Pfarrbrief. Miteinander... Bildung, Beratung & Betreuung. im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen. im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen

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1 Pfarrbrief im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen Hl. Drei Könige - St. Elisabeth - St. Engelbert - St. Michael - St. Remigius Miteinander... Bildung, Beratung & Betreuung Sommer 2009

2 Pfarrverband Opladen 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten den neuen Pfarrbrief in den Händen, bei dessen Lektüre ich Ihnen wie immer viel Freude und gute Anregung wünsche, sich mit dem Glauben zu befassen und in unseren Gemeinden aktiv mitzumachen. Im zweiten Halbjahr werden wieder viele Aktivitäten, Treffen und vor allen Dingen viele Gottesdienste stattfinden, zu denen Sie herzlich willkommen sind. Ein besonders wichtiges Thema ist die anstehende Wahl zum neuen Pfarrgemeinderat am 7./8. November Wahlgelegenheit wird wieder vor und nach allen Gottesdiensten an diesem Wochenende sein. Zum ersten Mal wird es einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat geben für alle fünf Gemeinden im Pfarrverband, die ja dann zum 1. Januar 2010 zu einer großen Pfarrei werden. Wir brauchen ganz viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit die Arbeit, die bisher in den Pfarrgemeinderäten hervorragend geleistet wurde, auch gut weitergeht. Deswegen darf ich im Namen aller Seelsorger darum bitten, sich zu überlegen, ob eine Kandidatur für den Pfarrgemeinderat etwas für Sie wäre. Gerne stehen Ihnen die Vorsitzenden der bisherigen Pfarrgemeinderäte, das Pastoralbüro und auch ich Ihnen zur Verfügung, um Fragen zu klären und Entscheidungshilfen zu geben. Weiteres werden Sie in Kürze dazu erfahren. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Freude mit dem neuen Pfarrbrief, eine gute Zeit und Gottes Segen für Ihre Familien und Freunde. Ihr Impressum Herausgeber: Pfarrverband Opladen An St. Remigius Leverkusen Telefon / Redaktion: Steffi Frank, Johannes Kirchenkamp, Michael Laufenberg, Thomas Löffler (verantwortlich), Donata Pohlmann, Monika Reckmann, Martina Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Bildnachweis: Seite 20/21: pfarrbriefservice.de (Karin Saberschinsky) Druck: Garcia Druck, Leverkusen Auflage: Stück pfarrbrief@pfarrverband-opladen.de Ehrenamt einfach so!? Mit einem kleinen Gedicht möchten wir uns bedanken bei all den vielen, die ehrenamtlich tätig sind. Ohne Ihr großartiges Engagement wäre mit Sicherheit jede unserer Gemeinden bei all ihren Aktivitäten oft aufgeschmissen. Auf Sie ist stets Verlass. Sie sind einfach immer zur Stelle wo Hilfe gebraucht wird ohne viele Worte, Sie sind einfach da. In dieser Gemeinschaft mit Ihnen allen ist Gemeinde wie eine große Familie. einfach so einfach so hast du dich eingebracht die Hände gereicht der andern Bürde mitgetragen Licht in bange Fragen gestreut einfach so springlebendig lebensfroh hast du die Flügel gespannt Begeisterung geweckt Perlen auf ausgetretenen Spuren gelegt einfach so von der Liebe getragen gehst du mit federndem Schritt hat Verständnis Brücken geschlagen Freude den Saum der Sterne berührt. Emmy Grund Herzlichen Dank Ihnen allen. Mögen Sie sich auch weiterhin so aktiv im Gemeindeleben einbringen und hoffentlich Vorbild sein und Ermutigung für viele, sich aufzumachen um in den großen Gemeinschaften der Pfarrfamilien mitzuwirken. Im Namen des Pfarrverbandes Monika Reusch

3 3 Pfarrverband Opladen Abschied aus dem Pfarrverband Nach vier Jahren im Pfarrverband Opladen steht für mich nun eine Veränderung an. Unser Erzbischof hat mich mit Wirkung vom 15. August 2009 zum Pfarrvikar an den vier Kirchengemeinden von Kaarst (Rhein-Kreis Neuss) ernannt. Somit endet meine Zeit hier im Pfarrverband. Ich möchte an dieser Stelle noch kein großes Resümee ziehen, sondern möchte Sie ganz herzlich zu meiner Verabschiedung einladen. Sie findet statt am 22. August 2009, Uhr in St. Remigius. Nach der Messe ist dann Gelegenheit zum persönlichen Abschied. Ihr Kaplan Jürgen Arnolds Ein ganz normaler Tag!? Es war Freitag, der 19. Juni 2009, eigentlich ein ganzer normaler Tag. Eigentlich? Nein, ein besonderer Tag. Es war der Tag meiner Priesterweihe. Der Tag auf den ich mich sieben Jahre vorbereitet habe. Er ist endlich da. Ein Tag voller Aufregung, aber der schönste in meinem Leben. Jesus Christus, der Herr selbst, hat mich in seine Nachfolge gerufen und weihte mich durch Handauflegung und Gebet des Bischofs zum Priester. Priestersein bedeutet Diener Christi und Diener der Menschen sein. Durch die Weihe handelt der Priester nicht aus sich selbst heraus, sondern in der Person Christi. Dies wird deutlich, wenn täglich die Priester die Hl. Messe feiern. Wenn die Wandlungsworte Das ist mein Leib Das ist mein Blut durch den Priester gesprochen werden, dann spricht Jesus Christus selbst die Worte aus dem Abendmahlssaal. Das gleiche gilt auch bei der Absolutionsformel bei der Beichte, Christus selbst vergibt die Sünden. Deswegen wird bei der Weihe dem Priester das Bild Christi, des Heiligen, unauslöschlich eingeprägt. Kardinal Meisner sagte in der Predigt zur Weihe: Christus möchte erneut ein menschliches Antlitz finden, das für die anderen anschaubar ist, und zwar braucht er dazu unser Gesicht. Er will erneut in menschlicher Leidenschaft für den Vater entbrennen durch unsere Leidenschaft. Er will in menschlicher Sorge der Welt nahe bleiben durch unsere Sorge. Das Amt des Priesters ist nicht immer leicht, aber ich bin gewiss, Christus wird mich immer begleiten. Außerdem stärkt mich das Gebet von so vielen Gläubigen. Mit am meisten berührt hat mich in der Zeit vor und nach der Weihe, dass mir so viele persönlich versichert haben für mich zu beten. Allen Gemeindemitgliedern, die an der Feier der Priesterweihe teilgenommen haben und mich an diesem Tag und/ oder in den letzten zwei Jahren durch ihr Gebet begleitet haben gilt mein Dank. Sie standen mir durch Gebet und Anwesenheit bei und ich verspreche Ihnen, bei der Feier des Hl. Opfers für Sie und unsere Gemeinden zu beten. Ich bitte Sie auch weiterhin für mich zu beten und um Berufungen zur besonderen Nachfolge Christi. Unser Land, unsere Gemeinden, brauchen Priester, die ihnen das Wort Gottes verkünden, die Sakramente feiern und spenden und den Menschen in ihrer Not beistehen. Wir brauchen Priester, die dem Antlitz Christi in unserer Gesellschaft ein Gesicht geben. Machen Sie sich bitte dieses große Anliegen der Kirche auch zu Ihrem persönlichen. Beten Sie bitte für die Priester und um Priesterberufungen! Herzliches vergelts Gott! Ihr Kaplan Michael Maxeiner Herzlich Willkommen! Liebe Gläubige des Pfarrverbandes Opladen! Ich heiße Pater Jacob Aleckal CMI und bin der neue Kaplan in Ihrem Pfarrverband. Geboren bin ich 1968 im südindischen Bundesstaat Kerala als das siebte Kind von acht Geschwistern. Ich bin in einer traditionell katholisch geprägten Familie aufgewachsen. Durch die Begegnung und das Vorbild der Priester in meiner Familie ist in mir der Wunsch geweckt worden, auch ein Ordenspriester zu werden. Wie in Indien üblich habe ich vom 5. bis 15. Lebensjahr eine allgemein bildende Schule besucht bin ich in den Orden der indischen Karmeliter (CMI) eingetreten. Ich habe das Gymnasium besucht und das Abitur gemacht. Die Priesterausbildung dauerte 15 Jahre und setzte sich wie folgt zusammen: drei Jahre Sprachunterricht Latein und Englisch, mit der Vorbereitung auf die Universität, zwei Jahre Noviziat sieben Jahre Philosophie- und Theologie-Studium mit Diplomabschluss. Ich habe das Lizenziat der Philosophy (M.Ph.,Mphil) und auch eine Lehrbefähigung in Philosophie und eine zweite in Literatur und Psychologie gemacht. Am 01. Januar 2000 wurde ich zum Priester geweiht. In den Jahren 2000 und 2001 war ich Dozent an der philosophischen und theologischen Fakultät, Bangalore und Kaplan in der St. Thomas Pfarrei. In den Jahren war ich als Dozent an dem namibischen erzbischöflichen Priesterseminar als Lehrer und als Seelsorger an der St. Paul s College Windhoeck, Namibia tätig. Im Anschluss daran war ich wieder Kaplan in der St. Thomas Kirche, Bangalore und Dozent an der Philosophischen Fakultät und verschiedenen Institutionen. Seit August 2005 bin ich hier in Deutschland und habe zunächst einen Sprachkurs in St. Augustin, Siegburg besucht. Am 02. Oktober 2005 bin ich in Dormagen als Kaplan in den Pfarreien des Seelsorgbereiches Nord und wohnte im Pfarrhaus in Delhoven. Dort konnte ich erste Erfahrungen in der Seelsorge machen. Unser Kardinal hat mich zum 15. August 2009 offiziell zu Eurem neuen Kaplan ernannt. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung. Sie alle bitte ich um Verständnis und Geduld, wenn zu Beginn nicht alles in der gewohnten bzw. gewünschten Art und Weise klappen sollte. Es dauert immer eine gewisse Zeit bis man sich in einer neuen Umgebung eingelebt hat und bis alles läuft. Ich werde wohl eine Zeitlang brauchen bis ich Sie alle und die Gepflogenheiten der Gemeinde kennen gelernt habe. Bitte begleiten Sie mich mit Ihrem Gebet damit mein Wirken zum Segen für die Pfarrei und Sie alle werden kann. Pater Jacob Aleckal CMI

4 Pfarrverband Opladen 4 Schwerpunktthema Familienzentrum Das Katholische Familienzentrum Opladen NRW Schnell stellt sich bei dem Begriff Familienzentrum die Frage, was das denn ist, was das denn soll und warum es das nun auch noch gibt. Als kurze Antwort lässt sich sagen, dass das Familienzentrum ein Ort sein soll, der Anlaufstelle für Familien ist. Familien finden dort Ansprechpartner, die ihre Anliegen und Bedürfnisse ernst nehmen, sich für sie stark machen, sie in ihrem ganz normalen Alltag unterstützen und ihnen Hilfestellungen anbieten, wenn es erforderlich ist. Die Bundesregierung hat erkannt, dass Familien in den Anforderungen des Alltags oft allein da stehen und die Möglichkeiten, Unterstützung zu finden, nicht immer leicht erreichbar sind. Daher hat sie die Bundesländer aufgefordert, Tageseinrichtungen für Kinder so zu qualifizieren, dass dort Anliegen und Bedürfnisse auf einfachem Weg angesprochen werden können und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort den Familien Informationen und Tipps geben können. Darüber hinaus kann das Familienzentrum auch eigene Angebote machen, die für Familien interessant sind. Verankert wurde das Familienzentrum im Kinderbildungsgesetz (KiBiZ) und hat so seinen rechtlichen Rahmen. Familienzentren soll es in den verschiedenen Wohnorten, also direkt vor Ort geben. Um dies umzusetzen sind die Kinder- und Jugendämter der jeweiligen Stadt aufgefordert flächendeckend die Familienzentren einzurichten, so dass Familien zu Fuß dorthin gehen können. Dabei ist ein Familienzentrum nicht an das Gebäude der jeweiligen Kindertageseinrichtung gebunden, sondern ist in den Sozialraum, also das Umfeld vernetzt. Als Träger von fünf Kindertageseinrichtungen in Opladen und Bergisch Neukirchen hat sich der Kirchengemeindeverband Opladen darum beworben, ein Familienzentrum NRW in der KiTa St. Remigius - Fürstenbergstraße umzusetzen. Diese Bewerbung wurde angenommen und so konnten wir uns ab dem an der Zertifizierungsphase des Landes NRW beteiligen. Viele Gedanken haben wir uns seit dem gemacht, wie das werden kann, was die Interessen und Bedürfnisse der Familien bei uns sind und welches Angebot da sein sollte. Verschiedene Unterlagen wurden zusammengestellt und zur Bewertung abgegeben und zum wurde die KiTa St. Remigius Fürstenbergstraße als Familienzentrum NRW anerkannt. Gleichzeitig haben wir beim Erzbistum Köln beantragt, als katholisches Familienzentrum anerkannt zu werden. Was heißt das nun wieder? Das Erzbistum Köln hat das Anliegen, dass die katholischen Einrichtungen ihr Profil auch in die Arbeit des Familienzentrums umsetzen. Dieses Profil zeichnet sich vor allem durch das christliche Menschenbild und die Einbindung der Einrichtung als Teil der Gemeinde aus. Zu einem katholischen Familienzentrum gehören alle Einrichtungen des jeweiligen Kirchengemeindeverbandes. Bei uns sind das alle fünf Tageseinrichtungen, die im folgenden Artikel vorgestellt werden. Für die Zertifizierung als Katholisches Familienzentrum haben wir uns auch viele Gedanken gemacht, Gespräche mit den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinden und der Kindertageseinrichtungen geführt und so mit den Leiter/-innen der Tageseinrichtungen für Kinder eine gemeinsame pastorale Konzeption erstellt. Der Grund unseres Engagements liegt in unserem Auftrag, die Frohe Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes in Wort und Tat zu verkünden. Jesus selbst nimmt die Kinder in seine Arme und segnet sie. Diese Erzählung zeigt uns viel vom Wesen Gottes und seiner Art des Umgangs mit seinen Geschöpfen. Vom ersten Tag meiner Existenz an, nimmt Gott mich an. Er nimmt mich ernst, er verspricht mir seine Nähe und bejaht mich als unverwechselbare und individuelle Persönlichkeit. Wenn Gott so ist, dann können wir als Kirche nicht anders handeln. So kommt den Kindertageseinrichtungen und unserem Familienzentrum eine wichtige Aufgabe im Blick auf die Kleinsten und die Familien zu. Die zur katholischen Zertifizierung notwendigen Unterlagen wurden inzwischen auch abgegeben und wir hoffen, dass wir zum als Katholisches Familienzentrum anerkannt werden. Wie sieht das alles nun konkret aus bei uns? Die Angebote des Familienzentrum Opladen sind vielfältig: Unterstützung im Alltag Vermittlung von Babysitterdienst, Tagespflege, Betreuung von unter dreijährigen Kindern Stärkung der Erziehungskompetenz

5 5 Pfarrverband Opladen Entwicklungsgespräche, Offene Beratungsstunde für Eltern, Bildungsdokumentation Familienbildung Elternkurse, Thematische Elternabende, Religiöse Gespräche Beratung in Notlagen Sozialberatung, Kinderkleiderkammer, Lebensmittelausgabe, Seelsorgliche Gespräche Kooperation von Kindergarten und Schule Elternberatung, Einschulungsberatung, gezielte Sprachfördermaßnahmen, Programm für Vorschulkinder Sprachförderung Sprachförderung in der Einrichtung, Besuch der Pfarrbüchereien, Sprachkurse für Eltern, Zusammenarbeit mit Sprachtherapeuten Generationsübergreifender Dialog - Vernetzung mit Senioren- und Altenheim, Einbindung von Senioren in den Alltag Pastorale Angebote Gottesdienste für Kleinkinder, Kinder und Familien, Besichtigung der Kirche, Kinderchor, Kindermesskreis, Pfarrfeste, Vorbereitung auf den Empfang von Sakramenten Sehr wichtig ist uns eine positive, einladende, wertschätzende Atmosphäre in unserem Familienzentrum. Sie soll alle Familien ansprechen und deutlich machen, dass wir als Kindertageseinrichtungen, Gemeinden, Kopperationspartner und Familien eine starke Gemeinschaft und miteinander unterwegs sind. Ein wichtiger Anfang dazu ist gemacht, doch das heißt nicht, dass wir schon am Ziel sind. Viele Ideen, Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse sind noch nicht eingebracht und so wünschen wir uns, dass unser Familienzentrum nicht nur ein Angebot für Familien ist, sondern dass sich auch möglichst viele Familien mit ihren Ideen, ihrem Potenzial, ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Qualifikationen sowie mit ihren Kontakten zu anderen Familien einbringen und Freude daran bekommen, sich mit uns zu engagieren. Am Sa., werden wir von Uhr mit allen Familien, Tageseinrichtungen, Gemeinden, und Kooperationspartnern ein großes interkulturelles Sommerfest in der KiTa St. Remigius Fürstenbergstraße feiern und dabei das Katholische Familienzentrum Opladen NRW offiziell eröffnen. Kommen Sie doch mal vorbei und seien Sie uns dazu herzlich willkommen! Donata Pohlmann, PR Informationen im Internet:

6 Pfarrverband Opladen 6 Unsere Kinder tagesein richtungen im Pfarrverband Opladen Kindertagesstätte St. Remigius Fürstenbergstraße Adresse: Fürstenbergstraße Leverkusen kiga-remigius@pfarrverband-opladen.de ius@pfarrverband-opladen.dede Öffnungszeiten: Kindergarten: Uhr Uhr Blocköffnung: Uhr Tagesstätte: Uhr Das dazugehörige, recht knappe Außengelände ist von allen Gruppenräumen und den beiden Flurbereichen zugänglich und besteht aus einem Plattenhof; einem großen Sandkasten mit Klettergerüst und Rutsche; einer Sandfläche mit Holzpavillon; einer durch eine Laube unterteilte Rasenfläche; Rückzugsmöglichkeiten zum Entdecken und Spielen und kleinen Pflanzbeeten je Gruppe. Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz: Nimm mich an die Hand, begleite mich ein Stück meines Weges, damit ich lernen kann, alleine zu gehen. Der pädagogische Ansatz der Einrichtung wird gelenkt durch die Frage nach den Bedürfnissen des einzelnen Kindes und der Gruppe, in der das Kind betreut wird. Dabei wird situationsorientiert gearbeitet und werden größtmögliche Entwicklungsfreiräume geschaffen. Gefördert werden soll vor allem die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit auf der Grundlage einer sensibilisierten Wahrnehmungsund Erforschungsfähigkeit. Der ganze Mensch mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Mittelpunkt, d. h. jedes Kind wird als individuelle Persönlichkeit, als schutzbedürftige Person, als geheimnisvoller Schatz, als kleiner Künstler und als wissensdurstiger und offener Mensch angesehen. Für jedes Kind werden individuelle Förder- und Bildungsansätze bereitgehalten. In diesem pädagogischen Ansatz spiegeln sich das christliche Menschenbild und die Achtung jedes Menschen als Geschöpf Gottes, die unsere Einrichtung als katholische Einrichtung tief prägen. Der Situationsorientierte Ansatz legt nahe, dass sich die gesamte pädagogische Arbeit am Rahmen des Jahreskreises und des Kirchenjahres orientiert. Pädagogische Schwerpunkte: Betreuungsangebot: In zwei Gruppen jeweils 4-6 Plätze für Kinder von 2-6 Jahren und Plätze für Kinder von 3-6 Jahren - In zwei Gruppen jeweils 25 Plätze für Kinder von 3-6 Jahren Raumangebot: Die Kindertageseinrichtung St. Remigius Fürstenbergstraße verfügt über vier Gruppenräume mit angegliederten Nebenräumen und eigenem Sanitärbereich. Hinzu kommt ein großzügig angelegter Flurbereich, ein Mehrzweckraum/Turnhalle mit Geräte- und Umkleideraum, die Küche, zwei Licht spendende Innenhöfe. Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit sind: Religiöse Erziehung; Soziale Kompetenzen; Sprechen und Sprache; Kognitive Förderung; Motorik und Bewegung; Kreativität und Fantasie; Freispiel; Der Übergang zur Schule; Interkulturelles Miteinander; Die unter Dreijährigen in unserer Einrichtung; Eltern und Familie. Beerdigungs-CafŽ Nach einer Beerdigung oder Trauerfeier besteht oft das BedŸ rfnis noch eine Weile zusammen zu sitzen, die Trauer miteinander zu teilen. Im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen bieten wir Ihnen und Ihren TrauergŠ sten einen freundlichen Raum und servieren Speisen und GetrŠ nke nach Vorbestellung. PREISE UND TERMINABSPRACHEN: Ursula Ley Telefon Sabine Schneller Telefon

7 7 Pfarrverband Opladen Kindertagesstätte St. Remigius Adalbert-Stifter-Straße Adresse: Adalbert-Stifter-Straße Leverkusen Telefon: / kita-remigius@pfarrverband-opladen.de ius@pfarrverband-opladen.dede Öffnungszeiten: Kindergarten: Uhr Uhr Tagesstätte: Uhr Betreuungsangebot: In zwei Gruppen 40 Plätze für Kinder von 3-6 Jahren Raumangebot: Die Kindertageseinrichtung St. Remigius Adalbert-Stifter-Straße verfügt in der unteren Etage über zwei Gruppenräume, Sanitärbereich und die Küche. Verbunden werden die zwei Gruppen durch einen Flur. Hinzu kommt in der oberen Etage ein Mehrzweckraum. Die Außenanlage bietet den Kindern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten: eine große Sand- und Rasenfläche, ein Klettergerüst mit Rutsche, ein kleines variables Spielhaus und mehrere Rückzugsecken zum Entdecken und Spielen. Unser Umgang mit den Kindern: Viele kleine Leute in diesem kleinen Hause, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Hilf mir, es selbst zu tun! dieser Leitsatz von Maria Montessori prägt unsere pädagogische Handlungsweise. Wir möchten die Kinder in Zusammenarbeit mit den Eltern in ihrer individuellen Entwicklung begleiten und unterstützen. Wir fördern die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, um im Laufe der Zeit bei ihnen ein möglichst hohes Maß an Selbständigkeit zu erreichen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Pädagogische Schwerpunkte: Bei der Lernfähigkeit und natürlichen Neugier der Kinder setzen wir an, um folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern: soziale Fähigkeiten; kognitive Fähigkeiten; Sinneswahrnehmung und Integration der Sinne; Umweltwahrnehmung; kreative Fähigkeiten; motorische Fähigkeiten; religiöse Erziehung. Kindertagesstätte St. Michael raum durch einen Flurbereich, den die Kinder auch zum Spielen nutzen. Adresse: Ulrichstraße Leverkusen Telefon: / kiga-michael@pfarrverband-opladen.de de Leitung: Elvira Schmitz Öffnungszeiten: Kindergarten: Uhr Uhr Blocköffnung: Uhr Tagesstätte: Uhr Betreuungsangebot: In einer Gruppe 4-6 Plätze für Kinder von 2-6 Jahren und Plätze für Kinder von 3-6 Jahren - In einer Gruppen 25 Plätze für Kinder von 3-6 Jahren Raumangebot: Die Kindertageseinrichtung St. Michael verfügt über zwei Gruppenräume mit Nebenräumen, zwei Sanitärräumen und zwei Garderoben. Verbunden werden die zwei Gruppenräume und ein Mehrzweckraum mit Geräte- Die Außenanlage bietet den Kindern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten: großer Sandkasten mit Klettergerüst und Rutsche; Wasserlandschaft; Rückzugsmöglichkeiten zum Entdecken und Spielen. Leben und arbeiten mit Kindern heißt für uns: Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. K. Gibran Unser Zusammenleben ist geprägt durch unseren christlichen Glauben. Wir wirken familienergänzend und -unterstützend. Wir legen Wert auf eine ganzheitliche Förderung des Kindes in partnerschaftlicher Gemeinschaft. Dass wir Gemeinschaftsfähigkeit fördern wollen. Lass mir Zeit und hilf mir, es selbst zu tun. (nach Maria Montessori) Dass uns Sprache besonders wichtig ist. Dass Freiheit da aufhört, wo die Freiheit des anderen anfängt. Bewegung ist uns wichtig. Musik liegt uns am Herzen. Dass uns die Zusammenarbeit mit den Eltern wichtig ist. Dass wir im Laufe des Jahres verschiedene Feste feiern.

8 Pfarrverband Opladen 8 Kindertagesstätte St. Elisabeth Adresse: Kölner Straße Leverkusen Telefon: / kiga-elisabeth@pfarrverband-opladen.de de Leitung: Öffnungszeiten: Kindergarten: Uhr Uhr Blocköffnung: Uhr Tagesstätte: Uhr Betreuungsangebot: In zwei Gruppen jeweils 4-6 Plätze für Kinder unter 3 Jahren und jeweils Plätze für Kinder von 3-6 Jahren Raumangebot: Die Kindertageseinrichtung St. Elisabeth verfügt über zwei Gruppenräume, zu denen jeweils ein Nebenraum und ein Sanitärraum gehört. Weiterhin steht der Einrichtung ein Mehrzweckraum und ein separater Ruhe- / Schlaf- und Spielraum zur Verfügung. Es Montessori Kinderhaus Hl. Drei Könige Adresse: Platanenweg Leverkusen Telefon: / montessorikinderhaus@arcor.de Leitung: Öffnungszeiten: Blocköffnung: Uhr Ganztag: Uhr Betreuungsangebot: In zwei Gruppen jeweils 25 Plätze für Kinder von 3-6 Jahren gibt einen Wickelraum für die Pflege der unter Dreijährigen Kinder Das Außengelände befindet sich auf dem Kirchhof vor der Kirche St. Elisabeth und bietet den Kindern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten: große Sandfläche mit Klettergerüst; eine Wippe und zwei Wipptiere; eine Rutsche; ein Spielhaus; der Kirchhof zum Fußballspielen oder für die verschiedenen Fahrzeuge. Unsere Zielsetzung: Ein Kind das Gott erfährt, fühlt sich angenommen das ermuntert wird, lernt Selbstvertrauen das Freundlichkeit erfährt, lernt Freundschaft das christliche Gemeinschaft erlebt, strahlt Freude aus Mit unserer pädagogischen Arbeit wollen wir die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen annehmen und fördern. Sie sollen für ihre weitere Entwicklung die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um eigenständige und glückliche Menschen unserer Gesellschaft zu werden. Sandkasten; Klettergerüst; große Rasenfläche; Rückzugsmöglichkeiten zum Entdecken und Spielen. Wir arbeiten nach dem pädagogischen Leitmotiv von Maria Montessori: Hilf mir es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir auch Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen. (Maria Montessori) Pädagogische Schwerpunkte: Zur Umsetzung unserer Zielsetzung sind uns folgende Schwerpunkte wichtig: die religiöse Erziehung; der strukturierte Tagesablauf; das Freispiel und der Stuhlkreis als Rahmen für das Miteinander; die individuelle und gemeinschaftliche Sprachförderung; die Bewegungsförderung im Turnen; die gesunde und abwechslungsreiche Ernährung beim Frühstücksbuffet; das Feiern der Feste im persönlichen Lebenslauf der Kinder und im Jahreskreis; die Eingewöhnungszeit und der gestaltete Übergang in die Schule; die besondere Betreuung der unter Dreijährigen Kinder; die Begleitung der Eltern; die Zusammenarbeit mit anderen. Liebe Gottes erfahrbar wird und wir ihnen so den christlichen Glauben nahe bringen. dass Kinder sich selbst in ihrer Persönlichkeit wahrnehmen, ihre Stärken und Schwächen erkennen und so gelingende Beziehungen zu ihren Mitmenschen aufbauen können. dass Kinder im Entdecken ihrer Umwelt stets neue Wege suchen und finden, und dadurch ihr schöpferisches Tun gefördert wird. Raumangebot: Das Montessori Kinderhaus in Hl. Drei Könige verfügt über zwei Gruppenräume mit angegliedertem Nebenraum und Sanitärbereich. Verbunden werden die zwei Gruppen durch einen Flur, den die Kinder auch nutzen. In einem separaten Gebäude befinden sich zwei Räume, die für unterschiedliche Angebote, z. B. das Elterncafè oder Bewegungsangebote, genutzt werden können. Die Außenanlage bietet den Kindern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten: großer Dem Anliegen Maria Montessoris, die Kinder in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen und damit die Unabhängigkeit von Erwachsenen zu fördern, fühlen wir uns sehr verbunden. Die Achtung und der Respekt vor der besonderen Eigenart des Kindes prägen daher in entscheidender Weise unseren pädagogischen Alltag. Wir wollen erreichen: dass Kindern durch unsere Person und unsere Arbeit die Nähe und die

9 9 Pfarrverband Opladen Die Leihoma Haben wir etwas verpasst? fragt mich eine Nachbarin, als sie mich neulich mit einem hohen Kinderwagen auf der Strasse traf, Sind sie Oma geworden? Davon haben wir ja gar nichts mitbekommen. Ich musste lachen, denn das passierte mir nicht zum ersten Mal. Ja, erwiderte ich, ich bin Leihoma geworden, da meine Töchter mich noch nicht zur Oma gemacht haben. Leihoma? fragte sie, was ist das denn? Und ich erzähle ihr bereitwillig, wie ich zur Leihoma geworden bin und welche Aufgaben ich habe. Zunächst einmal muss man wissen, das ich für unsere drei Mädels auch schon eine Leihoma hatte, denn der Leihomadienst der Stadt Leverkusen existiert schon seit über 20 Jahren. Als unsere Kinder noch klein waren, hatten wir zwar eine Oma im Hause wohnen, aber die fuhr auch schon mal in Urlaub oder war krank und konnte an dem Tag, an dem der Elternabend im Kindergarten oder in der Schule statt fand, nicht auf die Mädchen aufpassen. Dann rief ich bei unserer Leihoma an. Die Kinder waren begeistert, sie luden die Leihoma zum Geburtstag und zur Kommunion ein und erzählten immer, dass sie drei Omas hätten. Die Leihoma wohnte auch auf der Sandstraße, und unsere Kinder hatten auch später noch, als sie keine Oma zum Aufpassen mehr brauchten, noch regen Kontakt zu ihr. Vor circa zwei Jahren las ich in der Zeitung, dass das Jugendamt neue Leihomas und Leihopas sucht. Da ich ja früher selber gute Erfahrungen damit gemacht hatte, meldete ich mich und wurde zum nächsten monatlichen Treffen der Leihomas und Leihopas eingeladen. Bei Frau Illmann, der Leiterin, hatten sich viele alleinerziehende Frauen und Männer und berufstätige Mütter gemeldet, die gerne eine Leihoma hätten. Ich sollte mich zuerst einmal um zwei kleine Mädchen kümmern, deren Mutter einmal in der Woche zu einem Arzt musste. Ich machte mit der Familie einen Vorstellungstermin aus, und wir trafen uns zum Kaffee trinken. Die Mädels, drei und sechs Jahre alt versteckten sich zuerst, aber schon nach kurzer Zeit wurden sie ganz zutraulich und zeigten mir ihr Zimmer und wir konnten ein Memory miteinander spielen. Die Mutter erzählte mir, das sie immer Dienstag um Uhr beim Arzt sein müsse, drei Monate lang. Nun besuchte ich also immer dienstags Meike und Christina und sie freuten sich schon, wenn ich zur Türe herein kam. Sie wussten immer, was sie mit mir spielen wollten. Es wurde auch schon mal getobt, weil man als Oma ja nicht ganz so streng sein muss wie eine Mama. Auf jeden Fall hatten wir viel Spaß zusammen. Eigentlich waren wir auch ein bisschen traurig, als die Mutter dienstags nicht mehr zum Doktor musste. Manchmal rufen mich die beiden noch an und fragen, ob ich mal wieder vorbei kommen kann, wenn ein Elternabend ansteht, oder ähnliches, und wenn ich Zeit habe, gehe ich gerne hin. Ich bin immer erstaunt wie groß die Kinder geworden sind, richtige kleine Damen. Aber es sind nicht die einzigen Kinder, die ich in der Zeit betreute. Manchmal ruft mich eine Mutter an, die bis Uhr arbeiten muss. Die Kinder, Jonas (fünf Jahre) und Sabine (acht Jahre), müssen aus Kindergarten bzw. Schule abgeholt und nach Hause gebracht werden. Eigentlich holt die eigene Oma die Kinder ab, aber manchmal ist sie verhindert. Wir kennen uns schon sehr gut und unterhalten uns auf unserem Weg über Hunde, Schule, Kindergartenausflug, Computerspiele und ähnliche Themen. Ich bin immer überrascht, wie Kinder denken, und welche Meinung sie schon in jungen Jahren vertreten. Schön ist es auch, wenn unser kleiner Freund Matthias zu uns nach Hause gebracht wird. Die Mutter ist alleinerziehend und die Eltern wohnen im Ausland. Ab und zu möchte sie mal einen Tag alleine in Köln verbringen. Dann kommt der Vierjährige zu uns. Da ist auch mein Mann begeistert. Er hat zwar zuerst ein wenig pikiert gekuckt, als Matthias ihn Opa nannte, aber nach dem ersten Fußballmatch im Garten hatte er sich an seine Opa Rolle gewöhnt. So, nun fängt die kleine Lisa im Kinderwagen an zu knöttern, und will wohl ihre Flasche haben. Das Schwesterchen feiert heute ihren 3. Geburtstag und da konnte sich die Mutter nicht richtig um Lisa kümmern. Ich verabschiede mich von meiner Nachbarin und bringe das kleine Mädchen nach Hause; vielleicht habe ich sogar eine neue Leihoma geworben. Grab-Neuanlagen Reparaturen Reinigung Ursula Lensing Thomas Schüttler Mobiler Steinmetzmeister Nachschriften Restaurierungen Telefon / Mobil 01 70/ Telefax 02171/ mail@mobiler-steinmetz.de

10 Pfarrverband Opladen 10 Ein, zwei, drei und noch mehr Familienkreise in unserem Pfarrverband Mehrere Familienkreise gibt es mittlerweile in unserem Pfarrverband, die ganz unterschiedlich miteinander Glauben leben und den Alltag miteinander gestalten. Die Frage, was ein Familienkreis genau ist, lässt sich erst im Laufe der Zeit beschreiben, denn jeder Familienkreis hat eigene Ziele und entwickelt eigene Gestaltungsformen. Die Bedeutung eines solchen Kreises lässt sich allerdings mit einigen Worten skizzenhaft beschreiben: Freunde, Alltag, Mut, Ideen, Lachen, HIlfe, GlaubEn, MiteiNander, Kirche, Reden, BEten, Da sein, Spaß Die Erwachsenen der Familien kommen in der Regel einmal im Monat zusammen, sprechen über bestimmte Themen miteinander, erzählen über den Alltag, schauen mal einen Film zusammen und reden darüber oder feiern Gottesdienst miteinander. Wenn die Kinder dazu kommen wird es meistens trubelig und es ist ein schönes Programm geplant: in den Zoo gehen, ein Museum besichtigen, ein Wochenende miteinander verbringen, Zelten, Wandern, Grillen oder ähnliches. Dazwischen gibt es immer wieder viele Begegnungen, die oft gar nicht so planbar sind, aber dennoch deutlich machen, dass so ein Familienkreis eine starke Gemeinschaft ist. Es sind die vielen Begegnungen beim Einkaufen oder wenn die Kinder in den Kindergarten oder Schule gebracht werden und man mal eben das Wichtigste einander erzählt. Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich und hilft über so manchen Engpass hinweg. F üreinander sorgen A ufeinander hören M iteinander spielen I mmer wieder verzeihen L iebevoll miteinander umgehen I mmer offen miteinander sprechen E inander trösten Der Gottesdienst am Sonntag ist oft Treffpunkt für die Familien und verbindet den Alltag mit Gott und der Gemeinde. Offenheit für Gott und die Gemeinschaft miteinander lässt Familien Gutes erfahren und weitergeben. Den Alltag und die besonderen Ereignisse miteinander gestalten macht Spaß und ermutigt, dass Leben anzunehmen und sich auf die vielfältigen Anforderungen einzulassen, denn wir sind nicht allein unterwegs, sondern eben miteinander: mit den Menschen an meiner Seite und mit Gott, der uns alle in seinen Händen hält. Donata Pohlmann, PR Feste und Begegnungen Pfarrfeste im Pfarrverband Pfarrfest 2009 in St. Remigius Am 06. und 07. Juni 2009 feierte die Gemeinde in St. Remigius ihr jährliches Pfarrfest. Waren die Organisatoren des Pfarrgemeinderates seit Jahren durch gutes Wetter verwöhnt, fiel in diesem Jahr das Pfarrfest buchstäblich ins Wasser. Den Aufbau bewältigten die fleißigen Helfer noch im Trockenen, aber pünktlich zur Eröffnung öffnete auch der Himmel die Schleusen, so dass viele Attraktionen vor allem für die Kinder nicht stattfinden konnten. Kletterturm und Hüpfburg blieben eingepackt, aber ganz spontan wurden einige der kleineren Spiele in den Saal des Remigiushauses verlegt und von den Familienkreisen betreut. Besonders spannend war hier die Möglichkeit, sich als Sumo-Ringer zu präsentieren (s. Bild). Die KjG war natürlich wieder mit einer Saftbar und dem Kinderschminken vertreten. Das Familienzentrum St. Remigius präsentierte einen Sinnespfad zum Glück in einem Zelt und die Frauengemeinschaft, die Kolpingsfamilie, der Kirchenchor und viele

11 11 Pfarrverband Opladen andere sorgten trotz Regen und Kälte für das leibliche Wohl der Gäste. Die Eisheiligen ließen dann den Abend mit Life-Musik im Saal ausklingen. Am Sonntag gab es die traditionelle Erbsensuppe zum Frühschoppen, die in diesem Jahr wieder von der Aktion Tellerrand gekocht und verteilt wurde. Die Musikkapelle der Feuerwehr Leverkusen sorgte für eine muntere musikalische Unterhaltung. Es regnete zwar den Gästen nicht in die Suppe, aber später wurde es dann doch wieder nass von oben, so dass das Pfarrfest ein frühes Ende fand. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement. Für das nächste Pfarrfest werden wir bei Petrus um besseres Wetter bitten. Alle Jahre wieder 32. Pfarrfest St. Elisabeth am 20./21. Juni 2009 Martina Seuser Unser Draht zum Wettergott war wohl etwas gestört. Zum Auftakt des Pfarrfestes am Samstag, Punkt Uhr, begann es zu regnen. Der Schauer hielt nur ca. eine Stunde an und dann konnte das Helferteam aufatmen. Bis zum späten Abend blieb es trocken, wenn auch kühl. Am Sonntag hörte der Regen auf, als die Sonntagsmesse zu Ende war, und so konnte der Kirchenchor seine Lieder draussen singen. Dann zeigte sich sogar die Sonne wieder und alle konnten das Fest trocken geniessen. Somit hatte sich die Mühe der vielen Helfer doch noch gelohnt. Das Fest war ein Beispiel für das gute Gemeindeleben, zumal sich in diesem Jahr auch die italienische Gemeinde beim Fest beteiligte. Für das nächste Jahr soll diese Beteiligung sogar noch verstärkt werden. Also rundum wieder eine gelungene Sache, die Dank vieler Helfer stattfinden konnte. Steffi Frank Pfarrfeste im Pfarrverband 2009 St. Engelbert: So., 23. August 2009 St. Michael: Sa. / So., 29. / 30. August 2009 Eingeladen zum Fest des Glaubens Der Einladung zum Pfarrfest in Hl. Drei Könige folgten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gläubige. In der Messe zum Auftakt des Festes erklang das Lied mit dem gleichnamigen Titel gemeinsam mit dem Kirchenchor und dem Singkreis aus vielen Kehlen. Zum Zeichen der Gemeinschaft trugen alle Besucher einen Orden um den Hals, auf dessen Vorderseite eine Hand mit einem Samenkorn abgebildet war. Werde ich dich pflanzen? war als Frage auf der Rückseite formuliert Und es wurde gepflanzt! Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst halfen die Kinder des Kinderhauses dabei, einen Kirschbaum auf der Wiese einzupflanzen. Nach getaner Arbeit stand für die kleineren Besucher vor allem die Hüpfburg ganz hoch im Kurs. Auch beim Torwandschießen, einem Parcours mit verschiedenen Spielangeboten und dem Pony-Reiten bildete sich die eine oder andere Warteschlange. Die Erwachsenen konnten derweil Reibekuchen, Essen vom Grill und Kaffee und Kuchen genießen und sich dabei in gemütlicher Runde unterhalten. Es war mal wieder ein rundum gelungenes Fest der Gemeinschaft, der auch vereinzelte Regentropfen nichts anhaben konnten. Johannes Kirchenkamp

12 Pfarrverband Opladen 12 Kirchenmusik im Pfarrverband Seniorensingkreis Seit Mai dieses Jahres trifft sich alle zwei Wochen ein Seniorensingkreis im Remigiussaal. Es werden weltliche und geistliche Lieder gesungen, darunter auch viele Kanons. Immer wieder ist es eine Freude zu sehen, mit welchem Eifer reifere Jahrgänge singen können; und wenn jemand behauptet, dass sie nicht mehr lernfähig sind, dann liegt er falsch! Zu den Zielen des Seniorensingkreises gehören neben einen lockeren Umgang mit Liedgut aller Art auch die Einstudierung neuer Stücke und die Mitgestaltung von Seniorengottesdiensten in unserem Pfarrverband. Kirchenmusiker Andrea Filippini lädt herzlich alle ein, die Freude am Singen haben, vorbei zu kommen. Eine Altersgrenze gibt es nicht, sowohl nach unten als auch nach oben. Geprobt wird immer am 2. und 4. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr also im Wechsel mit dem Seniorenkreis von St. Remigius. Die nächste Probe nach den Sommerferien ist am 26. August Wöchentliche Probentermine Kirchenchor Hl. Drei Könige / St. Engelbert: Dienstag: Uhr Kirchenchor St. Elisabeth: Freitag: Uhr Kirchenchor Cäcilia Opladen: Donnerstag: Uhr Choralschola (nach Vereinbarung): Donnerstag: Uhr Familiensingkreis Hl. Drei Könige: Mittwoch: Uhr Jugendchor once again : Mittwoch: Uhr Kinderchor Die Orgelpfeifen : Freitag: ab Uhr Seniorenchor Pfarrverband Opladen: 2. und 4. Mittwoch im Monat: Uhr Kontakt: Kirchenmusiker Andrea Filippini Engelbertstraße Leverkusen kirchenmusik@pfarrverband-opladen.de

13 13 Pfarrverband Opladen Von Afrika nach Saarbrücken Nach König der Löwen widmet sich der junge Chor once again nun der Saarbrücker Messe Zwei ausverkaufte Vorstellungen mit viel Applaus, vollen Spendenkörbchen am Ausgang und noch Wochen später lobenden Worten von Leuten, die das Musical gesehen haben was will man mehr? Den König der Löwen auf die Bühne zu bringen, hat uns sehr viel Freude gemacht. Ein herzliches Dankeschön an unser tolles Publikum und an alle, die uns bei den Vorbereitungen und den Aufführungen unterstützt haben. Danke für alles! Herr, gib uns den Geist der Einheit Dank unserem Chorleiter, Herrn Witprächtiger, hatten wir, der Chor von Hl. Drei Könige / St. Engelbert in der Pfingstwoche die Gelegenheit, eine eindrucksvolle Chorwoche mit abschließendem intensiven Chortag in Köln zu erleben. Diese vom Erzbistum Köln zusammen mit der Evangelischen Kirche im Rheinland getragene Ökumenische Chorwoche knüpfte an das Pfingstwunder an und stand unter dem Motto: Herr, gib uns den Geist der Einheit. Dies kam vor allem in der Mottokomposition UNUM CORPUS ET UNUS SPIRITUS (ein Leib und ein Geist) zum Ausdruck, aber auch in ökumenischen Gebeten / ökumenische Vesper wie z. B. im Altenberger Dom oder im ökumenischen Wandelkonzert der evang. und kath. Kirchengemeinde Leichlingen und anderen ökumenischen Chorkonzerten im rechtsrheinischen Gebiet Kölns. Höhepunkt der Chorwoche war ein intensiver Chortag in Köln, bei dem den Chorsängern -(innen) die Möglichkeit zum Chorsingen und zum Kennenlernen unterschiedlicher sakraler Musik gegeben wurde. Das Angebot der verschiedenen Workshops, die in verschiedenen Kölner Kirchen stattfanden, reichte von Bach und Mendelssohn über Psalmen, Gregorianik u. a. bis hin zu John Rutter und Taizé. Unser Chor hatte sich geistliche Musik von Mendelssohn (schließlich ist Mendelssohn-Jahr) und von Rheinberger ausgesucht und hat dieses Lernangebot begeistert genutzt. Den Abschluss des Chortages bildete ein beeindruckender Gottesdienst im Kölner Dom mit über Chorsängerinnen und Chorsängern, dem eine gemeinsame Probe zum Evensong vorausging. Nach dem Ewigen Kreis, Hakuna Matata und Kann es wirklich Liebe sein? stehen nun Kyrie, Gloria und Credo auf unserem Programm. Zusammen mit anderen jungen Chören des Stadtdekanates Leverkusen wollen wir am Sonntag, 4. Oktober, um Uhr in der Kirche St. Matthias in Fettehenne die Saarbrücker Messe aufführen. Diese entstand für den Abschlussgottesdienst des 96. Deutschen Katholikentages 2006 in Saarbrücken. Komponist Thomas Gabriel hatte es sich dafür zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle, zeitgemäße Chormusik zu kombinieren mit einfachen Teilen, die eine Gemeinde gut mitsingen kann: eine alte gregorianische Wendung im Kyrie zum Beispiel oder ein Gloria-Ruf aus Lourdes. Wer Lust hat, dabei mitzusingen, ist herzlich eingeladen zu unseren Proben, die mittwochs ab Uhr im Pfarrheim von St. Remigius stattfinden. Einen Probentag zusammen mit den anderen Chören, die die Messe einstudieren, wird es am Samstag, 12. September, geben. Nähere Informationen gibt es bei Chorleiter Andrea Filippini unter Telefon / Kathrin Becker Hatten wir bei den Einzelveranstaltungen in den Kölner Kirchen bereits ein Hörereignis besonderer Art, so steigerte sich dieses Gesangserlebnis noch einmal im Kölner Dom höchst eindrucksvoll zu einem musikalischen Gemeinschaftserlebnis: Singen ist im Chor am schönsten! Die Musik noch lange in den Ohren klingend, haben die Chorwoche und der Chortag nicht nur Zeichen für die Ökumene gesetzt und unserem Kirchenchor neue Impulse verliehen, sondern auch die Chormitglieder in ihrer Motivation zum Singen bestärkt gemäß dem für Kirchenchöre verpflichtenden Motto:»Dankt unserm Gott / Lobsinget ihm / Rühmt seinen Namen mit lauter Stimm / Lobsingt und danket allesamt / Gott loben das ist unser Amt!«Da unser Chor - alters- und krankheitsbedingt - geschrumpft ist, würden wir uns freuen, wenn sich vor allem neue Sänger vom Geist der Chormusik für unseren Chor und seine Aufgabe anstecken liessen. Monika Böcker

14 Pfarrverband Opladen 14 Sakramente Segensgottesdienst im Pfarrverband Zum dritten Mal trafen wir uns zu dieser Feier mit den Täuflingen des vergangenen Jahres und ihren Familien. Am um Uhr begann der Gottesdienst - diesmal nicht wie gewohnt in St. Remigius, sondern in der Kirche Hl. Drei Könige in Bergisch Neukirchen. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die Einladungen mit großer Freude angenommen. Für die Eltern, Großeltern, Paten, Geschwister und natürlich die Hauptperson, das im vergangenen Jahr getaufte Kind, begann die Feier mit dem Gottesdienst, gestaltet von den Seelsorgern des Pfarrverbandes. Anschließend ging es in den Pfarrsaal, wo sich bei Kaffee und Gebäck gemütlich plaudern ließ. Unser Stadtdechant Pfr. Teller, Monsignore Daniels sowie Kaplan Arnolds weilten mitten unter den Familien in angeregter Unterhaltung. Wir, das Vorbereitungsteam, waren einstimmig der Meinung, dass dieser Nachmittag, genau wie die vorherigen, für alle ein großartiges Erlebnis war. Etliche Teilnehmer, die auch im nächsten Jahr wieder ein neu getauftes Kind in der Familie haben werden, freuten sich schon auf den kommenden Segnungsgottesdienst. Eine Familie hofft ganz besonders, im kommenden Jahr nochmals eine Einladung Alles für Bad und Heizung! zu bekommen, da sie durch die Erstkommunion ihres älteren Sohnes nicht an der Feier teilnehmen konnte. Auf meine Frage an die Mutter, welche Bedeutung der Segensgottesdienst für sie hat, meinte sie: Es ist mir sehr wichtig, den Tag erleben zu dürfen den Tag der Tauferneuerung. Als Familie, vor allem als Eltern, versuchen wir unseren drei Kindern den Weg zum Glauben zu zeigen. Somit haben wir auch sehr früh unsere Kinder taufen lassen, damit sie möglichst schnell Kinder Gottes werden Es ist ein tolles Gefühl, den Tag der Tauferneuerung zusammen erleben zu dürfen sich Gedanken zu machen über die Frage: Was bedeutet für uns die Taufe? Vor allem finde ich es wichtig für Kinder, es mal wieder bewusst zu erleben, sich damit zu beschäftigen, mit dem Gedanken auseinander zu setzen, warum sie getauft worden sind und was es für sie bedeutet. Damit machen wir den Tag der Taufe lebendig! Diese Worte kann man nur mit großer Freude entgegennehmen. Sie stärken die Hoffnung und den Glauben, dass Kirche auch heute noch interessant und lebendig ist. Im Namen des Pfarrverbandes Monika Reusch Kleiderkeller an der Sandstraße Im Kleiderkeller finden Sie ein vielfältiges Angebot an Bekleidung und Kleidungsaccessoires. Zu folgenden Zeiten können Sie sich gerne einen Überblick verschaffen oder auch Kleiderspenden abgeben: Mittwoch: Donnerstag: bis Uhr bis Uhr»» Kontakt: Kleiderkeller - Andrea Wetzstein Sandstraße 65, Leverkusen Telefon: / Ausstellungsräume Altstadtstr. 25 in Opladen Telefon: Opladen info@steinkuehler-online.de Gartenklause am Kettnersbusch Gaststätte mit Gartenterrasse und Gesellschaftsraum für Ihre Familienfeiern - Reuessen Tagungen Inh. Martina Honsberg Friesenweg Leverkusen - Opladen Tel Fax: mobil

15 15 Pfarrverband Opladen Unser Weg zur Ersten Heiligen Kommunion am Die Vorbereitungszeit zur diesjährigen Kommunion in St. Michael stand unter dem Zeichen des Fisches (ICHTHYS), dem Symbol der ersten Christen. 16 Kommunionkinder und vier Katechetinnen haben sich, auf drei Gruppen verteilt, ein halbes Jahr auf den großen Tag vorbereitet. Zuerst haben wir gemeinsam ein großes Plakat gebastelt, das die Gemeinde während der Vorbereitungszeit und auch jetzt noch sehen kann. Dabei wurden kleine Fische mit dem Foto der Kinder in den Umriss eines großen Fisches geklebt (wir gehören zur der Gemeinschaft der Christen) und anschließend die Gruppenkerzen hergestellt. In den folgenden Stunden haben wir die Kirche besichtigt und auf die Einzelgruppen verteilt den Ablauf der Messe, die Feste im Jahreskreis und das Leben Jesu besprochen. Die Krippenfeier an Heiligabend wurde durch die Kommunionkinder gestaltet, die mit viel Eifer ein Krippenspiel einstudiert hatten. Ein weiteres wichtiges Thema war die Beichtvorbereitung. Für uns Katecheten war dies etwas schwieriger: Wie bringen wir das den Kindern nahe? Zunächst haben wir die gute Seite in uns beleuchtet und waren erstaunt, wie viel Positives die Kinder an dem anderen entdecken. Nachdem jeder so viel Lob, Freundschaft und liebevolles Miteinander erfahren hatte, war es plötzlich ganz einfach, auch über unsere dunklen Seiten zu sprechen. Für die Kinder schien es ganz klar zu sein: Wenn wir über die Fehler der Freunde hinweg sehen können, so wird Gott sie erst recht verzeihen, wenn wir etwas bereuen und uns bemühen, es demnächst besser oder wieder gut zu machen. An einem Samstag war es dann soweit, alle 16 Kinder gingen zu ihrer ersten Beichte. Danach wurde traditionell Pizza gegessen und die Kommunionkerzen gebastelt. Die Vorfreude auf die Kommunion stieg weiter. In der Fastenzeit haben wir eine Fastenkrippe und einen Rosenkranz gebastelt. Wir haben über Tod und Auferstehung sowie über die Wandlung von Brot und Wein gesprochen. Dabei half uns das Bild vom Weizenkorn, welches in die Erde fällt und stirbt, um dann reiche Frucht zu tragen. Rechzeitig zu Ostern war der gesäte Weizen dann zu schönem Ostergras gewachsen. Ein weiterer Höhepunkt war der durch das Naturgut Ophoven durchgeführte Nachmittag Wasser ist Leben. Die Kinder haben am Weiher Fische, Lurche, Schnecken, Egel und mehr gefangen. Diese wurden gemalt und später auf das Plakat für die Sonntagsmesse geklebt. Die nächste Familienmesse mit Fürbitten und Bußakt war gemeinsam mit den Kindern geplant. Den Abschluss unserer Kommuniongruppe bildete der Besuch in St. Remigius zum Eintreffen des Engels der Kulturen. Mit Staunen wurde das große Eisenrad mit Davidstern, Halbmond und Kreuz betrachtet, dessen Abdruck einen Engel ergibt. Die Kinder haben in dieser Zeit viel gelernt, von christlichem Miteinander gespürt und weitergegeben. Doch auch für uns Katecheten war die Zeit eine wirkliche Bereicherung. Durch die Gespräche mit den Kindern konnten wir viele neue Glaubensanstöße gewinnen. Während des gesamten halben Jahres war es uns allen wichtig, den Glauben lebendig werden zu lassen. So haben wir viel gebastelt, gemalt und auch gemeinsam Brot gebacken und geteilt. Die Stunden in den einzelnen Gruppen waren individuell ganz verschieden, gemeinsam war jedoch allen die Freude an dem in der Gruppe Erlebten. Am 24. Mai endete unsere Vorbereitungszeit mit einer wunderbaren Kommunionmesse und einem Tag voll Sonnenschein. Es war der gelungene Abschluss einer sehr schönen Zeit, zu deren Ende hin die Kinder immer mehr von ihrer Freundschaft zu Jesus sprachen. Wir wünschen ihnen, dass dieser geknüpfte Bund der Freundschaft sich im Laufe ihres Lebens immer mehr verstärkt und nie zerreißen möge. Für die Katechetinnen Silke Porschen und Annette Müller Einladung zur Erstkommunion 2010 Liebe Kinder, liebe Familien! Alle Kinder, die jetzt ins dritte Schuljahr gekommen sind, laden wir ganz herzlich zur Erstkommunionvorbereitung ein. Die Eröffnungsmessen sind in diesem Jahr am 25. Oktober in St. Elisabeth um 9.30 Uhr und in St. Remigius um Uhr. In St. Engelbert beginnen wir am 7. November um Uhr und am 8. November in St. Michael um 9.30 Uhr und in Hl. Drei Könige um Uhr. Wir freuen uns auf die Kommunionvorbereitung mit euch und laden euch noch einmal persönlich im September mit einem Brief ein. Herzliche Grüße im Namen aller Katecheten/innen sagen euch Pfarrer Heinz-Peter Teller und Diakon Christian Engels

16 Pfarrverband Opladen 16 Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes Die Firmvorbereitung des Jahres 2009 begann schon im November 2008 mit den Info-Abenden und der Anmeldung im Januar Am Sonntag, dem 18. Januar 2009 trafen sich die 70 Firmkandidaten und Firmkandidatinnen aus dem gesamten Pfarrverband zur ersten gemeinsamen Messe in St. Remigius. Das Motto des diesjährigen Firmkurses lautet Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit in Anlehnung an das Paulusjahr. Volles Programm Das halbe Jahr bis zum Firmtermin am 28. Juni 2009 war für die Firmlinge gefüllt mit einer Tagesveranstaltung, zehn Gruppentreffen, einer Projektphase, fünf besonders gestaltete Gemeindemessen in den Kirchen des Pfarrverbandes und zum Abschluss einem gemeinsamen Wochenende in der Jugendherberge. Das umfangreiche Programm ist inhaltlich gefüllt mit den Themen, Wo komme ich her? Was hat mich geprägt, Was bedeutet es, Christ zu sein?, Gottvertrauen, Was ist Gemeinde?, Jesus, sein Leben und Wirken, Die Gebote und ihre Bedeutung für mein Leben um nur einige Themen zu nennen. In der Projektphase beschäftigen sich die Firmlinge in mehreren Terminen mit den sozialen und pastoralen Aufgaben in der Gemeinde. Sie helfen im Sterntalerladen, sie besuchen das Altenheim, sie begleiten bei der Krankenkommunion oder sie lernen den Jugendchor kennen und besuchen die Proben. Die Jugendlichen sollen so einen praktischen Eindruck davon bekommen, welche Vielfalt im Gemeindeleben herrscht. In diesem Jahr standen in der Projektphase 17 verschiedene Angebote zur Verfügung. Bei dem gemeinsamen Wochenende zum Schluss der Firmvorbereitung steht das Wirken des Heiligen Geistes und die eigentliche Firmung im Vordergrund. Glauben und Wissen Die Firmvorbereitung ist eine Mischung aus der Vermittlung von Kenntnissen über das Christentum und dem Versuch, die Firmlinge zum Nachdenken über ihr weiteres Leben anzuregen. Dabei haben die Jugendlichen sehr unterschiedliche Voraussetzungen. Einige Jugendliche haben sehr wenige Kenntnisse über Glaubensinhalte, andere sind durch Elternhaus oder Schule umfassend christlich sozialisiert. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, werden bei vielen Gruppenstunden die Themen mit verschiedener Methodik in Kleingruppen erarbeitet. Es ist auch ein Lerninhalt, dass die Jugendlichen sich mit anderen Jugendlichen aus einer anderen Bildungsschicht oder sozialen Umgebung auseinandersetzten müssen, denn in die Kirche ist Platz für viele verschiedene Menschen. Die Katecheten mischen die Jugendlichen aus diesem Grund für die Kleingruppenarbeit nach dem Zufallsprinzip. Bereit für das Sakrament Ein halbes Jahr ist für die Jugendlichen eine lange Zeitspanne. Viele haben zwei oder drei feste Termine im Sport etc. in der Woche. Damit sie trotzdem an den Gruppenstunden teilnehmen können, wechselt jede Woche der Tag der Gruppenstunde. Leider gibt es immer wieder auch Jugendliche, die sich zwar zur Firmvorbereitung anmelden, aber dann viele andere Termine als wichtiger ansehen. Wenn die Verantwortlichen das Gefühl haben, dass das notwendige Engagement fehlt, wird den Jugendlichen nahegelegt, ihr Gewissen zu prüfen, ob die Firmung für sie im Moment der richtige Schritt ist. Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes Die Firmung ist der Eintritt der Jugendlichen in die Kirche als voll verantwortliche und entscheidungsfähige Christen. Die Katechetinnen und Katecheten hoffen, dass die Jugendlichen sich in der Firmvorbereitung mit ihren Einstellungen und Werten beschäftigen. Sie sollen entscheiden, ob sie Gott in ihrem Leben einen Platz einräumen wollen. Im Vertrauen, dass dies gelingt führen die Katechetinnen und Katecheten die Firmkandidaten und Kandidatinnen zur Firmung. Martina Seuser Unsere Firmlinge 2009: Robert Bales, Jennifer Becker, Mike Becker, Sophia Boddenberg, Andrea Bozek, Sebastian Braun, Jens Brenneisen, Frederike Broich, Phillipp Brumhard, Guilherme Da Costa Braz, Nina Dahl, Anna Dei, Philipp Eisermann, Hanna Engels, Christian Evertz, Rufus Feldmar, Tommy Georg Gabriel, Kerstin Ganschzyk, Vanessa Gierling, Jennifer Gomolla, Lea Hermann, Jörn Felix Hofschlaeger, Kathrin Inden, Nadja Juric, Marina Juric, Johanna Klamt, Claudia Klimasara, Ivonne Kobienia, Roxanne König, Anna Maria Krüger, Dustin Lazar, Silvia Lo Re, Cedric Lüke, Sabrina Maicher, Tamara May, Lorena Anna Meiß, Julian Mennicken, Laura Michels, Denis Mulka, Gesa Müller, Jana Müller, Amelie Müller, Max Müller, Nicolas Frederic Neuburger, Tobias Nofftz, Patrick Sebastian Paluschinski, Sebastian Plück, Sabrina Pohl, Sina Vanessa Prenger, Lisa Röhl, Isabella Rosier, Tim Schaffarczik, Rene Schalk, Paulina Schlage, Veit Schmelter, Nathalie Schönenberg, Niklas Schönenberg, Sebastian Schreier, Jennifer Schröder, Corinna Schröder, Mats Schwertner, Tobias Siefen, Meike Stief, Janka Stüttgen, Andreas Uebber, Teresa Villiva, Hauke Hein Vollmer, Andreas Voß, Annika Wittenberg, Karolina Zentara

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18 Pfarrverband Opladen 18 Termine im Pfarrverband AUGUST 2009 Di., Uhr: St. Michael Bibelabend mit Fr. Wollschläger Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Fr., Uhr: St. Remigius Vortrag: Reden gegen den Strom - Franz Kamphaus (KAB) Sa., Uhr: Pfarrverband Verabschiedung von Kaplan Arnolds in St. Remigius So., : St. Engelbert Pfarrfest im Anschluss an die - Hl. Messe um Uhr Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., : Nordwestdeutsche Ministranten- Wallfahrt nach Kevelaer Sa./So., 29./ : St. Michael 38. Pfarrfest SEPTEMBER 2009 Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse, anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorenkaffee Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Sa., : St. Remigius Interkulturelles Sommerfest in der KiTa Fürstenbergstraße mit Eröffnung des Familienzentrum Opladen So., Uhr: St. Remigius Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Herbstfreizeit 2009 mit anschließender Türkollekte Mi., Uhr: Schillerexpress Musikalisch unterlegte Szenen aus Schillers Werken (Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche - Festsaal CBT- Wohnhaus Upladin) Do., Uhr: St. Remigius Offene Beratungsstunde - Tipps für Kids (KiTa Fürstenbergstraße) Fr., Uhr: St. Remigius Markttag im Altenheim St. Albertus Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Fr., Uhr: St. Remigius Gospelkonzert Sa., Uhr: Ökumenische Wanderung - Start in Hl. Drei Könige oder um Uhr in St. Michael, gemeinsames Mittagessen und Gottesdienst im Landeskrankenhaus in Langenfeld So., Uhr: St. Michael Mitgliederversammlung des Pfarrvereins Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik-Kurs Fit am Morgen - Start des neuen Kursus im Remigiushaus Mi., Uhr: St. Engelbert Krabbelgruppe - Treffen im Pfarrheim Do., Uhr: St. Remigius Elterninformationsabend zum Thema Schulreife - Wann ist mein Kind Schulreif? in Kooperation mit dem Bildungswerk Leverkusen im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße) Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Sa., Uhr: St. Engelbert Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Herbstfreizeit 2009 mit anschließender Türkollekte Di., : St. Michael Elterngesprächskreis mit dem Pastoralteam im Kindergarten Di., Uhr: St. Michael Diavortrag mit Fr. Fleitz im Pfarrheim Thema: Blumen / Neulandpark (kfd) Mi. - So., : Domwallfahrt 2009 Do., : Das Stadtdekanat Leverkusen gestaltet die Pilgermesse um Uhr in Kölner Dom Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Do., Uhr: St. Remigius Wie entsteht ein Kirchenfenster? - Ein Besuch im Atelier Weigmann (kfd) Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Fr., Uhr: St. Remigius Vortrag: Die großen Geheimnisse alter Kulturen (KAB) Fr., : St. Michael Filmabend im Pfarrheim Sa., Uhr: St. Michael Trödel rund ums Kind KÖB St. Michael / Pfarrheim Sa., Uhr: St. Engelbert Pfarrtreff nach der Vorabendmesse So., Uhr: St. Michael Patronatsfest und Ewiges Gebet - 70 Jahre kfd St. Michael - anschließend Empfang und Imbiss im Pfarrheim So., oo Uhr: Hl. Drei Könige Singet dem Herrn ein neues Lied! - Kirchenkonzert Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene OKTOBER 2009 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse, anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses

19 19 Pfarrverband Opladen Do., Uhr: St. Michael Seniorenkaffee Do., Uhr: Elternabend zur Herbstfreizeit 2009 im Pfarrheim St. Michael Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Fr., : St. Michael Dankeschönabend für die Helfer des diesjährigen Pfarrfestes Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Sa., Uhr: St. Remigius Patronatsfest So., Uhr: St. Elisabeth Erntedankgottesdienst gestaltet vom Frauenchor Bayer Leverkusen, anschließend Erntedankfeier im Pfarrsaal So., Uhr: St. Michael Gemeinsames Messedienen in Vorbereitung auf die Herbstfreizeit 2009 mit anschließender Türkollekte So., Uhr: St. Michael Gemeinsames Frühstück der Kommunionkinder des Jahres 2009 So., Uhr: Hl. Drei Könige Reibekuchenfest zugunsten des Förderkreises Ugandahilfe So., Uhr: Konzert der jungen Chöre des Stadtdekanates Leverkusen in St. Matthias, Fettehenne Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Fr., Uhr: St. Remigius: Vortrag: Die Schlüsselfrage Gewalt und die Antwort der Bibel (KAB) Sa., Uhr: Kleidersammlung der Kolpingsfamilie im Kolpinghaus Sa. - Sa., : Pfarrverband Herbstfreizeit 2009 (Ministranten) Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Sa., Uhr: St. Michael Herbstfest für die Pfarrgemeinde Mi., Uhr: St. Elisabeth Seniorenkreis - Thema: Deutsche Spuren in Texas, Istanbul, Kreta und Prag Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., Uhr: St. Engelbert Pfarrtreff nach der Vorabendmesse Mo., : Pfarrverband Redaktionsschluss Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2009 Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Di., Uhr: Jesus im Koran (Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche - Ev. Gemeindehaus Bielertstraße) Do., Uhr: St. Michael Besinnungsnachmittag mit Pfarrer Teller - Thema: Rosenkranz (kfd) Fr., Uhr: St. Remigius Vortrag: Osteoporose - Dr. Norbert Krey (KAB) Sa., Sa., : St. Engelbert Krippenausstellung in der Kirche geöffnet jeden Samstag ½ Stunde vor und nach der Vorabendmesse NOVEMBER 2009 So., Uhr: St. Remigius Kindersachenbörse im Remigiushaus (bis Uhr) Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee - Ein Nachmittag mit Pfr. Daniels zum Thema: Der Stephan Lochner-Altar im Kölner Dom Mo., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse, anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorenkaffee Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Sa./So., 07./ : Pfarrgemeinderatswahl Sa., Uhr: St. Engelbert Patronatsfest So., Uhr: St. Michael Buchausstellung mit Café und Antiquariat (KÖB St. Michael) So., Uhr: Suppenessen der Kolpingsfamilie im Kolpinghaus So., Uhr: St. Michael Fahrt zur Krippenausstellung in St. Engelbert mit anschließendem Kaffeetrinken (kfd) Mo., Uhr: St. Elisabeth St. Martinsfeier und Martinszug (KiTa St. Elisabeth) Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Infoabend des Förderkreis Uganda- Hilfe (Pfarrheim) Di., Uhr: St. Remigius St. Martinsumzug (KiTa Fürstenbergstraße) Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen

20 Pfarrverband Opladen 20 Fr., Uhr: St. Remigius Vortrag: Papst Pius XII und der Holocaust (KAB) So., Uhr: Hl. Drei Könige Martinsessen des Fördervereins Hl. Drei Könige im Pfarrsaal (Bitte vorher im Pfarrbüro anmelden.) So., Uhr: St. Remigius Orgel plus International Brass Do., : Hl. Drei Könige Elterngesprächskreis mit dem Pastoralteam im Montessori-Kinderhaus Sa./So., 21./ : St. Michael 7. Adventsmarkt Sa./So., 21./ : St. Remigius Leprabasar im Remigiushaus So., : St. Elisabeth Adventsbasar mit Buchausstellung der KÖB St. Elisabeth So., : Pfarrverband Erscheinungstermin Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2009 So., Uhr: Hl. Drei Könige Konzert junger Künstler zugunsten des Förderkreises Ugandahilfe - Anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Di., Uhr: Maarten t Haart: Der Flieger - Buchpräsentation und Bericht aus der Werkstatt des Übersetzers (Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche - Ev. Gemeindehaus Bielertstraße) Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Fr., Uhr: St. Remigius Elterncafe im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße ) Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) So., Uhr: St. Michael Kirchenmusikalische Andacht Dezember 2009 Di., Uhr: St. Michael Seniorenkaffee Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse, anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do Uhr: St. Michael Jahreshauptversammlung der kfd Do., Uhr: St. Elisabeth Adventsandacht Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Sa., Uhr: St. Remigius Adventsbasar im Altenheim St. Albertus So., : St. Michael Adventsfeier Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee mit dem Familiensingkreis Di., Uhr: St. Remigius kfd-jahreshauptversammlung mit Adventsfeier Di., Uhr: St. Remigius Themenabend: Berühmte Bibelfrauen - berühmte Gebete in Kooperation mit dem Bildungswerk Leverkusen im Familienzentrum Opladen (KiTa Fürstenbergstraße) Mi., Uhr: St. Elisabeth: Seniorenkreis - Thema: Der eigennützige Riese - Schattentheater Do., Uhr: St. Elisabeth Adventsandacht Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Abendsingen - Abendsegen Fr., : St. Remigius Nacht der offenen Kirche Sa., Uhr: Hl. Drei Könige Gospelkonzert So., Uhr: St. Elisabeth Weihnachtliche Besinnung des Opladener Geschichtsvereins mit Pfr. Teller So., Uhr: Hl. Drei Könige Vorweihnachtliches Konzert des Frauenchores Bayer Leverkusen Do., Uhr: St. Elisabeth Adventsandacht Januar - Dezember 2010 Mi., : St. Remigius Elterngesprächskreis mit dem Pastoralteam in der Kindertagesstätte Fürstenbergstraße Di., : St. Elisabeth Elterngesprächskreis mit dem Pastoralteam in der Kindertagesstätte So., Uhr: St. Remigius Kirchenkonzert: Dvorak Messe D-Dur und andere Werke - Chor der Marienschule Opladen Sa./So., 20./ : Kirchenvorstandswahl So., Uhr: Hl. Drei Könige Familienkonzert zugunsten Uganda- Hilfe Mi., : St. Remigius Elterngesprächskreis mit dem Pastoralteam in der Kindertagesstätte Adalbert-Stifter-Straße Mo. - Fr., : Israel-Wallfahrt Sa. - Sa., : Ministranten-Romwallfahrt Die Terminübersicht wurde nach bestem Wissen zusammengestellt. Weitere Termine entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Pfarrnachrichten» Stand: 24. Juli 2009 Familienbuch des Pfarrverbandes Taufen Hl. Drei Könige: Felix Richter-Oldekop am Max Richter-Oldekop am Pitt Gero Henze am Anne Greta Henze am Marc Zimmermann am Giulia Aliya Oggianu am St. Elisabeth: Franziska Alt am Katharina Alt am St. Engelbert: Luca Sobik am Hannes Borchert am Jasper Goetting am Jule Küster am Leo Ribicic am

21 21 Pfarrverband Opladen St. Michael: St. Remigius: St. Remigius: Paul Felix Fiß am Nevio Schaffran am Sina Luise Schmidt am Sina Meyerhoff am Siria Colio am Leni Koll am Sofia Cserep am St. Remigius: Mia Magdalena Koch am Leon Mika Ohliger am Till Stahlberg am Lene Luzie Isermann am Luca Schmitz am Joshua Osasumwen Igbinovia am Linus Groß-Hardt am Alessio Andrea Ludwig am Chiara Alissia Ludwig am Rocco Italiano am Lene Grüßem am Amelie Lowinski am Enrique Edward Smuda am Tamino Ricardo Holzinger am Nick Finley Lunze am Nikolaj Paul Hanes am Phillip Hemsen am Alessandro Rothecker am Finn-Luca Rothecker am Joanna Engelen am Mia Liljana Pehar am Gabriel Grumptmann am Greta Louisa Kollo am Marius Frank am Trauungen St. Elisabeth: Tim vom Hagen und Jessica Weber am Guido Martin Kleimann und Diana Schulz am St. Michael: Dirk Faßbender und Caroline Middeke am Nicolas Kramer und Susanne Braß am Bernhard Stals und Helga Beck am Benjamin Sand und Nicole Schu am Antonio Diso und Francesca Di Cara am Andreas Kampa und Simone Köhnen am Sebastian Cürsgen und Nina Pflugmacher am Robert Korell und Stephanie Reichel am Peer Gdanietz und Jana Klünsch am Verstorbene Hl. Drei Könige: Anna Elisabeth Schmitz Peter Helmut Dahm Christa Klara Weber Eduard Lungstrahs Anneliese Tigges Maria Welter St. Elisabeth: Herbert Evertz Johannes Karl Richter Franz Neid Adam Johann Bator Heinz Karl Sticht Johann Adi Dahl Elisabeth Maria Pohlig Gerd Mertens Johannes Gollnick Regina Bielke Heinz Joh. Wergen Alfons Purschke St. Engelbert: Hans-Dieter Piel Jörg Weiß St. Michael: Maria Chmielewski Maria Wingender Margarethe Deppe Katharina Hinz Josef Schulte Elisabeth Pilgram Martin Walrafen Else Odenthal Ewald Pitzen (79 Jahre) (78 Jahre) (71 Jahre) (74 Jahre) (83 Jahre) (93 Jahre) (78 Jahre) (78 Jahre) (79 Jahre) (79 Jahre) (87 Jahre) (75 Jahre) (86 Jahre) (83 Jahre) (81 Jahre) (87 Jahre) (80 Jahre) (72 Jahre) (66 Jahre) (48 Jahre) (102 Jahre) (93 Jahre) (86 Jahre) (84 Jahre) (64 Jahre) (91 Jahre) (70 Jahre) (89 Jahre) (70 Jahre) Ingrid Krüger (62 Jahre) Gudrun Bandura (70 Jahre) Katharina Caspers (79 Jahre) Kazimierz Wasilewski (84 Jahre) Hermann Janz (78 Jahre) Johannes Richter (78 Jahre) Karl Schüttler (81 Jahre) Anna Gruchlik (80 Jahre) Gertrud Prahl (90 Jahre) Karl-Heinrich Kluth (85 Jahre) Maria Hebbel (94 Jahre) Klara Hilmer (93 Jahre) Gertrud Prion (90 Jahre) Bronislaus Anders (74 Jahre) Johanna Caspari (94 Jahre) Maria Schumacher (97 Jahre) Theresia Gilles (87 Jahre) Anna Nacke (78 Jahre) Marianne Börsch (64 Jahre) Curt Düster (57 Jahre) Margarete Karhan (82 Jahre) Willi Schmidtke (89 Jahre) Else Smola (86 Jahre) Reinhard Kubiak (49 Jahre) Else Brüne (93 Jahre) Marianne Fischer (85 Jahre) Wilhelm Dormann (86 Jahre) Heinz Johannes Wergen (80 Jahre) Ursula Klein (62 Jahre) Dr. Norbert Lichius (80 Jahre) Robert Wilk (86 Jahre) Georg Dombrowski (74 Jahre) Francesco Inghilleri (86 Jahre) Elisabeth Hadasch (84 Jahre) Margareta Löhr (83 Jahre) Katharina Weyland (99 Jahre) Helga Lentner (67 Jahre) Senta Pirsing (72 Jahre) Franz Kuschel (104 Jahre) Anna Dederichs (89 Jahre) Margit Rossbach (59 Jahre) Petra Schubert (43 Jahre) Elisabeth Fichtner (85 Jahre) Marie Zivanovic (82 Jahre) Heinrich Hofzumahaus (76 Jahre) Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden.

22 Pfarrverband Opladen 22 Kinder und Jugend Camp Rock oder Pfingstzeltlager 2009 Auch in diesem Jahr fand an Pfingsten das Zeltlager der KjG St. Remigius und St. Michael in Neschen statt. Da die KjG St. Remigius dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen unter dem Motto Wir rocken die Gemeinde feiert, wurde auch das Pfi-La von uns gerockt. Dies geschah unter dem Motto Camp Rock Dieses Jahr gab es einige Erneuerungen. Wir mussten uns von unserem geliebten Donnerbalken verabschieden und bekamen so zwei hoch moderne Dixi Klos, die sogar mit einem Spiegel versehen waren. Auch die Küchengrube musste weichen, wo immer sämtliche Essensreste rein geschmissen wurden. Anstelle von ihr gab es eine schwarze AVEA-Mülltonne. Das Gute an der Sache war, dass man Kinder, welche Mist gebaut hatten, nun auch mit Klo putzen bestrafen konnte. Das Lager wurde von den ca. 50 Leitern am Freitagnachmittag schon zum großen Teil aufgebaut, sodass die ca. 60 Kinder, welche am Samstag kamen, nur noch ihre Zelte aufbauen mussten. Den verbleibenden Samstagnachmittag wurde Holz für das Lagerfeuer geholt und kräftig gespielt. Die Leiter holten den Bannermast und das selbstgemalte Banner wurde aufgestellt. Später gab es dann Abendessen und das Lagerparlament teilte die Nachtwache und den Spüldienst ein. Zwischendurch bekam jedes Kind ein rotes Bändchen mit der Aufschrift KjG St. Remigius Wir rocken seit 40 Jahren, die machten auf das Jubiläum aufmerksam. Im Anschluss wurden noch ein paar Lieder am Lagerfeuer gesungen und es ging los zur Nachtwanderung. Danach gingen die Kinder in die Zelte um zu schlafen, was allerdings nicht von Dauer war, denn es war schließlich Nachtwache zu halten. Nach einer erfolgreich bewachten Nacht ging es am nächsten Tag mit den AKs weiter. Nach der Messe, die im Anschluss an das Mittagessen stattfand, ging es los zur Waldralley. Die Kinder hatten sehr viel Spaß, als in der Ralley nach einem bekannten Trompeter gefragt wurde und eine Gruppe Andre Rieu antwortete. Am Abend gab es dann die Vorstellung der AKs, in dem es eine Modenschau gab und in der selbstgedichtete Lieder vorgetragen wurden. Auch in der folgenden Nacht wurde unser Banner erfolgreich gegen Angreifer verteidigt. Montagmorgen wurde das Lager dann wieder aufgeräumt, die Zelte abgebaut und gespielt. Natürlich wurde der Bannermast gefällt, der Unterstand abgebaut und die Feuerstelle zugebuddelt. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus und den Autos zurück nach Hause. Insgesamt war es ein sehr schönes Pfi-La. Das Wochenende verlief ohne größere Verletzungen, kleinere Wunden wurden von uns selber versorgt. Die Leiter und Kinder hatten alle sehr viel Spaß und es wird nächstes Jahr auf jeden Fall wieder ein Pfi-La geben. Auch das Wetter hat mitgespielt und so war es seit langem mal wieder ein Pfi-La ohne Regen. Wir würden uns freuen, wenn wir nächstes Jahr wieder viele Kinder dabei haben. Neue Gruppenstunden Franziska Wittenberg Neue Gruppenstunde erstmalig am 25. August 2009 von Uhr für Jungs und Mädels im Alter von Jahren. Dann immer regelmäßig jeden Dienstag am und im Remigiushaus in Opladen hinter der Kirche. - Schau mal vorbei! Wir freuen uns auf dich: Lea Hermann, Lorena Meiß und Erik Wittenberg Neue Gruppenstunde seit dem 23. Juni 2009 für Jungs und Mädels im Alter von 9 10 Jahren. Jetzt immer regelmäßig jeden Dienstag von Uhr am und im Remigiushaus in Opladen hinter der Kirche. - Sei dabei und komm vorbei! Wir freuen uns auf dich: Gina Jakupi, Achim Bonke und Anna Hammer

23 23 Pfarrverband Opladen Heute bleibt die Küche kalt, denn die Kinder gehen in den Westerwald Ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus Herbst woran denken Sie bei diesem Wort? Regen, kalte Tage, miese Launen? Nicht so die Messdiener aus unserem Pfarrverband. Bei ihnen würden die Antworten eher Action, Spaß und Erholung von den Eltern lauten. Ja, unsere Messdiener freuen sich regelrecht auf den Herbst! Warum? Das ist einfach erklärt: Auch im diesem Jahr ( Oktober) machen sich viele von ihnen auf den Weg zur Herbstfreizeit der Ministranten nach Westerburg, in die Nähe von Limburg. Das Programm ist und bleibt natürlich streng geheim. Aber so viel kann schon verraten werden: Auch dieses Mal ist für das leibliche Wohl aller Teilnehmer gesorgt. Denn das hervorragende Küchenteam des letzten Jahres hat sich wieder bereit erklärt, die Gaumen unserer Ministranten mit interessanten Kreationen wie Opladener Allerlei oder In der fernen Heimat zu verwöhnen. An dieser Stelle sei noch mal ein großes Dankeschön an unsere fleißigen Helfer hinterm Herd ausgesprochen! Natürlich laufen die Vorbereitungen für dieses große Ereignis bereits auf vollen Touren. Neben einigen Vortreffen, die insbesondere dem Kennenlernen der anderen Teilnehmer dienen, haben auch schon einige gemeinsame Messen in unserem Pfarrverband stattgefunden. Denn es hat sich bei uns zu einer Art Tradition entwickelt, dass die Ministranten vor großen Fahrten durch alle Gemeinden ziehen. Wie Sie sich sicher alle vorstellen können, ist so ein Messdienerportemonnaie chronisch leer daher nutzen die Ministranten diese Gelegenheiten um Sie, liebe Gemeindemitglieder, um eine kleine Unterstützung ihrer Fahrt zu bitten, als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung ihres Dienstes für alle unsere Pfarreien. Wenn Sie also in einer der nächsten Messen viele unbekannte Gesichter unter den Messdienern entdecken wundern Sie sich nicht! Es sind die Teilnehmer der Herbstfreizeit, die sich sehr über eine kleine Spende freuen werden! Mareike Fischer und Anna Spyra Dekanats-Fussballturnier Am 20. Juni 2009 haben sieben Kinder aus unserem Pfarrverband in der Altersklasse 9-13 Jahre am Dekanats-Fußballturnier Leverkusen teilgenommen. Durch ihren einzigartigen Teamgeist und ihre Moral haben sie den 3. Platz in ihrer Altersklasse erreicht. Im letzten Spiel um Platz drei konnte sich unsere Mannschaft gegen die gemischte Mannschaft von St. Andreas und St. Thomas Morus mit einen grandiosen 3:0 Sieg durchsetzen. Die Mannschaft aus der Pfarreiengemeinschaft Quettingen / Lützenkirchen hat in der Altersklasse 9-13 Jahre den 1. Platz erreicht. In der Altersklasse von Jahre konnte sich die Mannschaft aus dem Pfarrverband Rheindorf / Hitdorf über den 1. Platz freuen. Teilnehmer/-innen und Leiter/-innen der Herbstfreizeit 2008 Nach so einem tollen 3. Platz freut sich unsere Mannschaft schon auf das nächste Fußballturnier in unserem Dekanat und will dann voller Motivation und Zuversicht den 1. Platz erreichen. Karl-Heinz Rechtsanwalt Informationen im Internet: Jan-Eric Felsing Esser-Lorenz - Scheidungsrecht - Erbrecht - Strafrecht - Arbeitsrecht Sandstraße Leverkusen Telefon:

24 Pfarrverband Opladen 24 Die Gesundheitshitparade ist da! Die neue Kinderlieder-CD von Christian Engels ist erschienen. Schwungvolle Kinderlieder zu dem wichtigen und aktuellen Thema Gesundheit gibt es auf der neuen CD von Diakon Christian Engels zu hören. In einer erfrischenden musikalischen Gestaltung wird den Kindern spielerisch Wissen darüber vermittelt, wie sie Leib und Seele Gutes tun können: Bewegung, frische Luft, gutes Essen, Fahrrad fahren und erholsamer Schlaf sind Themen der Gesundheitshitparade. Auf das eigene Herz zu hören, ist der rote Faden, der die Lieder des vierten Albums von Christian Engels und Freunden verbindet. Dein Herz schlägt für dich mal am Tag lautet ein Titel, der die Kinder auch zum Staunen bringen kann über das, was unser Körper Tag für Tag für uns leistet. Das Lied Jeder Mensch ist ein Wunder nimmt diese Thematik noch einmal auf, um den Kindern Mut und Selbstvertrauen zu vermitteln, damit sie sich in ihrer Haut wohl fühlen können. Die Gesundheitshitparade möchte den Kindern näher bringen, dass unser Körper und unser Leben ein großes Geschenk sind, mit dem wir achtsam umgehen sollen. Die Lieder sind für Kindergarten und Grundschulkinder gedacht. Sie eignen sich zum Singen, Tanzen und Trommeln aber auch zum Träumen. Für alle, die gerne selbst einmal Solo-Sänger sein möchten, gibt es die ersten vier Songs der Gesundheitshitparade auch als Karaoke-Version auf der CD. Kleinkindergottesdienste des Pfarrverbandes 2009 Sonntag, 23. August 2009 Sonntag, 27. September 2009 Sonntag, 25. Oktober 2009 Sonntag, 22. November 2009 Sonntag, 13. Dezember 2009 jeweils um Uhr im Remigiushaus Kinder- und Familienmessen finden in unserem Pfarrverband in der Regel an folgenden Sonntagen im Monat statt: 1. So.: 9.30 Uhr St. Michael * Uhr St. Remigius Uhr Hl. Drei Könige 2. So.: 9.30 Uhr St. Michael 3. So.: 9.30 Uhr St. Elisabeth Uhr St. Remigius ** 4. Sa.: Uhr St. Engelbert * Die Kinder bis 6 Jahre treffen sich zum Wortgottesdienst im Pfarrheim. ** Die Kinder treffen sich zum Wortgottes dienst im Meditations raum. Mit einem Teil des Erlöses aus dem Verkauf der CD wird der Kölner Verein Brezelkinder e. V. unterstützt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern im Krankenhaus Spaß zu bringen. Sei es durch Clowns, die sie besuchen oder durch das Aufstellen von Spielgeräten, wie zuletzt im Klinikum Leverkusen geschehen. Die CD ist in den Pfarrbüros und in verschiedenen Leverkusener Geschäften erhältlich. Johannes Kirchenkamp Informationen im Internet: elslieder.deer.

25 25 Pfarrverband Opladen Aus den Gremien Der neue Pfarrgemeinderat Am 7. und 8. November 2009 finden Pfarrgemeinderatswahlen statt. Das ist an sich nichts Besonderes, denn das geschieht alle vier Jahre. Und doch ist diese Wahl etwas Besonderes: es wird nämlich nur noch ein Pfarrgemeinderat (PGR) für einen Seelsorgebereich gewählt, nicht mehr ein PGR für jede Gemeinde. Somit werden wir im Seelsorgebereich Opladen nicht mehr fünf, sondern nur noch einen PGR wählen. Was wird die Aufgabe des neuen PGR sein? In der Satzung heißt es dazu: Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, unter Wahrung der spezifischen Verantwortung des Pfarrers gemeinsam mit ihm und dem Pastoralteam das pastorale Wirken entsprechend den Herausforderungen im Seelsorgebereich so zu entwickeln und zu gestalten, dass die Kirche in den Lebensräumen und Lebenswelten der Menschen wirksam präsent ist. Das bedeutet, dass der PGR ein Planungs- und Koordinierungsgremium ist, das auf den gesamten Seelsorgebereich schaut und Schwerpunkte erkennt und festsetzt. Wesentliche Aufgabe wird deshalb sein, zusammen mit dem Pfarrer ein Pastoralkonzept zu entwickeln. Das Pastoralkonzept beschreibt besonders Ziele und Umsetzungsschritte einer missionarischen Ausrichtung der Pastoral durch die ehrfürchtige und lebendige Feier der Liturgie die unverkürzte und angemessene Glaubensverkündigung die geisterfüllte und tatkräftige Caritas. Die Sorge um Jugend, Ehe und Familie findet dabei besondere Berücksichtigung. Wer sitzt alles im PGR? Der PGR setzt sich zusammen aus geborenen, gewählten und berufenen Mitgliedern. Dazu kommen beratende Mitglieder, die aber kein Stimmrecht besitzen. Geborene Mitglieder sind der Pfarrer sowie zwei weitere Mitglieder des Seelsorgeteams. Gewählte Mitglieder werden 14 Menschen sein, die die Gemeinden am Wahltag wählen. Darüber hinaus können vom Pfarrer bis zu vier Personen in den PGR berufen werden. Beratende Mitglieder sind alle weiteren Mitglieder des Seelsorgeteams, ein/e Vertreter/in des Kirchenvorstandes und je ein/e Vertreter/in der im Seelsorgebereich tätigen Internationalen Katholischen Seelsorge (das wird bei uns ein Vertreter der italienischen Gemeinde sein, die ja ihren Sitz an St. Elisabeth hat). Einen neue Erfindung - der Konvent Die Satzung schreibt: Der Pfarrgemeinderat soll einmal im Jahr die Mitglieder der Sach- und Ortsausschüsse und Projektgruppen sowie die Vertretungen der Orte kirchlichen Lebens und Glaubens zu einem Konvent einladen. Dazu gehören auch die Vertretungen kirchlich anerkannter Gruppierungen, Verbände, Institutionen und Träger. Wer zählt dazu? Ich darf einige Beispiele nennen: Kolping, KAB, kfd, Kirchenchöre, Katecheten, Schulen, Kindergärten, Büchereien, Soziale Einrichtungen usw. Da kommen eine ganze Menge Menschen zusammen. Aufgabe des Konventes ist es, die Vielfalt kirchlichen Lebens vor Ort und im Seelsorgebereich erlebbar und erfahrbar zu machen. Diese Vielfalt wird, so glaube ich, allein durch die Menge der Menschen, die für diese Gruppen und Institutionen stehen, deutlich werden. Diese Vielzahl von Menschen wird gute Anregungen geben und auch auf Themen und mögliche Schwerpunkte hinweisen, die der PGR dann aufgreifen kann. Wie wird gewählt? In den PGR werden 14 Personen gewählt. Aus St. Remigius werden sechs Kandidaten gewählt; aus Hl. Drei Könige, St. Elisabeth, St. Engelbert und St. Michael jeweils zwei Kandidaten. Alle Wahlberechtigten unserer Gemeinden werden bei der Wahl denselben Stimmzettel haben; jeder hat 14 Stimmen. Jeder kann auch Kandidaten aus den anderen Pfarreien wählen. Wie geht es vor Ort weiter? Der neue PGR wird ein Planungsgremium für den gesamten Seelsorgebereich sein. Vor Ort, also in den fünf Gemeinden, muss es aber ja auch weiterhin Menschen geben, die sich für ihre Gemeinde einsetzen. Für die Koordination dieser Arbeit wird es so genannte Ortsausschüsse geben. Wer kommt in diesen Ortsausschuss, und wie kommt man in diesen Ortsausschuss? Wer sich vor Ort in der Gemeinde beteiligen und diese Arbeit auch koordinieren möchte, kann sich für die Mitarbeit im Ortsausschuss melden. Die Mitglieder der Ortsausschüsse werden vom Pfarrgemeinderat berufen. Der Pfarrgemeinderat benennt eines seiner gewählten oder berufenen Mitglieder als Ansprechpartner/in für jeden Ortsausschuss. Diese Person ist geborenes Mitglied im Ortsausschuss. So ist dann eine gute Zusammenarbeit zwischen PGR und Ortsausschuss gewährleistet. Jürgen Arnolds, Kaplan

26 Pfarrverband Opladen 26 Neues aus den Büchereien KÖB St. Remigius Aktion Ich bin Bibfit der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder 36 Kinder aus dem Kindergarten St. Remigius, die in diesem Sommer in die Schule kommen, haben in der Bücherei den Führerschein gemacht. Sie kamen mehrmals in kleinen Gruppen zu Besuch in die Bücherei. Dort erfuhren sie alles, was man wissen muss, um Bücher, Spiele, Kassetten oder DVDs auszuleihen. Es wurden viele Fragen gestellt und beantwortet: Wie lange darf man die Medien behalten? Wie geht man mit Büchern um? Wo findet man in der Bücherei Bilderbücher, Kinderbücher oder Sachbücher? Es wurde aber auch vorgelesen und gesungen und mit Feuereifer gemalt. Die Kunstwerke wurden dann in der Bücherei zur Ansicht aufgehängt. Zum Schluss bekamen die Kinder einen lustigen Rucksack, in den sie zukünftig ihre geliehenen Medien verstauen können. Uns allen haben die Vormittage mit den Kindern einen Riesenspaß gemacht. Im September findet die gleiche Aktion für die Vorschulkinder der Tagesstätte Adalbert-Stifter-Straße statt. Unsere Öffnungszeiten KÖB St. Elisabeth: Jeden ersten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr KÖB St. Michael: Sonntag: Uhr Montag: Uhr Donnerstag: Uhr KÖB St. Remigius: Jeden dritten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr Freitag: Uhr Der Leseausweis ist kostenlos und gilt für alle Büchereien des Pfarrverbandes. Die Ausleihe aller Medien ist gebührenfrei. Unsere Büchereiteams freuen sich auf Ihren Besuch! Teilnahme am interkulturellen Sommerfest Am 5. September 2009 findet ein interkulturelles Sommerfest unseres Kindergartens St. Remigius statt. Die Bücherei wird sich als Kooperationspartner des Familienzentrums Opladen mit einem Infostand am Sommerfest beteiligen. Eltern und Kinder können sich eine Auswahl aus den Medien anschauen, die man in der Bücherei ausleihen kann. Außerdem ist eine Trödelecke vorgesehen. Neue Medien zur Ausleihe Von den Zuschüssen der Gemeinde und des Erzbistums Köln haben wir wieder viele Romane, Krimis, Kinder- und Jugendbücher sowie Sach- und Hörbücher eingestellt! Hedda Dütsch Büchereileiterin Kooperationen der KÖB St. Elisabeth Herr Leopoldt, der Leiter der Bücherei St. Elisabeth berichtet, dass alle vier Wochen die Grundschüler der Erich-Kästner-Leseschule zur Ausleihe in die Bücherei kommen. Nun wurde auch noch ein Kooperationsvertrag mit dem Kindergarten St. Elisabeth abgeschlossen, so dass auch die Kindergarten-Kinder Bücher ausleihen können, und somit schon früh an das Lesen herangeführt werden. KÖB St. Michael Steffi Frank Gestatten, meine Name ist Joschi! Seit nun fast 15 Jahren beobachte ich alles was in der Bücherei von St. Michael los ist. Sonntags besuchen mich vor, während und nach der Hl. Messe viele Familien um sich mit Lesestoff, Hörfutter oder Spielen für die kommenden Wochen zu versorgen. Montags morgens freue ich mich immer besonders auf die Kinder vom Kindergarten, die sich auf das große Angebot an Bilderbücher stürzen. Aber Mittwoch Nachmittag bleibt die Bücherei in Zukunft geschlossen. Schade! Aber nein, meine Mitarbeiterinnen öffnen dafür die Bücherei am Donnerstag von Uhr. Vielleicht besuchen Sie mich mal wieder. Diese Einladung gilt natürlich auch für den Trödel rund ums Kind mit Kaffee und Kuchen am Sa., den ab Uhr und unsere große Buchausstellung mit Antiquariat und Café am So., den ab Uhr - jeweils im Pfarrheim von St. Michael. Die Sommerferien hat das Büchereiteam auch genutzt um wieder viele neue Medien für die Ausleihe in die Regale zu stellen. Ihr Joschi aus der KÖB St. Michael

27 27 Pfarrverband Opladen Aus den Gruppierungen Spendenaufruf - Sanierung der Kirche St. Remigius Liebe Mitglieder der Remigius-Gemeinde, liebe Freunde und Förderer, sicher haben Sie auch den Eindruck, dass unser Gotteshaus dringend eine Sanierung braucht. Die Wände und das Gewölbe sind stark nachgedunkelt, die Lichtquellen reichen nicht aus, eine freundliche und helle Atmosphäre zu schaffen. Man hat stets den Eindruck, in einen abgedunkelten Raum zu kommen, selbst wenn die Sonne scheint und den düsteren Gesamteindruck ein wenig aufhellt. Nun wissen Sie alle aus eigener Erfahrung, dass Renovierungen Geld kosten. Wir haben zwar mit dem Erzbistum Verhandlungen bezüglich einer Bezuschussung eingeleitet, sind uns aber klar darüber, dass wir den Löwenanteil wenn nicht sogar alles selbst tragen müssen. Hinzu käme die notwendige hellere Beleuchtung. Sie wissen auch, dass unsere Pfarre St. Remigius über keine Geldanlagen verfügt, die wir für eine solche Maßnahme verwenden können. Der Kirchbauverein hat anlässlich seiner Jahreshauptversammlung am 22. Juni 2009 beschlossen, verschiedene Aktionen zur Aufbringung eines größeren Betrages durchzuführen. Da es sich mit Sicherheit um eine sechsstellige Summe handelt, sind wir auf jeden Euro angewiesen. Daher unsere Bitte an Sie: Werden Sie Mitglied im Kirchbauverein. Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 20,, ist also bezahlbar. Sie können sich am Schriftenstand in der Kirche eine Beitrittserklärung nehmen, oder sich direkt an das Pfarrbüro wenden. Dort hilft man Ihnen gerne. Sie haben aber auch die Möglichkeit, Ihre Pfarrgemeinde durch eine Spende zu unterstützen. Eine Spendenquittung für das Finanzamt wird Ihnen unverzüglich zugestellt. Unsere Kontoverbindung lautet: Kontonummer: Bankleitzahl: Sparkasse Leverkusen Eine Last, die sich auf viele Schultern verteilt, ist leichter zu tragen! Danke für Ihre Bereitschaft. Ihr Kirchbauverein St. Remigius Opladen e.v. Angela Wied Der Energiepass kommt! Ihr Gebäude-Energie-Berater berät Sie neutral, wie Sie Heizöl sparen Energie senken Sanierungen planen Einen Energieausweis erstellen NEU: Gebäudeschwachstellenanalyse durch Thermographie

28 Pfarrverband Opladen 28 KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL Am verstarb im Alter von 75 Jahren Adi Dahl. Er war fast 35 Jahre Mitglied unserer Kolpingsfamilie und gehörte seit 1980 zum Vorstand. Adi Dahl war ein außergewöhnlich humorvoller und kontaktfreudiger Mensch. Diese Eigenschaften machten ihn zu einem gern gesehenen Gesprächspartner für alle Altersstufen. So war es fast selbstverständlich, dass ihm die Pflege des heimatlichen Brauchtums sehr am Herzen lag. Langjähriges Mitglied des Elferrates der Närrischen Kolpingsfamilie, Teilnehmer an vielen Fußgruppen im Opladener Rosenmontagszug, insbesondere die legendäre Fahrrad-Nummer mit den Kolpingbrüdern Johannes Feldmar und Alfons Pohl, sind Zeugnis für sein Wirken in Sachen Brauchtumspflege. Höhepunkt seines humorvollen Einsatzes waren seine vielen Auftritte als Büttenredner in der Maske als Ärme Deuvel, u. a. auf unserer traditionellen Familiensitzung am Karnevalssonntag in der Stadthalle Opladen. Als Dank für seine vielfachen Aktivitäten im Karneval erhielt er 1993 vom Bund Deutscher Karneval den Verdienstorden in Gold. Für die offizielle Kleidung der Närrischen Kolpingsfamilie prägte Adi Dahl den Begriff Lack. Seit dem werden Elferräte und Vorstand zu bestimmten Veranstaltungen gebeten, in Lack zu erscheinen. Adi Dahl beherrschte aber auch die leisen Töne. So war er 25 Jahre Stellvertreter des Heiligen Nikolaus in der alljährlichen Nikolausfeier im Opladener Kolpinghaus. Die leuchtenden Kinderaugen bewiesen auch hier sein großes Einfühlungsvermögen. Ein kleines Gedicht oder ein Liedvortrag waren das Danke für den Nikolaus. Aber auch beim Pfarrfest St. Remigius oder Kolping-Kinderfest - zum Grill-Team gehörte Adi Dahl dazu. Ein weiteres Hobby KLEIDERSAMMLUNG am Samstag, von bis Uhr im Kolpinghaus (An St. Remigius 3, Opladen) Entsorgen Sie Ihren Kleiderschrank! Jede Art von Wäsche und tragbarer Garderobe sowie Baby-Zubehör / -gerät wird benötigt! waren für Adi Dahl die Trödelaktionen sowohl beim Pfarrfest St. Elisabeth als auch beim Kolping-Trödelstand in der Opladener Fußgängerzone. Auch darf sein Einsatz bei der jährlichen Kleidersammlung nicht vergessen werden. Adi Dahl liebte die Gespräche mit den Menschen. Freundlichkeit, ein Witz auf den Lippen und ein herzliches Lachen waren Adi Dahl s Markenzeichen. Dies waren genau die Eigenschaften, die man für Geburtstagsbesuche benötigt. Über viele, viele Jahre repräsentierte er die Kolpingsfamilie, um den Senioren ab 70 Jahre für das neue Lebensjahr die besten Glück- und Segenswünsche zu übermitteln. Wir, die Kolpingsfamilie Opladen-Zentral und die Närrische Kolpingsfamilie Opladen, werden das ihm gebührende und ehrende Andenken bewahren. 62 Kolpingschwestern und Kolpingbrüder versammelten sich am im Saal des Remigiushauses zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral und der Närrischen Kolpingsfamilie Opladen. Nach der Ehrung der verstorbenen Mitglieder (Maria Bothmann, Josef Mauer, Konrad Bergmann, Johannes Feldmar und Herbert Gröschler) durch Vizepräses Diakon Christian Engels und den satzungsgemäß vorgeschriebenen Regularien standen für beide Vorstände Ergänzungswahlen an. Malkurs Ab dem findet im Kolpinghaus Opladen, An St. Remigius 3 - jeweils mittwochs - um Uhr und Uhr ein Malkurs statt. Anmeldungen sind jederzeit möglich bei Frau Marita Brüne, Solingen - Telefon: / Vizepräses Christian Engels stand für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung, um für die pastoralen Veränderungen im Pfarrverband frei zu sein. Als Dank für die Präsestätigkeit in den letzten drei Jahren erhielt Diakon Engels vom Vorsitzenden eine Bronzeplakette Adolph Kolping von Egino Weinert überreicht. Als neuen Vizepräses wählte die Versammlung Pfarrer Siegfried Weisenfeld (64). Er übernahm das Amt des Vizepräses am Josef-Schutzfest ( ). Für den Besuchsdienst Senioren musste ebenfalls eine Neuwahl erfolgen. Adi Dahl (75) hatte in der letzten Vorstandssitzung am auf eine Wiederwahl aus gesundheitlichen Gründen verzichtet. Auf Grund seines Krankenhausaufenthaltes konnte Adi Dahl an der Versammlung nicht teilnehmen. Der Vorsitzende dankte Adi Dahl für die vielen Aktivitäten in den fast 30 Jahren Vorstandsarbeit. Auf Vorschlag des Vorstandes wählte die Versammlung Heinz-Josef Kopp (66) als zuständiges Vorstandsmitglied für den Besuchsdienst Senioren. Heinz-Josef Kopp ist in diesem Jahr 50 Jahre Mitglied unserer Kolpingsfamilie.

29 29 Pfarrverband Opladen In einem weiteren Wahlgang wurde Benno Sett (79) für den Aufgabenbereich Ausflüge und Bildungsfahrten wiedergewählt. Er gehört seit 1997 dem Vorstand an. Für die neue Vorstandsfunktion Bezirksangelegenheiten wurde auf Vorschlag des Vorstandes Bernhard Faust (64) gewählt. Bernhard Faust gehört seit dem auch dem Vorstand des Bezirksverbandes Leverkusen an. Auch für den Vorstand der Närrischen Kolpingsfamilie Opladen gab es einen Wahlgang. Als Präsident wurde Andreas Schöllmann (33) wiedergewählt. Er schwingt das Präsidentenzepter seit Am feierte die Kolpingsfamilie mit 79 Kolpingern das Fest ihres Schutzpatrons, das Josef-Schutzfest. Das Josef- Schutzfest gehört zu den Hochfesten der Kolpingsfamilie. Die Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Remigius wurde zelebriert von Dechant Heinz-Peter Teller, assistiert von Bezirkspräses Diakon Herbert Schoennagel und von Diakon Michael Maxeiner. Unsere 102-jährige Fahne wurde von Klemens Hantke, das Kolpingbanner von Anna Pfeiffenschneider und das Banner der Kolpingjugend von André Roland getragen. Vor dem Altar war zur Ehre des Schutzheiligen eine Figur des Hl. Josef aufgestellt. Unser Kolpingbruder Fritz Klarenbeck hatte sie für den Gottesdienst ausgeliehen. dabei über den Kolpingtag 2000 und eine Musik CD mit allen Kolpingliedern überreicht. Herzlich willkommen bei Nach einem Film über das Kolping- Kaffee-Projekt TATICO, dem Kaffee aus dem mexikanischen Hoch- Christa Engelhardt Marita Fischer land, endete das Josef-Schutzfest Barbara Grebe mit dem Kolpinglied, begleitet am Barbara Hammer Flügel von unserem Vorstandsmitglied Bernhard Faust. Hans Hermes Renate Hermes Rosel Jördens Klaus Jürns Josef Müller Dagmar Schneider Bärbel Weiershäuser Wilfried Weiershäuser Siegfried Weisenfeld Anneliese Winkelmann Franz Winkelmann Claudia Winter Die Aktion Essen, damit auch andere satt werden am erbrachte einen Erlös von 300,. Sieben verschiedene, selbst gekochte und gespendete Suppen wurden von ca. 80 Personen im Kolpinghaus restlos verspeist. Der Erlös ist für ein Kolping-Schulprogramm in Mariquita (Kolumbien) bestimmt. Das nächste Suppenessen findet am Sonntag, den um Uhr im Kolpinghaus statt. Anschließend wurden im großen Saal des Remigiushauses von Bezirkspräses Schoennagel und dem Vorsitzenden 19 neue Kolpingmitglieder in unsere Kolpingsfamilie aufgenommen. Mit den 19 neuen Kolpingern haben wir sechs neue Kolpingbrüder und 13 neue Kolpingschwestern. Unter den sechs neuen Kolpingbrüdern ist u. a. Pfarrer Siegfried Weisenfeld, unser neuer Vizepräses. Mit der Aufnahme der diesjährigen neuen Mitglieder wurde erstmals in der Geschichte unserer Kolpingsfamilie die Mitgliederzahl von 250 überschritten. Aus allen Namenszetteln der neuen Mitglieder zog Kolpingschwester Anneliese Herzlich willkommen bei der Machill als Glücksfee das 250. Mitglied. Es ist unsere neue Kolpingschwester Barbara Grebe. Sie erhielt vom Vorsitzenden im Namen der gesamten Kolpingsfamilie eine Flasche Sekt, einen Bildband In Köln Vanessa Gierling Anna Pfeiffenschneider Stefanie Reinl Die Kolpingsfamilie bietet allen interessierten tanzfreudigen Frauen die Möglichkeit, in einer Frauen-(Show)-Tanzgruppe mitzuwirken. Inhalt der Tanzstunden sind Einstudierungen von Choreografien für Tanzvorführungen z. B. beim Sommerfest der Kolpingsfamilie. Die Teilnahmegebühr für eine Doppelstunde beträgt 2,50. Schnuppertermine sind kostenfrei. Die Tanzstunden finden monatlich an zwei Freitagen (je eine Doppelstunde) um Uhr im Kolpinghaus statt. Die genauen Termine werden im Monatsprogramm der Kolpingsfamilie veröffentlicht. - Leiterin der Frauen-(Show)-Tanzgruppe ist Frau Nicola Malecki, Telefon: / Sie ist zuständig für Anmeldungen und weitere Informationen. TREU KOLPING FRITZ SCHÖLLMANN Vorsitzender Also nur guten, fröhlichen und frischen Mut, und wenn das Stück Arbeit auch noch so riesig aussehen sollte. Der große Gott, der die hohen Alpen aufgetürmt hat, der das ungeheure Weltmeer ausgegossen, hat auch die Pfade gezeigt, die über die Berge führen, und das Holz leicht gemacht, dass es auf dem Wasser schwimmt, und Wind dazu, daß man rund um die Erde segeln kann. Adolph Kolping

30 Pfarrverband Opladen 30 Mit Regenschirm und guter Laune kfd und KAB St. Michael unterwegs: Am 11. Mai 2009 sind wir mit einer Gruppe von 17 Personen mit dem Linienbus nach Köln aufgebrochen. Fr. Fleitz vom kath. Bildungswerk führte uns durch den Rheinauhafen. Mit Regenschirm und guter Laune bewaffnet, verbrachten wir den Nachmittag und hörten allerlei Interessantes zum neuesten Viertel in Köln. Wege, Plätze und Promenaden sind nach Frauen benannt, die eng mit der Stadtgeschichte von Köln verbunden sind. Im ehemaligen Hafengelände befindet sich ein hochwertiges Wohn- und Geschäftsviertel, in dem auch die Gastronomie eine wesentliche Rolle spielt. Zwischen Hafenbecken, ehemaligem Hafenamt und weiteren historischen Bauten heben sich die Kranhäuser besonders hervor. Zum Abschluss setzten wir uns gemütlich in ein Brauhaus und waren der einhelligen Meinung, einen gelungenen Ausflug mitgemacht zu haben, den wir bestimmt im Sommer mir unseren Familienangehörigen wiederholen werden. Tanz doch mal mit Fit im Kopf und flott in den Beinen kfd-team St. Michael So tanzen wir, die Folkloretanzgruppe 50+ aus St. Engelbert, beschwingt und mit viel Freude jeden 2. und 4. Dienstag im Monat in den Tag und laden sie herzlich ein mitzumachen. Wir tanzen vielfältige und abwechslungsreiche Folkloretänze aus aller Welt. Bei uns werden Kreistänze, Line Dance, Gassentänze und Squares ebenso gerne getanzt wie englische Kontras und auch neue, moderne Tänze. Fit am Morgen in St. Remigius Die erste Kursstunde von Fit am Morgen beginnt nach den Sommerferien am Dienstag, den um Uhr im Saal des Remigiushauses. Das große Krabbeln Neue Krabbelgruppe in St. Engelbert Gerda Lorenz Wir gründen eine neue Krabbelgruppe und suchen noch Verstärkung. Wenn auch Ihr Zeit und Lust habt, andere Eltern kennen zu lernen, mit den Kindern zu spielen, bei einer Tasse Kaffee Infos auszutauschen, so kommt doch vorbei: Wir treffen uns zum ersten Mal am»» Mittwoch, den um Uhr im Pfarrheim St. Engelbert Solltet Ihr noch Fragen haben, ruft einfach an:»» Nicole Wittmann (Spielgruppe) - Telefon: / Wir freuen uns auf Euch. Heilig-Land-Wallfahrt in 2010 Wie angekündigt leitet unser Pfarrer und Dechant Heinz-Peter Teller vom Juni 2010 eine Wallfahrt ins Heilige Land. Eingeladen zur Teilnahme sind zunächst alle Mitglieder des Pfarrverbandes. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Pilger begrenzt. Haben auch Sie Freude an rhythmischer Bewegung zu schöner Musik, knüpfen gerne neue Kontakte und möchten etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann kommen Sie zu uns und lassen Sie sich überraschen! Wir tanzen in der Gruppe, brauchen keinen festen Partner, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Getanzt wird jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von bis Uhr im Pfarrheim von St. Engelbert, Engelbertstraße 6, Leverkusen-Pattscheid. Eine Schnupperstunde ist natürlich kostenlos - Also dürfen wir bitten Falls Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an:»» Konstanze Gottmannshausen - Telefon: / oder Anne Burchartz - Telefon: / In den kommenden Wochen erfolgt in einer der Wochen-Pfarrnachrichten die Ankündigung, ab wann die detaillierten Unterlagen mitsamt einer Anmeldemöglichkeit im Pfarrbüro von St. Remigius bereit liegt. Interessierte möge daher die Pfarrnachrichten daraufhin beachten. Helmut Daniels

31 31 Pfarrverband Opladen Ökumene Und es rollt und rollt Neugierig waren wir geworden, als Pfarrer Teller alle Interessierten an dem letzten Elternabend zur Vorbereitung der 1. Hl. Kommunion unserer Kinder in St. Michael zum Empfang des Engels der Kulturen für Montag, den in die Remigiuskirche eingeladen hatte. Kurz entschlossen verlegte die Montagsgruppe der Kommunionkinder die Kommunionstunde in die Remigiuskirche. Die Kinder, Eltern, einige Geschwister und Freundinnen machten sich gemeinsam auf den Weg, um gespannt auf die Ankunft des Engels der Kulturen zu warten. Die Kinder hielt es im Gegensatz zu den zahlreichen anderen Besuchern nicht in den Bänken, und so liefen sie dem Engel entgegen. Schon früh konnten sie aufgeregt verkünden: Sie kommen! Sie, das waren die Burscheider Künstler Gregor Merten und Carmen Dietrich mit ihrem Engel der Kulturen in Begleitung von Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften aus Leverkusen. Erfreut über die Begeisterung der jungen Besucher erlaubten die Künstler den Kindern gerne, auf Tuchfühlung mit dem Kunstwerk zu gehen, beantworteten geduldig Fragen und gaben Gelegenheit zu Fotos. An dem Tag, als rechtspopulistische Gruppen in Köln auftraten, begann dort die Reise des Engels der Kulturen. Bewusst wurde der Weg über Städte gewählt, in denen rechte Gruppierungen in die kommunalen Parlamente drängen. Stationen sind neben den Orten des Glaubens auch Institute, die als Multiplikatoren für die Idee des friedlichen Miteinanders wichtig sind, hauptsächlich Schulen. Ziel ist zunächst Essen als Kulturhauptstadt Alle Besucher des Gottesdienstes waren beeindruckt von der in Stahl gefassten Idee der Verbundenheit zwischen den Religionen, die einander zulassen und gegenseitigen Raum zur Entfaltung geben. Die Kinder hatten am Folgetag Gelegenheit, den Engel der Kulturen ein Stück zu begleiten. Im Rahmen einer Schulveranstaltung fand eine Aktion am Platz der Synagoge statt. Hinterher blieb die Frage offen, was nun schöner gewesen sei, der Engel, der sich als Abdruck zeigt, wenn das Kunstwerk gelegt wird oder das Rad. Einhellig waren aber die guten Wünsche für eine glückliche Weiterreise des Engels der Kulturen. Informationen im Internet: Annette Müller Der Engel der Kulturen wurde in die Remigiuskirche gerollt und in einem Gottesdienst gewürdigt. Pfarrer Teller erinnerte an die verbindenden Elemente der drei monotheistischen Weltreligionen, die sich auf Abraham als Stammvater gründen. Der Künstler Gregor Merten erklärte die Idee und die Entstehungsgeschichte seines Kunstwerks. Er wollte ein vermittelndes Symbol in der gegenwärtigen Situation schaffen: Der jüdische Davidstern, der islamistische Halbmond und das christliche Kreuz gleichberechtigt nebeneinander verbunden durch ein eisernes Rad, das die Welt symbolisieren soll. Der freibleibende Zwischenraum erscheint als Engel, der in allen drei Kulturen als Beschützer und Botschafter zwischen verschiedenen Welten und Ebenen gilt.

32 Pfarrverband Opladen 32 Es wird gebaut Das große Holzfenster von St. Elisabeth - Es tut sich was Bisher konnte mit den Sanierungsarbeiten des Holzfensters zwar noch nicht begonnen werden, aber die Vorbereitungen hierzu sind doch schon recht weit fortgeschritten. Zuerst mussten umfangreiche Untersuchungen angestellt werden um herauszufinden, wie groß die Schäden an dem Fenster sind und wie sie sich am besten beheben lassen. Hierzu wurde auch ein Gutachter hinzugezogen. Diese Untersuchungen sind mittlerweile abgeschlossen und das Sanierungskonzept ist ebenfalls erstellt. Die fertig ausgearbeiteten Pläne sind sowohl von der unteren Denkmalbehörde, die auf Grund der Tatsache, dass die Kirche unter Denkmalschutz steht auch in die Planungen mit einbezogen werden musste, als auch durch das Erzbischöfliche Generalvikariat in Köln inzwischen genehmigt worden. Momentan läuft nun das Ausschreibungsverfahren. Wenn dann die Angebote vorliegen und ausgewertet sind können die Aufträge voraussichtlich im August vergeben werden. Bereits im Herbst diesen Jahres könnten - wenn alles glatt läuft - die Sanierungsarbeiten dann abgeschlossen werden. Michael Laufenberg

33 33 Pfarrverband Opladen Ökumenische Wanderung 2009 Am Samstag, 12. September 2009 machen wir uns wieder gemeinsam auf den Weg. Unser Ziel sind in diesem Jahr die Rheinischen Kliniken in Langenfeld. Wir starten in Bergisch Neukirchen um Uhr an Hl. Drei Könige. Gegen Uhr werden wir in St. Michael eine Station machen. Es ist auch möglich, erst von hier aus mit zu wandern. In der Kirche der Kliniken wird uns der evangelische Klinikseelsorger Pfarrer Dr. Dr. Thomassen begrüßen. Anschließend kehren wir zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Der Rückweg kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder wieder zu Fuß angegangen werden. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind und bitten um Ihre Anmeldung im Pfarrbüro Hl. Drei Könige (Telefon: 32018) oder im Evangelischen Gemeindebüro (Telefon: 30460). Pfarrer Hans-Michael Bach und Diakon Christian Engels Abendsingen Abendsegen Wir Menschen brauchen einen Abschluss des Tages und der Arbeitswoche. In ökumenischer Gemeinschaft wollen wir Gott unser Leben singend anvertrauen und um seinen Segen bitten. Ich lade alle herzlich zum Abendsingen und Abendsegen in die Kirche Heilige Drei Könige ein. Wir treffen uns bis zum Jahresende jeden ersten und zweiten Freitag im Monat um Uhr zum Abendläuten. Das Abendsingen besteht aus Liedern und einer Zeit der Stille. Hier die Termine: 4. und 11. September und 9. Oktober und 13. November und 11. Dezember 2009 Christian Engels, Diakon Gottesdienstordnung für den Pfarrverband Samstag Sonntag Vesper Montag St. Remigius St. Michael St. Elisabeth Hl. Drei Könige St. Engelbert Beichte Krankenhaus (Rosenkranz) Krankenhaus (Italiener) Dienstag Grundschule DRK-Heim ** Rosenkranz *** Mittwoch Upladin Donnerstag Hauptschule Frauenmesse Ökumenisches Marktgebet in St. Aloysius Krankenhaus (Anbetung) Freitag Altenheim Talstr Rosenkranz ***** Senioren * Frauenmesse Frauenmesse * Senioren * Rosenkranz Beichte ** Grundschule Anbetung * Abendsingen Grundschule ** Grundschule * * jeden 1. Mo., Di., Mi. bzw. Fr. im Monat **** jeden 4. So. im Monat ** jeden 2. Mo., Di., Mi. bzw. Do. im Monat ***** 1./3./5. Fr. im Monat Hl. Messe, 2./4. Fr. Wortgottesdienst *** jeden 3. Di. im Monat um Uhr im Altenheim Ulrichstraße jeden 1./2. Fr. im Monat Monatliche Gottesdienste für Kinder und Familien in der Regel 1. So Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim St. Michael 3. So Familienmesse St. Elisabeth 1. So Kindermesse St. Remigius 3. So Familienmesse St. Remigius 1. So Familienmesse Hl. Drei Könige 4. Sa Familienmesse St. Engelbert 2. So Familienmesse St. Michael 4. So Kleinkindergottesdienst im Remigiushaus Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte frühzeitig im jeweiligen Pfarrbüro an.

34 Pfarrverband Opladen 34 Soziales Kinderfamilien schon davon gehört? Abseits, 20 km vom Gemeindezentrum Kasozi entfernt, lebt im Busch, in einem unwegsamen, hügeligen Gelände, Georgia, 15 Jahre alt, mit ihren sieben Geschwistern (und einer Ziege) in einer Lehmhütte. Sie ist Mutter/Vater/Haushaltsvorstand/Alleinversorgerin/Alleinerziehende in einer Person, als 15-Jährige! Die Eltern? An Aids verstorben, weggelaufen, unbekannt. Die acht Personen bilden eine Kinderfamilie, und davon gibt es nicht wenige. Father Kalungi, der Gemeindepriester, sucht und findet Frauen, die für einige Tage in der Woche als Tagesmutter für diese Kinder arbeiten, sich um sie sorgen, dass die Schulpflichtigen die Schule besuchen können und die Kleinen Schutz und Geborgenheit finden. Und dazu braucht er Geld! Viele haben die Ugandahilfe über Jahre unterstützt und helfen auch weiterhin: beim Erstellen und Unterhalt der Wasserversorgung (Brunnen und Zisternen), beim Bau einer Krankenstation und deren Arbeit, bei der Ausbildung von Grund- und Berufsschülern und und und Sie können uns helfen, auch diese Not zu lindern. Informieren können Sie sich zusätzlich am , Uhr, Pfarrsaal Hl. Drei Könige; Frau Frels vom Kindermissionswerk Aachen wird uns von ihrer Fahrt nach Uganda und über die letzten Jahre unserer Zusammenarbeit mit dem Kindermissionswerk berichten. Noch weitere Termine:»» So., : Reibekuchenessen in Hl. Drei Könige nach der Hl. Messe um Uhr Domwallfahrt 2009 vom September Ich habe euch Freunde genannt! (Joh. 15, 15) unter diesem Motto findet die diesjährige Dom wallfahrt statt. Das Pilgeramt am Donnerstag, 24. September 2009 um Uhr wird vom Stadtdekanat Leverkusen und dem Kreisdekanat Altenkirchen gestaltet. Aus diesem Grund begehen in diesem Jahr die Fußwallfahrer des Dekanats Leverkusen ihre Wallfahrt zum Kölner Dom auch schon am Donnerstag, dem 24. September 2009: Uhr: St. Remigius, Leverkusen Opladen Wir beginnen unsere Wallfahrt mit dem Engel des Herrn Uhr: St. Joseph, Leverkusen Manfort Kurze Statio und Treffen mit den Wallfahrern aus den restlichen Seelsorgebereichen Uhr: St. Joseph, Leverkusen Manfort Start in Richtung Dom Uhr: St. Johannes Evangelist, Köln Stammheim - Statio und Ruhepause Uhr: St. Johannes Evangelist, Köln Stammheim - Start in Richtung Dom Uhr: Dom Hauptportal (Westportal) Treffen der Wallfahrer aus dem Stadtdekanat Leverkusen mit Stadtdechant Heinz-Peter Teller Uhr: Pontifikalamt Anschließend gemeinsame Prozession unter dem Dreikönigsschrein hindurch»» So., Uhr: Konzert in Hl. Drei Könige zugunsten der Ugandahilfe Ilse Sett und Bernhard Hampel Wenn Sie helfen möchten, können Sie spenden: Kindermissionswerk Aachen Kontonummer: 1031 Bankleitzahl: Pax-Bank eg Verwendungszweck: Förderkreis Uganda Ilse Sett Projekt Nr. A

35 35 Pfarrverband Opladen Pfarrbüros Hl. Drei Könige Donnerstag Uhr Platanenweg 9; Leverkusen Telefon: / Fax: / drei-koenige@pfarrverband-opladen.de St. Elisabeth Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Kölner Straße 139; Leverkusen Telefon: / Fax: / elisabeth@pfarrverband-opladen.de St. Engelbert Freitag Uhr Engelbertstraße 6; Leverkusen Telefon: / Fax: / engelbert@pfarrverband-opladen.de St. Michael Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Uhr Sandstraße 33; Leverkusen Telefon: / Fax: / michael@pfarrverband-opladen.de St. Remigius / Pfarrverband Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr An St. Remigius 7; Leverkusen Telefon: / Fax: / buero@pfarrverband-opladen.de Unsere Seelsorger Pfarrer Heinz-Peter Teller Telefon: / oder / An St. Remigius Leverkusen buero@pfarrverband-opladen.de Pater Jacob Aleckal CMI Telefon: / An St. Remigius Leverkusen Pfarrvikar Helmut Daniels Telefon: / Platanenweg Leverkusen helmut.daniels@pfarrverband-opladen.de Kaplan Michael Maxeiner Telefon: / An St. Remigius Leverkusen michael.maxeiner@pfarrverband-opladen.de Pater Cornelius Buisman (im Ruhestand) Telefon: / Altstadtstraße Leverkusen inhaber: thomas dittrich altstadtstraße leverkusen Fax / fritzhild@aol.com Diakon Christian Engels Telefon: / Platanenweg Leverkusen christian.engels@pfarrverband-opladen.de Diakon Dieter Hoh Telefon: / Kölner Straße Leverkusen Pastoralreferentin Donata Pohlmann Telefon: / An St. Remigius Leverkusen donata.pohlmann@pfarrverband-opladen.de Redaktionsschluss: für den Pfarrbrief Advent / Weihnachten 26. Oktober 2009 Der Erscheinungstermin ist der 22. November 2009 Wir verbinden tradition und neues denken, um ihnen verantwortungsvoll zur Seite zu stehen. tel /1346 tag und nacht

36 Herbstzeit - Pflanzzeit Hallo Gartenfreunde! Herbstangebote für Garten, Balkon und Friedhof September: Oktober: November: Jetzt ans Frühjahr denken und Blumenzwiebeln pflanzen. Unsere preisgünstigen Angebote sind immer der Jahreszeit voraus; damit Sie rechtzeitig und in Ruhe auswählen können! Allerheiligen und Totensonntag stehen vor der Tür: Grabbepflanzung und Grabschmuck für die stillen Tage im November finden Sie bei uns. (Heide, Erika, Stiefmütterchen und eine reiche Auswahl an schönen Grabgestecken) Und bald ist wieder Adventszeit / Weihnachtszeit: Am Sonntag, den 22. November 2009, laden wir Sie wieder ein zur traditionellen Adventsausstellung.

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