Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin. Hedwigsbote. April / Mai 2012

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1 Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin Hedwigsbote April / Mai 2012

2 Liebe Gemeinde! Mit der Auferstehungsfeier in der Osternacht beginnt die fünfzigtägige Osterzeit. In diesen Wochen feiern wir das zentrale Thema unseres christlichen Glaubens: Der Sieg des Lebens über den Tod. Drei Schwerpunkte hat die fünfzigtägige Osterzeit: Die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach seinem Kreuzestod. Die Himmelfahrt Jesu als Zeichen seiner Erhöhung und seiner Rückkehr zum Vater. Pfingsten als Erinnerung an die erste Herabkunft des Heiligen Geistes auf diese Erde und seinen bleibenden Beistand bis zum Ende der Welt. Das Leben, das wir in der Osterzeit feiern, ist zunächst das Auferstehungsleben Jesu. Dieses Leben hat Sünde und Tod überwunden und hinter sich gelassen. Wir sterblichen Menschen empfangen jedoch dieses Leben schon jetzt hier auf Erden, im Glauben und durch die Taufe. Es enthält aber die Hoffnung auf Vollendung nach unserer Lebenszeit in dieser vergänglichen Welt. Dieser Glaube ist nicht einfach eine Art Unsterblichkeit. Unsterblich kann ein Weiterleben in den Kindern und Enkeln bedeuten, in der Erinnerung von Weiterlebenden oder in geistigen und materiellen Werten, die nach dem Ableben eines Menschen noch da sind. Christliche Osterglaube macht sich fest an der Auferstehung Jesu und seiner Zusage: Wer glaubt und sich taufen lässt, der ist gerettet (Lk 16, 16). Von ganzem Herzen wünsche ich allen eine frohe und gesegnete Osterzeit. Die Freude am gekreuzigten und auferstandenen Herrn ist unsere Stärke. Bericht aus dem PGR Pfarrer Manfred Ackermann Administrator Am war die zweite Sitzung des Pfarrgemeinderates in diesem Jahr. Zum Stand der Ernennung eines neuen Dompfarrers konnte uns Pfarrer Ackermann leider keine neuen Mitteilungen geben. Herr Schäfer gab einen Bericht aus dem Dekanats- und Diözesanrats. Diesen können Sie im nächsten Artikel nachlesen. Die Kar- und Ostertage werden wie auch in den letzten Jahren in der Kirche St. Michael gefeiert. Am Gründonnerstag wird wie gewohnt nach dem Abendmahlsgottesdienst im Pfarrsaal eine Agape stattfinden zu der alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen sind. Anschließend wird auch noch zu einer gemeinsamen Ölbergstunde in der Seitenkapelle eingeladen. Ein Thema unserer Sitzung war auch wie man Familien mit Kindern die auf unserem Pfarrgebiet gemeldet sind besser in die Gemeindearbeit einbeziehen kann, auch wenn die eigentliche Kinder- und Jugendarbeit gemeinsam in der Herz-Jesu- - - April/Mai

3 Gemeinde stattfindet. Weiter erhielten wir Informationen über den im September in und um St. Sebastian geplanten Begegnungstag der Gemeinden des Dekanates Mitte. Einen Artikel darüber finden Sie auf einer der nächsten Seiten. Für Ende August ist auch wieder die Durchführung einer Gemeindefahrt geplant. Die Planung wird aber erst zur nächsten Sitzung konkretisiert werden. Jürgen Bittroff, PGR-Vorstand Neues aus dem Dekanatsrat Dekan Pfarrer Ganswindt begrüßte in der ersten Sitzung des Dekanatsrats der Katholiken im Dekanat Berlin Mitte I die Vertreterinnen und Vertreter aus den neu gewählten Pfarrgemeinderäten: Christa Drutschmann (St. Laurentius), Alexander Golisch (Herz Jesu), Marina Löffelmeyer (St. Petrus), Peter-Jörg Preuschoff (St. Paulus), Friedhelm Schäfer (St. Hedwig), Gabriele Schlarmann (St. Sebastian), Vertreter aus St. Joseph-St. Aloysius (entschuldigt) sowie Frau Maria Hasenleder (Dekanats- Kirchenmusikerin) und Herrn Frank Petratschek (Caritasverband). Dekan Ganswindt nannte kurz die wichtigsten Aufgaben des Dekanatsrats: Die Arbeit der Pfarrgemeinderäte im Dekanat sowie der Gruppen, Verbände und Arbeitskreise unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit anzuregen und aufeinander abzustimmen. Den Erfahrungsaustausch zwischen den Pfarrgemeinderäten des Dekanats zu fördern und mit den benachbarten Dekanatsräten zusammenzuarbeiten. Die ökumenische Zusammenarbeit mit den anderen Christen zu suchen. Anliegen der Katholiken gegenüber den kommunalen Selbstverwaltungsorganen im Gebiet des Dekanats zu vertreten und Anregungen für das Wirken der katholischen Christen im Dekanatsgebiet zu geben. Anschließend wurde Alexander Golisch einstimmig zum Dekanatsrats- Vorsitzenden gewählt. Gabriele Schlarmann, Alexander Golisch und Friedhelm Schäfer werden das Dekanat im Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin" vertreten. Auf Anregung des neuen Vorsitzenden wurden konkrete Vorschläge für die ersten Aktivitäten gesammelt: Wir wollen die Jugendarbeit im Dekanat kritisch beleuchten und darauf drängen, dass ein Nachfolger für den ausgeschiedenen Jugendseelsorger, Diakon Olaf Tuszewski, schnell benannt wird. Außerdem ist es uns ein Anliegen, zu einem intensiveren Informationsaustausch der Gemeinden untereinander beizutragen. Eine Vorbereitungsgruppe organisiert jedes Jahr einen Begegnungstag im Dekanat Mitte, den wir erstmals am 8. September 2012 durchführen werden (s. dazu Bericht von Nora Winter). In der nächsten Sitzung besuchen wir eine Caritaseinrichtung im Dekanat und informieren uns über deren Arbeit. Friedhelm Schäfer April/Mai

4 Vorstellung von PGR und KV- Mitgliedern Wer ist das neue Gesicht? - Herr Pfarrer Ackermann weiß es. - Herr Domvikar Zimmermann weiß es. - Der Kirchenvorstand weiß es. - Frau Berthel weiß es. - Herr Tazbir weiß es sowieso. - Die Mitarbeiter wissen es auch schon. Und nun sollen es alle erfahren, die den Hedwigsboten lesen. Mein Name ist Bernhard Zerbe und ich wurde im Jahr 1955 geboren. Getauft in Herz-Jesu (Fehrbelliner Str.), aufgewachsen in St. Augustinus und irgendwann in das Pfarrgebiet von Ss. Corpus Christi gezogen. Einige würden sagen bodenständig, andere Gelernt habe ich den Beruf des Offsetdruckers. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne, die fleißig studieren. Beworben habe ich mich um die Halbtagsstelle als Küster, weil es Zeit für etwas Neues war, es sich ergab und ich schon in Ss. Corpus Christi seit einigen Jahren diesen Dienst ehrenamtlich und nebenberuflich ausübe. Zuvor hatte ich eine eigene Firma. Bernhard Zerbe 1958 wurde ich in Eisenach geboren und dort in einer Gemeinde der Evangelisch- Lutherischen- Landeskirche Thüringens getauft. Von studierte ich Kirchenmusik und Musikerziehung in Halle an der Saale. In dieser Stadt lernte ich meinen Mann, Markus Winter, kennen. Wir heirateten 1978 und haben drei Töchter. Seit 1980 arbeite ich als Klavierlehrerin, zunächst in Gera, ab 1984 in Berlin konvertierte ich zur Römisch- Katholischen- Kirche. In unserer Domgemeinde St.Hedwig bin ich nun schon dreiundzwanzig Jahre beheimatet. Auf meine Anregung hin wurde im Dezember 1991 der erste Pfarrbrief, der nach der Fusion mit unserer St. Michaelsgemeinde 2003 jetzt Hedwigsbote heißt, herausgegeben. Seit 2007 arbeite ich im Pfarrgemeinderat mit. Die würdige Feier der Liturgie ist mir sehr wichtig. Dies möchte ich auch durch meinen Dienst als Lektorin zum Ausdruck bringen. In dieser Legislaturperiode werde ich Ansprechpartner für den Bernhardkreis und die Senioren sein. Im Hedwigsboten werden Sie immer wieder einmal einen Beitrag von mir lesen können. - - April/Mai

5 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!. Dieses Wort des Apostels Paulus an die Philipper (Kapitel4, Vers 4) wurde mir zu meiner Taufe mit auf den Weg gegeben. Mit Ihnen zusammen möchte ich Zeugnis geben von dieser Freude die uns erfüllt. Nora Winter Mein Name ist Christian Sommer, seit Frühjahr 2011 bin ich als Nachrückkandidat im Kirchenvorstand der Domgemeinde. Geboren wurde ich in Berlin- Friedrichshain, in der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit in der Böcklinstraße wurde ich getauft, bin dort auch zur Erstkommunion gegangen und wurde Ministrant. Ein Umzug führte mich nach Berlin- Baumschulenweg, dort war ich Ministrant in der Gemeinde Sankt Anna in der Frauenlobstraße. In dieser Gemeinde habe ich auch meine ersten Erfahrungen als Lektor gewonnen und wurde durch Kardinal Bengsch gefirmt. Seit 1989 wohne ich mit Ehefrau und beiden Töchtern im Bereich der Gemeinde Sankt Michael bzw. Sankt Hedwig (Domgemeinde). Hier bin ich seit einigen Jahren als Lektor tätig und bei Bedarf auch als Ministrant. Weltgebetstag der Frauen Unter dem Motto Steht auf für Gerechtigkeit fand der Weltgebetstag am 2.3. statt. Wir waren in der französischen Friedrichstadtkirche dabei gemeinsam mit der Niederländischen Gemeinde, der Anglikanischen, der Französischen und der evangelischen Gemeinde in der Friedrichstadt. Lieder und Gebete des diesjährigen Gottesdienstes wurden von Frauen aus Malaysia vorbereitet. Wir erfuhren einiges über die multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft in Malaysia und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Aber Steht auf für Gerechtigkeit gilt auch für uns! Nach dem Gottesdienst mit gemeinsamem Beten und Singen und Hören und dem Segen trafen sich viele Frauen und einige Männer wieder zum gemeinsamen landestypischen Essen. Es war schön, dass aus unserer Gemeinde recht viele am Gottesdienst teilgenommen haben. Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2013 kommt aus Frankreich. Gisela John April/Mai

6 Ausblick was bleibt vom Papstbesuch? Zu diesem Thema lud das Kathedralforum am 8. Februar ein. Als prominenten Gast begrüßte Friedhelm Schäfer, Vorstandsmitglied des Pfarrgemeinderates, an diesem Abend unseren Erzbischof Dr. Rainer Maria Woelki. Er zog das Interesse der Medien, aber auch sehr vieler Menschen an, so dass der Platz im großen Saal des Bernhard- Lichtenberg-Hauses nicht ausreichte. Der uns aus früheren Veranstaltungen gut bekannte Journalist Joachim Jauer führte mit unserem Erzbischof ein Gespräch. Herrn Jauer interessierte neben vielen anderen auch die Frage, was denn Papst Benedikt XVI. bei seinem Antrittsbesuch am 14. Januar in Rom wissen wollte. Unser Heiliger Vater erkundigte sich unter anderem nach der pastoralen Situation der Katholiken in Vorpommern und im Land Brandenburg. Ferner würde er gern eine Fakultät für Katholische Theologie in Berlin sehen. Im Verlauf des Gesprächs ging es auch um die Zukunft unseres Erzbistums. Erzbischof Woelki sagte, das der demographische Wandel nicht spurlos an uns vorübergehen wird, obwohl Berlin das einzige Bistum in Deutschland ist, das wächst. So wird es in einigen Jahren auf der einen Seite Gemeinden geben, wo nur noch alte Frauen übriggeblieben sind. Auf der anderen Seite, besonders in einigen Wohngebieten Berlins und im Umland, Gemeinden mit sehr vielen jungen Familien. Auch der Besuch der sonntäglichen Eucharistiefeier wird sehr unterschiedlich sein von ca Mitfeiernden. Unser Erzbischof plädiert dafür, die Heilige Messe in einer größeren Gemeinde mitzufeiern und dafür weitere Wege in Kauf zu nehmen. Bei seinen ersten Besuchen in unserem Erzbistum stellte er fest, dass das Gebet um geistliche Berufe nur in wenigen Gemeinden regelmäßig gepflegt wird. Er weiß darum, das alle Menschen eine Sehnsucht in sich tragen, vorbehaltlos geliebt zu werden. Erzbischof Woelki sprach weiterhin davon, dass wir die Menschen, mit denen wir in einer Pfarrgemeinde zusammen leben, so annehmen sollen, wie sie sind und mit ihnen zusammen arbeiten. Er möchte in unserem Erzbistum Schwerpunkte dadurch setzen, dass geistliche Zentren geschaffen werden, die als Leuchttürme in die Welt strahlen. Leider weiß unser Erzbischof noch nicht, was aus unserem Bernhard-Lichtenberg- Haus werden soll. Anfang März wird er sich mit seinen engsten Mitarbeitern zu einer Klausurtagung nach Schöneiche zurückziehen und danach weitere Entscheidungen treffen. Nora Winter Erster Ausflug des Bernhardkreises 2012 Trotz des morgendlichen Schneefalls treffen sich 20 Teilnehmer an der Haltestelle der M 2 und fahren gemeinsam zur Dorfkirche Heinersdorf. Pfarrer Kähler begrüßt uns in der Vorhalle der Kirche und erläutert anhand der nicht ganz korrekten Inschrift im Tympanon die Entstehungsgeschichte. Die Kirche wurde vor 1302 ge- - - April/Mai

7 baut und gehörte zum Hl. Geist Spital, das unterscheidet Heinersdorf von den anderen Berliner Dörfern, die einen Gutspatron hatten und den 47 Bauern von Heinersdorf ging es damit recht gut, das blieb auch nach der Reformation so erfolgte der südliche Anbau, in dem das gotische Netzgewölbe noch erhalten ist, 1860 wurde die Kirche erweitert, 1893 der Turm angebaut und 1908 bis 1934/5 erfolgte die Neuausgestaltung im Heimatstil. Wir gehen dann in die geheizte Kirche hinein, Pfarrer Kähler erläutert uns die einzelnen Ausstattungstücke wie den Taufstein in Kelchform von 1621; ein gleicher Taufstein ohne Fuß befindet sich in der Dorfkirche Marzahn. Die Glasfenster von Carl Crodel sind sein erstes Auftragswerk nach dem Berufsverbot durch die Nazis, sie wurden beim Einbau auf Wunsch des damaligen Pfarrers vertauscht, was man nicht nur an den Fensterstreben sieht sondern auch am Bezug zu den beiden Ambos, dem mit Posaunenengel und dem mit Adler. Auf den Emporen sind die 4 Evangelisten dargestellt, eingebettet in ornamentale Flächen. Wir gehen nun zum südlichen Anbau, die Hl. Geist Kapelle war eine Begräbniskapelle, das neu geweißte Netzgewölbe ist von beeindruckender schlichter Schönheit. Zum Schluss gehen wir noch auf die Orgelempore, die technisierte Schukeorgel von 1935 ist defekt, für die Restaurierung fehlen noch Mittel, werden aber mit verschiedenen Ideen, wie Gespräch mit einer kaputten Orgel gesammelt. Mit einem Gespräch bei einer Tasse Kaffee mit dem sehr kunstinteressierten Pfarrer endet unser Ausflug. Christine Dodt Kirchenvertreter fordern neue Kultur der Nachhaltigkeit Nicht weiter wie bisher Führende Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche haben sich für eine neue Kultur der Nachhaltigkeit ausgesprochen. Auf einer Bonner Tagung mit dem Titel "Kirche auf dem Weg der Nachhaltigkeit" forderte der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, einen grundlegenden Bewusstseinswandel im Sinne einer "mentalen Revolution". "Wir müssen dem Fortschritt eine neue Richtung, eine neue Qualität geben", sagte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück. Der CSU-Politiker rief dazu auf, "die Sackgasse bisheriger Formen des Wirtschaftens zu verlassen". April/Mai

8 Trotz der Mehrung des materiellen Wohlstands habe sie ökologische, soziale und politische Krisen hervorgebracht. Das Versprechen auf Verteilungsgerechtigkeit habe sie nie eingelöst, sagte Glück, der auch dem Nachhaltigkeitsrat angehört. "Unsere heutige Art und Weise zu leben ist nicht zukunftsfähig", fügte er hinzu. Das 15-köpfige Gremium berät die Bundesregierung. Die neue Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrats, Marlehn Thieme, will dem Kabinett Lob und Kritik zurückspiegeln. "Für mich ist Nachhaltigkeit nicht das, was wir Christen Paradies nennen", sagte die 54- jährige Direktorin der Deutschen Bank dem Evangelischen Pressedienst (epd). Wirtschaftliche, ökologische und soziale Ziele gleichermaßen zu verfolgen, sei ein Prozess, bei dem Konflikte auftreten könnten. Thieme gehört auch dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland an (EKD). "Wir müssen an den Problemen von heute ansetzen, die sich an Klima, Energie, Ressourcenerschöpfung und sozialer Ungerechtigkeit manifestieren", betonte Thieme. Ethik sollte nicht nur unternehmerisches Handeln, sondern auch den praktischen Alltag bestimmen: "Was können wir als Christen als Gesinnung in die Gesellschaft tragen, die auf Konsum und Grenzenlosigkeit angelegt ist?" Kirche als Vorbild Der Vorsitzende des Zentralkomitees der Katholiken forderte, auch die Kirche müsse durch eigenes Handeln glaubwürdig Beispiel geben. Glück verwies auf die UN- Konferenz für nachhaltige Entwicklung im Juni in Rio de Janeiro. Der sogenannte Rio+20-Gipfel sei herausgefordert, das Fundament für eine neue Kultur des Wirtschaftens, der gemeinsamen Verantwortung und der gegenseitigen Solidarität zu legen. Die Juristin Thieme sieht auch den Staat gefordert: "Ich glaube, dass ein Markt nur dann nachhaltig sein kann, wenn er einen Ordnungsrahmen hat, der alle Akteure zu einem Verhalten zwingt, das nicht die Lebensgrundlagen zerstört, die die folgenden Generationen benötigen." Sie zeigte Verständnis dafür, wenn sich die Staaten in der globalisierten Welt auf stärkere Regulierung einigen. Thieme appellierte an die Unternehmen, sich am deutschen Nachhaltigkeitskodex und ähnlichen freiwilligen Initiativen auf globaler Ebene zu beteiligen. Das sei eine wichtige Ergänzung zu nationalen Gesetzen. Der im Herbst beschlossene Kodex empfiehlt Firmen, Auskunft über ihre Ziele, Leitbilder und Handeln zu geben. Mentale Revolution Ein umweltschonender Lebensstil kann nach Ansicht des katholischen Bischofs von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, nicht durch Gesetze erzwungen werden. Notwendig sei vielmehr ein grundlegender Bewusstseinswandel im Sinne einer "mentalen Revolution", sagte Hanke auf der Tagung in Bonn. "Unser Problem ist die Grenzenlosigkeit", so Hanke. Ohne eine Abkehr vom Konsumdenken blieben - - April/Mai

9 auch die meisten Ziele im Umweltschutz unerreichbar. Hanke, der vor seiner Bischofsweihe als Abt das bayerische Benediktinerkloster Plankstetten in einen ökologischen Musterbetrieb umgewandelt hatte, erläuterte, dass ihm dies nur gelungen sei, indem er sich mit seinen Mitbrüdern die spirituelle Dimension seines Handelns bewusst gemacht habe. Hier biete auch die Regel des Benedikt viele Anknüpfungspunkte. So habe der Ordensgründer schon im 6. Jahrhundert Wert darauf gelegt, dass sich die Mönche mit regionalen Produkten ernährten. Zugleich betonte Hanke, ein Umstieg bedeute nicht, alle bisherigen wirtschaftlichen Beziehungen abrupt zu beenden. So beziehe die Abtei weiterhin Kaffee aus Mittelamerika, achte aber darauf, dass dieser aus fairem Handel stamme und von einem Betrieb in der Nähe von Plankstetten geröstet werde. Hanke: "Wenn man kreativ sein will, bieten unsere Rahmenbedingungen schon Möglichkeiten etwas zu ändern." Quelle: epd / kna / dr Das Ziel? Missionarische Theologie! Wissenschaftsstandort Berlin: Kardinal Woelki wünscht eine katholisch-theologische Fakultät in der Hauptstadt von Regina Einig Eminenz, Sie haben sich kürzlich für eine katholisch-theologische Fakultät für Berlin ausgesprochen: Was erhoffen Sie sich davon? Zum einen geht es natürlich um die wissenschaftliche Ausbildung von Priestern. Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, in Berlin von einem eigenen theologischen Standpunkt aus eine Auseinandersetzung mit anderen Religionen, Weltanschauungen und Agnostikern zu führen. Das wäre Berlin als Metropole und Wissenschaftsstandort angemessen. Ich würde eine solche Einrichtung in Berlin gerade auch unter dem Gesichtspunkt der Neuevangelisierung für sehr wünschenswert halten. Eine missionarische Theologie zu betreiben wäre mein Ziel. Natürlich muss man zunächst prüfen, inwieweit das rechtlich und finanziell umsetzbar ist. In Deutschland wird es zunehmend schwieriger, geeignete Mitarbeiter für theologische Einrichtungen zu finden. Auch gehen die Studentenzahlen zurück. Würde eine theologische Fakultät in Berlin unter diesen Umständen das Aus für die Theologenausbildung in Erfurt bedeuten? Das hoffe ich natürlich nicht. Wir Bischöfe müssen uns dennoch grundsätzlich die Frage stellen, wie wir uns in puncto katholisch-theologische Fakultät positionieren wollen. Die Studentenzahlen sinken in der Tat und es wird schwieriger, die entsprechenden wissenschaftlichen Mitarbeiter zu rekrutieren. Hier muss eine Grundsatzentscheidung getroffen werden: Wollen wir eine flächendeckende Vernetzung der Theologie aufrechterhalten? Oder wollen wir selbst Schwerpunkte setzen? Denkbar wäre dann, nicht nur beispielsweise in München, Freiburg und Münster, sondern auch in Erfurt und Berlin solche Schwerpunkte zu setzen. April/Mai

10 Das Stichwort Neuevangelisierung stand auch auf der Tagesordnung des Konsistoriums. Was könnten wir in Deutschland umsetzen? Dem Heiligen Vater liegt das Jahr des Glaubens besonders am Herzen. Er hat es mit Blick auf den Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils im Oktober initiiert und es soll in der ganzen Weltkirche begangen werden. Er wünscht sich, dass wir in unseren Gemeinden den Glauben vertiefen. Das Gleiche gilt für unser Glaubenswissen. Dazu empfiehlt der Heilige Vater insbesondere, den Katechismus der Katholischen Kirche durchzuarbeiten. Das ist ganz sicher einer der Schwerpunkte. Grundsätzlich müssen wir uns fragen, wie es uns gelingen kann, Signale in eine Gesellschaft hinein zu setzen, die oftmals nicht mehr um die Inhalte unseres christlichen Glaubens weiß. Wie können wir die Menschen damit in Berührung bringen? Ich denke hier auch an eine wissenschaftliche Auseinandersetzung über unsere Akademien und unsere Bildungseinrichtungen. Wovon wird es abhängen, ob der Dialogprozess ein taugliches Instrument für die Neuevangelisierung und für das Jahr des Glaubens wird? In erster Linie wird das von uns selbst abhängen. Der Dialogprozess kann innerhalb der Kirche nur gelingen, wenn wir diesen Dialog mit Christus führen und wenn wir uns von ihm und vom Evangelium her inspirieren lassen und von dort her die Schwerpunkte festlegen. Wo der Dialog mit Gott gelingt, können wir ihn auch untereinander führen. Wir müssen daran arbeiten, das Proprium zu kommunizieren, für das wir als katholische Kirche zu stehen haben. Aus Die Tagespost Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur Ausgabe 27/2012 vom , und Liebe Leserin, lieber Leser, diese Ausgabe des Hedwigsboten haben Sie sich selbst aus einer unserer Kirchen oder aus dem Foyer des Kathedralforums mitgenommen? Vielleicht wurde sie Ihnen jedoch in den Briefkasten gesteckt. Das geschieht seit dem vergangenen Advent nur noch 2x im Jahr, nämlich vor Ostern und zu Beginn der Adventszeit. Der Pfarrgemeinderat hat damit auf die immer geringer werdende Zahl von Austeilern reagiert. Um sicher zu stellen, dass Sie den Hedwigsboten mitnehmen können, suchen wir nach Orten, an denen dieser ausgelegt werden kann. So könnte es sein, dass Sie unserem Pfarrbrief demnächst in Ihrer Apotheke begegnen. Kennen Sie weitere Orte, die sich dafür anbieten, dann sagen Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. Wir, der Pfarrgemeinderat, freuen uns über jede und jeden, der die Verbreitung des Hedwigsboten unterstützt und sagen hier schon einmal Danke für Ihr Mitdenken und Mitwirken. Natürlich gibt es den Pfarrbrief auch im Netz und Sie können ihn mittels Internet überall auf der Welt beziehen. Wir wünschen Ihnen eine interessante und kurzweilige Lektüre. Der Pfarrgemeinderat von St. Hedwig - - April/Mai

11 Gruppen und Kreise Bernhardkreis Treff: 10 Uhr S-Bhf. Alexanderplatz Maximilian-Kaller- Kreis Senioren Lektoren Gottesdienstbeauftragte Dienstag, 17. April, Fahrt nach Potsdam-Bornstädt Dienstag, 15. Mai, Besuch der Preußenausstellung im Neuen Palais, Potsdam Dienstag, 10. April. 19:00 Uhr Dienstag, 08. Mai 19:00 Uhr Mittwoch, 25. April. 09:00 Uhr Mittwoch, 23. Mai 09:00 Uhr Sonntag, 29. April nach dem Gottesdienst Donnerstag, 12. April Uhr Donnerstag, 12. April, Uhr Treff: 10 Uhr S-Bhf. Alexanderplatz Pfarrsaal der Kirche St. Michael Pfarrsaal der Kirche St. Michael Hl. Messe in der St. Hedwigs -Kathedrale, anschl. gemeinsames Frühstück im Bernhard-Lichtenberg-Haus Pfarrsaal der St. Michael- Kirche Foyer des Kathedralforums Foyer des Kathedralforums Treff nach ELF sonntags 11:00 Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus Kreis Junger Erwachsener Domministranten Leitungsteam: Theresa Altmann, Olaf Schlarmann, Alfons Schöps Religionsunterricht Pfarrjugend mittwochs 20:00 Uhr in der Grundschule am Brandenburger Tor donnerstags 19:00 Uhr Jugendkeller Neue jugendliche Ministranten/innen sind jederzeit willkommen. Bitte im Pfarrbüro melden. für die Kinder der Klasse Pfarrei Herz Jesu, Fehrbelliner Str. 99 April/Mai

12 Liturgie in der St. Hedwigs-Kathedrale April Hl. Messe mit anschließender Möglichkeit zur Gemeindebegegnung: erster Sonntag im Monat um 9:30 Uhr, Kirche St. Michael Maiandachten dienstags und freitags nach der Abendmesse Sonntag, 1. April Palmsonntag Dienstag, 3. April Gründonnerstag, 5. April Karfreitag 6. April Karsamstag, 7. April Ostersonntag8. April Ostermontag, 9. April Freitag, 13. April Sonntag, 15. April Sonntag, 29. April Weltgebetstag für geistliche Berufe Mai Donnerstag, 17. Mai Hochfest Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag, 27. Mai Pfingstmontag, 28. Mai 10:00 Uhr Palmweihe auf dem Hof, Palmprozession und Pontifikalamt 10:00 Uhr Terz und Missa chrismatis 08:30 Uhr Stundengebet 19:00 Uhr Gedächtnisfeier des Abendmahles des Herrn mit Fußwaschung, anschließend eucharistische Anbetung 08:30 Uhr Karmetten 15:00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus 08:30 Uhr Karmetten 21:00 Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht, Erwachsenentaufen Hl. Messen wie sonntags 10:00 Uhr Pontifikalamt 16:30 Uhr Ostervesper mit Prälat Dr. Dybowski Hl. Messen wie sonntags Uhr Pontifikalamt mit Kardinal Woelki Uhr Pontifikalamt zum Jahrestag der Amtseinführung von Papst Benedikt XVI Uhr Andacht zum Weltgebetstag Gottesdienste wie sonntags Gottesdienste wie sonntags Uhr Pontifikalamt und Erwachsenenfirmung mit Kardinal Woelki Uhr Pfingstvesper mit Prälat Dr. Dybowski Gottesdienste wie sonntags - - April/Mai

13 Liturgie in der Kirche St. Michael April Hl. Messe mit anschließender Möglichkeit zur Gemeindebegegnung: erster Sonntag im Monat um 9:30 Uhr, Kirche St. Michael Maiandachten freitags 17:45 Uhr Sonntag, 1. April Palmsonntag Gründonnerstag, 5. April 09:30 Uhr Palmweihe und prozession, Hl. Messe 19:00 Uhr Gedächtnisfeier des Abendmahles des Herrn mit Fußwaschung, anschl. Agape 21:30-22:00 Uhr Ölbergstunde Karfreitag, 6. April 15:00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Karsamstag, 7. April 21:00 Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht Ostersonntag 8. April 09:30 Uhr Hl. Messe Ostermontag, 9. April Dienstag, 3. und 10. April Mai Sonntag, 6. Mai Donnerstag, 17. Mai Hochfest Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag, 27. Mai Pfingstmontag, 28. Mai 09:30 Uhr Hl. Messe Keine Hl. Messe 09:30 Uhr Hl. Messe mit Gemeindebegegnung Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe April/Mai

14 Kollektenplan Kollekte für das Heilige Land Für die katholischen Kindertagesstätten Pro Vita.Kollekte für in Not und Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter Kollekte für die Ausgaben des 98. Deutschen Katholikentages RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südosteuropa An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die St. Hedwigs- Kathedrale und die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt. Herzliche Segenswünsche Zum 81. Geburtstag von Frau Elfriede Vöske am 2. April Zum 72. Geburtstag von Herrn Karl Hopen am 5. April Zum 72. Geburtstag von Herrn Janusz Wacinowski Zum 73. Geburtstag von Frau Gisela Löffler am 6. April Zum 73. Geburtstag von Frau Elisabeth Davis am 6. Zum 72. Geburtstag von Frau Christa Pankonin am 10. April Zum 74. Geburtstag von Herrn Winfried Häusle am 13. April Zum 72. Geburtstag von Herrn Albert Maier am 15. April Zum 73. Geburtstag von Frau Gerlinde Kaßner am 15. April Zum 77. Geburtstag von Frau Magdalena Wagner am 17. April Zum 86. Geburtstag von Herrn Rudolf Hämmerling am 17. April Zum 75. Geburtstag von Frau Rita Noah am 18. April Zum 70. Geburtstag von Herrn Alfred Körner am 19. April Zum 76. Geburtstag von Herrn Herbert Rüstau am 21. April - - April/Mai

15 Zum 82. Geburtstag von Herrn Joachim Kuschinski am 21. April Zum 73. Geburtstag von Frau Rita Klupsch am 21. April Zum 78. Geburtstag von Frau Magdalena Kringel am 22. April Zum 71. Geburtstag von Herrn Agoston Papp am 24. April Zum 71. Geburtstag von Herrn Paul Uebbing am 26. April Zum 73. Geburtstag von Frau Christine Telger am 1. Mai Zum 71. Geburtstag von Frau Regine Schubel am 4. Mai Zum 70. Geburtstag von Herrn Dr. Dr. Ewald Lang am 6. Mai Zum 81. Geburtstag von Frau Hannelore Gerosch am 8. Mai Zum 90. Geburtstag von Frau Ursula Klötzig am 9. Mai Zum 74. Geburtstag von Herrn Dr. Clemens Heidack am 12. Mai Zum 70. Geburtstag von Herrn Werner Beine am 13. Mai Zum 74. Geburtstag von Herrn Horst Gehrmann am 14. Mai Zum 71. Geburtstag von Herrn Helmut Kubera am 14. Mai Zum 71. Geburtstag von Herrn Jerzy Lewandowski am 14. Mai Zum 72. Geburtstag von Frau Helga Manneck am 15. Mai Zum 78. Geburtstag von Herrn Lothar Scholz am 15. Mai Zum 80. Geburtstag von Frau Vera Schönfeld am 17. Mai Zum 72. Geburtstag von Herrn Klaus Dung am 18. Mai Zum 83. Geburtstag von Frau Margarete Giesecke am 21. Mai Zum 81. Geburtstag von Herrn Adolf Niggemeier am 21. Mai Zum 73. Geburtstag von Herrn Norbert Koch am 21. Mai Zum 72. Geburtstag von Herrn Peter Fuchs am 21. Mai Zum 77. Geburtstag von Frau Gertrud Witt am 23. Mai Zum 71. Geburtstag von Herrn Manfred Lankes am 29. Mai Zum 85. Geburtstag von Frau Helena Geren am 29. Mai Zum 71. Geburtstag von Herrn Gerhard Grieger am 30. Mai Zum 70. Geburtstag von Frau Dr. Gunhild Gutschmidt Wir gratulieren ganz herzlich zum Empfang der heiligen Firmung am 11. März und wünschen Gottes Segen: für Denis Windelen Die erste heilige Kommunion empfangen am 28. bzw. 29. Mai in der Herz-Jesu-Kirche: Timo Stockmann Jakub Prazan und Adrien Nagel April/Mai

16 Besondere Veranstaltungen Kreuz tragen Am Karfreitag, 06. April 2012, findet zum dritten Mal die Karfreitagsprozession in Berlin Mitte statt. Beginn um Uhr am Berliner Dom, 7. Station und Abschluss an der St. Hedwigs-Kathedrale. Alle Christen sind dazu herzlich eingeladen Ökumenischer Kreuzweg Karfreitag, , von 11 bis 13 Uhr Start in der Herz-Jesu-Kirche mit anschl. Stationen: - Teutoburger Platz - Hof vor dem Seniorenheim am Weinbergsweg - Zionskirche - Christuskirche (Anklamer Str.) - Versöhnungskapelle (Bernauer Str.) Pfingsten - Nacht der Offenen Kirchen Unter einem Himmel 10. Nacht der offenen Kirchen in St. Michael Am Pfingstsonntag, den 27. Mai 2012 ist die St. Michael-Kirche von Uhr geöffnet. Nach dem Glockengeläut zur Begrüßung der ersten Besucher erklingt pfingstliche Orgelmusik (an der Sauer-Orgel Herr KMD Vetter). Während des gesamten Abends stehen Ansprechpartner zu Auskünften über unseren Glauben, die Liturgie, die Architektur des Kirchenbauwerkes sowie über die Geschichte der Kirche und Gemeinde zur Verfügung. Unterstützt werden diese Informationen durch Ausstellungen u. a. von liturgischen Gewändern. Auch der Förderverein St. Michael e. V. wird mit einem Info-Stand vertreten sein. Möglichkeiten zu Begegnung und Gespräch bieten sich besonders bei einem einfachen Imbiss, der von ca Uhr angeboten wird. Der Abend schließt mit dem Nachtgebet um Uhr. Das gesamte Programm entnehmen Sie bitte dem offiziellen Programmheft bzw. den Plakaten. Für den Maximilian-Kaller-Kreis Th. Motter - - April/Mai

17 Programm in der St. Hedwigs-Kathedrale Auch 2012 sind Sie am Pfingstsonntag ( ) eingeladen, nachts die offenen Kirchen in Berlin und Brandenburg zu entdecken. Die Türen der St. Hedwigs-Kathedrale und der St. Michaelkirche werden allen Interessierten ebenfalls offen stehen. Wenn Sie Lust haben auf einen neuen Blick auf Ihre vertraute(n) Kirche(n) wir freuen uns auf Sie! Von bis Uhr musikalisches Programm und Kirchenführungen. Das detaillierte Programm können Sie rechtzeitig dem Veranstaltungsheft und den Aushängen in der Vorhalle entnehmen. Vorschau - Mitte entdecken So lautet das Motto der Dekanatstour zu der alle Gemeinden des Dekanates Berlin Mitte am Samstag, dem 8.September, nach St.Sebastian am Gartenplatz im Stadtteil Wedding eingeladen sind. Begeisterte Fahrradfahrer treffen sich an diesem Tag um Uhr vor St.Sebastian und erkunden von dort mit dem Fahrrad die Gemeinden St.Petrus, St.Joseph, St.Paulus, St.Laurentius und eventuell St.Adalbert, eine Strecke von ca. 25 Kilometern. Um Uhr werden sie wieder in St.Sebastian sein. Dann beginnt mit einer Andacht für alle der Dekanatsnachmittag in der Kirche. Dabei werden auch die Fahrräder gesegnet. Nach der Andacht wird es verschiedene Angebote geben. So kann in der Kirche eine Ausstellung zur 150 Jahr-Feier der Gemeinde, die 2010 begangen wurde, angeschaut und der imposante Turm mit seiner herrlichen Aussicht über Berlin bestiegen werden. Die Regionalkirchenmusikerin Maria Hasenleder möchte mit den Kindern im Schulalter ein Lied, das sie auf Orff Instrumenten begleiten, einstudieren und in der Vorabendmesse aufführen. Für ältere Besucher besteht die Möglichkeit, unter ihrer Leitung bekannte Lieder zu singen. Eine junge Mutter aus St.Paulus wird für die jüngeren Kinder bis ca.8 Jahre da sein und mit ihnen spielen. Für die ganz Kleinen gibt es eine Krabbelecke. Sabine Friedrich, die Pastoralassistentin unseres Dekanates, steht für einen Gesprächskreis zu einem geistlichen Thema bereit. Das leibliche Wohl kommt an diesem Nachmittag auch nicht zu kurz. Bei Kaffee, Tee, Saft, Wasser, Kuchen, belegten Brötchen und Würstchen können wir untereinander ins Gespräch kommen. Mit der Vorabendmesse, die um Uhr beginnt, endet dieser Tag. Der Pfarrgemeinderat lädt alle jung und alt zu diesem Dekanatstag ein und hofft auf rege Beteiligung. Nora Winter April/Mai

18 Tel GLAUBENSVERTIEFUNG / LEBENSORIENTIERUNG Blickpunkt: Christus im Sonntags-Evangelium. Wir laden alle am Glauben Interessierte ein, mit Christus seinen Alltag zu gestalten. Welche Lösungen und Anstöße bietet mir Christus mit dem Evangelium? Gemeinsam tauschen wir uns über die Lesung und das Evangelium des nächsten Sonntags aus. Leitung: Missionare Identes. info.identes@googl .com. Jeden Donnerstag von Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses Expedition in die Welt der Bibel Die Botschaft der Bibel als Orientierungshilfe für den Alltag erkennen und entdecken, wo ich selber in den Geschichten vorkomme. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger, wie Teilnehmer aus Glaubenskursen, Konvertiten und Neugetaufte. Informationen über Kathedralforum St. Hedwig, Telefon: oder per kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de Leitung: Ulla Grzibek Termin: 10.Mai 19 Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum, parterre Trauerbegleitung Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens... (E.Fried) Offenes Treffen: Ein Gesprächs- und Begegnungsangebot für Menschen, die um einen Angehörigen trauern. Leitung: Luzia Hömberg und Marlies Pöpping Termin: Samstag, , Uhr im Konferenzraum, Nebeneingang Französische Straße 34 Anmeldung erbeten über Kathedralforum St. Hedwig, Telefon: 030 / /48 kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de In Zusammenarbeit mit der Katholischen Krankenhausseelsorge. - - April/Mai

19 Möglichkeit der Geistlichen Begleitung Vermittlung eines Priesters auf Anfrage bei Frau Birkner, Telefon: 030 / oder per kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de WELTKIRCHE / KULTUR / GESELLSCHAFT Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden (Mt 28,5-6) Vortrag: Prälat Dr. Stefan Dybowski Den Spuren des Gekreuzigten kann man in dieser Welt sehr schnell begegnen. Doch wo kann ich den Auferstandenen finden? Ein Blick in die neutestamentlichen Ostertexte können so manchen Hinweis geben, wo er sich finden lässt - wenn ich ihn suchen will. Termin: Mittwoch, , 19 Uhr anschließend kleiner Stehempfang Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum, parterre Pfarrer August Froehlich Vom Widerstand gegen NS-Willkür zum Märtyrer Lesung und Vortrag: Dr. Annette Froehlich, das Buch erschien 2009 im Verlag Traugott Bautz, Nordhausen. August Froehlich, 1891 in Oberschlesien geboren, wirkte als Priester u.a. in Berlin-Rudow und zuletzt in Rathenow. Dort setzte er sich insbesondere für die polnischen sog. Fremdarbeiter ein und protestierte gegen Misshandlungen wurde er verhaftet und starb 1942 abgemagert und entkräftet im KZ Dachau. Termin: Mittwoch, , 19 Uhr anschließend kleiner Stehempfang Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum, parterre AUSSTELLUNGEN IM KATHEDRALFORUM Zwischen Land und Meer Gouachen und Ölbilder von Ursula und Gerd Otto Es sind realistische Landschaften, aber auch abstraktere Versuche mit Farben und Formen, die die Landschaft reflektieren. Die Bilder entstanden auf Bornholm, Fehmarn und in Berlin. Eröffnung im Foyer Sonntag, , Uhr April/Mai

20 Orgelmusik mittwochs 15:00 Uhr Orgelabend jeweils am 1. Sonntag im Monat um 19:30 Uhr Kirchenmusik Bevor ich Sie zu den musikalischen Terminen der nächsten Wochen einlade, möchte ich einen kurzen Rückblick halten. Der Knaben- und Mädchenchor machte sich am Freitag, den 9. März zu einem Chorwochenende nach Zinnowitz auf. Mit dabei waren auch die Kinder des Vorchores, die zum ersten Mal mit auf Fahrt gingen. Nach einer 4-stündigen Busfahrt konnten alle Seeluft schnuppern. Es wurde viel geprobt, vor allem das Programm für Palmsonntag und Ostern wurde vorbereitet. Aber es war auch genügend Zeit zum Spielen. Natürlich durfte ein ausgedehnter Strandspaziergang nicht fehlen, bei dem der Domkapellmeister mehrmals unter einem Berg von Kindern und Osteseesand begraben wurde. Am Samstagabend feierten wir dann mit Domvikar Christoph Zimmermann einen gemeinsamen Gottesdienst. Wer Lust hatte und am Sonntagmorgen vor 7 Uhr aus den Federn kam, konnte einen herrlichen Sonnenaufgang am Strand genießen. Nach dem Mittagessen erfolgte dann die Rückfahrt und die Eltern konnten ihre zum Teil erschöpften aber zufriedene Kinder wieder in Empfang nehmen. Die ersten Tage des Aprils sind geprägt durch Karwoche und das Osterfest, wo von allen Chören und Ensemble wieder voller Einsatz geboten wird. Heute sei auch schon auf das nächste Konzert des Chores der St. Hedwigs-Kathedrale im Konzerthaus hingewiesen. Am 20. Mai erklingen die Theresienmesse von Joseph Haydn und das Te Deum von Anton Bruckner. Seien Sie herzlich hierzu eingeladen. Sonntag, Uhr Orgelabend Guido Lorz VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Werke von Franz Liszt, Johann Sebastian Bach und Louis Vierne An der Klais-Orgel: Mako Kusagaya - - April/Mai

21 Sonntag, Uhr Orgelabend Werke von Billy Strayhorn, Hendrik Andriessen, Dick Hyman, Georgi Mushel, Carl Robrecht, Antonín Dvořák und Giacomo Meyerbeer An der Klais-Orgel: Benjamin Saunders (Leeds GB) Sonntag, Uhr Konzerthaus JOSEPH HAYDN - MISSA IN B ( THERESIENMESSE ) ANTON BRUCKNER - TE DEUM Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin Kammersymphonie Berlin Solisten Leitung: DKM Harald Schmitt Kartenvorverkauf: Kasse des Konzerthauses (030 / ) Mo.-Sa Uhr, So Uhr, an allen bekannten Vorverkaufsstellen (CTS: / ), im Internet unter Preis: 8-25 Aktuelle Informationen über die Kirchenmusik an der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin unter Das Erzbistum Berlin und die Domgemeinde trauern um Michael Witt Nach schwerer Krankheit ist Domkapellmeister i.r. Michael Witt am verstorben. Das Erzbistum Berlin und die Domgemeinde die Michael Witt viel verdanken, trauern um den langjährigen Leiter der Chöre der St. Hedwigs-Kathedrale und wissen sich den Angehörigen, insbesondere seiner Frau und seinen Kindern, verbunden. Wie die Familie mitteilte, findet die Beisetzung am 4. April 2012 um 9:30 Uhr auf dem ev. St. Petri/St. Georgen-Friedhof statt. Das Osterlamm viele kennen es nur noch als schmackhafte Bereicherung der Ostertafel. Gibt man das Stichwort bei google ein, so erscheinen als erstes Suchergebnis 34 Osterlamm-Rezepte auf chefkoch.de. Doch schon das zweite Suchergebnis bei Wikipedia erklärt uns, dass das Osterlamm ein sehr altes christliches Symbol ist, das die beiden entscheidenden Akzente der Kar- und Ostertage und somit des christlichen Glaubens verbindet. April/Mai

22 Da ist zunächst die alttestamentliche Vorstellung vom Opferlamm, besonders von den Passah-Lämmern, deren Blut beim Auszug der Israeliten aus Ägypten als Schutzzeichen vor dem Todesengel an den Türpfosten gestrichen wurde. Darauf basierend wurde das Schlachten eines Lammes zu einem zentralen Symbol des jüdischen Passahfestes. Darauf spielt Johannes der Täufer an, wenn er Jesus als das Lamm Gottes bezeichnet. In unserem Bild symbolisiert das aus dem Herzen des Lammes strömende und in einem Kelch aufgefangene Blut diesen Akzent, der mit den Worten Jesu beim Letzten Abendmahl: das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden verbunden wird. Doch unser Glaube bleibt nicht beim Opfer stehen. Das Lamm trägt die kreuzgeschmückte Siegesfahne als Zeichen der Auferstehung, als Symbol des Sieges Christi über den Tod. Das unschuldige Leiden und Sterben Jesu und sein Sieg über den Tod davon spricht das Osterlamm. Es symbolisiert das göttliche Rezept zu unserer Rettung, zu unserem Heil. Das dürfen wir uns ruhig auf der Zunge zergehen lassen, das darf uns durch Leib und Magen gehen es gibt nichts Wichtigeres. Michael Tillmann Gebetsmeinungen des Papstes April 2012 Allgemeine Gebetsmeinung Der Ruf Christi zu Priestertum und geistlichem Leben führe viele junge Menschen zur Nachfolge. Missionsgebetsmeinung Der auferstandene Christus sei den Menschen in Afrika Zeichen ihrer festen Hoffnung. Mai 2012 Allgemeine Gebetsmeinung Alle Initiativen zum Schutz und zur Förderung der Familie mögen unterstützt werden. Missionsgebetsmeinung Maria, die Königin der Welt und erste Frohbotin des Evangeliums, begleite alle Missionarinnen und Missionare bei der Verkündigung ihres Sohnes Jesus. - - April/Mai

23 Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche rufen. Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt verwenden Name:... Tel.-Nr.... Wohnanschrift:... Der Patient ist in der Wohnung ist seit dem... im...-krankenhaus. Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden: ja nein Caritas-Allgemeine soziale Beratung Oldenburger Str. 47, Berlin Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Erziehungs- und Familienberatung Große Hamburger Str. 18, 2. Hof, Berlin Telefon: , Fax: , Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel) Montag 08:00 14:00 Uhr Dienstag 08:00 14:00 Uhr Mittwoch 08:00 14:00 Uhr Donnerstag 11:30 17:30 Uhr Freitag geschlossen Vom 19. bis 27. April ist das Pfarrbüro wegen Urlaub geschlossen. Der Hedwigsbote ist immer auf unserer Webseite: / abrufbar! Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der Herausgeber: Pfarrer Manfred Ackermann C.C., Domvikar Christoph Zimmermann (V.i.S.d.P.) April/Mai

24 Gottesdienstordnung in der St. Hedwigs-Kathedrale Sonntag: 08:00 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hochamt 12:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Hl. Messe Montag bis Freitag: 08:00 Uhr Hl. Messe 12:00 Uhr MittagsMusikMeditation 18:00 Uhr Hl. Messe Samstag: 08:00 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr Sonntagvorabendmesse Beichtgelegenheit Sonntag: 07:30 bis 08:00 Uhr 09:30 bis 10:00 Uhr 17:30 bis 18:00 Uhr Montag bis Freitag: 17:30 bis 18:00 Uhr Samstag: 17:00 bis 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung Sa 17 bis 18 Uhr oder nach der Vesper Gottesdienste in der Kirche St. Michael (Michaelkirchplatz 15, Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. [U-Bahnlinie 8], Bus 147 / 265) Sonntag Dienstag Freitag 09:30 Uhr Hl. Messe (1. Sonntag im Monat Gemeindemesse mit anschließender Begegnung) 09:00 Uhr Hl. Messe 18:30 Uhr Hl. Messe Katholisches Dompfarramt St. Hedwig Berlin, Hinter der Kath. Kirche 3 Tel.: Fax: Internet: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de Kontoverbindung: KG St. Hedwig Berlin, Kto.-Nr bei der DKM (BLZ )

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