Baumzeit. THEMA Singen. Lied des Baumes. Eine Liederarbeitung über das Hören, Bewegen und Musizieren. Georg Biegholdt. Musik in der Grundschule 3/2009

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1 22 THEMA Singen Baumzeit Lied des Baumes Eine Liederarbeitung über das Hören, Bewegen und Musizieren Georg Biegholdt

2 Klasse Das Lied zu erlernen ist nicht ganz leicht, da bei prinzipiell gleich bleibender Melodie in jeder Stro phe Rhythmusveränderungen vorhanden sind. Manche davon (z. B. der Auftakt der letzten Liedzeile) werden einige Zeit brauchen, bevor sie sicher beherrscht werden. Es empfiehlt sich daher, das Lied immer als Ganzes zu nehmen und es zunächst verbunden mit verschiedenen musikalischen Tätigkeiten oft zu hören, bevor es an das eigentliche Singen geht. Erstes Hören Es ist wünschenswert, das Lied zuerst ohne Hörauftrag wirken zu lassen, damit jedes Kind seinen eigenen Zugang zu Text und Melodie findet. Dies kann z. B. am Ende einer Stunde geschehen, um einen Ausblick auf die nächste Musikstunde zu geben. Den Text erschließen Die zweite Begegnung wird mit einem Hörauftrag versehen: Jedes Kind soll sich wichtig erscheinende Textpassagen oder Signalwörter merken. Diese werden anschließend in einem Tafelbild gesammelt und am besten gleich nach den Kriterien Nutzen und Poesie geordnet (s. S. 24). Es kann Ausgangspunkt eines Gesprächs über den Baum sein, in dem sowohl sein gegenständlicher Nutzen als auch seine Bedeutung für die menschliche Gedankenwelt thematisiert werden. Zum Lied bewegen Das Lied des Baumes 1, 16 beschreibt einigen? Wenn nein gleich noch einmal aus- viele Gründe, warum man einen Baum probieren. achten soll. Ob als Schattenspender, als Sauerstoffproduzent, als Schutz vor Erosion der Nutzen Verschiedene Bewegungsformen werden erprobt. Die SchülerInnen sollen die hier vorgegebenen eines Baums ist vielfältig. Darüber hinaus weiterentwickeln und sich darüber hinaus eige- steht der Baum in vielen Kulturen für Kraft, Stärke ne einfallen lassen. Zum Lied musizieren und Größe. Die Aufforderung, den Baum wachsen Die letzte Bewegungsübung stellt einen Übergang und stehen zu lassen, ist daher nur folge - zum Musizieren dar. Da in der Originalaufnahme Das Wachsen des Baums darstellen richtig. Im Lauf der Jahrhunderte wurden große keine Schlaginstrumente verwendet werden, Baumbestände abgeholzt um Raum für Menschen und ihre Nahrungsproduktion zu schaf fen oder um Holz für den Bau von Häusern und Schiffen zu gewinnen. Die Erkenntnis, dass der Mensch sich damit die Lebensgrundlage entzieht, ist menschheitsgeschichtlich noch ziemlich jung. Alle SchülerInnen hocken im Raum verteilt auf dem Boden. Zur Musik sollen sie sich ohne vorherige Absprache langsam einzeln erheben, sodass der letzte steht, wenn die vierte Strophe zu Ende geht. Dies muss sicherlich mehrmals ausprobiert werden, bevor alle möglichen Probleme behoben sind, z. B.: zu schnelles Erheben; gleichzeitiges Erheben von zwei oder mehr Kindern; empfiehlt es sich, damit zu beginnen, eine kleine Schlagzeugfigur zu entwickeln, die auf verschiedene Orff-Instrumente verteilt wird und das Metrum herausarbeitet (siehe Kasten S. 24). Der erarbeitete Rhythmus wird dann zum Lied gespielt. Gelingt es, ihn durchzuhalten? Passt er zur Musik oder muss er vielleicht reduziert werden? In mehreren Durchläufen können alle Stehen, lange bevor das Lied zu Ende ist etc. SchülerInnen wenigstens einmal eines der Erlernen des Lieds Instrumente gespielt haben. Die Schwingung der Musik aufnehmen Anschließend kann mit der Einführung der Stabspiele 2, 18 begonnen werden. Diese Die Kinder stehen verteilt im Raum, jedes hat ein Tuch mit beiden Händen an zwei Ecken gefasst und gespannt. Es wird nun versucht, ein gleichmäßiges Schwingen im Takt der Musik zu erreichen. Dabei müssen die SchülerInnen die Musik, die Bewegung um sie herum und das eigene Tun miteinander in Beziehung setzen, was nicht ganz leicht fällt. Einen Baum aus Tüchern legen Während das Lied erklingt, soll aus den Tüchern in der Mitte des Bodens ein Baum entstehen. Dazu geht jedes Kind einzeln (in verabredeter Reihenfolge oder spontan) zur Mitte und legt sein Tuch ab. Die Bewegung der Kinder vom Platz zur Mitte und zurück soll mit der Musik übereinstimmen. Ist am Ende tatsächlich ein Baum entstanden? Ist die Zeit des Lieds ausgenutzt worden? Passten die Bewegungen zur Musik? Das Metrum darstellen Alle Kinder sitzen im Kreis und Patschen und Tippen mit den Händen auf ihre Knie: patschen = betont, tippen oder tupfen = unbetont. Dies ist wegen der rhythmischen Verschiebungen gar nicht so einfach. Auch hier gilt es wieder, eigenes Tun, das Tun der Anderen und die Musik miteinander zu vergleichen. Gelingt es der Klasse, sich bis zum Ende auf das korrekte Metrum zu haben einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad, dem sich die SchülerInnen zuordnen können: 1. Stimme: nur zwei Töne, gleichmäßige Viertel, keine Tonwechsel im Takt; 2. Stimme: nur zwei Töne, jedoch Rhythmus mit Vierteln und Achteln, keine Tonwechsel im Takt; 3. Stimme: vier Töne, Rhythmus mit Vierteln und Achteln, keine Tonwechsel im Takt; 4. Stimme (Bassxylofon): fünf Töne, nur Halbe, jedoch Tonwechsel im Takt; 5. Stimme (Glockenspiel): sechs Töne, Viertel, eine eigenständige Gegenmelodie. Wenn genügend (auch außerschulische) Vorerfahrungen vorhanden sind, können sich die SchülerInnen die einzelnen Stimmen in Klein- Hörbeispiele auf der CD: 16 Lied des Baumes 17 Lied des Baumes Playback 18 Lied des Baumes Stabspielsatz Arbeitsblätter Aufgaben 1-3

3 24 THEMA Singen Baumzeit gruppen selbst erarbeiten. Aber auch ohne Vorkenntnisse sind nur wenige Impulse durch den Lehrer notwendig, um die SchülerInnen zum selbstständigen Üben der Stimmen 1 bis 4 zu motivieren. So sollten alle Rhythmen mit allen kurz geprobt werden. Die Notennamen stehen zur Orientierung im Notenbild. Auch die Stabspielstimmen werden mehrfach zum Lied geübt, sodass jedes Kind mindestens einmal gespielt hat. Der jeweils vorige Spieler gibt Hilfestellung. Am Ende können Lied, Rhythmus- und Stabspiel - stimmen zusammengefügt werden, wobei jedes Kind das spielt, was es in den Proben besonders gut konnte. Manche können auch einfach nur zuschauen, hören und genießen. Tafelbild Nutzen Schatten Luft zum Atmen Schutz vor Sturm Poesie Für zwischendurch Wenn einmal eine ruhigere Phase benötigt wird, kommt das Arbeitsblatt Der Baum zum Ausmalen zum Einsatz 3. Es dient dazu, mit einfacher, äußerer Aktivität die Gedanken auf den Inhalt hier Melodie und Text des Lieds zu richten. Empfehlenswert sind dabei Buntstifte. Sie bieten mehrere Farbtöne, drücken nicht durch und lassen das Abdecken von Flächen zu. Eine Diashow gestalten Neben dem heimischen Computer haben inzwischen viele SchülerInnen auch die Möglichkeit in mächtig wie ein Turm weiter sehen als die Menschen Pracht der Schule Rechner mit Internetzugang zu nutzen (im Hort, in AGs, in Ganztagsangeboten). Eine interessante Zusatzaufgabe für Einzelne oder eine Schülergruppe könnte es daher sein, im Internet Bilder von besonders eindrucksvollen, zum Lied passenden Bäumen zu suchen und diese zu einer Diashow zusammenzustellen (einfach in einem Ordner sammeln und dann diesen über den Arbeitsplatz aufsuchen und auf Diashow klicken). Diese Diashow kann dann in der Klasse vorgeführt werden natürlich zum erklingenden Lied. Auswählen und Singen Selbstverständlich muss man nicht alle vorgeschlagenen Aktionen mit dem Lied umsetzen. Vielmehr gilt es auszuwählen, welche Tätigkeiten (und in welchen Varianten) in der jeweiligen Klasse am besten geeignet sind, um sich aktiv mit dem Lied auseinanderzusetzen, ohne dass es langweilig wird. Zum Schluss lernen die SchülerIn nen das Lied zu singen. Das ist jetzt sehr einfach, weil große Teile des Textes, der Melodie und der Rhythmen bereits durch den vielfältigen Umgang mit dem Lied gefestigt sind. Schlagzeug-Figuren Ausgegangen wird vom Grundschlag, z. B. mit Klanghölzern: Klanghölzer I I I I Hinzugefügt werden Instrumente, die nicht jeden Grundschlag spielen: Trommel u u Schellenring l l Triangel Für Pausen sind Ersatzbewegungen vorzunehmen (Luftschläge), um im korrekten Metrum zu spielen; der Triangel-Spieler sollte anfangs mitzählen, um immer korrekt auf die Zählzeit 4 zu spielen. s Schließlich kommen Instrumente hinzu, die auch zwischen den Grundschlägen spielen: Triangel (gedämpft) ss s ss Shaker mm m m Röhrenholztrommel Hier können Rhythmus-Silben helfen, den Rhythmus durchzuhalten. Sie werden anfangs mitgesprochen, später nur noch mitgedacht. Zum Triangel: Ta-ta-tam. Ta-ta. Pause Zum Shaker: Pause. Ra-ta-tam. Tam. Zur Röhrenholztrommel: Tic-tac. Tic-Tac. Tic. Pause.

4 Lied des Baumes 25 1 Lied des Baumes Musik u. Text: Georg Biegholdt beim Autor 2. Ich werd hundert Jahre alt, gebt mir die Zeit. Im Sommer trage ich ein duftig grünes Kleid. Wenn ihr zu mir kommt, geb ich euch ab von meiner Kraft. Ich steh für euch hier und ich halte Wacht. 3. Ich werd hundert Jahre alt, lasst mich nur stehn. Ich kann viel weiter als die meisten Menschen sehn. In meiner Größe steh ich mächtig wie ein Turm. Und trotzdem achte ich den kleinsten Wurm. 4. Ich werd hundert Jahre alt, reißt mich nicht aus. Mit meiner Krone schütz ich euch euer kleines Haus. Ich steh einsam da in meiner ganzen Pracht. Ich bin viel stärker als ihr euch je gedacht. Hier hast du Platz zum Malen. Wer wohnt unter dem alten Baum?

5 26 Lied des Baumes 2 Lied des Baumes Stabspielsatz Musik u. Text: Georg Biegholdt beim Autor

6 Lied des Baumes 27 3 Der Baum zum Ausmalen Malt den Baum aus, während ihr das Lied des Baumes hört. 0 Ihr braucht drei verschiedene Grüntöne: 0 Mit dem ersten malt ihr die Umrandung der Baumkrone aus. 0 Mit dem zweiten werden die Felder ausgemalt, die mit der Spitze zusammenstoßen (sie dürfen also keine gemeinsame Begrenzungslinie haben). 0 Mit dem dritten Grünton malt ihr die übrigen Felder der Baumkrone aus. 0 Den Baumstamm könnt ihr nach eigener Wahl mit verschiedenen Brauntönen ausmalen.

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