WEGLEITUNG. ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel.
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1 WEGLEITUNG für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel genehmigt von der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät am 21. Juni 2016
2 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 2 1. Allgemeines 2. Ziele und Gegenstand des Bachelor of Arts-Studiums der Geographie 2.1 Allgemeines zum Fach Geographie 2.2 Profilierungsbereiche der Basler Geographie 2.3 Das Bachelorstudium Geographie 2.4 Ausbildung zur Geographielehrkraft 3. Berufsfelder der Geographie 4. Information, Beratung und Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 4.1 Allgemeine Informationen und Beratung 4.2 Informationen und Beratung zum Studium in Geographie 4.3 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 5. Studienaufbau 5.1 Vorbemerkung 5.2 Lernziele 5.3 Aufbau des Bachelor of Arts-Studiums in Geographie Modul Fachwissenschaftliche Grundlagen der Geographie Modul Vertiefung Landschaft und Umwelt Modul Geographische Arbeitsmethoden 5.4 Komplementärer Bereich 6. Leistungsnachweise und Prüfungen 6.1 Kreditpunkte 6.2 Benotete Leistungen 6.3 Fachnote Geographie 7. Qualitätssicherung 8. Organisation 9. Kurzinformationen zu weiterführenden Ausbildungsmöglichkeiten 9.1 Masterstudium Geographie 9.2 Doktoratsstudium Geographie 10. Gültigkeit
3 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 3 1. Allgemeines Die Zulassungsbedingungen und Beschreibungen der Studiengänge an der Universität Basel sind in Ordnungen und Wegleitungen geregelt und sind im Internet verfügbar ( ). Die Studierenden-Ordnung der Universität Basel regelt unter anderem: Studium und Europäisches Credit Transfer System (ECTS), Allgemeine Rechte und Pflichten der Studierenden, Zulassung und Anmeldung sowie Immatrikulation und Einschreibung. Ausführliche Informationen betreffend das Verfahren für die Zulassung zum Studium sind im Internet zu finden ( ). Die Ordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge (kurz: Rahmenordnung) regelt die an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel angebotenen Bachelor- und Masterstudiengänge im Allgemeinen ( ). Die Studienordnung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch- Historischen Fakultät der Universität Basel vom 15. Januar 2015 regelt das Studium des ausserfakultären Studienfachs Geographie. Die Ordnung ist zu finden unter: oder Sie wird ergänzt und erläutert durch die vorliegende Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch- Historischen Fakultät der Universität Basel. Das für das Studium des ausserfakultären Studienfachs Geographie zuständige Gremium ist die Unterrichtskommission Geographie, deren Zusammensetzung und Aufgaben in der Studienordnung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie geregelt sind. 2. Ziele und Gegenstand des Bachelor of Arts-Studiums der Geographie 2.1 Allgemeines zum Fach Geographie Die Geographie ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Fach mit natur- und sozialwissenschaftlichen Inhalten, Perspektiven und Methoden. Dieser integrative Ansatz macht die Stärke dieses Faches aus. Die Geographie stellt Erkenntnisse über physische, soziale und wirtschaftliche Prozesse in den konkreten Kontext von Orten und Regionen und vermittelt so ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Kulturen, Wirtschaftsformen, politischen und sozialen Systeme, physischen Umwelten und Landschaften, die unsere Erde prägen. Die naturwissenschaftliche Physische Geographie untersucht die Struktur und Dynamik der physischen Umwelt und der in ihr ablaufenden Prozesse. Die gesellschaftswissenschaftlich ausgerichtete Humangeographie (auch Anthropogeographie, Kulturgeographie oder Wirtschafts- und Sozialgeographie genannt) befasst sich mit der Struktur und Dynamik von Kulturen, Gesellschaften und Ökonomien und der Raumbezogenheit des menschlichen Handelns. Physische Geographie und Humangeographie haben sich dabei zu relativ eigenständigen Zweigen der Fachdisziplin mit unterschiedlichen Fragestellungen und Methoden herausgebildet und sind an der Universität Basel daher auch in zwei Studiengängen vertreten, dem Bachelorstudium Geographie an der Philosophisch-Historischen Fakultät sowie dem Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Beide Zweige arbeiten bei der Lösung zahlreicher Fragestellungen eng zusammen. Angesichts der weit reichenden sozialen und ökonomischen Ungleichheit, der globalen Umweltveränderungen sowie der zunehmenden Verknappung natürlicher Ressourcen fokussiert der Bachelor of Arts in Geographie auf gesellschaftliche Anliegen und Fragestellungen des globalen Wandels, beispielsweise dem sozioökonomischen Wandel von Gesellschaften in der Ära der Globalisierung, dessen räumlichen Manifestationen einschliesslich der sozialen und regionalen Disparitäten, deren Handhabung in der Planungs-, Standort- und Entwicklungspolitik sowie deren politisch-kulturellen und institutionellen Grundlage. Der Bachelor of Science mit der Vertiefung Geographie hingegen fokussiert auf die physisch-geographischen Aspekte des Systems Erde, der Folgen von Umweltwandel, speziell der durch den Menschen herbeigeführt und den sich daraus ergebenden Risiken für die Nachhaltigkeit der vom Menschen benötigten Umweltservices.
4 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät Profilierungsbereiche der Basler Geographie Ein Profilierungsbereich der Basler Geographie ist die Stadt- und Regionalforschung mit Schwerpunkten auf (1) Stadt- und Sozialgeographie sowie Stadtentwicklungspolitik, (2) Regionaler Wettbewerbsfähigkeit und Regionalentwicklungsstrategien, ferner (3) Entwicklungsländern, Entwicklungszusammenarbeit und -politik. Es werden Stadt- und Regionalentwicklungen in lokalen, regionalen und internationalen Kontexten untersucht. Es geht insbesondere bei Städten um Bevölkerungs-, Arbeitsplatz- und Lebensqualitätsveränderungen und den soziodemographischen Wandel sowie Fragen der nachhaltigen Stadtentwicklung (insbesondere in Zusammenarbeit mit den lokalen Ämtern). Bei der Regionalentwicklung geht es um die Analyse des regionalen Strukturwandels im globalen Wettbewerb mit dem Ziel, jene Faktoren herauszuarbeiten, welche die Standortvorteile einer Region stärken und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern. Im Bereich der Entwicklungsländer und Entwicklungszusammenarbeit liegt der Fokus auf basisexistentiellen Problemen in ausgewählten Entwicklungsländern, die zu den neuen Wachstumsregionen der Welt zählen, z.b. Indien und Länder Südostasiens sowie China, dem sozialen Wandel und der Armutsreduktion, ferner den regionalen Disparitäten und Fragen der nachhaltigen wirtschaftlichen und regionalen Entwicklung. Wichtige methodische Schwerpunkte sind die Empirische Regional- und Sozialforschung (Haushalts-, Konsumenten- und Unternehmensbefragungen) sowie regionalstatistische Analysen von sozioökonomischen und demographischen Strukturen und Prozessen und deren Dokumentation mit Hilfe von Geographischen Informationssystemen (GIS). Erstellt werden Informations- und Orientierungsgrundlagen für die Planungspolitik und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung (Standort- und Regionalmarketing, Wirtschaftsförderung, Raumplanung, Statistik- und Informationsdienste), privatwirtschaftliche Unternehmen (Marktstrukturuntersuchungen, Erfassung von Markteinzugsbereichen und Angebotsräumen) sowie Nichtregierungsorganisationen (Aufbau endogener Potentiale und lokaler Kapazitäten). Die meisten Forschungsarbeiten werden in Zusammenarbeit mit möglichen Endnutzern durchgeführt und vernetzen direkt zum Arbeitsmarkt und in die Praxis. In der Physiogeographie ist das Zusammenwirken der Sphären an der Erdoberfläche Schwerpunkt in Forschung und Lehre. Neben den konzeptionellen Grundlagen der Physiogeographie werden Formen und Prozesse an der Erdoberfläche vertiefend behandelt. Ein Anwendungsbezug wird durch das Veranstaltungsangebot zu Landnutzung, Nachhaltigkeit und Naturgefahren hergestellt. Methodisch wird ein Spektrum von der Messung im Feld und Analyse im Labor, der numerischen Modellierung von Umweltwandel, bis hin zur Visualisierung räumlicher Daten mit Hilfe geographischer Informationssysteme abgedeckt. Einen speziellen Ansatz in der Baseler Physiogeographie stellt dabei die Verknüpfung von experimentellen Verfahren mit computergestützter Umweltmodellierung dar. Regionale Schwerpunkte der Physiogeographie liegen in der Region Basel, den Alpen und dem südlichen Afrika. 2.3 Das Bachelorstudium Geographie Ziel des dreijährigen berufsqualifizierenden Bachelorstudiums ist es, fundiertes Grundwissen und aktuelle Arbeitstechniken der Geographie und Nachbardisziplinen zu vermitteln, um auf eine breit gefächerte Berufspraxis, aber auch den Master-Studiengang vorzubereiten. Die Ausbildung vermittelt diese Grundlagen nicht zuletzt wegen der Einbindung der Geographie in die Geowissenschaften in ihrer vollen Breite und ermöglicht zugleich eine individuelle Gestaltung des Studiums. Die Dauer des Bachelorstudiums beträgt in der Regel sechs Semester und führt zu einem international anerkannten Abschluss (Bachelor of Arts in Geographie). Hierzu werden Lernmodule in einem Umfang von mindestens 75 Kreditpunkten (KP) absolviert. Im Laufe des Studiums werden Kompetenzen in modernen wissenschaftlichen Methoden gewonnen. Hierbei ist praktische Arbeit in Form von Exkursionen, Geländearbeit, Praktika und Übungen wichtig. Auch zahlreiche Schlüsselqualifikationen oder soft skills werden gelernt, z.b. Teamarbeit, Selbstorganisation, Problemlösung, Präsentation, Rhetorik, Software-Kompetenz, Projektplanung und -durchführung. Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums der Geographie bringen ein kritisches Verständnis der wichtigsten Prozesse und Folgen der Globalisierung und der damit verbundenen Risiken und Gefahren für die Gesellschaft, Lebens- und Wirtschaftsräume mit. Sie können ihr Fachwissen interdisziplinär auf kultur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche sowie umweltbezogene Fragestellungen in lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Kontexten anwenden. Sie sind geschult in der Erhebung sozioökonomischer, demographischer, planungs- und umweltrelevanter Daten und der Interpretation der gesamten geographischen Information, basierend auf prozess- und/oder empirisch fundierten Konzepten. Absolventinnen und Absolventen sind mit der Erhebung themenspezifischer GIS-Daten, der Auswertung und Darstellung amtlicher Daten sowie den sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und Prozessen vertraut. Sie beherrschen gängige Konzepte und Methoden, um raumfunktionale sozioökonomische und demographische Sachverhalte zu modellieren und prognostizieren. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse inkl. der Anwendung von Geographischen Informationssystemen (GIS), analoger und digitaler Kartographie und Statistik. Die Kombination von zwei Fächern sichert fachliche Breite. Der dabei erworbene sachlich-fachliche Überblick ist ein Vorteil bei der Berufsfindung und auf dem Arbeitsmarkt. 2.4 Ausbildung zur Geographielehrkraft Sekundarstufe II (nach-obligatorische Schulzeit auf Matur- resp. Diplomstufe = Höheres Lehramt HLA). - Für die fachliche Ausbildung an der Philosophisch-Historischen Fakultät sind im Fach Geographie für die Sekundarstufe II 110 KP (75 KP für den Bachelor + 35 KP für den Master) vorgesehen. Im zweiten Studienfach, das einem von der Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK) genehmigten Schulfach entsprechen muss, werden auch 110 KP verlangt. Hinzu kommen: frei wählbare Veranstaltungen (total 50 KP; bei Masterarbeit in Geographie 35 KP), Masterarbeit in einem Fach (30 KP; bei Masterarbeit in Geographie 45 KP). Insgesamt sieht so das wissenschaftliche Studium für das Höhere Lehramt 300 KP vor. - Die fachliche Ausbildung an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät im Geographiestudium als Erstfach umfasst 270 KP (BSc- und MSc Geowissenschaften), als Zweitfach 90 KP aus dem Programm des BA- und MA-Studienfachs Geographie. - Die fachliche Ausbildung an der Medizinischen Fakultät (Sportwissenschaften) ist analog zu der Ausbildung an der Philosophisch-Historischen Fakultät: 110 KP (75 KP B A + 35 KP M A).
5 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 5 3. Berufsfelder der Geographie Das Studium des Bachelor of Arts vermittelt inhaltliche und methodische Grundlagen des Faches und eröffnet damit ein breites Spektrum von Berufsmöglichkeiten in den Bereichen Räumliche Planung (z.b. Stadt-, Raum-, Orts-, Regional- und Landesplanung, Wirtschaftsförderung, Tourismus und Verkehr), Entwicklungszusammenarbeit, Umwelt- und Landschaftsschutz, Information und Dokumentation (z.b. Statistik, Informatikdienste, Kartographie, Geographische Informationssysteme/Geoinformatik), Schule (Vermittlung des geowissenschaftlichen Fachwissens im Schulfach Geographie), ferner nach einem Masterstudium auch Hochschule (Forschung und Lehre). Die Interdisziplinarität und Flexibilität der Ausbildung in human- und physiogeographischen Inhalten verleihen den Absolventinnen und Absolventen eine hohe Marktfähigkeit. Geographinnen und Geographen werden in allen Bereichen eingestellt, in denen raumrelevante Daten erhoben und mittels Geographischer Informationssysteme (GIS) analysiert und verwaltet werden. Dieser wachsende Sektor spielt in der öffentlichen Verwaltung eine zunehmend grosse Rolle. Die meisten Geographinnen und Geographen arbeiten daher in Bereichen der Öffentlichen Verwaltung wie kantonalen und Bundesämtern, dem Schuldienst, ferner privatwirtschaftlichen und halbprivaten Einrichtungen der räumlichen Planung und Entwicklung sowie in staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Berufsfelder bieten Universitäten und eidgenössische Forschungseinrichtungen. Die Geographie ist zudem eidgenössisches Schul- und Maturitätsfach und vermittelt das Spektrum geowissenschaftlicher Inhalte in den Schulen. Das Geographie-Studium bietet im BA die Inhalte und Methoden der Grundausbildung, die im MA vertieft werden können, welcher wiederum bei entsprechender pädagogischer Zusatzleistung die fachlichen Voraussetzungen für die Lehrtätigkeit an mittleren und höheren Schulen ist. 4. Information, Beratung und Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 4.1 Allgemeine Informationen und Beratung (a) Studiensekretariat der Universität Basel, Petersplatz 1, 4001 Basel, Tel. +41 (0) (b) Basler Studienführer, der von der Kantonalen Studienberatung Basel-Stadt herausgegeben wird (Steinengraben 5, 4051 Basel, Tel ), (c) Studienberatung Basel-Landschaft (Wuhrmattstr. 23, 4103 Bottmingen, Tel und Rosenstr. 25, 4410 Liestal, Tel und (d) Fachhochschule Nordwestschweiz für die pädagogische Zusatzausbildung ( 4.2 Informationen und Beratung zum Studium in Geographie (a) Studienfachberater: die Dozierenden der Geographie und das Studiengangsekretariat Geowissenschaften ( Rosmarie.Gisin@unibas.ch, Tel ) (b) Web-Site des Studiums Geowissenschaften ( (c) Fachgruppe Geowissenschaften ( fg-geowissenschaften@unibas.ch) (d) Studiendekanat der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Klingelbergstr. 50, 4056 Basel, Tel , studiendekanat-philnat@unibas.ch 4.3 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Über die Anrechnung von vergleichbaren Studien- und Prüfungsleistungen sowie Kreditpunkten, welche in einem anderen Studiengang der Universität Basel bzw. einer anderen Hochschule erbracht wurden bzw. werden entscheidet die Prüfungskommission der Phil.-Nat. Fakultät auf Antrag der Unterrichtskommission Geographie. Vorgehen: Es wird ein schriftlicher Antrag (Brief mit Unterschrift) mit einer detaillierten Aufstellung anzurechnender Studienleistungen an das Studiendekanat der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät gestellt. Dem Antrag werden alle Bescheinigungen über die erbrachten Studienleistungen zusammen mit einer kurzen Zusammenfassung der Inhalte der anzurechnenden Veranstaltungen beigelegt. Weitere Informationen sind erhältlich durch das Studiengangsekretariat Geowissenschaften ( Rosmarie.Gisin@unibas.ch, ).
6 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 6 5. Studienaufbau 5.1 Vorbemerkung Der Beginn des Studiums zum Erwerb des BA ist für Geographie nur im Herbstsemester möglich. Das Bachelorstudium dauert im Durchschnitt drei Jahre. Die Lehrveranstaltungen werden in regelmässigen Abständen angeboten. Der Turnus der einzelnen Veranstaltungen ist im Vorlesungsverzeichnis zu finden. Pflichtveranstaltungen, die in einem dreisemestrigen Abstand gehalten werden, sollten sofort besucht werden, damit der Abschluss des Bachelorstudiums nicht verzögert wird. Ebenso sollten Lehrveranstaltungen in den Modulen Fachwissenschaftliche Grundlagen der Geographie sowie Geographische Arbeitsmethoden so früh wie möglich im Studium besucht werden. Diese dienen der Erarbeitung der fachwissenschaftlichen Grundlagen und bilden die Voraussetzungen für die vertiefenden Lehrveranstaltungen. Die Erarbeitung moderner Methoden und Lösungsansätze steht im Mittelpunkt. Ein Grossteil dieses Ausbildungsabschnitts besteht in praktischer Arbeit im Gelände und am Computer. Praktika, Kurse, Übungen und Seminare haben direkten Bezug zum Arbeitsmarkt. 5.2 Lernziele Vermittlung breiter fachwissenschaftlicher (human- und physiogeographischer) Grundlagen. Selbständiges Erkennen und Bearbeiten von geographischen Fragestellungen der Raum-, Stadtplanung und Regional- und Entwicklungspolitik, des Umweltschutzes sowie Erwerb grundlegender Methodenkenntnisse. Selbständiges Anwenden von Methoden, Analysen, Bewertungs- und Planungstechniken bei human- und physiogeographischen Problemen. Selbständige wissenschaftliche Präsentationen und methodische Arbeiten. 5.3 Aufbau des Bachelor of Arts-Studiums in Geographie Das Studienprogramm ist auf der nächsten Seite dargestellt. Angegeben ist die Anzahl erwerbbarer Kreditpunkte (KP) sowie der Typ der Veranstaltungen: Vorlesung (V), Übung und Arbeitsweisen (Ü), Seminar (S), Geländepraktikum (GP), Praktikum (P), Exkursion (E). Die Kreditpunktevergabe erfolgt nach der erbrachten studentischen Leistung. 1 Kreditpunkt (KP) entspricht 30 Stunden studentischer Arbeit. Dies entspricht der einheitlichen Regelung des Bologna-Systems. Da die Kreditpunkte auch für die Anwesenheit in den einzelnen Lehrveranstaltungen vergeben werden, herrscht Anwesenheitspflicht. Regelungen zu Abwesenheiten werden zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung bekanntgegeben oder können aus den entsprechenden Merkblättern der einzelnen Forschungsgruppen entnommen werden. Die einzelnen Module bieten zum Teil Wahlmöglichkeiten für die Studierenden. Die obligatorisch zu belegenden Lehrveranstaltungen sind in der Modulübersicht mit einem X gekennzeichnet. Beachten Sie, dass das Humangeographische Seminar nur für Studierende verpflichtend ist, die eine Masterarbeit in Humangeographie anstreben. Studierende, die keine Masterarbeit in Humangeographie anstreben, können auch ein Seminar aus verwandten Fächern besuchen. Kreditpunkte, die über die Mindestanzahl zum Bestehen des Moduls hinausgehen, können mit dem Komplementärbereich verrechnet werden. Es besteht zudem die Möglichkeit Lehrveranstaltungen des Master-Programms bereits im Bachelor zu absolvieren und diese für das Masterstudium zu verwenden (bei Modulzuordnung für Abschluss deklarieren).
7 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 7 Modul Fachwissenschaftliche Grundlagen der Geographie Empfehlung für die ersten Semester Typ 20 KP Pflicht System Erde: Mensch und Umwelt (Teil 1) (HS) - Jahreskurs HV/Ü System Erde: Mensch und Umwelt (Teil 2) (FS) HV/Ü 12 X Einführung in die Geoinformatik (Teil 1) (HS) - Jahreskurs V/Ü Einführung in die Geoinformatik (Teil 2) (FS) V/Ü 4 X Einführung in die Empirische Sozialforschung (Vorkursverpflichtung für Empirische Sozialforschung und Statistik - Geländepraktikum) Alternativen: Gesellschaftswissenschaftliche Methoden I, Methoden der empirischen Sozialforschung I (Soziologie) sind Ü 2 X mögliche Ersatzleistungen, wenn vergleichbare Alternativen nicht Pflichtlehrveranstaltungen des zweiten Studienfaches sind. Einführung in die Kartographie V 2 X Modul Vertiefung Landschaft und Umwelt Typ Mindestens 30 KP Seminar Humangeographie (Seminar Humangeographie nur verpflichtend, wenn Masterarbeit im Bereich Humangeographie), Aktuelle Fragen der Geographie und Klimatologie, Gesellschaftswissenschaften, Politikwissenschaften, Umweltgeowissenschaften (Biogeochemie und Globaler Wandel), Gesellschaftswissenschaften (Vorlesung mit Kolloquium: Internationale S 3 X Konflikte und Friedensförderung, Herausforderungen der EU-Erweiterung: Entwicklung und Erklärungsansätze, War and State Formation in 20th-Century Africa, Gesellschaftstheorien) Allgemeine und Regionale Stadtgeographie V 2 X Allgemeine Geographie der Schweiz V 3 X Landschaften und deren Entwicklung V 2 X Geographie der Entwicklungsländer V 4 Regionalentwicklung am Südlichen Oberrhein V 2 Kommunale Raumplanung: Grundlagen, Ziele, Instrumente V/Ü 2 Umwelt und Entwicklung in Afrika V/Ü 3 Strahlungs- und Wärmehaushalt V 2 Fernerkundung V 2 Aktuelle Fragen der Geographie und Klimatologie wechselnde Themen S 3 Ethik in den Geo- und Umweltwissenschaften S 3 Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Nachhaltigkeit V/Ü 3 Weitere Angebote der Geowissenschaften werden im online Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben Max. 7 Weitere Angebote zur thematischen und regionalen Geographie werden im online Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben Max. 3 Vortragsreihe der Geographisch-Ethnologischen Gesellschaft wechselnde Themen V 1 Pflicht Modul Geographische Arbeitsmethoden Typ Mindestens 25 KP Empfehlung für die ersten Semester Geographie 6 einzelne Exkursionstage* E 2 X Berufspraktikum 8 10 Wochen P X Statistik I (Vorkursverpflichtung für Empirische Sozialforschung und Statistik -Geländepraktikum) Alternativen: Quantitative Methoden I, Soziologie oder Medienwissenschaften, Empirische Forschungsmethoden und Statistik (nur Sport-Studierende), Biologie (nur Biologie-Studierende) Statistik II Alternativen: Quantitative Methoden II Soziologie oder Medienwissenschaften, Biologie (nur Biologie-Studierende) Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS) Pflicht V/Ü 2 X V/Ü 2 X ArcGIS Humangeographie oder ArcGIS - Physiogeographie Ü 2 X Vertiefung in Geographische Informationssysteme (GIS) ArcGIS Humangeographie oder Geoinformatik/Umweltmodellierung Ü 2 X Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS)** Neben Human- oder Physiogeographie auch anderer Fachrichtungen, z.b. Klimatologie Ü 2 Vertiefung in Geographische Informationssysteme (GIS)** Neben Human- oder Physiogeographie auch anderer Fachrichtungen, z.b. Geologie Ü 2 Angewandte Stadt- und Regionalforschung** Ü 2 Empirische Sozialforschung und Statistik** wechselnde Themen Vorkursverpflichtung für dieses Praktikum: Einführung in die Empirische Sozialforschung und Statistik I GP 3 Ü 1 Physiogeographie** GP 3 Wissenschaftliche Arbeitsweisen und Recherchemethoden I: Grundlagen** V 1 Wissenschaftliche Arbeitsweisen und Recherchemethoden II: Literatur- und Medienrecherche in elektronischen Datenbanken und wissenschaftlichen Suchmaschinen** * insgesamt max. 2 Tage durch Exkursionen der Geographisch-Ethnologischen Gesellschaft Basel (GEG) ** falls vergleichbare Statistikkurse im Zweitfach verpflichtend sind, Lehrveranstaltungen, die als Ersatz für Statistik I und/oder II gewählt werden können
8 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät Modul Fachwissenschaftliche Grundlagen der Geographie System Erde: Mensch und Umwelt: Die zweisemestrige Hauptvorlesung mit Übungen vermittelt im Herbstsemester einen Überblick über die fachliche Breite der Geographie und verwandter Fächer. Ausgewählte Themen der Geowissenschaften werden präsentiert, gefolgt von einer interdisziplinären Betrachtung zum globalen Wandel und der diesbezüglichen Theorie- und Modellbildung. Fachwissenschaftliche Grundlagenvorlesungen und begleitende Übungen vermitteln im Frühjahrssemester Inhalte ausgewählter Teilbereiche der Geographie. Am Ende des Frühjahrssemesters findet das schriftliche Gesamtexamen statt. Einführung in die Geoinformatik: Es werden die Grundprinzipien, Techniken und Methoden der Geoinformatik gelehrt. Die Studierenden setzen diese in ausgewählten Beispielen praktisch um. Der Kurs vermittelt einen Überblick über alle Teilbereiche der Geoinformatik. Einführung in die Empirische Sozialforschung: Schwerpunkte des Kurses sind quantitativ-analytische Methoden der empirischen Sozialforschung, also die Erhebung quantitativer Daten durch standardisierte Befragungen, ferner die Auswertung standardisierter Daten mit quantitativ-statistischen Verfahren, deren Interpretation sowie die Organisation und Darstellung der Ergebnisse in einem Report. Einführung in die Kartographie: In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Erd- und Landesvermessung sowie deren Darstellungsmöglichkeiten in 2 und 3 dimensionalen Karten vermittelt. Anhand von topographischen und thematischen Karten werden der Umgang, die Orientierung im Gelände und die Interpretation der in den Karten enthaltenen Information erlernt Vertiefung Landschaft und Umwelt Dieses Modul dient der Vermittlung der Grundlagen der Geosysteme und des Umweltwandels sowie Aspekte aktueller Umweltprobleme und deren Management. Die Interaktion der Prozesse zwischen der Atmo-, Bio-, Hydro-, Litho- und Pedosphäre und deren Folgen für die Landschaftssysteme stehen im Vordergrund. Thematische Schwerpunkte sind die mit Klima- und Landnutzungswandel verbundenen Umweltrisiken und Naturgefahren. Weiter behandelt das Modul auch ausgewählte Aspekte der Stadt-, Agglomerations- und Regionalentwicklung, nachhaltige Raum- und Siedlungsstrukturen, Landschafts- und Umweltplanung Modul Geographische Arbeitsmethoden Das Modul behandelt arbeitsmarktrelevante Forschungsmethoden durch die Ausarbeitung von Studienprojekten in Einzel- oder Gruppenarbeit, ferner die Mitwirkung an Forschungsprojekten. Besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb von Kompetenz im Umgang mit Geographischen Informationssystemen und der Statistikauswertung. Durch das enge Zusammenwirken von Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen ( forschendes Lernen ) wird den Studierenden des Bachelor-Studiengangs Geographie anwendungsorientiertes wissenschaftliches und konzeptionelles Arbeiten ermöglicht. Exkursionen vertiefen und verankern Fachwissen und Methodenkenntnisse an konkreten Regional- und Fallbeispielen. Sie vermitteln dem Fachstudium Bodenhaftung und Praxisorientierung, indem sie erlauben, vor Ort theoretisch Erlerntes nachzuvollziehen oder auch Unterschiede zwischen Theorie und Realität/Praxis erkennen zu lassen. In der Regel muss von den Exkursionsteilnehmern ein Protokoll angefertigt werden. Es wird empfohlen, mehr als die sechs obligatorischen Exkursionstage zu belegen. Pro drei Tage kann ein zusätzlicher Kreditpunkt erworben werden, der im Komplementären Bereich angerechnet werden kann. Insgesamt ist es erlaubt maximal 2 Exkursionstage durch GEG-Exkursionen abzudecken. Das 8-10-wöchige Berufspraktikum (100%-Arbeit), welches in der vorlesungsfreien Zeit abgeleistet werden sollte, bietet die Möglichkeit, die Berufspraxis kennen zu lernen, theoretische und methodische Kenntnisse im beruflichen Alltag einzusetzen und Berufsziele zu konkretisieren. Es erlaubt ferner, Kontakte zu Fachstellen in Verwaltung, Forschung und Privatwirtschaft zu knüpfen, die den späteren Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern oder zu den zukünftigen Arbeitgebern gehören. Kriterien für das Berufspraktikum sind: Als Ergänzung zur universitären Ausbildung wird das Praktikum z.b. an einer privaten, staatlichen oder nichtstaatlichen (NGO-)Einrichtung im In- oder Ausland absolviert. Die Auswahl der Praktikumsstelle ist mit einem der Fachvertreter der Geographie abzusprechen, damit die Betreuung durch eine zuständige Fachperson gewährleistet ist. Vor Antritt des Praktikums ist ein Studienvertrag ( learning contract ) auszustellen (Studiengangsekretariat Geowissenschaften). Das Berufspraktikum ist in einem Zeitblock (Teilzeit nach Absprache) und bei einer Praktikumsstelle durchzuführen. Möglichst starker inhaltlicher Einbezug in die Tätigkeit der Arbeitsstelle; keine Hilfsarbeit oder Sekretariatsarbeit. Einführung in die Tätigkeit des Gesamtbetriebes. Leistungsnachweis (abzugeben beim Studiengangsekretariat Geowissenschaften): Verfassen eines Tätigkeitsberichtes (Länge 2-3 Seiten). Arbeitszeugnis durch den Arbeitgeber mit Beschreibung der Tätigkeit.
9 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät Komplementärer Bereich Ziel ist, interdisziplinäre Kenntnisse zu erwerben. Dazu bietet dieses Modul völlige Wahlfreiheit. Hier besteht die Möglichkeit, zusätzliche Lehrinhalte nach eigener Interessenlage zu gestalten. Zum einen ist das Belegen völlig fachfremder Lehrveranstaltungen möglich, zum anderen kann es auch empfehlenswert sein, Lehrveranstaltungen der Geographie oder nahe stehender Bereiche der Umweltwissenschaften, inner- und/oder ausserhalb der Universität Basel zu belegen. Da für eine inter- und transdisziplinäre Forschung, Berufstätigkeit und Lehre die wissenschaftliche Kommunikation und Wissensvermittlung an die Gesellschaft immer stärker an Bedeutung gewinnt, wird den Studierenden empfohlen, Lehrveranstaltungen zu besuchen, die diese Fähigkeiten ( soft-skills ) vermitteln und fördern. Sprachkurse des universitären Lehrangebots können eine sinnvolle Ergänzung sein, z.b. bei beabsichtigtem Wechsel an eine fremdsprachige Universität, zum Erwerb verlangter Sprachzertifikate, zur Verbesserung der Wissenschaftssprache Englisch oder zur Vorbereitung einer Berufsausübung im fremdsprachigen Ausland. Für eine Tätigkeit im tutorialen Bereich können pro Jahr maximal 3 KP, im BA- und MA-Studium insgesamt 6 KP in diesem Modul angerechnet werden. Für die akademische Selbstverwaltung können pro Semester 1 KP, im BA- und MA-Studium insgesamt 6 KP, angerechnet werden. Dazu muss der Unterrichtskommission Geographie ein Leistungsnachweis vorgelegt werden. 6. Leistungsnachweise und Prüfungen 6.1 Kreditpunkte Für das Bestehen von Leistungsüberprüfungen von Lehrveranstaltungen werden Kreditpunkte vergeben. Diese spiegeln den Arbeitsaufwand wider, der für eine erfolgreiche Studienleistung aufgebracht werden muss. Sie werden vergeben für: a) genügende Leistungen in benoteten schriftlichen und mündlichen Prüfungen (mindestens eine Note von 4.0) b) Pass bei nicht benoteten Studienleistungen in einzelnen Lehrveranstaltungen c) ausseruniversitäre Praktika, Berufspraktikum d) tutorielle Tätigkeit und Tätigkeit in der studentischen Selbstverwaltung Generell gilt Anwesenheitspflicht (Details werden durch die Dozierenden der Lehrveranstaltung geregelt). 6.2 Benotete Leistungen Es sind sowohl schriftliche Prüfungen unter Aufsicht als auch mündliche Prüfungen oder lehrveranstaltungsbegleitende Prüfungen vorgesehen. Die Dauer der benoteten Klausuren beträgt zwischen 30 und 180 Minuten, diejenige der benoteten mündlichen Prüfungen zwischen 20 und 60 Minuten. Details sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt. - Die Lehrveranstaltung System Erde: Mensch und Umwelt wird durch ein benotetes schriftliches Examen gemäss 12 der Rahmenordnung der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät geprüft. Diese Prüfung dient der frühzeitigen Leistungs- und Erfolgskontrolle. Ein ungenügender erster Prüfungsversuch kann nur einmal wiederholt werden. Die Wiederholungsprüfung muss innerhalb eines Jahres erfolgen. Ein zweites Nichtbestehen führt zum Ausschluss vom Studium des Studienfachs Geographie. - Die Leistungsüberprüfung der übrigen Lehrveranstaltungen findet durch lehrveranstaltungsbegleitende Leistungsüberprüfungen gemäss 13 der Rahmenordnung der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät statt. Die Leistungsüberprüfung liegt grundsätzlich in der Verantwortung der Leitung der jeweiligen Lehrveranstaltung. Form und Zeitpunkt der Leistungsüberprüfungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben, ebenso Kriterien für genügende Leistungen. 6.3 Fachnote Geographie In der Studienordnung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel vom 9./18. Dezember 2014 ist dies in 6 folgendermassen geregelt: Das Studium ist bestanden, wenn folgende Kreditpunkte erworben sind: a) 20 KP aus dem Modul Fachwissenschaftliche Grundlagen der Geographie b) 30 KP aus dem Modul Vertiefung Landschaft und Umwelt c) 25 KP aus dem Modul Geographische Arbeitsmethoden 2 Die Fachnote des ausserfakultären Studienfachs Geographie im Bachelorstudium errechnet sich als das mit den Kreditpunkten gewichtete Mittel der benoteten Leistungsüberprüfungen der Module a) bis c). Für die Berechnung der Bachelorabschlussnote siehe: Ordnung der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel für das Bachelorstudium ODER
10 Wegleitung für das ausserfakultäre Studienfach Geographie im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät 10 Ordnung für das Bachelorstudium Sport, Bewegung und Gesundheit (Sport, Exercise and Health) an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel 7. Qualitätssicherung Die Qualität der angebotenen Lehrveranstaltungen wird regelmässig gemäss den Vorgaben zur Lehrveranstaltungsevaluation in den Studiengängen der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel evaluiert. 8. Organisation Die Organisation des Studiums und die Erarbeitung der Wegleitung obliegen der Unterrichtskommission Geographie. Die Lehrveranstaltungen sind im offiziellen Vorlesungsverzeichnis der Universität aufgeführt und können im Internet mit den detaillierten Informationen abgerufen werden. Sie sind ebenfalls an den "Schwarzen Brettern" der beteiligten Institute angeschlagen, wo auch eventuell kurzfristig Zusatzinformationen angebracht werden. Die Studierenden sind gehalten, sich über den Universitäts- und Studienbetrieb zu informieren und allfällige notwendige Mitwirkungshandlungen fristgerecht vorzunehmen (vgl. Studierenden- Ordnung der Universität Basel vom 28. September 2011). 9. Kurzinformationen zu weiterführenden Ausbildungsmöglichkeiten 9.1 Masterstudium Geographie Das Masterstudium Geographie führt zu einem wissenschaftlichen, umfassend berufsqualifizierenden Studienabschluss. Aufbauend auf und ergänzend zu der Bachelorausbildung wird unter Anleitung eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten erlernt. Insbesondere erlernen die Studierenden die einem wissenschaftlichen Problem angemessene Anwendung adäquater Methoden und deren analytisch-kritische Auswertung. Ein Masterstudium ist in der Regel Voraussetzung für die Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Die Zulassung zum Master of Arts erfordert grundsätzlich den Nachweis eines Bachelor-Grades von 180 KP. Das Masterstudium umfasst 120 Kreditpunkte bei einer Regelstudienzeit von zwei Jahren. Bei erfolgreichem Abschluss verleiht die Fakultät den Grad eines Master of Arts" (= M A). 9.2 Doktoratsstudium Geographie Die Zulassung zum Doktoratsstudium erfordert einen Nachweis eines Master-Grades, eines Lizentiats oder eines vergleichbaren universitären Abschlusses. Der Doktorgrad wird in Geographie nach Vorlage einer angenommenen Dissertation und einem bestandenen mündlichen Examen verliehen. Die Dissertation muss eine eigenständige wissenschaftliche Originalarbeit sein. Wer sich zeitlich vollständig der Dissertation widmen kann, darf mit einer Dauer von drei Jahren rechnen. 10. Gültigkeit Diese Wegleitung hat Gültigkeit für alle Studierende, die ihr Studium des ausserfakultären Studienfaches Geographie im Bachelorstudium an der Philosophischen-Historischen Fakultät der Universität Basel zum 1. August 2016 beginnen oder die gemäss der Ordnung vom 15. Januar 2015 und der Wegleitung vom 19. Mai 2015 ihr Studium absolvieren. Für alle anderen Studierenden gilt die Studienordnung vom 19. Juni 2008 und die Wegleitung vom 21. Mai 2013.
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1. Diese Ordnung regelt das Studium der Physik an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel.
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