Blickpunkt November/Dezember 2012

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1 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Blickpunkt November/Dezember November: Vortrag Integrationsfachdienst 8. Dezember: Weihnachtsfeier

2 Liebe Mitglieder, der Herbst zeigt sich inzwischen immer unangenehmer, teilweise sogar schon mit winterlichen Temperaturen. Gut, dass wir in der Langerstraße seit vielen Jahren einen warmen Raum nutzen dürfen. Für Vorträge ist er gut geeignet, nur leider nicht so sehr für gemütliche Nachmittage. Wir sind jedoch froh, dass wir diesen Raum haben! Vielleicht kennt jemand von Ihnen/Euch im Düsseldorfer Zentrum einen Raum, z.b. in einem Lokal, in dem sich Vereinsmitglieder zwanglos einmal monatlich oder alle 2 Monate vom Nachmittag bis zum frühen Abend zum Klönen treffen können. Falls jemand eine Idee hat, würde ich mich freuen, davon zu erfahren. In der Langerstraße werden wir jetzt im November wieder einen interessanten Vortrag haben, diesmal vom Integrationsfachdienst. Im Dezember hoffen wir wieder viele Mitglieder zu unserer Weihnachtsfeier begrüßen zu dürfen. Ihre/Eure Eva Rosenkranz 2

3 Einladung zum Vortrag am 17.November um Uhr in der Langerstraße: Der INTEGRATIONSFACHDIENST stellt sich vor Referentin : Patricia Gieske, IFD Düsseldorf In ihrem Vortrag wird Frau Gieske die Arbeit des Integrationsfachdienstes (IFD) vorstellen. Sie wird über die Struktur des IFD und dessen Zielgruppen sprechen und die dazugehörigen Aufgabenfelder sowie die Arbeitsweise erläutern. Vielen ist der IFD bekannt, vielen anderen jedoch nicht. Der IFD ist wichtig für die berufliche Integration Behinderter, also auch die der Hörgeschädigten. Hier wird uns erläutert, welche Hilfen wir durch den IFD erhalten können. Wir freuen uns über viele Zuhörer! Treffen "jung gebliebene Erwachsene" Bericht von Kirsten Rappmund Das Treffen im Gehörlosencafé im Salzmannbau am 13. Oktober war ein voller Erfolg und übertraf unsere Erwartungen vollkommen. Es nahmen insgesamt 28 Menschen teil.teils sind sie unserer Einladung gefolgt, die wir per rausschickten oder die bei unseren Akustikern auslagen, und teils kamen sie aufgrund des Artikels im Wochenblatt "Düsseldorfer Anzeiger". 3

4 Zu Beginn stellten Axel und ich uns vor, dann unsere Arbeit im Schwerhörigenverein und unsere Idee zu diesem Treffen von "jung gebliebenen Erwachsene". Unser Ziel ist es, eine neue, feste Anlaufstelle für Hörgeschädigte in Düsseldorf aufzubauen. Danach stellten sich die Teilnehmer nacheinander selbst vor und erzählten auch, warum sie zu diesem Treffen kamen und/oder welche Erwartungen sie hatten. Dabei kam heraus, dass einige seit Geburt oder frühester Kindheit hörgeschädigt sind, bei anderen wiederum ist die Hörschädigung noch ganz frisch, wodurch sie sich noch in der schwierigen Bewältigungs- und Akzeptanzphase befinden. Manche tragen Hörgeräte und kommen mehr oder weniger zurecht, andere verstehen nichts und tragen diese auch nicht. Ein paar haben bereits schon CI. Es tauchten auch die typischen Probleme auf, die jeder Hörgeschädigte irgendwie kennt -- Kommunikationsprobleme, die richtige Hörtaktik, Akzeptanzproblem und die Frage nach der Bewältigung. Bei einigen gibt es berufliche Schwierigkeiten aufgrund ihrer Hörprobleme oder Komplikationen bei der Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Durchweg bestand bei allen der Wunsch nach einem Austausch untereinander, nach Informationsfluss über Themen, die die Hörschädigung im speziellen und die Behinderung im allgemeinen betreffen und Unterstützung bei persönlichen Fragen und Problemen. Am Ende dieser Vorstellungsrunde ließen wir das Treffen bei Kaffee, Cola, Füchschen, Kekse und Brezel ausklingen. Diese Zeit wurde auch genutzt, sich näher kennen zu lernen, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Die Rückmeldungen der einzelnen Teilnehmer waren positiv und beglückwünschten uns zu unserer Initiative. Fazit von Axel und mir: Mission erfüllt! Wird wiederholt! 4

5 Rückblick: Vortrag zum Thema Konflikte von Peter Dieler Ein Vortrag ganz besonderer Art fand im Oktober in der Langerstraße statt. Wer gekommen war, um bequem bei Kaffee und Gebäck dem Referenten zuzuhören, wurde schon bald eines besseren belehrt! Er wolle mit uns arbeiten, erklärte Peter Dieler, nachdem er die Einleitung vorgetragen und die Zuhörerschaft gefragt hatte, was denn ein Konflikt sei. Anschließend wurden 3 Gruppen gebildet, und wir bekamen die Aufgabe gestellt, dass jedes Gruppenmitglied für sich ein Traumhaus auf Papier bauen, d.h. malen sollte. Die Materialien wurden verteilt, und schon bald wurden Traumhäuser verschiedenster Art und Größe samt Garten auf große Papierbögen gezeichnet. Auch wer sich seines zeichnerischen Könnens noch nicht bewusst war, fing nach kurzer Zeit an zu malen! So weit, so gut. Nun kam die 2. Aufgabe: Jede Gruppe musste zusammen rücken und sollte EIN Grundstück bebauen, auf das jeder das mitnehmen sollte, was ihm von seinem Haus wichtig war. Mit Schere und Kleber wurde nun weiter gewerkelt. Es war klar, dass es nun zu Konflikten kommen würde! Zwischendurch kam auch noch der Bagger und schnitt vom Grundstück einen Teil ab, so dass nun weniger Platz zur Verfügung stand! Zum Schluss mussten 2 der Gruppensprecher mit den Ergebnissen nach vorne und erhielten die Aufgabe, wiederum alles gemeinsam auf EIN Grundstück zu bauen, und zwar innerhalb von 5 Minuten! Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Interessen der eigenen Gruppe weit möglichst berücksichtigt wurden. Das für und wider war nicht einfach, und jeder der beiden Sprecher versuchte seine Entscheidung dem anderen gegenüber zu begründen und entsprechend zu überzeugen. Letztendlich wurde von beiden ein akzeptabler Kompromiss gefunden. Durch dieses Spiel, das in Fachkreisen bekannt ist, hatte uns Peter Dieler Erfahrungen machen lassen und das 5

6 Entstehen von Konflikten und mögliche Lösungen aufgezeigt. Anhand einer Tabelle wurde erläutert, dass es verschiedene Konfliktstufen gibt und ab einem bestimmten Punkt eine Konfliktlösung nur noch mit Hilfe von Mediatoren und anderen Fachleuten möglich ist. Im Extremfall führt ein Konflikt zum Krieg. Peter Dieler hat uns ein Thema näher gebracht, mit dem wir immer wieder zu tun haben. Durch seine Art, uns mittels eigenen Erlebens mit dem Thema direkt zu konfrontieren, hat er uns wieder einen spannenden Nachmittag bereitet! Eva Rosenkranz Kinotreff??? Kinotreff!!! Das seit langem erfolgreiche Traumkino für Senioren im Ufa-Kino startet eine interessante Reihe unter falscher Verpackung: Kino für Gehörlose wird geworben. Ein Gebärdensprachdolmetscher soll im Foyer anwesend sein, damit hörende und gehörlose Cineasten ins Gespräch kommen. Richtig wird von den Veranstaltern betont, daß es in NRW 1800 Gehörlose gibt, die das Kulturgut Film nicht nutzen können. Die hunderttausenden von Schwerhörigen, die ohne Induktionsanlage und Untertitel auch nix von Kino haben, die sind nicht im Blick. Allerdings haben die auch was davon, da die Filme mit Untertitel gezeigt werden und der Preis mit 5 pro Vorführung konkurrenzlos günstig ist. Gezeigt wird am um Uhr im Ufa-Palast am Hauptbahnhof der Spektakelfilm Marvel s The Avengers von 2012 und am der Film Ziemlich beste Freunde. Besonders der zweite Film ist sehr sehenswert. Josef Groß 6

7 Wir laden herzlich ein zu unserer Weihnachtsfeier am Samstag, den 8. Dezember 2012, um Uhr in der Langerstraße 20d, Raum Krypta. Auch diesmal freuen wir uns über Kuchen- und Gebäckspenden! Vor der Weihnachtsfeier findet um Uhr in der benachbarten Versöhnungskirche der Adventsgottesdienst mit der Evangelischen Schwerhörigengemeinde unter der Leitung von Pfarrer Josef Groß statt. Hierzu laden wir ebenfalls herzlich ein. 7

8 Termine: *** Treffen in der Langerstraße *** Zum Treffen in der Langerstraße 20 d, Raum Krypta, laden wir Sie wieder recht herzlich ein. Induktionsanlage und Schriftdolmetscher sind vorhanden. Einlass ab 15 Uhr, Beginn Uhr. 17. November: Vortrag Integrationsfachdienst 8. Dezember: Weihnachtsfeier *** "Filmclub für Gehörlose, Schwerhörende..." *** im UFA-Palast (Düsseldorf-HBF), Eintritt nur 5 : - Donnerstag, 08.November, 17:00 Uhr THE AVENGERS, FSK ab 12Jahre - Donnerstag, 15.November, 17:00 Uhr ZIEMLICH BESTE FEUNDE, FSK ab 6Jahre Online reservieren unter am HBF, Worringer Str. 142 Tel: , Fax Evangelische Schwerhörigenseelsorge *** Gottesdienst in der Versöhnungskirche *** Gerresheimer Str. 173 / Ecke An der Icklag am 2.Samstag im Monat jeweils um Uhr anschließend gemütliches Beisammensein Leitung: Evangelische Schwerhörigen- und Ertaubtengemeinde Düsseldorf Pfarrer Josef Groß Wimpfenerstraße Düsseldorf Tel Fax prodeaf@t-online.de 8

9 *** Kreis schwerhöriger Frauen *** Der Kreis trifft sich am 2.Dienstag im Monat (Gruppe A) sowie am 3.Dienstag im Monat (Gruppe B) jeweils ab Uhr im City-Kirchen-Café in der Johanneskirche. Kirchencafé, Kommunikation & Kultur Martin-Luther-Platz Düsseldorf *** Diskussions- und Spielenachmittag *** im Haus der Kirche Bastionstrasse 6 mittwochs ab 15 Uhr **************************** Katholische Schwerhörigenseelsorge Gottesdienst in der Marienkirche Oststraße 42 am 2. Sonntag im Monat jeweils um Uhr, anschließend Kaffeetrinken Pfarrer Johannes Kaulmann Tel Pfarrer.Kaulmann@marienkirche-duesseldorf.de Pastoralreferent Reinhold Skorupa Tel Fax jr.skorupa@t-online.de 9

10 Links: Deutscher Schwerhörigenbund: Behindertenbeauftragter NRW: *********************************************** Wichtige Adressen: Amt für soziale Sicherung und Integration Willi-Becker-Allee Düsseldorf * Selbsthilfe-Service-Büro Gesundheitsamt Kölner Straße Düsseldorf Tel.: Fax: * Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige Kathrin Kluge und Tanja Müller Caritasverband Düsseldorf Klosterstr Düsseldorf Tel: 0211/ SMS: 0160/ Fax: 0211/ Kathrin.Kluge@caritas-duesseldorf.de Tanja.Mueller@caritas-duesseldorf.de ************************************************ 10

11 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. - Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Postanschrift: Himmelgeister Straße Düsseldorf (Bilk) Internet: Vorsitzende: Kassierer: Schriftführer: DSBDuesseldorf@web.de Eva Rosenkranz Axel Kibgies Josef Groß Techn. Beratung: Kirsten Rappmund (dsb-dus-beratung@web.de) Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Konto - Nr Mitglied im Deutschen Schwerhörigenbund e.v. (DSB) und im Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten NRW e.v. Gemeinnützig anerkannt. Redaktion: Eva Rosenkranz Druck: Josef Groß Versand: Kirsten Rappmund Beiträge namentlich genannter Autoren stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Beiträge, Informationen, Anregungen und Kritik bitte bis zum 15. des Monats an die Redaktion schicken. Nachdrucke redaktioneller Beiträge mit genauer Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. 11

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