Evangelische Kirchengemeinde Warendorf

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1 Evangelische Kirchengemeinde Warendorf Gemeindebrief Nr. 198 Advent 2015 bis Passion 2016 Warendorf Einen Milte Müssingen Westkirchen Ostenfelde Beelen Schlüssel der Wallfahrtskapelle in Buddenbaum; Foto: Ulrike von Brevern

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3 Editorial Liebe Gemeindemitglieder, als ich den Schlüssel der Wallfahrtskapelle Buddenbaum in Händen hielt, war ich sofort begeistert: es ist ein handgeschmiedetes Unikat, er ist Jahrhunderte alt und funktioniert trotzdem immer noch einwandfrei. Wahrscheinlich sind Verschleißteile des Schließmechanismusses mehrfach ausgewechselt worden, aber viel mehr als ab und zu einen Tropfen Öl braucht dieses Schloss nicht. Der Kunstschmied, der dieses Schloss gefertigt hat, wollte nicht nur ein gut funktionierendes Schloss herstellen, er hat dem Schlüssel auch noch eine symbolhafte Bedeutung mitgegeben: Der Schlüsselbart bildet ein Kreuz. Will sagen: So wie die Kapelle mit diesem Schlüssel aufgeschlossen wird, erschließt sich Gott für uns durch Jesus Christus. Dasselbe Bild verwendet schon das schöne alte Weihnachtslied "Lobt Gott, ihr Christen alle gleich" wenn es in der letzten Strophe heißt: "Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis. Der Cherub steht nicht mehr dafür. Gott sei Lob, Ehr und Preis." Vor uns liegt die Adventszeit mit dem schönen Brauch des Adventskalenders. An jedem Tag wird eine Tür aufgemacht. Von Tag zu Tag steigt die Freude bis zum 24. Dezember mit seiner oft großen Tür. Hinter dieser Tür verbirgt sich das Kind in der Krippe, Jesus Christus. Durch dieses Kind, das im Stall von Bethlehem geboren wurde, erschließt sich Gott, den kein Mensch begreifen kann. Die Wallfahrtskapelle in Buddenbaum ist wie jede Kirche ein besonderer Ort, ein Gotteshaus und damit ein Ort der Einkehr und der Begegnung. Wenn Christus der Schlüssel zu Gott ist, dann kann die Begegnung auch an jedem anderen Ort geschehen. Jochen Klepper beschreibt es in seinem Adventslied so: "Gott will im Dunkel wohnen/ und hat es doch erhellt." An Weihnachten feiern wir, dass Jesus Christus in der Dunkelheit geboren wurde. Da Gott in der Dunkelheit wohnt, können alle ein Licht finden. Alle, die an der eigenen Dunkelheit oder an der Dunkelheit der Welt zu verzweifeln drohen. Bei Gott können sie Kraft finden. Geborgenheit. Den Mut zum Umdenken. So erschließt sich etwas Neues, so bringt Gott Licht in die Dunkelheit. Im Namen der Gemeindebrief-Redaktion hoffe ich, diese Ausgabe möge aufschlussreich sein und dazu beitragen, dass Gottes Licht in unserer Gemeinde leuchtet. Wir wünschen Ihnen und Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr Ihr/Euer - 1 -

4 Zum Inhalt AKTUELLES Entwidmung der Heilig-Geist-Kirche Beelen... S. 3 Konfi-Unterricht: die neuen Konfi-Kurse KU 3 und KU 8... S. 6 Kirchenwahl S. 9 Christuskirche Kapitel 3: Der Leuchter... S. 10 ERLEBTES Sommerfest Beelen... S. 14 Kindergarten: Vater-Kind-Wochenende... S. 15 Frauenhilfe Warendorf unterwegs... S. 16 Ökumenische Kinderbibeltage... S. 17 Kindergottesdienst Kindergarten... S. 18 Arbeitseinsatz Kindergarten... S. 19 Martin-Luther-Café. Fettmarkt im Gemeindehaus... S. 20 Klavierabend mit Michael Roll in der Christuskirche... S. 21 ORGANISATORISCHES Adventsbasar in der Friedenskapelle Ostenfelde... S. 22 Märchenabende in der Friedenskapelle Ostenfelde... S. 23 Beckmann spielt Cello Benefiz-Konzert am S. 24 Heiligabend in Beelen... S. 25 Gottesdienste in der Christuskirche Warendorf... S. 26 Gottesdienste in Westkirchen, Ostenfelde, Beelen und im Philipp-Melanchthon-Haus... S. 28 Gottesdienste in Einen, Marienheim, Emspromenade, Eichenhof und St. Elisabeth, Beelen... S. 29 Taufen, Trauungen, Traujubiläen, Beerdigungen... S Benefiz-Essen Manna am S. 31 Gemeindespende... S. 31 Weltgebetstag (WGT) am S. 32 Konzert: The Gregorian Voices am S. 33 Jugendferienfreizeit 2016: Sardinien... S. 34 PERSÖNLICHES Jubiläen Ev. Bläsergemeinschaft... S. 34 Pfarrer Manfred Uhte geht in Vorruhestand... S. 36 Teammitglieder der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf... S. 38 THEOLOGISCHES Reihe: Jüdische Feiertage im Jahreskreis... S. 39 Reformation und die Eine Welt EKD-Themenmagazin... S. 42 VERANSTALTUNGEN Martin-Luther-Haus, Philipp-Melanchthon-Haus und Westkirchen-Ostenfelde-Beelen... S. 46 Kircheneintrittsstelle, Spenden, Impressum... S. 50 Presbyteriumsmitglieder... S. 51 Kontakte... S

5 Aktuelles: Heilig-Geist-Kirche Abschied von der Heilig-Geist-Kirche Beelen Es ist Ende Oktober 2015, als ich diese Zeilen schreibe. Es fällt mir schwer, passende Worte zu finden. Denn in wenigen Tagen, am 8. November, müssen wir von unserer Heilig-Geist- Kirche in Beelen Abschied nehmen. Den letzten Gottesdienst werden wir dort feiern. Zum letzten Mal wird die Gemeinde sich dort in den Bänken versammeln, wird der Altar von Nadja Bakenfelder geschmückt sein, wird Klaus Wiese die Orgel erklingen lassen, werden die Bläser unter der Leitung von Reinhard Gerstel Choräle anstimmen, wird Birgit Farwick die Heilig-Geist-Kirche, Beelen Vennort Lesung halten, werde ich auf der dortigen Kanzel stehen. Wenn ich daran denke, wird mir schwer ums Herz - und ich weiß, dass es vielen anderen auch so geht. Beim Sommerfest konnten wir einen Film von Hans Schlotmann über die Weihe der Kirche 1958 sehen: Eine große Schar Menschen pilgerte damals zum kleinen Kirchlein in den Vennort. Überall strahlende Gesichter. Denn die Menschen freuten sich: endlich hatten die evangelischen Christen in Beelen ihr eigenes Gotteshaus! Und damit nahm das evangelische Gemeindeleben in Beelen neue Fahrt auf. In den Jahren nach dem Krieg, zur Zeit von Pfarrer Bolz, hatte man sich räumlich zunächst behelfen müssen. Gottesdienste durfte man im alten katholischen Jugendheim feiern. Nachdem in Ostenfelde 1954 die erste evangelische Kirche des Gemeindebezirks errichtet wurde, strebte man anschließend auch für Beelen den Bau eines evangelischen Gotteshauses an. Am 18. August 1957 fand die Grundsteinlegung statt. Der Kirchbau, dessen Kosten sich damals auf DM beliefen, entstand überwiegend in Eigenleistung der Gemeindeglieder. Lediglich die Zimmererarbeiten für - 3 -

6 Aktuelles: Heilig-Geist-Kirche den Dachstuhl sowie die Dachdeckerarbeiten wurden vergeben. Unzählige fleißige Hände halfen freiwillig mit - gelernte wie ungelernte Handwerker, jüngere wie ältere Gemeindeglieder, z.t. schon tagsüber, vor allem aber nach Feierabend und an Samstagen. In die Fundamentgräben der Kirche kamen die Steine und Ziegel der abgebrochenen alten Beelener Schule. Nach etwas mehr als einjähriger Bauzeit konnte dann die Heilig-Geist- Kirche am Erntedanksonntag, dem 5. Oktober 1958, von Landeskirchenrat Nockelmann eingeweiht werden. Nach einer letzten kurzen Andacht im Schulgebäude - dorthin hatte man bei Renovierung des katholischen Jugendheims ausweichen müssen - zogen die evangelischen Christen feierlich in ihre neue Kirche ein, begleitet von Mitgliedern der katholischen Kirchengemeinde. Nach dem Kirchweihgottesdienst fand man sich mit zahlreichen Gästen bei Kaffee und Kuchen in der Gaststätte Schumacher zusammen. Die beiden kleinen Glocken der Heilig-Geist-Kirche sind übrigens ein Geschenk der katholischen Christen Beelens, die zu diesem Zwecke insgesamt etwa DM spendeten. Bei der dritten Glocke handelt es sich - wie Pfarrer Wendt es einmal sagte - um eine heimatlose Flüchtlingsglocke, die gut zu unserer Gemeinde paßt. Am Ende des 2. Weltkrieges gerade noch der Einschmelzung entgangen, befand sie sich wie viele andere auf dem großen Glockenfriedhof in Hamburg. Da sich kein Eigentümer ermitteln ließ, wurde sie der Glockengießerei Feldmann & Marschel in Münster angeboten. Als dort die beiden neuen Glocken für die Heilig-Geist-Kirche gegossen wurden, bekam die Beelener evangelische Gemeinde die Flüchtlingsglocke mit. Die Glocken läuteten zum ersten Mal am 4. Oktober 1958, einen Tag vor der Einweihung der Kirche, unter Anwesenheit des WDR-Hörfunks. Bei der Einweihung fehlten noch die Kirchenfenster und die Orgel. Die Fenster wurden vor Pfingsten 1959 eingesetzt, die Orgel wurde zum 1. Advent desselben Jahres in Dienst genommen. Henrike Hamer,

7 Aktuelles: Heilig-Geist-Kirche So entstanden seit Ende der 50-er Jahre etliche neue Gemeindekreise und -gruppen, wie z.b. die Evangelische Bläsergemeinschaft (seit 1959), der Kirchenchor ( ) und der Frauenkreis Beelen ( ). Neben den Pfarrern (Friedrich Bolz, Traugott Wendt, Walter Schaefer, Dr. Karl-Christoph Flick, Winfried Reglitz, Dr. Uwe Gryczan, Susanne Absolon) haben gerade die Kreise die evangelische Gemeinde in Beelen stark geprägt. Die in diesen Gruppen engagierten Frauen und Männer sowie die Küsterinnen (Anneliese Walpurgis, Edith Becker, Nadja Bakenfelder) und die Beelener Presbyteriumsmitglieder (Karl Walpurgis, Richard Paschke, Helmut Kindler, Manfred Preikschas, Rosemarie Austermann, Anja Hesse, Birgit Farwick) haben dazu beigetragen, dass sich im Laufe der Jahre ein buntes und vielfältiges Gemeindeleben entwickelte: z.b. Mutter-Kind- Gruppen, Frauengruppen, Bibel- und Gesprächskreise, Bastelkreise, die Christlichen Pfadfinder, die Eltern- Kind-Hilfe, der Ök. Männerkreis, der Förderkreis für die Gemeindearbeit, die Kinderkirche, dazu die zahlreichen Gemeindefeste und besonderen Veranstaltungen sowie viele, viele Gottesdienste, die in der Heilig-Geist- Kirche gefeiert wurden. In den letzten Jahren haben sich die Aktivitäten leider reduziert, das Engagement lastet nur noch auf den Schultern weniger treuer Gemeindeglieder. Und dann wurde im letzten Jahr klar, dass umfangreiche und sehr kostenintensive Sanierungsarbeiten an der Heilig-Geist-Kirche notwendig würden. Als sich herausstellte, dass das nicht zu stemmen sei, wurde schweren Herzens der Beschluss gefasst, die Kirche im Vennort aufzugeben. Wir evangelischen Christen sind unserer katholischen Schwestergemeinde sehr dankbar, dass sie uns für unsere Gottesdienste und Veranstaltungen nun ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Das ist ein weiteres Zeichen für die hervorragende Ökumene, die seit langem in Beelen gelebt wird. Die regelmäßigen Gottesdienste werden weiterhin am ersten Sonntag im Monat um Uhr gefeiert, und zwar in der Kapelle von St. Elisabeth. Die Kinderkirche wird voraussichtlich im katholischen Pfarrheim an der Greffener Straße stattfinden. Dort soll auch der evangelische Gottesdienst an Heiligabend um Uhr gefeiert werden. Es geht also weiter in Beelen: jetzt verstärkt im ökumenischen Rahmen. Dr. Uwe Gryczan - 5 -

8 Aktuelles: Konfi-Kurse Konfirmationsunterricht Die neuen "Konfis" unserer Gemeinde Seit sechs Jahren haben wir den Kirchlichen Unterricht umgestellt: Das erste Unterrichtsjahr findet als "KU 3-Kurs" im 3. Grundschuljahr in Kleingruppen statt. Im 8. Schuljahr haben die Konfis Unterricht bei den Pfarrern bis zur Konfirmation. Gottesdienst am in der Christuskirche zur Begrüßung der KU 3-Kids aus Warendorf An den KU 3-Kursen nehmen teil: Jana Bastiaan, Cassandra Berger, Lea Bergmann, Maya Böhm, Simon Bröskamp, Julian Dieckmann, Mika Dingemanse, Jakob Drewes, Carla Ernst, Louis Fröbe, Aline Füchtenkötter, Alexia Giss, Luca Marie Götz, Julian Gräffker, Noel Grenz, Leonie Gürke, Joyce Haldorn, Melina Hampe, Jannick Harms, Stefan Heckmann, Charlotte Heinke, Ernesto Helms, Tom Hochgrefe, Michelle Knust, Marla Krane, Ava Linning, Sofia Möllers, Benjamin Neuhaus, Hannah Nüßing, Jannik Ortkras, Paul Devin Ostrowitzki, Marie Ridder, Paula Ridder, Lennon Risse, Samuel Rünker, Ariana Schmidt, Thomas Schwab, Violetta Schweigert, Louisa Venherm, Maximilian Vennewald, Timon Volkery, Felix Wiesner, Larissa Windau und Pia Wohlgemuth - 6 -

9 Aktuelles: Konfi-Kurse An den KU 8-Kursen nehmen teil: Gruppe Süd 1 bei Pfr. Behring im Martin-Luther-Haus: Katharina Averbeck, Jule Bäcker, Thessa Barz, Malena Böhm, Timo Filipovic, Leonie Vanessa Gräffker, Fabian Gruhn, Wolfgang Grzybek, Lucie Haselhorst, Jasmin Heseker, Lena Jaeger, Dustin Kempe, Kevin Kin, Vincent Mann, Nina Milke, Lisa Möllenkamp, Jette Mueller, Niklas Placke, Vittoria Luisa Ritt, Justus Röhnelt, Vanessa Rosseck, Melissa Rybak, Annalena Sieloff und Marcel Sieloff Gruppe Süd 2 bei Pfr. Behring in der Friedenskapelle Ostenfelde: Merle Baumeister, Marie Brummel, Magnus Eric Buschmeier, Anna Bushuven, Moritz Drewes, Pia Flötotte, Kessy Gentzsch, Timo Hakenes, Jannik Hansch, Erik Litau, Annalena Müller, Steven Petri, Jan Philipp Reidys, Kilian Schmit, Pia-Marie Werner und Gesa Wilbrand - 7 -

10 Aktuelles: Konfi-Kurse Gottesdienst am in der Friedenskapelle Ostenfelde zur Begrüßung der neuen KU 3-Kids aus Westkirchen, Ostenfelde und Beelen. hinten von links.: Jutta Hölscher, Simone Copey, Kathrin Hammermeister, Pfr. Dr. Uwe Gryczan und Pfr. Herwig Behring An den KU 8-Kursen nehmen teil: Gruppe Nord im PMH bei Pfr. Gryczan: Finn Berger, Katharina Berger, Thomas Johannes Bischof, Jan Bruhns, Carlo Leon Drees, Nik Gutfreund, Kim-Sophie Hainke, Larissa Herold, Pascal Herold, Eleonora Karij, Alina Klobertanz, Henrike Knab, Julia Krämer, Gina Krieger, Fritz Kugler, Johanna Louise Malow, Erwin Melser, Nils Möllers, Philipp Mund, Viktoria Pfeifer, Jennifer Propp, Fabio Scholz, Jens Unland, Nina Weidner, Carl Jonathan Wietkamp und Isabell Wizke - 8 -

11 Aktuelles: Kirchenwahl Kirchenwahl/Presbyteriumswahl 2016 Zehn Mitgestalter/innen für zwei Wahlbezirke gesucht Am 14. Februar 2016 werden in allen Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche von Westfalen die Presbyterien neu gewählt. Auch in unserer Gemeinde ist dann wieder für eine Amtszeit von vier Jahren ein neues Presbyterium zu wählen. Das aktuelle Presbyterium unserer Gemeinde setzt sich aus neun gewählten Mitgliedern und den Pfarrern Herwig Behring und Dr. Uwe Gryczan zusammen. Auf Beschluss des Presbyteriums soll das zukünftige Presbyterium um eine Person erweitert werden. Vier Presbyteriumsmitglieder scheiden aus. Somit werden für die neue Amtszeit mindestens fünf neue Kandidaten benötigt, damit das Presbyterium vollständig besetzt ist. Ziel ist es, dass im neuen Presbyterium die Gemeindeteile Westkirchen, Beelen und Ostenfelde mit jeweils einem Mitglied vertreten sind. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, wenn sich bis zur Abgabe der Wahlvorschläge am 21. November 2015 mehr als vier Personen für das Amt des Presbyters zur Verfügung stellen würden, damit es überhaupt zu einer Wahl kommt. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze zu besetzen sind, gelten diese nach Kirchenrecht als gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums tragen gleichberechtigt mit den Gemeindepfarrern die Verantwortung für die Leitung der Gemeinde. Sie sind mitverantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich beispielsweise um Mitarbeitende und Finanzen. Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, es trägt also auch Verantwortung für den Haushalt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wer sich für das Amt zur Verfügung stellt und kandidiert, muss von mindestens fünf Gemeindemitgliedern per Unterschrift unterstützt werden. Derzeit beraten die Gemeinden, ob das aktive Wahlrecht an das 14. Lebensjahr gebunden werden soll. Entscheiden wird darüber die Landessynode im November. Bisher darf wählen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und die Zulassung zum Abendmahl besitzt. Die Veröffentlichung der Kandidatenliste erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Homepage www. ek-warendorf.de und über die Tagespresse, da die Kandidatenfindung zum Redaktionsschluss noch nicht abgeschlossen war. Doris Frerich - 9 -

12 Aktuelles: Leuchter der Christuskirche Die Christuskirche in Warendorf Kapitel 3: Der Leuchter Man kann schon behaupten, dass es für diesen recht gewaltigen Leuchter weit und breit kein Par allelbeispiel gibt. Das liegt einmal an seiner schie ren Größe von etwa zwei Metern Durchmesser bei - dreistöckig - vier Metern Höhe, zum andern an seinem rei chen bildlichen Inhalt. Henrike Hamer, 2015 Er besteht aus Schmiedeeisen und hängt von der Decke der Vierung herab so weit herunter, dass seine 42 Kerzenlampen den Kirchraum wirksam ausleuchten können. Von einer stahlenden goldenen Sonne aus reichen vier gewendelte Ketten stangen bis zu zwei durch Bügel bekrönten Rei fen, unter denen noch zwei weitere sich jeweils vergrö ßernde Doppelreifen hängen, auch wieder durch Kettenstangen gehalten. Doppelte Kerzen halter sind an allen Reifen außen angebracht, an der obersten Krone vier, am mittleren Ring acht und am unterstem, dem größten Ring zehn. Zwei undzwanzig vergoldete Bilder und Zeichen bilden zusammen ein umfassendes Programm des Glau bens; man kann den Leuchter deshalb auch unseren Goldenen Katechismus nennen. An den ein zelnen Zeichen lassen sich unter anderem die Evangelien, die Taufe, das Abendmahl, die Drei einigkeit, das Apostolische Glaubensbe kenntnis und das Vaterunser ablesen. I. Der oberste Doppelring in Gestalt einer Kaiserkrone mit den Zeichen für die vier Evangelisten. Die vier Tiere am Thron Gottes nach Offenbarung 4,6f. MATTHÄUS Der Engel: Weisheit, Gottes Allwissenheit MARKUS Der Löwe: Königtum, Gottes Erhabenheit LUKAS Der Stier: Stärke, Gottes Allmacht JOHANNES Der Adler: Schnelligkeit, Gottes Allgegenwart

13 Aktuelles: Leuchter der Christuskirche Für die gegen den Uhrzeigersinn abzulesende Darstellung der vier Evangelisten wurden - wie in allen Bildern des Leuchters - Vierkanteisen zu grafischen Bildern gebogen, geschmiedet und verschweißt. Sie erscheinen als vergoldete Umrisszeichnungen und stehen zwischen den Reifen der obersten Krone. II. Der mittlere Doppelring Die acht Zeichen des mittleren Reifens sind eben falls gegen den Uhrzeigersinn abzulesen. Sie zei gen und bedeuten folgendes: 1. DAS SAKRAMENT DER TAUFE Kreuz über dem Wasser mit zwei Fischen. Zeichen für die Taufe und die Getauften (die Fische) 2. DAS GLAUBENSBEKENNTNIS a Kreuz über einem zur Schale geöffneten Herzen "Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen..." b Weltkreis mit den Elementen Feuer, Luft, Wasser und Erde "...den Schöpfer des Himmels und der Erde..." c Kreuz mit Krone auf der Krippe "...und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria..." d Kreuz hinter der Dornenkrone "...gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten..." e Kronenkreuz mit brennendem und erloschenem Lebenslicht "...aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten..." f Taube und zwölf Stämme Israels (die Kreuze) "...Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen."

14 Aktuelles: Leuchter der Christuskirche 3. DAS SAKRAMENT DES ABENDMAHLS Tisch mit Brot und Kelch, umgeben von elf Kreuzen und einer Schlange, darüber das Kreuz Christi. Erklärung und Deutung: die Einsetzungsworte nach 1. Korinther 11,23ff. III. Der unterste Doppelring Dieser größte der drei Ringe hat Platz für zehn Zeichen, die - wie darüber auch - gegen den Uhr zeigersinn abzulesen sind. 1. DIE DREIEINIGKEIT GOTTES Das Kreuz Christi auf breiter dreiseitiger Basis unter schwebendem Klammerzeichen. Christus mit Gott fest verbunden unter der Taube als Symbol für den Heiligen Geist, zeichenhafte Umsetzung für die Dreieinigkeit. 2. DAS VATERUNSER a Alpha und Omega auf dem Kreuzbalken über Wolken "Vater unser im Himmel..." Alpha und Omega sind seit Offb. 22,13 Sinnbild für die Unendlichkeit Gottes. b Das Christusmonogramm X und P "...geheiligt werde dein Name..." Die Buchstaben X und P, griechisch Chi und Ro, stehen für den Namen Christus. c Kreuz mit Königskrone auf der Weltkugel "...Dein Reich komme..." Das Kronenkreuz bezieht sich auf Markus 1,15: "Das Reich Gottes ist herbeigekommen." d Kreuz mit Sonne, Mond und Stern zwischen Himmel und Erde "...Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden..." e Kreuz mit Kornähre und Weinrebe "...Unser tägliches Brot gib uns heute..." f Kelch mit dem Kreuz "...Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..." Der Kelch als Abendmahlskelch steht für Heil und Vergebung. g Gekrönte Schlange "...Und führe uns nicht in Versuchung..." Die Schlange der Versuchung nach 1. Mose 3,5-12 -

15 Aktuelles: Leuchter der Christuskirche h Kreuz mit Schlange "...sondern erlöse uns von dem Bösen..." Die von Mose in der Wüste erhöhte Schlan ge (4. Mose 21,8f.) und das Kreuz als Zeichen für Erlösung. i Goldenes Kronenkreuz mit in die Krone eingesetztem Eisernen Kreuz inmitten eines Feldes von zwanzig kleinen schwarzen Kreuzen. "...denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen." Das Kreuz in der Krone und die 20 kleinen Kreuze legen eine Verbindung zu den unendlichen Grabfeldern der Kriege nahe. Deshalb sind die Kreuze auch von der Vergoldung ausgespart. Das goldene Kreuz auf der Weltkugel unterstreicht dagegen den gewaltigen Gebetssschluss. Alle im Leuchter gezeigten Symbole gehen auf den Schriftgestalter Rudolf Koch ( ) aus Offenbach zurück, der den gesamten kirchlichen Formbereich der Neuzeit reformierte und viele unentgeltlich verwendbare Entwürfe für Gemein den veröffentlichte. Günter Kuban ( ), Kunstschlosser und Schöpfer dieses Leuchters, setzte 1953 Kochs Vor gaben meisterhaft ins Metall um. Die Planung des Leuchters geht auf Friedrich Radü zurück ( , Pfarrer der Christuskir che ), der die völlig unzureichende Be leuchtung der Christuskirche durch einen Leuch ter mit einem bewussten Akzent ersetzen wollte. Friedrich Radüs Plan, die Übernahme der christli chen Symbole aus der Feder Rudolf Kochs und Günter Kubans Schmiedekunst führten dann zu diesem wohl einmaligen Ergebnis. Die Gemeinde war am Zustandekommen ihres Leuchters intensiv beteiligt. Während seiner Bau zeit wurde eine detaillierte Planzeichnung in der Kirche ausgehängt, auf der alle Kirchenbesucher einen Teil, sei es Kerzenhalter oder Bild, mit ih rem Namen ver sehen und damit erwerben konn ten. Die Spendernamen sind im Leuchter ver ewigt. Günter Kuban stiftete seine Arbeit. Der Kunstschmied Rolf Pfand übernahm 50 Jahre später die Aufgabe, den Leuchter und seine Auf hängung statisch zu sichern, seine Elektrik zu sa nieren und ihn für künftige Wartungsarbeiten zer legbar zu machen. Bei dieser Gelegenheit erhiel ten alle Symbole ihre Goldauflage und verkörpern nun in der Christuskirche ihren Goldenen Kate chismus. Text: Klaus Günter Ring Fotos: Herwig Behring

16 Erlebtes: Gemeindefest Beelen Rückblick auf das ökumenische Abschiedsfest Beelen 6. September 2015 Pfr. Dr. Uwe Gryczan und Pfr. Norbert Happe Der Gottesdienst begann um Der Gottesdienst begann um Uhr und schon lange Zeit vorher waren alle Sitzplätze im gesamten Kirchengebäude besetzt. Viele Gottesdienstbesucher mussten sogar stehen, ließen sich dadurch aber nicht abhalten, am Gottesdienst zum Auftakt des ökumenischen Abschiedsfestes teilzunehmen. Abschied und Aufbruch, hieß das Motto des Festes. Dass so viele Menschen sich auf den Weg gemacht haben, darüber haben wir uns riesig gefreut, sind sich die Organisatoren einig. Der ökumenische Gottesdienst wurde gemeinsam von Pfarrer Happe und Pfarrer Dr. Gryczan gehalten und musikalisch von Klaus Wiese an der Orgel und der ev. Bläsergemeinschaft unter Leitung von Reinhard Gerstel gestaltet. Im Anschluss daran gab es ein buntes Fest in und um die Kirche herum. Auf dem Parkplatz hatte das DRK Zelte aufgebaut, in denen die Besucher in Ruhe ihr Mittagessen einnehmen konnten und gleichzeitig vor den zeitweise auftretenden Regenschauern geschützt waren. Es gab Grillwürstchen und Salat und als Alternative dazu hat die Ortsgruppe der Grünen vegetarische Grillspeisen angeboten. Im Gemeinderaum gab es eine kleine Bilderausstellung zur Geschichte der Heilig-Geist-Kirche. Gezeigt wurden Bilder von vergangenen Gemeindefesten, von besonderen Gottesdiensten, aber auch Erinnerungen an viele Menschen, die sich für die Kirche eingesetzt und Verantwortung übernommen haben. Den Abschluss des Festes bildete ein Gospelkonzert der Gruppe Blazing Fire aus Ennigerloh. Es war ein gelungenes Abschiedsfest, an dem sich viele Beelener Vereine beteiligt haben, sei es beim Aufbau der Zelte durch die Landjugend und das DRK, durch das vegetarische Grillangebot der Grünen Ortsgruppe, durch den Eine-Welt-Laden der katholischen Kirchengemeinde oder die Betreuung des Getränkestandes durch die Kolpingfamilie. Gefreut haben wir uns auch über das Engagement einiger Warendorfer Gemeindeglieder um Simone Copey und Birgit Weiberg, die die Tombola organisiert und durchgeführt haben. Es war schön, wieder einmal zu erfahren, dass alle anpacken, wenn Hilfe gebraucht wird. Die Ökumene lebt in Beelen, und so machen wir uns nun auf den Weg und brechen auf in Richtung Kapelle des Altenheimes Sankt Elisabeth, in der wir künftig unsere Gottesdienste feiern werden. Birgit Farwick

17 Erlebtes: Vater-Kind-Wochenende Evangelischer Kindergarten Kinder und Väter genießen Zeit mit Männerarbeit in Westfalen Nach drei Tagen (4. bis 6. Sept.) endete für elf Kinder und acht Väter das Vater-Kind-Wochenende in Nordwalde. Langweilig wurde allen Beteiligten bei dem Programm, welches unter dem Motto Peter Pan stand, jedoch nicht. Der Freitag stand ganz im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens. Der Tag endete mit einer spannenden Nachtwanderung und einer gemeinsamen Gute-Nacht-Geschichte. Am Samstagvormittag (5. Sept.)wurden bunte Kostüme zum Thema Peter Pan gebastelt, hier wurden die Kostüme von Peter Pan, Captain Huck, Indianer und den verlorenen Jungs liebevoll von Klein und Groß gebastelt. Jedes Kind durfte sich auch eine Panflöte aus Kabelschutzrohr, Knete und Klebeband bauen. Nach dem Mittag ging es dann auf geheimnisvolle Schatzsuche, welche mit vielen Aufgaben für Kind und Vater gespickt war. Am Abend wurde Stockbrot gebacken und der Grill wurde angefeuert. Die gemeinsame Gute-Nachtgeschichte zum Thema Peter Pan durfte auch an diesem Abend nicht fehlen. Henrike Hamer, 2015 Den Sonntag (06.09.) ließ man ruhig ausklingen mit einer kleinen Andacht und anschließendem freiem Spielen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde dann die Heimreise angetreten und ein spannendes und schönes Wochenende für Kind und Vater ging zu Ende. Am Freitagnachmittag (4. Sept.) starteten die Kinder des evangelischen Kindergartens an der Pictoriusstraße mit ihren Vätern in ein Vater-Kind- Wochenende in Nordwalde. Ausgerichtet wurde das Abenteuer von Männerarbeit in Westfalen ( maennerarbeit-westfalen.de). Brigitte Haase

18 Erlebtes: Ausflug der Frauenhilfe WAF Frauenhilfe Warendorf unterwegs Wir genossen die ungewohnte Perspektive und ließen uns in beschaulichem Tempo durch das immer noch grüne Münsterland schaukeln, vorbei an üppigen Maisfeldern und braunen Ackerschollen; vorbei an einsamen Gehöften und herbstlich bunten Gärten, in denen Astern, Dahlien, Sonnenblumen und die letzten Rosen noch in voller Blüte standen; vorbei an Apfelbäumen, an denen noch die schönsten Früchte hingen unterwegs immer wieder freudig begrüßt von weidenden Pferden und Kühen, die sich uns nur allzu gerne angeschlossen hätten. Darüber ein ungemein farbiger und abwechslungsreicher Wolkenhimmel, aus dem mal ein paar Tropfen fielen, mal warme Sonnenstrahlen leuchteten. Trinkt ihr Augen, was die Wimper hält, von dem goldenen Überfluss der Welt Hab mein Wagen voll geladen, voll mit alten Weibern tönte es fröhlich aus dem Planwagen, der pünktlich zum Herbstanfang 18 vergnügte und unternehmungslustige Frauenhilfs- Frauen zu einem Herbstspaziergang auf vier Rädern eingesammelt hatte. Zwei kräftige Pferde, ein erfahrener Kutscher, dahinter, unter schützender Plane, 20 bequeme Plätze auf gepolsterten Sitzbänken da konnten Auto, Fahrrad und Rollator getrost auch einmal zu Haus bleiben. Doch auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Frische Luft macht ja bekanntlich hungrig. Und so waren heißer Kaffee und selbst gebackener Kuchen eine hochwillkommene Überraschung und mundeten der fröhlichen Runde unter dem Plandach besonders gut. Ein Gläschen Birnengeist, zu Ehren des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland genossen, belebte die Stimmung zusätzlich und verhinderte wohlmögliche Unterkühlung. Schließlich wurde uns zu allem Überfluss auch noch herrlicher goldgelber Apfelsaft kredenzt, frisch gepresst und von reinster Bio-Qualität. Ein köstlicher Genuss! Ein Fest also für alle Sinne, an das wir uns noch lange erinnern werden. Wir fühlten uns zurück versetzt in unsere Kindheit, sangen die alten Lieder und genossen zwei Stunden unbeschwerter Gemeinschaft. Einen herzlichen Dank an Renate Lek für Idee, Organisation und Durchführung dieser gelungenen Veranstaltung. Dr. Ingrid Aebert

19 Erlebtes: Kinderbibeltage Kinderbibeltage 2015 im CVJM Warendorf Henrike Hamer, 2014 Dass wir alle einen total starken Gott haben, durften 45 Kinder vom 5. bis 7. Oktober 2015 bei den Ökumenischen Kinderbibeltagen erleben. Mitarbeiter der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde, sowie des CVJM Warendorf, trafen sich mit den Kindern in den Räumlichkeiten des CVJM an der Freckenhorster Straße. Die spannende Geschichte des Propheten Elia stand in diesem Jahr im Mittelpunkt und wurde von den Kindern aus der Sicht eines Raben erlebt. Außerdem gab es noch ein vielfältiges kreatives Angebot mit Raben - Plätzchen backen, Windlichter basteln, Sockelraben gestalten und vielem mehr. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war der Abschlussgottesdienst mit den Eltern am letzten Tag, wo noch einmal deutlich wurde: Mein Gott ist mir nahe, er sorgt für mich und er ist immer für mich da! Søren Zeine

20 Erlebtes: Kindergartengottesdienst Kindergartengottesdienst am Kindergottesdienst der Roten Gruppe Die Kinder und Erzieherinnen der Roten Gruppe haben sich Gedanken zu Erntedank gemacht und überlegt, was die Verschiedenheit von Obst und Gemüsesorten mit der Gruppe zu tun haben. Zu den verschiedenen Jahreszeiten gibt es unterschiedliches Obst. Alles braucht seine Zeit, um zu reifen und zu wachsen. In unserer Gruppe hat sich seit dem Sommer auch viel verändert: Kinder sind zur Schule gekommen und haben den Kindergarten verlassen. Neue Kinder sind dazu gekommen. Alle sind wir verschieden und ganz besonders. Jeder ist wichtig. Wenn wir alle zusammen sind, sind wir eine tolle Gruppe und jedes Kind kann was ganz Besonderes. Dafür können wir Gott danken! Du hast uns deine Welt geschenkt, den Himmel und die Erde und auch alles, was auf ihr wachsen kann: Äpfel und Birnen, Trauben und Pflaumen, Bananen und Kiwis und vieles mehr. Wenn wir alles miteinander vermischen, können wir die Vielfalt schmecken und riechen, und es sieht auch noch toll aus! Die Kinder stellen die verschiedenen Obstsorten vor. Erkennbar an unterschiedlichen Stirnbändern. Die Erzieherin mischt mit einem Schneebesen die Kinder und es entsteht ein bunter Kinderobstsalat. Als Überraschung nach dem Gottesdienst gibt es für jede Gruppe im Kindergarten eine große Schale Obstsalat, die uns an die vielen Erntedankgaben erinnert. Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt, oh Gott, von dir. Wir danken dir dafür. Kristina Laurentius-Schubert

21 Erlebtes: Herbst im Kindergarten Herbst im Kindergarten Wenn der Wind mit den Blättern tanzt. Ihr Blätter, wollt ihr tanzen so, so rief im Herbst der Wind. Ja, ja wir wollen tanzen, komm hol` uns nur geschwind! Dieser Liedtext passt genau zu unserem Kindergartenspielplatz! Unsere schönen großen Bäume und Sträucher haben ihr Laub wunderschön verfärbt und hängen voller Herbstlaub und Eicheln. Jetzt ist die Zeit gekommen, unseren Spielplatz aufzuräumen und von den vielen Blättern und Eicheln zu befreien. Am Samstag, , trafen sich Eltern mit ihren Kindern und Erziehern zu einem Arbeitseinsatz. Nach kurzer Lagebesprechung konnten wir starten. Laub wurde geharkt, Bäume und Sträucher beschnitten. Da das Wetter mitspielte, konnten wir unsere Kaffeepause auf dem Spielplatz machen. Die Kinder des Kindergartens hatten für den Arbeitseinsatz einen leckeren Apfelkuchen gebacken. Auch wenn die Bäume noch voller buntem Herbstlaub sind, ist ein großer Teil schon mal geschafft. Wir danken allen Eltern und Kindern herzlich für ihre Zeit, die sie dem Kindergarten an diesem Samstagmorgen geschenkt haben. Danke. Kristina Laurentius-Schubert

22 Erlebtes: Martin-Luther-Café Martin-Luther-Café an Fettmarkt Spende an die Kinderhilfe Nepal e.v. Birgit Weiberg, Christiane Schwabe, Emilia Horst, Felix Hammermeister, Carmen Hammermeister, Monika Lucht und Pfarrer Herwig Behring Mit großem Einsatz wurden zum Fettmarkt Brötchen, Suppe, Kuchen und Getränke im Martin-Luther-Haus verkauft. Von Uhr arbeitete ein Helferteam, das zusätzlich von Konfirmanden unterstützt wurde. Die Gäste unseres Cafés haben durch ihre Nachfrage ebenso zum Spendenvolumen beigetragen, wie auch die vielen freundlichen Bäckerinnen. Ihnen allen sagt das Team noch einmal herzlichen Dank dafür und freut sich über die Spendensumme von insgesamt 442,22. Dieser Betrag wurde an Monika Lucht für die Kinderhilfe Nepal e.v. übergeben, die sich ihrerseits im Namen der Kinder von Nepal bedankte. Carmen Hammermeister Spendenkonto: Kinderhilfe Nepal e.v. Sparkasse Bamberg IBAN DE BIC: BYLADEM1SKB

23 Erlebtes: Klavierabend mit Michael Roll Klavierkonzert mit Michael Roll Christuskirche, Heidi Hedrich, Michael Roll und Volker Hedrich Mit gutem Erfolg bemüht sich der Verein Freunde und Förderer der Christuskirche schon seit Jahren, anerkannte Solisten für Konzerte in der Kirche zu gewinnen. Am Freitagabend gelang dies wieder einmal. Mit dem englischen Pianisten Michael Roll gastierte vor vollem Hause ein gestandener Meister der Tastenkunst mit gestandenen (nicht abgestandenen) Proben seiner Sparte. Neues im vordergründigen Sinne gab es also nichts; wohl aber verstand es der Solist, Vertrautes immer wieder in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Klassiker sind eben kein abgeschlossenes Kapitel, in dem alles gesagt ist. Beethovens Bagatellen (Op. 126) zählen dazu. Ihre formale Unbestimmtheit nutzte der Meister, immer wieder zu experimentieren oder auch einen Gedanken ganz einfach abzubrechen. Mit viel innerer Ruhe lotete unser Solist den Kosmos dieser kleinen Welt aus, gestaltete träumerische Inseln (z B. in der dritten), ließ es auch einige Male stürmischer zugehen (z. B. im Allegro der zweiten), quetschte aber niemals Monumentalität aus diesen Stücken heraus, die eben nicht die ganz große Kunst sein wollen. Weitaus mehr näherten sich diesem Ziel die acht Stücke Op. 76 von Brahms. Intermezzi bzw. Capriccii wollen sie sein, aber da ist wohl etwas Tiefstapelei im Spiel. Sie kennen 21

24 Erlebtes: Klavierabend mit Michael Roll Organisatorisches: Adventsbasar das Tänzerische, das Neckische, aber ebenso elegische Töne, Stimmungsbilder und auch kämpferisches Aufbegehren. Eine Pause war vor dem Höhepunkt des Abends durchaus angebracht, denn Schuberts letzte Klaviersonate (B-Dur) ist doch ein Schwanengesang, der für sich stehen sollte. Michael Rolls Interpretation war etwas ungewöhnlich, aber schlüssig. Er wollte nicht einfach den schönen Klang, die zudeckende Harmonie. Ihm ging es um die Zerrissenheit eines Romantikers, welche die Kunst nicht heilt, allenfalls erträglicher macht. Ungewöhnlich langsam ging der Solist das Molto moderato an, arbeitete mit viel Liebe zum Detail, ließ Widersprüchliches im Raume stehen, setzte auch Pausen als musikalisches Mittel ein. Trotz einer gewissen Aufhellung im Mittelteil wurde so auch nicht das Andante sostenuto einfach zu einer Quelle schöner Melodien. Sehr deutlich hob sich damit das Scherzo ab: beinahe ein derbes Stück Tanzmusik, dann aber doch ein Trio, das abbremste, zur Grundstimmung zurückführen wollte. Das Finale gestattete sich dann einige virtuose Exzesse, doch auch hier immer wieder die dunklen Schatten, die alles Heitere relativierten, als gäbe es nur eine Wahrheit, den Schmerz. Den allerdings hatten die Zuhörer schnell vergessen, als sie mit viel Beifall eine hervorragende pianistische Leistung anerkannten. Heinrich Heine hat dieses merkwürdige Phänomen der Kunst schon richtig bespöttelt: Und als ich euch meine Schmerzen geklagt, da habt ihr gegähnt und nichts gesagt. Doch als ich sie zierlich in Verse gebracht, da habt ihr mir große Elogen gemacht. Dr. Ekkehard Gühne Adventsbasar in der Friedenskapelle Ostenfelde Der alljährliche Adventsbasar des Freundeskreises der Friedenskapelle Ostenfelde findet am Samstag, dem 21. November, statt. Die genaue Uhrzeit wird noch mitgeteilt. Der Erlös des Adventsbasars trägt zur Deckung der Unterhaltungskosten der Friedenskapelle bei. Henrike Hamer,

25 Organisatorisches: Märchenabende Ostenfelde Märchenabende in der Friedenskapelle Ostenfelde und glücklich, einander gefunden zu haben... Verliert man die Liebe, werden Täler tiefer und Berge unüberwindbar. Doch ist sie einem hold, lassen sich Länder mit Leichtigkeit durchwandern, und es wachsen einem Flügel. Viele Facetten der Liebe spiegeln sich in den Märchen. Es ist ein Kanon warmherziger Märchen aus ganz unterschiedlichen Ländern, auch mal mit einer Prise Erotik, Eifersucht und einem schelmischen Augenzwinkern. So wechselt sich Tiefsinniges und Vergnügliches ab mit der gesprochenen Aufforderung zum Schmunzeln und Sinnieren. Die vielen Facetten der Liebe spiegeln sich auch in der Musik. Die Harfenistin Eva Bäuerle-Gölz findet für jedes Märchen den richtigen Ton - mal beschwingt, mal verträumt, mal vorwitzig heiter. Der Freundeskreis der Friedenskapelle Ostenfelde lädt zu den Märchenabenden 2015/16 ein. Jeweils am Freitag, dem 27. November 2015, und am Freitag, dem 15. Januar 2016, um Uhr werden die Erzählerinnen Sigrun Schwarz und Barbara Tillmann gemeinsam mit der Harfenistin Eva Bäuerle-Gölz das Programm Voller Liebe: anschmiegsam, kokett, eifersüchtig, treu - Liebeleien in Märchen und Musik aufführen. Wer träumt nicht vom Traumprinz, der Liebe des Lebens....und sie reichten sich die Hände, und waren Der Erlös der Märchenabende dient dazu, die Unterhaltungskosten der Friedenskapelle zu decken. Der Freundeskreis sorgt in der Pause und im Anschluss an die Veranstaltung für das leibliche Wohl. Martin Müller Ev. Friedenskapelle Ostenfelde Windmühlenweg 5 Fr., , Uhr Fr., , Uhr Kartenvorverkauf Tel / (ab Uhr) 23

26 Organisatorisches: Benefizkonzert Beckmann spielt Cello Benefizkonzert am 11. Dezember zugunsten der Wärmestube Ich möchte die Herzen der Menschen mit dem Cello für die Not der Ärmsten erweichen. Die Musik ist eine unbezwingbare Macht des Guten, sagt der Düsseldorfer Cellist Thomas Beckmann. Der Erlös des Konzerts geht an die Wärmestube. Der Künstler verzichtet auf seine Gage. Beckmanns Kreuzzug gegen die Not begann im Jahr Während Tausende Menschen zum Düsseldorfer Weihnachtsmarkt strömten, erfroren zwei obdachlose Frauen in der Altstadt. Der Cellist begann daraufhin, Schlafsäcke für Obdachlose zu sammeln. Drei Jahre später gründete er den Verein GEMEINSAM GEGEN KÄL- TE, der seitdem bundesweit obdachlosen und armen Menschen in über 100 deutschen Städten hilft. Das Projekt steht auf den Säulen der beiden Kirchen und der Verwaltungen der beteiligten Partnerstädte. Auf der kommenden Tournee wird Thomas Beckmann bei ausgewählten Auftritten unterstützt von seiner Frau, der Pianistin Kayoko Matsushita, und seinem Kollegen, dem Pianisten und Akkordeonisten Johannes Cernota. Auf dem Programm stehen Werke von Vivaldi, Bach, Tschaikowsky, Fritz Kreisler, Schumann, Pergolesi, Boccherini, Debussy, Chaplin und Ravel. Das weltberühmte Guadagnini-Cello, mit dem er zugunsten der Benachteiligten spielt, trägt den Namen Il Mendicante ( Der Bettler ). Es ist ein ganz besonderes Konzerterlebnis: Thomas Beckmann spielt, erläutert und stellt das Instrument in den Mittelpunkt. Sein Cello bringt das Herz zum Klingen, Beckmanns Stimme das Gewissen. Das Konzert wird veranstaltet in Kooperation mit dem SKM Katholischer Verband für soziale Dienste am Freitag, dem , um Uhr in der Christuskirche. Der Kartenverkauf läuft über die öffentlichen Vorverkaufsstellen, (Hotline ), den GEMEINSAM GEGEN KÄLTE e.v. (Tel , tickets@gemeinsamgegen-kaelte.de, und den SKM Warendorf, Marienkirchplatz 6, Tel Karten gibt es nach Maßgabe auch an der Abendkasse

27 Organisatorisches: Heiligabend in Beelen Heiligabend in Beelen 15 Uhr Gottesdienst im Pfarrheim 16 Uhr Konzert in St. Elisabeth Sicherlich werden Sie sich wundern, wenn Sie lesen, dass der Gottesdienst an Heiligabend im katholischen Pfarrheim stattfinden wird. Haben wir uns nicht auf die Kapelle im Altenheim geeinigt?, werden Sie sich zu Recht fragen. Ja, eigentlich ist das so, aber an Heiligabend haben wir ein kleines logistisches Problem. Seit vielen Jahren spielt die ev. Bläsergemeinschaft für die Altenheimbewohner, deren Angehörige und die Mitarbeiter des Altenheimes an Heiligabend um 16 Uhr ein kleines Weihnachtsliederkonzert. Das ist eine gute Tradition, und alle Heimbewohner freuen sich schon lange vorher darauf. Das kleine Konzert ist für viele zum festen Bestandteil an Heiligabend und vielleicht sogar zu einem Highlight geworden. Schon lange vor Beginn fangen die Mitarbeiter damit an, die Heimbewohner aus ihren Zimmern zu holen und mit ihren Rollstühlen in die große Eingangshalle zu bringen. Wenn Sie die Räumlichkeiten im Altenheim kennen, wissen Sie, dass der Weg zur Kapelle durch die Eingangshalle führt. Da ist es weder für die Gottesdienstbesucher noch für alle Zuhörer des Konzerts angenehm, wenn wir uns nach unserem Gottesdienst einen Weg durch die Menschenmenge bahnen und so das Konzert stören werden. Wir sind froh, dass wir die Kapelle im Altenheim nutzten dürfen, aber es soll ein Miteinander sein, auf keinen Fall wollen wir gelebte Feste und Höhepunkte im Leben der Altenheimbewohner stören! Aber wohin sollen wir dann gehen? Ja, da fiel uns das katholische Pfarrheim ein. Sicherlich ist der Heiligabendgottesdienst in einer Kirche schöner als in einem Pfarrheim, da sind wir uns einig. Aber lassen Sie sich doch in diesem Jahr einfach mal darauf ein Jesus wurde auch in einem Stall geboren und nicht in einem Palast. Warum sollten wir seine Geburt dann nicht in einem Pfarrheim feiern können? Daher lade ich Sie herzlich ein, beim Gottesdienst am Heiligen Abend um 15 Uhr im katholischen Pfarrheim dabei zu sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn viele von Ihnen den Weg dorthin finden würden. Birgit Farwick Die Krippe in der Christuskirche Vom 25. Dezember bis zum 10. Januar besteht die Möglichkeit, in aller Ruhe einen Blick auf die Krippe in der Christuskirche zu werfen. Täglich ist die Christuskirche jeweils von bis Uhr, sonntags bis Uhr, geöffnet

28 Organisatorisches: Gottesdienste in der Christuskirche Gottesdienste in der Christuskirche Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr 1. Advent A/P Gryczan Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr 2. Advent: Familiengottesdienst Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr 3. Advent Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr 4. Advent T Behring Uhr Kindergottesdienst Behring Do., Uhr Kinderchristvesper Behring Uhr Christvesper I Hölscher Uhr Christvesper II Gryczan Uhr Christmette Reimann Fr., Uhr 1. Weihnachtstag A Behring Sa., Uhr 2. Weihnachtstag: Ostenfelde Gryczan So., Uhr 1. So. nach Weihnachten Hölscher Do., Uhr Altjahrsabend Behring So., Uhr 2. So. nach Weihnachten A Gryczan Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr 1. So. nach Epiphanias Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr Letzter So. nach Epiphanias T Reimann Uhr Kindergottesdienst Reimann Abkürzungen: T = Taufen P = Gottesdienst mit Posaunenchor A = Abendmahl

29 Organisatorisches: Gottesdienste in der Christuskirche Gottesdienste in der Christuskirche Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr So. Septuagesimae Behring Uhr Kindergottesdienst T Hölscher So., Uhr So. Sexagesimae Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr Sonntag Estomihi A Hölscher Uhr Kindergottesdienst Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Behring So., Uhr Sonntag: Kirchenwahl Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr Sonntag Reminiscere T Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr So. Okuli: Vorstellung Süd P Behring Uhr Kindergottesdienst T Behring So., Uhr So. Laetare: Verabschiedung bzw. Einführung Presbyter/innen A Beh/Gry Uhr Kindergottesdienst Team Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr So. Judika: Vorstellung Nord T Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr Sonntag Palmarum Behring Abkürzungen: T = Taufen P = Gottesdienst mit Posaunenchor A = Abendmahl Ökumenische Abendgebete im Advent Do., Marienkirche Do., Christuskirche jeweils um Uhr mit anschließendem Tee und Brot

30 Organisatorisches: Gottesdienste Beelen, Ostenfelde, Westkirchen und Philipp-Melanchthon-Haus Gottesdienste in Beelen: St. Elisabeth Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr 2. Advent: Familiengottesdienst W Behring Do., Uhr Heiligabend: Kath. Pfarrheim Gryczan So., Uhr 2. So. nach Weihnachten Tr Gryczan So., Uhr Sonntag Estomihi W Hölscher Gottesdienste in Ostenfelde: Friedenskapelle Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr 4. Advent / Kigo W Reimann Do., Uhr Heilig Abend Behring Sa., Uhr 2. Weihnachtstag W/B Gryczan Do., Uhr Silvester W Reimann So., Uhr Le. So. n. Epiphanias / Kigo Tr Behring So., Uhr So. Reminiscere: Vorstellung W Behring So., Uhr So. Palmarum / Kigo Tr Behring Gottesdienste in Westkirchen: Katholisches Pfarrheim Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Do., Uhr Heiligabend Behring So., Uhr 1. So. nach Weihnachten W Hölscher So., Uhr Sonntag Septuagesimae Tr/B Behring So., Uhr Sonntag Okuli W Reimann Gottesdienste im Philipp-Melanchthon-Haus Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Sa., Uhr Abendgottesdienst Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Do., Uhr Heiligabend Hölscher Fr., Uhr Neujahrsgodi mit anschl. Essen Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst Behring Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan

31 Organisatorisches: Einen, Marienheim, Emspromenade, Eichenhof und St. Elisabeth Gottesdienste in der Alten Kirche in Einen Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Do., Uhr Heiligabend B Uhte Sa., Uhr Abendgottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst Behring Gottesdienste im Malteser-Marienheim, Ostbleiche 20 Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Gottesdienste im Seniorenwohnen, Emspromenade Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Di., Uhr Gottesdienst Reimann Di., Uhr Gottesdienst Reimann Di., Uhr Abendmahlsgottesdienst Gryczan Di., Uhr Gottesdienst Reimann Gottesdienste im Seniorenzentrum Eichenhof, Dr.-Rau-Allee Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Di., Uhr Gottesdienst Reimann Di., Uhr Gottesdienst Reimann Gottesdienste in St. Elisabeth, Beelen Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Hölscher Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Hölscher Abkürzungen: Abendmahl (W=Wein Tr=Traubensaft) B=Gottesdienst mit Bläsern Kigo=Kindergottesdienst

32 Organisatorisches: Taufen, Trauungen, Beerdigungen August bis November 2015 Taufen Goldene Hochzeit Heidi und Volker Hedrich, Warendorf Amalia Volkery, Einen Ben Herrmann, Westkirchen Alicia Engbrecht, Sassenberg Jan Leonard Sendfeld, Warendorf Sophia Krecker, Warendorf Vin Frank Löwen, Beelen Leonie Erlenbach, Warendorf Emma Knodel, Bönen Mila Schilling, Warendorf Mattis Göcken, Warendorf Mayla Bierbaum, Warendorf Lias Maximilian Böhm, Beelen Olga Kines, Münster Elena Trippel, Warendorf Ronald Trippel, Warendorf Alisa Kaiser, Warendorf Vincent Elias Krühler, Warendorf Ella Henrietta Wrona, Beelen Michael Dick, Warendorf Xenia Dick, Warendorf Elaine Erichsen, Milte Timo Fligg, Warendorf Isabell Streich, Warendorf Diana Streich, Warendorf Maik Kaiser, Warendorf Nora Sophie Horstmann, Warendorf Bestattungen Margarete Herrmann, Westki.; 83 J. Gertrud Grabasch, Freckenh.; 95 J. Ruth Dütting Warendorf; 82 Jahre Erna Ludwig Warendorf; 79 Jahre Alma Ruth Wedig, Westkirchen; 85 J. Josef Ludwig, Warendorf; 82 Jahre Lydia Nabunski, Westkirchen; 77 J. Heinz Thiel, Beelen; 86 Jahre Henrike Hamer, 2013 Trauungen Christine Blume und Christoph Sommer, Freckenhorst Mariam geb. Muravieva und Waldemar Dieter, Sassenberg Beate Köber-Fleck und Jonathan Köber, Everswinkel Wiebke-Marie geb. Bartsch und Peter Mertens, Sassenberg

33 Organisatorisches: Benefiz-Essen Gemeindespende 13. Benefiz-Essen Manna 5. Februar 2016, Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus Die Freunde und Förderer der Christuskirche e.v. laden herzlich ein zum 13. Benefiz-Essen Manna im Gemeindesaal des Philipp-Melanchthon-Hauses. Das Thema lautet Reformation und die Eine Welt Also ein Blick über den Tellerrand und doch ein Blick auf Gemeinsames das große Ganze! Lassen wir uns vom Themenjahr inspirieren zum Nachdenken, zum Dialog und zum Gespräch. Neben gutem Essen und Trinken wird es zwischen den Gängen musikalische Beiträge und Lesungen geben. Teilnahmebetrag: mindestens 40,- Anmeldung bis zum 15. Januar 2016 im Gemeindebüro, bei Pfarrer Behring, Tel. 2806, oder Volker Hedrich, Tel Fördervereinsmitglieder erhalten eine Einladung zugesendet. Adventssammlung und Gemeindespende Dieser Ausgabe des Gemeindebriefes ist ein Einlager für die Adventssammlung der Diakonie und ein Brief mit der Bitte um Unterstützung unserer Gemeindearbeit beigefügt. Dank Ihrer Unterstützung können wir verschiedene Hilfsangebote über die diakonische Arbeit unserer Gemeinde organisieren. So integrieren wir zum Beispiel Flüchtlingskinder im ökumenischen Offenen Henrike Hamer, 2015 Darum bitten wir Sie heute ganz konkret um Ihre Mithilfe. Unterstützen Sie bitte die Gemeindespende. Ihre Pfarrer Herwig Behring und Dr. Uwe Gryczan Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, die finanzielle Not von Flüchtlingen und Menschen in unserer Gemeinde abzuwenden. Wir wollen für andere da sein und sehen darin eine zentrale Aufgabe christlicher Verantwortung. Spendenkonto: Aktion Meine Kirche KD-Bank e.g. BLZ Konto IBAN: DE BIC: GENODED1DKD

34 Organisatorisches: Weltgebetstag 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag 2016 am 4. März aus Kuba ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. WGB am Freitag, 4. März 2016: Warendorf St. Laurentius, Uhr Westkirchen St. Laurentius, Uhr Beelen St. Johannes Baptist, Uhr

35 Organisatorisches: Konzert Gregorian Voices THE GREGORIAN VOICES Konzert am 4. März um Uhr in der Christuskirche Das aktuelle Vokaloktett aus Bulgarien ist ein Männerchor, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche Tradition des gregorianischen Chorals wieder aufzunehmen. Alle Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tradition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist. Die acht in Mönchskutten gekleideten Sänger schaffen es, eine mystische Atmosphäre zu erzeugen. Sie lassen den Hörer tagträumen und versetzen ihn in die Welt des Mittelalters zurück. Die Gesänge des Chors entführen das Publikum in eine spirituelle Klangwelt ohne zeitliche, religiöse oder sprachliche Grenzen. Durch die schlichte Präsentation des Chors hat der Zuschauer die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die mystische Stimmung und die beeindruckende Darbietung zu konzentrieren. Das Programm der GREGORIAN VOICES besteht aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen, Liedern und Madrigalen der Renaissance und des Barock sowie einigen ausgewählten Klassikern der Popmusik, gesungen im Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie entführen den Zuhörer in die Welt der mittelalterlichen Klöster und bieten eine wunderschöne Zeit der Besinnung. Der gregorianische Gesang versteht sich als meditativer, geistlicher Gesang. Die Kraft seiner Melodien verleiht der Liturgie einen feierlichen Charakter und ermöglicht dem Sänger und Hörer eine eigene meditative und geistliche Erfahrung. Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhythmus inspirieren die Lieder der GREGORIAN VOICES und gehen dem Zuhörer unter die Haut. Abendkasse 22,00 Vorverkauf 1 19,90 1 Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben

36 Organisatorisches: Jugendferienfreizeit 2016 Sommerferienerlebnis 2016 Jugendferienfreizeit vom 7. bis 19. August nach Sardinien Die Reise ist für Jugendliche ab 13/14 Jahren. Im Preis enthalten sind Busreise, Fährpassagen ab Livorno, Camp, Verpflegung, Gruppenprogramm und Tagestouren. Informationen und Reiseleitung: Jugendreferent Reinhard Budde und Prisca Prante Das Sommercamp La Liccia befindet sich im nördlichen Teil der Insel, in der Nähe von Santa Teresa di Gallura. Kosten pro Person 445,- Jugendreferent Reinhard Budde Oststraße Warendorf Tel.: 02581/ ev-kirchenkreis-muenster.de Ehrungen von Mitgliedern der ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde Im Gottesdienst am wurden vier langjährige Mitglieder des Posaunenchores in Ostenfelde für ihr Engagement als Bläser geehrt. In unregelmäßigen Abständen werden überfällige Dankesbekundungen der Ev. Bläsergemeinschaft vorgenommen. Dieses Mal kam der Anstoß aus den Reihen der Musiker, doch mal den ohne Unterbrechung über 40 Jahre spielenden Bläsern ein Danke auszusprechen. Nach Überprüfung der Unterlagen stellte Chorleiter Reinhard Gerstel fest, dass vier Mitglieder über 40 Jahre dem Posaunenchor die Treue gehalten haben. Darüber hinaus waren alle vier Mitspieler im Laufe der vielen Jahre auch mit anderen Aufgaben, z.b. im Vorstand, betraut. Als Dienstältester Mitspieler mit 45 Jahren ist Reinhard Gehrke aus Oelde zu nennen. Mit der Trompete hat er einen festen Platz in der Altlage. Er war kurz im Jahr 1974 Notenwart und ab Dez bis Jan Schriftführer. So hat er über 27 Jahre die wichtigsten Vorgänge des Posaunenchores schriftlich festgehalten. Günther Koschorrek aus Beelen hat 43 Jahre im Posaunenchor mitgespielt. Zunächst spielte er Trompete und später Posaune. Seit einigen Jahren schlägt sein Herz für das Bariton. Er war von Jan bis Dez Notenwart

37 Persönliches: ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde KMD Ulrich Dieckmann, Günther Koschorrek, Friedrich Borchardt, Herbert Genz, Reinhard Gehrke und Pfarrer Herwig Behring Für 41 Jahre Mitgliedschaft wurde Friedrich Borchardt aus Ostenfelde geehrt. Von Anfang an wusste er, dass er Melodie spielen wollte. Zunächst mit der Trompete, später auch für besondere Besetzungen mit seinem eigenen Flügelhorn. Von Jan bis Dez war er Instrumentenwart, darüber hinaus betreute er das wichtige Amt des Kassierers von Dez bis Jan Durch diese 24-ährige Tätigkeit als Kassierer hat er entscheidend zur Stabilität und Kontinuität der gesamten Chorarbeit beigetragen. 40 Jahre Mitgliedstreue wurde bei Herbert Genz aus Oelde festgestellt. Er spielt leidenschaftlich gern seine Tenorposaune, ist aber auch flexibel, so dass er bei Engpässen in Besetzungsfragen auch mal zur Trompete greift. Von Dez bis Jan war er Instrumentenwart. Im Zuge der Neugliederung der Kirchengemeinde drängte das Presbyterium auf eine Umbesetzung des Vorstandes. Seither, ab Jan bis heute ist er unser Chorobmann und 1. Vorsitzender in einer Person. Im gottesdienstlichen Festakt wurde diesen Jubilaren durch Herrn Pfarrer Behring eine Urkunde der Ev. Kirchengemeinde ausgehändigt. Der eigens zu diesem Festakt angereiste Kirchenmusikdirektor und zuständige Posaunenwart Herr Ulrich Dieckmann aus Hamm ließ es sich nicht nehmen, einige Dankesworte zu sprechen und übergab mit Glückwünschen die Kuhlo Medaille in zusätzlicher Anerkennung der langjährigen Mitarbeit als Bläser im Posaunenchor

38 Persönliches: ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde Verabschiedung von Pfr. M. Uhte Die zahlreich erschienene Gemeinde füllte die Friedenskapelle und wurde musikalisch von nahezu allen Mitgliedern des Posaunenchores bei ihren Liedern begleitet. Nur wenige Bläser waren aus privaten Gründen entschuldigt. So wurde auch der hervorragende Zusammenhalt der Bläser als Chor durch diesen gelungenen Festakt erneut unter Beweis gestellt. Im Anschluss an diese Feier wurde für die Jubilare und deren Gäste eine stärkende Suppe angeboten. Extra für dieses Ereignis hatte Chorleiter Reinhard Gerstel alte Schmalfilme digitalisieren lassen. Sie wurden nach dem Gottesdienst allen Interessierten an einer großen Wand im Kirchenraum vorgeführt. Alte Erinnerungen von Ausflügen der Jahre 1974 (Schloß Burg), 1977 (Fort Fun), 1979 (Luxemburg), 1981 (Blomberg) und 1984 (München), wurden hier wieder lebendig. Reinhard Gerstel Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Rückblick und Ausblick Es ist also Gelegenheit für mich, zurückzublicken auf die Entwicklung der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf und einen Ausblick zu wagen auf die Entwicklung der nächsten Jahre. Liebe Gemeinde! Während ich diese Zeilen schreibe, befinde ich mich in der Vorbereitung auf meine Verabschiedung in den Ruhestand im Rahmen des Gottesdienstes für Betroffene und Helfer in der Christuskirche in Warendorf am 27. Nov. (der erste Gottesdienst dieser Art war übrigens 2004 auch in Warendorf). Im Jahre 2002 begann alles als Projekt Notfallseelsorge im Kreis Warendorf mit einem ersten Treffen von 15 interessierten Teilnehmern in Westkirchen. Heute sind es über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Rufbereitschaft mitarbeiten. Sie sorgen für eine ständige Alarmierbarkeit 24 Stunden rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres, freiwillig. Dieses Engagement ist nicht hoch genug einzuschätzen, denn niemand von den eingesetzten Teammitgliedern weiß im voraus, welche konkreten Situationen zu bewältigen sind. Das können Verkehrsunfälle, Unfälle, plötzliche häusliche Todesfälle,

39 Persönliches: Verabschiedung von Pfr. M. Uhte vollzogene Suizide oder auch Todesnachrichten sein, die zusammen mit der Polizei zu überbringen sind. Dies hat sich in den über Einsätzen seit September 2002 im Kreisgebiet (Stand ), davon über 150 allein in der Stadt Warendorf, mehr als deutlich gezeigt. Von Beginn an war allen klar, dass es ohne eine gute Aus-und Fortbildung sowie einen intensiven Austausch über die erlebten Einsätze, z.b. in regelmäßigen Teamsitzungen, nicht gehen würde. Dies bedeutete über die vielen Jahre hinweg einen großen zeitlichen Aufwand für die Teammitglieder, der sich aber mehr als gelohnt hat. Es hat sich nämlich gezeigt, dass dieser regelmäßige Austausch sehr wichtig für den Zusammenhalt des Teams und die eigene Psychohygiene war. Nur so war und ist eine erste Hilfe für die Seele bezogen auf die Betroffenen möglich. Wie notwendig und hilfreich es ist, wenn Menschen, die durch einen plötzlichen Tod von Angehörigen betroffen sind, seelsorglich begleitet werden, dies haben wir auf vielfältige Weise erfahren. Die sozialen Netzwerke sind brüchig geworden, viele sind in der konkreten Notfallsituation auf sich allein gestellt und mit der Situation überfordert. Wenn es dann Menschen gibt, die Zeit haben, zuhören, da sind, ihnen Hilfestellung geben, mit ihnen beten, wenn sie es wünschen und versuchen, Ordnung in das Chaos der ersten Stunden zu bringen, dann gibt das vielen Betroffenen Halt. Wichtig ist dabei auch, dass klar ist: die Konfession oder die religiöse Herkunft darf keine Rolle spielen, denn hier geht es schlicht um Menschen in Not, die Beistand benötigen. Ich bin sehr dankbar, dass das zuletzt Erwähnte von Beginn an von allen Teammitgliedern als gemeinsames Fundament der Arbeit angesehen worden ist und angesehen wird. Genauso wie die Selbstverständlichkeit, dass die Notfallseelsorge in ökumenischer Trägerschaft vollzogen wird. Mögen sich Kirchen- oder Gemeindestrukturen verändern, mag auch die seelsorgerliche Präsenz vor Ort immer schwieriger werden: wenn nicht in den Grenzund Notfallsituationen des Lebens, wo sonst hat Seelsorge ihren Platz! Deshalb ist es m.e. sehr wichtig, dass die Notfallseelsorge als kirchliches Arbeitsfeld strukturell abgesichert wird, da sie die gemeindliche Seelsorge entlastet und ergänzt. Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf die vergangenen Jahre als Sprecher der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf zurück und wünsche den Teammitgliedern insbesondere bei ihren Einsätzen die Erfahrung der Hilfe dessen, der uns hält und trägt: Jesus Christus. Manfred Uhte 37

40 Persönliches: Verabschiedung von Pfr. M. Uhte Teammitglieder der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf

41 Theologisches: Jüdische Feiertage Jüdische Feiertage im Jahreskreis Dezember bis März Dass auch die Juden feiern, dürfte bekannt sein. Im jüdischen Kalender gibt es viele Freuden- aber auch Bußtage. In der Bibel wird erwähnt, dass auch Jesus das Passahmahl gefeiert hat und zum Tempelweihfest nach Jerusalem reiste. Doch was für Feste gibt es noch, und wie wird heute gefeiert? In diesem und in den kommenden Gemeindebriefen gibt es eine kleine Auswahl der Feste und der Bräuche, wie sie begangen werden. Vielleicht können wir uns auch ein bisschen darin einfühlen und mitfeiern. (Haman-Taschen z.b. sind sehr lecker.) CHANUKKA bedeutet auf Hebräisch Einweihung. Es beginnt mit Sonnenuntergang am Sonntag, 6. Dezember 2015, und endet mit Anbruch der Nacht am Montag, 14. Dezember Arbeiten ist erlaubt, außer am Sabbat. An Chanukka gedenken die Juden der Neueinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr. (oder wie die Juden sagen: vor unserer Zeitrechnung). Jerusalem war zu der Zeit von der griechischen Armee besetzt und der Tempel mit griechischen Götzenbildern und Altären entweiht. Juden wurde damals verboten, ihren Glauben zu leben und sich beschneiden zu lassen. Eine kleine Gruppe Juden um Judas Makkabi bezwangen die Besatzer und nahmen den Tempel ihr Heiligtum - wieder ein und dienten Gott, wie es ihnen vorgeschrieben war. Die Menora, der siebenarmige Leuchter im Tempel, sollte niemals erlöschen, aber es war nur noch ein Krug mit geweihtem Öl vorhanden, das für nur einen Tag reichen würde. Um neues Öl herzustellen brauchte man acht Tage. Durch ein Wunder brannten die Lichter aber so lange, bis neues Öl hergestellt worden war. An dieses Wunder wird erinnert, wenn die Juden in der Zeit des Chanukka- Festes an jedem Abend bei Einbruch der Dunkelheit täglich eine Kerze mehr am Chanukka Leuchter, der Chanukkia, (ein acht- oder neunarmiger Leuchter) anzünden, bis am Ende der acht Tage alle Lichter brennen. Ähnlich wie bei uns am Adventskranz. Das Anzünden geschieht mit der Schamasch, der Diener-Kerze. Die ganze Familie ist versammelt, und es wird folgendes Gebet gesprochen, bzw. gesungen (natürlich auf Hebräisch): "Gesegnet seist Du, G-tt, unser G-tt, König des Universums, der uns durch Seine Gebote geheiligt und uns befohlen hat, das Chanukkalicht zu zünden. Gesegnet seist Du, G-tt, unser G-tt, König des Universums, der Wunder für unsere Vorväter getan hat, in jenen Tagen und in unserer Zeit." Beim ersten Zünden sagt man zusätzlich: "Gesegnet seist Du, G-tt, unser G-tt, König des Universums, der uns Leben und Bestand gegeben und uns

42 Theologisches: Jüdische Feste diese Zeit hat erreichen lassen." Der Leuchter wird in ein Fenster gestellt, damit das Wunder für alle sichtbar ist. In der Zeit essen die Juden viel in Öl gebackene Speisen, wie Berliner oder Kartoffelpuffer. Die Kinder bekommen Geschenke und Geld, und sie werden dazu angeregt, einen Teil davon an wohltätige Zwecke zu spenden. Man wünscht sich Fröhliches Chanukka. Da Chanukka oft in unsere Weihnachtszeit fällt, wird es schon mal als Weihnukka bezeichnet, weil sich die unterschiedlichen Bräuche vermischt haben. Für einen frommen Juden ist das aber undenkbar. Henrike Hamer, 2015 Tu BiSchwat wird in den jüdischen Schriften als Neujahr der Bäume bezeichnet. Es ist der Tag des Dankes für die harmonische Beziehung zwischen Gott, dem Menschen und der Natur. Ein Tag der Freude, der das Ende des Winters anzeigt. An diesem Tag werden die Früchte des Heiligen Landes gegessen, die Gott ihnen auf dem Weg durch die Wüste versprochen hat. Denn der Ewige, dein G-tt, bringt dich in... ein Land mit Weizen und Gerste, mit Wein, Feigen und Granatäpfeln, in ein Land mit Oliven und Honig. (5. Mose 8,8) Vor dem Essen werden Segensworte ausgesprochen: "Gesegnet seist Du, G-tt, unser G-tt, König des Universums, Schöpfer der Baumfrucht. Gesegnet seist Du, G-tt, unser G-tt, König des Universums, der uns das Leben schenkt, uns erhält und uns erlaubt, dieses Fest zu feiern. Die Juden stellen so ihre Verbindung zu Israel dar (zu der Zeit blühen da die Mandelbäume) und nähren die Sehnsucht, einmal als ein Volk dort zu leben. Sie erinnern sich an ihre Wurzeln und daran, Frucht zu bringen wie ein Baum. TU BISCHWAT Montag, 25. Januar 2016 Arbeiten ist erlaubt. Unser Jahr hat erst begonnen, das jüdische ist schon ein paar Monate alt (Neujahr wurde in diesem Jahr am 14. September gefeiert). PURIM Beginn mit dem Sonnenuntergang am Mittwoch, 23. März 2016, und endet mit Anbruch der Nacht am Donnerstag, 24. März Arbeiten sollte vermieden werden. An Purim feiern die Juden die Rettung des jüdischen Volkes durch Königin

43 Theologisches: Jüdische Feste Ester vor dem Plan des persischen Ministers Haman, alle Juden zu vernichten (nachzulesen im biblischen Buch Ester). Haman wollte alle Juden ausrotten, weil ihm durch einen Juden (Esters Ziehvater) die Ehrerbietung verweigert wurde, da ein Jude nur den höchsten Gott anbetet. Durch ein Los (Purim) wurde dieser Vernichtungstag bestimmt. Ester gelangt an den persischen Hof und wird, weil sie die schönste ist, als Königin auserwählt. Da verschweigt sie noch ihre jüdische Herkunft. Erst als die Vernichtungspläne über die Juden bekannt werden, setzt sie sich beim König für ihr Volk ein und kann es so retten. Henrike Hamer, 2015 Im Buch Ester wird Gott nicht einmal erwähnt, merkt man aber doch dass ER seine Hand im Spiel hat. Er ist verborgen wie hinter einer Maske, deswegen wird sich an Purim auch verkleidet. An Purim wird in der Synagoge das Buch Ester gelesen. Immer wenn der Name Haman erwähnt wird, machen alle (besonders die Kinder) mit Rasseln oder besonderen Hämmerchen viel Lärm als Zeichen, dass der Name Haman und seine Sippe keine Zukunft mehr hat. Ein Brauch ist es, Freunde zu beschenken und auch die Armen nicht zu vergessen. Und es werden dreieckige (dreieckig, weil sie auf die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob hinweisen) Haman-Taschen gebacken. Das sind Teigtaschen, die meistens mit Nüssen, Mohn oder Marmelade gefüllt werden. Sie sind ein Zeichen, dass das Handeln Gottes auch im Verborgenen geschieht und nicht immer alles so ist, wie es scheint. Purim ist ein Freudenfest. Familie und Freunde feiern gemeinsam und trinken Auf's Leben! Am Tag vorher wird gefastet, so wie Ester es auch tat. Übrigens: im Buch Ester wird der Begriff Jude zum ersten Mal erwähnt, vorher wurden die Juden nur als Hebräer bezeichnet. Sandra Reimann Quellen: Wikipedia; Der Wind trägt die Worte Band 1 von Waldtraut Lewin Henrike Hamer,

44 Theologisches: Reformation und die Eine Welt Lesen lohnt sich: Das Themenheft 2016 der EKD befasst sich mit existentiellen Problemen der Kirche Die Titelseite des vorliegenden Magazins zieht das Auge in seinen Bann. Auf glänzend schwarzem Grund schiebt sich schemenhaft in mattschwarzer Farbe ein Globus in das Bild. Am Horizont der Erdkugel, im Schnittpunkt der Diagonalen des Titelbildes, bricht sich gleißend hell das Licht der Sonne, sie sendet einen kleinen und feinen Lichtstrahl aus, der die Erde zaghaft zu erfassen scheint. Am oberen Rand links lesen wir EKD, Das Magazin zum Themenjahr 2016 und unten rechts Reformation Und Die Eine Welt. Die Buchstaben sind graphisch unterschiedlich gestaltet, die Eine Welt wird farblich hervorgehoben. Das Themenjahr 2016 widmet sich zentralen Fragen der Gegenwart und Zukunft der christlichen Religion. Es ist das Magazin, das sich dem letzten Themenjahr der Lutherdekade vor dem Jubiläumsjahr 2017 zuwendet. Worum geht es in diesem Themenjahr, hat es gar eine Schlüsselrolle, und welches Ziel hat sich das Magazin gesetzt? Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, äußert sich dazu im Vorwort des Magazins und stellt im Wesentlichen zwei übergeordnete Aspekte des komplexen Themas Reformation und die Eine Welt heraus. Zum einen ist die Reformation eine Weltbürgerin, so auch die Verlautbarungen der EKD, sie ging nicht nur von Wittenberg, sondern auch von anderen Städten und Regionen aus und hat sich über den gesamten Globus verbreitet. Über 400 Millionen Menschen weltweit verbinden ihre geistig-religiöse Existenz mit dem reformatorischen Geschehen. Die Reformatoren wiesen neu auf Christus hin, ihnen ging es immer um die eine, heilige katholische (also universale) und apostolische Kirche, nicht um die Gründung einer neuen Kirche. Bei aller Vielfalt reformatorischer Kirchen in ihren regionalen Kontexten kann es deshalb nur um die eine Kirche in der Einen Welt gehen. Das dürfte ein Schwerpunkt reformatorischer Bestrebungen heute sein, geistliche und ethische Impulse mit Blick auf die Eine Welt auszusenden. Das Themenheft widmet sich deshalb den bis heute andauernden vielfältigen weltweiten Wirkungen dieser Reformation. Es informiert nicht nur über die Vielfalt reformatorischer Kirchen in der Welt und die damit verbundenen Herausforderungen, es rückt auch die gemeinsamen Aufgaben in den Fokus. Durch den Menschen verursach

45 Theologisches: Reformation und die Eine Welt te Umweltgefährdungen und Eintreten für Klimagerechtigkeit sind als ein Beispiel zu nennen. Zum anderen lenkt Reformation und die Eine Welt den Blick immer wieder auf die Reformationsbedürftigkeit unseres Handelns, unseres Schulen, sich mit den vielfältigen Facetten der Reformation und der Einen Welt zu beschäftigen. 1 Henrike Hamer, 2015 Verhaltens in der Welt schlechthin, so Bedford-Strohm. Voraussetzung für Reformation und damit Maßstab für eine Revision des eigenen Handelns sei das Hören auf das Evangelium des Alten und Neuen Testaments. Das Themenheft will deshalb Einsichten über die Welt vermitteln, zu weiteren, neuen Blicken und Perspektiven anregen, so Bedford-Strohm, es versteht sich als Angebot an Gemeinden und Das neu auf Christus hinzuweisen und das Hören auf das Evangelium des Alten und Neuen Testaments Voraussetzung für Reformation spielen offensichtlich eine Schlüsselrolle im Spannungsverhältnis Reformation und Die Eine Welt nicht nur im Jubiläumsjahr 2017, sondern sind immerwährender und neu zu formulierender Auftrag in der sich stetig wandelnden Welt. 1 Beim Referieren des Vorwortes des Themenmagazins 2016 wurde auf ein Zitieren im klassischen Sinne verzichtet

46 Theologisches: Reformation und die Eine Welt Das Themenheft 2016 ist redaktionell ideenreich gestaltet. Wie wird das Magazin dem gesteckten Ziel, die Aufmerksamkeit des letzten Dekade-Jahres vor dem Reformationsjubiläum auf das Thema Die Reformation und Die Eine Welt zu richten, gerecht? Der Blick auf das Inhaltsverzeichnis verdeutlicht, dass Perspektivreichtum und Problemfülle der anspruchsvollen Thematik offensichtlich den üblichen formalen Rahmen einer Gliederung sprengen, denn es ist in Form einer Tabelle gehalten. Mit Hilfe von drei Spalten und elf Zeilen werden dreiunddreißig Beiträge systematisiert, weitere an die siebzehn Artikel passen offensichtlich nicht in dieses Raster, weshalb sie links und rechts dieser Tabelle aufgelistet sind. Die Spaltenüberschriften haben anscheinend einen programmatischen Charakter, die elf Zeilenbenennungen sind eher der Sachebene zuzuordnen. Mit One Word, One World und One Work werden die Spalten bezeichnet, mit Grundsätzliches, Emanzipation, Reibungen, Kontext, Reflexion, Transformation, Partnerschaft, Widerständiges, Grenzgänge, Respekt, Perspektiven die Zeilen. Unter One Word und Reflexion finden wir einen Beitrag Gott neu denken und sprechen, Welche Beiträge von Gott heute überzeugend sind, unter One World und Perspektiven Hat der Protestantismus eine Zukunft. Die Chancen und Risiken seiner inneren Widersprüche und unter One Work und Grundsätzliches Jenseits des Spektakels, Protestantische Ethik auf dem Prüfstand. Links neben der Tabelle finden wir zum Beispiel den Hinweis auf einen Artikel Begegnung mit fremden Geschwistern und rechts 2 Anregungen für eine Predigt zu Galater 5, 1-6 oder Tore der Freiheit, Zur Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg. Zur aktuellen und weltweiten Migrationsproblematik gibt es allerdings noch keine Beiträge, denn das Thema wurde vermutlich erst nach Redaktionsschluss virulent. Beim Aufsuchen dieser Beiträge fällt ins Auge, dass die Texte abwechslungsreich gestaltet sind. Ideenreichtum beim Einsatz der graphischen Mittel, variationsreiche textliche Aufbereitung und aussagekräftige Bilder sprechen das Auge an, das äußere Erscheinungsbild des Magazins hinterlässt einen wertigen Eindruck. Das Themenheft 2016 präsentiert sich inhaltlich anspruchsvoll. Doch werfen wir einen Blick in einen der vielen Beiträge, um uns einen ersten Eindruck über den Inhalt des Magazins zu verschaffen. Gott Neu Denken & Sprechen, Welche Sprache von Gott heute überzeugend ist. Beim schnellen Lesen fallen Formulierungen und Gedankengänge auf, die durchaus provozieren mögen, aber auch von konstruktiv-weiterführender Art sein können. Luther hatte vor 500 Jahren die Bibel, das Wort Gottes, für seine Zeitgenossen in eine sehr bildhafte und

47 Theologisches: Reformation und die Eine Welt verständliche Sprache übersetzt (...) 500 Jahre später scheinen das Evangelium und die Sprachkraft Luthers ihre strahlende Aura verloren zu haben. Ohne Gott und Gottesrituale zu leben, wird im Westen zunehmend zur Lebensroutine (...) Die Sprache der Kirche scheint viele Menschen nicht mehr zu berühren, scheint nicht mehr zeitgemäß und kann im Zeitalter der digitalen Revolution kaum noch Schritt halten mit dem Überangebot von Informationen, Ablenkungen und vermeintlichen Wahrheiten (...) Je weniger wir unsere eigene Geistesgeschichte verstehen, umso mehr wächst die Gegenwart zu einem ahistorischen Tsunami des Digitalen an ( ) Finde eine Sprache, einen roten Faden zu Gott, eine Erzählung von Gott, Glaube, Religion, die für das 21. Jahrhundert angemessen ist ( ) Deshalb liegt in der scheinbaren Radikalität, Gott neu zu denken, ein urevangelischer, urreformatorischer und interreligiöser Prozess. Gott gemeinsam neu zu denken, das ist für Protestanten und Katholiken ein großes verbindendes Christusfest. Für Christen ist das Kreuz die große Aufforderung, Gott neu zu denken. Von diesem Fundament aus geht die Einladung an die anderen Religionen, mit uns Gott neu in unserer Zeit zu denken ( ) Das Heilige enthält eine stille Sehnsucht nach dem letzten Sinn ( ) Vielleicht sollte das Reformationsjubiläum diese Radikalität ausdrücklich aufgreifen und 500 Jahre später die Gottesfrage für das 21. Jahrhundert ins Zentrum des Jubiläums stellen ( ) Es kann Maßstäbe setzen und erhält dadurch globale Bedeutung, sodass wir im Kern angehalten sind, 2017 über alle Konfessionen hinaus Gott neu zu denken (...) Mit Blick auf das Reformationsjubiläum könnte dem Titelbild eine symbolhafte Bedeutung zukommen. Die EKD weist auf die Bezugsmöglichkeiten des Themenheftes hin: Das 100-seitige Magazin wird Kirchengemeinden, kirchlichen Bildungseinrichtungen und Schulen zur Einstimmung auf das Themenjahr 2016 kostenlos zur Verfügung gestellt. Außerdem kann das Heft im Kirchenamt der EKD (Herrenhäuser Str. 12, Hannover, jessica.fischer@ekd.de) kostenlos bestellt werden. Unter der Internet-Adresse steht die Online-Ausgabe des Magazins zur Verfügung. Dort gibt es außerdem einen Downloadbereich mit Illustrationen zu den Reformatorischen Gestalten sowie Vorlagen für die Öffentlichkeitsarbeit. Heinrich Schneider

48 > Besuchsdienst im MLH Pfr. Dr. Uwe Gryczan, Tel / Eingeladen sind Gemeindemitglieder, die gelegentlich jemanden mit ihrem Besuch erfreuen wollen. Wir treffen uns am 7. Dezember um 9.00 Uhr. > Bezirkshelfer/innen/treffen im MLH Wir treffen uns am Donnerstag, , Uhr Anmeldung bitte im Gemeindebüro bei Frau Schubert, Tel /8647 > Bibelgespräch/Predigtvorbereitung im MLH Pfr. H. Behring Tel / herwig.behring@ek-warendorf.de Donnerstags: Uhr (nicht in den Ferien) Die Predigt ist oft die Mitte des Gottesdienstes, ihr liegt immer ein biblischer Text zugrunde. Allerdings ist es ein langer Weg vom Bibeltext zur Predigt. In dieser Reihe der Bibelgespräche wird zum Austausch und Nachdenken über den Predigttext des jeweils folgenden Sonntags eingeladen. Der Bibeltext kann über das Gemeindebüro bezogen werden. > Bücherstube MLH und PMH Sigrid Lüdeke, Tel /8575 Die Bücherstube lädt alle Bücherfreunde herzlich ein. Eine Auswahl an gebrauchten Büchern (Sach-, Kinder-, Jugendbücher, Krimis und Romane) wird angeboten und zu günstigen Preisen verkauft. Schauen Sie doch einfach mal rein. Jeden 3. Dienstag im Monat im Martin-Luther-Haus von Uhr Termine: Jeden 1. Mo. im Monat im Ph.-Melanchthon-Haus von Uhr Termine: > Frauenhilfe Warendorf Renate Lek, Tel /8308 renate.lek@web.de Die Zusammenkünfte finden jeweils mittwochs von Uhr statt im Martin-Luther-Haus (MLH) oder Philipp-Melanchthon-Haus (PMH) Mi., MLH: Weihnachtsfeier mit Klaus Wiese und seiner Zither Mi., MLH: Vorstellung der Jahreslosung Pfr. Behring Mi., PMH: Jahreshauptversammlung Mi., MLH: Priester und Familienvater- Aus dem Leben des Theologen und Schriftstellers Josef Wittig berichtet uns Frau Dr. Aebert Mi., PMH: Kriminalhauptkommissarin Karina Cajo hält einen Vortrag zum Thema "Wenn der Gasmann zweimal klingelt - Von Enkeln, Blendern und falschen Polizisten" Mi., MLH: Das Frauenhaus stellt sich vor Mi., PMH: Frühlingsfest

49 > Frauenhilfe WOB Susanne Zumbusch, Tel /440 Die Zusammenkünfte finden zu den aufgeführten Terminen jeweils um Uhr statt: Di., Adventsfeier im katholischen Pfarrheim Do., Jahreshauptversammlung der Frauenhilfe bei Karin Wagner Do., Kaffetrinken bei Susanne Zumbusch Fr., Spielenachmittag bei Edith Sons Do., Uhr: Frühstück bei Bäckerei Essmann in Ennigerloh > Geburtstags-Kaffeetrinken Gemeindemitglieder ab 70 Jahre laden wir regelmäßig zu einem fröhlichen Nachmittag ein. Die nächsten Termine: Do., Uhr: Ostenfelde, Friedenskapelle, Windmühlenweg Do., Uhr: Warendorf, Philipp-Melanchthon-Haus Anmeldung für Ostenfelde: Inge Schmidtke, Tel /3882 Anmeldung für Warendorf: Gemeindebüro bei Ulrike Schubert Tel /8647 > Gemeindearchiv im MLH Bärbel Pasler, Tel / > Gemeindebeirat Birgit Farwick Tel / Nächstes Treffen: Do., 14. Januar, Uhr, Martin-Luther-Haus > Jungbläser Reinhard Gerstel, Tel /2338 Die Gruppen der Jungbläserinnen und Jungbläser treffen sich: Montags: Uhr in Beelen Montags: Uhr in Ostenfelde Dienstags: Uhr in Westkirchen, kath. Pfarrheim > Jugendreferat im MLH Jugendreferent Reinhard Budde Tel / / Reinhard Budde betreut die Synodalregion Warendorf mit den Kirchengemeinden: Everswinkel-Freckenhorst, Greven, Sassenberg, Telgte und Warendorf

50 > Kindergottesdienst-Vorbereitung Mittwochs: Uhr Wir treffen uns zur Vorbereitung und Planung des jeweils nächsten Kindergottesdienstes, überlegen kreative Umsetzungen und Gestaltungselemente für unsere Kindergottesdienste, die immer sonntags um Uhr in der Christuskirche gefeiert werden. > Konfi-Treff im PMH Dienstags nachmittags ca. 1/2 Stunde vor und nach dem Konfi-Unterricht im Jugendkeller des PMH zum Kickern, Billardspiel, Reden etc. > Lektoren-Treffen Pfr. Uwe Gryczan, Tel / Di., Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus > Offener Kreis im MLH Birgit Duquesne, Tel / Bärbel und Heiner Pasler, Tel /8642 jeweils um 19 Uhr Mo., Vortrag von Pfr. i.r. Böttcher zum Thema "Martin Luther - Die Suche nach dem gnädigen Gott" im Martin-Luther-Haus Mo., "Rollenzwänge brechen": Wie "Frauen" und "Männer" zu Menschen werden" im Philipp-Melanchthon-Haus > Offener im MLH Stefan Molz, Tel / jugendarbeit@ek-warendorf.de... einfach mal hingehen und reinschauen. Wir sind im Obergeschoss des Martin-Luther-Hauses. Öffnungszeiten: Dienstags und mittwochs von Uhr und donnerstags, Uhr Jeden 1. Freitag im Uhr > Ökum. Frühstückskreis im MLH Hilde Strohbücker, Tel /3880 Jeden 2. Dienstag im Monat von Uhr Warum alleine frühstücken, wenn es mit anderen viel schöner ist? Alle Interessierten sind eingeladen zu unseren nächsten Frühstücksterminen. Termine: > Ökumenischer Männerkreis Pfr. Dr. Uwe Gryczan Tel / uwe.gryczan@ek-warendorf.de Fr., Uhr: Betriebsbesichtigung bei der Firma MBB in Beelen, Dieselstraße 6 Di, Uhr: Jahresplanung und Grünkohlessen in der Postkutsche in Beelen

51 > Ökumene-Termin im PMH Ehepaar Bögel, Tel /3980 Termine und Themen werden per Tageszeitung bekanntgegeben. > Posaunenchor WAF im PMH Georg Potthoff, Tel /3897 Übungsstunden jeden Donnerstag von bis Uhr Jungbläserübungsstunden nach Vereinbarung Vorsitzende: Dorothea Glorius, Tel /61744 stellv. Vorsitzender: Wolfgang Richter, Tel /61810 > Posaunenchor WOB Reinhard Gerstel Herbert Genz Tel / /63164 Die Bläser treffen sich jeden Mittwoch um Uhr in der Friedenskapelle Ostenfelde. > im MLH Stefan Molz Tel / Wir bieten wieder neue Kurse und Schulungen im Umgang mit dem PC und dem Internet an. Anmeldung: Kneipp Verein Warendorf e.v. Christel Hoof, Kapellenstr. 50, Tel / Fax: 02581/ > Seniorengemeinschaft Westkirchen Angelika Kober Tel /429 Di., Uhr: Adventsfeier im Pfarrheim. Anm. bis unter Tel /1413 Di., Uhr: Vortrag von Volker Bannsch über die Aufgaben der Feuerwehr. Anm. bis unter Tel /737 Mi., Karvneval der Senioren. Kartenverkauf am Sa., , Uhr im Pfarrheim, Kosten 8,50 (Restkarten im Pfarrbüro) > Turnen mit Musik im MLH Ursula Durchholz Tel /3218 Donnerstags: Uhr Gymnastik für Frauen, die Bewegung und Entspannung schätzen oder bei schönem Wetter auch mal einen Fahrradausflug machen. > Weltgebetstag: WGT am Freitag, 4. März 2016 (siehe S. 32) Warendorf Uhr St. Laurentius-Kirche Westkirchen Uhr St. Laurentius-Kirche Beelen Uhr St. Johannes Baptist-Kirche Anschließend ist im jeweiligen Pfarrheim ein gemütliches Kaffeetrinken

52 Kircheneintritt Spenden Impressum Willkommen in der Evangelischen Kirche Sie möchten (wieder) in die Evangelische Kirche eintreten? Neben den Gemeindepfarrämtern können Sie Sich dazu auch an das Kreiskirchenamt wenden, Telefon: MS-KK-Kircheneintrittsstelle(at)ev-kirchenkreis-muenster(dot)de Wir freuen uns auf Sie. Möglichkeiten zum Kircheneintritt gibt es auch dienstags von bis Uhr und donnerstags von bis Uhr im Kirchenfoyer, Salzstr. 1, MS Vielen Dank für ,84 -- für die eigene Gemeinde 339,94 -- für die Kindernothilfe 449,03 -- für die Kinderhilfe Nepal e.v. 257,80 -- für Jugendarbeit in der Gemeinde 3.174,13 -- für die ökumenische Offene Jugendarbeit 98,30 -- für Jugendfreizeiten 187,12 -- für die Seniorenarbeit in der Gemeinde 73,00 -- für den Gemeindebrief 180,00 -- für den Posaunenchor Warendorf 725,00 -- für die ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde 65,95 -- für Kirchenmusik 89,29 -- für die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf 395,00 -- für den Förderkreis Friedenskapelle Ostenfelde 1.781,44 -- Gemeindespende 2014 für Gemeindearbeit 147,57 -- für die Aktion Lichtblicke e.v. 147,50 -- für das Frauenhaus Warendorf 103,79 - für den Caritasverband Warendorf 173,91 -- für den St. Antonius Verein 75,37 -- für die Katastrophenhilfe der Diakonie 72,09 -- für Verwaise Eltern NRW e.v ,00 -- Sommersammlung Diakonie Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Warendorf Redaktion: Pfr. Herwig Behring, Birgit Farwick, Doris Frerich, Christ l und Heinrich Schneider; Zeichnungen: Henrike Hamer Korrekturlesen: Andrea Eisenhardt-Behring Gestaltung: Pfr. Herwig Behring (v.i.s.d.p.) Auflage: Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktionsschluss Gemeindebrief Nr. 199 ist am Unsere Kirchengemeinde ist für Nachhaltigkeit mit dem Grünen Hahn zertifiziert. Der Gemeindebrief wird auf Papier gedruckt, das mit dem Blauen Engel ausgezeichnet ist, weil zu 100% aus Altpapier hergestellt. Der Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirchengemeinde verteilt oder versandt. Sollten Sie kein Exemplar bekommen, finden Sie eines in den Kirchen oder in den Gemeindehäusern. Gegen Versandkosten stellen wir den Gemeindebrief postalisch zu. Spenden für die Erstellungs- und Druckkosten nehmen die Bezirkshelferinnen und Bezirkshelfer entgegen

53 Mitglieder des Presbyteriums Pfr. Herwig Behring Pfr. Dr. Uwe Gryczan Rüenschlüppe Warendorf Tel herwig.behring@ ek-warendorf.de Pictoriusstraße Warendorf Tel uwe.gryczan@ ek-warendorf.de Christoph Gengenbach Ostenfelder Weg Warendorf Tel christoph.gengenbach@ ek-warendorf.de Dorothea Glorius Siskesbach Warendorf Tel dorothea.glorius@ ek-warendorf.de Heidi Hedrich Hans-Heinrich Hammermeister Ostmilter Straße Warendorf-Milte Tel hans.hammermeister@ ek-warendorf.de Jutta Hölscher Emsgrund Warendorf Tel heidi.hedrich@ ek-warendorf.de Robert Lossow Anton-Aulke-Straße Warendorf Tel jutta.hoelscher@ ek-warendorf.de Martin Müller Gröblinger Weg Warendorf Tel robert.lossow@ ek-warendorf.de Inge Schmidtke Uhrs Knäppken Ostenfelde martin.mueller@ ek-warendorf.de Jörg Schwabe Homanns Kämpe Ostenfelde Tel inge.schmidtke@ ek-warendorf.de Lerchenfeld 3d Warendorf-Einen Tel joerg.schwabe@ ek-warendorf.de

54 Kontakte Pfarrer Herwig Behring (Südbezirk) Rüenschlüppe Warendorf Tel , Mobil: herwig.behring@ek-warendorf.de Pfarrer Dr. Uwe Gryczan (Nordbezirk) Pictoriusstraße Warendorf Tel uwe.gryczan@ek-warendorf.de Gemeindebüro Ulrike Schubert Oststraße Warendorf Tel Fax ulrike.schubert@ek-warendorf.de Mo. - Fr.: Mi.: Uhr Küsterinnen Christuskirche und Martin-Luther-Haus: Emilia Horst Oststraße Warendorf Tel emilia.horst@ek-warendorf.de Philipp-Melanchthon-Haus: Christiane Schwabe Lerchenfeld 3d WAF-Einen Tel Mobil: christiane.schwabe@ek-warendorf.de Beelen: Nadja Bakenfelder Zum Hohen Kreuz Ostenfelde Tel Westkirchen: Susanne Zumbusch Bultstraße Westkirchen Tel Friedenskapelle, Ostenfelde: ehrenamtl. Küsterdienst durch Inge Schmidtke Homanns Kämpe 28, Ostenfelde, Organisten Lothar Glorius Gröblinger Weg Warendorf Tel lothar.glorius@ek-warendorf.de Klaus Wiese Querstraße Warendorf Tel klaus.wiese@ek-warendorf.de Evangelischer Kindergarten & Familienzentrum Warendorf Nord Pictoriusstraße Warendorf Leiterin: Brigitte Haase, Tel ms-kita-warendorf@ev-kirchenkreismuenster.de Evangelisches Jugendreferat Jugendreferent Reinhard Budde Oststraße Warendorf reinhard.budde@ ev-kirchenkreis-muenster.de Tel Offener Oststraße Warendorf Leitung: Stefan Molz Tel Gemeindekonto: Sparkasse Münsterland Ost Konto-Nr BLZ IBAN: DE BIC: WELADED1MST Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde KD-Bank Bank für Kirche und Diakonie Konto-Nr BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Förderverein Freunde & Förderer der Christuskirche Warendorf e.v. Pfarrer Herwig Behring, 1. Vorsitzender Volker Hedrich, 2. Vorsitzender Sparkasse Münsterland Ost Kto BLZ IBAN: DE BIC: WELADED1MST Volksbank Ahlen-Sassenberg-Warendorf Kto.-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEM1AHL Förderkreis zur Unterstützung der Ev. Gemeindearbeit in Westkirchen, Ostenfelde und Beelen Klaus Wiese, Vorsitzender Querstraße Warendorf Tel Freundeskreis der Friedenskapelle Astrid Bushuven, Mellauer Straße Ostenfelde, Tel Homepage der Gemeinde: TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr

55 Anzeigen Wir sind für Sie da! Wir bieten an: Wartungen Werner Kilanowski Störungsbehebung von Kesselanlagen Inh. Frank Kilanowski e.k. Kernbohrungen Zumlohstraße 55 Rohrreinigung Warendorf Sanitärreparaturen Bauklempnereien aller Art Tel Service vom Angebot bis zur Umsetzung Fax: neu Elektroheizmobil

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