEPTE 3 HAMBURG
MehrEnergieoptimierte Wärmesysteme
Energieoptimierte Wärmesysteme CO 2 Bewertung statt Primärenergiekriterien Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia-Hochschule Wolfenbüttel Goslar 30. September 2015 1 Gliederung Primärenergiebewertung führt
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrAuswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen im Markt für negative Sekundärregelleistung auf die Abregelung von erneuerbaren Energien
Auswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen im Markt für negative Sekundärregelleistung auf die Abregelung von erneuerbaren Energien Dialogplattform Power to Heat Goslar 05.05.2015 Diana Böttger, Thomas Bruckner
MehrNERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012
Power-to-Gas Projekte NERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012 Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG 1 ENERTRAG über 750 MW bzw. 500 Windkraftanlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für über
MehrMöglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtwerken VKU/GdW, Berlin, 16./
Innovatives Heizen für Dresdner Wohnungen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtwerken VKU/GdW, Berlin, 16./17.03.2015 Energiewende = Strom UND Wärmeseite! ein Gemeinschaftsprojekt
MehrStadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010
Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrDirektvermarktung von Windkraft in Österreich
Direktvermarktung von Windkraft in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen & Herausforderungen Dr Maximilian Kloess oekostrom Handels GmbH Laxenburger Straße 2 1100 Wien 1 100% Tochter der oekostrom AG Aufgaben:
Mehr21.April 2015. - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung
21.April 2015 - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung» 6. Innovation Forum Digitalisierung Was ist ein virtuelles Kraftwerk? Ein virtuelles Kraftwerk ist die Zusammenschaltung dezentraler
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrHAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt. Michael Beckereit
HAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt Michael Beckereit Agenda HAMBURG WASSER HAMBURG ENERGIE Maßnahmen eines großen Verbrauchers Perspektiven durch die Entwicklung
MehrWarum die Energiewende notwendig ist und wie sie gelingen kann
Warum die Energiewende notwendig ist und wie sie gelingen kann Dr.-Ing. Peter Missal Geschäftsführer, e-rp GmbH Alzey K3V-Anwendertreffen am 11. Juni 2014, TV-Studio Mittelrhein, Urbar 1 Überblick Ausgangssituation
MehrWie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH
Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Kurzporträt SWM SWM: Garant der kommunalen Daseinsvorsorge Einer der größten deutschen Energieversorger Eines der größten
MehrErfahrungen aus dem Betrieb eines Fernwärmespeichers in Kombination mit Kraft Wärme Kopplung am Beispiel der Linz Strom GmbH
Erfahrungen aus dem Betrieb eines Fernwärmespeichers in Kombination mit Kraft Wärme Kopplung am Beispiel der Linz Strom GmbH Flexible und schnell regelbare thermische Kraftwerke 25.Juni 2012 - Graz Erfahrungen
MehrDas in.power energy network
Workshop: Verwertung und Vermarktung von Strom aus KWK-Anlagen 24. Juni 2010 in Frankfurt/Main Das in.power energy network Neue Vermarktungsmöglichkeiten für KWK-Betreiber in Deutschland in einem virtuellen
MehrÖkologische und sichere Wärme für Hamburg
Konzept Ökologische und sichere Wärme für Hamburg CO 2 minus 50% Sicher Partnerschaftlich Bezahlbar Juni 2016 Übersicht 1 Fernwärmesituation in Hamburg 2 Herausforderungen partnerschaftlich lösen CO 2
MehrWorkshop Exergetische Allokation. Hans Hertle. Foto: Stadt Heidelberg
Workshop Exergetische Allokation Hans Hertle Foto: Stadt Heidelberg Lokale Exergieströme und ihre Nutzung EXERGIE Ein heißes Eisen? 2 Hans Hertle 7.6.2016 Quelle: Feuer von Martin Honert (1992) Ausstellung
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrErneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich
Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich Leitbild von ewz. Unsere Mission. ewz ist vom Volk beauftragt die Stadt Zürich und
MehrWirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung. 6. Oktober 2012
Wirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung 6. Oktober 2012 1 Dezentrale Stromerzeugung Bewertung im Wandel Energiewende EEG KWKG EEWärmeG EnergieStG StromStG Förderprogramm Was ist eine KWK-Anlage
MehrEine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN,
Erneuerbare Energien und Stromnachfrage im Jahr 22 Eine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN, 11.6.12 Kurzzusammenfassung Wenn man davon ausgeht, dass
MehrVorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008
Vorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008 Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68 21 www.greencity-energy.de 1 Inhalt 1. Wir stellen uns
MehrWärmeversorgung Graz 2020/30
Wärmeversorgung Graz 2020/30 6. Juni 2016 Dipl.-Ing. Boris Papousek Anforderungen an die Fernwärme Versorgungs sicherheit Leistbarkeit Verträglichkeit für Umwelt & Klima Übersicht Fernwärme-Einspeisestellen
MehrStefan Wagner, ENERTRAG
Stefan Wagner, ENERTRAG ENERTRAG AG - I 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im Service 12
Mehr100 % ERNEUERBARE ENERGIEN FÜR STROM UND WÄRME IN DEUTSCHLAND
100 % ERNEUERBARE ENERGIEN FÜR STROM UND WÄRME IN DEUTSCHLAND Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Fachtung Die Rolle der Kraft- Wärme-Kopplung in der zukünftigen Energieversorgung
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrImpulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune?
Impulsvortrag Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Bürgermeister Alexander Uhlig Stadt Pforzheim erneuerbare Energien Klimaschutzprofil Stadt Pforzheim
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrIngenieure gestalten die Energiewende. Sessionsanlass der usic. Mittwoch, 13. Juni 2012, 13-15h Zunftsaal zur Gerweren, Bern
Ingenieure gestalten die Energiewende Sessionsanlass der usic Mittwoch, 13. Juni 2012, 13-15h Zunftsaal zur Gerweren, Bern Eine Präsentation der Schweizerischen Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen
MehrAufbereitung und Einspeisung von Biogas
Aufbereitung und Einspeisung von Biogas Bayreuth, 02. Oktober 2012 Manfred Ritz Herausforderungen für die Energieversorgung der Zukunft CO2-Reduzierung Regulierung Energieeffizienz Politische Ziele für
MehrPumpspeicherkraftwerk Blautal Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen
29.11.2011 Folie 1 Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen Öffentliche Veranstaltung in Beinigen am 28.11.2011 Inhalt Notwendigkeit Standort Blautal Alternativen Energiemix SWU Energie GmbH Karlstraße
MehrWie erhält man Investitionssicherheit beim KWK-Ausbau?
Wie erhält man Investitionssicherheit beim KWK-Ausbau? Prof. Dr. Matthias Krause, Geschäftsführer Stadtwerke Halle GmbH Berlin, 12. November 2014 www.swh.de Stadtwerke Halle GmbH Berlin, 12. November 2014
MehrEnergiewende in Bayern Status und Ausblick
Energiewende in Bayern Status und Ausblick Dr. Alexander Fenzl Mitglied der Geschäftsführung der Bayernwerk Natur GmbH München, den 20. November 2013 Ehrgeizige Ziele nach dem Bayerischen Energiekonzept:
MehrFRAGEBOGEN Stadtwerke / EVU
FRAGEBOGEN Stadtwerke / EVU Lfd. Nr. Unternehmen Ansprechpartner Funktion / Hierarchie Email 1 Fragenkatalog: Wieviele Zählpunkte beliefern Sie? Anzahl Zählpunkte Welche Medien beliefern Sie? a. Strom
MehrTechnik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen
Technik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen Solare Wärmenetze ein wichtiger Baustein der Wärmewende 24. September 2015, Karlsruhe Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrWärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien
MehrEnergieeffizienz für Unternehmen
Energieeffizienz für Unternehmen die Energiedienstleister der Stadtwerke Lemgo Energieeffizienz für Unternehmen 2 3 Ihre Partner in allen Energiefragen Die Stadtwerke Lemgo Die Kraftwirte Die Stadtwerke
MehrUnternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund
Unternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund Informationsveranstaltung Niederrheinische IHK > Dr. Martina Sprotte > 25.08.2015 DEW21 ist ein klassisches
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Zukunft des Strom- und Wärmemarktes Helmut Ernst; Bereichsleiter Technik und Normung AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.v., Frankfurt am Main Vortragsgliederung
MehrMachen Sie mehr aus dem Strom Ihrer Biogasanlage!
Machen Sie mehr aus dem Strom Ihrer Biogasanlage! Energieservice Westfalen Weser GmbH Thomas Windiks Paderborn, 18.02.2014 Gemeinsam Energie bewegen. Unternehmensstruktur Gemeinsam Energie bewegen. Die
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
Mehr