Pressedienst. Kalenderwoche 40 vom 30. September 2013

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1 Pressedienst Kalenderwoche 40 vom 30. September 2013 "One of us": Weitere 1300 Unterschriften für die Bürgerinitiative zum Schutz des Lebens Kirchliche Hilfswerke: Ganzheitliche Verantwortung für den Menschen weltweit Domkapitular Kühn bei Tagung in Südkorea Spende für Frauen in Burundi Domkonzert mit Martin Bernreuther am 6. Oktober Zwölfuhrläuten aus Neuendettelsau Ökumenische Vesper mit Tiersegnung am Schöpfungstag in Pfünz "Weniger Stress - mehr Freude" mit Kindern - Infoabend "Kess-erziehen" in Ingolstadt Führung im Eichstätter Diözesanmuseum: Am Anfang war alles wüst. Das Konzil und das Christsein in der Welt von heute: Glaubensgespräch am 1. Oktober Klausurtag des KDFB zum Thema "Burnout" Wochenende für Ministrantinnen und Ministranten Dem erfahrbaren Atem näher kommen: Kurs am 12. Oktober Entspannt durch den Herbst: Fortbildung für Eltern-Kind-Gruppenleiter "One of us": Weitere 1300 Unterschriften für die Bürgerinitiative zum Schutz des Lebens Eichstätt, (pde) Listen mit insgesamt weiteren 1300 Unterschriften konnten die Eichstätter Organisatoren der Initiative "Einer von uns" nun an die deutsche Zentrale der Europäischen Bürgerinitiative senden. Zusammen mit den 1400 im Rahmen der Willibaldswoche gesammelten Unterschriften erhöht sich die Gesamtzahl auf jetzt Nicht gezählt sind jedoch Unterschriften, die auf der Internetseite der Initiative direkt abgegeben wurden oder von lokalen Unterstützern in den Pfarreien und Verbänden des Bistums direkt nach Berlin gesandt wurden. Damit sich die europäische Kommission mit dem Anliegen der Bürgerinitiative beschäftigt, sind eine Million Unterschriften aus mindestens sieben EU-Ländern notwendig. In Deutschland müssen insgesamt Unterschriften gesammelt werden. Mit Stand vom 24. September ist das Ziel mit über 1,1 Millionen Unterschriften in Europa, davon etwa in Deutschland zwar nominell schon erreicht, allerdings rechnen die Organisatoren mit zahlreichen ungültigen Unterschriften. Die Anforderungen des Gesetzgebers sind hoch: Bei jeder Unterschrift muss der vollständige Name mit Postanschrift, Geburtsdatum und Geburtsort verzeichnet sein. Bei Schätzungsweise 20 Prozent der Eintragungen ist mit der Ungültigkeit zu rechnen. Um das Quorum sicher zu erreichen, ruft die deutsche Repräsentantin der Europäischen Bürgerinitiative "Einer von uns", Hedwig von Beverfoerde, weiterhin dazu auf, Unterschriften zu sammeln. Sie betont aber auch: "Je mehr Unterstützer wir haben, desto eher werden wir in Brüssel gehört werden. Deshalb bitte ich Sie: Sammeln Sie weiter Unterschriften!" Auch der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat die Gläubigen im Bistum Eichstätt bereits mehrfach zur Unterstützung der Kampagne aufgerufen: "Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele mit ihrer Unterschrift daran beteiligen und

2 somit ein Zeichen für die Würde des menschlichen Lebens von Anfang an setzen". Das Ziel von "One of Us" zu Deutsch: Einer von uns ist der Schutz des menschlichen Lebens und der menschlichen Würde von der Zeugung an. Die Initiative fordert einen Finanzierungsstopp aller Aktivitäten, in deren Zusammenhang Embryonen zerstört werden. Dies betrifft besonders die Bereiche Forschung, Entwicklungshilfe und öffentliche Gesundheit. Die Bürgerinitiative "One of Us" wird von Kirchen, Politikern sowie Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützt. Eine zentrale Koordinationsstelle in Brüssel leitet die Kampagne. In zahlreichen Kirchen des Bistums Eichstätt liegen die Unterschriftenlisten weiterhin aus. Die Frist zur Eintragung endet am 31. Oktober, bis 2. November müssen die Listen zur Deutschen Koordinationsstelle in Berlin gesandt werden. Die Petition kann auch im Internet unter " unterzeichnet werden. Die Kampagne kann auch auf Facebook verfolgt werden: " /1.von.uns". Kirchliche Hilfswerke: Ganzheitliche Verantwortung für den Menschen weltweit Domkapitular Kühn bei Tagung in Südkorea Eichstätt/Seoul, (pde) Die Kirche sieht sich in einer Verantwortung für das Wohl der gesamten Menschheit. Bei einem Deutsch-Koreanischen Kolloquium an der Sogang-Universität in Seoul (Südkorea) betonte der Beauftragte für die Angelegenheiten der Weltkirche im Bistum Eichstätt, Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, die Rolle der kirchlichen Hilfswerke bei der Mitgestaltung sozialer Gerechtigkeit weltweit. "Die katholische Kirche bekennt sich eindeutig zum universalen Gemeinwohl als Ziel der internationalen Politik", so Kühn in seinem Referat. Er berief sich dabei auf die Grundlagen der Katholischen Soziallehre, wie sie von mehreren Päpsten vor allem in verschiedenen Enzykliken beschrieben wurde. Für die Kirche und ihre Soziallehre steht der einzelne Mensch im Zentrum aller Überlegungen und Bemühungen um eine Gesellschaftsordnung, "in der das Gemeinwohl und das Wohl des Einzelnen in ihrem Verhältnis zueinander ausgeglichen sind". Alle internationalen Organisationen müssen angesichts der "alten und stets aktuellen Versuchung des Lobbyismus" immer wieder daran erinnert werden, dass ihre Existenzberechtigung in der Verwirklichung des Menschheitsgemeinwohls liegt. Die kirchlichen Hilfsorganisationen beziehen ihre Sendung aus dem kirchlichen Selbstverständnis, dem Heil des Menschen ganzheitlich zu dienen. Der eigene Charakter kirchlichen Engagements weltweit liegt deshalb darin, dass er "keine bloße Verdoppelung der auch sonst vorhandenen Hilfsaktionen" sei, sondern den gesamten Menschen im Blick habe. Zu den international tätigen katholischen Hilfswerken in Deutschland gehören unter anderem missio, "Die Sternsinger", Misereor, Renovabis, Adveniat und Caritas international. Spende für Frauen in Burundi Eichstätt. (pde) Bereits seit 2009 unterstützt der Katholische Deutsche Frauenbund Diözesanverband Eichstätt mit seinem Solidaritätsfond "Frauen in Not" Frauen des Frauenbundes Ntiwikumire in der Gemeinde Nyakamazi im Erzbistum Gitega in Burundi. Diözesanschatzmeisterin Christiane Tewes übergab im Namen des Diözesanverbandes persönlich eine Spende in Höhe von 1200 Euro zur Unterstützung eines landwirtschaftlichen Projekts an Kaplan Dr. Caliope Bezitwinshi unmittelbar vor dessen Rückkehr in die Erzdiözese Gitega. Da beinahe 70 Prozent der Frauen in Burundi aufgrund von Kriegen und AIDS

3 verwitwet sind, sind sie nicht nur für Kinder und Haushalt, sondern für den gesamten Lebensunterhalt der Familie verantwortlich. So betreiben sie Viehzucht und Landwirtschaft. "Die Spende wird die landwirtschaftlichen Arbeiten sehr gut unterstützen", freute sich Kaplan Dr. Caliope Bezitwinshi, der in Nyakanazi aufgewachsen ist und in Eichstätt kürzlich promoviert hat. Er bedankte sich herzlich für die Unterstützung der Frauen aus seiner Heimatgemeinde. Domkonzert mit Martin Bernreuther am 6. Oktober Eichstätt, (pde) Ein Domkonzert mit Werken von Bach, Reger, Händel und Schumann, aber auch von eher unbekannten Komponisten wie Vincent Lübeck und Jehan Alain gestaltet der Eichstätter Domorganist Martin Bernreuther am kommenden Sonntag, 6. Oktober. Den Auftakt macht Bernreuther mit einem Praeambulum von Vincent Lübeck ( ). Der norddeutsche Barock-Komponist war 38 Jahre lang Organist an der Hamburger Nikolaikirche. Johann Sebastian Bach soll extra nach Hamburg gereist sein, um in St. Nicolai das Spiel Vincent Lübecks zu hören. Von Bach selbst schließen sich drei Choralvorspiele an. Nach "Vier Skizzen" von Robert Schumann ( ) folgt ein "Ave Maria" von Max Reger ( ), der von sich selbst sagt, dass Johann Sebastian Bach sein großes Vorbild gewesen sei. Den Abschluss des Konzertes bilden die "Litanies" von Jehan Alain ( ). Martin Bernreuther ist seit 2002 Domorganist und amtlicher Orgelsachverständiger des Bistums Eichstätt. Er studierte Katholische Kirchenmusik und Konzertfach Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik in München bei Professor Franz Lehrndorfer. Nach ergänzenden Studien in Paris wurde Bernreuther Professor für Orgel und Improvisationin Porto (Portugal). Seine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn in Kirchen und Kathedralen des In- und Auslands. Das Konzert am 6. Oktober beginnt um Uhr. Karten zu 8 Euro (Schüler und Studenten 5 Euro) gibt es ab an der Abendkasse im Vorraum zum Willibaldschor. Zwölfuhrläuten aus Neuendettelsau Eichstätt, (pde) Aus Neuendettelsau überträgt der Bayerische Rundfunk in seinem ersten Hörfunkprogramm am kommenden Sonntag, 6. Oktober, das mittägliche Zwölfuhrläuten wurde die Kirche St. Franziskus in Neuendettelsau eingeweiht. Der Wunsch nach einem katholischen Gotteshaus im protestantisch geprägten Hauptort der Diakonie in Bayern wuchs durch den Zuwachs an heimatvertriebenen Katholiken nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein moderner schlichter Kirchenbau mit quadratischer Grundfläche steht den heute 1800 Katholiken der Pfarrei St. Franziskus zur Verfügung. Sein vierstimmiges Kirchengeläut, das auf die Glocken der evangelischen Gemeinde abgestimmt ist, ist auch Zeichen einer aktiv gelebten Ökumene. Eine der Bronzeglocken hatte damals die evangelische Kirchengemeinde gestiftet. Ökumenische Vesper mit Tiersegnung am Schöpfungstag in Pfünz Eichstätt, (pde) Beim diözesanen Schöpfungstag am Donnerstag, 3. Oktober, findet um 18 Uhr eine ökumenische Vesper im Schlosspark (bei schlechtem Wetter in der Kapelle) des Jugendhauses Schloss Pfünz statt. Bereits um Uhr erfolgt eine Tiersegnung im Schlosspark durch den Bischöflichen Umweltbeauftragten Archimandrit Dr. Andreas Thiermeyer. Bei der Vesper zum Motto des Schöpfungstages "Kleider machen Leute von der Mode FAIRführt" wirken neben Thiermeyer auch Domkapitular Alfred Rottler, Leiter

4 der Hauptabteilung Pastoral der Diözese Eichstätt, der evangelische Pfarrer Sieghart Schneider und Diözesanjugendseelsorger Christoph Witczak mit. Vorbereitet wird der Gottesdienst vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Die musikalische Gestaltung übernehmen der Singkreis "Harmonie" aus Schelldorf und der Chor des Collegium Orientale Eichstätt. Auf dem Programm des Schöpfungstages in Pfünz stehen zudem eine "Modeschau der anderen Art" des Katholischen Deutschen Frauenbundes Tauberfeld, eine Podiumsdiskussion, eine Kleiderbörse und Mitmachaktionen für die ganze Familie. Weitere Informationen unter " "Weniger Stress - mehr Freude" mit Kindern - Infoabend "Kess-erziehen" in Ingolstadt Eichstätt/Ingolstadt, (pde) - Das Eltern-Kurskonzept "Kess-erziehen" stellt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in Kooperation mit dem Kolping-Diözesanverband Eichstätt sowie der Katholischen Erwachsenenbildung Ingolstadt e. V. im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Montag, 30. September, in Ingolstadt-Oberhaunstadt vor. Beginn ist um Uhr im Pfarrheim St. Peter, Röntgenstraße 35. Die Einladung zu dieser öffentlichen Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle interessierten Eltern sowie Vertreter von Pfarreien, Kindertageseinrichtungen, Verbänden, Eltern-Kind-Gruppen und örtlichen Gruppierungen, die daran interessiert sind, selbst einen "Kess"-Kurs zu organisieren. Referentinnen vom Team der Kess-Koordinierungsstellen im Bistum Eichstätt geben einen Einblick in das Grundkonzept "Kess-erziehen", das von der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung (AKF) in Bonn mit dem Familienreferat des Erzbistums Freiburg entwickelt und bundesweit mit großem Erfolg angeboten wird. Zudem informieren ausgebildete und praxiserfahrene Kursleiterinnen über die Inhalte der einzelnen Kursangebote. Derzeit können im Bistum Eichstätt die Kursmodule "Kess-erziehen: Von Anfang an" für Mütter und Väter mit Kindern von 0 bis 3 Jahren sowie "Kess-erziehen: Weniger Stress mehr Freude" für Eltern mit 3-bis 10-Jährigen von örtlichen Veranstaltern angeboten werden. Ab Ende des Jahres bieten qualifizierte Kursleiterinnen auch zum Schwerpunkt "Abenteuer Pubertät" Kurse für Eltern mit 11- bis16-jährigen Jugendlichen. Im Rahmen der Informationsveranstaltung werden auch organisatorische Fragen für interessierte Veranstalter geklärt, beispielsweise an wen man sich wenden kann, wenn man einen Elternkurs anbieten will, welche Referentinnen zur Verfügung stehen, welche Werbe- und Kursmaterialien es gibt und wie die zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise sein kann. Weitere Informationen bei der KDFB-Geschäftsstelle unter Tel. (08421) sowie unter " Führung im Eichstätter Diözesanmuseum: Am Anfang war alles wüst. Eichstätt, (pde) Unter dem Titel "Am Anfang war alles wüst " findet am 6. Oktober eine Führung im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum statt. Die Führung bewegt sich auf den Spuren der Gründergestalten des Bistums und beinhaltet einen Rundgang, der etwa zwei Stunden dauert. Aufhänger sind die Viten der Eichstätter Diözesanheiligen Willibald und Walburga. Treffpunkt ist um Uhr am Eingang zur Gruft der Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg. Dort werden das Leben und der Kult Walburgas anhand der Reliquien, des Ölflusses und der Bildzeugnisse, wie zum Beispiel der Votivtafeln vorgestellt. Der Gang führt vorbei am Marktplatz mit dem Standort der ehemaligen Collegiatpfarrkirche, die ein

5 Nachfolgebau der willibaldinischen Marienkapelle ist. Weiter geht es zum Eichstätter Dom, dort wird der heilige Willibald mit seinem Denkmal vorgestellt. Im Domschatzund Diözesanmuseum gibt es zu diesem Themenbereich verschiedene Exponate, darunter die Gewänder des heiligen Willibald, Fundstücke aus dem willibaldinischen Klosterbau, die barocken Willibaldsteppiche und die drei Walburga-Teppiche aus dem späten Mittelalter. Die Führung kostet 4 Euro und wird von Dr. Emmanuel Braun, Direktor des Museum geleitet. Das Konzil und das Christsein in der Welt von heute: Glaubensgespräch am 1. Oktober Eichstätt, (pde) - "Was lehrt das Konzil über das Christsein in der Welt von heute?" Um diese Frage geht es in einem Glaubensgespräch am Dienstag, 1. Oktober, ab Uhr in der Batzenstube des Dompfarrheims St. Marien in Eichstätt. Referent und Gesprächspartner ist der Regens des Priesterseminars, Christoph Wölfle. Die Veranstaltung ist Teil der Glaubensgesprächsreihe der Marianischen Männerkongregation (MMC) Eichstätt zum Thema "Was lehrt das 2. Vatikanische Konzil". Klausurtag des KDFB zum Thema "Burnout" Eichstätt, (pde) "Burnout Wie ich glücklich bleibe" Diesem Thema widmet sich der Klausurtag des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Diözesanverband Eichstätt am 9. November. Vorkommen in der Gesellschaft und Therapiemöglichkeiten der Burnout-Betroffenen werden dabei vorgestellt. Verantwortliche aus den Zweigvereinen des KDFB und alle Interessierten sind dazu eingeladen. Der Klausurtag findet von 9.00 bis Uhr in der Benediktinerabtei Plankstetten statt. Referent ist Sozial- und Diplompädagoge Richard Nikol. Anmeldung und weitere Informationen bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) oder , Fax (08421) , info@frauenbundeichstaett.de, oder unter " Wochenende für Ministrantinnen und Ministranten Eichstätt, (pde) Unter dem Motto "Essen und Trinken in biblischer Zeit" findet vom 25. bis 27. Oktober im Jugendhaus Habsberg bei Velburg ein Wochenende für Ministrantinnen und Ministranten statt. Dabei werden sich die Jungen und Mädchen mit den Nahrungsmitteln in der Bibel und deren Bedeutung beschäftigen und Rezepte aus der Zeit Jesu gemeinsam ausprobieren. Gebet, Spiel, Spaß und das gegenseitige Kennenlernen runden das Wochenende ab. Die Leitung hat die Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher. Mit diesem Wochenende startet das Ministrantenreferat der Diözese Eichstätt eine Reihe von Veranstaltungen für das Schuljahr 2013/2014. Es will die Ministranten für ihre Aufgaben beim Gottesdienst neu motivieren. Anmeldung bis zum 18. Oktober 2013 an das Bischöfliche Jugendamt, Ministrantenreferat, Burgstraße 8, Eichstätt, Tel. (08421) , Fax , ministranten@bistum-eichstaett.de. Dem erfahrbaren Atem näher kommen: Kurs am 12. Oktober Eichstätt/Beilngries, (pde) "Dem Geheimnis des erfahrbaren Atems näher kommen" lautet der Titel eines Kurses, den die Katholische Erwachsenenbildung des Bistums Eichstätt (KEB) im Bistumshaus Schloss Hirschberg am 12. Oktober anbietet. Bei der ganzheitlichen Atemlehre nach Professor Ilse Middendorf werden Körper, Geist und Seele als Einheit verstanden. Es geht darum, den normalerweise

6 unbewussten, unwillkürlichen Atem wahrzunehmen und zu spüren, ohne ihn verändern zu wollen. Mit einfachen Atemübungen und meditativen Impulsen lernen die Teilnehmer, sich zu entspannen und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Unter anderem sollen den Teilnehmern "Grundübungen des erfahrbaren Atems" und "Atemübungen für Rücken und Wirbelsäule" nähergebracht werden. Referentin ist Rosa Meier aus Pfünz. Die Veranstaltung findet von 9 Uhr bis Uhr statt. Nähere Informationen und Anmeldung beim Diözesanbildungswerk Eichstätt, Luitpoldstraße 2, Eichstätt, Tel. (08421) , erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de. Entspannt durch den Herbst: Fortbildung für Eltern-Kind-Gruppenleiter Eichstätt/Beilngries, (pde) Eine Fortbildung für Leiterinnen und Leiter von Eltern-Kind-Gruppen, aber auch für interessierte Eltern bietet das Referat Ehe und Familie des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt am 19. Oktober an. Unter dem Motto "Kuschelstunden im Herbst" erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen, wie man mit Ruhe und Entspannung den Herbst und die Lichterzeit mit den Kindern gestalten kann. Referentin des Kurses ist Ulrike Stocker aus Rain am Lech. Die Veranstaltung findet von bis Uhr im Bistumshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries statt. Nähere Informationen und Anmeldung beim Referat Ehe und Familie des Bistums Eichstätt, Tel. (08421) , familie@bistum-eichstaett.de.

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